Was man vll nochmal anmerken könnte ist, dass zumindest in der UB man auch gar kein BWL Studium braucht. Klar ein signifikanter Anteil hat vermutlich einen solchen Abschluss, aber du kannst ja theoretisch mit nahezu allen Abschlüssen da einsteigen (NaWi, Ingenieur, Arzt, Philosophie etc). Auch im IB ist das sogar möglich, aber zumeist eher NACH einem Top MBA und dann zumeiat als Internship Converter. Bei Quant Hedgefunds (Renaissance, Jane Street) da wird es sogar schon schwer als BWLer sondern dort sind eher Mathematiker, Physiker oder Computer Scientists. Der ganze Text dient nur dazu anzumerken, dass viele der Berufe auch mit anderen Abschlüssen machbar sind. Aber gutes Video:)
Was mir immer fehlt ist wie viel man für sein Gehalt leisten muss. Ich verdiene als Entwickler bei einem 2.500 people KMU in NRW knapp über 50k im Jahr - ohne jeglichen Abschluss. Also Abi hab ich schon, aber irgendwann mein Studium unterbrochen. Das verdiene ich für eine 40h Woche. Ich kenne Leute, die verdienen 80k in der Industrie bei großen Konzernen für eine geregelte 40h Woche. Auf der anderen Seite kenne ich Leute, die ähnlich viel verdienen, aber das ist dann bei IT Beratungen für eine 60h Woche. Die Zahlen, die hier gezeigt werden sind halt für eine geregelte Woche und nicht für den 60h Performer in einer Top Kanzlei.
David habt ihr schon Leute in die Research/Intelligence Abteilungen von Goldman, JP und Co. gebracht? Wie sieht es da aus mit Einstiegsgehältern? Ein Video dazu wäre sicher interessant, vor allem für die VWL-Interessierten in deiner Community.
@@juliangrewe1263 ja aber ist bisschen bullshit das das Absolventen Gehalt bis maximal 51k geht, es gibt Traineeprogramme im Bereich der BWL da ist 80k für jeden dabei und das war nur die Spitze, viele halten sich auch im Bereich 55-62k auf
Hallo David, welche Hochschule /Universität würdest du in Baden-Württemberg außer die von Mannheim empfehlen? Eventuell dort, wo man nicht den höchsten NC braucht
BaWü für WiWi abgesehen von Mannheim wirklich schwierig. Die Business School in Reutlingen ist super gut & die Eberhardt Karls in Tübingen hat auch eine gute Wirtschaftsfakultät, aber da hörts in BaWü dann auch schon wieder auf
Und mir wurde gesagt "warum studierst du Jura? Mit bwl kannst du mit viel weniger Stress in ein Paar Jahren das 5 Fache verdienen" Jaja ich glaub auch. Bei Jura sind ja 120.000€+ Einstiegsgehalt mit Top Noten nach dem Studium tatsächlich drin. Kommt natürlich am ende immer auch auf die Persönliche Leistung massiv an. Die meisten Top verdiener in meinem Umfeld sind Bwler.
Die 120k sind bei den Juristen aber auch nur drin, wenn du dein Examen mit Prädikat abschließt. Machste noch dein Ref dran, sind es schon frühestens (!) 7 Jahre bis zum Berufseinstieg plus der enorme Examenstress. Und bei den Großkanzleien dann 24/7 am Arbeiten. Wenn man dem 5 Jahre Bachelor+Master gegenüberstellt und weniger Einsatz reinstecken muss bzw. Stress hat und halt in 4-5 Jahren auch auf den Level ist bei 40-50h/Woche dann zieht Jura für mich (und alle Juristen die ich kenne) den Kürzeren beim Aufwiegen 🫡
@@envyce3692Fakt ist beim Jura und BWL Vergleich: Willst du durchschnittlich sein und ganz gut verdienen -> BWL Willst du sehr gut verdienen, bist dafür aber auch bereit ein sehr anstrengendes, stressiges und langes Studium zu absolvieren -> mach Jura Gesellschaftlich angesehener ist definitiv der Job als Rechtsanwalt im Vergleich zum BWL Absolventen. Das Jura Studium genießt auch unter anderen Studiengängen hohes Ansehen. BWL gilt eher als das „leichte“ Studium. Zudem muss man sagen, dass 40h Wochen in Kanzleien wirklich ein Fremdwort sind, work-Life Balance steht da an zweiter Stelle.
Hallo David! Würdest du mir eher empfehlen als Werksstudent zu einer großen UB zu gehen oder ein Praktikum dort zu machen und eben die anderen Semesterferien für weitere Praktika in anderen Unternehmen nutzen? Bin mir etwas unsicher, was besser wirkt.
Hey, hast du eine Antwort auf deine Frage? Ist es überhaupt möglich während des Semesters als Werkstudent tätig zu sein und in den Semesterferien Praktiken zu machen?
Hallo, David! Ich habe ein Philosophie-Studium absolviert(Lehramt) und davor bei einer Versicherung gelernt. Seit fast vier Jahren arbeite ich bei einem Personaldienstleister. Aktuelles Gehalt leider nur 36k brutto. Würdet ihr mich beraten eventuell? Ich überlege mir derzeit zum Beispiel, ein berufsbegleitendes Jurastudium als Fernstudium zu absolvieren. Vielen Dank und viele Grüße, Michael
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Was man vll nochmal anmerken könnte ist, dass zumindest in der UB man auch gar kein BWL Studium braucht. Klar ein signifikanter Anteil hat vermutlich einen solchen Abschluss, aber du kannst ja theoretisch mit nahezu allen Abschlüssen da einsteigen (NaWi, Ingenieur, Arzt, Philosophie etc).
Auch im IB ist das sogar möglich, aber zumeist eher NACH einem Top MBA und dann zumeiat als Internship Converter. Bei Quant Hedgefunds (Renaissance, Jane Street) da wird es sogar schon schwer als BWLer sondern dort sind eher Mathematiker, Physiker oder Computer Scientists.
Der ganze Text dient nur dazu anzumerken, dass viele der Berufe auch mit anderen Abschlüssen machbar sind.
Aber gutes Video:)
bwl studiert heutzutage sowieso jeder würde empfhelen aufjedefall was anderes zu studieren außer man schafft 1,0 mit Top Praktika
@@pinopeligroso3812du hast keine Ahnung bitte halt den Rand
Wie kann man denn nach einem Philosophie-Studium Unternehmensberater werden? Habe nämlich ein Studium mit Top-Noten plus kaufmännische Ausbildung.
Bei Rentec, Jane Street, … ist es eher komplett unmöglich als BWLer zu arbeiten wenn man nicht in die HR möchte.
Ja, am Ende hängt es vom Job ab und nicht vom Studium, was man verdienen kann
Was mir immer fehlt ist wie viel man für sein Gehalt leisten muss. Ich verdiene als Entwickler bei einem 2.500 people KMU in NRW knapp über 50k im Jahr - ohne jeglichen Abschluss. Also Abi hab ich schon, aber irgendwann mein Studium unterbrochen. Das verdiene ich für eine 40h Woche. Ich kenne Leute, die verdienen 80k in der Industrie bei großen Konzernen für eine geregelte 40h Woche. Auf der anderen Seite kenne ich Leute, die ähnlich viel verdienen, aber das ist dann bei IT Beratungen für eine 60h Woche. Die Zahlen, die hier gezeigt werden sind halt für eine geregelte Woche und nicht für den 60h Performer in einer Top Kanzlei.
Für eine 40h Stunden Woche sind 50k im Jahr auf jeden Fall gut
Kann man auch zu euch ins Business, wenn man an der waldorfschule war
David habt ihr schon Leute in die Research/Intelligence Abteilungen von Goldman, JP und Co. gebracht? Wie sieht es da aus mit Einstiegsgehältern?
Ein Video dazu wäre sicher interessant, vor allem für die VWL-Interessierten in deiner Community.
Wenn man nicht weis was man studieren soll, studiert man BWL
Die Statistik ist bisschen veraltet
warum ? Quelle ist 2023
@@juliangrewe1263 ja aber ist bisschen bullshit das das Absolventen Gehalt bis maximal 51k geht, es gibt Traineeprogramme im Bereich der BWL da ist 80k für jeden dabei und das war nur die Spitze, viele halten sich auch im Bereich 55-62k auf
@@juliangrewe1263 ja aber die Statistik ist falsch, durschnitt ist eher 47-58k außer du bewirbst dich als Sachbearbeiter bei einer KMU
*veraltet
@@Hackhamsterist aber Median nicht Durchschnitt
Ein allgemeiner Gehaltsvergleich für Deutschland wäre nice.
Hallo David, welche Hochschule /Universität würdest du in Baden-Württemberg außer die von Mannheim empfehlen? Eventuell dort, wo man nicht den höchsten NC braucht
BaWü für WiWi abgesehen von Mannheim wirklich schwierig. Die Business School in Reutlingen ist super gut & die Eberhardt Karls in Tübingen hat auch eine gute Wirtschaftsfakultät, aber da hörts in BaWü dann auch schon wieder auf
Und mir wurde gesagt "warum studierst du Jura? Mit bwl kannst du mit viel weniger Stress in ein Paar Jahren das 5 Fache verdienen"
Jaja ich glaub auch. Bei Jura sind ja 120.000€+ Einstiegsgehalt mit Top Noten nach dem Studium tatsächlich drin.
Kommt natürlich am ende immer auch auf die Persönliche Leistung massiv an. Die meisten Top verdiener in meinem Umfeld sind Bwler.
Die 120k sind bei den Juristen aber auch nur drin, wenn du dein Examen mit Prädikat abschließt. Machste noch dein Ref dran, sind es schon frühestens (!) 7 Jahre bis zum Berufseinstieg plus der enorme Examenstress. Und bei den Großkanzleien dann 24/7 am Arbeiten.
Wenn man dem 5 Jahre Bachelor+Master gegenüberstellt und weniger Einsatz reinstecken muss bzw. Stress hat und halt in 4-5 Jahren auch auf den Level ist bei 40-50h/Woche dann zieht Jura für mich (und alle Juristen die ich kenne) den Kürzeren beim Aufwiegen 🫡
@@envyce3692Fakt ist beim Jura und BWL Vergleich:
Willst du durchschnittlich sein und ganz gut verdienen -> BWL
Willst du sehr gut verdienen, bist dafür aber auch bereit ein sehr anstrengendes, stressiges und langes Studium zu absolvieren -> mach Jura
Gesellschaftlich angesehener ist definitiv der Job als Rechtsanwalt im Vergleich zum BWL Absolventen. Das Jura Studium genießt auch unter anderen Studiengängen hohes Ansehen. BWL gilt eher als das „leichte“ Studium. Zudem muss man sagen, dass 40h Wochen in Kanzleien wirklich ein Fremdwort sind, work-Life Balance steht da an zweiter Stelle.
Hallo David! Würdest du mir eher empfehlen als Werksstudent zu einer großen UB zu gehen oder ein Praktikum dort zu machen und eben die anderen Semesterferien für weitere Praktika in anderen Unternehmen nutzen? Bin mir etwas unsicher, was besser wirkt.
Hey, hast du eine Antwort auf deine Frage?
Ist es überhaupt möglich während des Semesters als Werkstudent tätig zu sein und in den Semesterferien Praktiken zu machen?
Bitte nochmal einen gehaltsvergleich über die verschiedenen jobs
Hey David, spielen Arbeitszeugnisse von vorherigen Praktika eine signifikante Rolle?
wieso, hast du reingekackt?
Hey David, würdest du ein duales Studium bei DB/DWS im Bereich Asset Management in Frankfurt School empfehlen?
Kann man durchaus machen 👍👍
Würdet ihr einen Master im Business Consulting & digital Management empfehlen ?
Kommt auf die Uni an
Beweis sich man für einen Toparbeitgeber z. B. Investment Banking, durch die Noten an der Uni oder mehr durch Arbeit?
Praktika und gute Noten sind das Wichtigste um den Fuß in die Tür zu bekommen, den Rest musst du durch deine Arbeit verdienen.
@@letsplayeddedd dann sollte ich mich schon langsam darüber beschäftigen. Danke
Hallo, David! Ich habe ein Philosophie-Studium absolviert(Lehramt) und davor bei einer Versicherung gelernt. Seit fast vier Jahren arbeite ich bei einem Personaldienstleister. Aktuelles Gehalt leider nur 36k brutto. Würdet ihr mich beraten eventuell? Ich überlege mir derzeit zum Beispiel, ein berufsbegleitendes Jurastudium als Fernstudium zu absolvieren. Vielen Dank und viele Grüße, Michael
Wieso gehst du nicht in den Lehrbereich? Als Gymnasiallehrer verdienst du sehr viel und hast trotzdem noch einiges an Freizeit
@@viktorov1tchLehrer war nix für mich, deshalb.
@@Hackhamsterwie zum Beispiel?
@@Hackhamsterist es ein Messenger? Nein, so etwas habe ich nicht.
@@Hackhamsterdoch, hab ich auf dem PC gefunden