Vielen Dank für den sehr interessanten Bericht über den Selbstversuch. Es ist erstaunlich, wie wenige Menschen z.B. diese Seite aufrufen (und dann wie letztes Jahr fragen "hast Du noch Toilettenpapier, Mehl, Reis oder Hefe"...). Wir hatten hier in Hilden (NRW/ BRD) gestern im Rahmen eines Unwetters einen mehrstündigen Stromausfall. Zum Glück war´s kein Blackout. Die kleinen Vorsorgemaßnahmen haben wunderbar geholfen. Alles war an seinem Platz und aufgeräumt, so dass ich auch ohne Licht zielsicher eine der Stirnlampen und eine der Zeltlaternen nehmen konnte. Ein sog. Tütensüppchen war wegen des Campingkochers auch noch drin. Wasser stand (kalt) zur Verfügung, war aber auch in angemessenem Umfang bevorratet. Erschreckend war, dass fast alle Wohnungen und Häuser in der Nachbarschaft (ca. 30) bis auf zwei Haushalte komplett finster waren. Das sieht sonst anders aus. Ich weiß nicht, was die Menschen machen, wenn der Stromausfall länger dauern würde und sie sehen, dass in der Nachbarschaft drei Haushalte dauerhaft Licht haben. Kleiner Tip für Strom (statt Powerbank; wenn umsetzbar): ich habe mir ein Dachsolarpaneel besorgt, dass jetzt die Esstischplatte auf der Dachterrasse ist. Es ist an eine Gel-Batterie aus dem Bootsbedarf angeschlossen (Autobatterien sind hierfür nicht so gut geeignet). Hierüber lassen sich alle Kleinigkeiten wie Stirnlampen, Elektrorasierer, Mobiltelefone etc. wunderbar aufladen. Aufgrund des geringen Verbrauchs dieser Geräte würde die Batterie sogar ohne Solarpaneel eine halbe Ewigkeit halten, auch wenn sie sich mit der Zeit immer mehr von alleine entlädt. Man benötigt nur noch einen Wechselrichter und ggf. einen Spannungsumwandler, wenn man gerne 230 V hätte. Ein weiterer Vorteil ist, das alle modernen Frauen (grün und vegan wählend) so etwas ganz, ganz toll fanden. Die wissen allerdings nicht, welche Ressourcen für die Produktion für so etwas benötigt werden. ;-) Dankbare Grüße P.S. Wie im Video angesprochen fände ich es auch sehr gut, wenn Zivilschutz-/ Bevölkerungsschutzorganisationen die durchschnittliche Brenndauer von Standardgaskartuschen aus dem vielempfohlenem Campingbereich angeben würden. Dann müsste nicht jeder einzelne Interessierte recherchieren, um seinen individuellen Bedarf für eine Zeit X auszurechnen.
Es ist natürlich viel entspannter, wenn ich weiss, dass nach 2 Tagen das "Spiel" vorbei ist. Beim Blackout weiss ich nicht, wann der Strom wiederkommt.
7:57 .. Also ganz ehrlich.. ich bin selber ein Prepper.. ich kenne viele Freunde, die auch Prepper sind.. in mehreren Staaten weltweit.. aber NIEMAND wirklich niemand hat zu Hause ein Vorrat 5-10 Liter destilliertes Wasser.. wirklich nicht!!! ;-))
Super, Gratuliere zu diesem Mutigen selbstversuch! Mit meinem Schatz wäre das wohl unmöglich, dir würde wohl rasch am Rad drehen (solange sie weiss dass ich Schuld bin). Klar, wenn es effektiv ein Stromausfall wäre wo auch ich nichts machen kann, ja dann würde sie es wohl hinnehmen. Meine Notfallkiste ist rappelvoll: Licht : Batterien, Taschenlampen, Campinglampen, Kerzen, Feuerzeuge, Streichhölzer, mehrere Powerbank im Haushalt Kochen und Heizen : Gasflasche, Gaskartuschen, Gaskocher mit 2 Flammen, Campingheizstrahler, Holz und Kohle im Schopf für die Grillstelle im Garten Brauch- und Trinkwasser : Wasserpumpe, Gartenschlauch, Kohlenfilter mit Gardenaanschluss, Stromgenerator, Trinkflaschen mit Wasserfilter Kühlung von Lebensmittel : 100 Watt Solarpanel mit Laderegler für 2x 12 volt Kühlboxen Hausstrom : Generator kann auch benutzt werden für Notstrom ins Haus einzuspeisen (2x am Tag Kühlschrank und Tiefkühler runter kühlen) oder 2x800 Watt Heizlüfter Essen und Trinken : Getränke und Lebensmittel des Täglichen Bedarfs für gut über eine Woche (reicht für 4 Personen) (Kein Wasser, wir mögens süss) Brotersatz : 20 x Dosenbrot und 4 x Dosenkuchen haltbar bis April 2031 weiteres : Und zu guter letzt einen grossen Gemüsegarten, wenn dann die Saison was abwirft.
Amen.Gratuliere.Super das ist nicht die Normalität.Ich habe bis zur Rente in der Armee gedient.Angst zieht immer Angst an.Ich wünsche mir das alle einen So grossen Notvorrat haben.Will mich nicht mehr wiederholen.Steige aus der Diskussion aus.Wünsche allen nur das Beste.Bye.
Spitzeneinfall einen Blackout vorzuleben und ein Partner weiß nicht wann es passiert. Nächstes Mal entscheiden dann vielleicht die Frau:-) GRATULATION!!!
Man muss aber auch ehrlich sein das geht auf dem Land oder in einer kleinen Stadt so einfach wer könnte einen alten Gasoffen ( der noch funktioniert aufheben ) was wenn man in einer kleinen Wohnung lebt? Das scheint zwar ein netter Versuch aber wer den macht ist eh nicht unvorbereitet weil er sich schon Gedanken gemacht hat.
Respekt für den Versuch und danke für diese sehr interessanten Erfahrungen. Das Video hab ich gleich auf meinem Kanal teilen müssen.
Sehr launiges Interview! Vielen Dank fürs Teilen der Erfahrung. ☺
Vielen Dank für den sehr interessanten Bericht über den Selbstversuch. Es ist erstaunlich, wie wenige Menschen z.B. diese Seite aufrufen (und dann wie letztes Jahr fragen "hast Du noch Toilettenpapier, Mehl, Reis oder Hefe"...).
Wir hatten hier in Hilden (NRW/ BRD) gestern im Rahmen eines Unwetters einen mehrstündigen Stromausfall. Zum Glück war´s kein Blackout. Die kleinen Vorsorgemaßnahmen haben wunderbar geholfen. Alles war an seinem Platz und aufgeräumt, so dass ich auch ohne Licht zielsicher eine der Stirnlampen und eine der Zeltlaternen nehmen konnte. Ein sog. Tütensüppchen war wegen des Campingkochers auch noch drin. Wasser stand (kalt) zur Verfügung, war aber auch in angemessenem Umfang bevorratet.
Erschreckend war, dass fast alle Wohnungen und Häuser in der Nachbarschaft (ca. 30) bis auf zwei Haushalte komplett finster waren. Das sieht sonst anders aus. Ich weiß nicht, was die Menschen machen, wenn der Stromausfall länger dauern würde und sie sehen, dass in der Nachbarschaft drei Haushalte dauerhaft Licht haben.
Kleiner Tip für Strom (statt Powerbank; wenn umsetzbar): ich habe mir ein Dachsolarpaneel besorgt, dass jetzt die Esstischplatte auf der Dachterrasse ist. Es ist an eine Gel-Batterie aus dem Bootsbedarf angeschlossen (Autobatterien sind hierfür nicht so gut geeignet). Hierüber lassen sich alle Kleinigkeiten wie Stirnlampen, Elektrorasierer, Mobiltelefone etc. wunderbar aufladen. Aufgrund des geringen Verbrauchs dieser Geräte würde die Batterie sogar ohne Solarpaneel eine halbe Ewigkeit halten, auch wenn sie sich mit der Zeit immer mehr von alleine entlädt. Man benötigt nur noch einen Wechselrichter und ggf. einen Spannungsumwandler, wenn man gerne 230 V hätte.
Ein weiterer Vorteil ist, das alle modernen Frauen (grün und vegan wählend) so etwas ganz, ganz toll fanden. Die wissen allerdings nicht, welche Ressourcen für die Produktion für so etwas benötigt werden. ;-)
Dankbare Grüße
P.S.
Wie im Video angesprochen fände ich es auch sehr gut, wenn Zivilschutz-/ Bevölkerungsschutzorganisationen die durchschnittliche Brenndauer von Standardgaskartuschen aus dem vielempfohlenem Campingbereich angeben würden. Dann müsste nicht jeder einzelne Interessierte recherchieren, um seinen individuellen Bedarf für eine Zeit X auszurechnen.
Es ist natürlich viel entspannter, wenn ich weiss, dass nach 2 Tagen das "Spiel" vorbei ist. Beim Blackout weiss ich nicht, wann der Strom wiederkommt.
Tolle Idee, tolles Experiment ! Jeder Politiker sollte das Mal 5 Tage machen , ohne jeden Supermarkt!
7:57 .. Also ganz ehrlich.. ich bin selber ein Prepper.. ich kenne viele Freunde, die auch Prepper sind.. in mehreren Staaten weltweit.. aber NIEMAND wirklich niemand hat zu Hause ein Vorrat 5-10 Liter destilliertes Wasser.. wirklich nicht!!! ;-))
Super, Gratuliere zu diesem Mutigen selbstversuch!
Mit meinem Schatz wäre das wohl unmöglich, dir würde wohl rasch am Rad drehen (solange sie weiss dass ich Schuld bin).
Klar, wenn es effektiv ein Stromausfall wäre wo auch ich nichts machen kann, ja dann würde sie es wohl hinnehmen.
Meine Notfallkiste ist rappelvoll:
Licht : Batterien, Taschenlampen, Campinglampen, Kerzen, Feuerzeuge, Streichhölzer, mehrere Powerbank im Haushalt
Kochen und Heizen : Gasflasche, Gaskartuschen, Gaskocher mit 2 Flammen, Campingheizstrahler, Holz und Kohle im Schopf für die Grillstelle im Garten
Brauch- und Trinkwasser : Wasserpumpe, Gartenschlauch, Kohlenfilter mit Gardenaanschluss, Stromgenerator, Trinkflaschen mit Wasserfilter
Kühlung von Lebensmittel : 100 Watt Solarpanel mit Laderegler für 2x 12 volt Kühlboxen
Hausstrom : Generator kann auch benutzt werden für Notstrom ins Haus einzuspeisen (2x am Tag Kühlschrank und Tiefkühler runter kühlen) oder 2x800 Watt Heizlüfter
Essen und Trinken : Getränke und Lebensmittel des Täglichen Bedarfs für gut über eine Woche (reicht für 4 Personen) (Kein Wasser, wir mögens süss)
Brotersatz : 20 x Dosenbrot und 4 x Dosenkuchen haltbar bis April 2031
weiteres : Und zu guter letzt einen grossen Gemüsegarten, wenn dann die Saison was abwirft.
Amen.Gratuliere.Super das ist nicht die Normalität.Ich habe bis zur Rente in der Armee gedient.Angst zieht immer Angst an.Ich wünsche mir das alle einen So grossen Notvorrat haben.Will mich nicht mehr wiederholen.Steige aus der Diskussion aus.Wünsche allen nur das Beste.Bye.
Stromausfall und blackout, das sind 2 verschiedene Dinge...
Ein Hoch auf die Schwerkraftheizung.
Spitzeneinfall einen Blackout vorzuleben und ein Partner weiß nicht wann es passiert. Nächstes Mal entscheiden dann vielleicht die Frau:-) GRATULATION!!!
Jetzt könnt ihr euch vorstellen was passiert, wenns ernst wird. Dieses Paar war einigermaßen vorbereitet und es hat nur 2 Tage gedauert.
Man muss aber auch ehrlich sein das geht auf dem Land oder in einer kleinen Stadt so einfach wer könnte einen alten Gasoffen ( der noch funktioniert aufheben ) was wenn man in einer kleinen Wohnung lebt? Das scheint zwar ein netter Versuch aber wer den macht ist eh nicht unvorbereitet weil er sich schon Gedanken gemacht hat.
48 Stunden 😂😂😂 macht das mal 1 Monat 😎