Wie stehst du zu P2P Krediten? Und vor allem habe ich noch Gründe vergessen? Und hast du noch Fragen oder Anregungen? Dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar! Abonniere JETZT meinen Kanal: ►► bit.ly/YT-abo-danke
Hallo Thomas, du hast Recht. Desto länger man sich mit P2P beschäftigt, um so mehr Spaß macht es. Leider bin ich erst jetzt (durch den P2P-Cafe´ Podcast von dir und Lars) auf deinen Kanal aufmerksam geworden. Asche auf mein Haupt!! Du machst das richtig gut! Informativ, knackig auf den Punkt. Kein langes geschwafel, sondern gute und interessante Infos. Top! Unbedingt weiter so! Mein Abo hast du.
Moin Kyc ist Geldwäsche usw. Die Fragen zum Risiko und die tollen Kontrollfragen sind Mifid II und dienen der Angemessenheits- und Geeignetheitsprüfung, wobei letztere meistens mangels Empfehlung ausfällt. Inhaltlich hast Du Recht, es ist nicht wirklich passiv. At least, wenn Du halbwegs diversifizieren willst. Die meisten Anbahner haben so schlechte Bilanzen, die kann man als Bank quasi nicht finanzieren, daher gehen die eben auf die Crowd
Danke für die Klarstellung, dann habe ich das im Video wohl falsch/unvollständig erzählt :/ oder (hoffentlich) nur stark verkürzt (ist schon eine Weile her, erinner mich nicht mehr an alles :) ) Ist in der Community immer noch ein Thema das einige unzufrieden sind über KYC und MiFid II - allerdings passiert dir das gleiche auch bei deiner Depotbank wenn man mal gewisse Summen überschreitet. Und passiv ist P2P noch nie gewesen (wird es auch wohl schwerlich werden)
@@P2PGame sobald eine Plattform reguliert ist, muss diese, sofern in Europa ansässig, die EU-Regulierungen erfüllen. Dazu gehören Steuer-Themen (Meldung Steuererträge), Geldwäsche (KYC), Anlegerschutz (Saparierung der Anlegergelder), Aufklärungspflichten (Erhebung Erfahrungen und Kenntnisse, für Angemessenheitsprüfung - Geeignetheitsprüfung spart man sich meistens), usw. Die Buden werden mit der Regulierung mindestens eine Teilbanklizenz bekommen und damit kommen eben Pflichten. Außerdem ist es teuer und reduziert somit, wie von Dir/Lars, erwähnt die Scam-Wahrscheinlichkeit. In Summe ist für mich das alles „grau“, was das Business und die Anbahner angeht. Mit den meistens angelegten Standards wäre man in Deutschland direkt ein Fall für eine Sonderprüfung. Auch die werblichen Aussagen und die Transparenz, würden so nicht gehen. Insofern für mich immer noch das „bessere“ Spiel als die Kryptos, weil ich hier einen realen Hintergrund habe, aber es muss klar sein, dass der ganze Sektor mal crashen kann, insofern gehe ich nur auf Plattformen, die es lange gibt und/oder deren Zahlen gut sind. Die meisten Bilanzen sind eh so schlecht und die Aufbereitung der Zahlen, in teilweisen, windigen Excels ist ne Frechheit bzw. lässt massiv an der Seriosität zweifeln. Hätte ich mehr Zeit würde ich viel mehr ausfiltern. So mache ich es wie ihr, streuen bissle Research, ansonsten „beten“. In Summe danke für die Arbeit. Für die Professionalisierung des „Sektors“ (Anbieter, Regulatorik, Investoren), ist das eine ein vernünftiger Beitrag
Ach die Auto-Invest von den meisten Plattformen finde ich brauchbar genug um nicht jeden Tag jeden Kreditgeber einzeln bewerten zu müssen. Ja Cashdrag nervt aber regelt sich meist innerhalb von wenigen Tagen auch wieder. Unter 10% würde ich allerdings nicht in P2P Kredite investieren.
Warum liest du den Text ab? Sprich doch frei so wie im p2p cafe, hört sich viel authentischer an. Kannst dir ja Stichwörter machen, dass du nichts vergisst.
Soweit bin ich bisher nicht um das dann kurz und knackig zu halten, kommt sicher noch als Nächstes versuche ich mal ob es mit dem Teleprompter besser geht ;)
P2P ist nur etwas für Vermögende. Wenn ich 5% in diese Assetklasse investiere und ich 5.000 Euro für ein diversifiziertes P2P-Portfolio benötige, muss ich über ein Kapital von 100.000 Euro verfügen.
Hmm - ja und nein und wieso willst du 5% in P2P investieren, wieso nicht 1% oder 20%.... 5k brauchst du auch nicht für einen Start nimm Mintos da bist mit 50 Euro dabei nimmst für die guten Kreditgeber 150 Euro für das Mittelfeld 100 - 50 Euro kommst mit 1-2k schon ziemlich weit und bist diversifiziert.
@@P2PGameweil 1% P2P keine Auswirkungen auf die Rendite meines Gesamtportfolios haben würden und 20% P2P im Sinne des Risikomanagements zu hoch wären.
@@brunokoch672 dann kämen für dich P2P Kredite eben erst mit einem Vermögen von ca. 30.000 euro infrage (also 1,5k damit kann man in Mintos gut diversifiziert starten).
Wie stehst du zu P2P Krediten? Und vor allem habe ich noch Gründe vergessen?
Und hast du noch Fragen oder Anregungen?
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Danke ich stimme dir zu. Ohne Arbeit und Interesse gehts nicht.
Gerne, zumindest bekommt man ohne Aufwand keine faire Rendite hin, die dem Risiko entspricht
Hallo Thomas, du hast Recht. Desto länger man sich mit P2P beschäftigt, um so mehr Spaß macht es. Leider bin ich erst jetzt (durch den P2P-Cafe´ Podcast von dir und Lars) auf deinen Kanal aufmerksam geworden. Asche auf mein Haupt!! Du machst das richtig gut! Informativ, knackig auf den Punkt. Kein langes geschwafel, sondern gute und interessante Infos. Top! Unbedingt weiter so! Mein Abo hast du.
Vielen Dank für dein positives Feedback. Kurz und knackig soll es hier weiter bleiben ich bemühe mich, ist oft gar nicht so einfach :)
Moin Kyc ist Geldwäsche usw. Die Fragen zum Risiko und die tollen Kontrollfragen sind Mifid II und dienen der Angemessenheits- und Geeignetheitsprüfung, wobei letztere meistens mangels Empfehlung ausfällt.
Inhaltlich hast Du Recht, es ist nicht wirklich passiv. At least, wenn Du halbwegs diversifizieren willst. Die meisten Anbahner haben so schlechte Bilanzen, die kann man als Bank quasi nicht finanzieren, daher gehen die eben auf die Crowd
Danke für die Klarstellung, dann habe ich das im Video wohl falsch/unvollständig erzählt :/ oder (hoffentlich) nur stark verkürzt (ist schon eine Weile her, erinner mich nicht mehr an alles :) )
Ist in der Community immer noch ein Thema das einige unzufrieden sind über KYC und MiFid II - allerdings passiert dir das gleiche auch bei deiner Depotbank wenn man mal gewisse Summen überschreitet.
Und passiv ist P2P noch nie gewesen (wird es auch wohl schwerlich werden)
@@P2PGame sobald eine Plattform reguliert ist, muss diese, sofern in Europa ansässig, die EU-Regulierungen erfüllen. Dazu gehören Steuer-Themen (Meldung Steuererträge), Geldwäsche (KYC), Anlegerschutz (Saparierung der Anlegergelder), Aufklärungspflichten (Erhebung Erfahrungen und Kenntnisse, für Angemessenheitsprüfung - Geeignetheitsprüfung spart man sich meistens), usw. Die Buden werden mit der Regulierung mindestens eine Teilbanklizenz bekommen und damit kommen eben Pflichten. Außerdem ist es teuer und reduziert somit, wie von Dir/Lars, erwähnt die Scam-Wahrscheinlichkeit.
In Summe ist für mich das alles „grau“, was das Business und die Anbahner angeht. Mit den meistens angelegten Standards wäre man in Deutschland direkt ein Fall für eine Sonderprüfung. Auch die werblichen Aussagen und die Transparenz, würden so nicht gehen. Insofern für mich immer noch das „bessere“ Spiel als die Kryptos, weil ich hier einen realen Hintergrund habe, aber es muss klar sein, dass der ganze Sektor mal crashen kann, insofern gehe ich nur auf Plattformen, die es lange gibt und/oder deren Zahlen gut sind.
Die meisten Bilanzen sind eh so schlecht und die Aufbereitung der Zahlen, in teilweisen, windigen Excels ist ne Frechheit bzw. lässt massiv an der Seriosität zweifeln. Hätte ich mehr Zeit würde ich viel mehr ausfiltern. So mache ich es wie ihr, streuen bissle Research, ansonsten „beten“.
In Summe danke für die Arbeit. Für die Professionalisierung des „Sektors“ (Anbieter, Regulatorik, Investoren), ist das eine ein vernünftiger Beitrag
Und ja der Kommentar ist zu lang für das eigentliche Thema, aber vielleicht liest es jemand und stößt relevante Gedanken an
Wieder Mal ein sehr informativer Artikel. Vielen Dank Thomas.
Gerne und danke für deinen Kommentar!
Danke Thomas, interessant! Ich persönlich bin auch "süchtig" geworden (dank Euch); P2P macht einfach Spaß 🥰
Gerne, aber immer schön das Risiko im Blick behalten ;)
Ach die Auto-Invest von den meisten Plattformen finde ich brauchbar genug um nicht jeden Tag jeden Kreditgeber einzeln bewerten zu müssen.
Ja Cashdrag nervt aber regelt sich meist innerhalb von wenigen Tagen auch wieder.
Unter 10% würde ich allerdings nicht in P2P Kredite investieren.
Ich gebe zu, ich habe ein wenig überspitzt ;)
Allerdings nähern wir uns schon (leider) den 10% auf immer mehr Plattformen...
Weiter so !
Warum liest du den Text ab? Sprich doch frei so wie im p2p cafe, hört sich viel authentischer an. Kannst dir ja Stichwörter machen, dass du nichts vergisst.
Soweit bin ich bisher nicht um das dann kurz und knackig zu halten, kommt sicher noch als Nächstes versuche ich mal ob es mit dem Teleprompter besser geht ;)
P2P ist nur etwas für Vermögende. Wenn ich 5% in diese Assetklasse investiere und ich 5.000 Euro für ein diversifiziertes P2P-Portfolio benötige, muss ich über ein Kapital von 100.000 Euro verfügen.
Hmm - ja und nein und wieso willst du 5% in P2P investieren, wieso nicht 1% oder 20%....
5k brauchst du auch nicht für einen Start nimm Mintos da bist mit 50 Euro dabei nimmst für die guten Kreditgeber 150 Euro für das Mittelfeld 100 - 50 Euro kommst mit 1-2k schon ziemlich weit und bist diversifiziert.
@@P2PGameweil 1% P2P keine Auswirkungen auf die Rendite meines Gesamtportfolios haben würden und 20% P2P im Sinne des Risikomanagements zu hoch wären.
@@brunokoch672 dann kämen für dich P2P Kredite eben erst mit einem Vermögen von ca. 30.000 euro infrage (also 1,5k damit kann man in Mintos gut diversifiziert starten).
Ja. Aber Mintos hat glaube ich 26% der Kredite in Rückholung. Das ist mir zu heiss.@@P2PGame