Ich hab gerade Gitarren gegooglet und - weil ich einerseits anfangen will und eigentlich nur ein paar Takes in meiner DAW aufnehmen will - wollte ich halt auch nicht wirklich was ausgeben. Für das, was ich damit machen will, wird der Amazon-Hobel offensichtlich ausreichen. Super informatives Video, danke.
Mittlerweile sind die meisten Harley Bentons von der Ausstattung und auch Bau Qualität so gut wie ähnliche Modelle anderer Hersteller die dann Aber mindestens das doppelte wenn nicht sogar dreifache Kosten. Da bekommt man für 200-300 auch schon gute Hardware
Stimmt, Harley Benton hat die Qualität deutlich verbessert. Seit kurzem habe ich eine CST24T Made in Indonesia (Cort?), qualitätsmäßig gleiches Level für knapp ein Drittel des Preises von Fender Player Strat oder Ibanez AR 420. Dazu bei der HB noch Edelstahlbundstäbchen.
@@berndkiltz Die ST-20? Da bin ich mal gespannt, such auch grade eine Einsteigergitarre und hatte die auch schon im Fokus, mehr als 200 Euro will ich nicht ausgeben
Ich bin noch bei meiner ersten Gitarre, eine Rocktile. Das war ein Set für 130€. Als erstes hab ich das Kabel getauscht, weil das als Antenne gewirkt und zu starkem Rauschen geführt hat. Dann hab ich den Verstärker getauscht, weil der nur zu laut oder zu leise konnte, was im Online Unterricht nicht gut war. Die mitgelieferten Plektren hab ich beim Umzug verloren, aber die Gitarre hab ich noch. Hab sie beim Gitarrenbauer einstellen lassen (30€), der Sattel hat mehr als die Hälfte seiner Höhe verloren, dafür spielt sie sich jetzt richtig gut (klassische HSS Start-Kopie). Aber ja, die Pickups sind nichts besonderes, und zum Seitenwechsel brauch ich nen Nagel zum Lösen, weil die Enden sich in den zu weichen Block reindrücken. Als Anfänger schrubb ich lieber die Bünde der günstigen Gitarre zum üben runter und kauf mir irgendwann mal ne gute. Da bin ich grad ganz kurz davor ;-), weil ich schon seit 2 Jahren Unterricht hab.
Ich bin selber Anfänger und habe vor ca einem halben mit der MSA Vision Black and Gold Limited Edition begonnenzu lernen. Bis jetzt keine Gründe zur Klage für mich. Habe den Boss Katana Mini dran da ich fast nur im lkw lebe 😊
Hey Bernd, wie immer sehr informatives Video, meine erste Gitarre war eine Squier Affinity Strat, gebraucht (fast neu) für 180€, ich besitze sie übrigens immer noch, obwohl meine Ansprüche gestiegen sind und noch 5 andere habe! LG
Meine erste war die angesprochene Yamaha Pacifica 112. Die steht bei mir im Wohnzimmer und ich spiele sie auch nach 25 Jahren immernoch sehr gerne, teils sogar noch auf der Bühne. Wenn ich mich recht erinnere hat die damals in D-Mark das gekostet was sie heute in € kostet, aber da kann mich meine Erinnerung auch trügen.
Servus Bernd, super Video 👌 Meine erste Gitarre war eine billige SX irgendwas. Die Gitarre war etwas schlechter als die im Video würde ich sagen. Mein Kumpel der seit gut 30 Jahren spielt, hat mir davon abgeraten. Na ja...er hatte Recht. Mit steigendem Interesse und Können, stieg auch mein Anspruch. Nach ein Jahr Gitarrenschule habe ich mir eine Ibanez S671ALB für 1230€ gegönnt und weitere 6 Monate später habe ich ein Abo bei dir gebucht. Jetzt habe ich schon meine nächste Gitarre auf die Wunschliste gesetzt, eine Ibanez RG5170B-BK, dafür muss ich aber noch viel besser werden. Grüße✌️
Stichwort Hammer: Einen einzelnen hochstehenden Bund kann man auch mit einem leichten Hammerschlag wieder etwas glätten, so dass es dann wieder passt. Ich stimme aber zu, dass größte Manko bei sehr preisgünstigen Instrumenten im Internet ist oft nur der, dass sie uneingestellt ankommen, aber wenn man sich die Zeit nimmt alles ordentlich einzustellen hat man schon einiges gespart.
Ich habe eine ältere Vision Strat (klassische Kopfplattenform) und bin total begeistert. Ich spiele seit 30 Jahren, hatte schon alles, von billig bis 6000€ teuren Vintage, Fender, Gibsons. Irgendwann habe ich meine USA Std. Strat verkauft, weil ich sie zu wenig am Plexi gespielt habe. Weil ich dann doch die Trennung nur schwer verkraftet habe, habe ich mir gebraucht für 20€ die Vision zur Beruhigung für die Wand gekauft. Was soll ich sagen, viel besser als die USA Fender Strat. Sobald die Saitenlage tiefer eingestellt ist und der Hals geölt und fast gerade ist, spielt sie sich wie ein Fretlesswonder und die Pickups klingen auch genial. Ja, meine hat nicht das Problem mit einem klirrenden Bund. Das wäre für mich auch ein Umtauschgrund. Aber so kann ich sie nur empfehlen. Selbst auf einem AXEFXIII klingt sie genial. Und das Tremolo funktioniert auch gut, wenn man die Federn fest anzieht, es nicht übertreibt und den Sattel gut schmiert. Unfassbar ... Vermutlich war auch Glück dabei, aber am Ende liegt es am Gitarrenbauer und Holzstück und nicht am Preis oder Hersteller. Trotzdem ziehe ich die flache/Std./VIntage Bundstäbchenhöhe vor, da man dann nicht zu viel drückt (man landet ja gleich auf dem Holz und spürt das z.B. beim Vibrato) und da die Saiten nicht so sehr in die Finger einschneiden.
Ich muss mich leider korrigieren. Ich bin nochmal schwach geworden und wollte es wissen. Ich habe die Flammed Sunburst Strat von Vision bestellt. Die Erste wunderschön, aber leider genau den selben Fehler wie die von Bernd mit dem ersten Bundstäbchen. Die Zweite die dann kam hatte mehrere Lackschäden, als hätte jemand mit dem Hammer drauf gehauen. Der Service vom Händler ist aber Top. Schneller Ersatz, kostenloser Versand und Geld zurück. Schade. War wohl doch viel Glück bei der alten Vision.
Ich habe die gleiche Gitarre hier nur in weiß, die ist bereits ca 6 Jahre alt auch von Amazon damals für 69€, die macht immer noch ihre Arbeit. War eine bei der sich jemand mal Mühe gemacht hat.
Mit etwas technischem Geschick ist so ein Klapperbund meist kein Problem. Bei meiner Billig Les Paul gab es etliche zu hoch stehende Bünde und deshalb scheppernde Saiten. Die habe ich an den betreffenden Stellen mit einem Hammer und Hartholzklötzchen auf die richtige Tiefe gebracht, die Saitenlage an der Brücke korrigiert und die Gegenspannung am Hals korrigiert. Nun ist sie zum üben völlig ok. Wer das zum ersten Mal macht, sollte beachten, dass der Hals leicht durchgebogen bleiben muss, um das Klappern der Leersaiten und beim Spielen in den ersten Lagen gering zu halten halten. Ich habe meine ersten Gitarren selber gebaut und dabei so meine Erfahrungen gesammelt 😊
Meine erste E-Gitarre war Ephiphone S310B, gebraucht damals für 270 DM. Habe sie auch heute noch, allerdings habe ich sie etwas modifiziert. Lockingtuner drauf und mit einem Gotoh 510T-FE1 ST-Style Tremolo C ausgestattet, weil sich das Gewinde für den Wibbel im alten Block verabschiedet hatte. Sie bräuchte allerdings noch ein neues Volume-Poti.
Ich habe eine Strat von G&L. Ein Kumpel von mir hatte in den 90ern einen Laden mit G&L Vertretung! Heute baut er seine eigenen Gitarren! Das hat er damals bei G&L in den USA gelernt. Preislich liegen die zwischen 2000 und 8000 Euro! Aber es sind wirklich Hammerteile!
Hatte mir erst kürzlich meine allererste E-Gitarre zugelegt - und zwar 'ne Ibanez Gio GRG-140 in 'nem echt stylishen Weiß-Design. Die kostet so zwischen 260 und 280 Euro und sowohl 2 Single Coils für scheidende Leads und 'nen Humbucker für kraftvolle (Power) Chords am Start, welche man über den 5-Wege-Pickup-Schalter in Reinform oder in Kombination schalten kann. Als Verstärker-Plugin nutze ich Vandal, die in meiner DAW Samplitude Pro X4 Suite mit enthalten war - macht 'n richtig schönen Sound und du hast dort noch wesentlich mehr Einstellungsmöglichkeiten als bei den Hardware-Amps. Hatte im Werks- bzw. Auslieferungszustand der E-Gitarre allerdings auch 'ne recht hohe Saitenlage (im 12. Bund hätten locker 2 Plektren zwischen Saiten und Bundstäbchen zwischengepasst - ca. 2 bis 2,5 mm Abstand gewesen). Aber hab 's selbst als Einsteiger hinbekommen, das alles binnen 'ner halben Stunde oder so einzustellen - erst die Halskrümmung auf fast gerade eingestellt (dass nur in der Mitte 'n Staubkörnchen bzw. 'n Blatt Papier dazwischenpassen würde, wenn eine Saite vor dem 1. und nach dem letzten Bundstäbchen gleichzeitig runterdrückt - darf halt bloß nicht komplett anliegen) und danach noch die 2 Höhenstellschrauben an der Brücke runtergedreht, damit der mittlere und untere Teil der Saiten noch 'n paar Milimeter näher an die Bundstäbchen ranreicht, ohne dass die Saiten dabei zu Schnarren anfangen (lieber ein kleines Bisschen mehr Spiel für das freie Schwingen der Saiten lassen als zu wenig). Ich hätte auch noch die 6 hinteren Schrauben für Oktavreinheit bzw. Intonation einstellen können - aber das hat nach Testen der 2 Oktaven zur jeweiligen Leerseite im üblichen Standard-Tuning EADGHE nach wie vor soweit gepasst. Hab' dafür auch gleich den integrierten digitalen Tuner in meiner DAW genutzt. Vielleicht war 's pures Anfänger-Glück - aber das ist echt kein Hexenwerk, für das man jetzt unbedingt 'n Fachmann für den halben Preis der Gitarre rankarren muss oder so. Das sind vor allem auch alles erlernbare und anwendbare Skills, die dir in Zukunft von Nutzen sein werden. Das größte Problem wird da eher noch das richtige Greifen und Umgreifen auf dem Griffbrett sowie das flüssige Spielen von (oktavenübergreifenden) Melodien sein. Da hatte ich anfangs schon beim bloßen Greifen eines C-Dur-Akkords so meine Schwierigkeiten und die Befürchtung, dass meine Finger zu kurz sein könnten. Aber nach dem Einstellen der Saitenlage hat sich das merklich gebessert, weil ich da nicht mehr soviel Kraft aufwenden musste, um die Saiten an die Bundstäbchen zu drücken.
Ich bin noch blutige Anfängerin. Hab mir zwei Gitarren bestellt, bei Wish. Eine Akustik Gitarre, die 56€ gekostet hat und eine E Gitarre, die 189€ gekostet hat. Jetzt spielt mein Freund immer darauf. 😂😂😂😂
Immer cool wenn man für wenig Geld mit etwas Glück etwas brauchbares bekommen kann. Als erste Gitarre habe ich mir vor kurzem eine Fender Jim Root Telecaster gegönnt, dazu einen Boss Katana 50 EX Gen 3. Andere Preisklasse, aber meine Hoffnung war dass mich eine wirklich gute Gitarre eher zum spielen motiviert und ich es mir nicht mit schlechtem Equipment unnötigt schwer machen will. Ganz stark spielte aber natürlich der "haben wollen" Effekt eine Rolle.
Meine erste E-Gitarre war eine Pearl für ca. 250 DM. Ja, die haben auch mal Gitarren gebaut. Ein halbes Jahr später bin ich auf eine weiße 83'er Squier Strat (Made in Japan) umgestiegen, die ich für 450 DM sehr günstig neu kaufen konnte. Diese Strats sind legendär.
Hallo Bernd, meine erste Gitarre 1975 war eine Aria Pro II und ein London City 100 Watt Röhren-Top mit 4x12 l Box. In den Sommerferien auf den Bau gearbeitet. 1450 DM bezahlt. Muss allerdings dazusagen, dass ich schon auf der Akustikgitarre 5 Jahre gespielt habe. Als purer Anfänger hatte ich auch eine 125 DM Framus. Ich persönlich würde jeden Anfänger empfehlen bisschen zu sparen und etwas besseres Kaufen. Die von Dir vorgestellte Gitarre sollte man nur als letzte Lösung, kaufen. Wenn in der Familie das Geld absolut knapp ist oder Eltern nicht sicher sind ob das Kind beim Gitarrespielen dabei bleibt oder nicht. Gruss Fredi
Ich hab sie mir mal bestellt, die Amis haben sie getestet, deutsche, Südamerikaner etc. Und sie soll echt mit Harley Benton oder den Einsteiger Ibanez mithalten. Ehrlich? Meine Lieblingsgitarre damals vor über 15 Jahren war meine GRX 40 von Ibanez in purple… geile Farbe und geiler Klang. Hatte sie an einen Freund verkauft und dann nach Jahren wieder zurückgekauft und dann mit dem Korg 1500 und nem Ibanez Turm mit 4x12 er in ner Band gespielt. Aber nun mehr als 15 Jahre später (habe seit 13 Jahren meine Westerngitarre aus dem Keller entstaubt) und als Wiedereinsteiger, hab ich sie mir erstmal bestellt. Habe noch eine Harley Benton 550 in der Rückhand mit guten Tonis…. Aber ich wollte erstmal wieder einsteigen. Morgen kommt sie und wenn es nicht passt, geht sie gleich wieder zurück und die Harley kommt für mehr Geld. Mein Korg 1500 setup hab ich auch wieder (günstig bekommen)…. Aber ich gebe der Gitarre nach dem guten weltweiten Feedback erstmal ne Chance:) vielleicht wird die Benton auch noch gleich dazu gekauft🤣😂
Hy,hab mir hier in Brasilien vor 2 Jahren eine Ibanez Rg421 gekauft! Preis: 5750 Reais. Das waren zum damaligen W-Kurs ca 1200 Euro. Da weißt Du wo der Frosch die Locken hat! Gruß Gerd Kosten
Schönes Video! Mein Fazit daraus ist jedoch, dass der Großteil des Klangs aus den Fingern kommt . Einen Anfänger kann so ein Instrument sicherlich auch vom spielen abbringen... Meine erste E-Gitarre war ebenfalls eine Pacifica 112 😁
Meine erste E-Gitarre war eine Peavey Predator. Hab sie immer noch, auch wenn ich mittlerweile Bass spiele. Ich mag das Satin/Matt Schwarze finish. Mechaniken und PU kann man austauschen, Wichtig ist die Grundbasis, Body, Hals. Das Problem mit der E-Saite waere fuer mich ein Grund sie Zurueck zu schicken.
Joa die Marke Vision… mein erster Bass (pj Pickups) ist davon und hatte mit amp um die 140€ gekostet (vor 10 Jahren) nachdem ich Anfang der Corona Pandemie wieder spielte merkte ich „verdammt das Ding ist Mist „ … und kaufte mir einen stagg p bass (gebraucht) der leider vom setup verhunzt war … na ja dann hab ich nicht dahin gesetzt und mir das alles selbst beigebracht wie man Setup einstellt ,Pflege des Instruments,Bünde abrichten,Schaltung löten etc, nun ist mein lieber Vision perfekt für mich und werde ihn nie verkaufen egal wie viel ich schon dran gemacht habe ….
Meine erste war eine schwarze Ibanez im Set für 270€ mit Verstärker. Verkauft für 200 weil ich mit dem Saiten abdrücken gar nicht klar kam. Falsche Haltung und ggf Saiten zu hoch hab immer mehrere erwischt. Jetzt wieder nach Jahren für 270 eine Ibanez in flipflop blau geholt und das Drücken funktioniert auch dank deinem Kurs super, ich werde dennoch erstmal Technik pauken bis es sitzt bevor ich Melodien versuche.
Erste Gitarre war ein Fender Strat Nachbau für 380 DM, zweite eine Ibanez Performer für 700 DM. Welten dazwischen. Mein erster Amp war ein Roland Cube 40 in knall orange, das ärgert mich nach 30 Jahren immer noch, dass ich den weggegeben hab. (Bester clean sound ever)
Meine allererste Gitarre habe ich ziemlich genau vor 30 Jahren bekommen. Mein Onkel hat mir seine Gitarre - eine Klira geschenkt. Leider ist sie mir damals im Proberaum aus dem Gurt gerutscht...und war kaputt. Als Wiedereinsteiger vor ca. 3 Jahren habe ich mich in Dean verliebt und spiele mehrere, aber am liebsten meine Cadillac 🥰. Neu ca. 800 Euro.
Ja, sehr schönes Thema ! Meine erste hat 1990 550,- DM gekostet, eine Squier-Strat aus Korea. Die hat einen rel. gravierenden Herstellungsfehler (leichter Versatz der Brücke, kompensierbar mit den Reitern, war mir als Anfänger seinerzeit nicht aufgefallen), allerdings stört mich (!) das in der Praxis nicht und es ist seitdem (!) meine einzige E-Gitarre. Sie hat einen DUNCAN "Hot rail" am Steg bekommen (damals 200,-DM) und 2 woanders ausgebaute, etwas bessere Fender-Tonabnehmer für Steg- und Halspos. Hab sie auch aktiv gemacht, aber nur zur Impedanzwandlung und etwas Pegel-Anhebung. Sie ist total runtergerockt, die Bünde müßten neu werden, trotzdem kann ich damit noch gut üben. ich spiel mehrere Instrumente (noch Bass und Klavier/Keys), mehr schlecht als recht, aber für mich reicht es so, man muß optimieren ^^
Ich würde ja ein Reaction Video auf Glenn Fricker von Spectral Studio toll finden. Teilst du seine Meinung, dass man mit wenig Gear viel (effizient) erreichen kann? Oder muss es das Teuerste sein, nur dann wird der Klang einer Aufnahme gut?
Check mal Bernds Videos aus....zB seine Vergleiche, zwischen billig und teuer. Ich erkenne nie einen Unterschied bei den Gitarren was den Sound angeht. Wenn einer Spielen kann, klingts immer gut. Oder hört sich für dich bei dem Zerrsound die Klampfe nach 70€ an? Was natürlich den Unterschied ausmacht sind Materialien und Verarbeitung. Da der Sound aber in der simplen Elektronik erzeugt wird und letzendlich eh aus dem Verstärker rauskommt, oder dem INterface....finde ich, dass der Sound letzerndlich nicht an der Gitarre liegt. BEi akkustischen Gitarren siehts vllt etwas anders aus, weil da die Gitarre selbst den Klang erzeugt. Ich liebe zB dieses Vergleichsvideo. Selbst da höre ich kaum einen Unterschied. th-cam.com/video/PMHqiyvDy0I/w-d-xo.html&ab_channel=BrandonAcker
Die Frage ist auch die Dicke der Saiten , bei manchen Setups empfiehlt es sich nach dem Halsstab und Saitensteg und nach den Saiten zu schauen . Manche Setups werden mit 12 ausgeliefert . Interessant wäre auch der Test der Mensur auf die Tonreinheit Aber meine Meinung ist nicht in Stein gemeißelt.😊
Meine aller erste war 140 Dm ne Les paul von Hohner das war vor 40 Jahren dann 1 Jahr später ne Strato für 300 Dm mit Koffer. Die erste habe ich an einen Freúnd Verschenkt und die Zweite an neinen Stiefsohn der sie immer noch spielt. Vor ein paar wochen hatte ich mal wieder lust auf Gitarrelernen ^^ und habe mir bei amazon eine Strato der selben Marke die du da zeigst als Komplettpaket mit Stimmgerät und Verstärker für 119 Euro gekauft. Und ich liebe an dem Teil den richtig dreckigen Hardrocksound mit dem ich mir über Kopfhörer die ohren zu baller. Damal war ich mit den Gitarren im clean sound zufrieden, hatte aber nen Verstärker den ich nicht umschalten konnte so kam ich nicht in den Sound-genuß einer E-Gitarre. Da ich weder Rhytmus noch Taktgefühl habe werde ich auch net auf Tour gehen. Mit D-drop komme ich immerhin soweit klar das ich was in dem mir gefälligen Sound machen kann was mir Spass macht. Und Spass braucht net viel zu kosten. Aber wie in deinem Video gesagt zum üben reicht so eine billige - preisgünstige E-Gitarre sicher. Tipp von mir, mit ner günstigen Gitarre anfangen, aufhören zu rauchen und das Geld für ne richtig gute Gitarre sparen. "This kiss shouldn´t happen, it´s not supposed to happen, and it´s about to happen. A sound of pure pleasure, a sound of pure taboo. The sound of heaven. " Laßt es Rocken ^^
Hi Bernd , Hatte mir vor einigen Jahren auch diese Gitarre in Grün über Ebay bestellt um mal zu sehen was es zu dem Preis gibt. Hatte damals 55 € bezahlt und hab im punkto Einstellung gerade am Steg die selben Erfahrungen gemacht.Hab den dann nachgearbeitet, aber meine hat zwischen den einzelnen Bünden Abweichungen bis zu 10 Ct. als solo noch ganz okay aber mit Griffen nicht wirklich optimal. Zu deiner Frage meine erste E- Gitarre war eine Hohner Professional L75 Les Paul für sage und schreibe 484 DM . Das war 1985 . Ist mit heutigen Gitarren dieser Preislage nicht zu vergleichen , spiele sie aber immer noch gerne .
Das Witzige ist, diese Gitarre sieht genau aus wie die fast $1000 teure custom "Bocchi The Rock" Yamaha Pacifica 611 VFM, die man dazu noch für mehr Geld modifizieren müsste, damit die so aussieht, als diese hier vom Werk aus kostet 😂
Meine gitarre hat mit übungsverstärker 109 euro gekostet. Habe darauf auch nur die töne saiten fingerübungen griffbrett orientierung gelernt und geübt spare jetzt für eine gute gitarre eine ibanez GRG 121SP BMC
Cool, ich hab mich das auch immer gefragt, ob die was taugen. Danke für den Test und die Zeit die du investierst hast. P.S. Den ersten Abschlusssong aus dem Grundkurs E-Gitarre übe ich gerade auf meiner AZES-31 :)
Meine erste Gitarre hat 99€ gekostet auch von Amazon, das wie die Rocktile Warhead ist ganz in Ordnung kommt trotzdem nicht an meine Bc Rich Warlock ran 😅
Nach dem Auftritt der Dire Straits 1978 in der "Plattenküche, mit Helga und Frank", hatte ich mir am nächsten Tag sofort eine E-Gitarre, ähnlich der Strat, gekauft. Es war eine italienische "Eko", so für 230 Mark. Sie war doch gut verarbeitet und ich habe mit ihr Fortschritte gemacht. Sie lebt heute noch, oft getunt und ist mein kleiner Augapfel. Von diesen 69€ Billig-Gitarren rate ich eindringlich ab- man weiß nicht, was geliefert wird und mit Yamaha Pacificas, Squiers und Epiphones in der 300€ Klasse ist man besser bedient. Lieber sparen, Eltern und Tanten und Onkel schnorren bringt mehr und keine Enttäuschungen !
Hi Bernd, ich schaue mir gerne Deine Videos an, zu allenThemen, querbeet! Sehr interessant finde ich u.a.Deine Videos bezüglich Gitarren und Equipment. Diese hier finde ich auch klasse. Die Frage, die ich mir allerdings stelle, ist, was den Sound einer Gitarre betrifft: Sind die wirklich so unterschiedlich und grundverschieden in Abhängigkeit von Material Hals- und Korpusform etc. ? Klar, dass Humbucker anders klingen als Single Coils, aber Beipiel Strat: Ich habe ein Video gesehen, in dem mehrere Strats vorgestellt werden unterschiedlichster Preisklasse und Material, aber einen riesigen Klangunterschied konnte ich da kaum ausmachen. Wird da vielleicht zu viel hineininterpretiert? Ich meine nicht Spielbarkeit und Verarbeitung, sondern nur den reinen Sound. Wie auch immer: Könntest Du hierzu mal ein Video machen, das den Soundunterschied, natürlich bei identischen Amp-Einstellungen, deutlich macht? Wäre mal interessant.
Bei meinem Gitarrenbauer kostet das Setup 80 EUR für ne Strat/ 115 mit Floyd Rose. Dafür ist es aber 👍🏼 Meine erste war ein furchtbare weiße Stratkopie - Name war glaub ich Blazer oder so ähnlich für 400 DM. Bin aber dann relativ schnell zur Pacifica gewechselt 😊
Hallo Bernd, tolles Video. Vielen Dank dafür! 🙂 Meiner erste Gitarre (mit der ich noch immer übe mangels Alternative) ist eine Harley Benton ST-62BK Hotrod für 149 Euro. Musste halt alles billig sein damals. Ich spare aber momentan auf eine Ibanez RG370AHMZ. Die kostet ca 550,- beim großen "T". Besseres Werkzeug für deine Kurse. 😁
Moin, meine erste Gitarre ist eine DEAN ZX Explorer für damals 240€, hab sie immernoch.Ich habe sie 2006 gekauft und die Qualität ist echt gut für den Preis sogar Groover Mechaniken drauf nur die Tonabnehmer habe ich getauscht. Aber wie hässlich ist die Kopfplatte der Vision bitte ?! 😂
Ich hab seit heute eine Harley Benton und irgendwas stimmt glaube ich nicht, bei dem Verstärker kommt die ganze Zeit ein rotes Licht wenn es mal grün wird und ich es mit der Gitarre verbinden mag wird es wieder rot. Ich weiß nicht was ich machen kann das es grün bleibt. Ich kann auch noch nicht spielen.
Meine erste Gitatre hat auf dem Flohmarkt 30€ gekostet. Hat absolut kein sin gemacht. Die Giatrre war super schlecht (super schwer zu greifen, die töne), habe mich damit 2 Jahre zum Gitarren Unterricht gequält. Hab dann auch aufgehört. Habe mir 2 Jahre später dann eine 200€ Gitarre von Thomann gekauft, auf der Spiele ich heute privat also als hobby immernoch. Habe mir von Amazon von Rocktile gestern eine Gitarre für 89€ bestellt. Bin gespannt. Ich persönlich suche nach günstigen Gitarren. Solange ich nicht wirklich gut spielen kann (kann Tremelo, ein bisschen Tapping, und halt schnelles alt picking und down), brauche ich auch keine →300€ Gitarre. Meine Meinung
Die niedrigen Bünde sind echt Geschmackssache, hab n pensionierten Musiklehrer als Nachbar und der hasst die hohen Bünde meiner modernen Gitarren... Das rasselnde F is natürlich Kacke, ich tippe Mal fast darauf dass das 2. Bundstäbchen einfach auf Höhe der e Saite nicht ordentlich eingepresst wurde. Das wäre natürlich das einfachste und würde sich mit einem vorsichtigen Schlag und einen holzklötzchen erledigen lassen. Wenn der erste zu niedrig ist würde ich sie selbst als Bastler zurückgeben... Aber echt cool das du auch Mal sowas testest Respekt 👍
Die habe ich auch nur schwarz weiß und habe leider Probleme mit dem 1-2 Bund auf denn drei dünnen Seiten nach 4-5 Monaten Probleme mit dem Sound Heute wollte ich weiter üben und sie bekommt kein Ton mehr raus Und es kommt nicht von meiner Bass Gitarre weil ich die an dem normalen Amp angeschlossen habe Da ich sie nicht extrem laut gemacht habe Aber na ja
Hatte ich auch 1966 gebraucht gekauft die Jolana Star, nachdem ich 1964 angefangen hatte Gitarre zu lernen mit einer blauen Wandergitarre mit Palmen drauf für 38 DDR Mark, und der ich noch einen Tonabnehmer im Schalloch verpasst habe. An meine geschundenen Fingerkuppen denke ich noch heute mit Schrecken zurück. 😂😂😂
Meine erste Gitarre war ein Erbstück. Eine Framus Archtop aus den 1960ern, genau weiß ich es nicht. Eine Saitenlage daß Gott erbarm, also habe ich mir recht schnell eine Mexico Strat gekauft. Die mittlerweile einige Geschwister bekommen hat 😂
Moin Bernd, prima Testvideo über die Vision. Diese war vor einigen Jahren auch meine erste Gitarre. Hatte damals zwischen dieser im Set und einer Yamaha Pacifica geschwankt, mich aber dann für das Set entschieden. Ok,im Nachhinein war es wohl nicht die richtige Wahl, was mich aber nicht dazu veranlasste, sie in die Tonne zu kloppen. Habe ihr im letzten Jahr neue Pickups verpasst, (Pre-wired Tex-Mex Pickguard) von Fender und ist seitdem mehr oder weniger mein Experimentierfeld. Benutze sie hin und wieder auch mal, um zu sehen, wie sie im Grundkurs schlägt. Ich übe aber hauptsächlich auf meinen beiden Ibanez (Ibanez GRX22EX-BL bzw. Ibanez GRG7221 QA-TKS).
Guten Morgen Bernd, schönes Video ! Bin ein großer Fan und lerne aktuell das Gitarre spielen bei dir :D Danke dafür! Mir fällt auf dass ich noch keine LP Gitarre in deinen Videos gesehen habe. Kannst du mal Epiphone unter die Lupe nehmen? Ich habe mir meine LP Modern Faded gekauft und würde gerne deine Meinung dazu hören. Ich als Anfänger bin begeistert!! Liebe Grüße!
Meine erste Gitarre war vor mehr als 30 Jahren eine Sunn Strat mit 5 Watt Verstärker. Junge das war ein unterirdisches Set. Ich hatte keine Ahnung, Internet gab es noch nicht. Die Frets waren nicht sauber abgerichtet, Saitenlage leider nicht wirklich flach einstellbar und die Pickups waren vom Sound her sehr dünn und brummig trotz Abschirmlack. Aber egal, hat mich nicht abgehalten und meine 2. war dann immerhin schon einer Hohner ST Viper oder so. Teuer und besser als die Sunn. Aber immer noch nicht das Gelbe vom Ei. Die heutigen Billigstgitarren sind im Vergleich zu damals um Welten besser.
Meine erste E-Gitarre war umsonst. Mein zukünftiger Schwager hat sie mir geschenkt! Eine Yamaha Sello. Liegt zerlegt unten im Keller... ich wollte sie mal aufmöbeln. Wahrscheinlich gebe ich sie demnächst zum Gitarrenbauer. :)
Gitarren von Vision finde ich oft bei ebay zum Verkauf angeboten. Mit allmöglichen Upgates. Was die Gitarre letztendlich auch nicht rettet Anzumerken wäre noch das der Hals gerade eingebaut scheint! Warum man solch eine häßliche Kopfplatte entworfen hat ist mir auch schleierhaft. Dann sollte man doch auf deine Empfehlungen hören. Auch wenn man nicht viel Geld hat, sollte man in diversen Gitarrenläden nach Gebrauchtinstrumente ausschau halten, oder eben auf bekannten Plattformen. Gut das du diese Gitarre von Vision getestet hast. Denn mit diesem Instrument wird der Traum vom Gitarre spielen auch nur eine Vision bleiben. Schönen Samstag Abend noch.
Meine Gitarre ist eine von J & D bin Anfänger und Metal Fan. Mein grosser Traum war eigentlich mal geile schnelle Solis zu spielen. Keine Chance seit Monaten übe ich das Solo von The Trooper Iron Maiden. Katastrophe ständig komm ich mit meinen Wurstfinger an andre Seiten. Geschwindigkeit brauchen wir gar nich drüber reden. Es ist für mich ein Rätsel wie die auf der Bühne stehen vor tausenden Leuten spielen die geilsten Solis und gucken dabei noch nicht mal aufs Griffbrett. Ich weiß nicht ob es an meiner Billigklampfe liegt oder ob ich einfach zu doof bin. Das ich mal irgendwann so spielen kann wie Dave Murray, Kai Hansen, Michael Weikath etc pp... erschließt sich mir nicht und deshalb macht mir das ganze auch kein Bock mehr weil es sinnlos ist. Und ich glaub auch nicht das ich. auf einer teuren Gitarre besser spiele. Gibt so viele unzählige geile Gitarristen, auch unbekannte. Ich bin da einfach zu blöd fur
1. Ich habe mir diese Gitarre in schwarz vor Jahren gekauft, um sie im vollen Kofferraum in den Urlaub mitzunehmen. Und wow, so ein toller Hals, eher dünn, so wie ich es mag. Ich habe später noch Pickups von Ironstone (die Silver) eingebaut und bin voll zufrieden. m.th-cam.com/video/E-LuxyuBeOg/w-d-xo.html 2. Die Gitarre gibt es auch bei Ebay. Ich habe ein wenig ein Problem mit Amazon, da es (mehr als Ebay, denke ich) einfach so viele kleine Onlineshops und Läden in der Stadt kaputt macht.
Sorry aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Habe mir die Gitarre bestellt um nach 10 Jahren mal wieder anzufangen. DAchte, egal 75 euro an die Wand wenn du kein bock mehr hast. Das ist schon ok. Wenn ich mich an all die Instrumente erinner mit denen man damals angefangen hat. Irgendwelche Rock-Pakete (Strat, Verstärker, Pleks und Seiten für 250 Mark - weiß leider nicht mehr egnau wie der typ und die Firma hieß) Im Verlgleich zu den dingern von Damals ist die Vision eine Granate. Wer sich hinstellt undf mient das solch ein Instrument Jugendliche vom Spielen abhält, womit habt ihr den angefangen? MIt ner PRS? Leute leute leute, so viel Arroanz... Das Ding spielt sich und klingt für 75 Eier großartig....
Ich fürchte bei so einer superbilligen würde ich auf Dauer soviel basteln, dass es teurer käme. Squier, Yamaha oder Ibanez ab 300€ wäre langsam vertrauenswürdig für mich
Hab Glück gehabt und Pech zu gleich....meine Erste hat mir mein Onkel gebaut aber ein Tick kleiner wiel ich so zierlich war aber Die die ich mir leisten konnte war die größte Entscheidung meines Lebens jem fünfer Reihe 2200 DM ausgegeben 1995 ...durch Zufall spiele ich eine 300€ Ibanez und Die ist perfekt....so manch welche Profis werden lachen an der Stelle 😉
Für das Geld gibt es im Bauhaus gerade mal ein größeres Holzbrett und in Deutschland noch nicht einmal das Holz für die Gitarre ! Unfassbar, wie die Chinesen so etwas so billig bauen können, denn Fracht, Verpackung, MwSt und Aufschlag von Amazon kommen noch zum Preis dazu ! Daher Note 1 für die Gitarre ! Es gilt Preis-Leistungsverhältnis ! Besser geht es doch nicht !
Hi , interessantes Video . Haben möchte ich schon gerne eine E Gitarre , doch meine Süße sagt : Spiel doch erst mal ein par Lieder auf deiner Gitarre ! Ja , Sie hat ja Recht , doch weißt Du wie alt meine Gitarre ist ? Fünfundvierzig Lenze , meine Erste Gitarre die ich mit dreizehn bekommen habe . Eine Konzertliesel der Marke Clearsound , welche immer noch bespielbar ist :) Liebe Grüße
Naja, das Alter an sich sagt auch noch gar nichts, ich habe 'ne Akustik ca. 50 Jahre, die sieht noch aus wie neu und spielt sich auch so. Kommt drauf an wie man mit ihr umgeht.
Ich habe für mich gebraucht Bassgittare diese marke gekauft. Nur für Spaß, da ich basskytare nicht spiele, ale ab und zu machen wir mit Kinder was zusammen. Die materials da sind sehr schlecht und jeder drei Monate muss ich die Gitarre komplet nochmals nachstellen. Ich kann das selber machen, aber für Anfänger würde ich das nicht empfehlen, da mehr frust kommt....
Das einzige, das hier bemängelt wird, was wirklich der Sache entgegensteht ist die Stimmstabilität. Bundreinheit wurde nicht getestet, wäre noch sehr wichtig. Die Sattel und Steghöhen, Bundabrichtung, Halseinstellung, Pickup Einstellung kann man sich anlernen. Vor allem, wenn hier wohl nur 1 bis 2 Bünde an der hohen E Saite das Problem waren. Der Sound war mehr als ok, da klingen Gitarren im 300 bis 500 Euro Sektor nicht besser. Bei einer E-Gitarre mit Klanghölzern und Lackschwingung zu kommen ist ohnehin kompletter Blödsinn.
Hab mir das ding tatsächlich auch gekauft ...kann man machen muss man aber nicht. Also ganz kacke ist sie nicht ...und das mit dem ersten bund hab ich auch auf der hohen e saite. hab gedacht wäre ne montagsproduktion..dem is wohl aber nicht so 😂... Hab mir jetzt die ibanez 350DXZ gekauft ..und ja, es sind welten
Meine erste war Ende der siebziger Jahre eine gebrauchte Jolanda Star VII, ein fürchterliches Ding. Unter den Saiten konnte ein Elefant durch, null Stimmstabilität und auch sonst 😱🤮🥴... Die zweite Gitarre war dann gleich eine Fender US Strat für 1098 DM, da waren Universen zwischen diesen beiden....
Habe noch mal nachgesehen: Die „Squier Affinity Strat IL MBK“. Ist laut Thomann nicht mehr im Programm. Ich bezweifle aber, dass die anderen Squier schlechter sind. Für mich tolle E-Gitarren zu einem unschlagbaren Preis.
Meine Erste hat um 2900 EUR gekostet. Fehler bzw. Baumängel haben auch die teureren Klampfen - es ist eine Schande. Alleine dieses Jahr mussten über 10 Gitarren wieder zum Händler respektive Hersteller, manche waren Reif für die Tonne. Derzeit sind noch paar tausend EUR in Retouren verbucht. Ein Armutszeugnis!
Also meine erste und bisher auch einzige Gitarre ist ein Ibanez für 1200 Euro Aber irgendwie ist das wie ein Buch unters Kopfkissen zu legen...es hilft nicht wirklich 😁
Hui, ne Ibanez für 1200 ist aber schon ein gutes Stück. Ich hab zwei: eine geerbte aus der Prestige-Reihe, die vermutlich so 600 € gekostet hat, und eine für rund 400 €. Beide sind für den Preis wirklich sehr gut, das können andere Hersteller oft erst bei weit höheren Preis bieten.
@@MetalMaik kann natürlich sein, dass ich mich irre. Ich finde die S570B WH (2012) online für rund 600 Euro. Die spielt sich aber definitiv wie eine, die doppelt so viel wert ist.
Für den Preis erstmal OK ............... nur wird auf Dauer die Lust vergehen , eine gute Gitarre lässt sich doch einfacher spielen Meine erste Gitarre lag so um die 180 € , habe ich schnell wieder verkauft ung gegen eine SG ausgewechselt
Na aber der Papi kauft bestimmt keine 70 € Gitarre mit nen rectifier stack. Also wenn dann sollte dieses Altholz aber auch über einen Harley Benton laufen finde ich. Oder Marshall die schenken sich nichts.😂😂🥴🥴 Am besten dann noch durch Boss Overdrive alles auf voll gleich bei AMP natürlich Dann kommt man den Kinderzimmer Sound am nächsten.
es ist ok eine Gitarre zu zerschlagen bei der vom Baum fällen bis zum Auspacken nicht eine menschliche Hand dran war. PS: meine Erste Gitarre war ein Flying-V von Rocktile für 120 Euro. Die Saitenlage.. hör auf
Ich hab gerade Gitarren gegooglet und - weil ich einerseits anfangen will und eigentlich nur ein paar Takes in meiner DAW aufnehmen will - wollte ich halt auch nicht wirklich was ausgeben. Für das, was ich damit machen will, wird der Amazon-Hobel offensichtlich ausreichen. Super informatives Video, danke.
Mittlerweile sind die meisten Harley Bentons von der Ausstattung und auch Bau Qualität so gut wie ähnliche Modelle anderer Hersteller die dann Aber mindestens das doppelte wenn nicht sogar dreifache Kosten. Da bekommt man für 200-300 auch schon gute Hardware
Stimmt, Harley Benton hat die Qualität deutlich verbessert. Seit kurzem habe ich eine CST24T Made in Indonesia (Cort?), qualitätsmäßig gleiches Level für knapp ein Drittel des Preises von Fender Player Strat oder Ibanez AR 420. Dazu bei der HB noch Edelstahlbundstäbchen.
Die billigste Harley Benton werde ich mir demnächst auch mal zu Gemüte führen.
@@berndkiltz ich werd mir die sc550 Paula mit den EMGs kaufen. Bei den günstigsten würde ich aber nicht zu viel erwarten :D
@@berndkiltz Die ST-20? Da bin ich mal gespannt, such auch grade eine Einsteigergitarre und hatte die auch schon im Fokus, mehr als 200 Euro will ich nicht ausgeben
Ich bin noch bei meiner ersten Gitarre, eine Rocktile. Das war ein Set für 130€.
Als erstes hab ich das Kabel getauscht, weil das als Antenne gewirkt und zu starkem Rauschen geführt hat.
Dann hab ich den Verstärker getauscht, weil der nur zu laut oder zu leise konnte, was im Online Unterricht nicht gut war.
Die mitgelieferten Plektren hab ich beim Umzug verloren, aber die Gitarre hab ich noch.
Hab sie beim Gitarrenbauer einstellen lassen (30€), der Sattel hat mehr als die Hälfte seiner Höhe verloren, dafür spielt sie sich jetzt richtig gut (klassische HSS Start-Kopie). Aber ja, die Pickups sind nichts besonderes, und zum Seitenwechsel brauch ich nen Nagel zum Lösen, weil die Enden sich in den zu weichen Block reindrücken.
Als Anfänger schrubb ich lieber die Bünde der günstigen Gitarre zum üben runter und kauf mir irgendwann mal ne gute. Da bin ich grad ganz kurz davor ;-), weil ich schon seit 2 Jahren Unterricht hab.
Ich bin selber Anfänger und habe vor ca einem halben mit der MSA Vision Black and Gold Limited Edition begonnenzu lernen. Bis jetzt keine Gründe zur Klage für mich. Habe den Boss Katana Mini dran da ich fast nur im lkw lebe 😊
Hey Bernd, wie immer sehr informatives Video, meine erste Gitarre war eine Squier Affinity Strat, gebraucht (fast neu) für 180€, ich besitze sie übrigens immer noch, obwohl meine Ansprüche gestiegen sind und noch 5 andere habe! LG
Meine erste war die angesprochene Yamaha Pacifica 112. Die steht bei mir im Wohnzimmer und ich spiele sie auch nach 25 Jahren immernoch sehr gerne, teils sogar noch auf der Bühne.
Wenn ich mich recht erinnere hat die damals in D-Mark das gekostet was sie heute in € kostet, aber da kann mich meine Erinnerung auch trügen.
Genau das ist es. Sind einfach TOP Gitarren für das Geld, die man auch noch als 2 oder 3. Gitarre oder Live-Backup nutzen kann.
Servus Bernd, super Video 👌
Meine erste Gitarre war eine billige SX irgendwas. Die Gitarre war etwas schlechter als die im Video würde ich sagen. Mein Kumpel der seit gut 30 Jahren spielt, hat mir davon abgeraten. Na ja...er hatte Recht. Mit steigendem Interesse und Können, stieg auch mein Anspruch. Nach ein Jahr Gitarrenschule habe ich mir eine Ibanez S671ALB für 1230€ gegönnt und weitere 6 Monate später habe ich ein Abo bei dir gebucht. Jetzt habe ich schon meine nächste Gitarre auf die Wunschliste gesetzt, eine Ibanez RG5170B-BK, dafür muss ich aber noch viel besser werden. Grüße✌️
Stichwort Hammer: Einen einzelnen hochstehenden Bund kann man auch mit einem leichten Hammerschlag wieder etwas glätten, so dass es dann wieder passt. Ich stimme aber zu, dass größte Manko bei sehr preisgünstigen Instrumenten im Internet ist oft nur der, dass sie uneingestellt ankommen, aber wenn man sich die Zeit nimmt alles ordentlich einzustellen hat man schon einiges gespart.
Ich habe eine ältere Vision Strat (klassische Kopfplattenform) und bin total begeistert. Ich spiele seit 30 Jahren, hatte schon alles, von billig bis 6000€ teuren Vintage, Fender, Gibsons. Irgendwann habe ich meine USA Std. Strat verkauft, weil ich sie zu wenig am Plexi gespielt habe. Weil ich dann doch die Trennung nur schwer verkraftet habe, habe ich mir gebraucht für 20€ die Vision zur Beruhigung für die Wand gekauft. Was soll ich sagen, viel besser als die USA Fender Strat. Sobald die Saitenlage tiefer eingestellt ist und der Hals geölt und fast gerade ist, spielt sie sich wie ein Fretlesswonder und die Pickups klingen auch genial. Ja, meine hat nicht das Problem mit einem klirrenden Bund. Das wäre für mich auch ein Umtauschgrund. Aber so kann ich sie nur empfehlen. Selbst auf einem AXEFXIII klingt sie genial. Und das Tremolo funktioniert auch gut, wenn man die Federn fest anzieht, es nicht übertreibt und den Sattel gut schmiert. Unfassbar ... Vermutlich war auch Glück dabei, aber am Ende liegt es am Gitarrenbauer und Holzstück und nicht am Preis oder Hersteller. Trotzdem ziehe ich die flache/Std./VIntage Bundstäbchenhöhe vor, da man dann nicht zu viel drückt (man landet ja gleich auf dem Holz und spürt das z.B. beim Vibrato) und da die Saiten nicht so sehr in die Finger einschneiden.
Ich muss mich leider korrigieren. Ich bin nochmal schwach geworden und wollte es wissen. Ich habe die Flammed Sunburst Strat von Vision bestellt. Die Erste wunderschön, aber leider genau den selben Fehler wie die von Bernd mit dem ersten Bundstäbchen. Die Zweite die dann kam hatte mehrere Lackschäden, als hätte jemand mit dem Hammer drauf gehauen. Der Service vom Händler ist aber Top. Schneller Ersatz, kostenloser Versand und Geld zurück. Schade. War wohl doch viel Glück bei der alten Vision.
Ich habe die gleiche Gitarre hier nur in weiß, die ist bereits ca 6 Jahre alt auch von Amazon damals für 69€, die macht immer noch ihre Arbeit. War eine bei der sich jemand mal Mühe gemacht hat.
Mit etwas technischem Geschick ist so ein Klapperbund meist kein Problem. Bei meiner Billig Les Paul gab es etliche zu hoch stehende Bünde und deshalb scheppernde Saiten. Die habe ich an den betreffenden Stellen mit einem Hammer und Hartholzklötzchen auf die richtige Tiefe gebracht, die Saitenlage an der Brücke korrigiert und die Gegenspannung am Hals korrigiert. Nun ist sie zum üben völlig ok. Wer das zum ersten Mal macht, sollte beachten, dass der Hals leicht durchgebogen bleiben muss, um das Klappern der Leersaiten und beim Spielen in den ersten Lagen gering zu halten halten. Ich habe meine ersten Gitarren selber gebaut und dabei so meine Erfahrungen gesammelt 😊
Meine erste E-Gitarre war Ephiphone S310B, gebraucht damals für 270 DM. Habe sie auch heute noch, allerdings habe ich sie etwas modifiziert. Lockingtuner drauf und mit einem Gotoh 510T-FE1 ST-Style Tremolo C ausgestattet, weil sich das Gewinde für den Wibbel im alten Block verabschiedet hatte. Sie bräuchte allerdings noch ein neues Volume-Poti.
Ich habe eine Strat von G&L. Ein Kumpel von mir hatte in den 90ern einen Laden mit G&L Vertretung! Heute baut er seine eigenen Gitarren! Das hat er damals bei G&L in den USA gelernt. Preislich liegen die zwischen 2000 und 8000 Euro! Aber es sind wirklich Hammerteile!
Hatte mir erst kürzlich meine allererste E-Gitarre zugelegt - und zwar 'ne Ibanez Gio GRG-140 in 'nem echt stylishen Weiß-Design.
Die kostet so zwischen 260 und 280 Euro und sowohl 2 Single Coils für scheidende Leads und 'nen Humbucker für kraftvolle (Power) Chords am Start, welche man über den 5-Wege-Pickup-Schalter in Reinform oder in Kombination schalten kann.
Als Verstärker-Plugin nutze ich Vandal, die in meiner DAW Samplitude Pro X4 Suite mit enthalten war - macht 'n richtig schönen Sound und du hast dort noch wesentlich mehr Einstellungsmöglichkeiten als bei den Hardware-Amps.
Hatte im Werks- bzw. Auslieferungszustand der E-Gitarre allerdings auch 'ne recht hohe Saitenlage (im 12. Bund hätten locker 2 Plektren zwischen Saiten und Bundstäbchen zwischengepasst - ca. 2 bis 2,5 mm Abstand gewesen).
Aber hab 's selbst als Einsteiger hinbekommen, das alles binnen 'ner halben Stunde oder so einzustellen - erst die Halskrümmung auf fast gerade eingestellt (dass nur in der Mitte 'n Staubkörnchen bzw. 'n Blatt Papier dazwischenpassen würde, wenn eine Saite vor dem 1. und nach dem letzten Bundstäbchen gleichzeitig runterdrückt - darf halt bloß nicht komplett anliegen) und danach noch die 2 Höhenstellschrauben an der Brücke runtergedreht, damit der mittlere und untere Teil der Saiten noch 'n paar Milimeter näher an die Bundstäbchen ranreicht, ohne dass die Saiten dabei zu Schnarren anfangen (lieber ein kleines Bisschen mehr Spiel für das freie Schwingen der Saiten lassen als zu wenig).
Ich hätte auch noch die 6 hinteren Schrauben für Oktavreinheit bzw. Intonation einstellen können - aber das hat nach Testen der 2 Oktaven zur jeweiligen Leerseite im üblichen Standard-Tuning EADGHE nach wie vor soweit gepasst.
Hab' dafür auch gleich den integrierten digitalen Tuner in meiner DAW genutzt.
Vielleicht war 's pures Anfänger-Glück - aber das ist echt kein Hexenwerk, für das man jetzt unbedingt 'n Fachmann für den halben Preis der Gitarre rankarren muss oder so.
Das sind vor allem auch alles erlernbare und anwendbare Skills, die dir in Zukunft von Nutzen sein werden.
Das größte Problem wird da eher noch das richtige Greifen und Umgreifen auf dem Griffbrett sowie das flüssige Spielen von (oktavenübergreifenden) Melodien sein.
Da hatte ich anfangs schon beim bloßen Greifen eines C-Dur-Akkords so meine Schwierigkeiten und die Befürchtung, dass meine Finger zu kurz sein könnten.
Aber nach dem Einstellen der Saitenlage hat sich das merklich gebessert, weil ich da nicht mehr soviel Kraft aufwenden musste, um die Saiten an die Bundstäbchen zu drücken.
Ich bin noch blutige Anfängerin. Hab mir zwei Gitarren bestellt, bei Wish. Eine Akustik Gitarre, die 56€ gekostet hat und eine E Gitarre, die 189€ gekostet hat. Jetzt spielt mein Freund immer darauf. 😂😂😂😂
Hihi dumm gelaufen
Sicher fuer dich selbst gekauft
Immer cool wenn man für wenig Geld mit etwas Glück etwas brauchbares bekommen kann.
Als erste Gitarre habe ich mir vor kurzem eine Fender Jim Root Telecaster gegönnt, dazu einen Boss Katana 50 EX Gen 3.
Andere Preisklasse, aber meine Hoffnung war dass mich eine wirklich gute Gitarre eher zum spielen motiviert und ich es mir nicht mit schlechtem Equipment unnötigt schwer machen will. Ganz stark spielte aber natürlich der "haben wollen" Effekt eine Rolle.
Meine erste E-Gitarre war eine Pearl für ca. 250 DM. Ja, die haben auch mal Gitarren gebaut. Ein halbes Jahr später bin ich auf eine weiße 83'er Squier Strat (Made in Japan) umgestiegen, die ich für 450 DM sehr günstig neu kaufen konnte. Diese Strats sind legendär.
Hallo Bernd, meine erste Gitarre 1975 war eine Aria Pro II und ein London City 100 Watt Röhren-Top mit 4x12 l Box. In den Sommerferien auf den Bau gearbeitet. 1450 DM bezahlt. Muss allerdings dazusagen, dass ich schon auf der Akustikgitarre 5 Jahre gespielt habe. Als purer Anfänger hatte ich auch eine 125 DM Framus. Ich persönlich würde jeden Anfänger empfehlen bisschen zu sparen und etwas besseres Kaufen. Die von Dir vorgestellte Gitarre sollte man nur als letzte Lösung, kaufen. Wenn in der Familie das Geld absolut knapp ist oder Eltern nicht sicher sind ob das Kind beim Gitarrespielen dabei bleibt oder nicht. Gruss Fredi
Ich hab sie mir mal bestellt, die Amis haben sie getestet, deutsche, Südamerikaner etc. Und sie soll echt mit Harley Benton oder den Einsteiger Ibanez mithalten. Ehrlich? Meine Lieblingsgitarre damals vor über 15 Jahren war meine GRX 40 von Ibanez in purple… geile Farbe und geiler Klang. Hatte sie an einen Freund verkauft und dann nach Jahren wieder zurückgekauft und dann mit dem Korg 1500 und nem Ibanez Turm mit 4x12 er in ner Band gespielt. Aber nun mehr als 15 Jahre später (habe seit 13 Jahren meine Westerngitarre aus dem Keller entstaubt) und als Wiedereinsteiger, hab ich sie mir erstmal bestellt. Habe noch eine Harley Benton 550 in der Rückhand mit guten Tonis…. Aber ich wollte erstmal wieder einsteigen. Morgen kommt sie und wenn es nicht passt, geht sie gleich wieder zurück und die Harley kommt für mehr Geld. Mein Korg 1500 setup hab ich auch wieder (günstig bekommen)…. Aber ich gebe der Gitarre nach dem guten weltweiten Feedback erstmal ne Chance:) vielleicht wird die Benton auch noch gleich dazu gekauft🤣😂
Hy,hab mir hier in Brasilien vor 2 Jahren eine Ibanez Rg421 gekauft!
Preis: 5750 Reais.
Das waren zum damaligen W-Kurs ca 1200 Euro.
Da weißt Du wo der Frosch die Locken hat!
Gruß Gerd
Kosten
Schönes Video! Mein Fazit daraus ist jedoch, dass der Großteil des Klangs aus den Fingern kommt . Einen Anfänger kann so ein Instrument sicherlich auch vom spielen abbringen...
Meine erste E-Gitarre war ebenfalls eine Pacifica 112 😁
Meine erste E-Gitarre war eine Peavey Predator. Hab sie immer noch, auch wenn ich mittlerweile Bass spiele.
Ich mag das Satin/Matt Schwarze finish.
Mechaniken und PU kann man austauschen, Wichtig ist die Grundbasis, Body, Hals.
Das Problem mit der E-Saite waere fuer mich ein Grund sie Zurueck zu schicken.
Joa die Marke Vision… mein erster Bass (pj Pickups) ist davon und hatte mit amp um die 140€ gekostet (vor 10 Jahren) nachdem ich Anfang der Corona Pandemie wieder spielte merkte ich „verdammt das Ding ist Mist „ … und kaufte mir einen stagg p bass (gebraucht) der leider vom setup verhunzt war … na ja dann hab ich nicht dahin gesetzt und mir das alles selbst beigebracht wie man Setup einstellt ,Pflege des Instruments,Bünde abrichten,Schaltung löten etc, nun ist mein lieber Vision perfekt für mich und werde ihn nie verkaufen egal wie viel ich schon dran gemacht habe ….
Meine erste war eine schwarze Ibanez im Set für 270€ mit Verstärker. Verkauft für 200 weil ich mit dem Saiten abdrücken gar nicht klar kam. Falsche Haltung und ggf Saiten zu hoch hab immer mehrere erwischt. Jetzt wieder nach Jahren für 270 eine Ibanez in flipflop blau geholt und das Drücken funktioniert auch dank deinem Kurs super, ich werde dennoch erstmal Technik pauken bis es sitzt bevor ich Melodien versuche.
Erste Gitarre war ein Fender Strat Nachbau für 380 DM, zweite eine Ibanez Performer für 700 DM.
Welten dazwischen. Mein erster Amp war ein Roland Cube 40 in knall orange, das ärgert mich nach 30 Jahren immer noch, dass ich den weggegeben hab.
(Bester clean sound ever)
Der Gesichtsausdruck im Thumbnail sagt schon fast alles! Jetzt aber erstmal das Video anschauen 😁
Meine allererste Gitarre habe ich ziemlich genau vor 30 Jahren bekommen. Mein Onkel hat mir seine Gitarre - eine Klira geschenkt. Leider ist sie mir damals im Proberaum aus dem Gurt gerutscht...und war kaputt.
Als Wiedereinsteiger vor ca. 3 Jahren habe ich mich in Dean verliebt und spiele mehrere, aber am liebsten meine Cadillac 🥰. Neu ca. 800 Euro.
Ja, sehr schönes Thema ! Meine erste hat 1990 550,- DM gekostet, eine Squier-Strat aus Korea. Die hat einen rel. gravierenden Herstellungsfehler (leichter Versatz der Brücke, kompensierbar mit den Reitern, war mir als Anfänger seinerzeit nicht aufgefallen), allerdings stört mich (!) das in der Praxis nicht und es ist seitdem (!) meine einzige E-Gitarre. Sie hat einen DUNCAN "Hot rail" am Steg bekommen (damals 200,-DM) und 2 woanders ausgebaute, etwas bessere Fender-Tonabnehmer für Steg- und Halspos. Hab sie auch aktiv gemacht, aber nur zur Impedanzwandlung und etwas Pegel-Anhebung. Sie ist total runtergerockt, die Bünde müßten neu werden, trotzdem kann ich damit noch gut üben. ich spiel mehrere Instrumente (noch Bass und Klavier/Keys), mehr schlecht als recht, aber für mich reicht es so, man muß optimieren ^^
Ich würde ja ein Reaction Video auf Glenn Fricker von Spectral Studio toll finden. Teilst du seine Meinung, dass man mit wenig Gear viel (effizient) erreichen kann? Oder muss es das Teuerste sein, nur dann wird der Klang einer Aufnahme gut?
Check mal Bernds Videos aus....zB seine Vergleiche, zwischen billig und teuer.
Ich erkenne nie einen Unterschied bei den Gitarren was den Sound angeht. Wenn einer Spielen kann, klingts immer gut. Oder hört sich für dich bei dem Zerrsound die Klampfe nach 70€ an?
Was natürlich den Unterschied ausmacht sind Materialien und Verarbeitung. Da der Sound aber in der simplen Elektronik erzeugt wird und letzendlich eh aus dem Verstärker rauskommt, oder dem INterface....finde ich, dass der Sound letzerndlich nicht an der Gitarre liegt.
BEi akkustischen Gitarren siehts vllt etwas anders aus, weil da die Gitarre selbst den Klang erzeugt. Ich liebe zB dieses Vergleichsvideo.
Selbst da höre ich kaum einen Unterschied.
th-cam.com/video/PMHqiyvDy0I/w-d-xo.html&ab_channel=BrandonAcker
Die Frage ist auch die Dicke der Saiten , bei manchen Setups empfiehlt es sich nach dem Halsstab und Saitensteg und nach den Saiten zu schauen .
Manche Setups werden mit 12 ausgeliefert . Interessant wäre auch der Test der Mensur auf die Tonreinheit Aber meine Meinung ist nicht in Stein gemeißelt.😊
Meine aller erste war 140 Dm ne Les paul von Hohner das war vor 40 Jahren dann 1 Jahr später ne Strato für 300 Dm mit Koffer. Die erste habe ich an einen Freúnd Verschenkt und die Zweite an neinen Stiefsohn der sie immer noch spielt. Vor ein paar wochen hatte ich mal wieder lust auf Gitarrelernen ^^ und habe mir bei amazon eine Strato der selben Marke die du da zeigst als Komplettpaket mit Stimmgerät und Verstärker für 119 Euro gekauft. Und ich liebe an dem Teil den richtig dreckigen Hardrocksound mit dem ich mir über Kopfhörer die ohren zu baller. Damal war ich mit den Gitarren im clean sound zufrieden, hatte aber nen Verstärker den ich nicht umschalten konnte so kam ich nicht in den Sound-genuß einer E-Gitarre. Da ich weder Rhytmus noch Taktgefühl habe werde ich auch net auf Tour gehen. Mit D-drop komme ich immerhin soweit klar das ich was in dem mir gefälligen Sound machen kann was mir Spass macht. Und Spass braucht net viel zu kosten. Aber wie in deinem Video gesagt zum üben reicht so eine billige - preisgünstige E-Gitarre sicher. Tipp von mir, mit ner günstigen Gitarre anfangen, aufhören zu rauchen und das Geld für ne richtig gute Gitarre sparen.
"This kiss shouldn´t happen, it´s not supposed to happen, and it´s about to happen.
A sound of pure pleasure, a sound of pure taboo.
The sound of heaven. "
Laßt es Rocken ^^
Hi Bernd , Hatte mir vor einigen Jahren auch diese Gitarre in Grün über Ebay bestellt um mal zu sehen was es zu dem Preis gibt.
Hatte damals 55 € bezahlt und hab im punkto Einstellung gerade am Steg die selben Erfahrungen gemacht.Hab den dann nachgearbeitet, aber meine hat zwischen den einzelnen Bünden Abweichungen bis zu 10 Ct. als solo noch ganz okay aber
mit Griffen nicht wirklich optimal.
Zu deiner Frage meine erste E- Gitarre war eine Hohner Professional L75 Les Paul für sage und schreibe 484 DM .
Das war 1985 . Ist mit heutigen Gitarren dieser Preislage nicht zu vergleichen , spiele sie aber immer noch gerne .
Das Witzige ist, diese Gitarre sieht genau aus wie die fast $1000 teure custom "Bocchi The Rock" Yamaha Pacifica 611 VFM, die man dazu noch für mehr Geld modifizieren müsste, damit die so aussieht, als diese hier vom Werk aus kostet 😂
Meine gitarre hat mit übungsverstärker 109 euro gekostet. Habe darauf auch nur die töne saiten fingerübungen griffbrett orientierung gelernt und geübt spare jetzt für eine gute gitarre eine ibanez GRG 121SP BMC
Bin neu bei dir und mach mir echt Spaß bist gut drauf 😊
Cool, ich hab mich das auch immer gefragt, ob die was taugen. Danke für den Test und die Zeit die du investierst hast. P.S. Den ersten Abschlusssong aus dem Grundkurs E-Gitarre übe ich gerade auf meiner AZES-31 :)
Meine erste Gitarre hat 99€ gekostet auch von Amazon, das wie die Rocktile Warhead ist ganz in Ordnung kommt trotzdem nicht an meine Bc Rich Warlock ran 😅
Nach dem Auftritt der Dire Straits 1978 in der "Plattenküche, mit Helga und Frank", hatte ich mir am nächsten Tag sofort eine E-Gitarre, ähnlich der Strat, gekauft. Es war eine italienische "Eko", so für 230 Mark. Sie war doch gut verarbeitet und ich habe mit ihr Fortschritte gemacht. Sie lebt heute noch, oft getunt und ist mein kleiner Augapfel. Von diesen 69€ Billig-Gitarren rate ich eindringlich ab- man weiß nicht, was geliefert wird und mit Yamaha Pacificas, Squiers und Epiphones in der 300€ Klasse ist man besser bedient. Lieber sparen, Eltern und Tanten und Onkel schnorren bringt mehr und keine Enttäuschungen !
Haha. Damals war ich 1 jahr alt ;)
Hi Bernd, ich schaue mir gerne Deine Videos an, zu allenThemen, querbeet! Sehr interessant finde ich u.a.Deine Videos bezüglich Gitarren und Equipment. Diese hier finde ich auch klasse. Die Frage, die ich mir allerdings stelle, ist, was den Sound einer Gitarre betrifft: Sind die wirklich so unterschiedlich und grundverschieden in Abhängigkeit von Material Hals- und Korpusform etc. ? Klar, dass Humbucker anders klingen als Single Coils, aber Beipiel Strat: Ich habe ein Video gesehen, in dem mehrere Strats vorgestellt werden unterschiedlichster Preisklasse und Material, aber einen riesigen Klangunterschied konnte ich da kaum ausmachen. Wird da vielleicht zu viel hineininterpretiert? Ich meine nicht Spielbarkeit und Verarbeitung, sondern nur den reinen Sound. Wie auch immer: Könntest Du hierzu mal ein Video machen, das den Soundunterschied, natürlich bei identischen Amp-Einstellungen, deutlich macht? Wäre mal interessant.
Hi Bernd, warst du eben an Frankfurter Flughafen T1, Gepäckband 7?
Meine erste Gitarre war ne Ibanez , ich glaube so 200 DM ,aber die war wie fast alle billigen Ibanez ne super Einsteiger Gitarre.
Bei meinem Gitarrenbauer kostet das Setup 80 EUR für ne Strat/ 115 mit Floyd Rose. Dafür ist es aber 👍🏼 Meine erste war ein furchtbare weiße Stratkopie - Name war glaub ich Blazer oder so ähnlich für 400 DM. Bin aber dann relativ schnell zur Pacifica gewechselt 😊
Hallo Bernd,
tolles Video. Vielen Dank dafür! 🙂 Meiner erste Gitarre (mit der ich noch immer übe mangels Alternative) ist eine Harley Benton ST-62BK Hotrod für 149 Euro. Musste halt alles billig sein damals. Ich spare aber momentan auf eine Ibanez RG370AHMZ. Die kostet ca 550,- beim großen "T". Besseres Werkzeug für deine Kurse. 😁
Moin, meine erste Gitarre ist eine DEAN ZX Explorer für damals 240€, hab sie immernoch.Ich habe sie 2006 gekauft und die Qualität ist echt gut für den Preis sogar Groover Mechaniken drauf nur die Tonabnehmer habe ich getauscht. Aber wie hässlich ist die Kopfplatte der Vision bitte ?! 😂
Ich hab seit heute eine Harley Benton und irgendwas stimmt glaube ich nicht, bei dem Verstärker kommt die ganze Zeit ein rotes Licht wenn es mal grün wird und ich es mit der Gitarre verbinden mag wird es wieder rot. Ich weiß nicht was ich machen kann das es grün bleibt. Ich kann auch noch nicht spielen.
Meine erste Gitatre hat auf dem Flohmarkt 30€ gekostet. Hat absolut kein sin gemacht. Die Giatrre war super schlecht (super schwer zu greifen, die töne), habe mich damit 2 Jahre zum Gitarren Unterricht gequält. Hab dann auch aufgehört. Habe mir 2 Jahre später dann eine 200€ Gitarre von Thomann gekauft, auf der Spiele ich heute privat also als hobby immernoch. Habe mir von Amazon von Rocktile gestern eine Gitarre für 89€ bestellt. Bin gespannt. Ich persönlich suche nach günstigen Gitarren. Solange ich nicht wirklich gut spielen kann (kann Tremelo, ein bisschen Tapping, und halt schnelles alt picking und down), brauche ich auch keine →300€ Gitarre. Meine Meinung
Die niedrigen Bünde sind echt Geschmackssache, hab n pensionierten Musiklehrer als Nachbar und der hasst die hohen Bünde meiner modernen Gitarren... Das rasselnde F is natürlich Kacke, ich tippe Mal fast darauf dass das 2. Bundstäbchen einfach auf Höhe der e Saite nicht ordentlich eingepresst wurde. Das wäre natürlich das einfachste und würde sich mit einem vorsichtigen Schlag und einen holzklötzchen erledigen lassen. Wenn der erste zu niedrig ist würde ich sie selbst als Bastler zurückgeben...
Aber echt cool das du auch Mal sowas testest Respekt 👍
Die habe ich auch nur schwarz weiß und habe leider Probleme mit dem 1-2 Bund auf denn drei dünnen Seiten nach 4-5 Monaten Probleme mit dem Sound
Heute wollte ich weiter üben und sie bekommt kein Ton mehr raus
Und es kommt nicht von meiner Bass Gitarre weil ich die an dem normalen Amp angeschlossen habe
Da ich sie nicht extrem laut gemacht habe
Aber na ja
für meine erste E-Gitarre (Jolana Star gut gebraucht) hatte ich meinen ersten Facharbeiter-Monatslohn komplett hingeblättert
Hatte ich auch 1966 gebraucht gekauft die Jolana Star, nachdem ich 1964 angefangen hatte Gitarre zu lernen mit einer blauen Wandergitarre mit Palmen drauf für 38 DDR Mark, und der ich noch einen Tonabnehmer im Schalloch verpasst habe. An meine geschundenen Fingerkuppen denke ich noch heute mit Schrecken zurück. 😂😂😂
Meine erste Gitarre war ein Erbstück. Eine Framus Archtop aus den 1960ern, genau weiß ich es nicht. Eine Saitenlage daß Gott erbarm, also habe ich mir recht schnell eine Mexico Strat gekauft. Die mittlerweile einige Geschwister bekommen hat 😂
Fender Stratocaster custom Shop heavy relic wäre meine Empfehlung.
Moin Bernd, prima Testvideo über die Vision. Diese war vor einigen Jahren auch meine erste Gitarre. Hatte damals zwischen dieser im Set und einer Yamaha Pacifica geschwankt, mich aber dann für das Set entschieden.
Ok,im Nachhinein war es wohl nicht die richtige Wahl, was mich aber nicht dazu veranlasste, sie in die Tonne zu kloppen. Habe ihr im letzten Jahr neue Pickups verpasst, (Pre-wired Tex-Mex Pickguard) von Fender und ist seitdem mehr oder weniger mein Experimentierfeld. Benutze sie hin und wieder auch mal, um zu sehen, wie sie im Grundkurs schlägt.
Ich übe aber hauptsächlich auf meinen beiden Ibanez (Ibanez GRX22EX-BL bzw. Ibanez GRG7221 QA-TKS).
Guten Morgen Bernd, schönes Video ! Bin ein großer Fan und lerne aktuell das Gitarre spielen bei dir :D Danke dafür! Mir fällt auf dass ich noch keine LP Gitarre in deinen Videos gesehen habe. Kannst du mal Epiphone unter die Lupe nehmen? Ich habe mir meine LP Modern Faded gekauft und würde gerne deine Meinung dazu hören. Ich als Anfänger bin begeistert!! Liebe Grüße!
musst mal schauen er hat mal was mit einer Les Paul gemacht glaube die war von einem Freund wenn ich mich nicht täusche.
Für den Preis kann man keine Wunder erwarten.
Erste Gitarre gio Ibanez Starter Pack 😂 spiele die heute noch weil sie echt spaß macht. Nehme sie als Reiseziel Gitarre die überall hin mit geht 😅
Meine erste war auch eine Gio in schwarz damit hat es auch Spass gemacht.
@@floriansilzle8334 absolut meine ist auch schwarz und da es die erste ist hat die auch immer Nen besonderen Platz 😅
Meine erste Gitarre war vor mehr als 30 Jahren eine Sunn Strat mit 5 Watt Verstärker. Junge das war ein unterirdisches Set. Ich hatte keine Ahnung, Internet gab es noch nicht. Die Frets waren nicht sauber abgerichtet, Saitenlage leider nicht wirklich flach einstellbar und die Pickups waren vom Sound her sehr dünn und brummig trotz Abschirmlack.
Aber egal, hat mich nicht abgehalten und meine 2. war dann immerhin schon einer Hohner ST Viper oder so. Teuer und besser als die Sunn. Aber immer noch nicht das Gelbe vom Ei.
Die heutigen Billigstgitarren sind im Vergleich zu damals um Welten besser.
Eine Ibanez ART 120 für 300€ die hab ich heut noch und spiel die mal wieder.
Meine erste E-Gitarre war umsonst. Mein zukünftiger Schwager hat sie mir geschenkt! Eine Yamaha Sello. Liegt zerlegt unten im Keller... ich wollte sie mal aufmöbeln. Wahrscheinlich gebe ich sie demnächst zum Gitarrenbauer. :)
Ja solltest machen
Richten lassen
Guter Test,es muss ja auch was für Leute geben die nicht soviel Knete haben.
Gitarren von Vision finde ich oft bei ebay zum Verkauf angeboten. Mit allmöglichen Upgates. Was die Gitarre letztendlich auch nicht rettet Anzumerken wäre noch das der Hals gerade eingebaut scheint! Warum man solch eine häßliche Kopfplatte entworfen hat ist mir auch schleierhaft. Dann sollte man doch auf deine Empfehlungen hören. Auch wenn man nicht viel Geld hat, sollte man in diversen Gitarrenläden nach Gebrauchtinstrumente ausschau halten, oder eben auf bekannten Plattformen. Gut das du diese Gitarre von Vision getestet hast. Denn mit diesem Instrument wird der Traum vom Gitarre spielen auch nur eine Vision bleiben. Schönen Samstag Abend noch.
Meine Gitarre ist eine von J & D bin Anfänger und Metal Fan. Mein grosser Traum war eigentlich mal geile schnelle Solis zu spielen. Keine Chance seit Monaten übe ich das Solo von The Trooper Iron Maiden. Katastrophe ständig komm ich mit meinen Wurstfinger an andre Seiten. Geschwindigkeit brauchen wir gar nich drüber reden. Es ist für mich ein Rätsel wie die auf der Bühne stehen vor tausenden Leuten spielen die geilsten Solis und gucken dabei noch nicht mal aufs Griffbrett. Ich weiß nicht ob es an meiner Billigklampfe liegt oder ob ich einfach zu doof bin. Das ich mal irgendwann so spielen kann wie Dave Murray, Kai Hansen, Michael Weikath etc pp... erschließt sich mir nicht und deshalb macht mir das ganze auch kein Bock mehr weil es sinnlos ist. Und ich glaub auch nicht das ich. auf einer teuren Gitarre besser spiele. Gibt so viele unzählige geile Gitarristen, auch unbekannte. Ich bin da einfach zu blöd fur
Du vergleichst dich mit Ausnahmekönner die 50+ Jahre Gitarrenerfahrung haben. Spiele erstmal was leichteres.
1. Ich habe mir diese Gitarre in schwarz vor Jahren gekauft, um sie im vollen Kofferraum in den Urlaub mitzunehmen. Und wow, so ein toller Hals, eher dünn, so wie ich es mag. Ich habe später noch Pickups von Ironstone (die Silver) eingebaut und bin voll zufrieden.
m.th-cam.com/video/E-LuxyuBeOg/w-d-xo.html
2. Die Gitarre gibt es auch bei Ebay. Ich habe ein wenig ein Problem mit Amazon, da es (mehr als Ebay, denke ich) einfach so viele kleine Onlineshops und Läden in der Stadt kaputt macht.
Sorry aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Habe mir die Gitarre bestellt um nach 10 Jahren mal wieder anzufangen. DAchte, egal 75 euro an die Wand wenn du kein bock mehr hast. Das ist schon ok. Wenn ich mich an all die Instrumente erinner mit denen man damals angefangen hat. Irgendwelche Rock-Pakete (Strat, Verstärker, Pleks und Seiten für 250 Mark - weiß leider nicht mehr egnau wie der typ und die Firma hieß) Im Verlgleich zu den dingern von Damals ist die Vision eine Granate. Wer sich hinstellt undf mient das solch ein Instrument Jugendliche vom Spielen abhält, womit habt ihr den angefangen? MIt ner PRS? Leute leute leute, so viel Arroanz... Das Ding spielt sich und klingt für 75 Eier großartig....
Ich fürchte bei so einer superbilligen würde ich auf Dauer soviel basteln, dass es teurer käme. Squier, Yamaha oder Ibanez ab 300€ wäre langsam vertrauenswürdig für mich
Zum Lärmmachen reicht's offenbar.
Ob das was "taucht" weiß ich immer noch nicht. ^^ 🌊
Hab Glück gehabt und Pech zu gleich....meine Erste hat mir mein Onkel gebaut aber ein Tick kleiner wiel ich so zierlich war aber Die die ich mir leisten konnte war die größte Entscheidung meines Lebens jem fünfer Reihe 2200 DM ausgegeben 1995 ...durch Zufall spiele ich eine 300€ Ibanez und Die ist perfekt....so manch welche Profis werden lachen an der Stelle 😉
Für das Geld gibt es im Bauhaus gerade mal ein größeres Holzbrett und in Deutschland noch nicht
einmal das Holz für die Gitarre ! Unfassbar, wie die Chinesen so etwas so billig bauen können, denn
Fracht, Verpackung, MwSt und Aufschlag von Amazon kommen noch zum Preis dazu ! Daher Note 1 für die Gitarre ! Es gilt Preis-Leistungsverhältnis ! Besser geht es doch nicht !
Hi , interessantes Video . Haben möchte ich schon gerne eine E Gitarre , doch meine Süße sagt : Spiel doch erst mal ein par Lieder auf deiner Gitarre ! Ja , Sie hat ja Recht , doch weißt Du wie alt meine Gitarre ist ? Fünfundvierzig Lenze , meine Erste Gitarre die ich mit dreizehn bekommen habe . Eine Konzertliesel der Marke Clearsound , welche immer noch bespielbar ist :) Liebe Grüße
Naja, das Alter an sich sagt auch noch gar nichts, ich habe 'ne Akustik ca. 50 Jahre, die sieht noch aus wie neu und spielt sich auch so. Kommt drauf an wie man mit ihr umgeht.
ich bin immer noch bei:"leiter Finger, schwerer Finger"😂
Ich habe für mich gebraucht Bassgittare diese marke gekauft. Nur für Spaß, da ich basskytare nicht spiele, ale ab und zu machen wir mit Kinder was zusammen. Die materials da sind sehr schlecht und jeder drei Monate muss ich die Gitarre komplet nochmals nachstellen. Ich kann das selber machen, aber für Anfänger würde ich das nicht empfehlen, da mehr frust kommt....
Das einzige, das hier bemängelt wird, was wirklich der Sache entgegensteht ist die Stimmstabilität.
Bundreinheit wurde nicht getestet, wäre noch sehr wichtig.
Die Sattel und Steghöhen, Bundabrichtung, Halseinstellung, Pickup Einstellung kann man sich anlernen. Vor allem, wenn hier wohl nur 1 bis 2 Bünde an der hohen E Saite das Problem waren.
Der Sound war mehr als ok, da klingen Gitarren im 300 bis 500 Euro Sektor nicht besser. Bei einer E-Gitarre mit Klanghölzern und Lackschwingung zu kommen ist ohnehin kompletter Blödsinn.
Hab mir das ding tatsächlich auch gekauft ...kann man machen muss man aber nicht. Also ganz kacke ist sie nicht ...und das mit dem ersten bund hab ich auch auf der hohen e saite. hab gedacht wäre ne montagsproduktion..dem is wohl aber nicht so 😂...
Hab mir jetzt die ibanez 350DXZ gekauft ..und ja, es sind welten
Hast das nicht machen lassen mit der e-Seite
Hatte sowas auch
Hab es richten lassen von Gitarrenbauer
War denk das Buchstaebchen zu hoch
@@stefangebhardt396
Ne, hatte eh vor mir ne neue zu holen bzw war sie sogar schon unterwegs ..
meine erste e-gitarre hat 1.300 DM gekostet und hört auf den namen les paul.
Meine erste war Ende der siebziger Jahre eine gebrauchte Jolanda Star VII, ein fürchterliches Ding. Unter den Saiten konnte ein Elefant durch, null Stimmstabilität und auch sonst 😱🤮🥴...
Die zweite Gitarre war dann gleich eine Fender US Strat für 1098 DM, da waren Universen zwischen diesen beiden....
Bin bestens zufrieden mit meiner Fender Squier Strat
Welche hast du von Squier?
Habe noch mal nachgesehen: Die „Squier Affinity Strat IL MBK“. Ist laut Thomann nicht mehr im Programm. Ich bezweifle aber, dass die anderen Squier schlechter sind. Für mich tolle E-Gitarren zu einem unschlagbaren Preis.
Meine Erste hat um 2900 EUR gekostet.
Fehler bzw. Baumängel haben auch die teureren Klampfen - es ist eine Schande. Alleine dieses Jahr mussten über 10 Gitarren wieder zum Händler respektive Hersteller, manche waren Reif für die Tonne. Derzeit sind noch paar tausend EUR in Retouren verbucht. Ein Armutszeugnis!
Also meine erste und bisher auch einzige Gitarre ist ein Ibanez für 1200 Euro
Aber irgendwie ist das wie ein Buch unters Kopfkissen zu legen...es hilft nicht wirklich 😁
Hui, ne Ibanez für 1200 ist aber schon ein gutes Stück. Ich hab zwei: eine geerbte aus der Prestige-Reihe, die vermutlich so 600 € gekostet hat, und eine für rund 400 €. Beide sind für den Preis wirklich sehr gut, das können andere Hersteller oft erst bei weit höheren Preis bieten.
@@ElCerdoBlancoPrestige für 600 Euro bekommst nicht neu für das Geld. Meine Linkshänder Prestige war schon 1800 Euro.
@@MetalMaik kann natürlich sein, dass ich mich irre. Ich finde die S570B WH (2012) online für rund 600 Euro. Die spielt sich aber definitiv wie eine, die doppelt so viel wert ist.
Für den Preis erstmal OK ............... nur wird auf Dauer die Lust vergehen , eine gute Gitarre lässt sich doch einfacher spielen
Meine erste Gitarre lag so um die 180 € , habe ich schnell wieder verkauft ung gegen eine SG ausgewechselt
Pacifica ist die beste
geiler kontent
Spiel selber eine Mustang von 1973
Erstaunlich, was man für so ein paar Euro bekommen kann.
Trotzdem lobe ich mir da meine "Scheiss Gitarre" wenn es um ein wenig Spaß geht.
Na aber der Papi kauft bestimmt keine 70 € Gitarre mit nen rectifier stack.
Also wenn dann sollte dieses Altholz aber auch über einen Harley Benton laufen finde ich. Oder Marshall die schenken sich nichts.😂😂🥴🥴
Am besten dann noch durch Boss Overdrive alles auf voll gleich bei AMP natürlich
Dann kommt man den Kinderzimmer Sound am nächsten.
Gar nichts, die kam vom Sperrmüz.😂😂😂😂.
ja, wenn man`s kann, dann klingt jede gitarre irgendwie gut. Sie können es halt....
Ein Setup beim Gitarrenbauer für 35 EUR? Niemals! Ansonsten: Schon erstaunlich für wenig Geld man heute brauchbare Instrumente bekommt.
Ich hab genau die selbe Gitarre 🤣
Gitarren Mörder !!!!
Bezos is Lex Luthor, prove me wrong. Wait what?
es ist ok eine Gitarre zu zerschlagen bei der vom Baum fällen bis zum Auspacken nicht eine menschliche Hand dran war. PS: meine Erste Gitarre war ein Flying-V von Rocktile für 120 Euro. Die Saitenlage.. hör auf