Ich schaue dieses Format noch nicht sehr lange, aber mMn lange genug, um zu dem Schluss zu kommen, dass ich es konstant befremdlich finde, wie empört, arrogant und genervt geantwortet wird ... in einer Konferenz bei der die Presse fragen stellen "kann und soll". Sind die Fragen unangenehm oder wenn der Befragte keine Inhalte liefern will (oder kann), wird der fragende Journalist mMn eigentlich immer etwas abwertend angegangen, indem man den unangenehmen Fragesteller namentlich nochmal hervorhebt in einer Form, wie man kleine Kinder maßregelt, die nerven: "Also Herr Jung, Sie wissen doch ...!!!" "Herr Hans, ich habe ihnen am vergangenen Mittwoch schon darauf geantwortet ...und mehr hab' ich dazu nicht zu sagen!!" Und Herr Wowarg (heute nicht dabei) scheint das absolute Schreckgespenst der Konferenzen zu sein, so wie man ihm begegnet. Ist dass das Verständnis einer wohlwollenden Kommunikation zwischen den Säulen der Demokratie? Ich finde das nicht. Ich finde es mehr als seltsam, sträflich inhaltsleer und damit äußert peinlich. Ich könnte das ncht machen ...Hut ab, Herr Jung.
Die verachten den Warwick offen und wollten den schon mal rauswerfen(war rechtlich nicht möglich) weil er mal bei Russia today war. Ansonsten ja, Leute die unangenehme Fragen stellen werden generell häufig herablassend behandelt. Da stimme ich komplett zu. Besonders bei Themen wo die Bundesregierung besonders scheinheilig handelt ( Israel Palästina) werden die Fragesteller am aggressivsten angegangen. Kalkül oder Überkompensation durch die latente kognitive dissonanz? Wer weiß..
Sie meinem Herr warweg der nicht anwesend war. Und ja er ist dass Schreckgespenst, die wollten ihn auch schon raus haben aber dass richterliche Urteil sagt er darf diese Veranstaltung weiter besuchen.
Florian Warweg heisst dieser "Journalist", er hat sogar einen Wiki-Artikel. Die Sache mit der Arroganz beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. Eine Eigenschaft vieler deutscher Journalisten, auch Warweg und Jung.
@@traumflug Warweg ...stimmt. Danke. Eine Eigenschaft etwas zu pauschal (hier>>Vieler Journalisten) zu attestieren nennt sich, wenn ich mich nicht irre, Populismus.
Der Jordanische Minister hat klar gesagt, dass die Israelische Regierung kein Interesse hat an einem Geiseldeal. Dazu keine Frage? Dann auch kein Kommentar.
Sinngemäß antwortet Herr Jessen auf diese häufig gestellte Frage geduldig und regelmäßig: die Veranstaltung ist von Journalisten für Journalisten. Aus den Ausführungen der Regierungssprecher können die Journalisten Nutzen ziehen, auch wenn sie nicht unbedingt die Fragestellung vollständig abdecken. Im übrigen sind die Regierungssprecher als Gäste freiwillig bei der BPK. Ohne dass die Regierung eigeninitiativ zu den in den Fragen behandelten Themen aufgerufen hätte.
@@alliumcepy so ist es. ergänzend könnte man noch hinzufügen: journalisten sollen sich bei ihrer arbeit nie allein auf einzelne quelle verlassen, sondern an verschiedenen orten recherchieren. das bedeutet: die veranstaltungen der BPK sind für die teilnehmenden journalisten nur eine von mehrern informationsquellen. was dort gesagt (oder auch nicht gesagt) wird, bietet unter umständen material für fragen an anderer stelle. man kann das mit einem puzzle vergleichen: einzelne teile sind für sich wenig aufschlußreich. - aber: zusammengefügt mit anderen puzzle-teilen ergeben sich aussagekräftige bilder. die pressekonferenzen liefern fragmente. nicht mehr - und nicht weniger. journalistisches arbeiten ist ziemlich komplex.
@@hansj.8091wo kann "man" denn mal eine Interpretation von "Jung und naiv" aus einer BPK konsumieren? Immer nur zu konstatieren, dass "von Journalisten für Journalisten..." der Sinn und Zweck der BPK sei, ist bestimmt richtig. Aber schreibst Du Dir Deine Erkenntnisse in eine Kladde und packst diese dann in der Tresor? Nee, oder? :) Wäre deshalb so froh, hier (oder an einer anderen Stelle, die ich nicht kenne) einmal eine Interpretation der Antworten zu konsumieren.
Aber auch aus der Art und Weise wie die Journalisten gegebenenfalls keine klare Antwort bekommen, kann man Rückschlüsse ziehen, und darum geht es. (Es gibt eben viele Möglichkeiten keine klare Antwort zu geben.)
50:09: Das Wunschdenken des BMDV. Die deutsche Eisenbahn bleibt mehr als 2 Stunden grossräumig liegen. Das BMDV dazu: "Die Bahn ist gut gerüstet, es gibt Redundanzssysteme." Richtig wäre: ein Ausfall des GSM-R führt nicht zu Unfällen. Das ist keine Redundanz. Gäbe es ein Redundanz, hätten die Züge den Ausfall kaum bemerkt, alle wären weiter gefahren.
Verstehe ich Hans Frage bei 10 Minuten richtig? Die rechtliche Voraussetzung für die geforderten Regelungen wäre ein Notstand auszurufen, damit auf Basis des Notstandes Notstandsgesetze greifen? Wieviel 1933 will diese Bundesregierung bis zur nächsten BTW schaffen?
das hast du durchaus nicht richtig verstanden. nach eu-recht ist die zurückweisung von asylbewerbern an binnengrenzen nicht zulässig. wenn deutschland allerdings eine "notlage" geltend macht, nach der die innere sicherheit in gefahr sei, könnte das schwerer wiegen als die eu-verfahrensregel. das war der kern der frage. eine solche möglichkeit gehört zu den eu-rechtsregeln - und hat weder mit den notstandsgesetzen noch mit 1933 etwas zu tun.
Eigentlich hieß es immer: die Ukraine darf diesen Krieg nicht verlieren, putin darf ihn nicht gewinnen. Der „Sieg“ der Ukraine besteht ( argumentativ seit über einem Jahr) primär darin, dass der Agressor sein Kriegsziel nicht erreicht. ( Man mag sich daran erinnern, dass putin zunächst davon ausging, die Ukraine bzw. Deren Regierung innerhalb weniger Tage militärisch überwältigen zu können.)
@@hansj.8091von Baerbock kam der Satz "Die Ukraine muss Gewinnen" öfter. So zu tun als hätte es in der Bundesregierung eine durchgängige Sprache gegeben, dass die Ukraine nicht verlieren darf, ist falsch.
@@TommyV8898 der satz "die ukarine muss gewinnen" erfolgte, zumindest in meiner wahrnehmung, im sinne der oben ausgeführten argumentatation: die ukraine gewinnt, wenn rußland seine kriegsziele nicht erreicht. mir wäre kein beispiel bekannt, wo dieser satz in gestalt eines militärischen sieges der ukraine über russland formuliert worden wäre. (der ja mit einer kapitulation russlands verbunden wäre) hättest du ein beispiel dafür?
@@aladinwunderlampe8176 na ja, putins kriegsziel im februar 2024 war: militärisch erzwungene ablösung der ukrainischen regierung, vor dem hintergrund, dass der ukraine eigene nationale identität abgesprochen wurde. dieses primäre kriegsziel hat putin nach wie vor nicht erreicht - dass die ukraine nach wie vor als eigenständige nation existiert, verdankt sie ihrem widerstand gegen den angriffskrieg. für dich mag das nicht "lohnend" sein. für eine angegriffene nation unter der bedrohung existenzieller vernichtung, ist es das vielleicht aber doch.
Diese Pressekonferenzen werden von Journalisten für Journalisten veranstaltet. Es sind sozusagen Werkstattveranstaltungen. Sie sind darüber hinaus für weitere Interessierte anzuschauen - aber eben in der rolle externer beobachter, nicht der originären Zielgruppe. Wer nicht zu den Akteuren dieses journalistischen Prozesses gehört, ist ja auch nicht gezwungen, sich das reinzuziehen. Insbesondere bei „“würgereiz“ und fremdschämen“ - oder zwingt dich jemand dazu? Das wäre natürlich gar nicht gut.
Frage: Wenn sich herausstellt das Politiker die Forderungen zum Tema "Zurückweisungen" etwas nicht Verfassung konformes fordern, werden diese auf verfassungsfeindliche geprüft? Könnte man diese dann als Verfassungsfeindlich bezeichnen? Wäre ein solches verhalten den in irgendeiner Weiße Strafbar?
Solange niemand klagt, passiert gar nichts. Und wenn jemand klagt und gewinnt, passiert den Personen, die Gesetze etc eingebracht haben, die gegen die Verfassung verstoßen - nichts. Es gibt/gab sogar Wiederholungstäter, die mehr als einmal zum BVerfG zitiert wurden. Keine Folgen. Es gab mehrmals die Anregung, eine Art "Three Strike" Regel einzuführen: Wer drei Mal Gesetze, die gegen die Verfassung verstoßen, einbringt oder dafür stimmt, ist raus aus der Politik. Aber diese Regelung müsste von den Betroffenen selbst implementiert werden...
@@dropped_box ja, das ist halt so eine Sache mit dem "Recht". Auch wenn Regierungssprecher immer wieder vom "Rechtsstaat" sprechen, stimme ich doch eher den Juristen zu, die sagen, dass es ein "Rechtsmittelstaat" ist: Man kann Rechtsmittel einlegen, bekommt aber nicht unbedingt Recht. Altmaier, Scheuer, Spahn etc haben z.B. ganz offensichtlich dem Staat und damit dem deutschen Volk geschadet, was einen Bruch des Amtseids bedeutet. Verantwortung? Nah...
Wie locker die Begriffe, die man sich zu Israel/Palästina wünschen würde, über die Lippen kommen, wenn es um die Ukraine geht..
Beste Argument der Presseamts: "Wir sind mit unseren israelischen Partnern im Austausch.'" 😂
Ich schaue dieses Format noch nicht sehr lange, aber mMn lange genug, um zu dem Schluss zu kommen, dass ich es konstant befremdlich finde, wie empört, arrogant und genervt geantwortet wird ... in einer Konferenz bei der die Presse fragen stellen "kann und soll". Sind die Fragen unangenehm oder wenn der Befragte keine Inhalte liefern will (oder kann), wird der fragende Journalist mMn eigentlich immer etwas abwertend angegangen, indem man den unangenehmen Fragesteller namentlich nochmal hervorhebt in einer Form, wie man kleine Kinder maßregelt, die nerven: "Also Herr Jung, Sie wissen doch ...!!!" "Herr Hans, ich habe ihnen am vergangenen Mittwoch schon darauf geantwortet ...und mehr hab' ich dazu nicht zu sagen!!" Und Herr Wowarg (heute nicht dabei) scheint das absolute Schreckgespenst der Konferenzen zu sein, so wie man ihm begegnet. Ist dass das Verständnis einer wohlwollenden Kommunikation zwischen den Säulen der Demokratie? Ich finde das nicht. Ich finde es mehr als seltsam, sträflich inhaltsleer und damit äußert peinlich. Ich könnte das ncht machen ...Hut ab, Herr Jung.
Die verachten den Warwick offen und wollten den schon mal rauswerfen(war rechtlich nicht möglich) weil er mal bei Russia today war.
Ansonsten ja, Leute die unangenehme Fragen stellen werden generell häufig herablassend behandelt. Da stimme ich komplett zu. Besonders bei Themen wo die Bundesregierung besonders scheinheilig handelt ( Israel Palästina) werden die Fragesteller am aggressivsten angegangen. Kalkül oder Überkompensation durch die latente kognitive dissonanz? Wer weiß..
Sie meinem Herr warweg der nicht anwesend war.
Und ja er ist dass Schreckgespenst, die wollten ihn auch schon raus haben aber dass richterliche Urteil sagt er darf diese Veranstaltung weiter besuchen.
Florian Warweg heisst dieser "Journalist", er hat sogar einen Wiki-Artikel. Die Sache mit der Arroganz beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. Eine Eigenschaft vieler deutscher Journalisten, auch Warweg und Jung.
@@traumflug Warweg ...stimmt. Danke. Eine Eigenschaft etwas zu pauschal (hier>>Vieler Journalisten) zu attestieren nennt sich, wenn ich mich nicht irre, Populismus.
@@dropped_box Wie bitte?
Was für ein lächerliches Kaspertheater...
Eine Pressekonferenz in der die Pressesprecher nichts zu sagen haben, ganz ehrlich, macht das Sinn?
Nicht zuhören und dann Kommentare ablassen macht keinen Sinn.
Der Jordanische Minister hat klar gesagt, dass die Israelische Regierung kein Interesse hat an einem Geiseldeal. Dazu keine Frage? Dann auch kein Kommentar.
Freitag war das Thema, wenn ich mich nicht irre.
Warum sitzt denn Fr. Kock da ?wenn Herr Hebestreit für sie antworten muss
Weil er es kann.
Keine Ironie.
Wieso macht man solche BPK's überhaupt? Die Journalisten bekommen doch nie eine (klare) Antwort?
Sinngemäß antwortet Herr Jessen auf diese häufig gestellte Frage geduldig und regelmäßig: die Veranstaltung ist von Journalisten für Journalisten. Aus den Ausführungen der Regierungssprecher können die Journalisten Nutzen ziehen, auch wenn sie nicht unbedingt die Fragestellung vollständig abdecken.
Im übrigen sind die Regierungssprecher als Gäste freiwillig bei der BPK. Ohne dass die Regierung eigeninitiativ zu den in den Fragen behandelten Themen aufgerufen hätte.
@@alliumcepy so ist es. ergänzend könnte man noch hinzufügen: journalisten sollen sich bei ihrer arbeit nie allein auf einzelne quelle verlassen, sondern an verschiedenen orten recherchieren.
das bedeutet: die veranstaltungen der BPK sind für die teilnehmenden journalisten nur eine von mehrern informationsquellen. was dort gesagt (oder auch nicht gesagt) wird, bietet unter umständen material für fragen an anderer stelle.
man kann das mit einem puzzle vergleichen: einzelne teile sind für sich wenig aufschlußreich. - aber: zusammengefügt mit anderen puzzle-teilen ergeben sich aussagekräftige bilder.
die pressekonferenzen liefern fragmente. nicht mehr - und nicht weniger.
journalistisches arbeiten ist ziemlich komplex.
@@hansj.8091wo kann "man" denn mal eine Interpretation von "Jung und naiv" aus einer BPK konsumieren? Immer nur zu konstatieren, dass "von Journalisten für Journalisten..." der Sinn und Zweck der BPK sei, ist bestimmt richtig.
Aber schreibst Du Dir Deine Erkenntnisse in eine Kladde und packst diese dann in der Tresor?
Nee, oder? :)
Wäre deshalb so froh, hier (oder an einer anderen Stelle, die ich nicht kenne) einmal eine Interpretation der Antworten zu konsumieren.
Aber auch aus der Art und Weise wie die Journalisten gegebenenfalls keine klare Antwort bekommen, kann man Rückschlüsse ziehen, und darum geht es. (Es gibt eben viele Möglichkeiten keine klare Antwort zu geben.)
Darum sind auch so viele Sitze leer, das ganze 7st nur bla bla
50:09: Das Wunschdenken des BMDV. Die deutsche Eisenbahn bleibt mehr als 2 Stunden grossräumig liegen. Das BMDV dazu: "Die Bahn ist gut gerüstet, es gibt Redundanzssysteme." Richtig wäre: ein Ausfall des GSM-R führt nicht zu Unfällen. Das ist keine Redundanz. Gäbe es ein Redundanz, hätten die Züge den Ausfall kaum bemerkt, alle wären weiter gefahren.
Auf Fr. Koch kann man wirklich verzichten. BMI hat nichts mitzuteilen...alles beim Alten
Verstehe ich Hans Frage bei 10 Minuten richtig? Die rechtliche Voraussetzung für die geforderten Regelungen wäre ein Notstand auszurufen, damit auf Basis des Notstandes Notstandsgesetze greifen? Wieviel 1933 will diese Bundesregierung bis zur nächsten BTW schaffen?
Das Wort "notstand" hat der södermerz in den Mund genommen und es geht um eu-recht, bitte intensiver zu hören
Ihre Sorge teile ich!
das hast du durchaus nicht richtig verstanden. nach eu-recht ist die zurückweisung von asylbewerbern an binnengrenzen nicht zulässig. wenn deutschland allerdings eine "notlage" geltend macht, nach der die innere sicherheit in gefahr sei, könnte das schwerer wiegen als die eu-verfahrensregel.
das war der kern der frage. eine solche möglichkeit gehört zu den eu-rechtsregeln - und hat weder mit den notstandsgesetzen noch mit 1933 etwas zu tun.
Waaas? Friedensgespräche seit einem Jahr? Es hieß doch immer die Ukraine muß diesen Krieg gewinnen 😂
Eigentlich hieß es immer: die Ukraine darf diesen Krieg nicht verlieren, putin darf ihn nicht gewinnen.
Der „Sieg“ der Ukraine besteht ( argumentativ seit über einem Jahr) primär darin, dass der Agressor sein Kriegsziel nicht erreicht.
( Man mag sich daran erinnern, dass putin zunächst davon ausging, die Ukraine bzw. Deren Regierung innerhalb weniger Tage militärisch überwältigen zu können.)
@@hansj.8091 wird sich für die Ukrainer leider nicht lohnen.
@@hansj.8091von Baerbock kam der Satz "Die Ukraine muss Gewinnen" öfter. So zu tun als hätte es in der Bundesregierung eine durchgängige Sprache gegeben, dass die Ukraine nicht verlieren darf, ist falsch.
@@TommyV8898 der satz "die ukarine muss gewinnen" erfolgte, zumindest in meiner wahrnehmung, im sinne der oben ausgeführten argumentatation: die ukraine gewinnt, wenn rußland seine kriegsziele nicht erreicht.
mir wäre kein beispiel bekannt, wo dieser satz in gestalt eines militärischen sieges der ukraine über russland formuliert worden wäre. (der ja mit einer kapitulation russlands verbunden wäre) hättest du ein beispiel dafür?
@@aladinwunderlampe8176 na ja, putins kriegsziel im februar 2024 war: militärisch erzwungene ablösung der ukrainischen regierung, vor dem hintergrund, dass der ukraine eigene nationale identität abgesprochen wurde.
dieses primäre kriegsziel hat putin nach wie vor nicht erreicht - dass die ukraine nach wie vor als eigenständige nation existiert, verdankt sie ihrem widerstand gegen den angriffskrieg.
für dich mag das nicht "lohnend" sein. für eine angegriffene nation unter der bedrohung existenzieller vernichtung, ist es das vielleicht aber doch.
Das gestelzte inhaltsleere Gefasel erzeugt Würgereiz und Fremdschämen
Diese Pressekonferenzen werden von Journalisten für Journalisten veranstaltet.
Es sind sozusagen Werkstattveranstaltungen.
Sie sind darüber hinaus für weitere Interessierte anzuschauen - aber eben in der rolle externer beobachter, nicht der originären Zielgruppe.
Wer nicht zu den Akteuren dieses journalistischen Prozesses gehört, ist ja auch nicht gezwungen, sich das reinzuziehen.
Insbesondere bei „“würgereiz“ und fremdschämen“ - oder zwingt dich jemand dazu? Das wäre natürlich gar nicht gut.
0:46:00 „Kriegsschiffe“ Herr Müller zeichnet sich durch einen schneidigen Kasernenhofton aus. Dies spart erheblich an Zeit.
Frage: Wenn sich herausstellt das Politiker die Forderungen zum Tema "Zurückweisungen" etwas nicht Verfassung konformes fordern, werden diese auf verfassungsfeindliche geprüft? Könnte man diese dann als Verfassungsfeindlich bezeichnen? Wäre ein solches verhalten den in irgendeiner Weiße Strafbar?
Solange niemand klagt, passiert gar nichts. Und wenn jemand klagt und gewinnt, passiert den Personen, die Gesetze etc eingebracht haben, die gegen die Verfassung verstoßen - nichts. Es gibt/gab sogar Wiederholungstäter, die mehr als einmal zum BVerfG zitiert wurden. Keine Folgen.
Es gab mehrmals die Anregung, eine Art "Three Strike" Regel einzuführen: Wer drei Mal Gesetze, die gegen die Verfassung verstoßen, einbringt oder dafür stimmt, ist raus aus der Politik. Aber diese Regelung müsste von den Betroffenen selbst implementiert werden...
@@dropped_box ja, das ist halt so eine Sache mit dem "Recht". Auch wenn Regierungssprecher immer wieder vom "Rechtsstaat" sprechen, stimme ich doch eher den Juristen zu, die sagen, dass es ein "Rechtsmittelstaat" ist: Man kann Rechtsmittel einlegen, bekommt aber nicht unbedingt Recht.
Altmaier, Scheuer, Spahn etc haben z.B. ganz offensichtlich dem Staat und damit dem deutschen Volk geschadet, was einen Bruch des Amtseids bedeutet. Verantwortung? Nah...
Nichts mit Meseberg wegen schlechtem Wetter 😂. Gut fürs Klima 😅 können alle mit dem Lastenfahrad anreisen 😂
thx
Irgendwie sieht Druckenthaner vom BMDV aus wie Alexander Hold ^^
Die Kommentare sind super foreshadowing.
👍🏼
Frau Kock, setzen 6!!!
🙄
Die Kock leuchtet richtig...🎇
sie hat schilddrüsenüberfunktion
Frau Kock ist ganz schön cocky
Echt super Video. Ich liebe die vorgestellten Kochrezepte... vielleicht gintes ja doch irgendwann Frieden
nächste Aufwachen könnte gut werden
😊😊😊
Karnevalsverein