Hallo Jan, ohne die "nervige" Hintergrundmusik kann man sich besser konzentrieren und sich in die Sache eindenken. Aber so schwer ist es ja auch nicht. Ich habe es ja auch gelernt durch "Learning by doing" und Tutorials gucken 🤣 Gruß Frank
Hallo Frank hast du gut gemacht ich hätte die Kohlen noch ausgeglüht ein bischen feucht sind die immer, so ein Fett für die Zahnräder muß ich mir auch besorgen ist vielleicht besser als Öl. Tolles Video LG Gerd
Hallo Gerd, ja, die Kohlen glühe ich mittlerweile mit einem Feuerzeug aus. Zum Zeitpunkt als das Video entstand, wußte ich das noch nicht. Auch auf das Problem dieser Halteklammern für die Platine bin ich erst im Nachhinein gestoßen. Die sind auf einer Seite genietet. Diese Nieten sitzen oftmals nicht mehr fest und führen zu Kontaktproblemen. Ein Druck mit einer Zange behebt dieses Problem. Auch müssen die Drehgestelle richtig herum eingesetzt werden, sonst kann es zum Kurzschluß kommen, wenn die Lok den R1 durchfährt. Dann brückt nämlich der Drehgestellkontakt, der zu dieser Halteklammer führt, deren Trennstelle. Oft ist das damit kombiniert, dass die Drehgestellkontakte ganz leicht seitlich verbogen sind. Das fällt aber erst beim R1 ins Gewicht. Gruß Frank
Hallo Wolfgang, danke fürs Kompliment!!!! Das war damals beim Filmen aber auch ein Drama mit der Pinzette 😂 Ich hatte das durch teilweise durch eine Lupenlampe hindurch gefilmt und konnte gar nicht sehen, wohin ich mit der Pinzette gegriffen habe 😂 Gruß Frank
Ohne störende Musik Klasse gemacht hab mich da auch gewundert wie die 4 Haftreifen in einem Drehgestell waren aber das haste ja korrigiert. ^^ Natürlich gehört dazu ein Weizenbier für eine ruhige Hand^^ Leider is fast jedes Fabrikat anders aber so hastes plausibel erklärt und es is immer dasselbe im Prinzip. Der Vorbesitzer hatt wohl net mit dem Öl gespart weniger is da oft mehr. LG Thomas
Hallo Thomas, danke für deinen netten Kommentar!!! Das Zittern hört erst nach dem 2. Weizen auf 🤣🤣🤣 Ich habe extra mal eine Fleischmann-Lok genommen, weil die am einfachsten zu handhaben sind, nach meiner Meinung. Wobei aber auch die anderen Fabrikate meist rcht gut zu reinigen sind. Auf kompliziertere Sachen, wie Dampfloks oder arg verdreckte Loks, die man mit Bremsenreiniger und reinigende Kontaktsprays oder gar mit dem Drehmel bearbeiten muss, habe ich bei dem "Reinigungsvideo" mal verzichtet 😎 Auch bei den Fleischmännern gibt es Problemstellen, nämlich die Nieten der Platinen-Halteklammer. Ich habe mich mal auf den regelfall beschränkt 😎 Gruß Frank
Stimmt jede Lok is anders und die Dampfer sind sehr eigen Bremsenreiniger is Unsinn das is genau dasselbe wie Waschbenzin meiner Meinung nach. Reinigende Kontaktsprays lass da lieber die Finger weg bei Minitrix sinds die Schleifer die ab un zu Probleme machen des Fett is sehr gut des nehm auch für die Schneken (Sogar im RL Lach) Des ausglühen mach auch aber eins is des wichtigste. Net zu oft den ganzen Kramm machen alle 50 Betriebsstunden oder bei nem neuen (Gebrauchtkauf Wenn ich ganz ehrlich bin mach des bei meinen Loks alle 5 Jahre^^ Dann bin aber dann nen Monat drann und fahre alle wieder neu ein. LG Thomas
Ich reinige die Loks erst dann, wenn sie wirklich ruckelig fahren oder wenn ich eine "neue" Gebrauchte ersteigert habe. Man kann die Loks nämlich auch kaputt reinigen 😂 So viel, bzw. weite Strecken, fahren die Loks auf meinem 1 qm ja nicht. Nach mittlerweile 3 Jahren Moba fahren die alle noch wie neu. Der nächste Service-Intervall ist also noch weit, weit in der Zukunft. Zum Kontaktspray hast du recht. Da gibt es arge Unterschiede. Die meisten greifen Kunststoffe an. Ich nutze Kontakt60 von Reimelt. Aber nur im aller äußersten Notfall, wenn gar nix mehr geht. Bisher nur bei einer E140 von Fleischmann. An diesem Messing-Kontakt der an der Unterseite des Chassis in den Gußblock eingelassen ist. Danach gab es keine Probleme mehr mit Kontaktschwierigkeiten. Zum Bremsenreiniger, stimme ich dir auch zu. Den habe ich neulich zum ersten mal getestet. Außer, dass man mit dem Druck aus der Sprühdose den Dreck aus den Ecken "kärchern" kann ist da kein Unterschied zu Waschbenzin, so auch meine Einschätzung. Gruß Frank
Des war mal andres Frank (6000 Km) Die Wartungsintervalle sind hoch gesetzt worden um Leute einzusparen^^ Gelaufen sind se trotzdem und laufen auch heute noch^^ Was mich bei der Sache stört da sind selbst ernannte Eisenbahn Gurus und wenn du manche Foren mal liest dann kommt mir das Grauen sowas von Nicht wissen des geht mir auf den Senkel da hörste nur Digikäs und blablabla davon distanziere ich mich absolut. Ich such mir meine eignen Freunde aus und leg keinen Wert auf Dummschwätzer und Abo Hascher^^ Ich mag des so wie du bissl Musik in den Videos und net allles so ernst nehmen. Besserwisser und Dummschwätzer die paar 1000 Abos haben gibts genug die muss ich net kennen und mögen^^
Hallo Hans-Jürgen, generell betreibe ich meine kleine Anlage analog. Auch Weichen, Signale, Bahnübergang müssen händisch gestellt werden. Das habe ich bewußt so verdrahtet, damit der "Fahrspaß" nicht verloren ist. Vollautomatisch wäre mir zu langweilig, gerade weil es nur eine kleine Anlage ist. Allerdings habe ich die Möglichkeit geschaffen digital fahren zu können durch Umstecken eines einzigen Kabel. Allerdings nur für die Bahnhofsebene. Digital fahren wollte ich hauptsächlich, weil ich diese "Krachmacher" mag. Eine Lok mit Fahrgeräusch ist schon klasse. Gruß Frank
@@franksmoba Wunderbar,da habe ich nun mal eine-? Fragen an Dich,so habe ich das auch in etwa vor,digital fahren und schalten über Gleisbildstellpult,bei Mike´s Moba,es gibt 2 mit diesem Kürzel,ich meine den TT-Bahner aus Ingoldstadt,habe ich Seine Vorstellung mit dem schalten der Weichen über die Multimaus gesehen,finde ich eine gute Sache,nun aber das andere;digitalisierst Du selber?wäre schön wenn es gezeigt würde und wie meinst Du das mit dem Kabel?Ich bin der Meinung ich habe hier auf Y.T.jemanden gesehen zu haben,der hat den Decoder an´s Gleis angeschlossen und fuhr dadurch digital,wie das laufen soll ist mir schleierhaft,weil jeder Decoder doch seine eigene Adresse hat.Ich werde mir in nächster Zeit Deinen Kanal genauer ansehen.Gruß Juergen und bis ???
Hallo Jürgen, mit "selber digitalisieren" meinst du bestimmt einen Decoder in die Loks einbauen. Ja, habe ich schon gemacht. Es gibt Modelle da ist es relativ leicht, weil man nix fräsen muss und die Decoder-Kabel recht einfach zu verlegen sind. Hier gibt es im Forum und auch im Netz bei 2 Seiten tolle Anleitungen dazu. An schwierigeren Umbauten habe ich ich mich einmal bei einer Dampflok herangetraut aber das ging schief, weil die Lok den R1 nicht mehr schaffte (zu viel Kabel von der Lok zum Tender). Einen Bericht, dass jemand einen Decoder ans Gleis angeschlossen hat, habe ich irgendwann in den letzten Monaten auch irgendwo gelesen, weiß aber nicht mehr in welchem Zusammenhang. Zum Fahren bestimmt nicht, ich glaube eher zum Schalten von Gleisbesetztmeldern oder sowas... ich habe aber zu wenig Ahnung davon. Zu meiner 1-Kabellösung: Ich habe ein fertiges Sub-D-Kabel gekauft, an dem auch beiden Seiten eben dieser Sub-D-Stecker ist. Ein Ende steckt immer in der Anlage, das andere Ende stecke ich entweder an die Digitalzentrale oder an den Trafo. Dieses Sub-D-Kabel hat aber das Problem, dass die inneren Kabel dieser Leitung eigentlich für Daten vorgesehen sind und demnach entsprechend dünn sind. Das funktioniert bei mir, weil ich in aller Regel eine oder höchstens 2 digitale Loks fahren lasse und die Digitalzentrale auf 600 mA gedrosselt habe (kann man bei Digikeiys DR 5000 einstellen). Dadurch fließt relativ wenig Strom. Wer eine Anlage betreibt, wo viele Loks gleichzeitig fahren muss die Ampere hochstellen auf 2A oder 3A, dabei wird das Sub-D-Kabel wahrscheinlich heiß und kann schmoren! Aber es spricht ja nichts dagegen, dass man das mit "Bananensteckern" oder Ähnlichem löst, wo man wesentlich dickere Kabel verwenden kann. Man hat dann halt 2 Kabel die man umstecken muss. Auch nicht wild. Schu mal hier www.ebay.de/itm/9polige-SUB-D-Buchse-mit-WAGO-Klemmen-zum-Unterbau-fur-die-Modellbahn/161836460197?hash=item25ae3468a5:g:kL0AAOSwuTxWA8kk von diesen Steckern habe ich drei Stück. An einem hängen die Gleise. An den anderen beiden die Digitalzentrale und Trafo. Je nachdem ob ich digital oder analog fahren will, stecke ich das Sub-D-Kabel ein. Aber wie gesagt, das funktioniert bei mir, da höchstens eine oder zwei Loks gleichzeitig fahren und ich die Digitalzentrale auf 500mA gedrosselt habe. Gruß Frank
Lieber Frank. Herzlichen Dank für deine gestrige Antwort. Vollumfänglich und sehr hilfreich. Spitze!!! Wie lange lässt du denn die Platine im Ultraschallbad? 60 Sekunden?
Hallo Christoph, Die Platinen reinige ich meist nur mit einem Wattestäbchen, das mit Waschbenzin getränkt ist. Das reicht im Normalfall, weil da kaum unzugängliche Stellen sind. Im Ultraschall würde ich eine Platine max 1 Minute reinigen, weil sich das Waschbenzin durch die Schallwellen erhitzt und durch die Schallwellen zusätzlich evtl. Lötstellen lösen könnten. Kam zwar noch nie vor, aber vorsichtig ist die Mutter mit der Porzelankiste. Die Erhitzung des Waschbenzins liegt aber deutlich unter dem angegebenen Zündpunkt, der bei ca. 200 oder 300 Grad C liegt, wenn ich mich recht erinnere. Ach so... Auch noch wichtig : Zimmer lüften, wegen der Dämpfe Gruß Frank
Hallo Frank. Komme gerade aus dem Bauhaus und finde auf deren Flaschen mit Waschbenzin keinen Hinweis darauf, wie hoch der Anteil von Öl ist. Meine Frage: darf ich zum Reinigen der Platinen im Ultraschallbad auch Aceton verwenden?
Hallo Christoph, Um himmelswillen KEIN Aceton. Viel zu aggressiv. Das löst Kunststoffe an. Das Waschbenzin müsste aber überall gleich sein. Auf meiner Büchse steht hinten beim Kleingedruckten, dass es keinen Kunststoff angreift. Teste das waschbenzin aus dem bauhaus vorsichtshalber an einer kleinen Stelle... Unterseite drehgestell zum Beispiel. Der schwarze Kunststoff darf sich nicht verfärben und nicht angelöst werden. Gruß Frank
Hallo Christoph, je nach dem, wie der Gesamtzustand der Lok, bzw. des Motors ist, dürfte an der Unterseite der Platine, also der Seite, die dem Motor zugewandt ist, schwarze Ablagerungen sein. Ebenso auch am Chassis der Lok. Dieser ist vom Abrieb der Motorkohlen. Den kriegst Du im Ultraschall nicht weg. Den musst Du mit dem Wattestäbchen abreiben. Bei der Lokreinigung können gut und gerne mal bis zu 20 Wattestäbchen drauf gehen. Fällt mir gerade ein: Alternativ zum Waschbenzin oder zum Ultraschallgerät kannst auch Bremsenreiniger nehmen. Diesen gibt es in Spraydosen auch im Baumarkt. Damit lässt sich der Motor, Chassis, Drehgestelle, etc ebenfalls reinigen. Der Spraydosendruck holt den ganzen Dreck und das ganze alte Öl aus allen Ritzen. Da würde ich aber Einweghandschuhe anziehen. Genau wie beim Waschbenzin, darf das Lokgehäuse damit nicht in Berührung kommen. Das Lokgehäuse kannst Du mit einem weichen Pinsel mit Wasser und Seife reinigen. Vorsichtig, denn die Kleinteile der Fenster wollen gerne herausfallen, nicht dass die verloren gehen. Gruß Frank
@@franksmoba Bitte schön. Und es ist auch hervorragend dass so eine gute spur N Lokwartung Video gibt. Man kann nicht eine Anlage haben ohne dieses wichtige Auskunft zu wissen!
Tolles Video, gut vorgeführt... danke dafür !!!
Hallo Gerhard,
danke für Deinen anerkennenden Kommentar 😊
Gruß Frank
Moin Frank. Wenn Sie es jetzt noch nicht verstanden haben, verstehe ich die Welt nicht mehr. Super tolles Video. LG Jan
Hallo Jan,
ohne die "nervige" Hintergrundmusik kann man sich besser konzentrieren und sich in die Sache eindenken. Aber so schwer ist es ja auch nicht. Ich habe es ja auch gelernt durch "Learning by doing" und Tutorials gucken 🤣
Gruß Frank
Hallo Frank. Das letzte mache ich auch Frank. Sonst hatte noch immer keine Anlage:-))))) LG Jan
Hallo Frank hast du gut gemacht ich hätte die Kohlen noch ausgeglüht ein bischen feucht sind die immer, so ein Fett für die Zahnräder muß ich mir auch besorgen ist vielleicht besser als Öl. Tolles Video LG Gerd
Hallo Gerd,
ja, die Kohlen glühe ich mittlerweile mit einem Feuerzeug aus. Zum Zeitpunkt als das Video entstand, wußte ich das noch nicht. Auch auf das Problem dieser Halteklammern für die Platine bin ich erst im Nachhinein gestoßen. Die sind auf einer Seite genietet. Diese Nieten sitzen oftmals nicht mehr fest und führen zu Kontaktproblemen. Ein Druck mit einer Zange behebt dieses Problem. Auch müssen die Drehgestelle richtig herum eingesetzt werden, sonst kann es zum Kurzschluß kommen, wenn die Lok den R1 durchfährt. Dann brückt nämlich der Drehgestellkontakt, der zu dieser Halteklammer führt, deren Trennstelle. Oft ist das damit kombiniert, dass die Drehgestellkontakte ganz leicht seitlich verbogen sind. Das fällt aber erst beim R1 ins Gewicht.
Gruß Frank
Moin Frank
Das hast Du" sauber" gemacht:-))hab zwar schon unzählige solcher Videos gesehen aber kein ist so gut wie Deins :-))
Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
danke fürs Kompliment!!!! Das war damals beim Filmen aber auch ein Drama mit der Pinzette 😂 Ich hatte das durch teilweise durch eine Lupenlampe hindurch gefilmt und konnte gar nicht sehen, wohin ich mit der Pinzette gegriffen habe 😂
Gruß Frank
Ohne störende Musik Klasse gemacht hab mich da auch gewundert wie die 4 Haftreifen in einem Drehgestell waren aber das haste ja korrigiert. ^^
Natürlich gehört dazu ein Weizenbier für eine ruhige Hand^^
Leider is fast jedes Fabrikat anders aber so hastes plausibel erklärt und es is immer dasselbe im Prinzip.
Der Vorbesitzer hatt wohl net mit dem Öl gespart weniger is da oft mehr.
LG Thomas
Hallo Thomas,
danke für deinen netten Kommentar!!! Das Zittern hört erst nach dem 2. Weizen auf 🤣🤣🤣 Ich habe extra mal eine Fleischmann-Lok genommen, weil die am einfachsten zu handhaben sind, nach meiner Meinung. Wobei aber auch die anderen Fabrikate meist rcht gut zu reinigen sind. Auf kompliziertere Sachen, wie Dampfloks oder arg verdreckte Loks, die man mit Bremsenreiniger und reinigende Kontaktsprays oder gar mit dem Drehmel bearbeiten muss, habe ich bei dem "Reinigungsvideo" mal verzichtet 😎
Auch bei den Fleischmännern gibt es Problemstellen, nämlich die Nieten der Platinen-Halteklammer. Ich habe mich mal auf den regelfall beschränkt 😎
Gruß Frank
Stimmt jede Lok is anders und die Dampfer sind sehr eigen Bremsenreiniger is Unsinn das is genau dasselbe wie Waschbenzin meiner Meinung nach. Reinigende Kontaktsprays lass da lieber die Finger weg bei Minitrix sinds die Schleifer die ab un zu Probleme machen des Fett is sehr gut des nehm auch für die Schneken (Sogar im RL Lach) Des ausglühen mach auch aber eins is des wichtigste.
Net zu oft den ganzen Kramm machen alle 50 Betriebsstunden oder bei nem neuen (Gebrauchtkauf
Wenn ich ganz ehrlich bin mach des bei meinen Loks alle 5 Jahre^^ Dann bin aber dann nen Monat drann und fahre alle wieder neu ein.
LG Thomas
Ich reinige die Loks erst dann, wenn sie wirklich ruckelig fahren oder wenn ich eine "neue" Gebrauchte ersteigert habe. Man kann die Loks nämlich auch kaputt reinigen 😂 So viel, bzw. weite Strecken, fahren die Loks auf meinem 1 qm ja nicht. Nach mittlerweile 3 Jahren Moba fahren die alle noch wie neu. Der nächste Service-Intervall ist also noch weit, weit in der Zukunft. Zum Kontaktspray hast du recht. Da gibt es arge Unterschiede. Die meisten greifen Kunststoffe an. Ich nutze Kontakt60 von Reimelt. Aber nur im aller äußersten Notfall, wenn gar nix mehr geht. Bisher nur bei einer E140 von Fleischmann. An diesem Messing-Kontakt der an der Unterseite des Chassis in den Gußblock eingelassen ist. Danach gab es keine Probleme mehr mit Kontaktschwierigkeiten. Zum Bremsenreiniger, stimme ich dir auch zu. Den habe ich neulich zum ersten mal getestet. Außer, dass man mit dem Druck aus der Sprühdose den Dreck aus den Ecken "kärchern" kann ist da kein Unterschied zu Waschbenzin, so auch meine Einschätzung.
Gruß Frank
Zum Service-Intervall der Loks.... ich mache es wie die deutsche Bahn.... alle 30.000 Km 😂😂😂😂
Des war mal andres Frank (6000 Km)
Die Wartungsintervalle sind hoch gesetzt worden um Leute einzusparen^^
Gelaufen sind se trotzdem und laufen auch heute noch^^
Was mich bei der Sache stört da sind selbst ernannte Eisenbahn Gurus und wenn du manche Foren mal liest dann kommt mir das Grauen sowas von Nicht wissen des geht mir auf den Senkel da hörste nur Digikäs und blablabla davon distanziere ich mich absolut.
Ich such mir meine eignen Freunde aus und leg keinen Wert auf Dummschwätzer und Abo Hascher^^
Ich mag des so wie du bissl Musik in den Videos und net allles so ernst nehmen.
Besserwisser und Dummschwätzer die paar 1000 Abos haben gibts genug die muss ich net kennen und mögen^^
Ganz hervorragend gezeigt und erklärt,gerne mehr von solchen Arbeiten.Gruß aus Vordorf.Bist Du analog unterwegs?
Hallo Hans-Jürgen,
generell betreibe ich meine kleine Anlage analog. Auch Weichen, Signale, Bahnübergang müssen händisch gestellt werden. Das habe ich bewußt so verdrahtet, damit der "Fahrspaß" nicht verloren ist. Vollautomatisch wäre mir zu langweilig, gerade weil es nur eine kleine Anlage ist. Allerdings habe ich die Möglichkeit geschaffen digital fahren zu können durch Umstecken eines einzigen Kabel. Allerdings nur für die Bahnhofsebene. Digital fahren wollte ich hauptsächlich, weil ich diese "Krachmacher" mag. Eine Lok mit Fahrgeräusch ist schon klasse.
Gruß Frank
@@franksmoba Wunderbar,da habe ich nun mal eine-? Fragen an Dich,so habe ich das auch in etwa vor,digital fahren und schalten über Gleisbildstellpult,bei Mike´s Moba,es gibt 2 mit diesem Kürzel,ich meine den TT-Bahner aus Ingoldstadt,habe ich Seine Vorstellung mit dem schalten der Weichen über die Multimaus gesehen,finde ich eine gute Sache,nun aber das andere;digitalisierst Du selber?wäre schön wenn es gezeigt würde und wie meinst Du das mit dem Kabel?Ich bin der Meinung ich habe hier auf Y.T.jemanden gesehen zu haben,der hat den Decoder an´s Gleis angeschlossen und fuhr dadurch digital,wie das laufen soll ist mir schleierhaft,weil jeder Decoder doch seine eigene Adresse hat.Ich werde mir in nächster Zeit Deinen Kanal genauer ansehen.Gruß Juergen und bis ???
Hallo Jürgen,
mit "selber digitalisieren" meinst du bestimmt einen Decoder in die Loks einbauen. Ja, habe ich schon gemacht. Es gibt Modelle da ist es relativ leicht, weil man nix fräsen muss und die Decoder-Kabel recht einfach zu verlegen sind. Hier gibt es im Forum und auch im Netz bei 2 Seiten tolle Anleitungen dazu. An schwierigeren Umbauten habe ich ich mich einmal bei einer Dampflok herangetraut aber das ging schief, weil die Lok den R1 nicht mehr schaffte (zu viel Kabel von der Lok zum Tender).
Einen Bericht, dass jemand einen Decoder ans Gleis angeschlossen hat, habe ich irgendwann in den letzten Monaten auch irgendwo gelesen, weiß aber nicht mehr in welchem Zusammenhang. Zum Fahren bestimmt nicht, ich glaube eher zum Schalten von Gleisbesetztmeldern oder sowas... ich habe aber zu wenig Ahnung davon.
Zu meiner 1-Kabellösung: Ich habe ein fertiges Sub-D-Kabel gekauft, an dem auch beiden Seiten eben dieser Sub-D-Stecker ist. Ein Ende steckt immer in der Anlage, das andere Ende stecke ich entweder an die Digitalzentrale oder an den Trafo. Dieses Sub-D-Kabel hat aber das Problem, dass die inneren Kabel dieser Leitung eigentlich für Daten vorgesehen sind und demnach entsprechend dünn sind. Das funktioniert bei mir, weil ich in aller Regel eine oder höchstens 2 digitale Loks fahren lasse und die Digitalzentrale auf 600 mA gedrosselt habe (kann man bei Digikeiys DR 5000 einstellen). Dadurch fließt relativ wenig Strom. Wer eine Anlage betreibt, wo viele Loks gleichzeitig fahren muss die Ampere hochstellen auf 2A oder 3A, dabei wird das Sub-D-Kabel wahrscheinlich heiß und kann schmoren! Aber es spricht ja nichts dagegen, dass man das mit "Bananensteckern" oder Ähnlichem löst, wo man wesentlich dickere Kabel verwenden kann. Man hat dann halt 2 Kabel die man umstecken muss. Auch nicht wild. Schu mal hier
www.ebay.de/itm/9polige-SUB-D-Buchse-mit-WAGO-Klemmen-zum-Unterbau-fur-die-Modellbahn/161836460197?hash=item25ae3468a5:g:kL0AAOSwuTxWA8kk
von diesen Steckern habe ich drei Stück. An einem hängen die Gleise. An den anderen beiden die Digitalzentrale und Trafo. Je nachdem ob ich digital oder analog fahren will, stecke ich das Sub-D-Kabel ein. Aber wie gesagt, das funktioniert bei mir, da höchstens eine oder zwei Loks gleichzeitig fahren und ich die Digitalzentrale auf 500mA gedrosselt habe.
Gruß Frank
@@franksmoba Vielen herzlichen Dank für diese große Infoflut,da ist einiges bei,was man umsetzen kann.Gruß Juergen
Lieber Frank. Herzlichen Dank für deine gestrige Antwort. Vollumfänglich und sehr hilfreich. Spitze!!! Wie lange lässt du denn die Platine im Ultraschallbad? 60 Sekunden?
Hallo Christoph,
Die Platinen reinige ich meist nur mit einem Wattestäbchen, das mit Waschbenzin getränkt ist. Das reicht im Normalfall, weil da kaum unzugängliche Stellen sind. Im Ultraschall würde ich eine Platine max 1 Minute reinigen, weil sich das Waschbenzin durch die Schallwellen erhitzt und durch die Schallwellen zusätzlich evtl. Lötstellen lösen könnten. Kam zwar noch nie vor, aber vorsichtig ist die Mutter mit der Porzelankiste.
Die Erhitzung des Waschbenzins liegt aber deutlich unter dem angegebenen Zündpunkt, der bei ca. 200 oder 300 Grad C liegt, wenn ich mich recht erinnere.
Ach so... Auch noch wichtig : Zimmer lüften, wegen der Dämpfe
Gruß Frank
Hallo Frank. Komme gerade aus dem Bauhaus und finde auf deren Flaschen mit Waschbenzin keinen Hinweis darauf, wie hoch der Anteil von Öl ist. Meine Frage: darf ich zum Reinigen der Platinen im Ultraschallbad auch Aceton verwenden?
Hallo Christoph,
Um himmelswillen KEIN Aceton. Viel zu aggressiv. Das löst Kunststoffe an. Das Waschbenzin müsste aber überall gleich sein. Auf meiner Büchse steht hinten beim Kleingedruckten, dass es keinen Kunststoff angreift. Teste das waschbenzin aus dem bauhaus vorsichtshalber an einer kleinen Stelle... Unterseite drehgestell zum Beispiel. Der schwarze Kunststoff darf sich nicht verfärben und nicht angelöst werden.
Gruß Frank
@@franksmoba Das habe ich so schon befürchtet und auch die Finger von Azeton gelassen. Ich danke dir.
Hallo Christoph,
je nach dem, wie der Gesamtzustand der Lok, bzw. des Motors ist, dürfte an der Unterseite der Platine, also der Seite, die dem Motor zugewandt ist, schwarze Ablagerungen sein. Ebenso auch am Chassis der Lok. Dieser ist vom Abrieb der Motorkohlen. Den kriegst Du im Ultraschall nicht weg. Den musst Du mit dem Wattestäbchen abreiben. Bei der Lokreinigung können gut und gerne mal bis zu 20 Wattestäbchen drauf gehen. Fällt mir gerade ein: Alternativ zum Waschbenzin oder zum Ultraschallgerät kannst auch Bremsenreiniger nehmen. Diesen gibt es in Spraydosen auch im Baumarkt. Damit lässt sich der Motor, Chassis, Drehgestelle, etc ebenfalls reinigen. Der Spraydosendruck holt den ganzen Dreck und das ganze alte Öl aus allen Ritzen. Da würde ich aber Einweghandschuhe anziehen. Genau wie beim Waschbenzin, darf das Lokgehäuse damit nicht in Berührung kommen. Das Lokgehäuse kannst Du mit einem weichen Pinsel mit Wasser und Seife reinigen. Vorsichtig, denn die Kleinteile der Fenster wollen gerne herausfallen, nicht dass die verloren gehen.
Gruß Frank
Viel besser ohne Musik! 👍
Hallo,
vielen Dank für Deine positive Nachricht! Ich finde dieses Video ohne Hintergrundmusik auch besser 😎
Gruß Frank
@@franksmoba Bitte schön. Und es ist auch hervorragend dass so eine gute spur N Lokwartung Video gibt. Man kann nicht eine Anlage haben ohne dieses wichtige Auskunft zu wissen!