Finde den Titel etwas ungünstig gewählt, so einfach ist es in der Schweiz leider auch nicht mehr und wenn noch mehr Werbung gemacht wird, wohl auch nur noch eine Frage der Zeit bis noch mehr Verbote ausgesprochen werden...
Die sind dann sicherlich in 2 Wochen komplett vermüllt, wenn da 30 Leute pro Nacht biwakieren. Ganz zu schweigen von den Hinterlassenschaften von so vielen Leuten. Bin kein Freund von Verboten, aber auf einem Modeberg mit Seilbahn passt das einfach nicht. Biwakieren gehört eher in abgelegene Gebiete, für Touren, die man sonst nicht erreicht. keepwild Klettertouren zum Beispiel, wo man häufig 4-5h Zustieg zum Biwakplatz hat. Da hat man auch keine Probleme, weil sehr viel weniger Leute, kein Ghettoblaster, etc.
@@murxermurxer2518 Das sind eigentlich keine Biwakplätze im klassischen Sinne, die muss man anmieten und sie sind jeweils auf 3 Zelte beschränkt. Dafür gibt es ein Klo und im Schwarzwald meist Wasser in der Nähe.
@@foobar9220 Man kann auch Biwakieren oder sogar Zelten ohne einen Hauch Müll zu hinterlassen. Ich bin mir sicher der Fotograf in dem Video wird an seinen 200 Biwakplätzen auch nicht immer seinen Müll liegen lassen.
Ich habe bei der ganzen Biwak/Wildcampen Diskussion schon immer das Gefühl dass es eher darum geht dem Tourismus Geld in die Kassen zu spülen. Man kann auch empfindliche Strafen für Müll und Lärm machen (muss man ja genauso wie ein allgemeines Verbot kontrollieren) und die Leute in Ruhe lassen die keine Spuren hinterlassen.
Ich habe bei meiner Transalp diesen August nur für Mehrtagesübernachtungen Zeltplätze angesteuert. Da ist es abends laut, hörbare Straßen, Gequassel. In der freien Natur in der Hängematte liegen und der Natur drum herum zuzuhören ist eine ganz andere Liga.
Auch dieser Kommentar scheint mir gelöscht worden zu sein: Es gibt hier einen Interessenskonflikt: Jemand, der sich für den bayerischen Naturschutz stark macht wird kaum ungefärbt sagen, ob das Biwakieren erlaubt oder verboten ist. Wie so oft gibt es keine Quellenangaben zu Gerichtsurteile; weiter sind die Gesetzestexte auch nicht eindeutig (Definition Biwakieren, ab wann geplant, kann man die Planung überhaupt nachweisen, Konflikt mit freiem Betretungsrecht). Da gibt es vom DAV (Interssensvereinigung, welche unter anderen durch Hüttenübernachtungen (!) Geldeinnahmen verzeichnet) gegenteilige Meinungen zu einigen Anwaltsseiten (Biwakieren grundsätzlich erlaubt, solange kein Zelt aufgebaut wird; Hängematte Graubereich; Strafen würden vor Gericht kassiert). Wie machen das Leute im Karwendel (lange Wege, Heinz Zak hat dort oft geplant (!) biwakiert. Und das im strengen Tirol als extrem bekannte Persönlichkeit), auf dem Wettersteingrat oder einer langen Klettertour durch die Watzmann Ostwand? Oh Gott, oh Gott, da wird das höchst illegale Biwak ja geradezu geplant!
Es kommt halt auch immer darauf an, wie man sich verhält. Wer an so einen Hotspot wie den Herzogstand geht und sich wie die Axt im Walde verhält, muss sich nicht wundern. Am Schrecksee im Allgäu lassen sie gerne ihre Zelte bis in den späten Vormittag stehen. Dass man dort die Reißleine ziehen musste, ist nur verständlich. Schade, dass es so weit kommen musste.
Das Biwakieren oder Zelten für eine Nacht ist in der Schweiz prinzipiell nur oberhalb der Baumgrenze erlaubt. In Naturschutz- oder Wildschutzzonen geht gar nichts. Man findet aber auf TH-cam diverse Outdoor Influenzer, die das nicht zu kümmern scheint. Vielleicht schaut mal ein Förster oder Ranger in den Kanal rein...
Unsinn. Ein generelles verbot, ausser in Natur- und Wildschutzgebieten, gibt es nicht ( Schweizerisches Zivilgesetzbuch, Art 699 ). Kantone und Gemeinden können restriktionen erlassen, das erfolgt aber mit augenmass. Selbstverständlich ist es nicht gestattet schäden anzurichten ( Bäume fällen, Gruben ausheben, Bäche stauen, grosse shelter bauen ). Wer sich anständig und respektvoll verhält hat mit dem förster keine probleme!
“Es war einmal… vor langer Zeit…” das mit der Freiheit in unserem Land. Schön wie uns alte Leute davon erzählen wie es früher einmal war. Die Anekdote von Freiheit und eine Welt ohne Verbote. Am besten passend als Lagerfeuergeschichte…”ach Kinder damals”.
Nein er meint das so, dass er das gerne getan hat und immer noch gerne tut, aber auch die Problematik des Massentourismus erkennt und akzeptiert. Trotzdem ist er traurig das es eingeschränkt wurde… ist bei mir genauso, ich liebe es aber sehe jedes Mahl die Schande des Tourismus und unangemessenes Handlungen in der Natur(, da in gewisser weise die Soziale Kontrolle fehlt)!
Leute wie dieser Fotograf und natürlich noch mehr die RedBull-Athleten und Outdoor-Equipment-Firmen haben erfolgreich dafür gesorgt, dass inzwischen Millionen in den Bergen Outdoorabenteuer suchen.
Ich bin so dankbar dafür, dass ich in der Schweiz leben darf. Ein freies Land, mit freien Menschen. Die Gesellschaft baut immer noch auf Vertrauen und Selbstverantwortung. In Deutschland kaum mehr vorstellbar.
Ja, leider sind wir einfach viel zu viele Menschen und alle wollen in die Natur. Das zieht halt eben die Konsequenzen mit sich, dass gewisse Schutzareale errichtet werden müssen, um Flora und Fauna vor den Massenaufläufen zu schützen. Leider lassen sich viele Deppen nicht mal mehr von solchen Schildern aufhalten. Erst vor einigen Jahren erlebt, dass ein Abschnitt im Winter gesperrt war wo ein Steig durch einen Wald geführt hat. Der war halt nicht aus Spaß gesperrt, sondern um die Tiere dort zu schützen. Wir sind also dann den weniger schönen Aufstieg über die Forststraße gegangen, aber keine Minute später hat man dann schon die erste Gruppe am Schild vorbei Schlüpfen sehen. Genau wegen dieser Ignoranz und Dummheit braucht es eben haufenweise Verbote und auch mal saftige Strafen.
In Deutschland gibt’s die Nabu Karten. Online kann man sich sämtliche Naturschutzgebiete anzeigen lassen. Nach meiner Recherche is biwakieren außerhalb der Naturschutzgebiete und ohne zeltboden zulässig. Natürlich nur eine Nacht, wenn die Dunkelheit einen überrascht hat… und trotzdem mit Rücksicht auf die Natur
Es ist nur im Notfall erlaubt, soweit ich weiß. Sprich, wenn man beispielsweise aufgrund einer Verletzung nicht mehr vor Sonnenuntergang Hütte oder Parkplatz erreicht. Ansonsten dürfte es überall verboten sein. Ich glaube nur in Österreich in der Steiermark ist es oberhalb der Baumgrenze noch erlaubt.
Auf der Seite des Schweizer Touringclubs .. also TCS punkt CH, gibt es alle notwendigen Links zu dem Thema.. Man kann da die Karte finden, ein Faltblatt mit allen Infos, Erklärungen und so weiter... Wie immer und wie in Deutschland ist alles von Kanton zu Kanton etwas unterschiedlich...😁
Der Begriff Biwak ist etwas anderen Ursprungs, vermutlich vom Begriff der ,Beiwache’, was früher der Zeltwache vor den Toren der Stadt entsprach - dies wurde dann ins französische entlehnt und witzigerweise wieder ,eingedeutscht’. Auch ist er nicht nur im Berg-Kontext, sondern auch im militärischen Sprachgebrauch verbreitet. Ansonsten aber sehr schöner Beitrag 👍
Da hat er doch jetzt von Karte für erlaubtes Biwackieren gesprochen! Wo ist den der Link dazu! Natürlich mit eingezeichneten Wildschutz/ ruhe zonen ect. UND DEN VERHALTENSREGELN!
@@michischwander3371 Auf der Seite des Schweizer Alpen-Clubs SAC finden Sie Verhaltensregeln und die amtliche Karte, in der Schutz- und Sperrzonen angezeigt werden: www.sac-cas.ch/de/umwelt/bergsport-und-umwelt/campieren-und-biwakieren
An der Zugsitze habe ich mal einen gesehen, damals war es schon verboten, das war hoch oben, der lag hinter einem großen Felsen. Ganz ehrlich, da wollte ich nicht übernachten, das kann auch dumm laufen in der Höhe. Zur Not ist es noch erlaubt.
Was machst du wenn du spät abends auf einer Hütte übernachten willst und du bekommst keinen Platz, am besten die ganze Nacht im Kreis laufen damit es kein Knöllchen gibt.
In Deutschland ist es im Notfall, soweit ich weiß, erlaubt. Fraglich ist halt ob es sich dabei um einen Notfall handelt. Es sit ja allgemein bekannt, dass die Hütten gerade im Sommer dauerhaft ausgebucht sind und viele Hütten und auch Wanderführer schreiben, dass man im Voraus reservieren soll. Von daher kann man in dem Fall schon von Vorsatz ausgehen und dementsprechend wahrscheinlich schon mit einer Strafe rechnen. Denke wenn man beispielsweise umknickt und nur noch sehr langsam vorankommt und nicht mehr den Parkplatz vor Sonnenuntergang erreicht und die Hütte ausgebucht ist, dann ist es was anderes. Ist aber auch alles nur Halbwissen und ich denke auch, dass es Personenabhängig ist wie hoch die Strafe ausfällt und ob es eine gibt. Zudem halte ich es eh für unwahrscheinlich, dass auf über 2000 m noch groß Knöllchen verteilt werden 😀
Mein Kommentar scheint nicht durchgekommen oder gelöscht worden zu sein, also noch ein Versuch. Da man heutzutage auf den meisten Hütten ohne Reservierung nicht gerne gesehen wird, möchte ich daran erinnern, welchen Stellenwert der 'Notfall' im Matrashaus (Hochkönig) so hat: ________________ Der Hüttenwirt des Matrashauses (ÖTK) macht auf seiner Homepage kein Geheimnis daraus, wie er mit Bergsteigern umgeht, die es wagen, ohne Reservierung auf seine Hütte zu kommen: Er überlebt - aber auch nicht mehr. Es gibt keinen Komfort das bedeutet: keine Bewirtung in der Gaststube, der Notfall bleibt im Winterraum, gegen das Verdursten gibt's Wasser aber keinen Alkohol gegen das Verhungern gibt's Suppe aber nicht mehr er schläft im Winterraum. Dort gibt es keine Decken. Man erfriert nicht, aber gemütlich geht anders. ________________ Links entfernt, war auf der homepage vom Matrashaus, steht noch auf der Bergsteigen Seite unter dem Artikel 'droht-das-ende-der-alpinen-schutzhuetten'. Immerhin darf man sich über eine Suppe und Decke aus Luft freuen. Da kann sich jeder selber ein Bild von machen, wie es um die SCHUTZhütten so steht. So biwakiere ich auch lieber draußen. Und zusätzlich hab ich einen besseren Schlaf (kein zustäzliches Schnarchen, Lichter von den aufs-Klo-gehern) und kann aufstehen, wann ich will (Hörnlihütte ist halt ein schlechter Witz, da drüften Kunden mit Bergführer früher raus?!).
Die Strafen sind ja außerhalb der Nationalparks noch moderat, sollte man zum erstenmal beim biwakieren erwischt werden. Camping mit Zelt und Wohnmobil ist dann schon was anderes. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man in Bayern auch nicht immer erwischt wird, wenn man sich einen abgelegenen Ort oberhalb der Baumgrenze sucht und den Ort so hinterlässt, wie man ihn vorgefunden hat. 😅 Außerdem: Die Natur ist unbezahlbar! Wer es günstiger haben möchte kann auch eine Nacht auf einer AV-/ Berghütte verbringen. Ist auch schon ein wunderschönes Erlebnis und schonender für Geldbeutel und Umwelt.😊
Berghütten schonen die Umwelt? So mit dem ganzen Umbau für die Infrastruktur, der ganzen Fliegerei mit dem Hubschrauber bei etwas alpineren Hütten? Die alte Monte Rosa Hütte hat bis sie durch die neue ersetzt wurde das Abwasser ungeklärt in den Gletscher geleitet. Das war nicht vor 100 Jahren so, nein, sondern bis 2010! Das finde ich eher weniger Umweltbewusst.
@@dlke0s21hpwlschau nach Schweden dann siagst wie des geht !! Gibt's da Verbote diesbezüglich nein!!!! Kannst campen und schlafen laufen wo du willst!!!! So wie es sich gehört! Ich lass mir nichts verbieten nur weil paar Idioten ihren Müll Ned mitnehmen oder alles zamtrampeln!
@@caemlynandor6106 dann hast du wohl kaum Erfahrung bzw siehst nur Schwarz weiß schau in Länder wo es wunderbar funktioniert Schweden Dänemark etc Und rede nicht vom Menschen! Urvölker indigene völker etc haben eine sehr bewussten Umgang mit der Natur!!! Glaust du Verbote bringen was? Dann erst recht.....
Was soll die Ironie? Dass heutzutage alles zum Problem wird, weil sich immer gleich Hundertschaften einfinden, wenn es irgendwo schön ist, ist doch nicht zu bestreiten. Und dass darunter dann immer einige sind, die sich nicht benehmen können, ist auch nichts Neues mehr.
@@michab4083 Du kannst dir ja gerne von irgendwelchen Bürokraten dein Komplettes Leben diktieren lassen . Was zum Teufel hat die Mehrheit der Outdoor begeisterten Natur Freunde mit irgendwelchen Assis zu tun die sich nicht benehmen und zb ihren Müll hinterlassen..... Deine Lösung , direkt Kollektiv Strafe für alle. Willst du auch das Auto fahren verbieten weil sich einige nicht benehmen können oder gleich alle Migranten Ausweisen weil sich einige nicht benehmen können....?
Ich achte die Natur und biwakiere oder Zelte auf Wiesen wo man in Gesellschaft von Tieren ist das ist auch für den Bauern lieber als überall die Wildtiere aufzuscheuchen. Und ja kann mir vorstellen auch auf den bergen gibt es gute Wiesen wo man ohne Probleme biwakieren kann besonders wen man auf Privat Grund biwakieren dürfte oder dann auch Zelten wen man ohnehin die Freigabe von Bauern hat am besten immer die Leute die dort arbeiten ansprechen dann gibt es kein ärger. Falsch in der Schweiz gibt es viele NGS Plätze da ist Biwakieren verboten.
Mich stört der vermehrte Menschenandrang an sich nicht, mich stören nur Menschen die die Natur nicht respektieren und sie nicht wertschätzen bzw. genießen
Solange du nicht in Naturschutzgebieten oder sonstigen Schutzarealen biwakierst und keine Spuren oder Müll hinterlässt, sei es dir gegönnt. Ich wäre nur vorsichtig damit, so etwas im Internet herauszuposaunen, das ist nämlich immer noch kein rechtsfreier Raum. Wenns der falsche liest, ist blöd.
Wieso sagst du "das ist heute nicht mehr möglich"? Weil du deinen schlafplatz mit anderen teilen musst? Bzgl der Jugendlichen: sprechen, aufklären, Fotos zeigen etc. Das schafft Vertrauen und Respekt. Vielleicht wird dadurch der sogenannte ghettoblaster ein wenig leiser gedreht.
wir haben schon so gut wie jede Fläche eingenommen und da denkst du es ist okay auch noch die letzten Rückzugsorte zu belagern? Vielleicht denkst du nochmal darüber nach.
Anstelle etwas zu verbieten, sollte man es unter Voraussetzungen legalisieren... nach dem Motto: "Übernachten/Zelten/Biwakieren ist erlaubt, wenn: - Tiere nicht erheblich durch Licht/Lärm etc gestört werden - nicht in "lebende Natur" eingegriffen wird (tote Äste sammeln und daraus Heringe schnitzen = okay ... Äste dafür extra abbrechen nicht) usw usw. ... da kann man sich denn ja etwas ausdenken.
Sehe ich auch so. Ein Verbot an bestimmten Orten wie beliebten Gipfeln oder zu bestimmten Zeiten (Paarungs- oder Brutzeit z.B.) ist angebracht, wenn Bedarf besteht.
⛰️ Lust auf mehr Berge? 1.ard.de/BR-Berge
Finde den Titel etwas ungünstig gewählt, so einfach ist es in der Schweiz leider auch nicht mehr und wenn noch mehr Werbung gemacht wird, wohl auch nur noch eine Frage der Zeit bis noch mehr Verbote ausgesprochen werden...
Scheint ein Bedürfnis zu sein. Richtet doch passende Zonen ein wo man Zelten/Biwakieren darf. Statt alles und alles zu verbieten.
Die sind dann sicherlich in 2 Wochen komplett vermüllt, wenn da 30 Leute pro Nacht biwakieren. Ganz zu schweigen von den Hinterlassenschaften von so vielen Leuten.
Bin kein Freund von Verboten, aber auf einem Modeberg mit Seilbahn passt das einfach nicht. Biwakieren gehört eher in abgelegene Gebiete, für Touren, die man sonst nicht erreicht. keepwild Klettertouren zum Beispiel, wo man häufig 4-5h Zustieg zum Biwakplatz hat. Da hat man auch keine Probleme, weil sehr viel weniger Leute, kein Ghettoblaster, etc.
Das gibt es bereits, zumindest im Schwarzwald, sonst keine Ahnung
@@murxermurxer2518 Das sind eigentlich keine Biwakplätze im klassischen Sinne, die muss man anmieten und sie sind jeweils auf 3 Zelte beschränkt. Dafür gibt es ein Klo und im Schwarzwald meist Wasser in der Nähe.
In Schottland klappt das auch super ohne Vermüllung
@@foobar9220 Man kann auch Biwakieren oder sogar Zelten ohne einen Hauch Müll zu hinterlassen. Ich bin mir sicher der Fotograf in dem Video wird an seinen 200 Biwakplätzen auch nicht immer seinen Müll liegen lassen.
Ich habe bei der ganzen Biwak/Wildcampen Diskussion schon immer das Gefühl dass es eher darum geht dem Tourismus Geld in die Kassen zu spülen.
Man kann auch empfindliche Strafen für Müll und Lärm machen (muss man ja genauso wie ein allgemeines Verbot kontrollieren) und die Leute in Ruhe lassen die keine Spuren hinterlassen.
Jop. Ich mach keinen Mucks und nehm immer alles mit, egal bei welcher Tätigkeit am Ende. Das ist einfach Repekt vor der Natur.
Ich habe bei meiner Transalp diesen August nur für Mehrtagesübernachtungen Zeltplätze angesteuert. Da ist es abends laut, hörbare Straßen, Gequassel. In der freien Natur in der Hängematte liegen und der Natur drum herum zuzuhören ist eine ganz andere Liga.
Auch dieser Kommentar scheint mir gelöscht worden zu sein:
Es gibt hier einen Interessenskonflikt: Jemand, der sich für den bayerischen Naturschutz stark macht wird kaum ungefärbt sagen, ob das Biwakieren erlaubt oder verboten ist. Wie so oft gibt es keine Quellenangaben zu Gerichtsurteile; weiter sind die Gesetzestexte auch nicht eindeutig (Definition Biwakieren, ab wann geplant, kann man die Planung überhaupt nachweisen, Konflikt mit freiem Betretungsrecht).
Da gibt es vom DAV (Interssensvereinigung, welche unter anderen durch Hüttenübernachtungen (!) Geldeinnahmen verzeichnet) gegenteilige Meinungen zu einigen Anwaltsseiten (Biwakieren grundsätzlich erlaubt, solange kein Zelt aufgebaut wird; Hängematte Graubereich; Strafen würden vor Gericht kassiert).
Wie machen das Leute im Karwendel (lange Wege, Heinz Zak hat dort oft geplant (!) biwakiert. Und das im strengen Tirol als extrem bekannte Persönlichkeit), auf dem Wettersteingrat oder einer langen Klettertour durch die Watzmann Ostwand? Oh Gott, oh Gott, da wird das höchst illegale Biwak ja geradezu geplant!
Genau so ist es !!! ❤
Jetzt auf einmal passt das bivakieren nicht mehr, aber wo er es getan hat war vollkommen okay. Irgendwie Doppelmoral
Es kommt halt auch immer darauf an, wie man sich verhält. Wer an so einen Hotspot wie den Herzogstand geht und sich wie die Axt im Walde verhält, muss sich nicht wundern. Am Schrecksee im Allgäu lassen sie gerne ihre Zelte bis in den späten Vormittag stehen. Dass man dort die Reißleine ziehen musste, ist nur verständlich. Schade, dass es so weit kommen musste.
Man kann auch nur das kontrollieren ohne gleich alles zu verbieten ❤
Das Biwakieren oder Zelten für eine Nacht ist in der Schweiz prinzipiell nur oberhalb der Baumgrenze erlaubt. In Naturschutz- oder Wildschutzzonen geht gar nichts. Man findet aber auf TH-cam diverse Outdoor Influenzer, die das nicht zu kümmern scheint. Vielleicht schaut mal ein Förster oder Ranger in den Kanal rein...
Unsinn. Ein generelles verbot, ausser in Natur- und Wildschutzgebieten, gibt es nicht ( Schweizerisches Zivilgesetzbuch, Art 699 ). Kantone und Gemeinden können restriktionen erlassen, das erfolgt aber mit augenmass.
Selbstverständlich ist es nicht gestattet schäden anzurichten ( Bäume fällen, Gruben ausheben, Bäche stauen, grosse shelter bauen ). Wer sich anständig und respektvoll verhält hat mit dem förster keine probleme!
“Es war einmal… vor langer Zeit…” das mit der Freiheit in unserem Land. Schön wie uns alte Leute davon erzählen wie es früher einmal war. Die Anekdote von Freiheit und eine Welt ohne Verbote. Am besten passend als Lagerfeuergeschichte…”ach Kinder damals”.
Einfach der deutsche James May
Ich hab mich mit meinem Biwaksack, wenn es ging, immer schoen richtung Sonnenaufgang gelegt! Herrlich!
Also wenn jetzt andere das machen, was er immer schon gemacht hat, wird es zum Problem?
Hmmm… vielleicht mit Fotoapparat erlaubter … 🔥🔥🔥✌️😂✌️🔥🔥🔥
Nein er meint das so, dass er das gerne getan hat und immer noch gerne tut, aber auch die Problematik des Massentourismus erkennt und akzeptiert. Trotzdem ist er traurig das es eingeschränkt wurde… ist bei mir genauso, ich liebe es aber sehe jedes Mahl die Schande des Tourismus und unangemessenes Handlungen in der Natur(, da in gewisser weise die Soziale Kontrolle fehlt)!
Leute wie dieser Fotograf und natürlich noch mehr die RedBull-Athleten und Outdoor-Equipment-Firmen haben erfolgreich dafür gesorgt, dass inzwischen Millionen in den Bergen Outdoorabenteuer suchen.
Grad als Einheimischer kenn ich doch genug Gipfel und Plätze wo ich sicher woas das ich allein bin.
Das Biwakieren verbieten zu wollen ist illegal. Aber man will den Menschen am liebsten alles verbieten
Ich bin so dankbar dafür, dass ich in der Schweiz leben darf. Ein freies Land, mit freien Menschen. Die Gesellschaft baut immer noch auf Vertrauen und Selbstverantwortung. In Deutschland kaum mehr vorstellbar.
Ist hier von DeutschlandPakistan die Rede?
@@MW-yg1ut Seit wann ist ein guter Mensch eine Beleidigung für irgend jemanden?
@@fa7842Mensch, Blaubrauner, da hast du ja einen rausgehauen 🙄
@@caemlynandor6106 Genau das habe ich gedacht, als ich den Kommentar von aaron-d6u gelesen hatte
@@dlke0s21hpwl Mensch du, da ist deine krude Kreativität ja richtig mit dir durchgegangen
Prinzipiell gilt „Du darfst dich in der freien Natur bewegen“. Sehr großzügig 😅
Ist ja nicht selbstverständlich.
Doch. Eigentlich schon. @@elrond8490
Ja, leider sind wir einfach viel zu viele Menschen und alle wollen in die Natur. Das zieht halt eben die Konsequenzen mit sich, dass gewisse Schutzareale errichtet werden müssen, um Flora und Fauna vor den Massenaufläufen zu schützen. Leider lassen sich viele Deppen nicht mal mehr von solchen Schildern aufhalten. Erst vor einigen Jahren erlebt, dass ein Abschnitt im Winter gesperrt war wo ein Steig durch einen Wald geführt hat. Der war halt nicht aus Spaß gesperrt, sondern um die Tiere dort zu schützen. Wir sind also dann den weniger schönen Aufstieg über die Forststraße gegangen, aber keine Minute später hat man dann schon die erste Gruppe am Schild vorbei Schlüpfen sehen. Genau wegen dieser Ignoranz und Dummheit braucht es eben haufenweise Verbote und auch mal saftige Strafen.
Das ist doch der Sprecher von Kurzgesagt oder?
In Deutschland gibt’s die Nabu Karten. Online kann man sich sämtliche Naturschutzgebiete anzeigen lassen. Nach meiner Recherche is biwakieren außerhalb der Naturschutzgebiete und ohne zeltboden zulässig. Natürlich nur eine Nacht, wenn die Dunkelheit einen überrascht hat… und trotzdem mit Rücksicht auf die Natur
Es ist nur im Notfall erlaubt, soweit ich weiß. Sprich, wenn man beispielsweise aufgrund einer Verletzung nicht mehr vor Sonnenuntergang Hütte oder Parkplatz erreicht. Ansonsten dürfte es überall verboten sein. Ich glaube nur in Österreich in der Steiermark ist es oberhalb der Baumgrenze noch erlaubt.
Das stimmt so überhaupt nicht, es gibt super viele Regionen wo es verboten ist in der schweiz. Und generell nur oberhalb der Baumgrenze
Ich gehe nachts auch mal raus zum Photographieren. Bei Langzeitbelichtungen nickst da auch schonmal ein, übernachte ich dann also schon... 🤔
Photographieren in der Bergen verbieten 👍
@@MeddlfraengischerVierteltonner Ich habe hier Bestandsschutz. Ureinwohner und Anwohner 😜
Wo gibts denn die Karte? Wäre schön darauf zu verweisen statt die Info vorenthalten.
etwas umständlich, um alle Gebiete einzuschaltem, dafür aber akurate Information
Auf der Seite des Schweizer Touringclubs .. also TCS punkt CH, gibt es alle notwendigen Links zu dem Thema..
Man kann da die Karte finden, ein Faltblatt mit allen Infos, Erklärungen und so weiter...
Wie immer und wie in Deutschland ist alles von Kanton zu Kanton etwas unterschiedlich...😁
Der Begriff Biwak ist etwas anderen Ursprungs, vermutlich vom Begriff der ,Beiwache’, was früher der Zeltwache vor den Toren der Stadt entsprach - dies wurde dann ins französische entlehnt und witzigerweise wieder ,eingedeutscht’. Auch ist er nicht nur im Berg-Kontext, sondern auch im militärischen Sprachgebrauch verbreitet.
Ansonsten aber sehr schöner Beitrag 👍
Da hat er doch jetzt von Karte für erlaubtes Biwackieren gesprochen! Wo ist den der Link dazu! Natürlich mit eingezeichneten Wildschutz/ ruhe zonen ect. UND DEN VERHALTENSREGELN!
@@michischwander3371 Auf der Seite des Schweizer Alpen-Clubs SAC finden Sie Verhaltensregeln und die amtliche Karte, in der Schutz- und Sperrzonen angezeigt werden:
www.sac-cas.ch/de/umwelt/bergsport-und-umwelt/campieren-und-biwakieren
An der Zugsitze habe ich mal einen gesehen, damals war es schon verboten, das war hoch oben, der lag hinter einem großen Felsen. Ganz ehrlich, da wollte ich nicht übernachten, das kann auch dumm laufen in der Höhe. Zur Not ist es noch erlaubt.
Was machst du wenn du spät abends auf einer Hütte übernachten willst und du bekommst keinen Platz, am besten die ganze Nacht im Kreis laufen damit es kein Knöllchen gibt.
In Deutschland ist es im Notfall, soweit ich weiß, erlaubt. Fraglich ist halt ob es sich dabei um einen Notfall handelt. Es sit ja allgemein bekannt, dass die Hütten gerade im Sommer dauerhaft ausgebucht sind und viele Hütten und auch Wanderführer schreiben, dass man im Voraus reservieren soll. Von daher kann man in dem Fall schon von Vorsatz ausgehen und dementsprechend wahrscheinlich schon mit einer Strafe rechnen. Denke wenn man beispielsweise umknickt und nur noch sehr langsam vorankommt und nicht mehr den Parkplatz vor Sonnenuntergang erreicht und die Hütte ausgebucht ist, dann ist es was anderes. Ist aber auch alles nur Halbwissen und ich denke auch, dass es Personenabhängig ist wie hoch die Strafe ausfällt und ob es eine gibt. Zudem halte ich es eh für unwahrscheinlich, dass auf über 2000 m noch groß Knöllchen verteilt werden 😀
Hüttenübernachtung als Pauschalurlaub@@sascha17694
Mein Kommentar scheint nicht durchgekommen oder gelöscht worden zu sein, also noch ein Versuch.
Da man heutzutage auf den meisten Hütten ohne Reservierung nicht gerne gesehen wird, möchte ich daran erinnern, welchen Stellenwert der 'Notfall' im Matrashaus (Hochkönig) so hat:
________________
Der Hüttenwirt des Matrashauses (ÖTK) macht auf seiner Homepage kein Geheimnis daraus, wie er mit Bergsteigern umgeht, die es wagen, ohne Reservierung auf seine Hütte zu kommen:
Er überlebt - aber auch nicht mehr. Es gibt keinen Komfort das bedeutet:
keine Bewirtung in der Gaststube, der Notfall bleibt im Winterraum,
gegen das Verdursten gibt's Wasser aber keinen Alkohol
gegen das Verhungern gibt's Suppe aber nicht mehr
er schläft im Winterraum. Dort gibt es keine Decken. Man erfriert nicht, aber gemütlich geht anders.
________________
Links entfernt, war auf der homepage vom Matrashaus, steht noch auf der Bergsteigen Seite unter dem Artikel 'droht-das-ende-der-alpinen-schutzhuetten'.
Immerhin darf man sich über eine Suppe und Decke aus Luft freuen. Da kann sich jeder selber ein Bild von machen, wie es um die SCHUTZhütten so steht.
So biwakiere ich auch lieber draußen. Und zusätzlich hab ich einen besseren Schlaf (kein zustäzliches Schnarchen, Lichter von den aufs-Klo-gehern) und kann aufstehen, wann ich will (Hörnlihütte ist halt ein schlechter Witz, da drüften Kunden mit Bergführer früher raus?!).
Die Strafen sind ja außerhalb der Nationalparks noch moderat, sollte man zum erstenmal beim biwakieren erwischt werden. Camping mit Zelt und Wohnmobil ist dann schon was anderes. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man in Bayern auch nicht immer erwischt wird, wenn man sich einen abgelegenen Ort oberhalb der Baumgrenze sucht und den Ort so hinterlässt, wie man ihn vorgefunden hat. 😅 Außerdem: Die Natur ist unbezahlbar! Wer es günstiger haben möchte kann auch eine Nacht auf einer AV-/ Berghütte verbringen. Ist auch schon ein wunderschönes Erlebnis und schonender für Geldbeutel und Umwelt.😊
Berghütten schonen die Umwelt? So mit dem ganzen Umbau für die Infrastruktur, der ganzen Fliegerei mit dem Hubschrauber bei etwas alpineren Hütten? Die alte Monte Rosa Hütte hat bis sie durch die neue ersetzt wurde das Abwasser ungeklärt in den Gletscher geleitet. Das war nicht vor 100 Jahren so, nein, sondern bis 2010! Das finde ich eher weniger Umweltbewusst.
Vorsichtshalber erst mal alles verbieten - typisch bayern
Leider nicht nur Bayern
Schaue mal nach Tirol, dort ist alles verboten!
Die Erfahrung zeigt es doch, dass der Mensch mit Freiheit nicht respektvoll umgehen kann.
@@dlke0s21hpwlschau nach Schweden dann siagst wie des geht !! Gibt's da Verbote diesbezüglich nein!!!! Kannst campen und schlafen laufen wo du willst!!!! So wie es sich gehört! Ich lass mir nichts verbieten nur weil paar Idioten ihren Müll Ned mitnehmen oder alles zamtrampeln!
@@caemlynandor6106 dann hast du wohl kaum Erfahrung bzw siehst nur Schwarz weiß schau in Länder wo es wunderbar funktioniert Schweden Dänemark etc
Und rede nicht vom Menschen! Urvölker indigene völker etc haben eine sehr bewussten Umgang mit der Natur!!! Glaust du Verbote bringen was? Dann erst recht.....
Es ist also nur verboten wenn man kein Geld hat :P
Absolut nix kapiert. Setzen sechs.
@@woody6729NÖ Du hast scheinbar NIX kapiert.
Wenigsten dürfen wir das noch ist ja sonst fasst alles verboten
Man darf sich in der freien Natur bewegen. WOW wie GROSSZÜGIG die Bürokraten sind .
Was soll die Ironie? Dass heutzutage alles zum Problem wird, weil sich immer gleich Hundertschaften einfinden, wenn es irgendwo schön ist, ist doch nicht zu bestreiten. Und dass darunter dann immer einige sind, die sich nicht benehmen können, ist auch nichts Neues mehr.
@@michab4083 Du kannst dir ja gerne von irgendwelchen Bürokraten dein Komplettes Leben diktieren lassen . Was zum Teufel hat die Mehrheit der Outdoor begeisterten Natur Freunde mit irgendwelchen Assis zu tun die sich nicht benehmen und zb ihren Müll hinterlassen..... Deine Lösung , direkt Kollektiv Strafe für alle. Willst du auch das Auto fahren verbieten weil sich einige nicht benehmen können oder gleich alle Migranten Ausweisen weil sich einige nicht benehmen können....?
mit solchen "wichtigen Reportagen und Sprechern" ist das Thema populär und gleichzeitig erledigt....BRAVO.....
Ich achte die Natur und biwakiere oder Zelte auf Wiesen wo man in Gesellschaft von Tieren ist das ist auch für den Bauern lieber als überall die Wildtiere aufzuscheuchen. Und ja kann mir vorstellen auch auf den bergen gibt es gute Wiesen wo man ohne Probleme biwakieren kann besonders wen man auf Privat Grund biwakieren dürfte oder dann auch Zelten wen man ohnehin die Freigabe von Bauern hat am besten immer die Leute die dort arbeiten ansprechen dann gibt es kein ärger. Falsch in der Schweiz gibt es viele NGS Plätze da ist Biwakieren verboten.
Mich stört der vermehrte Menschenandrang an sich nicht, mich stören nur Menschen die die Natur nicht respektieren und sie nicht wertschätzen bzw. genießen
3:53
Sowohl Herzogstand als auch Jochberg gehören beide nicht zum Werdenfelser Land.
und bei einem Gewitter kriegst Du die Erleuchtung. ⚡⚡⚡
Deswegen checkt man den Wetterbericht;)
Ich werde natürlich WEITERHIN mit guten Gewissen wild Biwakieren .
🥰 viel spass recht hast du
gutem Gewissen
@@josefhuber8531 Deutsch ist nicht meine Muttersprache lieber Josef .
@@Markom568 na, dann hast du ja wieder was dazu gelernt!
Solange du nicht in Naturschutzgebieten oder sonstigen Schutzarealen biwakierst und keine Spuren oder Müll hinterlässt, sei es dir gegönnt. Ich wäre nur vorsichtig damit, so etwas im Internet herauszuposaunen, das ist nämlich immer noch kein rechtsfreier Raum. Wenns der falsche liest, ist blöd.
Hände voll mit Bier und Wodka und Biwacksack, keine Hände frei zum kommentieren
Wieso sagst du "das ist heute nicht mehr möglich"? Weil du deinen schlafplatz mit anderen teilen musst?
Bzgl der Jugendlichen: sprechen, aufklären, Fotos zeigen etc. Das schafft Vertrauen und Respekt. Vielleicht wird dadurch der sogenannte ghettoblaster ein wenig leiser gedreht.
😀😀
Ich bin ein Mensch, das ist MEINE Erde, ich biwakiere wo ich will!
Schade. Nur weil du "Mensch" bist, musst du dich nicht über die Natur und die Tierwelt stellen
@@MisterSimStar Mensch ist ein Tier und es ist auch seine Erde!
@@VxuxVHaben die Tiere jetzt weniger Rechte als Du, dass Du sie mit deinem Biwakieren darfst?
Rechte der Natur, stärkerer gewinnt. Wenn ein Bär vorbeikommt, bin ich weg.
@@MisterSimStar wenn jemand draußen schläft stellt er sich über die Tierwelt, boah was für ein NONSENSE.
Die Tiere haben genug Platz in den Bergen die sollen sich anpassen
wir haben schon so gut wie jede Fläche eingenommen und da denkst du es ist okay auch noch die letzten Rückzugsorte zu belagern?
Vielleicht denkst du nochmal darüber nach.
Sau geil ey.. der erzählt wie oft er da oben pennt,aber es darf nur er😂😂 Boa so typisch deutsch. Dieses scheiß Land geht mir auf den Sack
Anstelle etwas zu verbieten, sollte man es unter Voraussetzungen legalisieren... nach dem Motto:
"Übernachten/Zelten/Biwakieren ist erlaubt, wenn:
- Tiere nicht erheblich durch Licht/Lärm etc gestört werden
- nicht in "lebende Natur" eingegriffen wird (tote Äste sammeln und daraus Heringe schnitzen = okay ... Äste dafür extra abbrechen nicht)
usw usw. ... da kann man sich denn ja etwas ausdenken.
Sehe ich auch so. Ein Verbot an bestimmten Orten wie beliebten Gipfeln oder zu bestimmten Zeiten (Paarungs- oder Brutzeit z.B.) ist angebracht, wenn Bedarf besteht.