Was mich einmal sehr interessieren würde auf dieses Objekt und das Thema Denkmal bezogen, was davon in die denkmalabschribung kann? Alles? Machens ist ja keine Denkmalsanierung sondern neu. Also Umbauten im inneren, neue Gestaltung, neue Elemente, der Anbau (Balkon / Wintergarten)?
Für mich der totale Alptraum. Ich reagiere irgendwie allergisch auf Renovierungsarbeiten. Meine Augen brennen dann immer wie die Hölle. Hat das hier noch wer?
Wie wäre es, das Haus erst zu verkaufen, wenn alle Arbeiten abgeschlossen sind? So könntest du die "versteckten Kosten" direkt im Verkaufspreis berücksichtigen.
Ich denke mal, dass „versteckte“ Kosten bereits in den Verkaufspreis kalkuliert worden sind, da man immer einen gewissen Sicherheitspuffer einplant. Ist auch die Frage, ob der Markt die versteckten Kosten überhaupt bezahlen würde.
In der Theorie war genau das der Plan. Die Käufer wollten jedoch die Immobilie lieber unsaniert als Projekt erwerben. Dies hat einige Vorteile u.a. aus steuerlicher Sicht. rein mathematisch nachvollziehbar, weshalb hier auch der ursprüngliche Ansatz verworfen wurde. Die Käufer haben dadurch am Ende auch weniger gezahlt, tragen aber auch das Risiko eventueller Mehrkosten. Diese halten sich aber aktuell in grenzen. Das Ergebnis gibt es dann am Ende für euch.
Was mich einmal sehr interessieren würde auf dieses Objekt und das Thema Denkmal bezogen, was davon in die denkmalabschribung kann? Alles?
Machens ist ja keine Denkmalsanierung sondern neu. Also Umbauten im inneren, neue Gestaltung, neue Elemente, der Anbau (Balkon / Wintergarten)?
Sehr gut gemacht. Das der Putz nicht ganz glatt ist, dass ist super gegen Schimmel. Ich hoffe du hast kein Gipsputz verbauen lassen...
Man kann auch teilweise aus einem überdachten Balkon einen Wintergarten machen( trotz Denkmalschutz), find ich Super!
Ja ein tolles Projekt 👌
Für mich der totale Alptraum. Ich reagiere irgendwie allergisch auf Renovierungsarbeiten. Meine Augen brennen dann immer wie die Hölle. Hat das hier noch wer?
Wie wäre es, das Haus erst zu verkaufen, wenn alle Arbeiten abgeschlossen sind? So könntest du die "versteckten Kosten" direkt im Verkaufspreis berücksichtigen.
Ich denke mal, dass „versteckte“ Kosten bereits in den Verkaufspreis kalkuliert worden sind, da man immer einen gewissen Sicherheitspuffer einplant. Ist auch die Frage, ob der Markt die versteckten Kosten überhaupt bezahlen würde.
In der Theorie war genau das der Plan. Die Käufer wollten jedoch die Immobilie lieber unsaniert als Projekt erwerben. Dies hat einige Vorteile u.a. aus steuerlicher Sicht. rein mathematisch nachvollziehbar, weshalb hier auch der ursprüngliche Ansatz verworfen wurde. Die Käufer haben dadurch am Ende auch weniger gezahlt, tragen aber auch das Risiko eventueller Mehrkosten. Diese halten sich aber aktuell in grenzen. Das Ergebnis gibt es dann am Ende für euch.