This is my solution after reading all the feedback. DC to hoymiles HMS500 (reduced to 200watt by using OpenDTU) is switched by a 24V 200-amp relais. The 390 Ohm resistor is parallel to the main, normally open, contacts. I use a small 24V timer relais to delay the main relay activation for 5 sec (Amazon € 7 euros). When the main relay is closed it automatically bypasses the 390 Ohm resistor. To trigger the timmer relay I use both the 'load' output of my Victron MPPT 100/20 and a digital clock that's activated between 21:00 and 06:00. My battery is a lifepo4 24V 230 Ah. The battery is charged by balcony panels 2x400wp. When 750 watt of my roof solar system is going back to the grid the AC charger is automatically switched on and charge the battery as well.
Wenn du vor dem Hoymiles keinen DC Strom Regler einbaust wird der Hoymiles volles Rohr aus der Batterie ziehen…. Idealerweise ein Dc Stepup Booster mit einstellbarer Spannung und Stromstärke….so kannst du die Leistung für deine Nachteinspeisung einstellen, und die Spannung auf 35V wohlfühl Temperatur beim Hoymiles 😊
Genau DAS hatte ich eigentlich von diesem Video erhofft, als ich den Titel gelesen habe, dass mal jemand zeigt, wie das mit einem DC/DC Wandler genau funktioniert. Der der Kollege hier scheint das nicht zu wissen. Der HM wird sich tot suchen , wenn er bei einem ungebremsten Akku den richtigen MPPT-Punkt finden will.
Also mit Open DTU und Handy kann man die Leistung sehr gut regulieren. Wichtig ist aber das die Kondensatoren im Wechselrichter zuvor per Widerstand oder Glühbirne z.B. 24V 10W Soffite aufgeladen werden und danach erst ohne Widerstand direkt an die Batterie ran ( z.B. mit Batterieschalter für 2 Batterien von AliExpress, Stufe 1 Strom über die Soffite und Stufe 2 direkt von der Batterie). Das gute eines Hoymiles an einer 25,6V LFP Batterie ist das der Wechselrichter abschaltet bevor das BMS der Batterie abschaltet. Das BMS darf nämlich nicht abschalten, weil nach abschalten kommt irgendwann ein eventuelles automatisches unkontrolliertes wieder anschalten des Wechselrichters ohne sanftes vorladen der Kondensatoren.
bei mir läuft ein HM350 an 4xLifepo4 12V in Serie geschaltet, also ein 48V System zur Nachteinspeisung schon mehrere Wochen problemlos, die Gleichspannung wird über einen in Serie geschalteten Ladewiderstand an den HM350 geführt um die Eingangskondensatoren vorzuladen und nach 5sec. überbrückt, die Leistung des HM350 wird über eine HoymilesDTU an die benötigte Leistung angepasst und über eine Shelly Plug am Morgen abgeschaltet und am Abend eingeschaltet, die Batteriespannung wird zwecks Tiefentladeschutzes natürlich überwacht, das Alles funktioniert echt gut!
Was für einen Ladewiderstand verwendest du und wie überbrückst du ihn nach 5 sec ? (Mein Victron 100/20 mag am Lastausgang den Hoymiles hm-600 nicht und schaltet nicht ein bzw. Sofort wieder ab …)
@@djbam sorry, hat etwas gedauert, ich hab da einfach in der Bastelkiste gekramt, der Widerstand ist hier ein 39Ohm Keramik mit 10W, ein SSR 40A, 5-220 Volt DC und einer Steuerspannung von 3-32V DC welches über einen hochohmigen Spannungsteiler angesteuert wird, also von +48 Volt über einen ca.15k Widerstand an einen 2,2K Widerstand gegen Minus. Parallel zu dem 2,2K wird ein Elko mit 2200myF und der Steuereingang des SSR angeschlossen. Sobald Spannung angelegt wird und die Steuereingang am SSR durch die Ladung des Elko`s die Spannung von 3V überschreitet schaltet das SSR durch. Soweit so gut, leider hat sich in der Praxis gezeigt dass das Fernost "40A SSR" bereits bei einem Strom von 3A eine Temperatur von fast 90 Grad erreicht, als Übergangslösung steuert das SSR nun ein induktives 48V Relais welches den 10W Widerstand für den Wechselrichter nach Ablauf der Einschaltverzögerung überbrückt. Alles in Allem keine techn. saubere Lösung aber schnell zusammengetackert mit dem Zeugs das vorhanden war. Wenn ein funktionierendes SSR gefunden wird dann wird das 48V Relais wieder entfernt.... was auch dem Stromverbrauch zugute kommt..... und das SSR steuert dann wie ürsprünglich geplant den Wechselrichter......ich hoffe das es gelungen ist das ausreichend verständlich zu formulieren.
@@eckbru danke für dein Feedback. Ich habe im Moment als Zwischenlösung ein 24V/120A Relais eingebaut. (Das zieht allerdings ca 3 Watt und wird 40-50 Grad warm). Da ich nun beide Eingänge des HM-600 dranhängen hab, wäre ich eh über den 20A des Victron Ladereglers … Dachte ich könnte das auch über 2 Lastausgänge von 2 Ladereglern machen, aber irgendwie scheinen die zwei Eingänge des HM-600 nicht sauber getrennt zu sein. Selbst wenn am zweiten Eingang nur Masse verbunden war und der Pluspol offen, dann hat er angefangen irgendwie Querströme zu ziehen (hat mit die Ahoy DTU angezeigt und auch mein Zangenamperemeter). Danach war die LED am HM-600 dauerhaft ROT …..! Mal sehen, wie ich das noch optimieren kann. Danke.
@@djbambitte nicht den Lastausgang des Ladereglers an den Wechselrichter anschließen, die Ströme, die dort fließen sind zu hoch, der arme Laderegler macht das nicht lange mit...
@@eckbruhast du einen groben Schaltplan davon? Das klingt echt gut. Ich habe das genau so vor, nur dass ich kein DCDC Relais finde mit 48V Steuerspannung... Damit ich den Lastenausgang des Ladereglers als Steuerstrom verwenden kann. Das einzige, was fehlt ist der Einschaltstrom, das berücksichtigt irgendwie niemand außer dir und einigen wenigen... Ich habe es in deinem Text verfolgt, verstehe aber nicht nicht ganz, wie das mit den 10sek funktioniert, deswegen Frage ich nach einer schematischen Darstellung 😅
Moin, es geht hier in dem Video hauptsächlich nur um die STARTSPANNUNG damit man weiß welchen Akku man nehmen sollte!!! Der Rest mit der "Nachteinspeisung" ist temporär und soll nur das Prinzip erklären. Das ich den WR und den Victron entsprechen geregelt habe erwähne ich nicht weil es kein "wie bau ich eine Nachteinspeisung" Video ist! Erst denken dann kritisieren, DANKE!
Servus, wie viel Leistung liefert der hm 600 bei 26 bzw 27 Volt was einem fast leeren und einem fast vollen Lithium Eisen Phosphat Akku entspricht? Ich habe festgestellt dass der hm300 maximal 230 Watt liefert. Jetzt wäre mal spannend was der hm-600 tut
Hallo, ich denke der HM600 ist viel zu gross, ich würde einen HM 350 nehmen, der ist auch noch mal günstiger. Was ich auch nicht so ganz verstehe, denkst Du wirklich, dass Deine 3 Panels im Winter ausreichend Energie produzieren? Auch das will m.E. nicht so ganz zu den 600W passen. Nachts laufen doch oft nur die Kühlschränke ...
Grundsätzlich ist das optimal um die Verluste zu reduzieren bei der Umwandlung, richtig. Aber nicht zwingend notwendig. Der Gedanke hinter dem Versuch war es raus zu bekommen, mit welcher Mindestspannung man arbeiten kann.
Durch die Umsatzsteuerbefreiung gibt es auch 48V Akkus einigermaßen erschwinglich. Schaue dir den XENES ECO-LINE 48V LIFEPO4 SMART-BMS AKKU MIT BLUETOOTH 50A 51,2V an, der wird auch aus einem deutschen Shop angeboten und aus Deutschland versandt. Kostet ca. 710€
der Wechselrichter wird in der Nacht die Batterie leerpumpen egal ob du Storm verbrauchst oder nicht. Das Elektrizitätswerk wird sich freuen über deinen Überschuss Strom in der Nacht aus deiner Batterie.
Wenn das so weitergeht mit den abenteuerlichen Schaltungen, dann hat die Feuerwehr mächtig was zu Tun. Nicht jedes Projekt ist für den Bastler geeignet!
Ich verwende als Akku nur noch die Pylontech US2000 . Diese sind inzwischen billiger als die Standard Akkus. Außerdem haben die eine Spannung von 48V, wodurch ich doppelt so viel PV-Leistung an den Laderegler anschließen kann. Den Wechselrichter schalte ich AC-seitig mit einem Unterspannungsrelais SVR1000 AD48. Damit kann ich genau einstellen bei welcher DC-Spannung der Wechselrichter aus- und wieder eingeschaltet wird.
Jürgens 1485,verstehe ich das richtig,der svr1000ad48 überwacht die Akkuspannung und hat ein potentialfreien Ausgang an dem der AC Ausgang des Wechselrichters geschaltet wird?
@@fagokit Ja richtig, er kann Über- und Unterspannung überwachen und schaltet über zwei potentialfreie NO/NC Kontakte Lasten bis zu 6A bei 250V. Einstellbar sind Parameter wie Überspannung, Unterspannung, Hysterese usw. , Schön ist auch daß man die Akkuspannung auf dem Display ablesen kann.
@@jurgens1485 Danke,hört sich gut an,haben sie denn zwischen Akku und Wechselrichter noch irgend eine Schaltung um den Strom zu reduzieren,oder kann man den Wechselrichter ohne Reduzierung anschliessen?
@@fagokit Ich verwende den Hoymiles HM-600, den man mit er DTU Pro auf eine feste Einspeiseleistung einstellen kann. Entweder die DTU Pro kaufen und selbst einstellen oder beim Händler einstellen lassen. Günstigste Quelle für die DTU pro ist aktuell Enercab. Schließt man an die DTU pro noch den passenden Smartmeter an kann man auf einfache Weise eine Nulleinspeisung realisieren. Meine Testanlage liefert damit täglich 7-8 kWh die zu 100 % selbst genutzt werden.
@@jurgens1485 Habe den gleichen Wechselrichter aber noch keine Nachteinspeisung.Ich habe mir für 22 Euro eine Ahoy DTU gekauft,damit kann ich die Einspeiseleistung einstellen und auch die momentane Leistung und Tagesproduktion über den Browser kontrollieren.Über MQTT soll eine Nulleinspeisung realisierbar sein.
Hallo. Kannst du mir helfen ? Hab folgendes Problem, wenn ich den Wechselrichter an meine Batterien anschliesse ( über den Victron Laderegler ) kommt kein Strom raus 🙄
hi, habe ich paar Fragen... wann Shelly macht aus, dann WR schaltet aus auch, aber trotzdem kommt Strom vom batterie/n( solarmodule) 24 v oder 48v.... dann...WR geht nicht kaputt? weil rein kommt Strom...aber geht nicht weiter (ins Netz meine ich.....)
Sicher das es dem WR egal ist woher er den Strom bekommt? Ich glaube nicht! Dein Laborbornetzteil schaft nur 5A, ein PV Modul (oder mehrere in Reihe) schafen so bei max 10 -13 A, aber eine Batterie schaft auch 50 oder 100A je nach BMS. Und bei 50 oder 100A wird der WR wohl kaputt gehen. Eine Sicherung davor ist ja schön und gut, sollte aber nur für den Notfall sein.
Dann musst du dich noch mal mit Strom etwas genauer beschäftigen. Das ist nicht richtig was du sagst. Einfaches Beispiel ist ein Gerät an einer 230 Volt Schuko Steckdose, nur weil 16 Ampere Fliesen können laut Sicherung kann man auch ein Gerät mit 100 Watt betreiben anstatt mit 3700 Watt
@@peterh3614 Hallo, wie du das hier beschreibst ist mir schon klar, das verstehe ich. Ein Wechselrichter, z.B der HM300 zieht aber an einer 25,6V Batterie fast 12A, wenn die Batterie fast leer ist fast 14A der HM300 darf aber nur 11,5A ziehen. Ich werde das in den nächsten Tagen nochmals messen an einer 51,2V Batterie ( 2x 25,6V 100ah in Reihe) . Die HM dürfen ja bis 60 Volt am Eingang, sollte also gehen oder er geht kaputt. Wenn es geht dann müsste er ja so um die 6A ziehen je nach Ladungszustand der Batterie.
Definitiv…wichtiger wäre beides Strom und Spannungsregler….gibts für schlankes Geld beim Akaufhaus , nennt sich DC stepup booster…da kann dann auch eine Wohlfühl Spannung für den Hoymiles eingestellt werden ca. 35V…. Obacht die können aber zum Teil bis zu 20,30 Ampere Liefern….wenn zu hoch eingestellt dann goodnight Hoymiles… anschluss in der hier gezeigten Variante wird der Hoymiles keine 5 minuten überleben…
Startspannungstest ist ja ganz nett - aber die Hoymiles haben noch andere "Probleme". Ihre wirkliche Leistung schaffen die MPPTs niemals bei 24V. Geht auch physikalisch gar nicht. Wenn so ein Hoymiles 600W / 800W AC liefern soll, zb der HM-600/800 - dann braucht man locker 650 / 850W DC. Wenn ich das mal durch 24V dividiere - ist der Strom pro Eingang viel zu hoch ^^ Aber das checkt niemand - Hauptsache, es kommt was raus.
This is my solution after reading all the feedback. DC to hoymiles HMS500 (reduced to 200watt by using OpenDTU) is switched by a 24V 200-amp relais. The 390 Ohm resistor is parallel to the main, normally open, contacts. I use a small 24V timer relais to delay the main relay activation for 5 sec (Amazon € 7 euros). When the main relay is closed it automatically bypasses the 390 Ohm resistor. To trigger the timmer relay I use both the 'load' output of my Victron MPPT 100/20 and a digital clock that's activated between 21:00 and 06:00. My battery is a lifepo4 24V 230 Ah. The battery is charged by balcony panels 2x400wp. When 750 watt of my roof solar system is going back to the grid the AC charger is automatically switched on and charge the battery as well.
Wenn du vor dem Hoymiles keinen DC Strom Regler einbaust wird der Hoymiles volles Rohr aus der Batterie ziehen…. Idealerweise ein Dc Stepup Booster mit einstellbarer Spannung und Stromstärke….so kannst du die Leistung für deine Nachteinspeisung einstellen, und die Spannung auf 35V wohlfühl Temperatur beim Hoymiles 😊
Genau DAS hatte ich eigentlich von diesem Video erhofft, als ich den Titel gelesen habe, dass mal jemand zeigt, wie das mit einem DC/DC Wandler genau funktioniert.
Der der Kollege hier scheint das nicht zu wissen.
Der HM wird sich tot suchen , wenn er bei einem ungebremsten Akku den richtigen MPPT-Punkt finden will.
@@Gringomania jein er wird recht zügig abrauchen....
Leistung kann auch mit software gedrosselt werden.
@@Gringomania moin, mir ging es, wie der titel des videos verrät, primär um die startspannung. :)
Also mit Open DTU und Handy kann man die Leistung sehr gut regulieren. Wichtig ist aber das die Kondensatoren im Wechselrichter zuvor per Widerstand oder Glühbirne z.B. 24V 10W Soffite aufgeladen werden und danach erst ohne Widerstand direkt an die Batterie ran ( z.B. mit Batterieschalter für 2 Batterien von AliExpress, Stufe 1 Strom über die Soffite und Stufe 2 direkt von der Batterie). Das gute eines Hoymiles an einer 25,6V LFP Batterie ist das der Wechselrichter abschaltet bevor das BMS der Batterie abschaltet. Das BMS darf nämlich nicht abschalten, weil nach abschalten kommt irgendwann ein eventuelles automatisches unkontrolliertes wieder anschalten des Wechselrichters ohne sanftes vorladen der Kondensatoren.
bei mir läuft ein HM350 an 4xLifepo4 12V in Serie geschaltet, also ein 48V System zur Nachteinspeisung schon mehrere Wochen problemlos, die Gleichspannung wird über einen in Serie geschalteten Ladewiderstand an den HM350 geführt um die Eingangskondensatoren vorzuladen und nach 5sec. überbrückt, die Leistung des HM350 wird über eine HoymilesDTU an die benötigte Leistung angepasst und über eine Shelly Plug am Morgen abgeschaltet und am Abend eingeschaltet, die Batteriespannung wird zwecks Tiefentladeschutzes natürlich überwacht, das Alles funktioniert echt gut!
Was für einen Ladewiderstand verwendest du und wie überbrückst du ihn nach 5 sec ?
(Mein Victron 100/20 mag am Lastausgang den Hoymiles hm-600 nicht und schaltet nicht ein bzw. Sofort wieder ab …)
@@djbam sorry, hat etwas gedauert, ich hab da einfach in der Bastelkiste gekramt, der Widerstand ist hier ein 39Ohm Keramik mit 10W, ein SSR 40A, 5-220 Volt DC und einer Steuerspannung von 3-32V DC welches über einen hochohmigen Spannungsteiler angesteuert wird, also von +48 Volt über einen ca.15k Widerstand an einen 2,2K Widerstand gegen Minus.
Parallel zu dem 2,2K wird ein Elko mit 2200myF und der Steuereingang des SSR angeschlossen. Sobald Spannung angelegt wird und die Steuereingang am SSR durch die Ladung des Elko`s die Spannung von 3V überschreitet schaltet das SSR durch.
Soweit so gut, leider hat sich in der Praxis gezeigt dass das Fernost "40A SSR" bereits bei einem Strom von 3A eine Temperatur von fast 90 Grad erreicht, als Übergangslösung steuert das SSR nun ein induktives 48V Relais welches den 10W Widerstand für den Wechselrichter nach Ablauf der Einschaltverzögerung überbrückt.
Alles in Allem keine techn. saubere Lösung aber schnell zusammengetackert mit dem Zeugs das vorhanden war.
Wenn ein funktionierendes SSR gefunden wird dann wird das 48V Relais wieder entfernt.... was auch dem Stromverbrauch zugute kommt..... und das SSR steuert dann wie ürsprünglich geplant den Wechselrichter......ich hoffe das es gelungen ist das ausreichend verständlich zu formulieren.
@@eckbru danke für dein Feedback. Ich habe im Moment als Zwischenlösung ein 24V/120A Relais eingebaut. (Das zieht allerdings ca 3 Watt und wird 40-50 Grad warm).
Da ich nun beide Eingänge des HM-600 dranhängen hab, wäre ich eh über den 20A des Victron Ladereglers …
Dachte ich könnte das auch über 2 Lastausgänge von 2 Ladereglern machen, aber irgendwie scheinen die zwei Eingänge des HM-600 nicht sauber getrennt zu sein. Selbst wenn am zweiten Eingang nur Masse verbunden war und der Pluspol offen, dann hat er angefangen irgendwie Querströme zu ziehen (hat mit die Ahoy DTU angezeigt und auch mein Zangenamperemeter). Danach war die LED am HM-600 dauerhaft ROT …..!
Mal sehen, wie ich das noch optimieren kann. Danke.
@@djbambitte nicht den Lastausgang des Ladereglers an den Wechselrichter anschließen, die Ströme, die dort fließen sind zu hoch, der arme Laderegler macht das nicht lange mit...
@@eckbruhast du einen groben Schaltplan davon? Das klingt echt gut. Ich habe das genau so vor, nur dass ich kein DCDC Relais finde mit 48V Steuerspannung... Damit ich den Lastenausgang des Ladereglers als Steuerstrom verwenden kann.
Das einzige, was fehlt ist der Einschaltstrom, das berücksichtigt irgendwie niemand außer dir und einigen wenigen...
Ich habe es in deinem Text verfolgt, verstehe aber nicht nicht ganz, wie das mit den 10sek funktioniert, deswegen Frage ich nach einer schematischen Darstellung 😅
Moin, es geht hier in dem Video hauptsächlich nur um die STARTSPANNUNG damit man weiß welchen Akku man nehmen sollte!!! Der Rest mit der "Nachteinspeisung" ist temporär und soll nur das Prinzip erklären. Das ich den WR und den Victron entsprechen geregelt habe erwähne ich nicht weil es kein "wie bau ich eine Nachteinspeisung" Video ist! Erst denken dann kritisieren, DANKE!
Servus, wie viel Leistung liefert der hm 600 bei 26 bzw 27 Volt was einem fast leeren und einem fast vollen Lithium Eisen Phosphat Akku entspricht?
Ich habe festgestellt dass der hm300 maximal 230 Watt liefert. Jetzt wäre mal spannend was der hm-600 tut
Hallo, ich denke der HM600 ist viel zu gross, ich würde einen HM 350 nehmen, der ist auch noch mal günstiger. Was ich auch nicht so ganz verstehe, denkst Du wirklich, dass Deine 3 Panels im Winter ausreichend Energie produzieren? Auch das will m.E. nicht so ganz zu den 600W passen. Nachts laufen doch oft nur die Kühlschränke ...
Solltest du bei Einspeisung mit der Spanung nicht oberhalb des mppt Bereich des WR liegen, um keine Probleme mit dem WR zu bekommen.?
Grundsätzlich ist das optimal um die Verluste zu reduzieren bei der Umwandlung, richtig. Aber nicht zwingend notwendig. Der Gedanke hinter dem Versuch war es raus zu bekommen, mit welcher Mindestspannung man arbeiten kann.
Durch die Umsatzsteuerbefreiung gibt es auch 48V Akkus einigermaßen erschwinglich. Schaue dir den XENES ECO-LINE 48V LIFEPO4 SMART-BMS AKKU MIT BLUETOOTH 50A 51,2V an, der wird auch aus einem deutschen Shop angeboten und aus Deutschland versandt. Kostet ca. 710€
der Wechselrichter wird in der Nacht die Batterie leerpumpen egal ob du Storm verbrauchst oder nicht.
Das Elektrizitätswerk wird sich freuen über deinen Überschuss Strom in der Nacht aus deiner Batterie.
Das ist natürlich vollkommen richtig denn ein Management gibt es natürlich nicht.
Doch gibt es, Open DTU , nulleinspeisung
Wenn das so weitergeht mit den abenteuerlichen Schaltungen, dann hat die Feuerwehr mächtig was zu Tun. Nicht jedes Projekt ist für den Bastler geeignet!
Ich verwende als Akku nur noch die Pylontech US2000 . Diese sind inzwischen billiger als die Standard Akkus. Außerdem haben die eine Spannung von 48V, wodurch ich doppelt so viel PV-Leistung an den Laderegler anschließen kann. Den Wechselrichter schalte ich AC-seitig mit einem Unterspannungsrelais SVR1000 AD48. Damit kann ich genau einstellen bei welcher DC-Spannung der Wechselrichter aus- und wieder eingeschaltet wird.
Jürgens 1485,verstehe ich das richtig,der svr1000ad48 überwacht die Akkuspannung und hat ein potentialfreien Ausgang an dem der AC Ausgang des Wechselrichters geschaltet wird?
@@fagokit Ja richtig, er kann Über- und Unterspannung überwachen und schaltet über zwei potentialfreie NO/NC Kontakte Lasten bis zu 6A bei 250V. Einstellbar sind Parameter wie Überspannung, Unterspannung, Hysterese usw. , Schön ist auch daß man die Akkuspannung auf dem Display ablesen kann.
@@jurgens1485 Danke,hört sich gut an,haben sie denn zwischen Akku und Wechselrichter noch irgend eine Schaltung um den Strom zu reduzieren,oder kann man den Wechselrichter ohne Reduzierung anschliessen?
@@fagokit Ich verwende den Hoymiles HM-600, den man mit er DTU Pro auf eine feste Einspeiseleistung einstellen kann. Entweder die DTU Pro kaufen und selbst einstellen oder beim Händler einstellen lassen. Günstigste Quelle für die DTU pro ist aktuell Enercab. Schließt man an die DTU pro noch den passenden Smartmeter an kann man auf einfache Weise eine Nulleinspeisung realisieren. Meine Testanlage liefert damit täglich 7-8 kWh die zu 100 % selbst genutzt werden.
@@jurgens1485 Habe den gleichen Wechselrichter aber noch keine Nachteinspeisung.Ich habe mir für 22 Euro eine Ahoy DTU gekauft,damit kann ich die Einspeiseleistung einstellen und auch die momentane Leistung und Tagesproduktion über den Browser kontrollieren.Über MQTT soll eine Nulleinspeisung realisierbar sein.
Hallo. Kannst du mir helfen ? Hab folgendes Problem, wenn ich den Wechselrichter an meine Batterien anschliesse ( über den Victron Laderegler ) kommt kein Strom raus 🙄
die HM600/700/800 haben keinen Verpolschutz
An den + CM4 Stecker kommt der - CM4 Stecker des Inverters
Am besten vorher messen, ob plus oder minus bevor man es einsteckt :D
MC4 Stecker meinst du doch?Oder?
hi, habe ich paar Fragen... wann Shelly macht aus, dann WR schaltet aus auch, aber trotzdem kommt Strom vom batterie/n( solarmodule) 24 v oder 48v.... dann...WR geht nicht kaputt? weil rein kommt Strom...aber geht nicht weiter (ins Netz meine ich.....)
Moin, nein der geht nicht kaputt
Batterie direkt an Hoymiles WR dürfte zuverlässig weißen Rauch ergeben.
Der HM 600 macht an einem Eingang max 320W. 😉
Sicher das es dem WR egal ist woher er den Strom bekommt? Ich glaube nicht! Dein Laborbornetzteil schaft nur 5A,
ein PV Modul (oder mehrere in Reihe) schafen so bei max 10 -13 A, aber eine Batterie schaft auch 50 oder 100A je nach BMS. Und bei 50 oder 100A wird der WR wohl kaputt gehen. Eine Sicherung davor ist ja schön und gut, sollte aber nur für den Notfall sein.
Dann musst du dich noch mal mit Strom etwas genauer beschäftigen. Das ist nicht richtig was du sagst. Einfaches Beispiel ist ein Gerät an einer 230 Volt Schuko Steckdose, nur weil 16 Ampere Fliesen können laut Sicherung kann man auch ein Gerät mit 100 Watt betreiben anstatt mit 3700 Watt
@@peterh3614 Hallo, wie du das hier beschreibst ist mir schon klar, das verstehe ich. Ein Wechselrichter, z.B der HM300 zieht aber an einer 25,6V Batterie fast 12A, wenn die Batterie fast leer ist fast 14A der HM300 darf aber nur 11,5A ziehen. Ich werde das in den nächsten Tagen nochmals messen an einer 51,2V Batterie ( 2x 25,6V 100ah in Reihe) . Die HM dürfen ja bis 60 Volt am Eingang, sollte also gehen oder er geht kaputt. Wenn es geht dann müsste er ja so um die 6A ziehen je nach Ladungszustand der Batterie.
Einfachste -Denkweise, aber wie willst du die Ampere regeln, dein WR kann bestimmt keine 30A oder so ab. Du brauchst einen Spannungsregler!
Definitiv…wichtiger wäre beides Strom und Spannungsregler….gibts für schlankes Geld beim Akaufhaus , nennt sich DC stepup booster…da kann dann auch eine Wohlfühl Spannung für den Hoymiles eingestellt werden ca. 35V…. Obacht die können aber zum Teil bis zu 20,30 Ampere Liefern….wenn zu hoch eingestellt dann goodnight Hoymiles… anschluss in der hier gezeigten Variante wird der Hoymiles keine 5 minuten überleben…
@@franzkeller69 diese DC stepup booster für schlankes geld können aber nur spannung regeln nicht den strom
Ich habe homylis 400 aber wie kann ich ihn auf 100 Watt einspeisen einstellen?
Mit der hoymiles DTU pro kann man die Wechselrichter programmieren und die Leistung reduzieren.
Oder ein Strom/Spannungsbegrenzer, die als DC-DC Step-ups angeboten werden, da kann man dann einfach einen statischen Wert einstellen.
Startspannungstest ist ja ganz nett - aber die Hoymiles haben noch andere "Probleme". Ihre wirkliche Leistung schaffen die MPPTs niemals bei 24V. Geht auch physikalisch gar nicht. Wenn so ein Hoymiles 600W / 800W AC liefern soll, zb der HM-600/800 - dann braucht man locker 650 / 850W DC. Wenn ich das mal durch 24V dividiere - ist der Strom pro Eingang viel zu hoch ^^
Aber das checkt niemand - Hauptsache, es kommt was raus.
Ich wollte auch im Keller mit Überschuss mein Akku laden und abends 100 Watt ins Netz einspeisen