In der Schule gabs eine Aktion Mädchen in Handwerkberufe. Der einzige Haken: wir Mädchen hatten nie eine Säge oder Hammer in der Hand. Die Jungs hatten Werken, die Mädchen Handarbeit. Ich hätte viel lieber aus Furnier ein Schachbrett gemacht als Kleiderbügel umhäkelt. Es hieß lange, ich wär unpraktisch verlangt. Naja, mein Beruf hat ziemlich mit Technik zu tun, was wir Mädchen auch nicht können. Logisches, abstraktes Denken, Mathematik oder so. Aber ich mag das Kreative sehr, etwas mit den Händen gestalten.
@@37Grad Ich bin hobbymäßig relativ viel handwerklich aktiv. Beruflich aber auch manchmal - um Modelle oder Prototypen für mein Design-Studium zu bauen.
Hey du! Danke für deine lieben Worte an Johanna und ihr Handwerk! 🙏 Handwerksberufe sind pure Leidenschaft - so sieht es zumindest Johanna. Hast du auch Leidenschaft für deinen Beruf? 😊 🙌
Top Doku! Ich habe gerade meine Ausbildung als Schreiner begonnen und muss sagen ,dass Sie mit ihrer Leistung, Erfahrung und Einstellung sehr Motiviered ist.
Absolut alles richtig gemacht und dafür belohnt worden. Da konnte man die Freute durch das Video fühlen und ich habe mich mitgefreut. Ich hatte leider damals meinen Wunsch Tischler zu lernen nicht durchgesetzt und bin zuerst im Büro gelandet. Habe dann aber nach 10 Jahren nicht mehr gewollt und habe dann Gas-Wasser-Installateur als Ausbildung statt in 3 1/2 in 2 Jahren durchgezogen und zusätzlich in der Praxis den Heizungsbauer gelernt. Dann hatte ich 2008 einen Unfall und konnte leider nach weiteren Jahren Arbeit wieder im Büro und Schmerzen im Sprunggelenk mich in mehreren Rehas versucht aktiv zu bleiben. Bin aber über lange Strecken im Rollstuhl und kann nicht sehr lange stehen. 2015 bekam ich während einer vier wochen langer Schmerztherapie auch noch zwei Schlaganfälle. Dann wurde mir nach drei gewählten Rehabilitationen, um die ich gebeten habe, um doch vielleicht wieder arbeiten gehen zu können, dass ich doch nicht mehr arbeiten kann. Nach Kopf hängen lassen und Niedergeschlagenheit, hat mir die Arbeit mit Holz die Freude am Leben gebracht. Auch meine Familie hat mir geholfen aus dem Tief zu kommen und unterstützt mich, dass ich mit Holz arbeiten kann. Also Holz ist einfach fantastisch, was man in diesem Video sehr toll sehen kann. Diese Liebe zum Holz lässt diese sympathische Tischler Meisterin in Ihren fantastischen Möbeln wieder spiegeln. Einfach Super 👌🏼👍🏻👏🏼🙏🏼.
Sie ist eine sehr sympathische Frau und kreative Handwerkerin. Als frühere Hobby- und jetzige Nebenerwerbs-Gold-/Silberschmiedin bin ich auch begeistert von Frauen im Handwerk!
Im Jahrgang, in dem ich meine Ausbildung und mein Studium mache, bin ich einer von drei Jungs. Der Rest sind Frauen 😁 (Metallbildner, wenn's interessiert, und in der Parallelklasse sitzen die Goldschmiedinnen :))
Ich habe vorletztes Jahr frisch ausgelernt. Sie zeigt mir, was ich auch schaffen und erreichen möchte. Meine eigene kleine Tischlerei, wo ich die Chefin bin. Derzeit bin ich noch in meiner Ausbildungsfirma, aber werde unzufriedener um so mehr ich sehe, dass es auch anders laufen kann. Ich bin auf deine Website gestoßen, weil ich gerade was neues suche. Ich finde es toll wie du arbeitest und was du erschaffst! Mach einfach weiter so.
Wahnsinn! So eine talentierte und sympathische Frau mit einer tollen Ausstrahlung. Wie viel sie schon erlebt und geschaffen hat ist wirklich bemerkenswert, ein echtes Vorbild :)
Sehr beeindruckender Werdegang, mit 33 Jahren das so zu realisieren ist mehr als nur ein Traum. Das ist das schöne in diesem Beruf, man lebt dafür das man andere Menschen mit seiner Arbeit glücklich macht. Ich wünsche ihnen stets gute Gesundheit und Aufträge bis zur Rente. Ich selbst hatte ein Lehrmädchen das ich bei der Ausbildung begleiten durfte,Frauen stehen im Handwerk den Männer in nichts nach. Ich freue mich wirklich für sie,das sie sich ihren Traum erfüllen konnten.
Dieser tollen Tischlerin springt die Freude förmlich aus den Augen, DAS ist authentisches Handwerk par excellence. Ihre filigranen Arbeiten begeistern! Danke für das Video 👍
Beeindruckende Frau, tolle handwerkliche Arbeiten! Es sollte viel mehr Frauen in diesem Handwerk (und auch anderen Handwerksbereichen) geben!! Ich habe damals (vor ca. 40 Jahren) auch eine Tischler-Ausbildung gemacht, was damals noch ein ziemliches Neuland für Frauen war. Eigentlich brauchte ich nur ein Praktikum in einem handwerklichen Betrieb, weil ich Architektur studieren wollte. Da ich jedoch unbedingt im Tischlerbereich praktizieren wollte, aber aufgrund der vorgeschriebenen, jedoch fehlenden sogenannten "Sozialräume" (WC, Umkleideräume für Frauen) nichts gefunden habe, habe ich mich für eine Umschulung in einer Ausbildungsstätte der Kreishandwerkerschaft entschieden. Wir waren dort zu 3 Frauen und 7 Männer (wenn ich mich richig erinnere). Dort habe ich dann nach einer verkürzten Ausbildungszeit von 18 Monaten mit Gesellenbrief abgeschlossen. Leider habe ich mich dann jedoch, obwohl mein damaliger Ausbilder mir evtl. eine Stelle in einer Tischlerei hätte vermitteln können, zunächst für ein Studium entschieden, was ich allerdings nach 1 Semester beendet habe, weil es doch nicht das Richtige für mich war. Ich habe zwar überlegt, doch noch als Tischlerin zu arbeiten, hatte aber zu viele Bedenken, ob ich das körperlich auf Dauer und "bis ins hohe Alter" durchstehen könnte...?! Deshalb: Meine Hochachtung für die mutige Johanna (und alle Frauen, die sich nicht beirren lassen), diesen Weg gegangen zu sein und weiterhin zu gehen!! - Ich bin ein wenig wehmütig, dass ich es damals nicht gewagt habe...
Hey Kornelia! Danke für deine lieben Worte an Johanna und das Teilen deiner ganz persönlichen Geschichte! 😍 🙏 Du hattest es auch alles andere als leicht als Frau im Handwerk. Was denkst du: Wie können wir es Frauen in Handwerksberufen einfacher machen sich akzeptiert zu fühlen?
@@37Grad Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, dass Frauen eben immer noch für gleiche Arbeit schlechter angesehen und bezahlt werden - mit welcher Begründung?! Dass Frauen auch im Handwerk gleiche Arbeitsleistungen erbringen, steht (jedenfalls für mich und auch viele andere - auch Männer -, die ich kenne) außer Frage! Sexismus hat in der Arbeitswelt nichts zu suchen!! Solange aber dieses Unterschiedsdenken in den Köpfen nicht besiegt ist, wird sich nichts ändern...
Hut ab, einfach Klasse ... ... das mach' ich jetzt auch ! 1. ... lostippeln, um die ganze Welt,bis zu einem japanischen Meister 2. ... wenn ich dann irgendwann zurück bin, in einer riesigen, traumhaften, vollausgestatten Werkstatt exklusive Möbel für Wiskheytrinker bauen ... 3. ... gerne auch mal mittags Schluss machen, habe ja schließlich auch noch ein paar Pferdchen, auf meinem idyllischen Hof ... ... verdammt, mein Wecker klingelt gleich, war aber ein schöner Traum!
Neben dem Abitur eine Ausbildung absolvieren. Meinen vollen Respekt. Und für die Wanderschaft, auch meinen vollen Respekt. Der Whiskey-Schrank, soweit auf den ersten Blick, ist schon eine sehr hohe Handwerkskunst. Aber leider muss ich etwas meckern liebe Redaktion. Leider ist Johanna eine Ausnahme. Das haben ihre Wege schon gezeigt. Zwei Stunden zu einem Kunden. Der Markt für solche Spezialitäten ist klein. Nicht jeder will solch ein persönliches Möbelstück und noch weniger können sich es leisten und sind bereit dafür zu bezahlen. Die Mehrzahl der Schreinereien müssen sich spezialisieren. Dann wird halt nur Fenster gefertigt oder nur Schubläden oder Möbelfronten.
mir wurde seinerzeit gesagt, dass es schon an der erforderlichen Damentoilette scheitert. Zudem wurde in Frage gestellt, ob die Kraft ausreichen würde. Schön, dass es inzwischen möglich ist!
Mir erging es genauso! 1987 war das. Ein Praktikum hätte ich absolvieren dürfen - mit Toilettenbenutzung im angrenzenden Haus des Chefs. Aber eine Ausbildung wäre nicht möglich gewesen. Ich persönlich bin im Nachhinein froh, dass ich einen anderen Weg einschlagen musste, aber damals war ich sehr traurig. Bis heute liebe ich schöne Holzmöbel und hege und pflege meine geliebten alten Möbel!
@@birgithoppe39 heute bin ich auch froh darüber, mich anders entschieden zu haben. Ich fotografiere jetzt. Das ist nicht ganz so kräfteraubend, und meist auch kreativer, da mit mehr Freiheiten verbunden.
Mein jetziger Arbeitgeber wollte mich aus diesem Grund nicht nehmen, aber ich habe ihn überzeugen können und werde weiterhin zeigen das ich als Frau genauso gut wie die Männer bin.
Danke sehr liebe Johanna, für dieses beeindruckende Video .... ja, ich liebe den Wald und die Bäume auch soooo sehr, ich freue mich dass Du das so deutlich gemacht hast.... ganz toll nochmals lieben Dank und alles Gute ♥
In meinen Augen eine echte Powerfrau mit sehr viel Gespür für ihr Handwerk. Ich habe schon zwei Ausbildungen hinter mir. Wenn ich aber jemals noch in meinem Leben ein drittes mal lerne, dann nur bei einem Menschen wie Johanna.
Hey du! Danke für deine lieben Worte an Johanna! 😍 🙏 Und auch deine Pläne klingen sehr spannend! 😊 Wir sind neugierig: Wieso willst du unbedingt ins Handwerk? 🤔
@@37Grad weil ich es total schoen finde, mit den haenden zu arbeiten & nicht nur im büro zu sitzen & davon viereckige augen zu bekommen weil man nur noch in den pc schaut... außerdem ist holz so ein tolles material! wie johanna schon gesagt hat, ist es das einzige material, was man einfach nachhaltig nutzen kann, indem man eben immer wieder neue bäume pflanzt. außerdem laesst sich holz soo schoen bearbeiten & man kann sich kreativ austoben. noch dazu kommt dass ich mit den dämlichen klischees aufraeumen moechte, dass nur maenner handwerkliche berufe ausueben koennen. ich moechte in einem betrieb mehr die nacktkalender abnehmen & stattdessen als ebenbuertige kollegin antreten! es ist kein platz mehr fuer sexismus!
Toll, mit wie viel Leidenschaft du davon erzählst! 😍 Klingt wirklich nach genau dem richtigen Job für dich. Wir hoffen sehr, dass du im Handwerk deinen Traum finden wirst und wünschen dir für deine holzige Zukunft alles nur erdenklich Gute! 🍀 💪
Hej! Weißt du schon inwiefern kombinieren? Ich bin Sozialarbeiterin, aber 'einfach so' nicht glücklich damit, weil mir Kreativität fehlt- und eben das Machen, Spüren, Anpacken!
@@lottitaubenrauch8611 hallo du :) naja da gibt es ganz verschiedene optionen. z.b. habe ich auf einem festival einen workshop mitgemacht, den ein typ geleitet hat, der mit kindern aus schwierigen verhaeltnissen holz bearbeitet hat. also z.b. einfache klappstuehle selbst gemacht oder besteck geschnitzt etc. die eltern konnten ihre kinder da zu festen zeiten abgeben, wenn sie termine hatten oder einfach mal "eine auszeit brauchten". oder in dresden gibt es einen tischler der auch psychotherapeut ist & offenbar eine art holztherapie macht. da werde ich jz im kommenden jahr mal ein praktikum machen :)
Hut ab Kollegin. Sehr schöne Arbeit und die Werkstatt ist auch sehr gut ausgestattet. Hast alles richtig gemacht. Wünsche weiterhin viel Erfolg und Spaß beim schönsten Beruf überhaupt.
Gratulation. 👍Ich hatte mal eine Kollegin, die hat sich auch so ein Teil aufgehängt. Die Personalleiterin war nicht begeistert. Zur Info: Es war ein Verwaltungsarbeitsplatz / Büro. Da waren solche Nacktkalender generell kein Thema. Aber der fast nackte Lenny K. blieb hängen
Die beste Antwort überhaupt! Einerseits wird gekämpft das man als Frau oben ohne im Freibad schwimmen darf und andererseits solche Bilder / Kalender missbilligen! Passt nicht zusammen!
Meinen vollen Respekt... beeindruckendes Video sowie Lebensweg. Es ist ein ganz tolles Gefühl mit den eigenen Hände so schöne Dinge aus dem besten und nachhaltigsten Rohstoff den es gibt zu erschaffen ... von dem Entwurf Planung bis zur Fertigung. Und dann noch die Wertschätzung vom Kunden zu erfahren. Weiter so!!!
Ich wünschte, es hätte zu meiner Zeit schon die Gymnasien mit Ausbildung gegeben. Das ist absolut toll. Congratulations. Und von einem Sensei lernen zu dürfen, oioioi. Das ist n Sechser.
Ein schöner Bericht, ich bin seit 12 Jahren Konditor, meine Meisterausbildung steht in dem nächsten Jahr auf dem Plan - und dann auch der Schritt - seine Erfahrungen und meine Ethik mit einzubauen. Auch in meinem Handwerk muss ein Wandel stattfinden, ein Umdenken, Auswahl der Rohstoffe, Einblick auf Zutaten und der Austausch mit dem Kunden ist wichtiger denn je - ohne dies kann man nicht auf Unverträglichkeiten und vegane Alternativen eingehen. Die Kreativität meines Berufes ist unschlagbar - aber ich möchte auch den Geschmack unvergesslich haben!
Ich folge Johanna bereits eine Weile auf Instagram. Es war aber sehr interessant, auch einmal einen "bewegten" Einblick in ihre Arbeit zu erhalten. Tolle Aufnahmen! Johanna ist eine super Handwerkerin, die hoffentlich vielen jungen Menschen ein Vorbild und "alten Hasen" eine Inspiration ist. Wenn ich mich heute für einen Beruf entscheiden müsste, dann wäre das ganz klar der Beruf des Tischlers. Es ist anders gekommen, und so bleibt das Arbeiten mit Holz für mich ein Hobby, aber das ist auch gut so, denn ich bezweifle, dass ich mit so viel Talent wie Johanna oder andere großartige Tischlerinnen und Tischler gesegnet bin 😉
Hey du! Danke für deine lieben Worte an Johanna und deine Offenheit! 😍 🙏 Sehr interessant, dass du deine Berufswahl jetzt in Retrospektive so siehst! 😊 Johanna hatte es als Tischlerin in einem männerdominierten Job nicht immer leicht. Vielleicht hast du als Hobby-Tischler ja eine Idee: Wie können wir es Frauen in Handwerksberufen einfacher machen sich akzeptiert zu fühlen? 🤔
@@37Grad Oh, das ist ein Thema, über das ich in den letzten Jahren schon sehr viel gesprochen und "philosophiert" habe. Leider habe ich keine ultimative Idee oder Lösung. Ich persönlich finde aber, dass viele Kleinigkeiten dazu beitragen können, die bornierte Einstellung vieler Männer (und auch weniger Frauen) zu ändern. Ich hätte so viel dazu zu sagen, aber dies passt nicht in die Kommentare bzw. würde dies den Rahmen sprengen oder teilweise aus dem Kontext gerissen werden. Fakt ist, dass Männer, die eben nicht stumpf in der Vergangenheit leben, auch ihren Mund aufmachen müssen und Frauen bei Ihrem Vorhaben unterstützen müssen. Und zwar egal in welcher Branche! Da muss man die Kollegen, Nachbarn oder Freunden auch einmal darauf hinweisen, dass deren Gedankengänge nicht richtig sind oder sie auch fragen, ob sie gern wieder im Mittelalter leben wollen. Kann sein, dass da kein Verständnis herrscht, es kann aber auch sein, dass es eben doch funktioniert. Genauso wichtig ist es, dass Frauen und Männer gleiches Geld für gleiche Arbeit bekommen. Das ist ein politisches Problem, aber damit fängt es nunmal an. Und auch Eltern müssen lernen, die Interessen ihrer Kinder richtig zu fördern und sie nicht in eine Mann- / Frau-Schublade stecken. Wenn also das Interesse bei einem jungen Mädchen in Richtung Handwerk oder (blödes Beispiel) Rennsport geht - dann muss das gefördert werden und nicht "du kannst das nicht, du bist ein Mädchen". Ich sage nur Sabine Schmitz - ein absolutes Idol und sie hat den Männern gezeigt, wer der / die beste ist! Die ganzen alten Klischees sind so tief in den Köpfen verwurzelt, dass einfache Werbung der Handwerkskammer nicht ausreicht. Nun... Ich wette, dass selbst dort der echte Wille auf Gleichberechtigung und Gleichstellung noch nicht angekommen ist (nicht überall). Wozu haben wir ein AGG, wenn sich niemand daran hält? Und ich könnte ewig so weitermachen, aber wie bereits erwähnt... Die Frage ist nicht spontan und einfach zu beantworten. Aber eines kann ich sagen: solch Beiträge wie dieses Video müsste es viel mehr geben (also allgemein gesehen).
Der Whisky-Schrank ist handwerklich absolute "Highend Oberklasse" . Ich bin selber Schreiner und ich denke behaupten zu können, dass das nur wenige (mich eingeschlossenen) Tischler so hinbekommen würden.
Du machst einen tollen Job. Ich habe mich im selben Gewerk selbständig gemacht. Auch um meinen Traum vom arbeiten umzusetzen. Das ging solange gut bis ich angefangen habe Leute einzustellen. Nun verdiene ich zwar mehr Geld. Ein Traum ist es aber nicht mehr. Viel mehr Stress und Ärger, da den Personen um mich herum die Einstellung zur Arbeit fehlt, die dich und mich so erfolgreich gemacht macht.
Ich bin gerade am überlegen noch eine Ausbildung als tischler zu machen. Das Video hat mich sehr darin bestärkt dass das das richtige für mich ist. Lieben dank für das tolle video und die Klasse Inspiration! :)
Hey du! Danke für deine lieben Komplimente an Johanna und ihre Arbeit! 😍 🙏 Handwerksberufe sind pure Leidenschaft - so sieht es zumindest Johanna. Hast du auch Leidenschaft für deinen Beruf?
Sehr gut und gute Auffassung vom Handwerk egal welches es ist, ich habe Pension und seit 3 Jahren lebe ich meine Passion, respekt an die Frau und ihren Mann…
Ein Handwerk welches in seiner ursprünglichen Form kaum noch ausgeübt wird. Ich bereue es heute umso mehr nach dem Ende der Lehre (01.2006) nie Fuß gefasst zu haben in diesem wundervollen Beruf. Sehr sympathische Frau. Handwerklich scheint sie was drauf zu haben. Siehe dem Whisky Schrank. Sehr schönes Teil ist das gewesen. Bleib so wie du bist Johanna. Lebe deinen Traum und unser beides gelerntes Handwerk. Liebe Grüße von einem Tischlerkollegen.
Hey Markus! Danke für deine sehr aufbauenden Worte an Johanna! 🙏 Sie ist wirklich ein super Vorbild für Frauen in Handwerksberufen und macht ihren Job mit einer riesigen Leidenschaft, die einen ansteckt! 😊 Hast du auch Leidenschaft für deinen Beruf? 🤔
Na ja, vielleicht ist in unserer Wegwerfgesellschaft die Nachfrage nicht groß genug. Ich habe keine Ahnung was Whiskeyschrank und Schrankwand gekostet haben, aber es ist hoffentlich um Potenzen mehr als ein Billy-Regal. Das sind Objekte für‘s Leben. Genau das Gegenteil von dem, was unsere Gesellschaft ausmacht.
Wahnsinn, so eine tolle und starke Frau🌻 ich war am überlegen, eine Tischlereiausbilrung anzufangen, jetzt bin ich überzeugt und hoch motiviert 🤗 danke für dieses tolle Video, mit so einer inspirierenden Geschichte ✨🥰
Respekt 👍 Toller Beruf, tolle Frau, grandiose Arbeit. Ich habe selber einen Handwerksberuf (Maler und Lackierer) erlernt. Heute mache ich zwar etwas ganz anderes - dennoch hat für mich das Handwerk einen Goldenen Boden 👍
Finde ich toll, dass Du den Weg gegangen bist. Ich selbst hätte auch gerne diesen Weg gewählt und kreativ mit Holz gearbeitet. Ich bin mittlerweile in Rente und versuche (so gut das noch geht) kleine Objekte in meiner Hobbywerkstatt zu bauen und auszuprobieren. Leider sind dem doch Grenzen an Maschinen, aber vor allem Fertigkeiten gesetzt. Ich würde auch noch mit meinen 61 Jahren gerne dazu lernen - ist nur die Frage wo und wie...
Wann kommen eigentlich die Dokus über Frauen im Bergbau, auf Hochspanungsleitungen, Klärbeckentaucher etc? Generell Berufe mit hoher Belastung / Gefährdung/ Todesrate vielleicht ? Frage für einen Freund.
Ich glaube, das sind so spezielle Berufe, dass es da keinen mehr interessiert, ob Frau oder nicht. Da gehts nur noch um Können. Außer vielleicht im Bergbau. Da würds mich auch mal interessieren
2020 lag der Anteil der Frauen bei der Freiwilligen Feuerwehr bei 10,5 %. Hinzu kommen noch Berufs, Werk- und Betriebsfeuerwehren. Ist dem aufgeregten Peter diese Tätigkeit schon genug Belastung/Gefährdung/Todesrate?
ich(39) bin seit drei monaten in der tischler umschulung und bereue keinen tag seit ich das angefangen habe. ich liebe das was ich mache und bin gespannt wie es weiter gehen wird. Bald hab ich mein erstes praktikum und will alles aufsaugen an wissen was der betrieb zu bieten hat. noch nie war ich so glücklich beim ausüben einer tätigkeit. ich liebe holz und alles was damit zutun hat, ausser ikea den scheiß verachte ich. es ist so schön von ihr zu hören das sie dinge baut und bauen will die hunderte von jahren überdauern können. aus liebe und wertschätzug zum holz und der meditativen ausübung des tischlerhandwerks
Großen Respekt dafür, dass sie in so jungen Jahren selbstständig ist und sich aussuchen kann, ob sie überhaupt arbeitet oder stattdessen auf dem Pferdchen über Ihre Wiese reitet. Wäre spannend gewesen zu erfahren wie sie es von den 400€ pro Monat und von der Hand in den Mund lebend dahin geschafft hat.
Sie hat doch erzählt, dass sie sich durchs Arbeiten mehrere Flüge finanzieren konnte. Und dass sie nach der Reise in verschiedenen Werkstätten gearbeitet hat. Wenn man dann was zurück gelegt hat, ist der Sprung in die Selbstständigkeit nicht mehr schwer, zumal man im Handwerk gut verdient und Handwerker einfach immer überall gebraucht werden.
japanisches traditionelles handwerk ist auch langsam am aussterben, aber die menschen, die es noch tun brennen fuer ihr werk. kein wunder, bei so einem sensei/lehrer kann man nur sehr viel mitnehmen!
Toller Bericht, sehr informativ. Wenn nur die nervige Zwischeneinblendung mit der viel zu lauten Musik nicht wäre. Ist weder mit noch ohne Kopfhörer gut zu ertragen.
Sehr inspirierend diese Frau. Wolle nach meinem Abitur auch gerne eine Ausbildung als Tischlerin machen musste jedoch feststellen das zu dieser Zeit keiner eine Frau als Auszubildene nehmen wollte und so bin ich jetzt am Ende meines Studiums und hoffe danach nun endlich meinen Traum erfüllen zu können.
Hey Patrizia! Danke für deine lieben Worte an Johanna und für das Teilen deiner persönliche Geschichte! 😍 🙏 Gerade durch deine Erlebnisse sind wir neugierig: Wie können wir es Frauen in Handwerksberufen einfacher machen sich akzeptiert zu fühlen?
Mit kleinen Dokumentationen genau wie dieser aber auch in Schulen darauf aufmerksam machen das es Frauen im Handwerk gibt und Mädchen und Frauen Mut machen ihren Traumberuf zu erlernen. Zudem auch ermutigen mal ein Praktikum im Handwerk zu machen und einfach mal in verschiedene Berufe hineinschnuppern.
Wenn mehr Frauen solche Berufe ergreifen wird es irgendwann normal und das Geschlecht spielt keine Rolle mehr. Zudem braucht es auch die Männer die noch den größten Teil der im Handwerk arbeitenden ausmachen. Sie müssen teilweise offener gegenüber weiblichen Bewerberinnen sein und ihnen das Gefühl geben das sie gut und richtig für den Beruf sind. Desweiteren scheitert es leider noch oft bei kleinen Betrieben daran das sie keine Umkleide oder Toilette für Frauen haben und deshalb keine Frau dort ausbilden können, das war bei mir leider der am häufigsten genannte Grund für eine Absage.
Ja. das hab ich auch gelernt und 27 Jahre gemacht , aber mit einem Stundenlohn von 9,00 € ist ein Leben in diesem Land nicht möglich, Schade , jetzt arbeite ich in der Industrie und hab meinen erlernten Beruf zum Hobby gemacht.
Hey du! Danke für deine Offenheit und Ehrlichkeit! 🙏 🧡 Das ist natürlich unter den Umständen sicher nicht leicht für dich gewesen 😔 Aber schön, dass du die Tischlerei weiterhin als Hobby mit dir trägst! 😍
Ich bin Tischler, kann den Beruf aber nicht mehr ausüben. Ich liebe es aber sehr, wenn ich mal was machen kann. Den Film hab ich sehr gerne angeschaut. An Johanna kann ich sehr gut sehen, das sie für ihren Beruf brennt und das liebt was sie macht
Ja, das war für mich ein 🙂netter Einblick in das Handwerk einer 🦸♀Tischlermeisterin. Ich habe nur wenige Jahre im Handwerk gearbeitet. Das lag vielleicht auch mit an den 📍Kalendern📍. Dass sie diese Nacktkalender abgenommen haben, war höchste Zeit und sollte überall geschehen. Im Kleinbetrieb, scheint eine 🏖freie Entfaltung möglich. Das gefällt mir. Herausforderungen und Kundenkontakt geben der Arbeit ❤Sinn.
Schöne Doku, hat mir sehr gefallen, aber leider habe ich das Handwerk von einer anderen Seite kennengelernt. Während meiner Tischlerausbildung hatten wir mehr mit Reparaturen von irgendwelchen Garagentoren, oder dem setzen von Fenstern auf irgendwelchen Baustellen bei 0°C, oder Altbausanierung zu tun, als mit dem "eigentlichen schönen" Handwerk, nämlich der reinen Holzbearbeitung für das ich eigentlich so gebrannt hatte. Vielleicht ist es auch abhängig von der Region wo man als Schreiner/Tischler arbeitet, aber da wo ich herkomme wäre die Nachfrage nach so einem schönen Whisky Schrank (als Beispiel) gar nicht gegeben. Fast alle aus unserer damaligen Berufsschulklasse arbeiten schon sehr lange nicht mehr im Beruf und haben das Handwerk gewechselt. Eine Floskel wie "Handwerk hat einen goldenen Boden" muss also nicht auf jeden zutreffen. Ich arbeite mittlerweile seit knapp 25 Jahren in der Chemie ;-). Aber ich muss sagen - wirklich sehr sehr schöne Arbeiten, sehr beeindruckend!!!
Die Realität ist klar. Handgearbeitete Möbel sind unverhältnismäßig teuer für die meisten Leute und gebraucht werden vor allem Handwerker, die Serienproduktion und Arbeit auf dem Bau erledigen können. Man muss sich entsprechend seine Nische suchen oder selber machen; das beginnt schon bei der Suche des Ausbildungsbetriebes. Wenn man den ganzen Tag nur Carports sägt und aufbaut, wird man natürlich nicht irgendwann plötzlich der King einer Möbelmanufaktur. Wenn man sich anschaut was so bei "Die gute Form" jährlich präsentiert wird, kann man zumindest hoffen, dass es einige Betriebe gibt, die ihre Azubis dabei fördern tatsächlich auch schreinern zu können und nicht nur Dachlatten zuschneiden und zusammenschrauben lassen.
@@maxmeier532 Das ist soweit richtig, Azubis müssen gefördert werden! Dazu brauchts aber den richtigen Betrieb und dieser will erstmal gefunden werden! Welcher 16 Jährige weiß schon genau in welche Richtung er mal möchte und welcher Betrieb für ihn der richtige ist?! Dazu müsste man erstmal mehrere Betriebe durchlaufen (und dazu brauchts auch die Möglichkeit) um das heraus finden zu können, dann könnte man sich vielleicht auch mal Gedanken über eine "eigene Nische" machen. Die Probleme hatten ja damals viele, also kein Einzelfall. Schon eher ein Lottogewinn, wenn man sich in seinem Handwerk "austoben" kann 😊
Ob sie tatsächlich ihre eigene Chefin ist, könnte auch falsch sein. Denn in DE gibt es ja noch die Gemeinde, das Finanzamt, das Gewerbeamt, die Handwerkskammer, das Umweltamt, das Bauamt usw. Dazu kommt noch die Aufgabe im Auftrag des Finanzamtes die Lohnsteuer der Mitarbeiter abzuführen. Dazu kommt dann noch die Banken, die auch noch etwas vom Kuchen haben wollen.
Wäre ich Jung würde ich gerne ein altes Haus, heruntergekommenes Schloss etc renovieren wollen, also viele verschiedene Gewerke ausüben - learning by doing - das ist natürlich kein Beruf, und man müsste eh Geld dafür haben. Auch Tischlern wäre eine tolle Arbeit, wenn man das so tuen könnte wie Johanna. Sie kann verdammt viel, ist kreativ nur die andere Seite der Medaille ist, für wieviel Johannas ist im Tischlerhandwerk platz? Es klingt ja immer schön mit den nachaltigen Möbeln, welche Jahrhunderte halten, nur fragt doch mal nach den PREIS den der Whiskyschrank gekostet hat, und wieviel Klientel man für solch Produkte hat? Zu Zeiten wo sich immer mehr Menschen um das zahlen der Miete und des Stroms gedanken machen ist eben weniger Platz für Whiskyschränke. Man vergesse nie das die guten, Jahrhunderte haltenden Möbel früher vererbt wurden, aber eben viele in zwei Kriegen verbrannten, und nach 45 man oft andere Sorgen hatte, als edle nachhaltige Möbel zu bauen. Natürlich ist ein Möbel was Jahrhunderte hält viel Wert, aber wie soll ich das heute zahlen, was viele Generationen mal nutzen werden? Es ist nicht immer böser Wille, Geiz oder fehlendes Gespür für Werte wenn Schreinerei heute eher Billigmöbel und Platte bedeutet, also fernab von Johannas kreativen, schönen Möbeln. Viele die Tischler lernten haben sich ganzschön umgesehen, was in der Schreinerei wirklich auf sie zukam, Johanna und ein paar andere sind die Ausnahme, die Masse stellt Massenware her, weil es eben keinen großen Markt für teure Edelmöbel gibt. So ist es mit vielem Handwerk heute, keiner will und KANN auch nicht in teures investieren. Man baut heute Reihenhäuser mit Reihenmöbeln....🤷♂
Traumjob: Handwerk? Wenn ja, welchen Beruf machst du oder würdest du gerne machen?
Wenn ich ein Handwerk wählen würde, wäre es Schmied, Goldschmied oder Uhrmacher. Ich mag Holz als Baumaterial, aber Metall reizt mich persönlich mehr.
Hey Florian! Das klingt spannend 😍 🙌 Bist du Hobby-Handwerker aus Leidenschaft oder auch beruflich in dem Bereich bereits drin? 🤔
In der Schule gabs eine Aktion Mädchen in Handwerkberufe. Der einzige Haken: wir Mädchen hatten nie eine Säge oder Hammer in der Hand. Die Jungs hatten Werken, die Mädchen Handarbeit. Ich hätte viel lieber aus Furnier ein Schachbrett gemacht als Kleiderbügel umhäkelt. Es hieß lange, ich wär unpraktisch verlangt. Naja, mein Beruf hat ziemlich mit Technik zu tun, was wir Mädchen auch nicht können. Logisches, abstraktes Denken, Mathematik oder so. Aber ich mag das Kreative sehr, etwas mit den Händen gestalten.
@@37Grad Ich bin hobbymäßig relativ viel handwerklich aktiv. Beruflich aber auch manchmal - um Modelle oder Prototypen für mein Design-Studium zu bauen.
Zimmerermeister seit 22 Jahren. Immer wieder. Handwerk hat immer noch goldenen Boden!!!
Unfassbar! Toller Mensch, tolle Geschichte, tolles Handwerk, tolle Arbeit, tolles Stück Land, toll toll toll. Bin voller Ehrfurcht davor.
Tolle Frau und wunderschöne Handwerkskunst!
Hey du! Danke für deine lieben Worte an Johanna und ihr Handwerk! 🙏 Handwerksberufe sind pure Leidenschaft - so sieht es zumindest Johanna. Hast du auch Leidenschaft für deinen Beruf? 😊 🙌
Top Doku! Ich habe gerade meine Ausbildung als Schreiner begonnen und muss sagen ,dass Sie mit ihrer Leistung, Erfahrung und Einstellung sehr Motiviered ist.
Absolut alles richtig gemacht und dafür belohnt worden. Da konnte man die Freute durch das Video fühlen und ich habe mich mitgefreut.
Ich hatte leider damals meinen Wunsch Tischler zu lernen nicht durchgesetzt und bin zuerst im Büro gelandet. Habe dann aber nach 10 Jahren nicht mehr gewollt und habe dann Gas-Wasser-Installateur als Ausbildung statt in 3 1/2 in 2 Jahren durchgezogen und zusätzlich in der Praxis den Heizungsbauer gelernt. Dann hatte ich 2008 einen Unfall und konnte leider nach weiteren Jahren Arbeit wieder im Büro und Schmerzen im Sprunggelenk mich in mehreren Rehas versucht aktiv zu bleiben. Bin aber über lange Strecken im Rollstuhl und kann nicht sehr lange stehen. 2015 bekam ich während einer vier wochen langer Schmerztherapie auch noch zwei Schlaganfälle. Dann wurde mir nach drei gewählten Rehabilitationen, um die ich gebeten habe, um doch vielleicht wieder arbeiten gehen zu können, dass ich doch nicht mehr arbeiten kann.
Nach Kopf hängen lassen und Niedergeschlagenheit, hat mir die Arbeit mit Holz die Freude am Leben gebracht. Auch meine Familie hat mir geholfen aus dem Tief zu kommen und unterstützt mich, dass ich mit Holz arbeiten kann.
Also Holz ist einfach fantastisch, was man in diesem Video sehr toll sehen kann. Diese Liebe zum Holz lässt diese sympathische Tischler Meisterin in Ihren fantastischen Möbeln wieder spiegeln. Einfach Super 👌🏼👍🏻👏🏼🙏🏼.
Was eine Meisterin!! Die Kunden sahen aus als wollten Sie die Tischlerin umarmen wollen
Ich bin so begeistert von Johanna! Ein tolles Vorbild und wunderschöne Arbeit! :)
Was für tolle Worte an Johanna, vielen Dank 💪
durch und durch Tischlerin und sympathisch obendrein.
Tolle Doku und der Whiskeyschrank ein Traum in Gestalt und Tradition.
Viel Erfolg weiterhin!
Sie ist eine sehr sympathische Frau und kreative Handwerkerin. Als frühere Hobby- und jetzige Nebenerwerbs-Gold-/Silberschmiedin bin ich auch begeistert von Frauen im Handwerk!
Hey Ingrid! Wie schön! 😍 Noch eine Frau im Handwerk! 🙌
Im Jahrgang, in dem ich meine Ausbildung und mein Studium mache, bin ich einer von drei Jungs. Der Rest sind Frauen 😁
(Metallbildner, wenn's interessiert, und in der Parallelklasse sitzen die Goldschmiedinnen :))
Ich habe vorletztes Jahr frisch ausgelernt. Sie zeigt mir, was ich auch schaffen und erreichen möchte. Meine eigene kleine Tischlerei, wo ich die Chefin bin.
Derzeit bin ich noch in meiner Ausbildungsfirma, aber werde unzufriedener um so mehr ich sehe, dass es auch anders laufen kann.
Ich bin auf deine Website gestoßen, weil ich gerade was neues suche. Ich finde es toll wie du arbeitest und was du erschaffst! Mach einfach weiter so.
Wahnsinn! So eine talentierte und sympathische Frau mit einer tollen Ausstrahlung. Wie viel sie schon erlebt und geschaffen hat ist wirklich bemerkenswert, ein echtes Vorbild :)
Sehr beeindruckender Werdegang, mit 33 Jahren das so zu realisieren ist mehr als nur ein Traum. Das ist das schöne in diesem Beruf, man lebt dafür das man andere Menschen mit seiner Arbeit glücklich macht. Ich wünsche ihnen stets gute Gesundheit und Aufträge bis zur Rente. Ich selbst hatte ein Lehrmädchen das ich bei der Ausbildung begleiten durfte,Frauen stehen im Handwerk den Männer in nichts nach. Ich freue mich wirklich für sie,das sie sich ihren Traum erfüllen konnten.
Dieser tollen Tischlerin springt die Freude förmlich aus den Augen, DAS ist authentisches Handwerk par excellence. Ihre filigranen Arbeiten begeistern! Danke für das Video 👍
Handwerksberufe sind pure Leidenschaft - so sieht es zumindest Johanna. Hast du auch Leidenschaft für deinen Beruf? 😊
Was ein Traum.. Ich bin seit über 10 Jahren aus der Tischlerei raus. Allerdings Zieht es mich aktuell wieder sehr stark zurück.
Beeindruckende Frau, tolle handwerkliche Arbeiten! Es sollte viel mehr Frauen in diesem Handwerk (und auch anderen Handwerksbereichen) geben!!
Ich habe damals (vor ca. 40 Jahren) auch eine Tischler-Ausbildung gemacht, was damals noch ein ziemliches Neuland für Frauen war. Eigentlich brauchte ich nur ein Praktikum in einem handwerklichen Betrieb, weil ich Architektur studieren wollte. Da ich jedoch unbedingt im Tischlerbereich praktizieren wollte, aber aufgrund der vorgeschriebenen, jedoch fehlenden sogenannten "Sozialräume" (WC, Umkleideräume für Frauen) nichts gefunden habe, habe ich mich für eine Umschulung in einer Ausbildungsstätte der Kreishandwerkerschaft entschieden. Wir waren dort zu 3 Frauen und 7 Männer (wenn ich mich richig erinnere). Dort habe ich dann nach einer verkürzten Ausbildungszeit von 18 Monaten mit Gesellenbrief abgeschlossen. Leider habe ich mich dann jedoch, obwohl mein damaliger Ausbilder mir evtl. eine Stelle in einer Tischlerei hätte vermitteln können, zunächst für ein Studium entschieden, was ich allerdings nach 1 Semester beendet habe, weil es doch nicht das Richtige für mich war. Ich habe zwar überlegt, doch noch als Tischlerin zu arbeiten, hatte aber zu viele Bedenken, ob ich das körperlich auf Dauer und "bis ins hohe Alter" durchstehen könnte...?!
Deshalb: Meine Hochachtung für die mutige Johanna (und alle Frauen, die sich nicht beirren lassen), diesen Weg gegangen zu sein und weiterhin zu gehen!! - Ich bin ein wenig wehmütig, dass ich es damals nicht gewagt habe...
Hey Kornelia! Danke für deine lieben Worte an Johanna und das Teilen deiner ganz persönlichen Geschichte! 😍 🙏 Du hattest es auch alles andere als leicht als Frau im Handwerk. Was denkst du: Wie können wir es Frauen in Handwerksberufen einfacher machen sich akzeptiert zu fühlen?
@@37Grad Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, dass Frauen eben immer noch für gleiche Arbeit schlechter angesehen und bezahlt werden - mit welcher Begründung?! Dass Frauen auch im Handwerk gleiche Arbeitsleistungen erbringen, steht (jedenfalls für mich und auch viele andere - auch Männer -, die ich kenne) außer Frage! Sexismus hat in der Arbeitswelt nichts zu suchen!! Solange aber dieses Unterschiedsdenken in den Köpfen nicht besiegt ist, wird sich nichts ändern...
Hut ab, einfach Klasse ...
... das mach' ich jetzt auch !
1. ... lostippeln, um die ganze Welt,bis zu einem japanischen Meister
2. ... wenn ich dann irgendwann zurück bin, in einer riesigen, traumhaften, vollausgestatten Werkstatt exklusive Möbel für Wiskheytrinker bauen ...
3. ... gerne auch mal mittags Schluss machen, habe ja schließlich auch noch ein paar Pferdchen, auf meinem idyllischen Hof ...
... verdammt, mein Wecker klingelt gleich, war aber ein schöner Traum!
Neben dem Abitur eine Ausbildung absolvieren. Meinen vollen Respekt. Und für die Wanderschaft, auch meinen vollen Respekt. Der Whiskey-Schrank, soweit auf den ersten Blick, ist schon eine sehr hohe Handwerkskunst.
Aber leider muss ich etwas meckern liebe Redaktion. Leider ist Johanna eine Ausnahme. Das haben ihre Wege schon gezeigt. Zwei Stunden zu einem Kunden. Der Markt für solche Spezialitäten ist klein. Nicht jeder will solch ein persönliches Möbelstück und noch weniger können sich es leisten und sind bereit dafür zu bezahlen. Die Mehrzahl der Schreinereien müssen sich spezialisieren. Dann wird halt nur Fenster gefertigt oder nur Schubläden oder Möbelfronten.
mir wurde seinerzeit gesagt, dass es schon an der erforderlichen Damentoilette scheitert. Zudem wurde in Frage gestellt, ob die Kraft ausreichen würde. Schön, dass es inzwischen möglich ist!
Mir erging es genauso! 1987 war das. Ein Praktikum hätte ich absolvieren dürfen - mit Toilettenbenutzung im angrenzenden Haus des Chefs. Aber eine Ausbildung wäre nicht möglich gewesen.
Ich persönlich bin im Nachhinein froh, dass ich einen anderen Weg einschlagen musste, aber damals war ich sehr traurig.
Bis heute liebe ich schöne Holzmöbel und hege und pflege meine geliebten alten Möbel!
@@birgithoppe39 heute bin ich auch froh darüber, mich anders entschieden zu haben. Ich fotografiere jetzt. Das ist nicht ganz so kräfteraubend, und meist auch kreativer, da mit mehr Freiheiten verbunden.
Mein jetziger Arbeitgeber wollte mich aus diesem Grund nicht nehmen, aber ich habe ihn überzeugen können und werde weiterhin zeigen das ich als Frau genauso gut wie die Männer bin.
Danke sehr liebe Johanna, für dieses beeindruckende Video .... ja, ich liebe den Wald und die Bäume auch soooo sehr, ich freue mich dass Du das so deutlich gemacht hast.... ganz toll nochmals lieben Dank und alles Gute ♥
In meinen Augen eine echte Powerfrau mit sehr viel Gespür für ihr Handwerk. Ich habe schon zwei Ausbildungen hinter mir. Wenn ich aber jemals noch in meinem Leben ein drittes mal lerne, dann nur bei einem Menschen wie Johanna.
wow! sie ist ein großes vorbild für mich! ich möchte auch eine tischlerausbildung machen, aber auch soziale arbeit studieren & das dann kombinieren :)
Hey du! Danke für deine lieben Worte an Johanna! 😍 🙏 Und auch deine Pläne klingen sehr spannend! 😊 Wir sind neugierig: Wieso willst du unbedingt ins Handwerk? 🤔
@@37Grad weil ich es total schoen finde, mit den haenden zu arbeiten & nicht nur im büro zu sitzen & davon viereckige augen zu bekommen weil man nur noch in den pc schaut... außerdem ist holz so ein tolles material! wie johanna schon gesagt hat, ist es das einzige material, was man einfach nachhaltig nutzen kann, indem man eben immer wieder neue bäume pflanzt. außerdem laesst sich holz soo schoen bearbeiten & man kann sich kreativ austoben. noch dazu kommt dass ich mit den dämlichen klischees aufraeumen moechte, dass nur maenner handwerkliche berufe ausueben koennen. ich moechte in einem betrieb mehr die nacktkalender abnehmen & stattdessen als ebenbuertige kollegin antreten! es ist kein platz mehr fuer sexismus!
Toll, mit wie viel Leidenschaft du davon erzählst! 😍 Klingt wirklich nach genau dem richtigen Job für dich. Wir hoffen sehr, dass du im Handwerk deinen Traum finden wirst und wünschen dir für deine holzige Zukunft alles nur erdenklich Gute! 🍀 💪
Hej! Weißt du schon inwiefern kombinieren? Ich bin Sozialarbeiterin, aber 'einfach so' nicht glücklich damit, weil mir Kreativität fehlt- und eben das Machen, Spüren, Anpacken!
@@lottitaubenrauch8611 hallo du :) naja da gibt es ganz verschiedene optionen. z.b. habe ich auf einem festival einen workshop mitgemacht, den ein typ geleitet hat, der mit kindern aus schwierigen verhaeltnissen holz bearbeitet hat. also z.b. einfache klappstuehle selbst gemacht oder besteck geschnitzt etc. die eltern konnten ihre kinder da zu festen zeiten abgeben, wenn sie termine hatten oder einfach mal "eine auszeit brauchten".
oder in dresden gibt es einen tischler der auch psychotherapeut ist & offenbar eine art holztherapie macht. da werde ich jz im kommenden jahr mal ein praktikum machen :)
Super das sie sich so durchgesetzt hat. Bei mir hat das leider nicht geklappt und ich musste meine Ausbildung zur Tischlerin abbrechen.
Das tut uns sehr leid zu hören 😔 Wie können wir es Frauen in Handwerksberufen einfacher machen sich akzeptiert zu fühlen?
Darf ich fragen warum du die Ausbildung abbrechen musstest?
Ich bin selber Tischler - schönstes Handwerk für mich- starke Frau- schöne Projekte- mit Leidenschaft und Liebe zum Holz 💪🏼
Hut ab Kollegin. Sehr schöne Arbeit und die Werkstatt ist auch sehr gut ausgestattet. Hast alles richtig gemacht. Wünsche weiterhin viel Erfolg und Spaß beim schönsten Beruf überhaupt.
Ich bin Auszubildende in einer Tischlerei und habe mir einfach einen Männerkalender als Protest aufgehangen.😋😂
Gratulation. 👍Ich hatte mal eine Kollegin, die hat sich auch so ein Teil aufgehängt. Die Personalleiterin war nicht begeistert. Zur Info: Es war ein Verwaltungsarbeitsplatz / Büro. Da waren solche Nacktkalender generell kein Thema. Aber der fast nackte Lenny K. blieb hängen
Das find ich den deutlich cooleren Move. Niemanden etwas wegnehmen, sondern einfach für jeden was zum schauen haben ;D
Ist genau die richtige Aktion!
Jeder wie er will. Ich würde ja LKWs bevorzugen
Die beste Antwort überhaupt! Einerseits wird gekämpft das man als Frau oben ohne im Freibad schwimmen darf und andererseits solche Bilder / Kalender missbilligen! Passt nicht zusammen!
Meinen vollen Respekt... beeindruckendes Video sowie Lebensweg. Es ist ein ganz tolles Gefühl mit den eigenen Hände so schöne Dinge aus dem besten und nachhaltigsten Rohstoff den es gibt zu erschaffen ... von dem Entwurf Planung bis zur Fertigung. Und dann noch die Wertschätzung vom Kunden zu erfahren. Weiter so!!!
Ich wünschte, es hätte zu meiner Zeit schon die Gymnasien mit Ausbildung gegeben. Das ist absolut toll. Congratulations. Und von einem Sensei lernen zu dürfen, oioioi. Das ist n Sechser.
Absolut geniale Arbeit, Johanna. Die Dokumentation hat mich inspiriert auch in einen handwerklichen Beruf zu wechseln.
Klasse Arbeit, klasse Person. Ich finde es klasse wen sich Mensch verwirklichen können.
Ein schöner Bericht, ich bin seit 12 Jahren Konditor, meine Meisterausbildung steht in dem nächsten Jahr auf dem Plan - und dann auch der Schritt - seine Erfahrungen und meine Ethik mit einzubauen. Auch in meinem Handwerk muss ein Wandel stattfinden, ein Umdenken, Auswahl der Rohstoffe, Einblick auf Zutaten und der Austausch mit dem Kunden ist wichtiger denn je - ohne dies kann man nicht auf Unverträglichkeiten und vegane Alternativen eingehen. Die Kreativität meines Berufes ist unschlagbar - aber ich möchte auch den Geschmack unvergesslich haben!
Ich folge Johanna bereits eine Weile auf Instagram. Es war aber sehr interessant, auch einmal einen "bewegten" Einblick in ihre Arbeit zu erhalten. Tolle Aufnahmen! Johanna ist eine super Handwerkerin, die hoffentlich vielen jungen Menschen ein Vorbild und "alten Hasen" eine Inspiration ist. Wenn ich mich heute für einen Beruf entscheiden müsste, dann wäre das ganz klar der Beruf des Tischlers. Es ist anders gekommen, und so bleibt das Arbeiten mit Holz für mich ein Hobby, aber das ist auch gut so, denn ich bezweifle, dass ich mit so viel Talent wie Johanna oder andere großartige Tischlerinnen und Tischler gesegnet bin 😉
Hey du! Danke für deine lieben Worte an Johanna und deine Offenheit! 😍 🙏 Sehr interessant, dass du deine Berufswahl jetzt in Retrospektive so siehst! 😊 Johanna hatte es als Tischlerin in einem männerdominierten Job nicht immer leicht. Vielleicht hast du als Hobby-Tischler ja eine Idee: Wie können wir es Frauen in Handwerksberufen einfacher machen sich akzeptiert zu fühlen? 🤔
@@37Grad Oh, das ist ein Thema, über das ich in den letzten Jahren schon sehr viel gesprochen und "philosophiert" habe. Leider habe ich keine ultimative Idee oder Lösung. Ich persönlich finde aber, dass viele Kleinigkeiten dazu beitragen können, die bornierte Einstellung vieler Männer (und auch weniger Frauen) zu ändern. Ich hätte so viel dazu zu sagen, aber dies passt nicht in die Kommentare bzw. würde dies den Rahmen sprengen oder teilweise aus dem Kontext gerissen werden. Fakt ist, dass Männer, die eben nicht stumpf in der Vergangenheit leben, auch ihren Mund aufmachen müssen und Frauen bei Ihrem Vorhaben unterstützen müssen. Und zwar egal in welcher Branche! Da muss man die Kollegen, Nachbarn oder Freunden auch einmal darauf hinweisen, dass deren Gedankengänge nicht richtig sind oder sie auch fragen, ob sie gern wieder im Mittelalter leben wollen. Kann sein, dass da kein Verständnis herrscht, es kann aber auch sein, dass es eben doch funktioniert. Genauso wichtig ist es, dass Frauen und Männer gleiches Geld für gleiche Arbeit bekommen. Das ist ein politisches Problem, aber damit fängt es nunmal an.
Und auch Eltern müssen lernen, die Interessen ihrer Kinder richtig zu fördern und sie nicht in eine Mann- / Frau-Schublade stecken. Wenn also das Interesse bei einem jungen Mädchen in Richtung Handwerk oder (blödes Beispiel) Rennsport geht - dann muss das gefördert werden und nicht "du kannst das nicht, du bist ein Mädchen". Ich sage nur Sabine Schmitz - ein absolutes Idol und sie hat den Männern gezeigt, wer der / die beste ist! Die ganzen alten Klischees sind so tief in den Köpfen verwurzelt, dass einfache Werbung der Handwerkskammer nicht ausreicht. Nun... Ich wette, dass selbst dort der echte Wille auf Gleichberechtigung und Gleichstellung noch nicht angekommen ist (nicht überall). Wozu haben wir ein AGG, wenn sich niemand daran hält?
Und ich könnte ewig so weitermachen, aber wie bereits erwähnt... Die Frage ist nicht spontan und einfach zu beantworten. Aber eines kann ich sagen: solch Beiträge wie dieses Video müsste es viel mehr geben (also allgemein gesehen).
Vielen Dank für deinen Input! 🙏
Moin Johanna ,Kunst kommt von Können und Handwerk hats drauf !!
Der Whisky-Schrank ist handwerklich absolute "Highend Oberklasse" . Ich bin selber Schreiner und ich denke behaupten zu können, dass das nur wenige (mich eingeschlossenen) Tischler so hinbekommen würden.
Gut, dass du das in Klammern noch unterbringen konntest 😂
Gibt es denn viele potentielle Kunden, die bereit sind, den Preis für solch eine Arbeit zu bezahlen?
Du machst einen tollen Job. Ich habe mich im selben Gewerk selbständig gemacht. Auch um meinen Traum vom arbeiten umzusetzen. Das ging solange gut bis ich angefangen habe Leute einzustellen. Nun verdiene ich zwar mehr Geld. Ein Traum ist es aber nicht mehr. Viel mehr Stress und Ärger, da den Personen um mich herum die Einstellung zur Arbeit fehlt, die dich und mich so erfolgreich gemacht macht.
Ich bin gerade am überlegen noch eine Ausbildung als tischler zu machen. Das Video hat mich sehr darin bestärkt dass das das richtige für mich ist. Lieben dank für das tolle video und die Klasse Inspiration! :)
Bravo Johanna , kannst stolz auf dich sein . Viel glück und erfolg bis in alle Ewigkeit .
Tolle Handwerkerin, toller Mensch💚
Oh ja, wir sind auch sehr große Fans von Johanna! 😍 🙌
Ja mega. Hab auch Tischler gelernt. Massivholz mein Ding. Respekt an die junge Frau. Hat's echt drauf
Klasse Geschichte und Grössten Respekt diesen Weg so zu beschreiten-echt Hut ab..
Tolle Frau! Tolles Profil! 👍
Und dieser Whisky-Schrank!!! 😍
Hey du! Danke für deine lieben Komplimente an Johanna und ihre Arbeit! 😍 🙏 Handwerksberufe sind pure Leidenschaft - so sieht es zumindest Johanna. Hast du auch Leidenschaft für deinen Beruf?
Sehr gut und gute Auffassung vom Handwerk egal welches es ist, ich habe Pension und seit 3 Jahren lebe ich meine Passion, respekt an die Frau und ihren Mann…
Ich finde es klasse. So Tischler sucht man vergebens. Viele machen das nicht mehr, oder was reparieren. Schade!
Ein Handwerk welches in seiner ursprünglichen Form kaum noch ausgeübt wird. Ich bereue es heute umso mehr nach dem Ende der Lehre (01.2006) nie Fuß gefasst zu haben in diesem wundervollen Beruf. Sehr sympathische Frau. Handwerklich scheint sie was drauf zu haben. Siehe dem Whisky Schrank. Sehr schönes Teil ist das gewesen. Bleib so wie du bist Johanna. Lebe deinen Traum und unser beides gelerntes Handwerk. Liebe Grüße von einem Tischlerkollegen.
Respekt und Anerkennung ❤️ finde ich echt super ❤️ich arbeite auch gerne mit Holz als Hobby. Weiterhin viel Glück und Erfolg liebe Johanna ❤️
Wirklich Klasse Arbeit,,,,,,Respekt
Einfach nur genial, was Du in den Jahren geschaffen hast und wie sehr Dich Deine Leidenschaft trägt und prägt.
Hey Markus! Danke für deine sehr aufbauenden Worte an Johanna! 🙏 Sie ist wirklich ein super Vorbild für Frauen in Handwerksberufen und macht ihren Job mit einer riesigen Leidenschaft, die einen ansteckt! 😊 Hast du auch Leidenschaft für deinen Beruf? 🤔
Na ja, vielleicht ist in unserer Wegwerfgesellschaft die Nachfrage nicht groß genug. Ich habe keine Ahnung was Whiskeyschrank und Schrankwand gekostet haben, aber es ist hoffentlich um Potenzen mehr als ein Billy-Regal. Das sind Objekte für‘s Leben. Genau das Gegenteil von dem, was unsere Gesellschaft ausmacht.
Toll! Die Flexibilität ist natürlich auch genial, also dass sie arbeiten kann, wann sie will. Das fehlt in vielen Jobs und man merkt es sehr.
Genial das es noch solche Handwerker innen gibt . Respekt !
Meinen allergrößten Respekt vor deiner Leistung und deiner Lebensphilosophie
Unglaublich schön!! Man müsste nochmal 30 Jahre jünger sein und damals schon wissen was man will ;-)
Hallo Johanna, toller Beitrag und du machst einen super Job, weiter so
Hey Christoph! Danke für deine aufbauenden Worte an Johanna! 💪 😊 Was beeindruckt dich an Johannas Entscheidung ins Handwerk zu gehen am meisten?
Sehr schöner Bericht... Handwerk ist wunderbar👍🙏
Schönes und ein informatives Video.
Tolle Geschichte und gut als Vorbild für zukünftige
Wahnsinn, so eine tolle und starke Frau🌻 ich war am überlegen, eine Tischlereiausbilrung anzufangen, jetzt bin ich überzeugt und hoch motiviert 🤗 danke für dieses tolle Video, mit so einer inspirierenden Geschichte ✨🥰
Wie schön, dass dich Johannas Geschichte inspirieren und motivieren konnte 💪 Wir wünschen dir alles Liebe und ganz viel Erfolg für deine Ausbildung 🤗🧡
Respekt 👍 Toller Beruf, tolle Frau, grandiose Arbeit. Ich habe selber einen Handwerksberuf (Maler und Lackierer) erlernt. Heute mache ich zwar etwas ganz anderes - dennoch hat für mich das Handwerk einen Goldenen Boden 👍
Wunderschöne Doku!
Finde ich toll, dass Du den Weg gegangen bist. Ich selbst hätte auch gerne diesen Weg gewählt und kreativ mit Holz gearbeitet.
Ich bin mittlerweile in Rente und versuche (so gut das noch geht) kleine Objekte in meiner Hobbywerkstatt zu bauen und auszuprobieren. Leider sind dem doch Grenzen an Maschinen, aber vor allem Fertigkeiten gesetzt. Ich würde auch noch mit meinen 61 Jahren gerne dazu lernen - ist nur die Frage wo und wie...
Frag doch mal bei einer Schreinerei für Praktika an, vielleicht geht da ja was.
Wahnsinns Geschichte👍
Wann kommen eigentlich die Dokus über Frauen im Bergbau, auf Hochspanungsleitungen, Klärbeckentaucher etc? Generell Berufe mit hoher Belastung / Gefährdung/ Todesrate vielleicht ? Frage für einen Freund.
Ich glaube, das sind so spezielle Berufe, dass es da keinen mehr interessiert, ob Frau oder nicht. Da gehts nur noch um Können. Außer vielleicht im Bergbau. Da würds mich auch mal interessieren
2020 lag der Anteil der Frauen bei der Freiwilligen Feuerwehr bei 10,5 %. Hinzu kommen noch Berufs, Werk- und Betriebsfeuerwehren. Ist dem aufgeregten Peter diese Tätigkeit schon genug Belastung/Gefährdung/Todesrate?
@@anonymus390 liest du den Mist eigentlich den du da schreibst? Oder glaubst du etwas dass Frauen 10% der Bevölkerung ausmachen?
Beeindruckende Persönlichkeit und einfach den Kalender abhängen 😂👍.
ich(39) bin seit drei monaten in der tischler umschulung und bereue keinen tag seit ich das angefangen habe. ich liebe das was ich mache und bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Bald hab ich mein erstes praktikum und will alles aufsaugen an wissen was der betrieb zu bieten hat. noch nie war ich so glücklich beim ausüben einer tätigkeit. ich liebe holz und alles was damit zutun hat, ausser ikea den scheiß verachte ich.
es ist so schön von ihr zu hören das sie dinge baut und bauen will die hunderte von jahren überdauern können.
aus liebe und wertschätzug zum holz und der meditativen ausübung des tischlerhandwerks
Danke, dass du deine Gedanken mit uns teilst! Wie schön, das zu lesen 🧡 Wir wünschen dir alles Gute bei deiner weiteren Ausbildung! 🤗
geile alte Maschinen
Großen Respekt dafür, dass sie in so jungen Jahren selbstständig ist und sich aussuchen kann, ob sie überhaupt arbeitet oder stattdessen auf dem Pferdchen über Ihre Wiese reitet. Wäre spannend gewesen zu erfahren wie sie es von den 400€ pro Monat und von der Hand in den Mund lebend dahin geschafft hat.
Sie hat doch erzählt, dass sie sich durchs Arbeiten mehrere Flüge finanzieren konnte.
Und dass sie nach der Reise in verschiedenen Werkstätten gearbeitet hat. Wenn man dann was zurück gelegt hat, ist der Sprung in die Selbstständigkeit nicht mehr schwer, zumal man im Handwerk gut verdient und Handwerker einfach immer überall gebraucht werden.
Ein Traum, Glückwunsch zu diesem Leben 👍😊
Einfach nur ein toller Traum und Meisterin ihres Faches! Was wird sie in 20 Jahren zaubern, wenn sie jetzt schon so krass schöne Teile baut?
japanisches traditionelles handwerk ist auch langsam am aussterben, aber die menschen, die es noch tun brennen fuer ihr werk. kein wunder, bei so einem sensei/lehrer kann man nur sehr viel mitnehmen!
Mich hat das Video überzeugt!
Wie toll 🙌 Was findest du an Johannas Geschichte besonders beeindruckend?
Johanna, toll ! Das ist EXTRAKLASSE ! Gruß Michael
tolle Doku. Gruß von Tischlerin zu Tischlerin
Mein Respekt! Bin selber Tischlermeister.
Gute Einstellung. Und nein, der Bau wagen hat nicht gelangweilt 👍
Toller Bericht, sehr informativ. Wenn nur die nervige Zwischeneinblendung mit der viel zu lauten Musik nicht wäre. Ist weder mit noch ohne Kopfhörer gut zu ertragen.
Hey Sandra! Danke für dein Feedback! 🙏 Wir nehmen das gerne mit in unsere Besprechung 😊
Der Whisky Schrank ist unglaublich. Wahre Meisterin!
Das ist ja mal ein Traum Video wie es im Buche steht, so sollte Jobvorstellung stattfindem, RESPEKT
Respekt vom Alt Gesellen 👌
Toll. Du gehst einen tollen Weg.
Sie hat gut gemacht❤❤
Mega schön. Ich bin eine von 2 Frauen in meinem SHK Jahrgang ^^ Immer nur die Scheuklappen drauf und allen zeigen, wie‘s geht
Ich bin Anfang 40 und überlege aktuell, doch noch die Ausbildung zur Schreinerin zu machen.
Alles richtig gemacht. Tschüssi und Grüsse.👍
Ich liebe das Handwerk. Gut machst du das. Alle Achtung.
Sehr sympathische Frau und tolle Handwerkerin! Aber die Kalender bleiben !
Sehr inspirierend diese Frau.
Wolle nach meinem Abitur auch gerne eine Ausbildung als Tischlerin machen musste jedoch feststellen das zu dieser Zeit keiner eine Frau als Auszubildene nehmen wollte und so bin ich jetzt am Ende meines Studiums und hoffe danach nun endlich meinen Traum erfüllen zu können.
Hey Patrizia! Danke für deine lieben Worte an Johanna und für das Teilen deiner persönliche Geschichte! 😍 🙏 Gerade durch deine Erlebnisse sind wir neugierig: Wie können wir es Frauen in Handwerksberufen einfacher machen sich akzeptiert zu fühlen?
Mit kleinen Dokumentationen genau wie dieser aber auch in Schulen darauf aufmerksam machen das es Frauen im Handwerk gibt und Mädchen und Frauen Mut machen ihren Traumberuf zu erlernen. Zudem auch ermutigen mal ein Praktikum im Handwerk zu machen und einfach mal in verschiedene Berufe hineinschnuppern.
Wenn mehr Frauen solche Berufe ergreifen wird es irgendwann normal und das Geschlecht spielt keine Rolle mehr. Zudem braucht es auch die Männer die noch den größten Teil der im Handwerk arbeitenden ausmachen. Sie müssen teilweise offener gegenüber weiblichen Bewerberinnen sein und ihnen das Gefühl geben das sie gut und richtig für den Beruf sind.
Desweiteren scheitert es leider noch oft bei kleinen Betrieben daran das sie keine Umkleide oder Toilette für Frauen haben und deshalb keine Frau dort ausbilden können, das war bei mir leider der am häufigsten genannte Grund für eine Absage.
Ja. das hab ich auch gelernt und 27 Jahre gemacht , aber mit einem Stundenlohn von 9,00 € ist ein Leben in diesem Land nicht möglich, Schade , jetzt arbeite ich in der Industrie und hab meinen erlernten Beruf zum Hobby gemacht.
Hey du! Danke für deine Offenheit und Ehrlichkeit! 🙏 🧡 Das ist natürlich unter den Umständen sicher nicht leicht für dich gewesen 😔 Aber schön, dass du die Tischlerei weiterhin als Hobby mit dir trägst! 😍
Johanna ist eine Heldin!!!
Ich bin Tischler, kann den Beruf aber nicht mehr ausüben. Ich liebe es aber sehr, wenn ich mal was machen kann. Den Film hab ich sehr gerne angeschaut. An Johanna kann ich sehr gut sehen, das sie für ihren Beruf brennt und das liebt was sie macht
So inspirierend!
🧡
Die Frau ist ein tolles Vorbild für alle Frauen die sich vielleicht noch nicht so richtig getraut haben. Respekt !!!!!!!!!
Genial !!!!!!!
Handwerksberufe sind pure Leidenschaft - so sieht es zumindest Johanna. Hast du auch Leidenschaft für deinen Beruf?🤗
Wo ist der Unterschied zur Möbelschreinerei? Sehr tolle Arbeit😊
Ja, das war für mich ein 🙂netter Einblick in das Handwerk einer 🦸♀Tischlermeisterin. Ich habe nur wenige Jahre im Handwerk gearbeitet. Das lag vielleicht auch mit an den 📍Kalendern📍. Dass sie diese Nacktkalender abgenommen haben, war höchste Zeit und sollte überall geschehen.
Im Kleinbetrieb, scheint eine 🏖freie Entfaltung möglich. Das gefällt mir. Herausforderungen und Kundenkontakt geben der Arbeit ❤Sinn.
Schöne Doku, hat mir sehr gefallen, aber leider habe ich das Handwerk von einer anderen Seite kennengelernt. Während meiner Tischlerausbildung hatten wir mehr mit Reparaturen von irgendwelchen Garagentoren, oder dem setzen von Fenstern auf irgendwelchen Baustellen bei 0°C, oder Altbausanierung zu tun, als mit dem "eigentlichen schönen" Handwerk, nämlich der reinen Holzbearbeitung für das ich eigentlich so gebrannt hatte. Vielleicht ist es auch abhängig von der Region wo man als Schreiner/Tischler arbeitet, aber da wo ich herkomme wäre die Nachfrage nach so einem schönen Whisky Schrank (als Beispiel) gar nicht gegeben. Fast alle aus unserer damaligen Berufsschulklasse arbeiten schon sehr lange nicht mehr im Beruf und haben das Handwerk gewechselt. Eine Floskel wie "Handwerk hat einen goldenen Boden" muss also nicht auf jeden zutreffen. Ich arbeite mittlerweile seit knapp 25 Jahren in der Chemie ;-).
Aber ich muss sagen - wirklich sehr sehr schöne Arbeiten, sehr beeindruckend!!!
Die Realität ist klar. Handgearbeitete Möbel sind unverhältnismäßig teuer für die meisten Leute und gebraucht werden vor allem Handwerker, die Serienproduktion und Arbeit auf dem Bau erledigen können. Man muss sich entsprechend seine Nische suchen oder selber machen; das beginnt schon bei der Suche des Ausbildungsbetriebes. Wenn man den ganzen Tag nur Carports sägt und aufbaut, wird man natürlich nicht irgendwann plötzlich der King einer Möbelmanufaktur. Wenn man sich anschaut was so bei "Die gute Form" jährlich präsentiert wird, kann man zumindest hoffen, dass es einige Betriebe gibt, die ihre Azubis dabei fördern tatsächlich auch schreinern zu können und nicht nur Dachlatten zuschneiden und zusammenschrauben lassen.
@@maxmeier532 Das ist soweit richtig, Azubis müssen gefördert werden! Dazu brauchts aber den richtigen Betrieb und dieser will erstmal gefunden werden! Welcher 16 Jährige weiß schon genau in welche Richtung er mal möchte und welcher Betrieb für ihn der richtige ist?! Dazu müsste man erstmal mehrere Betriebe durchlaufen (und dazu brauchts auch die Möglichkeit) um das heraus finden zu können, dann könnte man sich vielleicht auch mal Gedanken über eine "eigene Nische" machen. Die Probleme hatten ja damals viele, also kein Einzelfall. Schon eher ein Lottogewinn, wenn man sich in seinem Handwerk "austoben" kann 😊
Fantastisch!!!
Ob sie tatsächlich ihre eigene Chefin ist, könnte auch falsch sein. Denn in DE gibt es ja noch die Gemeinde, das Finanzamt, das Gewerbeamt, die Handwerkskammer, das Umweltamt, das Bauamt usw. Dazu kommt noch die Aufgabe im Auftrag des Finanzamtes die Lohnsteuer der Mitarbeiter abzuführen. Dazu kommt dann noch die Banken, die auch noch etwas vom Kuchen haben wollen.
Wäre ich Jung würde ich gerne ein altes Haus, heruntergekommenes Schloss etc renovieren wollen, also viele verschiedene Gewerke ausüben - learning by doing - das ist natürlich kein Beruf, und man müsste eh Geld dafür haben.
Auch Tischlern wäre eine tolle Arbeit, wenn man das so tuen könnte wie Johanna. Sie kann verdammt viel, ist kreativ nur die andere Seite der Medaille ist, für wieviel Johannas ist im Tischlerhandwerk platz? Es klingt ja immer schön mit den nachaltigen Möbeln, welche Jahrhunderte halten, nur fragt doch mal nach den PREIS den der Whiskyschrank gekostet hat, und wieviel Klientel man für solch Produkte hat? Zu Zeiten wo sich immer mehr Menschen um das zahlen der Miete und des Stroms gedanken machen ist eben weniger Platz für Whiskyschränke. Man vergesse nie das die guten, Jahrhunderte haltenden Möbel früher vererbt wurden, aber eben viele in zwei Kriegen verbrannten, und nach 45 man oft andere Sorgen hatte, als edle nachhaltige Möbel zu bauen. Natürlich ist ein Möbel was Jahrhunderte hält viel Wert, aber wie soll ich das heute zahlen, was viele Generationen mal nutzen werden?
Es ist nicht immer böser Wille, Geiz oder fehlendes Gespür für Werte wenn Schreinerei heute eher Billigmöbel und Platte bedeutet, also fernab von Johannas kreativen, schönen Möbeln. Viele die Tischler lernten haben sich ganzschön umgesehen, was in der Schreinerei wirklich auf sie zukam, Johanna und ein paar andere sind die Ausnahme, die Masse stellt Massenware her, weil es eben keinen großen Markt für teure Edelmöbel gibt. So ist es mit vielem Handwerk heute, keiner will und KANN auch nicht in teures investieren. Man baut heute Reihenhäuser mit Reihenmöbeln....🤷♂
Mega!
🙌
Ein Traum mit dem Haus und den Pferden 😍😍
Schönes Video.
Schöner Lebensweg. :)