ความคิดเห็น •

  • @TelekomNetz
    @TelekomNetz 3 หลายเดือนก่อน

    *Kanal-Umzug & neuer WhatsApp-Channel*
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  • @ortungsballchen6295
    @ortungsballchen6295 2 ปีที่แล้ว +4

    Sehr gutes Video und großes Lob an die Kollegen in Hamburg. Die hohe Fachkompetenz und die Praxiserfahrung habe ich seinerzeit nach dem Besuch verschiedener Schulungen in mein Video über den Bau meines Glasfaseranschlusses einfließen lassen.

  • @DarkBlue81
    @DarkBlue81 2 ปีที่แล้ว +4

    knackig kompakt - vielen dank! 👍👍

  • @advanqamili
    @advanqamili ปีที่แล้ว

    Sehr gut erklärt

  • @benjaminp3797
    @benjaminp3797 2 ปีที่แล้ว +1

    Sehr interessant. Weiter so

  • @StevieZeee
    @StevieZeee 2 ปีที่แล้ว +3

    Coole Videoreihe.
    Naja ich warte noch sehnsüchtig auf den Bau der NE4.
    Seit Oktober 21 liegt das Speednetrohr im Keller.
    Auf ein gutes gelingen beim Ausbau.

    • @TelekomNetz
      @TelekomNetz 2 ปีที่แล้ว +1

      Danke. Und dir einen hoffentlich baldigen vollständigen Anschluss!

  • @maba1760
    @maba1760 2 ปีที่แล้ว +6

    Ich würde gerne den Weg mal sehen den die Leitung vom BNG über OLT bis zum NVT nimmt. Dann wäre die Glasfaserschule komplett 😊
    Ansonsten sehr toll erklärt. Danke!

    • @TelekomNetz
      @TelekomNetz 2 ปีที่แล้ว +3

      Gute Idee!

    • @JohnADoe-pg1qk
      @JohnADoe-pg1qk 2 ปีที่แล้ว +1

      Und jetzt bitte noch einmal für Leute, die nicht alle Videos gesehen haben und bei 3-Buchstaben-Abkürzungen eher NSA, FBI, CIA oder auch CSI im Kopf haben 😁

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +3

      @@JohnADoe-pg1qk vom (BNG) Einwahlrouter (also dem Gerät, mit dem dein Router zuhause beim Verbindungsaufbau kommuniziert) über (OLT) das Gerät in der Vermittlungsstelle, in dem die Glasfaser-Optik steckt, mit der dein Glasfasermodem zuhause kommuniziert über den (NVt) Netzverteiler (den Schaltschrank, in dem Fasern der Hausanschlüsse mit Fasern aus der Vermittlungsstelle verbunden werden).

    • @Baya95
      @Baya95 2 ปีที่แล้ว

      Gibts es bereits von Telekom Netz: th-cam.com/video/Dv-uTFmHQT0/w-d-xo.html

    • @maba1760
      @maba1760 2 ปีที่แล้ว

      @@Baya95 naja, schon recht rudimentär das Ganze

  • @MaPoDeluxe
    @MaPoDeluxe 2 ปีที่แล้ว +8

    Was ist das momentane theoretische maximum was man heute schon über gpon anbieten könnte? 10 GBit oder gibt's schon neuere Technologien, bzw wann ist bei Gpon Schluss?

    • @gr33n83
      @gr33n83 2 ปีที่แล้ว +3

      Bis jetzt sind bis 100G über PON machbar

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +4

      GPON ist auf 2,5/1,25 GBit/s spezifiziert. Für 10 Gig gibt es unterschiedliche Nachfolgestandards, von denen sich langsam XGS-PON (10GBit/s symmetrisch) als der mit der wahrscheinlich größten Verbreitung herauszuschälen scheint. Die Telekom hat bereits angekündigt, mittelfristig auf XGS-PON zu setzen. PON-Standards für 25G und 50G sind auch schon in Planung.
      Was man dem Kunden von dieser Segment-Bandbreite tatsächlich anbieten "kann" hängt immer damit zusammen, welchen Überbuchungsfaktor man in Kauf zu nehmen bereit ist und wie viele Endkunden man ins Segment stecken möchte. Ich glaube, sehr viel mehr als Gigabit wird man in den kommenden Jahren eher selten sehen, solange Kunden zuhause noch kaum Erfahrung mit Multirate-Gigabit oder 10G-Ethernet haben. Die Telekom selbst erklärt, dass sie sich hierbei nach dem richtet, was ihr Marketing für "vertreibbar" hält. Für 10G oder 25G AON zuhause wird man also wahrscheinlich weiterhin in die Schweiz ziehen müssen. 😉

    • @JoaStep
      @JoaStep 2 ปีที่แล้ว +2

      @@patrickhanft In unserem Landkreis werden in verschiedenen Gemeinden durch verschiedene Anbieter GF-Projekt initiiert. Offenbar reicht vielen ein 500 Mbit-Anschluss, 1GB ist gar nicht so gefragt. Schau mer mal ob es demnächst eine Killeranwendung gibt die 1GB und mehr benötigt. Für mich z.B. ist die bessere Uploadgeschwindigkeit wichtig, für eine die bessere Ping-Zeit.

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +4

      ​@@JoaStep für die Provider machen 500MBit/s oder 1GBit/s vom Aufwand her quasi keinen Unterschied. Allenfalls dass ein Kunde mit einem Gigabit-Anschluss mutmaßlich durchschnittlich mehr Traffic verursachen dürfte, aber das kann individuell auch völlig anders aussehen. Ein Gigabit-Anschluss lässt sich jedoch als Premium-Produkt positionieren und dafür entsprechende Preise aufrufen. Wenn das Gigabit für 35€ im Monat oder weniger verfügbar wäre, dann würden es auch viele Kunden buchen, für die ist das nur eine Frage des Preises.
      Aktuell ist die meiste Glasfaser-Infrastruktur bei uns im Land noch sehr neu und die entsprechenden Investitionen noch nicht refinanziert. Sobald diese Anschlüsse aber mal entsprechend lange existieren, würde ich auch erwarten, dass die Preise deutlich attraktiver werden. Manche Provider in manchen Ländern machen sich dann gar nicht mehr groß die Mühe, hier unterschiedliche Tarife anzubieten. Da gibt es dann im Wesentlichen Gigabit und fertig.
      Die eigentliche Killeranwendung für hohe Bandbreiten sind in meinen Augen offsite-Backups. Die macht heute nur kaum jemand, weil man sich daran gewöhnt hat, dass so etwas viel zu lange dauern würde.

    • @Mische2k
      @Mische2k 2 ปีที่แล้ว +4

      @@patrickhanft Erstmal gute Arbeit und ein 👍für die vielen aufklärende Kommentare hier von dir.
      Ich habe selber eine 10 gbit/s-Leitung (XGS-Pon). Ich habe es selber noch nicht erlebt, dass es große Einbrüche der Bandbreite gab aufgrund von Überbuchungen.
      Der Flaschenhals liegt hier zu 90% dann beim Peering. Dort wird sich in Zukunft ein guter Provider vom schlechten unterscheiden. Bei der Telekom sieht es da aktuell ganz düster aus mit ihrer Politik.

  • @RealSeth
    @RealSeth 10 หลายเดือนก่อน +1

    Angenommen ich wohne in einem 32 Parteien Haus und es gehen über ein 32 Adern in das Gebäude. Sind es dann genau diese 32 Adern die über ein Koppler/Splitter verbunden werden und sich die 2,5 GBit/s teilen? Und wenn ich der einzige in dem Haus bin, der Glasfaser überhaupt nutzt, habe ich dann glück gehabt, weil ich der einzige auf der "2,5GBit/s Leitung" bin? Oder werden immer auch aktiv genutzte Anschlüsse (auch anderer Gebäude) zusammen gelegt?

  • @schranzuslongus1
    @schranzuslongus1 6 หลายเดือนก่อน

    Werden die Speednet-Rohre von Tiefbauern verlegt, oder wie kommen die vom Verteiler ins Haus?

  • @nusermane1076
    @nusermane1076 2 ปีที่แล้ว +1

    Ich finde die Videos sind prima, gute Arbeit!
    Zum Glasfaserausbau habe ich noch ein kurzes Feedback: Ich wollte neulich nachschlagen, wie bei uns im Haus bald die Glasfaser abgeschlossen wird. Dabei wollte ich wissen, welche Buchse die Glasfaser-Dose (Gf-TA) haben wird, da ich eine Fritz!Box mit passendem SFP-Modul und LWL Kabel bestellen wollte (Anstelle des LWL Umsetzers (ONT) der TK + FRITZ!Box mit Ethernet-WAN).
    Nach einigem Suchen in Dokumenten, konnte ich wage Infos finden.
    Daher mein Vorschlag: Könnt Ihr in euren Glasfaser-FAQ-Seiten eine zentrale Tabelle einrichten, in der alle Details der GF-Hardware gelistet sind? Das wäre sehr praktisch!
    Falls jemand anderes diese Frage hatte:
    Es ist das LC-APC Simplex Stecksystem mit 8 Grad Winkelschliff an einer monomode-Faser, das SFP Modul muss GPON verarbeiten können (Angaben ohne Gewähr).
    Die besten Infos standen im Glasfaser-Ratgeber.pdf, allerdings sind die aus 2020 und nur in Form von Empfehlungen geschrieben, nicht als konkrete technische Angaben.
    Wenn Ihr daher eine immer aktualisierte Tabelle in den FAQs bereitstellen könntet, wäre das prima!!!
    Ansonsten weiter so, je mehr Videos, umso besser!!!!
    Danke für eure Mühe!

    • @marcel151
      @marcel151 10 หลายเดือนก่อน

      Immer LC/APC und Singlemode!

  • @ewaannaunur3769
    @ewaannaunur3769 4 หลายเดือนก่อน

    Hallo, der Glasfaser-Verteilerkasten steht bei uns direkt an der Schlafzimmerwand. Braucht der Kasten den Strom? Wie ist es mit der Gesundheit?

  • @edhoc2
    @edhoc2 2 ปีที่แล้ว +4

    0:30 Sind die "Koppler" passive oder aktive Bauteile? Sie werden später als "Splitter" beschrieben. Was "splitten" diese? Hat das Lichtsignal, das in der einen Glasfaser ankommt, verschiedene Wellenlängen, wird nach diesen gesplittet? Und sind es bei 32 "Kunden" dann 64 unterschiedliche Wellenlängen, 32 je Richtung, 2 je Kunde, wenn nur ein Glasfaser im bidirektionalen Betrieb verwendet wird (was in früheren Videos erwähnt wurde)?
    Sind "Kunden" tatsächlich Endkunden, oder "Häuser", wie bei 0:44 gezeigt wird. Wenn aber pro Haus bis zu 512 Wohneinheiten geschaltet werden können (siehe 1:43 ), werden dann mehrere Glasfasern (d.h. 512 / 32 = 16) Glasfasern in einem Mikrokabel zu einem Haus gelegt, die dann im Haus nochmal aufgeteilt werden, oder enthält ein Mikrokabel sogar 512 Glasfasern, für jede Wohnung eine? Wie oft wird "gesplittet", und wird auch wieder zusammengeführt, um z.B. für ein Haus mehrere Wohneinheiten anschließen zu können (über die im Schrank vorhandenen 90 Anschlüsse) und wird das im Haus dann wieder aufgeteilt?

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +5

      GPON ist eine Shared-Medium-Technologie. Das heißt, allen 32 Kunden liegt das gleiche Signal bei Verwendung der gleichen Wellenlängen auf und - ähnlich wie bei WLAN - identifizieren die entsprechenden Teilnehmer "ihre" Daten über die jeweilige Adressierung. Vom Licht der Optik in der Vermittlungsstelle kommt also bei jedem Teilnehmer ein Zweiunddreißigstel an. Man kann auch andere Splitting-Verhältnisse bei GPON einsetzen, sicherlich sind 32 Kunden aber ein Sweet-Spot in der Abwägung von Kosten, Überbuchungs-Faktor und Reichweite. Daher werden hierbei Teilnehmer-Anschlüsse gemeint sein.

    • @edhoc2
      @edhoc2 2 ปีที่แล้ว +1

      @@patrickhanft Ah, danke für die Info. Ich kenne nur "normale" Glasfaseranschlüsse zwischen Servern und / oder Switches / Routern mit Multimode und Singlemode...
      Shared Medien sind anfällig für Kollisionen. Wenn ich den Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe, wird mit Zeitmultiplex gearbeitet. Unklar ist mir noch, nach welchem Verfahren die Geräte auf die Zeitslots zugreifen dürfen (es wird wohl asynchron sein, aber wer darf wann).
      Vermutung: Da die Aufteilung des Signals auf die Kunden schon im Verteilschrank auf der Straße erfolgt, müssen pro Gebäude also so viele Glasfasern im Microkabel enthalten sein, wie es dort Wohneinheiten (bzw. potentielle Anschlüsse) gibt? Ist das so richtig?

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +3

      @@edhoc2 ich bin kein Experte für die passive Infrastruktur, aber ob jetzt ein Splitter nahe an der aktiven Technik im Hauptversteiler steht und dann viele Fasern ins Gebäude gehen oder erst im Gebäudekeller ein Splitter aufgestellt wird, macht für das Funktionsprinzip keinen großen Unterschied. Nachdem man mir hier auf dem Kanal in den Kommentaren in der Vergangenheit versichert hat, dass es stets genügend Speedpipe-Kapazitätetn gäbe, um auch P2P-Verbindungen für jeden TA nachzurüsten, mache ich mir über die tatsächliche Verkabelung auch nicht mehr allzu viele Gedanken, aber vielleicht weiß jemand anderes mehr darüber.
      GPON arbeitet mit "Dynamic Bandwidth Allocation", dabei wird vom OLT zu den ONU mittels "Bandwidth Map" die Zuteilung von Timeslots dynamisch nach Bedarf angepasst, aber ich gebe zu, viel tiefer Stecke ich da auch nicht in den Details.
      Prinzipiell komme ich auch eher "von der Datacenter-Seite" und fand die Vorstellung eines Shared Mediums bei GPON lange Zeit unbefriedigend. Angesichts des Energie-Einsparpotentials, der signifikant höheren (und symmetrischen) Bandbreiten der neueren Standards und der prinzipiellen Umrüstbarkeit der Infrastruktur auch auf zukünftige P2P-Technologien habe ich mich inzwischen mit der Technik abgefunden. Gerade Energieeffizienz ist ja heutzutage nicht mehr vernachlässigbar.

    • @edhoc2
      @edhoc2 2 ปีที่แล้ว +1

      @@patrickhanft Danke für die Antwort. Stimmt, so passive Verteiler sind aus Energiesicht gut.

    • @maba1760
      @maba1760 2 ปีที่แล้ว +2

      @@edhoc2 und auch in Sachen Zuverlässigkeit bei Stromausfällen. So gehe ich davon aus, dass die OLT in den Betriebsstellen allesamt notstromversorgt sind. Das ist ja bei den kupferbasierten Anschlüssen an Outdoor-DSLAM i.d.R. nicht gegeben.
      Auch sind die klimatischen Bedingungen einem passiven Splitter draußen im NVT egal. Hauptsache der OLT „im Amt“ ist wohl behütet im Gebäude.

  • @BjoernOtto1993
    @BjoernOtto1993 2 ปีที่แล้ว +2

    oder sind die 2,5 Gigabit pro Faser ?? Beispiel vier 4 Faser gleich = 10 Gigabit vielleicht so ??

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +3

      Die 2,5 Gigabit kommen aus der Spezifikation der eingesetzten GPON-Technologie. Dabei werden 2,5 Gigabit/s im Downstream und 1,25 Gigabit/s im Upstream im Segment genutzt. Für höhere Bandbreiten kämen dann eher Nachfolge-Standards wie z.B. XGS-PON in Frage, der symmetrische Bandbreiten von 10 Gigabit/s im Segment ermöglicht.
      Alternativ wären mit aktiver Punkt-zu-Punkt-Verbindung noch höhere Bandbreiten denkbar, dann aber zu höheren Kosten und mit höherem Energieaufwand, so dass das wahrscheinlich, wenn überhaupt, auf absehbare Zeit nur für spezielle Business-Anforderungen in Frage kommen wird.

    • @marcel151
      @marcel151 10 หลายเดือนก่อน

      Ja, 2,5 Gigabit pro Faser vom Gf-NVt zum OLT in der Vermittlungsstelle. Diese 2,5 Gigabit pro Faser werden dann aber eben auf bis zu 32 Kunden aufgeteilt. Siehe 1:16.

    • @BjoernOtto1993
      @BjoernOtto1993 10 หลายเดือนก่อน

      @@marcel151 nicht immer es gibt auch 8 splitter und 16 splitter !! immer unterschiedlich

    • @marcel151
      @marcel151 10 หลายเดือนก่อน +1

      @@BjoernOtto1993 Habe ich was anderes behauptet? Was ist an "bis zu" so unverständlich? Genau das ist doch auch im Video gezeigt.

  • @nusermane1076
    @nusermane1076 2 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für die Einblicke!
    Ich wollte euch noch ein paar technische Fragen stellen:
    Ist bei einem PON dann bei jedem Kunden eine Wellenlänge verfügbar ((D)WDM), oder werden viele Kunden auf einer Wellenlänge zusammen bedient und somit wird TDM mit x Slots pro Kunde, entsprechend der gebuchten Leistung nötig (oder: Wie wird dann ge-multiplext)?
    Wie steht es dann mit den Ping-Zeiten, sollten mehrere Kunden gleichzeitig auf einer Wellenlänge unter Vollast fahren?
    Was ist, wenn ein Haus mit 1GBit PON angebunden wird und beispielsweise 4 Parteien jeweils 1GBit haben wollen, können diese dann in Summe 4GBit anfordern, oder teilt sich dass dann in 4x250MBit auf?
    Was war der Grund, auf PON anstelle AON zu setzen?
    Ich bin gespannt auf die Antworten 😇

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +3

      Ich kann nicht für die Telekom sprechen, ich denke aber, dass ich die meisten Fragen beantworten kann.
      PON ist ein Shared Medium, die Bandbreite teilt sich per TDM auf, wird aber auch dynamisch angepasst. Ja, das kann einen Einfluss haben auf die Latenz, der sich aber dennoch kaum bemerkbar machen sollte.
      Die Gesamtbandbreite eines Segments bei GPON beträgt 2,5 GBit/s im Downstream. Wenn vier Haushalte im Segment 1 GBit/s gebucht haben und gleichzeitig versuchen, dies komplett auszureizen, kämen weiterhin gut 600MBit/s in jedem Haushalt an. Solche Überbuchung ist aber auch bei aktiver Ethernet-Hardware nicht unnormal. Ich kenne Provider, die binden Chassis mit bis zu 400 Kunden auch nur mit 2x 10GBit/s an die Aggregations-Ebene an (im konkreten Fall fairerweise mit maximal 500MBit/s-Tarifen). Das sind ähnliche Größenordnungen.
      Der Hauptgrund für PON/GPON/XGS-PON ist grundsätzlich, dass es nicht für jeden Kunden eine eigene Optik braucht. Das bedeutet deutlich geringeren Energieverbrauch der aktiven Technik und sie kann kompakter ausfallen. Das bedeutet dann auch meist weniger Rack-Space im PoP und ein geringeres Abwärme-Problem. Im Endeffekt ist es energiesparender und damit einfach deutlich billiger als AON.

    • @nusermane1076
      @nusermane1076 2 ปีที่แล้ว

      @@patrickhanft Vielen Dank für die Infos, das hilft schon mal weiter!
      Vielleicht kann die Telekom das ja noch weiter ausbauen 🤓
      Viele Grüße und ein schönes Wochenende!

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +1

      @@nusermane1076 schau dir zu den Perspektiven mal das Video "GPON10: Die Zukunft des Glasfaser-Anschlusses" auf dem Kanal hier an. Da wird erstaunlich offen über die zukünftigen Perspektiven gesprochen, aber eben auch, dass es für diese Investitionen dann einen Business-Case braucht.

    • @nusermane1076
      @nusermane1076 2 ปีที่แล้ว

      @@patrickhanft werde ich machen, danke für den Tipp 👍👍
      In welchem Berufsfeld bist du unterwegs?

  • @Spellforceplayer
    @Spellforceplayer 2 ปีที่แล้ว +2

    Wann gibts den wieder Videos mit Markus und von Baustellen :) ?

    • @TelekomNetz
      @TelekomNetz 2 ปีที่แล้ว +1

      Im Juli, etwa.

  • @tristans5945
    @tristans5945 2 ปีที่แล้ว

    Wir erreichen im Download maximal „nur“ 900 MBit/s.
    Die Digitalisierungsbox hängt mit eingebautem SFP-Modul direkt am Anschluss, PC ohne Switch per Kabel am Router.
    Ist das normal?
    Im Upload sind es 250-280 MBit/s.

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +3

      Wenn der PC per Kabel angeschlossen ist, dann wird er mit Gigabit-Ethernet verbunden sein. Gigabit-Ethernet heißt in diesem Falle, dass das Übertragungsmedium brutto 1GBit/s Datenrate ermöglicht. Beim Speedtest werden jedoch nur die Netto-Daten gemessen, die auf der obersten Protokollschicht übertragen werden können. Dazwischen liegen jedoch mehrere Protokollschichten, die jeweils mit eigenen Paket-Headern ebenfalls Kapazität auf der Leitung benötigen (Stichwort "Protokoll-Overhead"). Unter guten Bedingungen dürfte über eine Gigabit-Leitung daher kaum mehr als 940-950 MBit/s an Netto-Übertragungsdaten zu messen sein. Technisch gesehen ist GPON natürlich nicht auf Gigabit limitiert, die Anbindung des Rechners jedoch schon. Wo die restlichen 40-50MBit/s fehlen, darüber kann ich aus dieser Perspektive nur spekulieren. Vielleicht ist die verwendete Messung konservativ beim Runden, der Router schafft keinen vollen Durchsatz oder irgendein anderer Effekt spielt hier noch mit rein. Also "ja", es ist normal, dass bei einer Gigabit-Leitung kein volles Gigabit gemessen wird, aber ein bisschen mehr als 900MBit/s sollten noch möglich sein.

    • @florianh85
      @florianh85 2 ปีที่แล้ว +2

      @@patrickhanft Darum habe ich jetzt auf die neue FritzBox 5590 gewechselt. Die hat ja einen 2,5Gbit WAN/LAN Port. Mein PC sogar einen 5Gbit auf dem Mainboard. Ergebnis: 1080 MBit down.. 😁

  • @marcel151
    @marcel151 10 หลายเดือนก่อน

    Was ist denn wenn auf einmal übermäßig viele Kunden 1 Gbit/s buchen, die auf einer Kassette liegen? Werden die dann nochmal aufgeteilt? Ich gehe mal nicht davon aus, dass ihr 32 Kunden mit Gigabittarifen auf eine 2,5 Gigabit Faser legt, oder? Da dürften sich früher oder später Kunden beschweren. :-D

  • @meikel9749
    @meikel9749 ปีที่แล้ว +1

    wie oft den noch solche videos macht was neues der neue hauptverteiler im hochwassergebiet mal zeigen oder vst umstellung kupfer weg glasfaser an

  • @glasoline
    @glasoline 8 หลายเดือนก่อน

    In eurem Diagramm steht "Glasfaserabschusspunkt". ;)

  • @adasateam2587
    @adasateam2587 2 ปีที่แล้ว +1

    Interessant wäre auch wie so ein Glasfaserkabel hergestellt wird und für welche Zeiträumen sie ausgelegt wird, sprich wie viele von Jahren kann sie ihre Funktionalität gewährleisten?

    • @TelekomNetz
      @TelekomNetz 2 ปีที่แล้ว +2

      Das mit dem Herstellen ist leider nicht möglich. Unsere Produzenten sind alle im Ausland und sehr restriktiv im Zugang. Es gab früher die Befürchtung, dass sich die Glasfaser nach 20 Jahren eintrüben würde, tatsächlich ist das Phänomen bisher aber nicht aufgetreten.

    • @fg68at
      @fg68at 2 ปีที่แล้ว +3

      Herstellung: Hier ein Video von der Telekom aus dem Jahre 1992. Herstellungsprozess startet bei 10 Minuten.
      Ganz zu Beginn beim Aufdampfen und Sintern kann es jetzt ein wenig anders ablaufen. (Sah anderswo etwas mit Aufdampfen auf einen Graphitstab, herausziehen und dann Sintern und schrumpfen zum Rohling.) Aber prinzipiell ist das Verfahren bis heute so.
      th-cam.com/video/YcQW8z-iSvI/w-d-xo.html

  • @Fischdose1
    @Fischdose1 2 ปีที่แล้ว

    #Neues Thema: Wieviele Jahre bleibt die Glasfaser vom HVT ins Haus bestehen?
    Was ich damit meine, muß so eine Glasfaser auch mal "erneuert" werden?

    • @TelekomNetz
      @TelekomNetz 2 ปีที่แล้ว +3

      Glasfaser ist extrem langlebig. Je nach Hersteller wird eine Haltbarkeit etwa zwischen 30 und 50 Jahren garantiert. Mindestens.

    • @Fischdose1
      @Fischdose1 2 ปีที่แล้ว

      @@TelekomNetz Ok! Danke für die Antwort!
      So eine lange Haltbarkeit? Wow, das hätte ich jetzt nicht gedacht!

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +2

      @@Fischdose1 dazu kommt ja, dass die Glasfaser typischerweise nicht einfach so als Kabel in der Erde liegt, sondern meist in ein "Speedpipe", also ein Leerrohr regelrecht eingeblasen wird. Sollte das eigentliche Kabel mit der Faser also tatsächlich aufgrund von Zugbelastung o.ä. einmal beschädigt sein, kann man es in vielen Fällen mit vergleichsweise wenig Aufwand (also insbesondere ohne großen Tiefbau) auch durch ein neues ersetzen.

  • @edwardsnowden449
    @edwardsnowden449 2 ปีที่แล้ว

    Der glasfaseranschlusspunkt in der Wohnung ist ja eure passive Box
    Ich würde gerne eine unterputz Dose dafür installiert bekommen
    Wie verhält es sich bei beiden Varianten mit einer Renovierung?

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +1

      Ich würde ja zustimmen, dass eine Aufputz-Dose nicht allzu schön anzusehen ist, aber in meinen Augen sind fragile LC-Glasfaserstecker, die im Wohnbereich aus einer UP-Dose aus der Wand ragen, eine absehbare Sollbruchstelle. Ich persönlich würde bei einer Sanierung möglichst den Glasfaser-TA zu einem kleinen Technik-Schrank legen lassen, an dem sich idealerweise auch das Patchfeld einer Netzwerkverkabelung befindet, Glasfasermodem, Router und Switch wären dort dann schön aufgeräumt und Glasfaser-Steckverbindungen wären aus dem Wohnraum verbannt, wo ich sie generell vermeiden würde.

    • @klauswasser5569
      @klauswasser5569 2 ปีที่แล้ว +1

      Die Telekom besitzt keine Unterputz TA-Dosen. Diese werden ausschließlich Aufputz verbaut.

    • @edwardsnowden449
      @edwardsnowden449 2 ปีที่แล้ว +1

      @@klauswasser5569 im glasfaser Ratgeber der Telekom, PDF auf Seite 36/37, hatte ich das so verstanden. Vielleicht kann die Telekom das an der Stelle noch mal etwas genauer unter die Kamera nehmen?

    • @klauswasser5569
      @klauswasser5569 2 ปีที่แล้ว +2

      @@edwardsnowden449 Hab ich tatsächlich noch nie verbaut, deswegen kannte ich die noch garnicht, sorry, mal wieder was neues gelernt für den Alltag :D

  • @marcochluba
    @marcochluba 2 ปีที่แล้ว

    2,5Gbit auf 90 Häuser mit teilweise 512 Wohneinheiten? Das ist doch nichts oder?

    • @marcel151
      @marcel151 10 หลายเดือนก่อน

      Nö, Video gesehen? Maximal 24-36 Fasern mit jeweils 2,5 Gigabit (also bis zu 90 Gigabit) werden darauf aufgeteilt. Siehe 0:20. Das reicht aus. ;-)

  • @ValarMorghulis97
    @ValarMorghulis97 2 ปีที่แล้ว +1

    soviel dazu das Glasfaser kein shared medium wäre. Wenn ich mich recht entsinne gibts bei glasfaser doch eine garantierte Bandbreite oder nicht?

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +3

      Glasfaser kann genauso aktives Point-to-Point-Ethernet sein. Die GPON-Technologie ist nur eine von vielen Technologien, die Glasfaser-Infrastruktur als Übertragungsmedium benutzt und ja, sie nutzt die Glasfaser als Shared Medium. Allerdings ist GPON weitaus stromsparender und günstiger als aktives Ethernet, der Einsatz im Access-Bereich damit durchaus sinnvoll. Die Segmentbandbreite für alle Teilnehmer ist dabei garantiert und du kannst auch einzelnen Kunden eine Mindestbandbreite garantieren. Überbucht wird jedoch in allen Provider-Netzen, wenn nicht "auf dem Link zum Teilnehmer" dann eben in der Aggregations-Ebene oder zuletzt eben in der Anbindung des Provider-Netzes zu anderen Netzen. Niemand nutzt seine Leitung 100% der Zeit zu 100% aus, alles andere wäre kostentechnischer Wahnsinn. Der große Unterschied zwischen GPON und DOCSIS ist jedoch, dass wir bei letzterem in vielen Fällen noch von völlig anderen Zahlen an Teilnehmern pro Segment sprechen. Die Segmente zu verkleinern beschäftigt die Provider in diesem Bereich ja schon seit vielen Jahren.

    • @ValarMorghulis97
      @ValarMorghulis97 2 ปีที่แล้ว

      @@patrickhanft unsere Gemeinde baut aus und dort ist bei glasfaser auch 500 mbit garantiert als min und max. Wieso schaffen die das ?

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +2

      @@ValarMorghulis97 nein, auch da gäbe es keine 500MBit/s, wenn das alle Kunden gleichzeitig und rund um die Uhr machen. Auch die wissen, wie hoch die durchschnittliche Nutzung aller Anschlüsse in Summe im Peak ist. Das sind gut vorhersagbare Kurven. Und dann planen sie noch mit etwas Reserve für ungewöhnliche Situationen, aber nicht viel darüber hinaus.
      Das ist so ähnlich wie mit dem Hausanschluss deines Stromnetzbetreibers. Der garantiert dir auch, dass du damit eine bestimmte Leistung abrufen kannst. Aber wenn das ALLE Nachbarn in der Straße gleichzeitig tun würden, wäre dessen Netz trotzdem überlastet. Es passiert halt einfach nie.

    • @marcel151
      @marcel151 10 หลายเดือนก่อน

      @@ValarMorghulis97 Durch Erfahrung. Sie wissen in wie weit sie überprovisionieren können bis es zu merkbaren Einschränkungen kommt.

  • @rt76
    @rt76 2 ปีที่แล้ว +1

    2,5 GBit/s auf 32 Kunden verteilt sind aber nur 80 MBit/s pro Kunde. Etwas sehr wenig.

    • @EmotionalWeather
      @EmotionalWeather 2 ปีที่แล้ว +4

      Nein, ist es nicht. Nicht jeder nutzt seinen Anschluss immer, eine solche Überbuchung ist normal. Wird bei Gigabit natuerlich trotzdem irgendwann eng.

    • @SpiGAndromeda
      @SpiGAndromeda 2 ปีที่แล้ว +1

      In Zeiten von 4K Streaming und 250GB Spiele Downloads ist das schon wenig.
      Das reicht aber in einer Rentnersiedlung. Also unironisch. Gibt ja Blöcke wo fast nur Rentner wohnen und das kann man ja auch so kalkulieren.

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +4

      @@SpiGAndromeda das reicht auch in einer Nicht-Rentner-Siedlung. In einem mir bekannten FTTH-Netz mit 500MBit-Anschlüssen liegt die durchschnittliche Auslastung eines Anschlusses zu Peak-Zeiten bei 2MBit/s je Kunde.

    • @EmotionalWeather
      @EmotionalWeather 2 ปีที่แล้ว

      @@SpiGAndromeda Man muss ja nicht 32 Kunden anschließen, geht ja auch weniger.

    • @rt76
      @rt76 2 ปีที่แล้ว

      @@EmotionalWeather im Video heißt es aber, dass die Bandbreite gleichmäßig !! auf alle Kunden verteilt wird.

  • @dagobertgornowitz5178
    @dagobertgornowitz5178 2 ปีที่แล้ว

    Hallo,
    wäre super, wenn man das auch ein bisschen weniger "technisch" erklären könnte. Ich als Nichttechniker habe leider schon nach 1 Minute nur noch Fragezeichen in meinem Kopf.

    • @edhoc2
      @edhoc2 2 ปีที่แล้ว +7

      Nein, technische Informationen sind wichtig, sie dürfen nicht fehlen, denn es geht hier um Informationen zur technischen Umsetzung! Dies ist kein allgemeiner Überblick über Glasfaserverbindungen oder Internetanschluss, sondern es wird die konkrete Umsetzung gezeigt. Dies geht nicht ohne "technische" Details.

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +7

      Ich finde manchmal die Videos der Telekom allein deshalb schwer verständlich, weil häufig statt der eigentlichen technischen Begriffe häufig Unternehmens-eigene konzeptionelle Begriffe verwendet werden. Das macht das Video dann aus meiner Sicht für einen Planer der Telekom leicht verständlich, keineswegs aber für alle Techniker. Ich glaube nicht, dass man mit weniger "technischen" Begriffen hier weiterkommt, sondern indem man für manche Erklärung vielleicht zwei drei Sätze mehr verwendet und nicht versucht, alles in dreieinhalb Minuten lange Videos zu quetschen.

    • @RebellionAlpha
      @RebellionAlpha 2 ปีที่แล้ว

      @@patrickhanft Die meisten Begriffe sind in der Industrie Standard, welche sind deiner Meinung nach Telekom spezifisch?

    • @patrickhanft
      @patrickhanft 2 ปีที่แล้ว +1

      @@RebellionAlpha das ist eine Frage aus der Perspektive welcher "Industrie" du sprichst. Wenn du von der "deutschsprachigen Telekommunikations-Industrie, die im Wesentlichen von der Telekom geprägt wird" sprichst, dann hast du sicher Recht, wenn du aber von einer international geprägten Network-Operator-Perspektive sprichst, dann trifft das auf viele Begriffe eben nicht mehr ohne weiteres zu.

    • @marcel151
      @marcel151 10 หลายเดือนก่อน

      Das ist Quatsch.