Hab deine Videos erst vor kurzem entdeckt & finde dich jetzt schon klasse 🙂👍Bist sicher ein toller Arzt 👨⚕️ Mach weiter so! Liebe Grüße von einer Krankenschwester 🙂
Meg interessantes und gutes Video. Danke für deine Offenheit, ich studiere selbst auch Medizin und hab zur Zeit eine große Phase der Überforderung und irgendwie Angst, dem allem nicht gewachsen zu sein- da hat mir dein Video grade sehr geholfen ☺️☺️
Hallo tolles video sehr informativ. Hast so oft Braunuele gesagt das ich es googlen musste... Habe medizin in latinoamerica studiert, und bin vielleicht in ein paar Jahren wieder in Deutschland, da sind deine videos sehr interessant so das ich ein bisschen mitbekommen wie dort der Ablauf in Kliniken und Krankenhäuser ist. Habe mich abonniert, mach noch mehr Q&A
Tolles Video. Ich bin zwar kein angehender Mediziner aber ich möchte als Patient mal was los werden. NIEMAND muss sich schämen, wenn er oder sie keinen Zugang gelegt bekommt. Als Mensch mit richtig fiesen, miesen Gefäßen, kann ich sagen es ist mir lieber, es wird an jemanden abgegeben als das mir alle möglichen Abnahmestellen erfolglos zerstochen werden (ich habe nur max. zwei). Ich verurteile niemanden, der sagt “Bevor ich jetzt hier weiter mache hole ich den Oberarzt etc.“ Ich habe einen wunderschönen Liebestaken von einem Assistenzarzt, der Mathe wohl abgewählt hatte und mir eine orange Braunüle in den Handrücken legen wollte. Aber ich fand toll, dass er mich danach zum Oberarzt geschickt hat. Denn auch der hat noch 7x gestochen bis er den Anästhesisten gerufen hat. Der war spitze und hat mir am Ende einen ZVK gelegt. Der arme Assistenzarzt hat also alles richtig gemacht.
Hat man es schon mal mit Ultraschall am Unterarm oder Bizeps versucht? Sollte dann eigentlich kein grobes Problem sein bevor der ZVK gestochen werden muss. Lieber in der V. basilica des Oberarms als ZVK.
Tipp: wir Krankenschwestern sind käuflich mit: Freundlichkeit, (Danke, Bitte, Hallo, Bis bald), Lächeln, höflichem Vorstellen mit einem Händedruck... KUCHEN UND SCHOKOLADE!!! Und wenn man sich dann noch nicht zu fein dazu ist, seinen eigenen Müll wegzuräumen oder mal ne halbe Hand zum Hinlangen zu haben (und sei es nur, die Liege neu beziehen, wenn man die Untersuchung beendet hat)...dann kannst du wirklich immer auf nen Kaffee vorbeikommen und wir helfen gerne bei Fragen zum bösen Computer oder so (Wo wir halt helfen können...ob in dem Schallbild jetzt irgendwas zu sehen ist, können wir natürlich nicht sicher sagen...
@@germanchocolatechip Leider wissen manche nichtmehr, dass man sich vorstellt...Einstand kennen noch viel weniger...Kuchen ist auch nichts zwingendes. Aber einfach mal sagen "Hallo, ich bin XY, und der neue Assistenzarzt in der Chirurgie". (oder wo auch immer). Dann weiß jeder woran er ist.
@@salomewild6612 Ich bin grade ganz frisch Assistenzarzt (2 ganze Tage deshalb auch das Video) und die Pflege ist mein Schutzengel. In zwei Wochen bin ich ne Woche alleine als Arzt auf Station und ohne erfahrenes Team wär ich voll aufgeschmissen😅 Ich mein natürlich gibt es auch unter Pflegern solche und solche aber die Oberschwester meinte schon am ersten Tag dass ich mit fragen immer kommen kann und hat mir ausführlich Kurve und Visite erklärt. Fand ich richtig nice.
@@salomewild6612 Naja hab ich auch schon ganz anders gesehen. Aber finde schön wenn jeder von jedem profitiert. Und wenn manchmal jemand Kuchen mitbringt 😁
Super informatives und interessantes Video, danke dafür ! Hast du vielleicht noch Tipps für die Abivorbereitugen und allgemein die Zeit kurz vorm Abi, wenn der Druck wirklich enorm wird?
Hast du Tipps fürs erste Semester Medizin/die ersten Semester?? Ich stehe gerade mitten im 1. Semester und es ist einfach eine Wucht an Stoff, die auf einen einprasselt (noch dazu ist es nicht so wahnsinnig interessanter Stoff - Vorklinik eben...) und man wird gefühlt total ins kalte Wasser geschmissen mit all den Pflichtpraktika (Physik, Chemie, Bio, Anatomie).... meine Kommilitonen sind teilweise echt am durchdrehen und machen sich so verrückt für die Prüfungen. Ich versuche immer noch außerhalb des ganzen Lernens einigermaßen zu "leben" wirklich, aber es ist wirklich verdammt viel Uni und Lernen, und ich bin noch nicht mal in der Prüfungsphase (die kommt dann bald aber auch)... Wie hast du das damals gemacht? Wie war dein Einstieg ins Studium und wie kann man am Besten mit solch wahninnig anstrengenden Kommilitonen umgehen, die total rumstressen und einen richtigen "Konkurrenzkampf" draus machen..? :/ Finde das total schade und möchte so sicher nicht 6 Jahre verbringen, aber wie finde ich den richtigen Weg ??
Wie kommen Männer dazu? Vermutlich aus dem gleichen Grund, aus dem auch Frauen dazu kommen. Es ist eines der Fächer, in dem man im Gegensatz z.B. zur inneren Medizin und zu den großen chirurgischen Fächern konservativ UND chirurgisch arbeiten kann. Man kommt sehr schnell an seine ersten kleineren Operationen - was in den "großen" chirurgischen Fächern durchaus seine Zeit dauern kann (man munkelt, so mancher kommender Herzchirurg habe auch nach vier Jahren Ausbildung noch keinen echten OP-Tisch gesehen). Das Fach verbindet Aspekte aus der Viszeralchirurgie, der Onkologie, der Endokrinologie und vielen anderen Disziplinen und bietet mit der Geburtshilfe nochmal ein ganz eigenes riesiges Feld. Man hat nach der Facharzt-Ausbildung vielerlei Möglichkeiten, sich zu spezialisieren und weiterzubilden. Viele konzentrieren sich dann auf hochspezialisierte Bereiche, wie z.B. die operative Therapie der gynäkologischen Tumorerkrankungen, die Senologie (Brust), die medikamentöse Therapie der gynäkologischen Krebserkrankungen, die Endokrinologie der Frau oder die Kinderwunsch-Therapie. Andere konzentrieren sich primär auf die Geburtshilfe und bilden sich beispielsweise umfassend in der sonografischen Pränataldiagnostik weiter. Es gibt zudem - im Gegensatz zu den rein chirurgischen Fächern - einigermaßen gute Möglichkeiten, sich später in einer eigener Praxis niederzulassen. Neben diesen fachlichen und die Karriere betreffenden Aspekte sehen einige in dem Fach bzw. insbesondere in der Geburtshilfe die große Chance, nicht permanent mit alten und sehr kranken Patienten und Patientinnen konfrontiert sein zu müssen, was für den ein oder anderen langfristig durchaus eine erhebliche Belastung darstellen kann. Viele Ärzte und Ärztinnen empfinden es als durchaus erfüllender, mit jungen Menschen (was Mütter zumeist sind) und insbesondere jenen, die oft (glücklicher Weise) gar nicht krank, sondern einfach nur gesund und frisch auf der Welt sind, zu arbeiten. Wie du siehst, gibt es viele Aspekte, die für die Gynäkologie sprechen - unabhängig davon, ob man selbst jetzt männlich oder weiblich ist. Dass zumindest die erwachsenen Patientinnen (natürlich nicht die Neugeborenen, die man ebenfalls zu versorgen hat) alle weiblich sind, ist also letztlich eher ein nebensächlicher "Zufall". Leider gibt es zumindest teilweise immer noch Vorbehalten gegenüber männlichen Gynäkologen. Ich kann dir versichern, dass 99,99 Prozent der männlichen Gynäkologen das Fach nicht gewählt haben, um ständig an irgendwelchen Brüsten rumspielen oder irgendeinen Fetisch ausleben zu können.
@@hafflpaff nach 4 jahren hat jeder assistent in der herzchirurgie unzählige male einen op tisch gesehen. Vllt nicht jeder als 1. Operateur, aber dem vorgesetzten assistieren, das tut jeder zu diesem zeitpunkt.
@@maurizioarrivabene8182 ja das schon.. Mein Kumpel ist Assistent in der herzchirrugie... Erste thorakotomie war erst nach 4 Jahren... Die grossen OPs machen alle die oberarzte...
Ich hab mal eine frage zu einem Thema, über welches oft nicht so offen gesprochen wird. Ist es für einen Gynäkologen verpflichtend, Abtreibungen durchzuführen, kann einen der Arbeitgeber dazu zwingen und hast du selbst schon einmal eine durchgeführt? Vielleicht kannst du es ja im nächsten Q&A oder gleich hier in den Kommentaren beantworten. ☺ Super Video übrigens👍
Die Frage ist zwar schon etwas älter, aber nein, ein GynäkologeIn kann nicht verpflichtet werden. Ich finde es wirklich gut, dass Frau heutzutage die Wahl hat, aber für den Arzt kann es ja auch belastend sein, wenn er derjenige ist, der das werdende Leben beendet und er muss am Ende des Tages damit Leben, also finde ich die Regelung wirklich gut, dass niemand muss, sondern es nur die machen, die es gut mit ihrem Gewissen vereinbaren können :)
Ich studiere Medizin und würde gerne von Dir wissen, wie viele 24h-Schichten, Nachtschichten usw. Du im Monat hast? Bedanke mich schonmal für Deine Antwort ☺️👍🏼 LG
Eine Frage: Ich stehe gerade an dem Punkt mein aktuelles Studium (im 2. Semester, nicht Medizin) abzubrechen. Muss natürlich für Medizin (Was seit Jahren mein absoluter Traum ist) etwas warten. Würde vorerst eine Ausbildung zum Notfallsanitäter beginnen. Jetzt meine Frage: du hast in deinem letzten FAQ indirekt gesagt dass du deine Ausbildung damals abgebrochen hast, weil du im 2. Lehrjahr einen Platz für Medizin bekommen hast. Wie stehst du zu so einer Entscheidung und wie bist du damals mit deinem Arbeitgeber umgegangen (von Anfang an gesagt dass du Medizin machen willst, oder im Gegenteil das verheimlicht, Hauptsache man bekommt den Ausbildungsplatz?)? Findest du es unfair deinem Arbeitgeber gegenüber mitten in der Ausbildung zu kündigen? Würde mich riesig über eine Antwort freuen, da ich was das angeht sehr im Zwiespalt stehe. Ich möchte natürlich den Ausbildungsplatz um die Zeit optimal zu nutzen, bin aber eigentlich nicht der Typ der da taktiert was er sagt und was nicht, ich will ehrlich sein. Vielen Dank ❤
Erst einmal Daumen hoch, dass du ehrlich sein willst. Halte ich für fair und richtig. So habe ich es auch gehandhabt, direkt gesagt, dass ich auf Medizin warte und die Zeit sinnvoll nutzen will. Das war auch völlig okay 👌🏻
Richtig Schwanger wow danke für die schnelle Antwort! Ich überlege mir das ganze nochmal, bin schon als Rettungssanitäter dabei, kenne also die Firma schon. Sie setzen halt seit ein paar Jahren eher auf gute Realschulabschlüsse, damit eben weniger Leute danach die Firma wieder verlassen, das scheint nämlich ein echtes Problem zu sein. Daher meine Überlegung, aber danke für deine Meinung!
Hey meine Frage wäre: hast du während deiner Zeit als Asisstensarzt wo du eingestiegen bist nicht gedacht: "oh scheisse wie ging das nochmal und Abends noch darüber recherchiert im Buch etc.) Und hat man nach dem Studium eine entspannte Zeit und kann mit seiner Familie viel unternehmen? Das brinht mich zum.zweifeln Med zu studieren. Ich danke dir im Voraus
Klar, schlage immernoch viel nach. Das macht den Beruf ja auch echt spannend. Man lernt nie aus. Und nach dem Studium würde ich absolut empfehlen sich nochmal eine Pause zu gönnen bevor man in das Berufsleben startet...
Facharztausbildung beträgt 60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte, davon können bis zu 30 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden.
Und sollte man Arzt werden, wenn man angst dsvor hat einen Schnitt zumachen / blut abzunehmen. Habe allgemein angst bzw könnte es nicht einen Menschen aufzuschneiden
Erst einmal kann man alles lernen und sich vor allem daran gewöhnen. Ohne "Operationen" kann man schon auskommen, ohne Blut abnehmen kommt man aber schon schwer durch das Studium.
Richtig Schwanger wie war das denn bei dir? Hattest du schon immer keine Probleme mit Blut,OP‘s etc.?Eine Frage die mich auch noch mega interessieren würde bezüglich operieren ist, ob man dafür so etwas wie Talent braucht, oder ob das wirklich alles erlernbar ist und mit der Erfahrung kommt? Ich weiß meine Frage kommt sehr spät, aber eine Antwort wäre richtig nett :)
Ulrike Warning Was meinst du denn mit weitermachen? Die Facharzt-Ausbildung dauert je nach Fachrichtung unterschiedlich lange, im Schnitt aber ca. 5 Jahre. Und während dieser Zeit ist man Assistenzarzt. Das ist bei jeder Fachrichtung so
Ulrike Warning Die Pathologie IST im Krankenhaus. Viele denken immer, Pathologie wäre "nur Leichen sezieren". Dabei gehört da noch sooo viel mehr dazu. Und all das findet eben auch in Krankenhäusern statt. Natürlich kann sie sich nach dem Studium direkt für die Pathologie entscheiden, aber wie in jedem anderen Fachbereich wird sie auch dort erstmal als Assistenzärztin (nur eben halt nicht wie in diesem Video in der Gyn, sondern in der Pathologie) arbeiten.
Jana.V L danke, jetzt kann ich mir mehr darunter vorstellen, denn als ich Krankenschwester gelernt habe, hatten wir keine Pathologie im Haus, darum konnte ich mir das nur bei dem Rechtsmedizinischem Institut vorstellen.
Ich weiß nicht ob du diese Nachricht noch lesen wirst, aber ich habe noch nicht verstanden ob ein Arzt davor immer ein Assistenzarzt ist, ich möchte nämlich auch human Medizin studieren
nach dem studium wenn du anfängst zu arbeiten bist du assistenzarzt (in abgrenzung zum facharzt) in dem fach, für das du dich beworben hast und machst dort deine facharztausbildung
Ich werde bald Live kommen,und die Dinge nochmal so erzählen,wie sie wirklich sind! Es wird Zeit,dass diese Leute endlich mal zur Rechenschaft gezogen werden!
Wie süß das du deiner Frau vom ersten Gehalt ein Kleid gekauft hast
wie schön ist es wenn Menschen ehrlich sind!!!! ich bin in einer ganz anderen sparte tätig aber mich interessiert es sehr? Danke!!
Hab deine Videos erst vor kurzem entdeckt & finde dich jetzt schon klasse 🙂👍Bist sicher ein toller Arzt 👨⚕️ Mach weiter so! Liebe Grüße von einer Krankenschwester 🙂
Meg interessantes und gutes Video. Danke für deine Offenheit, ich studiere selbst auch Medizin und hab zur Zeit eine große Phase der Überforderung und irgendwie Angst, dem allem nicht gewachsen zu sein- da hat mir dein Video grade sehr geholfen ☺️☺️
Super interessantes Video, auch für Nicht-Mediziner :)
Hallo tolles video sehr informativ. Hast so oft Braunuele gesagt das ich es googlen musste... Habe medizin in latinoamerica studiert, und bin vielleicht in ein paar Jahren wieder in Deutschland, da sind deine videos sehr interessant so das ich ein bisschen mitbekommen wie dort der Ablauf in Kliniken und Krankenhäuser ist. Habe mich abonniert, mach noch mehr Q&A
Super interessant, auch für mich als Pflegekraft :)
Tolles Video. Ich bin zwar kein angehender Mediziner aber ich möchte als Patient mal was los werden. NIEMAND muss sich schämen, wenn er oder sie keinen Zugang gelegt bekommt. Als Mensch mit richtig fiesen, miesen Gefäßen, kann ich sagen es ist mir lieber, es wird an jemanden abgegeben als das mir alle möglichen Abnahmestellen erfolglos zerstochen werden (ich habe nur max. zwei). Ich verurteile niemanden, der sagt “Bevor ich jetzt hier weiter mache hole ich den Oberarzt etc.“ Ich habe einen wunderschönen Liebestaken von einem Assistenzarzt, der Mathe wohl abgewählt hatte und mir eine orange Braunüle in den Handrücken legen wollte. Aber ich fand toll, dass er mich danach zum Oberarzt geschickt hat. Denn auch der hat noch 7x gestochen bis er den Anästhesisten gerufen hat. Der war spitze und hat mir am Ende einen ZVK gelegt. Der arme Assistenzarzt hat also alles richtig gemacht.
Hat man es schon mal mit Ultraschall am Unterarm oder Bizeps versucht? Sollte dann eigentlich kein grobes Problem sein bevor der ZVK gestochen werden muss. Lieber in der V. basilica des Oberarms als ZVK.
Tipp: wir Krankenschwestern sind käuflich mit:
Freundlichkeit, (Danke, Bitte, Hallo, Bis bald),
Lächeln,
höflichem Vorstellen mit einem Händedruck...
KUCHEN UND SCHOKOLADE!!!
Und wenn man sich dann noch nicht zu fein dazu ist, seinen eigenen Müll wegzuräumen oder mal ne halbe Hand zum Hinlangen zu haben (und sei es nur, die Liege neu beziehen, wenn man die Untersuchung beendet hat)...dann kannst du wirklich immer auf nen Kaffee vorbeikommen und wir helfen gerne bei Fragen zum bösen Computer oder so (Wo wir halt helfen können...ob in dem Schallbild jetzt irgendwas zu sehen ist, können wir natürlich nicht sicher sagen...
Manche würden das normalen menschlichen Umgang nennen 😁 Außer der Kuchen aber der ist zum Einstand ja praktisch Pflicht
@@germanchocolatechip Leider wissen manche nichtmehr, dass man sich vorstellt...Einstand kennen noch viel weniger...Kuchen ist auch nichts zwingendes. Aber einfach mal sagen "Hallo, ich bin XY, und der neue Assistenzarzt in der Chirurgie". (oder wo auch immer). Dann weiß jeder woran er ist.
@@salomewild6612 Ich bin grade ganz frisch Assistenzarzt (2 ganze Tage deshalb auch das Video) und die Pflege ist mein Schutzengel. In zwei Wochen bin ich ne Woche alleine als Arzt auf Station und ohne erfahrenes Team wär ich voll aufgeschmissen😅 Ich mein natürlich gibt es auch unter Pflegern solche und solche aber die Oberschwester meinte schon am ersten Tag dass ich mit fragen immer kommen kann und hat mir ausführlich Kurve und Visite erklärt. Fand ich richtig nice.
@@germanchocolatechip Das ist toll. Ja. Pflege und Ärzte müssen zusammenhalten.
@@salomewild6612 Naja hab ich auch schon ganz anders gesehen. Aber finde schön wenn jeder von jedem profitiert. Und wenn manchmal jemand Kuchen mitbringt 😁
Sehr Interessant ich könnte dir ewig zuhören du erklärst so Super.
Hast du schon Kinder?
Super informatives und interessantes Video, danke dafür !
Hast du vielleicht noch Tipps für die Abivorbereitugen und allgemein die Zeit kurz vorm Abi, wenn der Druck wirklich enorm wird?
Hast du Tipps fürs erste Semester Medizin/die ersten Semester?? Ich stehe gerade mitten im 1. Semester und es ist einfach eine Wucht an Stoff, die auf einen einprasselt (noch dazu ist es nicht so wahnsinnig interessanter Stoff - Vorklinik eben...) und man wird gefühlt total ins kalte Wasser geschmissen mit all den Pflichtpraktika (Physik, Chemie, Bio, Anatomie).... meine Kommilitonen sind teilweise echt am durchdrehen und machen sich so verrückt für die Prüfungen. Ich versuche immer noch außerhalb des ganzen Lernens einigermaßen zu "leben" wirklich, aber es ist wirklich verdammt viel Uni und Lernen, und ich bin noch nicht mal in der Prüfungsphase (die kommt dann bald aber auch)... Wie hast du das damals gemacht? Wie war dein Einstieg ins Studium und wie kann man am Besten mit solch wahninnig anstrengenden Kommilitonen umgehen, die total rumstressen und einen richtigen "Konkurrenzkampf" draus machen..? :/
Finde das total schade und möchte so sicher nicht 6 Jahre verbringen, aber wie finde ich den richtigen Weg ??
Nach einem Jahr, wie ist es dir mittlerweile ergangen? Ist es besser geworden?
@@laurenznadler3242 man lernt gezwungenermaßen damit umzugehen
@@laurenznadler3242 sie hat das studium angebrochen, weil es ihr zu stressig war
@@maurizioarrivabene8182 rätst du oder weißt du es?
@@lohreowyn8659 ein vogel hat es mir gezwitschert. Sie hat definitiv abgebrochen.
Warum hast du dich für die Gynäkologie entschieden? Nicht böse gemeint: wie kommen Männer dazu? 🤔😉
Wie kommen Männer dazu? Vermutlich aus dem gleichen Grund, aus dem auch Frauen dazu kommen. Es ist eines der Fächer, in dem man im Gegensatz z.B. zur inneren Medizin und zu den großen chirurgischen Fächern konservativ UND chirurgisch arbeiten kann. Man kommt sehr schnell an seine ersten kleineren Operationen - was in den "großen" chirurgischen Fächern durchaus seine Zeit dauern kann (man munkelt, so mancher kommender Herzchirurg habe auch nach vier Jahren Ausbildung noch keinen echten OP-Tisch gesehen). Das Fach verbindet Aspekte aus der Viszeralchirurgie, der Onkologie, der Endokrinologie und vielen anderen Disziplinen und bietet mit der Geburtshilfe nochmal ein ganz eigenes riesiges Feld. Man hat nach der Facharzt-Ausbildung vielerlei Möglichkeiten, sich zu spezialisieren und weiterzubilden. Viele konzentrieren sich dann auf hochspezialisierte Bereiche, wie z.B. die operative Therapie der gynäkologischen Tumorerkrankungen, die Senologie (Brust), die medikamentöse Therapie der gynäkologischen Krebserkrankungen, die Endokrinologie der Frau oder die Kinderwunsch-Therapie. Andere konzentrieren sich primär auf die Geburtshilfe und bilden sich beispielsweise umfassend in der sonografischen Pränataldiagnostik weiter. Es gibt zudem - im Gegensatz zu den rein chirurgischen Fächern - einigermaßen gute Möglichkeiten, sich später in einer eigener Praxis niederzulassen. Neben diesen fachlichen und die Karriere betreffenden Aspekte sehen einige in dem Fach bzw. insbesondere in der Geburtshilfe die große Chance, nicht permanent mit alten und sehr kranken Patienten und Patientinnen konfrontiert sein zu müssen, was für den ein oder anderen langfristig durchaus eine erhebliche Belastung darstellen kann. Viele Ärzte und Ärztinnen empfinden es als durchaus erfüllender, mit jungen Menschen (was Mütter zumeist sind) und insbesondere jenen, die oft (glücklicher Weise) gar nicht krank, sondern einfach nur gesund und frisch auf der Welt sind, zu arbeiten. Wie du siehst, gibt es viele Aspekte, die für die Gynäkologie sprechen - unabhängig davon, ob man selbst jetzt männlich oder weiblich ist. Dass zumindest die erwachsenen Patientinnen (natürlich nicht die Neugeborenen, die man ebenfalls zu versorgen hat) alle weiblich sind, ist also letztlich eher ein nebensächlicher "Zufall". Leider gibt es zumindest teilweise immer noch Vorbehalten gegenüber männlichen Gynäkologen. Ich kann dir versichern, dass 99,99 Prozent der männlichen Gynäkologen das Fach nicht gewählt haben, um ständig an irgendwelchen Brüsten rumspielen oder irgendeinen Fetisch ausleben zu können.
@@hafflpaff nach 4 jahren hat jeder assistent in der herzchirurgie unzählige male einen op tisch gesehen. Vllt nicht jeder als 1. Operateur, aber dem vorgesetzten assistieren, das tut jeder zu diesem zeitpunkt.
@@maurizioarrivabene8182 ja das schon.. Mein Kumpel ist Assistent in der herzchirrugie...
Erste thorakotomie war erst nach 4 Jahren... Die grossen OPs machen alle die oberarzte...
Ich hab mal eine frage zu einem Thema, über welches oft nicht so offen gesprochen wird.
Ist es für einen Gynäkologen verpflichtend, Abtreibungen durchzuführen, kann einen der Arbeitgeber dazu zwingen und hast du selbst schon einmal eine durchgeführt?
Vielleicht kannst du es ja im nächsten Q&A oder gleich hier in den Kommentaren beantworten. ☺
Super Video übrigens👍
Die Frage ist zwar schon etwas älter, aber nein, ein GynäkologeIn kann nicht verpflichtet werden. Ich finde es wirklich gut, dass Frau heutzutage die Wahl hat, aber für den Arzt kann es ja auch belastend sein, wenn er derjenige ist, der das werdende Leben beendet und er muss am Ende des Tages damit Leben, also finde ich die Regelung wirklich gut, dass niemand muss, sondern es nur die machen, die es gut mit ihrem Gewissen vereinbaren können :)
Vllt nennen wir es mal schwangerschaftsabbruch, und nicht abtreibung. Danke
Vielleicht versuchen wir hier nicht Sprachpolizei zu spielen.
Danke.
Top Arzt....
Ich studiere Medizin und würde gerne von Dir wissen, wie viele 24h-Schichten, Nachtschichten usw. Du im Monat hast? Bedanke mich schonmal für Deine Antwort ☺️👍🏼 LG
Unterschiedlich. In Hochzeiten hatte man 4-5. normal sind 2-3
@@gynaeko.logisch Dankeschön! :)
Eine Frage: Ich stehe gerade an dem Punkt mein aktuelles Studium (im 2. Semester, nicht Medizin) abzubrechen. Muss natürlich für Medizin (Was seit Jahren mein absoluter Traum ist) etwas warten. Würde vorerst eine Ausbildung zum Notfallsanitäter beginnen. Jetzt meine Frage: du hast in deinem letzten FAQ indirekt gesagt dass du deine Ausbildung damals abgebrochen hast, weil du im 2. Lehrjahr einen Platz für Medizin bekommen hast.
Wie stehst du zu so einer Entscheidung und wie bist du damals mit deinem Arbeitgeber umgegangen (von Anfang an gesagt dass du Medizin machen willst, oder im Gegenteil das verheimlicht, Hauptsache man bekommt den Ausbildungsplatz?)? Findest du es unfair deinem Arbeitgeber gegenüber mitten in der Ausbildung zu kündigen?
Würde mich riesig über eine Antwort freuen, da ich was das angeht sehr im Zwiespalt stehe. Ich möchte natürlich den Ausbildungsplatz um die Zeit optimal zu nutzen, bin aber eigentlich nicht der Typ der da taktiert was er sagt und was nicht, ich will ehrlich sein.
Vielen Dank ❤
Erst einmal Daumen hoch, dass du ehrlich sein willst. Halte ich für fair und richtig. So habe ich es auch gehandhabt, direkt gesagt, dass ich auf Medizin warte und die Zeit sinnvoll nutzen will. Das war auch völlig okay 👌🏻
Richtig Schwanger wow danke für die schnelle Antwort! Ich überlege mir das ganze nochmal, bin schon als Rettungssanitäter dabei, kenne also die Firma schon. Sie setzen halt seit ein paar Jahren eher auf gute Realschulabschlüsse, damit eben weniger Leute danach die Firma wieder verlassen, das scheint nämlich ein echtes Problem zu sein. Daher meine Überlegung, aber danke für deine Meinung!
Random Frage, aber studierst du mittlerweile Medizin oder haben sich deine Pläne geändert, wie das Leben manchmal so ist?
Ich habe mal ne frage wie es aussieht mit tattoos, da sie ja auch tattoos haben. Gibt das probleme? Bzw kann es welche geben? Danke schonmal
Da gab es bei mir nie Probleme...ich denke, dadurch das heutzutage die meisten Menschen Tattoos haben, sollte das kein Problem mehr darstellen.
Ah ein Kleid für die Frau ich schmelze dahin und so ein Mann ist vergeben ist ja immer so 😂
So ne frage wie solten schüler lernen für medicin chiro zb
Hey meine Frage wäre: hast du während deiner Zeit als Asisstensarzt wo du eingestiegen bist nicht gedacht: "oh scheisse wie ging das nochmal und Abends noch darüber recherchiert im Buch etc.) Und hat man nach dem Studium eine entspannte Zeit und kann mit seiner Familie viel unternehmen? Das brinht mich zum.zweifeln Med zu studieren. Ich danke dir im Voraus
Klar, schlage immernoch viel nach. Das macht den Beruf ja auch echt spannend. Man lernt nie aus. Und nach dem Studium würde ich absolut empfehlen sich nochmal eine Pause zu gönnen bevor man in das Berufsleben startet...
Hey ich weiß nicht ob du die Frage noch ließt aber mich würde brennend interessieren warum du dich für die Gyn endschiden hast??
Sein Vater war auch Gynäkologe und daher war klar für ihn dass er das auch machen will
Muss man auch wenn man Hautarzt werden will nach dem Studium in die Klinik?
Facharztausbildung beträgt 60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte, davon können bis zu 30 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden.
was verdient ein assistenz Arzt?
Und sollte man Arzt werden, wenn man angst dsvor hat einen Schnitt zumachen / blut abzunehmen. Habe allgemein angst bzw könnte es nicht einen Menschen aufzuschneiden
Erst einmal kann man alles lernen und sich vor allem daran gewöhnen. Ohne "Operationen" kann man schon auskommen, ohne Blut abnehmen kommt man aber schon schwer durch das Studium.
Richtig Schwanger wie war das denn bei dir? Hattest du schon immer keine Probleme mit Blut,OP‘s etc.?Eine Frage die mich auch noch mega interessieren würde bezüglich operieren ist, ob man dafür so etwas wie Talent braucht, oder ob das wirklich alles erlernbar ist und mit der Erfahrung kommt? Ich weiß meine Frage kommt sehr spät, aber eine Antwort wäre richtig nett :)
einfach machen, man gewöhnt sich schnell
Hast du Angst davor mal einen Fehler mit schweren Folgen zu machen und ist dir sowas schon passiert?
Muß man nach dem Studium immer als Assistent/in arbeiten oder kann man gleich weiter machen, denn meine Tochter möchte Pathologin werden.
Ulrike Warning Was meinst du denn mit weitermachen? Die Facharzt-Ausbildung dauert je nach Fachrichtung unterschiedlich lange, im Schnitt aber ca. 5 Jahre. Und während dieser Zeit ist man Assistenzarzt. Das ist bei jeder Fachrichtung so
Müsste sie erst im Krankenhaus arbeiten oder könnte sie gleich in die Pathologie gehen?
Jana.V L kann sie gleich in die Pathologie gehen oder muß sie auch erst ins Krankenhaus?
Ulrike Warning Die Pathologie IST im Krankenhaus. Viele denken immer, Pathologie wäre "nur Leichen sezieren". Dabei gehört da noch sooo viel mehr dazu. Und all das findet eben auch in Krankenhäusern statt. Natürlich kann sie sich nach dem Studium direkt für die Pathologie entscheiden, aber wie in jedem anderen Fachbereich wird sie auch dort erstmal als Assistenzärztin (nur eben halt nicht wie in diesem Video in der Gyn, sondern in der Pathologie) arbeiten.
Jana.V L danke, jetzt kann ich mir mehr darunter vorstellen, denn als ich Krankenschwester gelernt habe, hatten wir keine Pathologie im Haus, darum konnte ich mir das nur bei dem Rechtsmedizinischem Institut vorstellen.
Willst du irgendwann mal eine eigene Praxis haben ?
Ausgeschlossen habe ich es jedenfalls nicht 🤔
Ich weiß nicht ob du diese Nachricht noch lesen wirst, aber ich habe noch nicht verstanden ob ein Arzt davor immer ein Assistenzarzt ist, ich möchte nämlich auch human Medizin studieren
ja eigentlich schon
nach dem studium wenn du anfängst zu arbeiten bist du assistenzarzt (in abgrenzung zum facharzt) in dem fach, für das du dich beworben hast und machst dort deine facharztausbildung
Ist deine Frau auch Ärztin oder aus dem medizinischen Umfeld?
Nein :) so gar nicht
@@gynaeko.logisch kannst du mal ein video drehen wie ihr euch kennengelernt habt?😊
aber dies ist in jedem beruf so !!!
Ich werde bald Live kommen,und die Dinge nochmal so erzählen,wie sie wirklich sind! Es wird Zeit,dass diese Leute endlich mal zur Rechenschaft gezogen werden!
Wie alt bist du?
Er wird dieses Jahr 35. Sagt Google.