Die Feuerzangenbowle

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  • เผยแพร่เมื่อ 19 ก.ย. 2024
  • „Das Schön­ste im Leben“, resümiert die Herren­runde um den jungen Schrift­steller Dr. Johannes Pfeif­fer, „war die Gymnasialzeit.“ Doch Pfeif­fer hatte Privatun­ter­richt, war nie auf der Penne, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist „überhaupt kein Mensch, sozusagen“. In feucht­fröh­licher Runde wird die Schnap­sidee geboren: Die gute alte Zeit soll aufer­ste­hen und er das Versäumte nachholen. Als Pfeif­fer mit drei f wird er in der Oberprima von Baben­berg „Schöler“ von Profes­sor Crey, genannt Schnauz, lernt beim Bömmel, was es mit der Dampf­maschin auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertieren­den Schulka­m­er­aden Unfug aller Art, um den Lehrkör­per zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestren­gen Herrn Direk­tor Knauer entflam­men in ihm recht erwach­sene Gefühle…

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