Ich würde mich sehr über dein *Like* und *Abo* freuen 👍 Video zu Audio Interfaces für 100 €: th-cam.com/video/czRcUIFPymM/w-d-xo.html Video zum Rode NT1: th-cam.com/video/9POWlB-oiK0/w-d-xo.html Video zum Shure SM7B: th-cam.com/video/wN6BemH3-nI/w-d-xo.html
@AlexanDer2007 Hey, schöne Videos machst Du. Woher bekommt man denn das hardware audio Meter welches Du hinten im Schrank stehen hast? Dafür habe ich keinen Link gefunden. Auf Amazon finde ich nur Geräte mit eigenem Mikrofon, oder ist das bei deinem Meter auch so?
Schön, dass auch günstige Mikrofone mal näher beleuchtet werden. Ich hätte noch eine Frage: Wie wäre es mit einem Video, in dem der theoretische Vorteil von 32-Bit-Float mit der praktischen Seite verglichen wird? Ich habe das Gefühl, dass dort noch Nachholbedarf besteht, weil das neue NT1 ja gerne als „unclippbar“ deklariert wird. Ich finde es halt schade, dass der max. SPL und seine wichtige Bedeutung nicht erklärt wird. Mein the t.bone MB 75 hat einen SPL von 150 dB. Mit einem fähigen Interface (leider ohne Preamp, da es keine mir bekannten Amps mit 32-Bit-Float gibt) könnte ich wesentlich unclippbarer sein, als das neue NT1. Ich finde auch wichtig, dass zwischen „Clippen“ und „Übersteuern“ unterschieden wird, weil wenn die Hardware überlastet ist, dann hat das noch lange nichts mit der Audiospur zu tun. Mach weiter so!
Danke dir. Das ist in der Tat ein wichtiges Thema. Leider glaube ich aber, dass sich nicht genug Leute für solche Themen interessieren. Ich habe z.B. für dieses Video alle Mikros in einer Aufnahme an einem Anschluss am Zoom F6 benutzt. Die Lautstärke habe ich dann später digital angepasst. Das ist für mich in solchen Videos ein Gamechanger.
Thomann macht einen sehr guten Job, wenn es um günstige Mikros geht. Mein erstes, richtiges Mikrofon war das the t.bone SC 450, und ich bin immer noch begeistert davon. Mein NT1 gefällt mir zwar besser, aber die geringe Empfindlichkeit des SC 450 erlaubt die Verwendung, ohne einen großen Popfilter, was es perfekt vor dem Bildschirm macht. Mein dbx 286s ergänzt das Yamaha AG03MK2 dann noch um mehr Gain, Gate, Enhancer (die bereits digital und besser beim Yamaha zu benutzen sind), Compressor (auch Yamaha) und De-Esser. Dazu gibt es noch einen Low-Cut, allerdings bei 80 Hz (nimmt mir persönlich zu viel Bass weg). Für den Normalverbraucher kann man dann keinen Unterschied mehr feststellen und für 180 Euro gibt es kaum einen preiswerteren Channel Strip.
Super Micro für Anfänger Audient Id4 hat den Zusatz 48v Schalter aber Id 14 nicht wie bekommt das Micro Strom? Faszinierend das die Interfaces Strom von dem Computer per usb beziehen und es reicht! Sind die zwei Geräte von Audient technisch qualitativ vergleichbar? Danke für solche Videos sehr informativ für mich als Anfänger 😊 LG
Beim ID14 ist der 48V-Schalter direkt oben unter dem Gainregler. Die Mikros verbrauchen kaum Strom. Es sind zwar 48 Volt, aber nur sehr geringe Stromstärken. Meistens sind die Kopfhörerverstärker die Komponenten, die mehr Strom ziehen. Das ID4 und ID14 sind technisch sehr ähnlich. Beim ID14 ist aktuell die Software aber deutlich besser.
Ich würde mich sehr über dein *Like* und *Abo* freuen 👍
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Video zum Rode NT1: th-cam.com/video/9POWlB-oiK0/w-d-xo.html
Video zum Shure SM7B: th-cam.com/video/wN6BemH3-nI/w-d-xo.html
Danke insbesondere für die Demonstration der Richtcharakteristik!
Gerne, danke für dein Feedback 👍
Super Video ! Toll demonstriert alles !
@AlexanDer2007
Hey, schöne Videos machst Du.
Woher bekommt man denn das hardware audio Meter welches Du hinten im Schrank stehen hast? Dafür habe ich keinen Link gefunden.
Auf Amazon finde ich nur Geräte mit eigenem Mikrofon, oder ist das bei deinem Meter auch so?
Schön, dass auch günstige Mikrofone mal näher beleuchtet werden.
Ich hätte noch eine Frage:
Wie wäre es mit einem Video, in dem der theoretische Vorteil von 32-Bit-Float mit der praktischen Seite verglichen wird?
Ich habe das Gefühl, dass dort noch Nachholbedarf besteht, weil das neue NT1 ja gerne als „unclippbar“ deklariert wird. Ich finde es halt schade, dass der max. SPL und seine wichtige Bedeutung nicht erklärt wird. Mein the t.bone MB 75 hat einen SPL von 150 dB. Mit einem fähigen Interface (leider ohne Preamp, da es keine mir bekannten Amps mit 32-Bit-Float gibt) könnte ich wesentlich unclippbarer sein, als das neue NT1.
Ich finde auch wichtig, dass zwischen „Clippen“ und „Übersteuern“ unterschieden wird, weil wenn die Hardware überlastet ist, dann hat das noch lange nichts mit der Audiospur zu tun.
Mach weiter so!
Danke dir.
Das ist in der Tat ein wichtiges Thema. Leider glaube ich aber, dass sich nicht genug Leute für solche Themen interessieren. Ich habe z.B. für dieses Video alle Mikros in einer Aufnahme an einem Anschluss am Zoom F6 benutzt. Die Lautstärke habe ich dann später digital angepasst. Das ist für mich in solchen Videos ein Gamechanger.
zeigt baerbock das video damit sie endlich weiß was 360 grad und 180 grad sind haha
cooles video weiter so!
Thomann macht einen sehr guten Job, wenn es um günstige Mikros geht.
Mein erstes, richtiges Mikrofon war das the t.bone SC 450, und ich bin immer noch begeistert davon.
Mein NT1 gefällt mir zwar besser, aber die geringe Empfindlichkeit des SC 450 erlaubt die Verwendung, ohne einen großen Popfilter, was es perfekt vor dem Bildschirm macht. Mein dbx 286s ergänzt das Yamaha AG03MK2 dann noch um mehr Gain, Gate, Enhancer (die bereits digital und besser beim Yamaha zu benutzen sind), Compressor (auch Yamaha) und De-Esser. Dazu gibt es noch einen Low-Cut, allerdings bei 80 Hz (nimmt mir persönlich zu viel Bass weg).
Für den Normalverbraucher kann man dann keinen Unterschied mehr feststellen und für 180 Euro gibt es kaum einen preiswerteren Channel Strip.
Super Micro für Anfänger Audient Id4 hat den Zusatz 48v Schalter aber Id 14 nicht wie bekommt das Micro Strom? Faszinierend das die Interfaces Strom von dem Computer per usb beziehen und es reicht! Sind die zwei Geräte von Audient technisch qualitativ vergleichbar? Danke für solche Videos sehr informativ für mich als Anfänger 😊 LG
Beim ID14 ist der 48V-Schalter direkt oben unter dem Gainregler. Die Mikros verbrauchen kaum Strom. Es sind zwar 48 Volt, aber nur sehr geringe Stromstärken. Meistens sind die Kopfhörerverstärker die Komponenten, die mehr Strom ziehen.
Das ID4 und ID14 sind technisch sehr ähnlich. Beim ID14 ist aktuell die Software aber deutlich besser.
Im Vergleich zum NT1 klingt es nicht schlechter zu einem viel günstiergern Preis.