Lifestyle Klosterleben - Die Kraft der Entscheidung I Glaubenszeugnisse by @tini feat. Sr Luzia

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  • เผยแพร่เมื่อ 13 ม.ค. 2024
  • Eine junge Frau hat sich entschieden in das Kloster der Gemeinschaft der Seligpreisungen einzutreten. Schwester Luzia spricht in dieser Folge über den Prozess der Entscheidung. Was hat sie bewogen, diesen Stand für ihr Leben zu wählen? Außerdem stellt sie sich Tini's Fragen rundum den Lifestyle eines Klosterlebens.
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    #kloster #kirche #christlich #katholisch #gemeinschaft #glaube #glauben #lifestyle #entscheidung #berufung #religion

ความคิดเห็น • 17

  • @Mariam-mn7xe
    @Mariam-mn7xe 4 หลายเดือนก่อน +1

    Ein sehr inspirierendes Gespräch. Danke!

  • @user-ep1ls3zt8c
    @user-ep1ls3zt8c 5 หลายเดือนก่อน +9

    Klasse, wunderbares Zeugnis, bitte in diesem Format fortfahren!

  • @tomkett461
    @tomkett461 5 หลายเดือนก่อน +6

    Klasse Sendung 🙂

  • @engelsQ
    @engelsQ 5 หลายเดือนก่อน +15

    Wow! Diese Frau strahlt so viel Liebe aus… Ich bin zu dumm um die richtigen Worte zu finden, aber ich bin voller Hoffnung! Solche Menschen sind das Salz unserer heiligen Kirche! Gott segne sie! 🙏🏻🫶🏻⛪️❤️

    • @user-jo5sg9pc9i
      @user-jo5sg9pc9i 5 หลายเดือนก่อน +4

      Danke für deinen Kommentar. Du hast deine Gefühle sehr schön ausgedrückt. ❤

    • @engelsQ
      @engelsQ 5 หลายเดือนก่อน

      @@user-jo5sg9pc9i 🙏🏻🫶🏻

    • @inge0815
      @inge0815 5 หลายเดือนก่อน +2

      Seien Sie nachsichtig mit sich selbst. Sie sind Schöpfung Gottes und auf Ihre ganz eigene Art besonders. Beten Sie und bitten den hl Geist um die Gnade des Ausdruck wenn es Gottes Willen entspricht.

  • @Christus_Jesus
    @Christus_Jesus 5 หลายเดือนก่อน +5

    super!

  • @marianisch_treu_katholisch
    @marianisch_treu_katholisch 5 หลายเดือนก่อน +2

    Ich habe mal eine Frau kennengelernt, die früher unbedingt einen Mann und Kinder wollte, aber mir dann erzählt hat, dass ihr Gott diese Sehnsüchte genommen hat, ohne dass sie dafür gebetet hat. Hin und wieder dachte sie, dass es schön wäre mit einem Mann an der Seite, aber sie sehnte sich nicht nach eigenen Kindern. Sie möchte ein gottgeweihtes Leben führen. Beten wir für alle, dass sie ihre Berufung leben.🙏

  • @susanneb730
    @susanneb730 5 หลายเดือนก่อน +1

    ❤🙏
    Gibt es in Deutschland diese Gemeinschaft nur in Paderborn?

    • @tmsmaster6634
      @tmsmaster6634 5 หลายเดือนก่อน

      In Deutschland gibt es sie auch noch in Uedem bei Kevelaer. Ansonsten vermehrt noch in der Schweiz und Frankreich.

  • @andreasstopp6816
    @andreasstopp6816 5 หลายเดือนก่อน +4

    Mutter Theresa von Kalkutta wurde seiner Zeit mal gefragt was Sie denn als das größte Übel unserer Zeit erkennen würde.
    Sie Antwortete: "Die stehende Handkommunion"
    Liebe Schwester Lucia. Bei aller Liebe denken Sie doch mal darüber nach und lassen Sie sich fragen weshalb Sie vor ihrem Herrn nicht knien können.
    Gott zum Gruß
    Andi Stopp

    • @inge0815
      @inge0815 5 หลายเดือนก่อน +2

      Beten wir gemeinsam um den Geist der Erkenntnis bei den Gläubigern. Agnus Dei. Gloria in Exelsis Deo. Halleluja

    • @engelsQ
      @engelsQ 5 หลายเดือนก่อน

      Wo sagt sie das?

    • @andreasstopp6816
      @andreasstopp6816 5 หลายเดือนก่อน

      @@engelsQ warum zweifelst Du das an? Es liegt doch klar auf der Hand das es so ist. Vor Gott kniet man. Das steht schon oft genug in der Bibel. Es ist einfach die angemessenere Form, auch Benedikt XVI. hat es zu Weihbischof Schneider gesagt.

    • @Mariam-mn7xe
      @Mariam-mn7xe 4 หลายเดือนก่อน

      Das hat Mutter Teresa mit ganz großer Sicherheit NICHT gesagt. Ich kenne sie persönlich und habe mit ihren Waisenkindern jahrelang in Kalkutta gearbeitet. Ich habe auch sämtliche Bücher von ihr gelesen und mich als Theologin mit ihrer Jahrzehnte langen Glaubenskrise befasst. Ich habe bis heute Kontake nach Kalkjtta.
      Was Mutter Teresa aber gesagt haben kann ist, dass ABTREIBUNG das größte Übel ist. Ich glaube mich an diesen Satz von ihr zu erinnern, aber ich kann nicht sagen, wo und wann sie das gesagt hat.
      Das tragische an Mutter Teresa war, dass sie viele tolle Dinge gesagt hatte, aber dann selbst nicht mit geholfen hat, zu verhindern, dass ihre eigenen Waisensöhne nicht selbst ihre Frauen zwingen, Abtreibungen vor zu nehmen, wenn die Frauen "nur" mit einem Mädchen schwanger sind.
      Mir haben mehrere Ehefrauen der Waisen, die jetzt erwachsen und verheiratet sind gesagt, dass Abtreibungen ihr Familienplanungs-sytem sei. Ich war nicht nur geschockt, sondern extrem wütend, als man mir das beim letzten Besuch erzählt hatte.
      Diese Waisen hätten dringend katholische Pädagogen gebraucht, die ständig vor Ort mit diesen über 200 Männern gelebt hätten, die sie hätten beraten können.
      Sie waren völlig auf sich selbst gestellt und es gab sogar über 10 Jahre keine Kirchengemeinde. Ein Pfarrer kam immer nur kurz Sonntags, um Gottesdienst zu halten. Danach war er sofort wieder weg. Die Waisen waren sich selbst überlassen und sind teilweise moralisch verhindert gewesen.
      Ich musste mächtig streiten, um ihnen Grenzen zu setzen. Das wäre die Aufgabe der Schwestern von Mutter Teresa gewesen, die die die Kinder schließlich von der Straße aufgesammelt und ernährt hätten.
      Traurig, wenn man das Gerede von Heiligen mit ihren konkreten Taten vor Ort in Kalkutta erleben muss.
      Noch kurz zur Hand- oder Mundkommunion: Ich persönlich gehe nur zur Mundkommunion, weil es diese Möglichkeit in der Gemeinde gibt, in die ich gehe.
      Wunderbarer Weise bekommen die Gottesdienst Teilnehmer auch immer den Wein dazu. der Pfarrer kommt mit Hostien und einem kleinen Kelch auf der gleichen Schale, taucht die Hostie selbst in den kleinen Kelch und gibt sie einem dann direkt in den Mund.
      Perfekter und einfacher geht es nicht. Es ist mir u begreiflich, warum andere Priester solch einen Affen um die Frage machen, ob die Gläubigen auch Wein bekommen dürfen. Allerdings gibt es auch liturgische Institute, die immer noch zögern, den Wein zu erlauben. Aber egal. Jedenfalls geht es und zwar gut.
      Zur Handkommunion: Grundsätzlich, wenn ein Mensch seine HÄNDE auch moralisch rein hält, dann kann das ganz genau so gut sein. Es kommt zuerst auf die Haltung des Herzens an, ob sich JESUS in uns würdig angenommen fühlt.
      Allerdings geht Handkommunion ohnehin nicht mehr, wenn wir endlich alle BROT UND WEIN bekommen können.
      Wenn man bedenkt, wie oft Menschen gerade mit der Zunge sündigen, indem sie über andere schlecht reden, dann denke ich mir, dass JESUS sich auch nicht auf der Zunge eines Schwätzer wohlfühlt.
      Das ganze Gelaber über Mund- oder Handkommunion ist im Grunde nicht wirklich DAS THEMA, sondern die entscheidende Frage ist, mit wie viel Respekt und echter LIEBE wir die KOMMUNION empfangen.
      Und dann ist noch viel wichtiger, ob wir sie in Würde in unserem Körper verdauen, oder ob sie einfach eine Art BONBON ist, die wir aus Gewohnheit zu uns nehmen. Stehend oder kniend.
      Wer kann so genau über andere sagen, mit wie viel Würde er die Kommunion empfangen haben? Deshslb: bitte Vorsicht mit dem Urteilen über andere!
      Und nun noch mal zurück zu Mutter Teresa: Wenn sie doch über 30 JAHRE und wohl noch länger diese grausame Dunkelheit durchlaufen hatte und nicht fühlen konnte, wie sehr JESUS sie liebt, was glauben Sie denn dann, mit wie viel innerer Liebe und Freude Mutter Teresa die Kommunion empfangen hatte?
      Sie hatte vor der Welt und ihren eigenen Schwestern die perfekte Show abgezogen. Heftig. Aber es ist die volle Wahrheit.
      So viel zum Gerede von Heiligen.
      Das soll uns aber nicht davon abhalten, selbst ehrlicher und liebevoller mit JESUS um zu gehen.
      ER HAT DAS WIRKLICH VERDIENT !!!