Was ich mich frage ist, wenn die ja ausgeliehen wurde, wieso denken die nicht dran dort zu suchen, von denen sie diese ausgeliehen haben, gab ja bestimmt welche die diese ja aufgetrieben haben und auch Dokumente.
Vermutlich sind viele Jahre vergangen bis man sie gesucht hat. Das Museum wurde ja nicht ein Tag später direkt eröffnet. Und nach so vielen Jahren hatte man vielleicht keine Dokumente mehr
@@allesklar8506 wurde schon in anderen Beiträgen gesagt, dass die Gondel seitdem sie genutzt wurde nicht mehr aufgefunden werden konnte und das man nicht die Firmen im Umkreis danach gefragt hat oder Zettel aushängt kam ja wie es aussieht auch nicht infrage bis vor kurzen.
Was für Dokumente? Ich kann dir genau sagen wie das damals war: "Schei**e wir brauchen eine Gondel mit maximal 60cm durchmesser" Irgendein freiwilliger Helfer: Soeine haben wir auf Arbeit, ich fahr die schnell rüber. 10min später kommt der Bre mit der Gondel aufm Hänger. Die 6 Leute werden rausgeholt und er fährt die Gondel wieder zurück auf Arbeit.
Das Borkener Revier, zu dem die Grube Stolzenbach gehörte, war tatsächlich das einzige Braunkohlerevier in Westdeutschland wo Braunkohle untertage abgebaut wurde.
@@eliaswunsche4970 Das stimmt nicht ganz, Borken war sicherlich das letzte Revier, wo untertägig abgebaut wurde, aber früher war es gar nicht so unüblich. In Diedenbergen bei Frankfurt gab es etwa auch eine untertägige Braunkohlengrube.
„Haus verliert nix.“ Mein Hausmeister wenn er nicht weiß wo er Zeug hingeräumt hat.
Gondel? System Dahlbuschbombe.
Glück Auf
Was ich mich frage ist, wenn die ja ausgeliehen wurde, wieso denken die nicht dran dort zu suchen, von denen sie diese ausgeliehen haben, gab ja bestimmt welche die diese ja aufgetrieben haben und auch Dokumente.
Vermutlich sind viele Jahre vergangen bis man sie gesucht hat. Das Museum wurde ja nicht ein Tag später direkt eröffnet. Und nach so vielen Jahren hatte man vielleicht keine Dokumente mehr
@@allesklar8506 wurde schon in anderen Beiträgen gesagt, dass die Gondel seitdem sie genutzt wurde nicht mehr aufgefunden werden konnte und das man nicht die Firmen im Umkreis danach gefragt hat oder Zettel aushängt kam ja wie es aussieht auch nicht infrage bis vor kurzen.
Den gleichen Gedanken hatte ich auch
Was für Dokumente?
Ich kann dir genau sagen wie das damals war:
"Schei**e wir brauchen eine Gondel mit maximal 60cm durchmesser"
Irgendein freiwilliger Helfer: Soeine haben wir auf Arbeit, ich fahr die schnell rüber.
10min später kommt der Bre mit der Gondel aufm Hänger. Die 6 Leute werden rausgeholt und er fährt die Gondel wieder zurück auf Arbeit.
Seit wann wir Braunkohle untertage abgebaut oder war es doch Steinkohle die wurden nämlich untertage abgebaut liebe leute 😂😂😂
Das Borkener Revier, zu dem die Grube Stolzenbach gehörte, war tatsächlich das einzige Braunkohlerevier in Westdeutschland wo Braunkohle untertage abgebaut wurde.
@@eliaswunsche4970 Völlig verrückt und dann mit so einer fortschreitenden Anlage wo das Deckengebirge dahinter abrutscht
@@eliaswunsche4970 Das stimmt nicht ganz, Borken war sicherlich das letzte Revier, wo untertägig abgebaut wurde, aber früher war es gar nicht so unüblich. In Diedenbergen bei Frankfurt gab es etwa auch eine untertägige Braunkohlengrube.
Manchmal ist abgetaucht besser. 🚔👮♀️
Ind manchmal schlechter.