Ja, sehr schön. In der DIY Szene passiert im Moment so viel. Die Lösungen werden auch immer übersichtlicher und einfacher. Was würden da für wahnsinns Basteleien noch vor paar Jahren gemacht .... Wichtig ist eben einen Speicher zu kaufen mit einem BMS (Batterie-Management-System) damit der Speicher heile bleibt.
Wenn man die Adern der Litze verdrillt, kommt es beim Crimpen zum Abreißen einiger Adern, da die Einzeldrähte ja wieder in zwei Pakete getrennt werden. Weitaus besser klappt es unverdrillt. Man muss dann natürlich genau hinschauen, ob auch alle Drähtchen im Kontakt stecken.
Hab mal von nem Hagelschaden nen paar fette Module zum Spotpreis geschossen. Die laufen jetzt auch über solche Wechselrichter und liefern Strom ins Haus. Is ca 500Watt und hat mich alles zusammen 200CHF gekostet. War n cooles Projekt und läuft nach wie vor. =D
Ich bin nicht so begeistert von dem Vorschlag. 1. Der Mikrowechselrichter ist für PV Module gemacht. D.h. er sucht den maximalen Leistungspunkt auf der Diodenkennlinie des PV Moduls. Ist nun eine Batterie verbunden steigt der Strom immer weiter an und die Spannung bleibt gleich. D.h. den max. Leistungspunkt gibt es nicht bzw. Er geht an die Belastungsgrenze des Wechselrichters max Strom oder max Strom der Batterie, je nachdem was geringer ist. Daher sind einige Batterien in die Notabschaltung gegangen. 2. Der Laderegler zwischen PV modul und Batterie sollte ebenfalls ein MPP tracking machen sonst wird Leistung verschenkt. Bin mir nicht sicher ob das bei dem gezeigten der Fall ist.
Betreibe das mit Soyosource, regelbar, wechselseitig mit PV oder kleinem Bluetti 509Wh oder 2400 Wh auf 12V Basis mit Zigrattenanzünderanschluss. Zusätzlich über einen baugleichen Gridinverter 24V, von 2 Insel - LifePo4 Akkus 12V 230Ah gespeist, ..funzt..
Der Soyosource hat meiner Meinung nach einen Konstruktionsfehler, bei meinem ist der PE nicht am Metallgehäuse. Das halte ich für "ungünstig". Dann ist netzseitig ein Schalter vorgesehen, aber nicht verbaut, dafür mit einem kleinen Lötklecks verbunden. Halte ich jetzt auch nicht so für die "Endgeile-Lösung". Die Leistungseinstellung ist auch sehr fummelig. Intern gibt nen RS485, ob da mehr geht weiß ich aber nicht. Für "Unbedarfte" würde ich die Teile jedenfalls nicht empfehlen.
@@HeadCrash66 PE ist nicht direkt am Metallgehäuse, aber lässt sich einfach beheben und hat zwischen PE Anschluss, PCB und Gehäuse Durchgang. Am meisten ist der 'Netzanschluss' zu bemängeln, welcher, wenn man mal über die Anschlussrichtung hinweg sieht, zu offen liegt. Eine Kaltgerätebuchse kann hier abhelfen.
@@HeadCrash66 Ich bin mir gar nicht sicher, ob es nicht Absicht war, dass PE nicht am Gehäuse liegt. Der Inverter hat eigentlich kein Potential gegen Erde, weil er aus der Batterie gespeist wird und es somit einen Inselbetrieb darstellt. Gegen was sollte PE dann schützen? Am öffentliche Stromnetz darf man sowas aus verschiedenen Gründen nicht anschließen.
@@solarmodule-gladbeck Habe gerade nochmal im Datenblatt nachgeschaut: Die Hoymiles schalten erst ab 22V ein - also bei 12V geht da noch nichts ohne Step-Up. Ich meine, OpenDTU zeigt dann erst so ab 30V was an, da kann ich mich aber irren.
Ja richtig. Man muss mit einem Step-up arbeiten. Der kann aber auch gleich die Leistung limitieren und man braucht keine Open DTU. Das war auch ein Grund warum ich diesen günstige 120W Wechselrichter genommen habe weil der schon ab 10,8V losläuft.
So ähnlich habe ich es auch gemacht, allerdings klemmte ich zwischen der Lithium Batterie und den Wechselrichter ein Victron Orion-Tr 12/12-9 DC DC Konverter. Der läst sich steuern mit wie viel Watt ich einspeisen möchte, klappt prima.
@@holemetti9385 Ja, regeln über Poti am Orion. Wieviel ich einspeise sehe ich am Strommessgerät, regel ich den Poti dementsprechend wie ich Bedarf habe. Grundlast ist bei mir fast immer gleich, schwankt nur durch den Kühlschrank. Nachteinspeisung mache ich nicht, dafür aber auch öfter Abendeinspeisung wenn TV und Licht an ist und die Liontron gut gefüllt ist.
@@lecramnoiroh9562 Ich benutzte den 150 W Chinakracher. In das Gehäuse habe ich Löcher gebohrt damit die Wärme besser abgeführt wird. Mehr wie 60Watt speise ich nicht ein, meine Grundlast ist gering. Die Temperatur wird ständig überwacht, mehr wie 40°C hat er noch nie gehabt. In der 150W Klasse kenne ich kein CE konformes Teil, wenn es eines geben würde, würde ich es mir zulegen. Vielleicht hat jemand ein Tipp.
Von dem Wechselrichter habe ich auch 2 Stück im Einsatz, für Einsteiger und platzbedingte Kleinstanlagen sind die wunderbar. Kritisch wirds halt erst, wenn man die Anlage hinterher erweitern will, da stößt man schnell auf die 150/180Watt Grenze des Wechselrichters.
hallo, ich muss dich leider darauf hinweisen, dass man den erdleiter, beim anschluss an stecker und kupplungen, immer etwas laenger laesst, fuer den fall dass einmal zu fest am kabel gezogen wird, damit der erdleiter immer als letztes unterbrochen wird. tschuess
Als gelernter Elektriker muss ich leider widersprechen. Der Schutzleiter mus so lang gelassen werden das er im Notfall als letztes abreisst richtig, aber das heisst nicht das es immer der längste draht sein muss. Bei vielen Steckern und Kuplungen ist bauartbedingt sogar of der kürzeste Draht. Lässt mann ihn da dann zu lang kann er sogar bei Montage abgeschert werden. Als ordentliche werker prüfen wir aber ja jedes Kabel nach bau mit Testgerät gelle. Guten Tag
Messe diesen Mini Inverter mal genauer nach - die Sinus Kurve ist mehr eine Rechteckfunktion und die Oberwellen die das kleine Teil ins Haus schickt sind nicht vertretbar. Dazu sterben die sowieso nach kürzester Zeit im Betrieb. Bin auch für Bastelgeschichten immer zu haben - aber diese ganz billigen China Kracher bringen mehr Probleme als jemals einen finanziellen Nutzen.
Mein 600er (oder gar 700W?) ist auch kaputt gegangen obwohl ich Lüftungs/Kühlungslöcher ins Gehäuse bohrte. Die eingebaute Sicherung ist eine ca. 1mm x 4mm SMD-Sicherung die einfach verpuffte mit einem 550W Panel dran. Die Panelleerlaufspannung war aber auch sehr nahe der höchstzulässigen Wechselrichterspannung.
Tut mir das sagen zu müssen, aber wer noch nicht mal gelernt hat wie man richtig crimpt sollte absolut die Finger von Batterien und Elektro Installation lassen! Das ist doch kein Spaß ihr könnt eure Bude abfackeln wenn ihr hier Fehler macht.
Mit 8 bis10x PowerCaps ( 500F 2,7V ) kann man sogar vorerst den Akku weglassen, wenn man damit frisch einsteigen will. Und im späteren Verlauf schont es zusätzlich den Akku vor dem einen oder anderen Lade - und Entladevorgang. Wenn man sehr Technik- und "Automatisierung- affin" ist. Dann nimmt man sich noch ein Arudino und paar Relais dazu. Somit entnimmt man vorerst die vorhandene Menge der Energie aus den Caps ( extrem viele Lande- und Entladezyklen) . Und erspart dadurch die Runde über den Akku.
@@VoltAmpereLux Bei 2,7V und 500F sind es (hilfreicherweise) 0,5Wh Die gibt es aber auch mit 3000F was jedoch für den Anfang auch etwas doll wäre. PS: Es ist erstaunlich wie lange die C's bei 0,7 V - 0,8 V sich kaum noch selbst entladen. (Hab hier 3 Stück zwecks Testlauf seit dem Sommer 2022 stehen)
Natürlich geht der in Überlast das aolltest du eigentlich wissen wenn du solche videos machst, der Wechselrichter ist für PV Panels da er ein Mppt tracker hat den kann man nicht an eine Batterie anschließen. Wer jetzt nicht weiß wieso, weiß jetzt, dass er lieber die finger davon lässt. Im schlimmsten Fall fängt der Wechselrichter feuer 🔥. Was hier bei diesem Thema an gefährlichem Halbwissen verbreitet wird ist schon echt gefährlich.
Kurzes Feedback: Funktioniert mit der Bluetti bzw. Poweroak EC50S. Die Powerstations sind quasi baugleich und ich besitze beide. Es werden stabile 42w (lt. Display) über den Zigarettenanzünder ins Hausnetz eingespeist. VG Michael
In der Kombination mit dem Wechselrichter und dem 12V Zigarettenanzünder kommt nur etwa 40W raus. Heute würde ich es mit einem gedrosselten Deye, Hoymiles oder APSystems machen. Die sind zugelassen.
Meine Wahl war nach den ganzen Tests, Versuchen, Käufen nun ein Hybrid-Wechselrichter. Autark vom Netz, nur eine "Hausnetzleitung" gelegt. Kann 2000Wp Solarpanele betreiben. Habe 430Ah LiFePo4- Batterien welche über den Hybridrichter 1,5Kw Netzleistung für 10 Stunden bringen. Und da fällt bei Netzausfall nicht wie bei den On- oder Offgrid-Wechseln, Balkonnetzwerken alles aus. Also ein Hybridwechselrichter, Batterien, bis 2000Wp Solarpanelen. Und ich verschenke nicht ein Kw ans Netz.
Gute Idee. Die Frage ist nur, wann sich das alles amortisiert hat, wenn z.B. der Akku ~400€ kostet. Und für den Blackout-Fall bringt es auch nichts, weil dann der NA-Schutz verhindert, dass ich ins Hausnetz einspeisen kann. Dann lieber direkt die Powerstation für DC-Geräte direkt verwenden und ggf. den AC-Ausgang, wenn es sein muss. Aber die Idee finde ich interessant 🙂
Genau sowas mit Einspeisung ab 12V habe ich gesucht. Allerdings nur mit VDE-Zulassung. So ein China-Teil ohne offizielle Zulassung wäre mir dann doch zu heikel. Also habe ich mir halt aus einem Hoymiles HM-800 und einem StepUp-Wandler etwas gleiches gebastelt. Das ist wenigstens Netzseitig absolut vertrauenswürdig :-)
Herr Wunderli ! Hoymiles ist meines Erachtens auch so ein "China-Teil", aber halt mit Zulassung :-) Die haben sich etwas mehr Mühe gegeben und was gescheites gebracht. Kostet halt ein wenig mehr, aber das soll es einem Wert sein. Geiz ist nicht immer geil, besonders nicht bei solchen Dingen. Mfg
@@Morris1581 Angenommen dein Haushalt verbraucht passiv ca. 300 wh für Router, Kühlschrank, Ladegeräte usw. Dann kannst du mit der hiermit eingespeisten Energie dem Gegenwirken und deine Grundlast senken.
Moin Thomas! Ich habe so leise Zweifel, ob der Hoymiles eine "VDE-Zulassung" im Sinne des VDE Prüfsiegels hat. Vielleicht kannst du mir da weiter helfen und mal auf dem Typenschild nachschauen ob da dieses dreieckige VDE-Siegel drauf ist? Was der Hoymiles auf jeden Fall hat, ist eine Zertifizierung gemäß VDE AR-N 4105. Das ist die sogenannte Niederspannungsrichtlinie. Damit ist es zulässig, ihn in Deutschland am Stromnetz zu betreiben. Damit hast du also schon mal alles richtig gemacht, weil der hier gezeigte WR diese Zertifizierung nicht hat. Das VDE Prüfsiegel hingegen ist eine "freiwillige" zusätzliche Prüfung durch VDE Prüflabors, die unter anderem auch unangekündigte Besuche in der Produktion umfasst. Ich habe freiwillig in Anführungszeichen gesetzt, weil ein Hersteller, der in Deutschland Betriebsmittel auf den Markt bringt die auch von Elektrikern verbaut werden, hat eigentlich keine andere Wahl, als dieses Prüfsiegel zu erhalten. Der Grund ist: Ein Elektriker haftet für die von ihm errichtete Anlage. Und wenn er Komponenten einsetzt, die das VDE Prüfsiegel haben, dann ist er damit sicher, dass die Komponenten im Falle eines Problems als "Stand der Technik" angesehen werden und damit ist er auf der sicheren Seite. Ich bin daher schon lange auf der Suche nach einem µWR, der auch das VDE Prüfsiegel hat, weil ich bei mir im Wirkbetrieb und vor allem für Dauerbetrieb ausschließlich Material mit VDE-Siegel verbaue. Die vielen Lösungen im Netz sind alle sehr interessant und funktionieren auch. Wenn so etwas aber an das Hausnetz angeschlossen wird und es kommt zu einem Brand der untersucht werden muss, dann liefert man dem Brandermittler der Versicherung einen astreinen Grund, die Leistungen zu kürzen oder gar zu verweigern. Da muss nicht einmal die elektrische Anlage der Auslöser des Feuers sein. Darüber muss sich halt jeder im klaren sein und das Risiko für sich bewerten. VG Andreas
hier ist vorsicht geboten! Wenn die Batterie leer ist, schaltet das BMS ab. Wenn sie wieder Saft abgibt, kann es den WR zerschiessen, weil die Elkos mit voller Power geladen werden (dafür sind die WR nicht ausgerichtet) Eine Pre-Charge Schaltung zwischen Akku und WR lädt die Elkos langsam auf. So kann man auch den Lasausgang eines Ladereglser nutzen.
Seit wann kann man Elkos nicht volle Power aufladen? Das passiert in Milliarden von Schaltnetzteilen genau so. Zwischen 230 Volt Netz und Elko sind genau 2 Dioden, bei kleinen Netzteilen.
@@solarmodule-gladbeck Ach so, dann brennen also die Leiterbahnen ab? In Milliarden von Schaltnetzteilen müffelt es also. Soviel Stuss habe ich schon lange nicht mehr gehört. Ich empfehle dringend, die Finger von jeder Art von Strom zu lassen, bei solchen "Fachkenntnissen"! Das reiht sich ein in "Erkenntnisse", dass man mit einem dicken Elko die Energie speichern könnte, um eine Wolke zu überbrücken. Das war auch so ne Lachnummer in einem anderen Kommentar. Lange bevor ich E Technik studierte, hatte ich mir in meiner wilden Jugend ein Stroboskop mit einer Blitzröhre gebaut für die wilden Parties, satte knapp 400 Volt in einem Sperrholzgehäuse, ohne PE, braucht man nicht, mit einem Vorwiderstand der richtig gut warm wurde. Dort wurde der Elko auch ordentlich warm. Dann hatte mir ein Praktiker, ein Techniker, erklärt dass man dafür einen schaltfesten Elko braucht, wenn man den 10 x pro Sekunde auflädt und 10 x schlagartig entlädt. Das war RICHTIG. Aber ein WR ist nun mal kein Stroboskop!
Fast dasselbe hab ich auch gemacht, allerdings hab ich nen buck converter dazwischen gehängt, da der Wechselrichter mit nur 12V nicht so wirklich glücklich ist.
...und jetzt braucht man nur noch ein analoges Taschenradio, mit dem man dann auch in den Stunden ohne Sonne seine Stromleitungen in den Wänden orten kann. Mit einem 2 stufigen Netzfilter auf der AC-Seite wirkt es etwas gedämpfter auf Langwelle. Zur Sicherheit auch noch Ferritperlen dazu...(eigentlich genial einfach, aber mir wäre das wegen der EmV zu gewagt, den kleinen WR Tag und Nacht laufen zulassen. Allerdings hört man auch zertifizierte Wechselrichter sehr deutlich auf Langwelle, aber auf weniger Frequenzen)
@@VoltAmpereLux geht schon ist aber ineffizient. Man besorgt sich einen ac/DC Wechsler der einen festen Strom und Spannung in DC ausgibt zb 5A mit 500 Volt und speist diese in einen passenden Wechselrichter und von da ins Netz.
Vielen Dank für das informative Video. Gibt's den Microwechselrichter auch mit weniger Ausgangsleistung. Bei 120W schaltet der Carport meiner Powerstation ab😮
Der Soyo mit 600W ist sicher besser. Hier ohne Speicher bei den Kosten zu rechnen macht keinen Sinn. 1 kWh am Tag wäre nicht schlecht, aber nehmen wir 180 Tage und 40 Cent die Kilowattstunde, dann braucht es ewig und man hat immer einen höheren Grundverbrauch als 40 Watt. Ich denke 200-300 Watt sollte schon möglich sein. Mit Speicher und größerem Inverter sowie 3 Solarmodulen kommt man auf einige € 100. Auch dann dauert es ewig bis sich das ganze amortisiert. Günstiger geht die Anschaffung nur ohne Batterie , aber dann fehlt die Nachteinspeisung ins Netz. Solar mit Einspeisung bleibt noch immer ein teurer Spaß solange die einzelnen Komponenten teuer bleiben. Inverter mit Gridanschluss und Zertifikat kosten schnell € 1000 und ab 10-12 Modulen a W 400 ist es dann auch sinnvoll, also ab 5kW. richtig investieren oder einfach nur Freude haben, dass so etwas geht und bei kleiner Leistung bezahlbar wird. Ich denke 5-10 kW ist eine gute Größe für so eine Anlage mit 500W Einspeisemöglichkeit, wenn man mit dem Strom nicht heizen und nicht kochen will. Für Autarkie reicht es nicht solange man für Gas, Wärmepumpenstrom oder Öl extra zahlen muss. Die großen Verbraucher können nur kurzzeitig betrieben werden, aber die Sonne scheint und gibt den Strom kostenfrei ab.
ich habe bei Aliexpress den 500 Watt Inverter angeschaut dort steht die Eingangspannung ist 16- 28 Volt. Hast du Erfahrungen wie er mit 13-13.5 Volt funktioniert
@@VoltAmpereLux ja das ist der mit dem blauen Gehäuse. Ich habe die Lösung da steht ( PV 16-28V Bat 12V) also sollte er mit 12V Batterie funktionieren.
Hab mir sowas auch gebastelt... Der WR sieht optisch baugleich aus, hat aber 150W. Input 10-30V. Mit 12V kam hinten so gut wie garnix raus, Batterie dann auf 24V umgeklemmt, und voilá: Vollgas. Also bei Bedarf - falls möglich - die Eingangsspannung erhöhen. Als Ladegerät/Spannungsüberwachung hab ich allerdings ein paar andere Komponenten, bzw. zusätliche Komponenten, damit der mir die (eh schon angeschlagene) Batterie nicht komplett killt😅😂
Ich habe den blauen WR, allerdings einen anderen Klon. Hier bewirkt das Poti im Batteriemodus offenbar gar nichts, er speist ebenso nur max. ca. 50W ein wie der kleine (ich habe beide).
Auflösung: er funktioniert perfekt. Man muss nur wirklich 27mal drehen, bevor etwas passiert. Hat den Vorteil, er lässt sich supergenau einstellen. Es gab viele Bewertungen, die die Poti-Version wegen mangelnder Einstellsensibilität bemängelten. Der Hersteller hat die Leute öffenbar erhört. Top Gerät!
Nett erklärt, ich habe einen GMI 300 Watt mit 36 Volt PV Modul 250 Watt seit 2 Jahren in Betrieb, das Teil läuft einwandfrei. Dafür ist er auch gemacht. Ein Hausnetz über eine Batterie so zu unterstützen macht wenig Sinn, wenn die Batterie nicht ausschliesslich über PV geladen wird. Fällt das Netz aus, bleibt auch der Wechselrichter stehen. Und Achtung, Powerstation mit Netzausgang in Verbindung mit nem Grid Tie und Solarzuspeisung funzt bestenfalls so lange, bis die Stromaufnahme des Netzes unter die Leistung der PV Versorgung fällt, dann gibt es BDQ (beissenden dunklen Qualm) wenn die Powerstation hoch geht. Und das können die prima, da sind richtig fette Akkus drin, wenn die Feuer fangen hilft nur noch weglaufen und zuschauen, wie Hab und Gut in Flammen aufgeht! Die können nicht rückwärts über den Wechselstromausgang. Leute, fackelt Euch nicht ab und nutzt zugelassene Anlagen. Dieses Video ist auch als Technischer Versuch anzusehen, nicht zur Nutzung im Hausnetz! Notstrom klappt sicher, wenn er komplett vom Hausnetz getrennt mit Powerstation oder Generator und dort den eingesteckten zu versorgenden Geräten genutzt wird. Die Stromspender sind abgesichert und beeienflussen somit nicht das Hausnetz. Solche Nummern wie gebastelte Einspeisekabel mit auf beiden Seiten Stecker sollte man schleunigst vergessen, das ist lebensgefährlich!
Haben diese China-Wechselrichter den erforderlichen NA-Schutz? Die entsprechende VDE-Norm (die die bekannteren Hersteller bei Balkonkraftwerken erfüllen) wird ja hier nicht berücksichtigt - ist trotzdem ein identisch guter Abschalt-Schutz bei Netzausfall vorhanden?
Ich benutze die Avery Powerstation. Über den Zigarettenstecker liefere ich Strom zurück wie in Ihrem Video. Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet. Und haben Sie eine Frage. Ich verwende den einstellbaren Y&H-Wechselrichter mit 500 Watt. Ich habe es auf 100 oder 150 Watt eingestellt. Bei der Stromversorgung des Netzes über den Afery sehe ich, dass der Strom ziemlich schwankt. Es geht regelmäßig hin und her mit Plus-Minus bei 40 Watt. Haben Sie eine Erklärung dafür und schadet das? Vielen Dank im Voraus für Ihre Arbeit auf TH-cam
Hallo, sehr schön erklärt und sehr informativ. Aber ich habe trotzdem eine Frage : Ich habe ein 280ah akku und ein HM-600 wie kann ich es realisieren ohne den wechselrichter zu zerstören? Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort. Vielen Dank ☺️☺️
@@VoltAmpereLux Guten Morgen, vielen Dank für die schnelle Antwort. Allerdings habe ich vergessen zu erwähnen dass meine 280ah akku, 24volt ist. Würde das eventuell klappen oder brauche ich etwas noch dazwischen schalten?? 😊😊☺️☺️
Das würde funktionieren obwohl der Hersteller diese Betriebsart untersagt. Du musst aber die Ausgangsleistung mit einer Open DTU drosseln. Sonst speist er immer 600W ein.
@@VoltAmpereLux ich hab gesehen das der 12V Ausgang bei meiner Station 120w liefern kann. Eigentlich sollte es dann so wie von Dir gezeigt funktionieren. Ich bin gespannt,ich warte noch auf die Teile von Ali Express
@@VoltAmpereLux wenn ich das richtig verstanden habe sind es ja bei der Konfiguration von deinem Video nur 40 Watt mit dem Microgleichrichter. Ich hoffe ja das deswegen meine Powerstation nicht abschaltet.
Danke für die Einschätzung! Wenn man bedenkt, dass viele mobile (60-120 Watt) Solarpanele genau mit diesen Steckern einspeisen und die DC Ausgänge auch in der Regel mit 12 V / 10 A deklariert sind, gerate ich ins Grübeln...
Ich würde lieber einen Hoymiles Inverter nehmen. Den kann man auf eine gewünschte Ausgangsleistung festlegen. Die hier vorgestellten Inverter haben gleich mehrere Probleme. 1) schlechte Verarbeitung. Bei mir war bei einem nicht mal die Schutzfolie vom Wärmeleitpad abgezogen. 2) Diese Teile werden sehr schnell warm. Beim 120W Modell dauert es keine 20 Minuten und der Inverter erreicht eine Gehäusetemperatur von knapp 50 Grad. Dann regelt der Inverter selbständig auf ca. 60 Watt Ausgangsleistung runter. 3) Der Wirkungsgrad ist nicht unbedingt der Beste 🙂
Ich habe mir mit der 180W-Version dieses WR und der Bluetti AC200P ein ähnliches System aufgebaut und komme damit auf konstante 67W. Da ich hierzu aber den 12V 25A aviation plug Ausgang verwende und nicht den Zigarettenanzünder-Ausgang weiß ich nicht, ob es an diesem liegt oder an meinem WR.
hab auch 2 x180 watt die geben an einem 12,8 volt akku bei 13,2 volt 44 watt ab mit höhere spannung mehr mit weniger spannung weniger. also alle modelle 120-180 watt sind zu 100% da gleich. 44 watt ist sowiso ideall auf 24 stunden sind das 1KWH verbrauch=einspeisung womit man gut rechnen kann 1 100 Ah akku wird pro tag leer gesaugt will man 2 tage überwinden braucht man dann eben 200Ah akku.... auf jahr gerechnet sind es 365KWh oder bei 0,30 cent 110 € die er einem umsetzt.... geniale teile und danke für das sachliche video ohne viel um den heißen brtei gelaber was keiner braucht.
An sich ein super interissantes Gerät. Das Gerät hat aber keine Zertifizierung geschweige denn eine CE Zertifizierung. Der Trafo in genau diesem Gerät hat teilweise 120°C erreicht wofür er nicht gebaut wurde(!). Ich habe ebenfalls ein review gesehen wo die Wärmeleitpads des trafos noch mit Schutzfolie umgeben waren. Die IP Zertifizierung stimmt ebenfalls nicht überein... Daher das die Dinger sowieso nicht an das öffentliche Netz dürfen, würde ich sie am ehesten nehmen wenn ich eine inselanlage besitze mit 230v Wechselrichter und ich mit einer weitere (weiter entfernte) Inselanlage (Solar, Wind, wasser etc.) kombinieren möchte.
Die Miniinverter sind für PV-Module konzipiert. Der Betrieb mit Batterien kann dazuführen, dass diese durchbrennen. Abhilfe kann ein DC/DC Booster für paar Euro schaffen. Damit lässt sich die Eingangsspannung ein wenig heben (z.B. von 12 V auf 20 V) aber was wichtig ist, den Strom begrenzen, somit der Inverter nicht an seinem Limit arbeiten muss.
Der verlinkte 500W Microwechselrichter, der auch eine einstellbare Einspeiseleistung mitbringt, ist unter verschiedenen Labeln, auch bei Amazon zu erwerben. Hier gibt es aber einige Rezensionen, in denen der Ausfall des Gerätes nach wenigen Monaten beschrieben wird. Hier in TH-cam wurden damit auch schon verschiedene Einspeiselösungen gemacht, grundsätzlich sehr vielversprechend. Auch wenn der Kauf bei Aliexpress günstiger ist, so ist es unter dem Strich doch rauschgeschmissenes Geld wenn die Sachen nach kurzer Zeit schrott sind. Kennt jemand ein ähnliches Gerät mit bessere Qualität?
GMI baut die in diversen Größen, bietet auch ein CE Prüfzertifikat zum Download. Wenn man die nicht zu heiß werden lässt, dann halten die auch lange Zeit, drinnen vergessen die Hersteller oft die Plastefolien von den Wärmeleitpads zum Gehäuse zu vergessen, dann ist da Hitzestau. Der Punkt ist leider, dass bei 12-30V der Markt mit Mini Wechselrichtern extrem dünn ist.
Eine Ergänzung: Beim Anschließen des Schukos den gelb-grünen immer länger als Phase und Null lassen, damit er sich bei übermäßiger Zugbelastung zuletzt löst.
@@VoltAmpereLux Es war eine Ergänzung. Schade, dass Du das ins Lächerliche ziehst. Nun habe ich keine Lust mehr, den Dialog fachlich fortzusetzen. Für alle Anderen: Denkt darüber ernsthaft nach, ob meine Bemerkung für Euch in Zukunft hilfreich ist. Das waren meine 2 mal 2ct hier.
Beim Preis die PowerStation (Hat nicht jeder im Regal) oder die Kosten für den Speicher vergessen. Dennoch gute Anleitung , denn auch Powerstations werden günstiger. Ansonsten immer die Kosten im Blick behalten, damit sich etwas amortisiert. Wechselrichter mit Zertifikat gibt es selten unter € 50. Die mit WLAN kosten meist mehr als € 100. Mir fehlt der Hinweis, dass ab 10 Ampere die Stecker für Zigarettenanzünder sehr warm werden. Mehr als 120W bei 10 Ampere ist problematisch. Also besser bei hoher Leistung keine Steckverbinder auf DC-Seite, die nicht für die hohen Ströme zugelassen sind. Am besten den Fließenden Strom immer nachmessen.
Moin, kann ich auch direkt ein Solarpanel am Wechselrichter anschließen? Ohne Regler und Accu? Ich hab noch ein Panel 200w 24V liegen Gruß aus Hamburg Andreas
auf dem micro Wechselrichter steht was von:"120W 150W 180W", warum kommen dann 40W raus? und warum halten die 12V Dosen/Anschlüsse der Powerstationen das nicht aus? würde für eine bessere Verbindung nicht die anderen 12V Ausgänge an den Boxen besser sein?
Der Wechselrichter ist ja primär für PV-Module gedacht. Beim Betrieb an der Batterie und nur bei 12V ergibt sich eine geringere Leistungsaufnahme. Ich denke der Wechselrichter zieht Stromspitzen die dann als Überlastung gewertet werden. Welche anderen 12V Ausgänge?
Hallo und herzlichen Glückwunsch zu deinem Video... welchen Gitterbinder soll ich kaufen? Ist es besser, das 120W Gerät zu nehmen, oder kann man auch das 180W Gerät verwenden? Haben alle Modelle die gleiche Reichweite? (10,8 V - 30 V DC)?
@@VoltAmpereLux hello and congratulations for your video, I ask you if I can buy the 180w inverter or if the 120w one is preferable? I read that both have the same operating range...
Hallo Jens, ich möchte (neben meinen 2 Soyos, die über esp8266 und Shelly 3EM angesteuert werden) noch einen gewöhnlichen Wechselrichter dazu schließen. Ich habe einen WR im Auge, der eine mppt-range von 28 Volt bis 55 Volt hat. Wenn ich jetzt in meinem BMS die Ladeschluss-Spannung bei 3,5 V (28V ganzes Pack) einstelle, würde dieser WR immer unterhalb seiner mppt-range bleiben. Denkst du auch, das System könnte, ohne dass der WR dauerhaft versucht mpp zu tracken, flüssiger und effizienter laufen?? Danke
Prinzipiell sollte das funktionieren. Mikrowechselrichter sind allerdings nicht für den Dauerbetrieb bei Maximalleistung an der Batterie gedacht. Besser drosseln auf 50% Leistung.
Vielen Dank für das neue Video. Die meisten schlechten Infos über den GMI beziehen auf die grösseren Varianten 300 bis 600 Watt. Die kleinere 120-180W arbeitet ja in einem anderen Spannungsbereich. Wird die kleinere Variante überhaupt so heiss? Und ist die Sinuswelle da auch so Mies? Ich brauche immer noch ein Wechselrichter für ein Panel das nur ca. 18V hat und ich kann keine 2 in Reihe schalten. Ich dachte es bleibt nur der GMI. Aber der Soyosource 500 kann ja auch auf PV Betrieb gestellt werden und kann auch MPPT. Klar, der hat offiziell auch keine Zulassung, aber über den habe ich noch nichts negatives gelesen. So geht es dann auch ohne Batterie mit einer Zelle ohne hohe Spannungen (hoffe ich).
Der kleine 120er ist bei mir mit 40W nicht warm geworden. Aber ich vermute der ist von der Stromqualität ähnlich übel wie der GMI. Ich glaube der Soyo 600 wäre genau richtig für dich. Er ist dem großen Bruder 1000/1200 sehr ähnlich. Ich hatte bei denen ja mal die Stromqualität untersucht.
@@VoltAmpereLux ich habe den Soyo bestellt, das AE Solar Hot Spot free Panel ist Ende März wieder verfügbar. Wenn Du willst kann ich berichten wie das funktioniert. Danke
Sehr schön erklärt. Ich habe bereits so eine Inselanlage. Als ich den Strom vom Wechselrichter ins Hausnetz bringen wollte, ging im Haus die Sicherung raus und der Wechselrichter war hin. Lösung? Was mache ich verkehrt?
I don't understand well what you're trying to do? Are you trying to charge the power station? Why use the inverter? My understanding is that the inverter is already integrated in the most power stations and charging them through the back is the way to go?
Es wäre vielleicht noch erwähnenswert, dass man einen Wechselrichter mit NA-Schutz (Netz- und Anlagenschutz) verwenden solte/muss. Also dass der Wechselrichter keinen Strom abgibt, der SChukostecker nicht angeschlossen ist oder wenn im angeschlossenen Stromnetz ein Stromausfall vorliegt. Der von dir gegzeigte Mikrowechselrichter hat zwar den NA-Schutz, aber viele leute denken sich "dann nehm ich halt nen anderen günstigen", und der hat dann eben keinen NA-Schutz. Das ist verboten und kann gefährlich werden, für den Anwender oder auch für Fremde.
@@VoltAmpereLux okay, ob das Teil zertifiziert is oder nicht kann ich ja nicht wissen. Ich konnte nur nach dem urteilen was ich in Video gesehen hab. Und das sah mir eben nach NA Schutz aus.
Ähnlich dem GMI vermute ich...also nicht so gut. Aber hier geht's ja wirklich um Minimalismus und da lohnt sich halt ein Wechselrichter für 250€ einfach nicht bei den kleinen Leistungen.
@@VoltAmpereLux Die Grundidee finde ich richtig gut. Das Problem das ich sehe ist dass das alles ziemlich unrentabel ist. Bis die 50€, oder beim großen Modell mehr, sich wieder amortisiert haben dauert es leider lange. 50€/angenommene 0,5€/kWh=100.000Wh geteilt durch 40W=2500h
Meine Solaranlage /6 kW hat leider ein um factor 3 zu kleine batterie /1 kW und der lieferant gibt mir leider keine groessere , aus garantiegruenden trau ich mich selbst nicht dran !
Besser geht es mit einem dcdc wandler, mit dem man Ausgang der powerstation begrenzen kann. Dann brechen die auch nicht ab wegen überlast. Denk ich zumindest.
Tolles Video! Mich würde ja mal eine Variante interessieren, die richtig Wums hat. Tagsüber per Zeitschalter vom Hausnetz aus PV-Überschuss meinen 100Ah 24V LFP-Akku laden und damit abends bzw. morgens kochen, Kaffee machen, toasten. Und ansonsten auch noch die Grundlast, vor allem Kühlschrank abdecken. Wenn man nicht stundenlang kocht, brät, toastet müßten die 2,4KWh eigentlich reichen - geschätzt 500Wh Frühstück, 1000Wh Abendessen und den Rest für die Grundlast. Könnte potenziell ca. 300€ Strom pro Jahr sparen. Dazu müsste der WR allerdings ca. 1500W bringen. Und was ist mit den drei Phasen vom Drehstrom? Muß man dabei etwas besonders beachten? PS: Ein passender Grid Tie Mini-Inverter kostet ca. 210€, allerdings frage ich mich noch, wie man den WR dazu bringen könnte, genau dann die ca. 1KW einzuspeisen, wenn der Strom auch benötigt wird - alles andere wäre ja Quatsch. Dann wäre es smarter, z.B. die Küche von abends bis morgens komplett auf Akku umzuschalten.
@@VoltAmpereLux Danke toller Tipp!!! Allerdings übersteigt das meine nicht vorhandenen Elektrikerfähigkeiten, erfordert einigen anarchischen Spirit und zuallererst einen zweiten Akku um auf die bei diesem soyosource angegebenen 48V zu kommen ;-)
Wenn dein zähler ein Summenstrom zähler ist was die meisten sind wird wie der Name schon sagt die Summe aus allen strömen gemessen heißt wenn du 500w auf L1 verbrauchst und auf L3 500w einspeist bleibt der zähler Gang legal stehen 😉
Hab denselben Aufbau mit derselben Powerstation. Die Powerstation schaltet sich nach einigen Minuten ab. Wie hast du das gemacht, dass die länger an. Mit anderen Powerstationen geht dur Wattzahl an der Powerstation immer krass hun und her. Meinst du, dass vielleicht ein step up Controller das verbessern würde?
Ich habe den Betrieb nie dauerhaft getestet. Nur mal 2 Stunden oder so um die Wärmeentwicklung am Stecker zu bewerten. Vielleicht musst du die Einstellungen für den Ruhestand bei der Powerstation anpassen. Ein DC Wandler kann helfen schau mal mein Video #53
Also man kann wirklich gleichzeitig Ladegerät dran haben und über den Wecheslrichter die BAtterie entladen? Also gleichzeitig Laden und entladen? Oder nur abwechselnd? Bei 40 Watt ist das natürlich recht witzlos.
Ja klar geht das gleichzeitig. Im Analogiemodell wäre die Batterie der Wassertank, die PV-Anlage der Zulauf und der Wechselrichter der Ablasshahn. Ein "Regenschutt" geht dann in den Tank und wird langsam abgelassen.
Klar geht das, wenn man bereit ist ein wenig Geld für gute Ware auszugeben. Ich verwende einen Victron MPPT/100/20 mit 480W Peak Solarzellen und 24V AGM Batterien derzeit. Wird noch durch LFP ersetzt. Ich speise ein mit einem regelbaren MPPT/Batterie Inverter (neue Generation) mit maximal 200W ein (geht aber bis 320W im Batteriemodus). Der hängt am Victron und wird bei Bedarf mit einem Shelly PM1 geschaltet. Ertrag mit dieser Kombi war bisher bei schönem Wetter obwohl ich nicht sehr gute Bedienungen habe 1,78kWh mit einem Peak von 360W. Meine Module sind am Balkon senkrecht gegen Süden (ging nicht anders). Momentan kommt erst so ab 10 Uhr richtig Sonne drauf. Das Ergebnis ist finde ich trotzdem sehenswert. Ich bin zufrieden mit dieser Lösung. Ersparnis ? Vermutlich kaum, aber es ist einfach die Neugier am ausprobieren. Lieber das Geld am Balkon als auf der Bank... Mfg
Mein Laptop saugt 65 Watt. Einspeisen geht gar nicht. Das E-Werk freut sich. Das einzig Wahre ist, den Verbraucher, autag zu betreiben. Einspeisung = Strom verschencken.
Diese Mikrowechselrichter sind nicht für den Dauerbetrie geeignet weil sie zu heiss werden. Das 12V Kabel ist zu dünn, da gehen über 10A drüber bei 12V/120W. Die Powerstations sind heillos überteurer ( aber wenn man sowas eh hat natürlich eine Verbesserung)
@@ralfhartmann5050 diese Mikrowechselrichter saugen immer Nennleistung, da limitiert die Powerbank. Ein Akku limitiert nicht. Das Video ist unrund! Wegen fehlender Limitierung steigen im Video auch einige Powerbank mit überlast aud.
@@martingerken7094 Für den Einstieg eines Bastlers, der nicht gerade Metzger gelernt hat, schon ganz gut, finde ich. Ich würde auch nie eine Powerbank benutzen sondern einen anständigen Akku mit BMS.
@@ralfhartmann5050 ganz im Gegenteil: das ist alles Murks. (MC4 mit Zange malträtieren... no way,bei 10 A!....) Und sonst haben wir hier ein ganz anderes Niveau! Die Grundidee ist prima...
@@VoltAmpereLux Dann kannst du sauber 100W einspeisen, selbst wenn "nur" ne alte Autobatterie (mit Billig-Laderegler) dranhängt. Jetzt noch irgend eine billige Unterspannungsüberwachung (Shelly Uni) und es können auch die mitmachen, die noch keine Powerstation haben...
Die GMI Mikrowechselrichter liegen bei gut 80% Effizienz auch eher schlecht (ich hab ein ähnl. setup, aber ordentlich aufgebaut: 2x 390W Modul, Epever Xtra 3210, LifePO4 24V 100Ah mit BT, GMI 120L+Lüfter, Shelly plus 1 PM, BT Gateway zu HomeAssistant)
Kann man so pauschal nicht sagen. , meiner liegt auch bei über 90% . es kommt wohl darauf an , wie viel ihn abverlangt (am besten nicht am Limit fahren).
@@marcostenzel9208 an der Batterie ziehen die Dinger immer Maximum, da kann man nix einstellen. Bei niedriger Leistung sinkt bei einstellbaren WR zudem die Effizienz.
Sag mal Martin hast du dir das Video überhaupt angeschaut? 🤔 In meinen Experimenten hat er immer nur etwa 40W gezogen bei 12V. Bei 24V oder höher wird er seine Maximalleistung ziehen. Da gebe ich dir recht.
@@VoltAmpereLux klaro - und ich finde alles irritierend: warum zieht er an Batterie nur 40W? Und an einigen Powerstations mehr? An 24V zieht meiner Maximum - und so berichten es auch andere. Und grössere Effizienz bei Teilleistung widerspricht auch der Erwartung.
Sehr interessant! Hast du herausgefunden, wie man es im Off-Grid-Bereich nutzen kann? Ich habe einen Fahrradanhänger, den ich gerne verwenden würde, und würde deine Idee in einer Off-Grid-Situation ausprobieren. Hast du das schon herausgefunden? Entschuldige, wenn diese Nachricht nicht ganz korrekt ist; ich spreche deine Sprache nicht und lebe in den USA, aber ich habe mein Bestes gegeben, um sie zu übersetzen.
Sympathisch einfache Lösung, PV füttert Akku mittags, Akku füttert Haus über den Tag verteilt. Schade ist es schon, dass der Akku hoch belastet wird, Ladeverluste ins Spiel bringt und nicht arg lange leben wird, insb. ohne BMS. 40W rund um die Uhr liefern ist gar nicht verkehrt, nachts für Internet- und Standbageräte etwas viel aber sobald irgendeine Heiz-Pumpe läuft, kommt das schon gut weg. Ein Zweiter Wechselrichter mit primitiver Zeitschaltuhr (oder Funkfernbedienung) für wenn irgendwelche Geräte laufen, würde das ganze gut ergänzen.
Eine Anleitung für etwas, was in 66% der sinnvollen Anwendungsfälle nicht funktioniert? Was invertiert obwohl in den Powerstations bereits ein inverter eingebaut ist?
Sehr informativ, danke! Frage: bei konstanter Einspeisung ins Netz (z.B. 40 W), wird bei Stromverbrauch (z.B. ebenfalls 40 W) tatsächlich die Batterie in Anspruch genommen und nicht das Netz?
Wie wird hier ein Fehlerstrom Schutz gewährleistet ? Eingespeist wird ja nach den rcd ! Kann tödlich enden ! Mit minimalen Aufwand und super günstig die eigene Frau oder das Kind gekillt ! Toller Tipp
Der Fehlerstromschutz ist weiterhin gegeben. Ein defekter Verbraucher sitzt ja auch hinter dem RCD. Und günstig heißt ja nicht gleich unsicher. Bei Aldi gibt's auch Haartrockner für 10€. Es sei denn du hast persönlich schon Erfahrung mit diesem Gerät gemacht. Dann lass uns doch teilhaben.
ปีที่แล้ว
@@VoltAmpereLux teilweise soll der Schutzleiter wohl nicht richtig befestigt sein. Würde die Teile in jedem Fall nochmal öffnen, die haben ihre typischen „Probleme“.
Darf auch noch ein paar Erfahrungen zum besten geben: Ecoflow EF pro ( die alte ) -> Ausgangsspannung am Zigarettenanzünder ausgang zu gering LI-ION, ca.12,6 Volt Ergebnis mit Y & H 120 Watt Wechselrichter nicht befriedigend ( ca. 30 Watt ) Ecoflow Delta max (2000) -> gleiches Resultat Bluetti AC200P ( LiFePO ) Ausgangsspannung Zigarettenanzünder 13,4 V Einspeiseleistung 52 Watt bei 60 Watt Abgabeleistung JETZT EIN GANZ WICHTIGER PUNKT: Bitte das Temperaturverhältnis nach einer gewissen Zeit ( ca. halbe Stunde ) messen! Je nach Qualität des Zigarettenanzünder Steckers werden diese SCHWEINEHEIß! ( Kurz vor der Bakelit-Geruchsgrenze ). Selbst extra erworbene ZIgarettenanzünderstecker mit Laborklemmenausgang haben bei Drei von vier diese Unart gezeigt. Wenn also möglich, einen alternativen Abgriff nutzen ( z.B. 5521 Ausgang bei der Bluetti ). Nachdem ich bis zu Vier Y &H parallel betrieben hatte, bin ich ebenfalls bei einer LiFePo Batterie gelandet und betreibe an dieser einen Soyo-Klon auf 100 Watt Abgabeleistung eingepegelt. Es schläft sich ruhiger...
Ganz richtig so ! Keine LI-Ion, AGM oder LFP Akkus und auf keinen Fall ZIgarettenanzünderstecker verwenden, die sind nicht für Dauerlast ausgelegt und schon gar nicht über 150W. Mfg
Ist der von Dir hier im Beitrag verwendete Micro-Wechselrichter baugleich mit den Störstrahlung sendenden "GMI" Wechserichter? Da dieser Micro-Wechselrichter in Deutschland nicht zugelassen ist, sagtest Du ja im Beitrag.
Ich denke der Aufbau ist ähnlich wie beim GMI. Aber er ist noch etwas kleiner. Und ja, die Stromqualität und EMV ist vermutlich nicht so gut. Ist ja mehr als Testaufbau gedacht.
@@VoltAmpereLux Hallo, nur kurz zur Info, wenn jemand durch seinen Testaufbau Störungen macht und man ahnt gar nicht was alles als Störung gilt, der kann schonmal im Falle X sein Sparbuch plündern. Tatsache ist: Muss der Messtrupp raus und das passiert häufiger als man denkt so sind die Kosten vom Verursacher zu tragen. Dazu wird kontrolliert ob das Gerät eine Konformitätszulassung für den Bereich der EU hat und wenn nicht eingezogen oder Nachbesserung vor Wiederinbetriebnahmen Verordnet. Alte Beispiel Plasma TV China Geräte mit Motoren gern genommen, sogar Garagensteuerung und alle möglichen "Empfänger" da dies zum Empfang Frequenzen mischen und wenn der Bereich offen Ungeschirmt ist sind die ein Super Störsender usw. oder NETZTEILE, ich habe ein Verstärker von XYZ aus China, das Gerät an sich ist IO., aber das Netzteil kipste dem DAB Empfänger den Empfang aus.. hab´s beim Techniker auf Arbeit testen lassen und die Kabel waren wie Antennen die das die Mischfrequenz für die Spanungserzeugung fröhlich verteilte. EMVU ist nicht nur führ Funker und Co. wichtig Wollte es nur mal erwähnen bevor jemand aus Unwissenheit Stress bekommt. Einfach mal EMVU googeln und sogar YT hat da intresannte Geschichten so weit ich weiß. Ich kann nix dafür und war auch schon Opfer aber es blieb bei einem DuDu.
Interessanter wäre doch ein Wechselrichter, den man über z.B. Home Assistant einstellen kann. Dann kann ich mein Hausstrom immer messen und die Einspeisung ständig nachführen, so dass ich nichts in Netz zurück speise.
Gibt es ein Einspeise-wechelrichter was kann man von Computer Steuern der Ausgangsleistung? Z.b. per mqtt? Meine Idee ist folgende: Ein System bauen wo kann man steuern wie viel Energie von Solar geht ins Einspeisesteckdose und ins Akku. z.b. Wenn gerade Solar 600W produziert dass ich kann sagen: 200W ins Steckdose und 400W ins Akku... Und danach in der Nacht zu sagen ok.. nimm 100W von Akku. Und Rest von Netz. Am besten verbrauch-bezogen. Oder ministers dass man kann das dynamisch nach aktuelle Verbrauch steuern. Und wenn keine Sonne da ist - wie viel von Akku ins Einspeisesteckdose. Und am Besten alles über Homeassistant steuerbar Steckdose-Speiseleistung bis 600W. Und auch wehre gut das Mann könnte dieser in Not-Strom-Modusschalten können.
Cool danke. Mit der Powerstation BLUETTI ,BEAUDENS oder Jackery Explorer 48 w .
Danke für dein Ergahrungswerte
Ja, sehr schön. In der DIY Szene passiert im Moment so viel.
Die Lösungen werden auch immer übersichtlicher und einfacher. Was würden da für wahnsinns Basteleien noch vor paar Jahren gemacht ....
Wichtig ist eben einen Speicher zu kaufen mit einem BMS (Batterie-Management-System) damit der Speicher heile bleibt.
diese "Basteleien hatten teilweise ihren Sinn - ganz so einfach ist es nicht, wenn man entsprechende Vorschriften einhalten will/muss!
Wie verhindere ich das die Batterie an schattigen Tagen leer gezogen wird?
Das BMS schützt die Batterie vor Tiefentladung
Wenn man die Adern der Litze verdrillt, kommt es beim Crimpen zum Abreißen einiger Adern, da die Einzeldrähte ja wieder in zwei Pakete getrennt werden. Weitaus besser klappt es unverdrillt. Man muss dann natürlich genau hinschauen, ob auch alle Drähtchen im Kontakt stecken.
Bei den paar Kabel in meinem Leben, was will ich mit Crimp? Lötkolben - Flachzange - Lötkolben. Hält ein Leben sicher. 😂🤣
@@AF99 Löten ist großer Mist! Die Verbindungen setzen sich, wie früher die Alu-Kabel.
Hab mal von nem Hagelschaden nen paar fette Module
zum Spotpreis geschossen.
Die laufen jetzt auch über solche Wechselrichter und liefern Strom ins Haus.
Is ca 500Watt und hat mich alles zusammen 200CHF gekostet.
War n cooles Projekt und läuft nach wie vor. =D
Ich bin nicht so begeistert von dem Vorschlag. 1. Der Mikrowechselrichter ist für PV Module gemacht. D.h. er sucht den maximalen Leistungspunkt auf der Diodenkennlinie des PV Moduls. Ist nun eine Batterie verbunden steigt der Strom immer weiter an und die Spannung bleibt gleich. D.h. den max. Leistungspunkt gibt es nicht bzw. Er geht an die Belastungsgrenze des Wechselrichters max Strom oder max Strom der Batterie, je nachdem was geringer ist. Daher sind einige Batterien in die Notabschaltung gegangen. 2. Der Laderegler zwischen PV modul und Batterie sollte ebenfalls ein MPP tracking machen sonst wird Leistung verschenkt. Bin mir nicht sicher ob das bei dem gezeigten der Fall ist.
Betreibe das mit Soyosource, regelbar, wechselseitig mit PV oder kleinem Bluetti 509Wh oder 2400 Wh auf 12V Basis mit Zigrattenanzünderanschluss. Zusätzlich über einen baugleichen Gridinverter 24V, von 2 Insel - LifePo4 Akkus 12V 230Ah gespeist, ..funzt..
Cool, danke für deine Erfahrungen.
Der Soyosource hat meiner Meinung nach einen Konstruktionsfehler, bei meinem ist der PE nicht am Metallgehäuse. Das halte ich für "ungünstig".
Dann ist netzseitig ein Schalter vorgesehen, aber nicht verbaut, dafür mit einem kleinen Lötklecks verbunden. Halte ich jetzt auch nicht so für die "Endgeile-Lösung".
Die Leistungseinstellung ist auch sehr fummelig. Intern gibt nen RS485, ob da mehr geht weiß ich aber nicht.
Für "Unbedarfte" würde ich die Teile jedenfalls nicht empfehlen.
@@HeadCrash66 PE ist nicht direkt am Metallgehäuse, aber lässt sich einfach beheben und hat zwischen PE Anschluss, PCB und Gehäuse Durchgang.
Am meisten ist der 'Netzanschluss' zu bemängeln, welcher, wenn man mal über die Anschlussrichtung hinweg sieht, zu offen liegt. Eine Kaltgerätebuchse kann hier abhelfen.
@@HeadCrash66 Ich bin mir gar nicht sicher, ob es nicht Absicht war, dass PE nicht am Gehäuse liegt. Der Inverter hat eigentlich kein Potential gegen Erde, weil er aus der Batterie gespeist wird und es somit einen Inselbetrieb darstellt. Gegen was sollte PE dann schützen?
Am öffentliche Stromnetz darf man sowas aus verschiedenen Gründen nicht anschließen.
Was wäre denn eine Alternative?
Wenn man zertifizierte WR nutzen möchte, dann ist es am einfachsten mit einem Hoymiles. Den kann man ganz einfach mit Ahoy/Open-DTU limitieren.
Kommt demnächst auch noch....wie es ordentlich geht 😉
Ich habe einen HM-600 - der schaltet aber erst ab ca 30V ein, da müsste also noch ein Step-Up-Wandler davor.. Oder gibt es da auch andere Versionen?
@@TechZS ich würde mal behaupten, dass alle Hoymiles gleich sind. Check nochmal deine Anlage.
@@solarmodule-gladbeck Habe gerade nochmal im Datenblatt nachgeschaut: Die Hoymiles schalten erst ab 22V ein - also bei 12V geht da noch nichts ohne Step-Up. Ich meine, OpenDTU zeigt dann erst so ab 30V was an, da kann ich mich aber irren.
Ja richtig. Man muss mit einem Step-up arbeiten. Der kann aber auch gleich die Leistung limitieren und man braucht keine Open DTU.
Das war auch ein Grund warum ich diesen günstige 120W Wechselrichter genommen habe weil der schon ab 10,8V losläuft.
So ähnlich habe ich es auch gemacht, allerdings klemmte ich zwischen der Lithium Batterie und den Wechselrichter ein Victron Orion-Tr 12/12-9 DC DC Konverter. Der läst sich steuern mit wie viel Watt ich einspeisen möchte, klappt prima.
Cool, danke für deine Erfahrungen.
Am Orion-Tr 12/12-9 läßt sich doch nur via Poti die Ausgangsspannung regeln ...oder nicht ???
@@holemetti9385 Ja, regeln über Poti am Orion. Wieviel ich einspeise sehe ich am Strommessgerät, regel ich den Poti dementsprechend wie ich Bedarf habe. Grundlast ist bei mir fast immer gleich, schwankt nur durch den Kühlschrank. Nachteinspeisung mache ich nicht, dafür aber auch öfter Abendeinspeisung wenn TV und Licht an ist und die Liontron gut gefüllt ist.
@WerreSurfer welchen Wechselrichter nutzt du der mit den 12volt aus dem Orion 12/12-9 anläuft.
@@lecramnoiroh9562 Ich benutzte den 150 W Chinakracher. In das Gehäuse habe ich Löcher gebohrt damit die Wärme besser abgeführt wird. Mehr wie 60Watt speise ich nicht ein, meine Grundlast ist gering. Die Temperatur wird ständig überwacht, mehr wie 40°C hat er noch nie gehabt. In der 150W Klasse kenne ich kein CE konformes Teil, wenn es eines geben würde, würde ich es mir zulegen. Vielleicht hat jemand ein Tipp.
Von dem Wechselrichter habe ich auch 2 Stück im Einsatz, für Einsteiger und platzbedingte Kleinstanlagen sind die wunderbar. Kritisch wirds halt erst, wenn man die Anlage hinterher erweitern will, da stößt man schnell auf die 150/180Watt Grenze des Wechselrichters.
hallo,
ich muss dich leider darauf hinweisen, dass man den erdleiter, beim anschluss an stecker und kupplungen, immer etwas laenger laesst, fuer den fall dass einmal zu fest am kabel gezogen wird, damit der erdleiter immer als letztes unterbrochen wird.
tschuess
Als gelernter Elektriker muss ich leider widersprechen. Der Schutzleiter mus so lang gelassen werden das er im Notfall als letztes abreisst richtig, aber das heisst nicht das es immer der längste draht sein muss. Bei vielen Steckern und Kuplungen ist bauartbedingt sogar of der kürzeste Draht. Lässt mann ihn da dann zu lang kann er sogar bei Montage abgeschert werden. Als ordentliche werker prüfen wir aber ja jedes Kabel nach bau mit Testgerät gelle. Guten Tag
Wieder ein Fachmann... wer nennt das denn "Erdleiter"?
Messe diesen Mini Inverter mal genauer nach - die Sinus Kurve ist mehr eine Rechteckfunktion und die Oberwellen die das kleine Teil ins Haus schickt sind nicht vertretbar. Dazu sterben die sowieso nach kürzester Zeit im Betrieb. Bin auch für Bastelgeschichten immer zu haben - aber diese ganz billigen China Kracher bringen mehr Probleme als jemals einen finanziellen Nutzen.
Das geht solange gut bis einer Heult. Und ist der Grund wieso in Deutschland alles Überreguliert wird...
Mein 600er (oder gar 700W?) ist auch kaputt gegangen obwohl ich Lüftungs/Kühlungslöcher ins Gehäuse bohrte. Die eingebaute Sicherung ist eine ca. 1mm x 4mm SMD-Sicherung die einfach verpuffte mit einem 550W Panel dran. Die Panelleerlaufspannung war aber auch sehr nahe der höchstzulässigen Wechselrichterspannung.
Sehr schön erklärt...besonders das Crimpen und die anderen Kniffe, die bei den meisten Videos immer vorausgesetzt werden 😊
@günni61 Crimpen ohne die entsprechende Zange ist Pfusch!
Und dennich verstößt er gegen viele VDE Sicherheitsnormen.
Adern dürfen beim Crimpen nicht verdrillt werden
Tut mir das sagen zu müssen, aber wer noch nicht mal gelernt hat wie man richtig crimpt sollte absolut die Finger von Batterien und Elektro Installation lassen! Das ist doch kein Spaß ihr könnt eure Bude abfackeln wenn ihr hier Fehler macht.
Mit 8 bis10x PowerCaps ( 500F 2,7V ) kann man sogar vorerst den Akku weglassen, wenn man damit frisch einsteigen will.
Und im späteren Verlauf schont es zusätzlich den Akku vor dem einen oder anderen Lade - und Entladevorgang.
Wenn man sehr Technik- und "Automatisierung- affin" ist. Dann nimmt man sich noch ein Arudino und paar Relais dazu.
Somit entnimmt man vorerst die vorhandene Menge der Energie aus den Caps ( extrem viele Lande- und Entladezyklen) . Und erspart dadurch die Runde über den Akku.
Hab jetzt die Formeln nicht im Kopf. Wie viel Energie kann man in 500F bei 2,7V speichern?
@@VoltAmpereLux
Bei 2,7V und 500F sind es (hilfreicherweise) 0,5Wh
Die gibt es aber auch mit 3000F was jedoch für den Anfang auch etwas doll wäre.
PS: Es ist erstaunlich wie lange die C's bei 0,7 V - 0,8 V sich kaum noch selbst entladen. (Hab hier 3 Stück zwecks Testlauf seit dem Sommer 2022 stehen)
Erstaunlich. Bedeutet mir 10 Stück in Reihe 5 kWh.
Ein Problem sehe ich in der Entladekurve die im Gegensatz zum chemischen Speicher kein Plateau hat.
Natürlich geht der in Überlast das aolltest du eigentlich wissen wenn du solche videos machst, der Wechselrichter ist für PV Panels da er ein Mppt tracker hat den kann man nicht an eine Batterie anschließen. Wer jetzt nicht weiß wieso, weiß jetzt, dass er lieber die finger davon lässt. Im schlimmsten Fall fängt der Wechselrichter feuer 🔥. Was hier bei diesem Thema an gefährlichem Halbwissen verbreitet wird ist schon echt gefährlich.
Kurzes Feedback: Funktioniert mit der Bluetti bzw. Poweroak EC50S. Die Powerstations sind quasi baugleich und ich besitze beide. Es werden stabile 42w (lt. Display) über den Zigarettenanzünder ins Hausnetz eingespeist. VG Michael
Cool, danke für deine Erfahrungswerte.
Wie regelst du den wie viel Wh ins Hausnetz eingespeist wird 🙈
Möchte mit meiner BLUETTI über Nacht einspeisen.
In der Kombination mit dem Wechselrichter und dem 12V Zigarettenanzünder kommt nur etwa 40W raus.
Heute würde ich es mit einem gedrosselten Deye, Hoymiles oder APSystems machen. Die sind zugelassen.
Okey. Danke für die Info 😊
Meine Wahl war nach den ganzen Tests, Versuchen, Käufen nun ein Hybrid-Wechselrichter. Autark vom Netz, nur eine "Hausnetzleitung" gelegt. Kann 2000Wp Solarpanele betreiben. Habe 430Ah LiFePo4- Batterien welche über den Hybridrichter 1,5Kw Netzleistung für 10 Stunden bringen. Und da fällt bei Netzausfall nicht wie bei den On- oder Offgrid-Wechseln, Balkonnetzwerken alles aus. Also ein Hybridwechselrichter, Batterien, bis 2000Wp Solarpanelen. Und ich verschenke nicht ein Kw ans Netz.
Ist halt ein Kostenthema. Dreiphasige Hybridwechselrichter sind nicht günstig...
Gute Idee. Die Frage ist nur, wann sich das alles amortisiert hat, wenn z.B. der Akku ~400€ kostet. Und für den Blackout-Fall bringt es auch nichts, weil dann der NA-Schutz verhindert, dass ich ins Hausnetz einspeisen kann. Dann lieber direkt die Powerstation für DC-Geräte direkt verwenden und ggf. den AC-Ausgang, wenn es sein muss. Aber die Idee finde ich interessant 🙂
Genau sowas mit Einspeisung ab 12V habe ich gesucht. Allerdings nur mit VDE-Zulassung. So ein China-Teil ohne offizielle Zulassung wäre mir dann doch zu heikel. Also habe ich mir halt aus einem Hoymiles HM-800 und einem StepUp-Wandler etwas gleiches gebastelt. Das ist wenigstens Netzseitig absolut vertrauenswürdig :-)
Herr Wunderli ! Hoymiles ist meines Erachtens auch so ein "China-Teil", aber halt mit Zulassung :-) Die haben sich etwas mehr Mühe gegeben und was gescheites gebracht. Kostet halt ein wenig mehr, aber das soll es einem Wert sein. Geiz ist nicht immer geil, besonders nicht bei solchen Dingen. Mfg
Und was macht man damit? Verstehe den Sinn dahinter nicht ins Haus einzuspeisen.
@@Morris1581 Angenommen dein Haushalt verbraucht passiv ca. 300 wh für Router, Kühlschrank, Ladegeräte usw. Dann kannst du mit der hiermit eingespeisten Energie dem Gegenwirken und deine Grundlast senken.
Moin Thomas! Ich habe so leise Zweifel, ob der Hoymiles eine "VDE-Zulassung" im Sinne des VDE Prüfsiegels hat. Vielleicht kannst du mir da weiter helfen und mal auf dem Typenschild nachschauen ob da dieses dreieckige VDE-Siegel drauf ist?
Was der Hoymiles auf jeden Fall hat, ist eine Zertifizierung gemäß VDE AR-N 4105. Das ist die sogenannte Niederspannungsrichtlinie. Damit ist es zulässig, ihn in Deutschland am Stromnetz zu betreiben. Damit hast du also schon mal alles richtig gemacht, weil der hier gezeigte WR diese Zertifizierung nicht hat.
Das VDE Prüfsiegel hingegen ist eine "freiwillige" zusätzliche Prüfung durch VDE Prüflabors, die unter anderem auch unangekündigte Besuche in der Produktion umfasst. Ich habe freiwillig in Anführungszeichen gesetzt, weil ein Hersteller, der in Deutschland Betriebsmittel auf den Markt bringt die auch von Elektrikern verbaut werden, hat eigentlich keine andere Wahl, als dieses Prüfsiegel zu erhalten. Der Grund ist: Ein Elektriker haftet für die von ihm errichtete Anlage. Und wenn er Komponenten einsetzt, die das VDE Prüfsiegel haben, dann ist er damit sicher, dass die Komponenten im Falle eines Problems als "Stand der Technik" angesehen werden und damit ist er auf der sicheren Seite.
Ich bin daher schon lange auf der Suche nach einem µWR, der auch das VDE Prüfsiegel hat, weil ich bei mir im Wirkbetrieb und vor allem für Dauerbetrieb ausschließlich Material mit VDE-Siegel verbaue.
Die vielen Lösungen im Netz sind alle sehr interessant und funktionieren auch. Wenn so etwas aber an das Hausnetz angeschlossen wird und es kommt zu einem Brand der untersucht werden muss, dann liefert man dem Brandermittler der Versicherung einen astreinen Grund, die Leistungen zu kürzen oder gar zu verweigern. Da muss nicht einmal die elektrische Anlage der Auslöser des Feuers sein.
Darüber muss sich halt jeder im klaren sein und das Risiko für sich bewerten.
VG
Andreas
hier ist vorsicht geboten! Wenn die Batterie leer ist, schaltet das BMS ab. Wenn sie wieder Saft abgibt, kann es den WR zerschiessen, weil die Elkos mit voller Power geladen werden (dafür sind die WR nicht ausgerichtet)
Eine Pre-Charge Schaltung zwischen Akku und WR lädt die Elkos langsam auf. So kann man auch den Lasausgang eines Ladereglser nutzen.
Gute Idee. Muss ich mal drüber nachdenken...
Da bin ich ganz bei dir, den Grid Tie schließt man an den Lastausgang vom Victron an :-) Mfg
Seit wann kann man Elkos nicht volle Power aufladen? Das passiert in Milliarden von Schaltnetzteilen genau so. Zwischen 230 Volt Netz und Elko sind genau 2 Dioden, bei kleinen Netzteilen.
@@jurgenwilln.4700 die Elkos sind nicht das Problem, sondern die Leiterbahnen
@@solarmodule-gladbeck Ach so, dann brennen also die Leiterbahnen ab? In Milliarden von Schaltnetzteilen müffelt es also. Soviel Stuss habe ich schon lange nicht mehr gehört. Ich empfehle dringend, die Finger von jeder Art von Strom zu lassen, bei solchen "Fachkenntnissen"!
Das reiht sich ein in "Erkenntnisse", dass man mit einem dicken Elko die Energie speichern könnte, um eine Wolke zu überbrücken. Das war auch so ne Lachnummer in einem anderen Kommentar.
Lange bevor ich E Technik studierte, hatte ich mir in meiner wilden Jugend ein Stroboskop mit einer Blitzröhre gebaut für die wilden Parties, satte knapp 400 Volt in einem Sperrholzgehäuse, ohne PE, braucht man nicht, mit einem Vorwiderstand der richtig gut warm wurde. Dort wurde der Elko auch ordentlich warm. Dann hatte mir ein Praktiker, ein Techniker, erklärt dass man dafür einen schaltfesten Elko braucht, wenn man den 10 x pro Sekunde auflädt und 10 x schlagartig entlädt. Das war RICHTIG. Aber ein WR ist nun mal kein Stroboskop!
Super. Danke. 👍
Fast dasselbe hab ich auch gemacht, allerdings hab ich nen buck converter dazwischen gehängt, da der Wechselrichter mit nur 12V nicht so wirklich glücklich ist.
...und jetzt braucht man nur noch ein analoges Taschenradio, mit dem man dann auch in den Stunden ohne Sonne seine Stromleitungen in den Wänden orten kann. Mit einem 2 stufigen Netzfilter auf der AC-Seite wirkt es etwas gedämpfter auf Langwelle. Zur Sicherheit auch noch Ferritperlen dazu...(eigentlich genial einfach, aber mir wäre das wegen der EmV zu gewagt, den kleinen WR Tag und Nacht laufen zulassen. Allerdings hört man auch zertifizierte Wechselrichter sehr deutlich auf Langwelle, aber auf weniger Frequenzen)
Sehr gut !
Und jetzt zeig uns das noch am AC-Ausgang der Powerstation!
Das würde mich wahnsinnig interessieren. Z.B. dann Einspeisung mit 3000 Watt.
Das geht so nicht
@@VoltAmpereLux geht schon ist aber ineffizient.
Man besorgt sich einen ac/DC Wechsler der einen festen Strom und Spannung in DC ausgibt zb 5A mit 500 Volt und speist diese in einen passenden Wechselrichter und von da ins Netz.
Vielen Dank für das informative Video. Gibt's den Microwechselrichter auch mit weniger Ausgangsleistung. Bei 120W schaltet der Carport meiner Powerstation ab😮
Dieser Typ Wechselrichter nimmt sich nur ca 40W an 12V
Der Zigarettenanuünder der Ecoflow sollte 10A aushalten. Vielleicht hilft ein vorheschalteter Trafo
Ja, das schon. Aber die Stecker werden richtig heiß bei über 8A
Der Soyo mit 600W ist sicher besser. Hier ohne Speicher bei den Kosten zu rechnen macht keinen Sinn. 1 kWh am Tag wäre nicht schlecht, aber nehmen wir 180 Tage und 40 Cent die Kilowattstunde, dann braucht es ewig und man hat immer einen höheren Grundverbrauch als 40 Watt. Ich denke 200-300 Watt sollte schon möglich sein. Mit Speicher und größerem Inverter sowie 3 Solarmodulen kommt man auf einige € 100. Auch dann dauert es ewig bis sich das ganze amortisiert. Günstiger geht die Anschaffung nur ohne Batterie , aber dann fehlt die Nachteinspeisung ins Netz. Solar mit Einspeisung bleibt noch immer ein teurer Spaß solange die einzelnen Komponenten teuer bleiben. Inverter mit Gridanschluss und Zertifikat kosten schnell € 1000 und ab 10-12 Modulen a W 400 ist es dann auch sinnvoll, also ab 5kW. richtig investieren oder einfach nur Freude haben, dass so etwas geht und bei kleiner Leistung bezahlbar wird. Ich denke 5-10 kW ist eine gute Größe für so eine Anlage mit 500W Einspeisemöglichkeit, wenn man mit dem Strom nicht heizen und nicht kochen will. Für Autarkie reicht es nicht solange man für Gas, Wärmepumpenstrom oder Öl extra zahlen muss. Die großen Verbraucher können nur kurzzeitig betrieben werden, aber die Sonne scheint und gibt den Strom kostenfrei ab.
Wird der Stromzähler dann mit der Zeit die Kilowatt zurückzählen? Von aktuell 1000KW/h auf 999KW/h ?
Wenn du einen Alten mit Drehscheibe hast ja vermutlich.
@@VoltAmpereLux ist schon digital, der Neue. Theoretisch müsste es doch funktionieren.
Die Neuen haben eine Rücklaufsperre
@@VoltAmpereLux ok, bevor ich das ausprobiere.
Danke
ich habe bei Aliexpress den 500 Watt Inverter angeschaut dort steht die Eingangspannung ist 16- 28 Volt. Hast du Erfahrungen wie er mit 13-13.5 Volt funktioniert
Ist das der mit dem blauen Gehäuse? Oder sieht der so aus wie der hier?
@@VoltAmpereLux ja das ist der mit dem blauen Gehäuse. Ich habe die Lösung da steht ( PV 16-28V Bat 12V) also sollte er mit 12V Batterie funktionieren.
Ja genau. Der ist für 12V Batterie geeignet.
Hab mir sowas auch gebastelt... Der WR sieht optisch baugleich aus, hat aber 150W. Input 10-30V. Mit 12V kam hinten so gut wie garnix raus, Batterie dann auf 24V umgeklemmt, und voilá: Vollgas. Also bei Bedarf - falls möglich - die Eingangsspannung erhöhen. Als Ladegerät/Spannungsüberwachung hab ich allerdings ein paar andere Komponenten, bzw. zusätliche Komponenten, damit der mir die (eh schon angeschlagene) Batterie nicht komplett killt😅😂
Ich habe den blauen WR, allerdings einen anderen Klon. Hier bewirkt das Poti im Batteriemodus offenbar gar nichts, er speist ebenso nur max. ca. 50W ein wie der kleine (ich habe beide).
Mmhh, komisch...sollte funktionieren.
Danke für deine Erfahrungen.
@@VoltAmpereLux Dein Modell hat offenbar ein echtes Poti, meiner hat diesen Endlosimpulsrichtungswähler, vielleicht deswegen oder defekt.
Auflösung: er funktioniert perfekt. Man muss nur wirklich 27mal drehen, bevor etwas passiert. Hat den Vorteil, er lässt sich supergenau einstellen. Es gab viele Bewertungen, die die Poti-Version wegen mangelnder Einstellsensibilität bemängelten. Der Hersteller hat die Leute öffenbar erhört. Top Gerät!
Ahh, das war's. Danke für die Rückmeldung.
Nett erklärt, ich habe einen GMI 300 Watt mit 36 Volt PV Modul 250 Watt seit 2 Jahren in Betrieb, das Teil läuft einwandfrei. Dafür ist er auch gemacht. Ein Hausnetz über eine Batterie so zu unterstützen macht wenig Sinn, wenn die Batterie nicht ausschliesslich über PV geladen wird. Fällt das Netz aus, bleibt auch der Wechselrichter stehen. Und Achtung, Powerstation mit Netzausgang in Verbindung mit nem Grid Tie und Solarzuspeisung funzt bestenfalls so lange, bis die Stromaufnahme des Netzes unter die Leistung der PV Versorgung fällt, dann gibt es BDQ (beissenden dunklen Qualm) wenn die Powerstation hoch geht. Und das können die prima, da sind richtig fette Akkus drin, wenn die Feuer fangen hilft nur noch weglaufen und zuschauen, wie Hab und Gut in Flammen aufgeht! Die können nicht rückwärts über den Wechselstromausgang. Leute, fackelt Euch nicht ab und nutzt zugelassene Anlagen. Dieses Video ist auch als Technischer Versuch anzusehen, nicht zur Nutzung im Hausnetz! Notstrom klappt sicher, wenn er komplett vom Hausnetz getrennt mit Powerstation oder Generator und dort den eingesteckten zu versorgenden Geräten genutzt wird. Die Stromspender sind abgesichert und beeienflussen somit nicht das Hausnetz. Solche Nummern wie gebastelte Einspeisekabel mit auf beiden Seiten Stecker sollte man schleunigst vergessen, das ist lebensgefährlich!
Wir lieben die Gefahr
Haben diese China-Wechselrichter den erforderlichen NA-Schutz? Die entsprechende VDE-Norm (die die bekannteren Hersteller bei Balkonkraftwerken erfüllen) wird ja hier nicht berücksichtigt - ist trotzdem ein identisch guter Abschalt-Schutz bei Netzausfall vorhanden?
Keine Zertifikate aber er schaltet trotzdem zuverlässig ab
@@VoltAmpereLux Thx :)
Ich benutze die Avery Powerstation. Über den Zigarettenstecker liefere ich Strom zurück wie in Ihrem Video. Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet. Und haben Sie eine Frage. Ich verwende den einstellbaren Y&H-Wechselrichter mit 500 Watt. Ich habe es auf 100 oder 150 Watt eingestellt. Bei der Stromversorgung des Netzes über den Afery sehe ich, dass der Strom ziemlich schwankt. Es geht regelmäßig hin und her mit Plus-Minus bei 40 Watt. Haben Sie eine Erklärung dafür und schadet das? Vielen Dank im Voraus für Ihre Arbeit auf TH-cam
Hast du den blauen Y&H Wechselrichter mit Poti?
Kann man da noch irgendwo auf "Batteriemodus" umstellen?
@@VoltAmpereLux ja correct.
Batterie oder solar
Und auf Batteriemodus schwingt er auch so stark?
@@VoltAmpereLux Das ist richtig. Wenn ich den weißen Knopf für Solar drücke, geht der Ausgang auf Null.
Hallo,
welchen Micro Wechselrichter hast du verwendet? 120W?
Ja, den mit 120W
Warum hat das Teil dann nur 40W gemacht? Liegt das an der geringen Spannung?
Ja genau, er nimmt sich bei 12V nur 40W. Wenn du das regelbar haben möchtest schau mal mein Video #53
Meinst du, wenn ich die 180W Variante nehme kommt mehr raus?
Ich weiß nicht. Wenn du mehr brauchst schau mal mein Video #53
Hallo, sehr schön erklärt und sehr informativ. Aber ich habe trotzdem eine Frage : Ich habe ein 280ah akku und ein HM-600 wie kann ich es realisieren ohne den wechselrichter zu zerstören? Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort. Vielen Dank ☺️☺️
Garnicht. Der HM-600 läuft erst ab ca. 20V an.
Oder du musst mit einem DC Step-up Wandler arbeiten. Das zeige ich in Video #53
@@VoltAmpereLux Guten Morgen, vielen Dank für die schnelle Antwort. Allerdings habe ich vergessen zu erwähnen dass meine 280ah akku, 24volt ist. Würde das eventuell klappen oder brauche ich etwas noch dazwischen schalten??
😊😊☺️☺️
Das würde funktionieren obwohl der Hersteller diese Betriebsart untersagt.
Du musst aber die Ausgangsleistung mit einer Open DTU drosseln. Sonst speist er immer 600W ein.
@@VoltAmpereLux perfect, super. Vielen lieben Dank. 👍👍👍😊😊☺️☺️😁😁
Kann man auch einen andren 12V Ausgang nutzen falls der große "Zigarettenanzünder Anschluss" nicht funktioniert?
Ja, der 5521 Hohlstecker ginge auch. Ich würde den aber nicht mit mehr als 4A belasten. Also ca. 50W
@@VoltAmpereLux ich hab gesehen das der 12V Ausgang bei meiner Station 120w liefern kann. Eigentlich sollte es dann so wie von Dir gezeigt funktionieren. Ich bin gespannt,ich warte noch auf die Teile von Ali Express
Theoretisch kann der 120W liefern. Der Stecker wird aber richtig heiß dann. Daher empfehle ich für den Zigarettenanzünder 8A und den 5521 4A maximal
@@VoltAmpereLux wenn ich das richtig verstanden habe sind es ja bei der Konfiguration von deinem Video nur 40 Watt mit dem Microgleichrichter. Ich hoffe ja das deswegen meine Powerstation nicht abschaltet.
Wenn du es genauso machst sollte es bei dir auch um die 40W sein
Was ist der Vorteil der Nutzung des Zigarettenanzündersteckers im Vergleich zum DC5525 oder DC5521 Ausgang der Powerstations???
Ich traue dem DC5521 nur 3-4A zu. Zigarettenanzünder war bis 8A ok
Danke für die Einschätzung! Wenn man bedenkt, dass viele mobile (60-120 Watt) Solarpanele genau mit diesen Steckern einspeisen und die DC Ausgänge auch in der Regel mit 12 V / 10 A deklariert sind, gerate ich ins Grübeln...
Naja die Solarpanele haben vielleicht etwas höhere Spannung. Da geht das. Aber 12V 10A über den Hohlstecker? Der wird warm werden
@@VoltAmpereLux ja, in der Tat... das wären dann auch 21-22 V und 5,x A bei einem 120 Watt Solarpanel.
Ich würde lieber einen Hoymiles Inverter nehmen. Den kann man auf eine gewünschte Ausgangsleistung festlegen. Die hier vorgestellten Inverter haben gleich mehrere Probleme. 1) schlechte Verarbeitung. Bei mir war bei einem nicht mal die Schutzfolie vom Wärmeleitpad abgezogen. 2) Diese Teile werden sehr schnell warm. Beim 120W Modell dauert es keine 20 Minuten und der Inverter erreicht eine Gehäusetemperatur von knapp 50 Grad. Dann regelt der Inverter selbständig auf ca. 60 Watt Ausgangsleistung runter. 3) Der Wirkungsgrad ist nicht unbedingt der Beste 🙂
Ja klar gibt es Besseres. Ziel des Videos war eine günstige Variante vorzustellen.
Hallo, ich habe das 18/50-Volt-700-Watt-Modell. Können wir die DC-Eingangsspannung auf 12 Volt statt auf 18 Volt senken?
Der müsste auch schon mit 12V laufen glaube ich
Kann ich diesen Inverter auch direkt am Ladereglerausgang anschließen? Ansonsten zieht das Teil doch meine Batterie voll leer 🤔
Ja, geht bestimmt auch. Die Batterie würde vollständig entladen aber vom BMS vor Tiefentladung geschützt.
Vielen Dank...
Ich habe mir mit der 180W-Version dieses WR und der Bluetti AC200P ein ähnliches System aufgebaut und komme damit auf konstante 67W.
Da ich hierzu aber den 12V 25A aviation plug Ausgang verwende und nicht den Zigarettenanzünder-Ausgang weiß ich nicht, ob es an diesem liegt oder an meinem WR.
Könnte sein, dass der Wechselrichter an der Bluetti etwas mehr Leistung aufnimmt.
hab auch 2 x180 watt die geben an einem 12,8 volt akku bei 13,2 volt 44 watt ab mit höhere spannung mehr mit weniger spannung weniger.
also alle modelle 120-180 watt sind zu 100% da gleich.
44 watt ist sowiso ideall auf 24 stunden sind das 1KWH verbrauch=einspeisung womit man gut rechnen kann 1 100 Ah akku wird pro tag leer gesaugt will man 2 tage überwinden braucht man dann eben 200Ah akku....
auf jahr gerechnet sind es 365KWh oder bei 0,30 cent 110 € die er einem umsetzt....
geniale teile und danke für das sachliche video ohne viel um den heißen brtei gelaber was keiner braucht.
An sich ein super interissantes Gerät. Das Gerät hat aber keine Zertifizierung geschweige denn eine CE Zertifizierung. Der Trafo in genau diesem Gerät hat teilweise 120°C erreicht wofür er nicht gebaut wurde(!). Ich habe ebenfalls ein review gesehen wo die Wärmeleitpads des trafos noch mit Schutzfolie umgeben waren. Die IP Zertifizierung stimmt ebenfalls nicht überein...
Daher das die Dinger sowieso nicht an das öffentliche Netz dürfen, würde ich sie am ehesten nehmen wenn ich eine inselanlage besitze mit 230v Wechselrichter und ich mit einer weitere (weiter entfernte) Inselanlage (Solar, Wind, wasser etc.) kombinieren möchte.
Wo find ich Knowhowloser denn diese ofterwähnten Beiträge in der sog. Videoabeschreibung, die unten eingeblendet sein sollen?
Unter dem Video steht der Titel des Videos. Darunter steht "Mehr" und wenn man da drauf klickt kommt man zur Videobeschreibung.
Warum sind denn die anderen ausgestiegen? Die müssen ja etwas festgestellt haben um den Ausgang abzuschalten. Vielleicht etwas wichtiges? 🤷♂️
Vielleicht ist dort die Spannung etwas niedriger
Die Spannung war im gleichen Bereich. Ich vermute mal der Wechselrichter zieht manchmal Stromspitzen die dann als Überlast erkannt werden.
hat der Micro Wechselrichter die nötige VDE Prüfungen und NA-Schutz Zertifikat ?
Muss ich das Gerät anmelden und bekomme ich das genehmigt ?
Nee, hat er nicht bei dem Preis
Wie wird tiefentladen des Akkus verhindert?
Das BMS vom Akku verhindert die Tiefentladung
Die Miniinverter sind für PV-Module konzipiert. Der Betrieb mit Batterien kann dazuführen, dass diese durchbrennen. Abhilfe kann ein DC/DC Booster für paar Euro schaffen. Damit lässt sich die Eingangsspannung ein wenig heben (z.B. von 12 V auf 20 V) aber was wichtig ist, den Strom begrenzen, somit der Inverter nicht an seinem Limit arbeiten muss.
genau. Mit 12V ist der Inverter eh nicht sonderlich glücklich und arbeitet wenig effizient.
Muss man diese Weise von einspeisen auch anmelden?
Theoretisch ja. Nur kann man diesen Wechselrichter nicht anmelden, weil er nicht zugelassen ist. Also auf eigenes Verantwortung
Kann ich mit der Bluetti AC 200P direkt einspeisen oder muss ich noch ein Einspeise- Wechselrichter dazwischen schalten.
Direktes einspeisen mit der Powerstation geht nicht.
Warum den 120 Watt Wechselrichter?
Ich habe ein sehr günstiges Modell gesucht für das Projekt. Der mit 120W war am günstigsten.
Der verlinkte 500W Microwechselrichter, der auch eine einstellbare Einspeiseleistung mitbringt, ist unter verschiedenen Labeln, auch bei Amazon zu erwerben. Hier gibt es aber einige Rezensionen, in denen der Ausfall des Gerätes nach wenigen Monaten beschrieben wird. Hier in TH-cam wurden damit auch schon verschiedene Einspeiselösungen gemacht, grundsätzlich sehr vielversprechend.
Auch wenn der Kauf bei Aliexpress günstiger ist, so ist es unter dem Strich doch rauschgeschmissenes Geld wenn die Sachen nach kurzer Zeit schrott sind.
Kennt jemand ein ähnliches Gerät mit bessere Qualität?
GMI baut die in diversen Größen, bietet auch ein CE Prüfzertifikat zum Download. Wenn man die nicht zu heiß werden lässt, dann halten die auch lange Zeit, drinnen vergessen die Hersteller oft die Plastefolien von den Wärmeleitpads zum Gehäuse zu vergessen, dann ist da Hitzestau. Der Punkt ist leider, dass bei 12-30V der Markt mit Mini Wechselrichtern extrem dünn ist.
Hallo, Kann ich den enphase IQ7+ auch für die Rücksendung nutzen?
Wenn du mit "Rücksendung" Einspeisung meinst dann geht das nicht. Soweit ich weiß startet der IQ7 bei 12V noch nicht
Eine Ergänzung: Beim Anschließen des Schukos den gelb-grünen immer länger als Phase und Null lassen, damit er sich bei übermäßiger Zugbelastung zuletzt löst.
Ja, kann man machen. Nun ist aber der Wechselrichter kein Rasenmäher...
@@VoltAmpereLux Es war eine Ergänzung. Schade, dass Du das ins Lächerliche ziehst. Nun habe ich keine Lust mehr, den Dialog fachlich fortzusetzen. Für alle Anderen: Denkt darüber ernsthaft nach, ob meine Bemerkung für Euch in Zukunft hilfreich ist. Das waren meine 2 mal 2ct hier.
Beim Preis die PowerStation (Hat nicht jeder im Regal) oder die Kosten für den Speicher vergessen. Dennoch gute Anleitung , denn auch Powerstations werden günstiger. Ansonsten immer die Kosten im Blick behalten, damit sich etwas amortisiert. Wechselrichter mit Zertifikat gibt es selten unter € 50. Die mit WLAN kosten meist mehr als € 100.
Mir fehlt der Hinweis, dass ab 10 Ampere die Stecker für Zigarettenanzünder sehr warm werden. Mehr als 120W bei 10 Ampere ist problematisch. Also besser bei hoher Leistung keine Steckverbinder auf DC-Seite, die nicht für die hohen Ströme zugelassen sind. Am besten den Fließenden Strom immer nachmessen.
Moin, kann ich auch direkt ein Solarpanel am Wechselrichter anschließen? Ohne Regler und Accu? Ich hab noch ein Panel 200w 24V liegen
Gruß aus Hamburg
Andreas
Klar! Dafür ist er ja primär gedacht. Aber dann würde ich eine größere Version nehmen.
Welch größe würdest du empfehlen?
Bei einem 200W Modul besser ein 300er Modell. Durch die kleine Bauform tendieren die zum Überhitzen bei zu hoher Belastung.
auf dem micro Wechselrichter steht was von:"120W 150W 180W", warum kommen dann 40W raus? und warum halten die 12V Dosen/Anschlüsse der Powerstationen das nicht aus?
würde für eine bessere Verbindung nicht die anderen 12V Ausgänge an den Boxen besser sein?
Der Wechselrichter ist ja primär für PV-Module gedacht. Beim Betrieb an der Batterie und nur bei 12V ergibt sich eine geringere Leistungsaufnahme.
Ich denke der Wechselrichter zieht Stromspitzen die dann als Überlastung gewertet werden.
Welche anderen 12V Ausgänge?
Ist dieses Gerät in Deutschland zugelassen, d.h. entspricht es der Norm VDE-AR-N 4105 ?
Nein. Hat keine Zulassung
Hallo und herzlichen Glückwunsch zu deinem Video... welchen Gitterbinder soll ich kaufen? Ist es besser, das 120W Gerät zu nehmen, oder kann man auch das 180W Gerät verwenden? Haben alle Modelle die gleiche Reichweite? (10,8 V - 30 V DC)?
Sorry it is hard for me to understand the translation to German. Could you try in English?
@@VoltAmpereLux hello and congratulations for your video, I ask you if I can buy the 180w inverter or if the 120w one is preferable? I read that both have the same operating range...
If you want to use ist on the battery I think it does not matter if 120W or 180W
@@VoltAmpereLux I want to use it with a power station... like you did in the video... do you think the 180w version microinverter works well at 12.5V?
Frage ,was bring die Einspeisung ins Netz???
Reduzierung des Verbrauchs im Haus
Hallo Jens, ich möchte (neben meinen 2 Soyos, die über esp8266 und Shelly 3EM angesteuert werden) noch einen gewöhnlichen Wechselrichter dazu schließen.
Ich habe einen WR im Auge, der eine mppt-range von 28 Volt bis 55 Volt hat.
Wenn ich jetzt in meinem BMS die Ladeschluss-Spannung bei 3,5 V (28V ganzes Pack) einstelle, würde dieser WR immer unterhalb seiner mppt-range bleiben.
Denkst du auch, das System könnte, ohne dass der WR dauerhaft versucht mpp zu tracken, flüssiger und effizienter laufen??
Danke
Prinzipiell sollte das funktionieren. Mikrowechselrichter sind allerdings nicht für den Dauerbetrieb bei Maximalleistung an der Batterie gedacht. Besser drosseln auf 50% Leistung.
Vielen Dank für das neue Video. Die meisten schlechten Infos über den GMI beziehen auf die grösseren Varianten 300 bis 600 Watt. Die kleinere 120-180W arbeitet ja in einem anderen Spannungsbereich. Wird die kleinere Variante überhaupt so heiss? Und ist die Sinuswelle da auch so Mies? Ich brauche immer noch ein Wechselrichter für ein Panel das nur ca. 18V hat und ich kann keine 2 in Reihe schalten. Ich dachte es bleibt nur der GMI. Aber der Soyosource 500 kann ja auch auf PV Betrieb gestellt werden und kann auch MPPT. Klar, der hat offiziell auch keine Zulassung, aber über den habe ich noch nichts negatives gelesen. So geht es dann auch ohne Batterie mit einer Zelle ohne hohe Spannungen (hoffe ich).
Der kleine 120er ist bei mir mit 40W nicht warm geworden. Aber ich vermute der ist von der Stromqualität ähnlich übel wie der GMI.
Ich glaube der Soyo 600 wäre genau richtig für dich. Er ist dem großen Bruder 1000/1200 sehr ähnlich. Ich hatte bei denen ja mal die Stromqualität untersucht.
@@VoltAmpereLux ich habe den Soyo bestellt, das AE Solar Hot Spot free Panel ist Ende März wieder verfügbar. Wenn Du willst kann ich berichten wie das funktioniert. Danke
Ja, gerne👍
@@timtim7204 Wer bietet das AE HSF Modul an? Sind das die 300Wp+ Module, oder die kleinen 200Wp?
Super erklärt Danke Schön, hab direkt Geordert :-D inkl. Abo 🙂 Grüße aus Berlin
Noch ne Frage, die Einspeisung ist nur auf einer Phase! Wer sagt denn, dass ich diesen eingespeiste Strom verbrauche???
Der Hauszähler verrechnet (saldiert) alle Phasen. Somit kein Problem
Sehr schön erklärt. Ich habe bereits so eine Inselanlage. Als ich den Strom vom Wechselrichter ins Hausnetz bringen wollte, ging im Haus die Sicherung raus und der Wechselrichter war hin. Lösung? Was mache ich verkehrt?
I don't understand well what you're trying to do? Are you trying to charge the power station? Why use the inverter? My understanding is that the inverter is already integrated in the most power stations and charging them through the back is the way to go?
The build-in inverters cannot supply to grid. Thats why a separate grid Inverter must be used
Es gibt zertifizierte Adapter, dann kann auch offiziell eingespeist werden, aber kostet wieder etwas Geld zusätzlich.
Was denn für "Adapter"?
Es wäre vielleicht noch erwähnenswert, dass man einen Wechselrichter mit NA-Schutz (Netz- und Anlagenschutz) verwenden solte/muss. Also dass der Wechselrichter keinen Strom abgibt, der SChukostecker nicht angeschlossen ist oder wenn im angeschlossenen Stromnetz ein Stromausfall vorliegt.
Der von dir gegzeigte Mikrowechselrichter hat zwar den NA-Schutz, aber viele leute denken sich "dann nehm ich halt nen anderen günstigen", und der hat dann eben keinen NA-Schutz. Das ist verboten und kann gefährlich werden, für den Anwender oder auch für Fremde.
Das gezeigte Gerät hat eben keinen zertifizierten NA-Schutz, aber schaltet trotzdem zuverlässig ab, wenn der Stecker gezogen wird.
@@VoltAmpereLux okay, ob das Teil zertifiziert is oder nicht kann ich ja nicht wissen. Ich konnte nur nach dem urteilen was ich in Video gesehen hab. Und das sah mir eben nach NA Schutz aus.
Moni Jens, macht der kleine Mini WR überhaupt ein vernünftigen Sinus? Ich kann mich noch an deine umfangreichen Vergleiche erinnern...
Ähnlich dem GMI vermute ich...also nicht so gut. Aber hier geht's ja wirklich um Minimalismus und da lohnt sich halt ein Wechselrichter für 250€ einfach nicht bei den kleinen Leistungen.
@@VoltAmpereLux Die Grundidee finde ich richtig gut. Das Problem das ich sehe ist dass das alles ziemlich unrentabel ist. Bis die 50€, oder beim großen Modell mehr, sich wieder amortisiert haben dauert es leider lange. 50€/angenommene 0,5€/kWh=100.000Wh geteilt durch 40W=2500h
Ja und? Im Jahr machst du mit einem 200W Panel etwa 200 kWh. Also 0,5 Jahre nach meiner Rechnung. Das Jahr hat übrigens ca. 8800h
Wo bekommt man den Wechselrichter? Die meisten gehen a 120watt U15 bis 18volt
Der Link findest du in der Videobeschreibung.
Meine Solaranlage /6 kW hat leider ein um factor 3 zu kleine batterie /1 kW und der lieferant gibt mir leider keine groessere , aus garantiegruenden trau ich mich selbst nicht dran !
Guerilla Stromer 👍🏻
Besser geht es mit einem dcdc wandler, mit dem man Ausgang der powerstation begrenzen kann. Dann brechen die auch nicht ab wegen überlast. Denk ich zumindest.
Tolles Video! Mich würde ja mal eine Variante interessieren, die richtig Wums hat. Tagsüber per Zeitschalter vom Hausnetz aus PV-Überschuss meinen 100Ah 24V LFP-Akku laden und damit abends bzw. morgens kochen, Kaffee machen, toasten. Und ansonsten auch noch die Grundlast, vor allem Kühlschrank abdecken. Wenn man nicht stundenlang kocht, brät, toastet müßten die 2,4KWh eigentlich reichen - geschätzt 500Wh Frühstück, 1000Wh Abendessen und den Rest für die Grundlast. Könnte potenziell ca. 300€ Strom pro Jahr sparen.
Dazu müsste der WR allerdings ca. 1500W bringen.
Und was ist mit den drei Phasen vom Drehstrom? Muß man dabei etwas besonders beachten?
PS: Ein passender Grid Tie Mini-Inverter kostet ca. 210€, allerdings frage ich mich noch, wie man den WR dazu bringen könnte, genau dann die ca. 1KW einzuspeisen, wenn der Strom auch benötigt wird - alles andere wäre ja Quatsch. Dann wäre es smarter, z.B. die Küche von abends bis morgens komplett auf Akku umzuschalten.
Schau mal hier: th-cam.com/play/PLsMSxQyIikoX-XndUp4uZieVej2YTM6M5.html
@@VoltAmpereLux Danke toller Tipp!!!
Allerdings übersteigt das meine nicht vorhandenen Elektrikerfähigkeiten, erfordert einigen anarchischen Spirit und zuallererst einen zweiten Akku um auf die bei diesem soyosource angegebenen 48V zu kommen ;-)
Gibt auch eine Variante mit 24V. Und ja, ist halt alles ohne Zulassung 😜
@@VoltAmpereLux Danke, da such ich gleich auch mal nach. Und dann nur noch einen furchtlosen Anarcho-Elektriker in Brandenburg auf dem Dorf finden...
Wenn dein zähler ein Summenstrom zähler ist was die meisten sind wird wie der Name schon sagt die Summe aus allen strömen gemessen heißt wenn du 500w auf L1 verbrauchst und auf L3 500w einspeist bleibt der zähler Gang legal stehen 😉
Kann man bequem unterwegs aufladen und zuhause einspeisen
Ich hab doch mal gehört, das man mit der Ecofloh direkt ins Netz einspeisen kann ???
Wer sagt dann sowas?
Hab denselben Aufbau mit derselben Powerstation. Die Powerstation schaltet sich nach einigen Minuten ab. Wie hast du das gemacht, dass die länger an.
Mit anderen Powerstationen geht dur Wattzahl an der Powerstation immer krass hun und her. Meinst du, dass vielleicht ein step up Controller das verbessern würde?
Ich habe den Betrieb nie dauerhaft getestet. Nur mal 2 Stunden oder so um die Wärmeentwicklung am Stecker zu bewerten.
Vielleicht musst du die Einstellungen für den Ruhestand bei der Powerstation anpassen.
Ein DC Wandler kann helfen schau mal mein Video #53
Da habe ich gleich mal ne Frage: Hat denn der Soyosource die benötigten Zertifikate?
Der hat leider auch keine Zertifikate.
Ich habe das größere Modell mit 1200W schon seit 8 Monaten im Dauerbetrieb ohne Probleme.
Also man kann wirklich gleichzeitig Ladegerät dran haben und über den Wecheslrichter die BAtterie entladen? Also gleichzeitig Laden und entladen? Oder nur abwechselnd?
Bei 40 Watt ist das natürlich recht witzlos.
Ja klar geht das gleichzeitig. Im Analogiemodell wäre die Batterie der Wassertank, die PV-Anlage der Zulauf und der Wechselrichter der Ablasshahn.
Ein "Regenschutt" geht dann in den Tank und wird langsam abgelassen.
Klar geht das, wenn man bereit ist ein wenig Geld für gute Ware auszugeben. Ich verwende einen Victron MPPT/100/20 mit 480W Peak Solarzellen und 24V AGM Batterien derzeit. Wird noch durch LFP ersetzt. Ich speise ein mit einem regelbaren MPPT/Batterie Inverter (neue Generation) mit maximal 200W ein (geht aber bis 320W im Batteriemodus). Der hängt am Victron und wird bei Bedarf mit einem Shelly PM1 geschaltet. Ertrag mit dieser Kombi war bisher bei schönem Wetter obwohl ich nicht sehr gute Bedienungen habe 1,78kWh mit einem Peak von 360W. Meine Module sind am Balkon senkrecht gegen Süden (ging nicht anders). Momentan kommt erst so ab 10 Uhr richtig Sonne drauf. Das Ergebnis ist finde ich trotzdem sehenswert. Ich bin zufrieden mit dieser Lösung. Ersparnis ? Vermutlich kaum, aber es ist einfach die Neugier am ausprobieren. Lieber das Geld am Balkon als auf der Bank... Mfg
Mein Laptop saugt 65 Watt. Einspeisen geht gar nicht. Das E-Werk freut sich. Das einzig Wahre ist, den Verbraucher, autag zu betreiben. Einspeisung = Strom verschencken.
Diese Mikrowechselrichter sind nicht für den Dauerbetrie geeignet weil sie zu heiss werden. Das 12V Kabel ist zu dünn, da gehen über 10A drüber bei 12V/120W. Die Powerstations sind heillos überteurer ( aber wenn man sowas eh hat natürlich eine Verbesserung)
Wie kommst du auf 120W. Es ist dauernd die Rede von 40W.
@@ralfhartmann5050 diese Mikrowechselrichter saugen immer Nennleistung, da limitiert die Powerbank. Ein Akku limitiert nicht. Das Video ist unrund! Wegen fehlender Limitierung steigen im Video auch einige Powerbank mit überlast aud.
@@martingerken7094 Für den Einstieg eines Bastlers, der nicht gerade Metzger gelernt hat, schon ganz gut, finde ich. Ich würde auch nie eine Powerbank benutzen sondern einen anständigen Akku mit BMS.
@@ralfhartmann5050 ganz im Gegenteil: das ist alles Murks. (MC4 mit Zange malträtieren... no way,bei 10 A!....) Und sonst haben wir hier ein ganz anderes Niveau! Die Grundidee ist prima...
@@martingerken7094 Spannung ... nennleistung, ja bei 30V/+. Bei 12V bleiben nur noch um die 40W.
Ist eigentlich nicht schlecht, aber wenn das Haus nicht ans Netz angeschlossen ist, was dann?
Nimm noch nen kleinen regelbaren 10A StepUp Konverter für 10€ mit dazu, dann kannst du die Spannung hochsetzen und damit die Leistung regeln.
Ginge auch, klar. Aber das Ziel hier war Minimalismus.
@@VoltAmpereLux Dann kannst du sauber 100W einspeisen, selbst wenn "nur" ne alte Autobatterie (mit Billig-Laderegler) dranhängt. Jetzt noch irgend eine billige Unterspannungsüberwachung (Shelly Uni) und es können auch die mitmachen, die noch keine Powerstation haben...
Ich habe da noch was in Planung....
Die GMI Mikrowechselrichter liegen bei gut 80% Effizienz auch eher schlecht (ich hab ein ähnl. setup, aber ordentlich aufgebaut: 2x 390W Modul, Epever Xtra 3210, LifePO4 24V 100Ah mit BT, GMI 120L+Lüfter, Shelly plus 1 PM, BT Gateway zu HomeAssistant)
Ich hatte mal bei den GMI um die 90% Wirkungsgrad gemessen.
Kann man so pauschal nicht sagen. , meiner liegt auch bei über 90% . es kommt wohl darauf an , wie viel ihn abverlangt (am besten nicht am Limit fahren).
@@marcostenzel9208 an der Batterie ziehen die Dinger immer Maximum, da kann man nix einstellen. Bei niedriger Leistung sinkt bei einstellbaren WR zudem die Effizienz.
Sag mal Martin hast du dir das Video überhaupt angeschaut? 🤔 In meinen Experimenten hat er immer nur etwa 40W gezogen bei 12V.
Bei 24V oder höher wird er seine Maximalleistung ziehen. Da gebe ich dir recht.
@@VoltAmpereLux klaro - und ich finde alles irritierend: warum zieht er an Batterie nur 40W? Und an einigen Powerstations mehr? An 24V zieht meiner Maximum - und so berichten es auch andere. Und grössere Effizienz bei Teilleistung widerspricht auch der Erwartung.
Sehr interessant! Hast du herausgefunden, wie man es im Off-Grid-Bereich nutzen kann? Ich habe einen Fahrradanhänger, den ich gerne verwenden würde, und würde deine Idee in einer Off-Grid-Situation ausprobieren. Hast du das schon herausgefunden? Entschuldige, wenn diese Nachricht nicht ganz korrekt ist; ich spreche deine Sprache nicht und lebe in den USA, aber ich habe mein Bestes gegeben, um sie zu übersetzen.
You just need a so called "offgrid" Inverter
Sympathisch einfache Lösung, PV füttert Akku mittags, Akku füttert Haus über den Tag verteilt. Schade ist es schon, dass der Akku hoch belastet wird, Ladeverluste ins Spiel bringt und nicht arg lange leben wird, insb. ohne BMS.
40W rund um die Uhr liefern ist gar nicht verkehrt, nachts für Internet- und Standbageräte etwas viel aber sobald irgendeine Heiz-Pumpe läuft, kommt das schon gut weg. Ein Zweiter Wechselrichter mit primitiver Zeitschaltuhr (oder Funkfernbedienung) für wenn irgendwelche Geräte laufen, würde das ganze gut ergänzen.
Perfekt!
hallo, haben zigarettenanzünder nicht immer 12 volt und dieser wechselrichter hat doch 18 volt!?
Ist die sehr schnelle Beaufschlagung von DC Spannung bei der Inbetriebnahme unkritisch ?
Die Kondensatoren bei dem Modell von Wechselrichter sind recht klein. Da gibt es keinen Funken oder so.
Eine Anleitung für etwas, was in 66% der sinnvollen Anwendungsfälle nicht funktioniert? Was invertiert obwohl in den Powerstations bereits ein inverter eingebaut ist?
Sehr informativ, danke!
Frage: bei konstanter Einspeisung ins Netz (z.B. 40 W), wird bei Stromverbrauch (z.B. ebenfalls 40 W) tatsächlich die Batterie in Anspruch genommen und nicht das Netz?
Ja. Was im Haus eingespeist wird wird auch primär im Haus verbraucht bevor vom Netz bezogen wird.
Wenn ich überlege wieviel Bastelei und kosten ich spare weil unser Netzbetreiber die Zähler rückwärts drehen lässt 😅
Das Netz ist immer noch der beste Speicher 😁
Wie wird hier ein Fehlerstrom Schutz gewährleistet ? Eingespeist wird ja nach den rcd ! Kann tödlich enden ! Mit minimalen Aufwand und super günstig die eigene Frau oder das Kind gekillt ! Toller Tipp
Der Fehlerstromschutz ist weiterhin gegeben. Ein defekter Verbraucher sitzt ja auch hinter dem RCD.
Und günstig heißt ja nicht gleich unsicher. Bei Aldi gibt's auch Haartrockner für 10€.
Es sei denn du hast persönlich schon Erfahrung mit diesem Gerät gemacht. Dann lass uns doch teilhaben.
@@VoltAmpereLux teilweise soll der Schutzleiter wohl nicht richtig befestigt sein. Würde die Teile in jedem Fall nochmal öffnen, die haben ihre typischen „Probleme“.
Gibts eine möglichkeit ohne netz es als insel zu betreiben wenn netz ausfällt?
Die gezeigten Komponenten nein
Darf auch noch ein paar Erfahrungen zum besten geben:
Ecoflow EF pro ( die alte ) -> Ausgangsspannung am Zigarettenanzünder ausgang zu gering LI-ION, ca.12,6 Volt Ergebnis mit Y & H 120 Watt Wechselrichter nicht befriedigend ( ca. 30 Watt )
Ecoflow Delta max (2000) -> gleiches Resultat
Bluetti AC200P ( LiFePO ) Ausgangsspannung Zigarettenanzünder 13,4 V Einspeiseleistung 52 Watt bei 60 Watt Abgabeleistung
JETZT EIN GANZ WICHTIGER PUNKT: Bitte das Temperaturverhältnis nach einer gewissen Zeit ( ca. halbe Stunde ) messen! Je nach Qualität des Zigarettenanzünder Steckers
werden diese SCHWEINEHEIß! ( Kurz vor der Bakelit-Geruchsgrenze ). Selbst extra erworbene ZIgarettenanzünderstecker mit Laborklemmenausgang haben bei Drei von vier
diese Unart gezeigt. Wenn also möglich, einen alternativen Abgriff nutzen ( z.B. 5521 Ausgang bei der Bluetti ).
Nachdem ich bis zu Vier Y &H parallel betrieben hatte, bin ich ebenfalls bei einer LiFePo Batterie gelandet und betreibe an dieser einen Soyo-Klon auf 100 Watt Abgabeleistung
eingepegelt. Es schläft sich ruhiger...
Danke für deine Erfahrungswerte
Bakelit-Geruchsgrenze... 😂 weiss genau, was du meinst
Ganz richtig so ! Keine LI-Ion, AGM oder LFP Akkus und auf keinen Fall ZIgarettenanzünderstecker verwenden, die sind nicht für Dauerlast ausgelegt und schon gar nicht über 150W. Mfg
Ist der von Dir hier im Beitrag verwendete Micro-Wechselrichter baugleich mit den Störstrahlung sendenden "GMI" Wechserichter? Da dieser Micro-Wechselrichter in Deutschland nicht zugelassen ist, sagtest Du ja im Beitrag.
Ich denke der Aufbau ist ähnlich wie beim GMI. Aber er ist noch etwas kleiner.
Und ja, die Stromqualität und EMV ist vermutlich nicht so gut.
Ist ja mehr als Testaufbau gedacht.
@@VoltAmpereLux Hallo, nur kurz zur Info, wenn jemand durch seinen Testaufbau Störungen macht und man ahnt gar nicht was alles als Störung gilt, der kann schonmal im Falle X sein Sparbuch plündern.
Tatsache ist:
Muss der Messtrupp raus und das passiert häufiger als man denkt so sind die Kosten vom Verursacher zu tragen.
Dazu wird kontrolliert ob das Gerät eine Konformitätszulassung für den Bereich der EU hat und wenn nicht eingezogen oder Nachbesserung vor Wiederinbetriebnahmen Verordnet.
Alte Beispiel Plasma TV China Geräte mit Motoren gern genommen, sogar Garagensteuerung und alle möglichen "Empfänger" da dies zum Empfang Frequenzen mischen und wenn der Bereich offen Ungeschirmt ist sind die ein Super Störsender usw. oder NETZTEILE, ich habe ein Verstärker von XYZ aus China, das Gerät an sich ist IO., aber das Netzteil kipste dem DAB Empfänger den Empfang aus.. hab´s beim Techniker auf Arbeit testen lassen und die Kabel waren wie Antennen die das die Mischfrequenz für die Spanungserzeugung fröhlich verteilte.
EMVU ist nicht nur führ Funker und Co. wichtig
Wollte es nur mal erwähnen bevor jemand aus Unwissenheit Stress bekommt.
Einfach mal EMVU googeln und sogar YT hat da intresannte Geschichten so weit ich weiß.
Ich kann nix dafür und war auch schon Opfer aber es blieb bei einem DuDu.
Was ist das für ein Spielerei was soll damit betreiben werden gar nichts
Interessanter wäre doch ein Wechselrichter, den man über z.B. Home Assistant einstellen kann. Dann kann ich mein Hausstrom immer messen und die Einspeisung ständig nachführen, so dass ich nichts in Netz zurück speise.
Schau mal hier: th-cam.com/play/PLsMSxQyIikoX-XndUp4uZieVej2YTM6M5.html
Mich würde Mal interessieren, ob diese Art der Strom-Einspeisung mit einem Bluetti EB3A funktioniert? Mit 120W oder 200W Solarpanel.
Wirklich "zugelassen" sind diese billigen Einspeis-WR's aber nicht, oder?
Ja. Haben keine Zulassung
Nein, manche haben nur die altbekannte CE „Self-Declaration“.
Gibt es ein Einspeise-wechelrichter was kann man von Computer Steuern der Ausgangsleistung? Z.b. per mqtt?
Meine Idee ist folgende: Ein System bauen wo kann man steuern wie viel Energie von Solar geht ins Einspeisesteckdose und ins Akku.
z.b. Wenn gerade Solar 600W produziert dass ich kann sagen: 200W ins Steckdose und 400W ins Akku... Und danach in der Nacht zu sagen ok.. nimm 100W von Akku. Und Rest von Netz. Am besten verbrauch-bezogen. Oder ministers dass man kann das dynamisch nach aktuelle Verbrauch steuern.
Und wenn keine Sonne da ist - wie viel von Akku ins Einspeisesteckdose. Und am Besten alles über Homeassistant steuerbar
Steckdose-Speiseleistung bis 600W.
Und auch wehre gut das Mann könnte dieser in Not-Strom-Modusschalten können.
Hi ! Such mal nach Trucki Platine und Sun1000 und Shelly EM3...
Ja gibt es. Nutze ich selbst auch und habe ich ausführlich hier beschrieben:
th-cam.com/play/PLsMSxQyIikoX-XndUp4uZieVej2YTM6M5.html
@@VoltAmpereLux Vielen Dank