Die Kölner Dombauhütte
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- เผยแพร่เมื่อ 19 พ.ค. 2024
- Die Kölner Dombauhütte
Der Kölner Dom gehört zu den größten und berühmtesten Kathedralkirchen der Welt. Um den gewaltigen Bau der Nachwelt zu erhalten, bedarf es dauerhafter Restaurierungs- und Erhaltungsmaßnahmen. Die Größe des Baues, sein Alter, die komplexen Bauformen, die verschiedenen Steinmaterialien sowie der Erhalt der historischen Glasfenster und Kunstwerke stellen für die etwa 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine außerordentliche Herausforderung dar. Die 1823/24 wiederbegründete Bauhütte steht in der Tradition der mittelalterlichen Dombauhütte, die 1248 mit dem Bau des Kölner Domes begann. Seit der Vollendung des gewaltigen Baues 1880 ist sie mit dessen Erhaltung betraut. Etwa 60 Prozent der hierfür notwendigen Gelder trägt der Zentral-Dombau-Verein (www.zdv.de), ein unabhängiger, überkonfessioneller Förderverein, der 1842 mit dem Ziel gegründet wurde, die Domvollendung zu finanzieren. Über mehrere Jahre hat im Auftrag dieses Vereins der Filmemacher Marcus Laufenberg (www.videola.de) die Arbeiten der Kölner Dombauhütte begleitet.
Kapitel:
00:00 Kölner Dom
02:00 Kölner Dombauhütte
03:12 Versetzarbeiten
04:54 QR-Code
06:17 Hüttenmeister und Werkstatt
09:52 Baustellenrundgang
12:11 Michaelsportal
14:26 Kriegsschäden
15:59 Wasserspeier
16:51 Schöpfungen der Nachkriegszeit
17:56 Modellkammer
20:37 Engel für den Nordturm
24:26 Restaurierungsarbeiten am Nordturm
27:10 Glasrestaurierungswerkstatt
30:03 Ein- und Ausbau der Fenster
32:24 Digitaler Zwilling des Domes
34:20 Abnahme des Hängegerüsts
41:35 Generationenprojekt und Zentral-Dombau-Verein
© 2023
Der Kölner Dom ist ein Wunderwerk , Hut ab vor diesen Leuten , die an diesem Bauwerk tätig waren seit 1348 ! 👍👍👍🔔🔔🔔
Entschuldigung , nicht 1348 sondern 1248 😊
Ein toller Einblick. Vielen Dank!
Danke für diese sehr interessante Dokumentation über "unseren" Dom!
Leider nur wenig Aufrufe
Klasse Film.Tolle Mitarbeiter
Es ist so schade, dass so viel Wissen um die alten Dombaumeister/Dombildhauer unwiderruflich verloren gegangen ist.
Weil das interessiert mich gerade brennend. Speziell Peter Dominicus Fuchs (1829 - 1898).
Klasse!
Ich mache selbst Kirchenpädagoik in einem Dom (Gewölbeführung), zolle bis heute Respekt meiner vorderen, nur mit Hirn, wissen und wenigen Info von anderen Baustellen ein solches Bauwerk zu errichten. Ein kleiner Seitenhieb an Köln : Wir haben nur 70 Jahre benötigt war 1242 (Romanisch) Fertig und mit nur Ostchor (Gotisch Grundstein 1330) fertig 1342. Unser Vorteil : Ziegel, lässt sich in Massen herstellen, man benötigt nur Formen und sind leichter in der Verarbeitung (ca 6-7 Kg)
Für mich ist der Dom ein Weltwunder aus unzähligen Menschenhänden und aus dem Hirn und Wissens eines genialen Meisters.
Meister Gerhard, der Planer, der Konstrukteur
Vielen Dank für diese spannende und sehr interessante Dokumentation mit wunderbaren Bildern❤❤
sehr schöne Doku. Der Hüttenmeister allerdings scheint beim reden einzuschlafen
Schade, dass es kein Dommuseum gibt.
Mega nervige Werbung alle fünf Minuten... Man sollte meinen, dass Kirchensteuern und staatliche Zuschüsse die sachliche Darstellung eines gesamtdeutschen Kulturdenkmals werbefrei erscheinen lassen dürften. Daher bei mir der Abbruch nach 15 Minuten. Für die tägliche Arbeit am Dom selbst verdienen die einzelnen Fachleute meinen Respekt, für die Art der Ausstrahlung gibt´s eine glatte Sechs.
Bin jetzt gerade bei Minute 12:06 und hatte eben die erste Werbung, die ich nach 5 Sekunden überspringen konnte. Sich zwanghaft an irgendetwas aufzuhängen um Hauptsache etwas kritisieren zu können, ist scheinbar eher ein subjektives Phänomen.
Danke für den interessanten Eindruck!
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