Super Video! Flucht wird in Deutschland im und durch den Urbanen Raum stattfinden. Ausrüstung muss klein, leicht, zivil sein. Was auch meist vergessen wird zu erwähnen in der Packliste: Alle Wertsachen (deine Wohnung ist danach evtl. Weg/geplündert/besetzt), Ausbildungs/Uni/Schulzeugnis, Versicherungspapiere, Mietvertrag, Versicherungspapiere, Geburts-Heirats/Grundbuchurkunden usw. Du brauchst kein Beil :-).
In den meisten Videos geht es eher um die romantische Vorstellung beim Thema. Tacticoole Gear Sammlungen um möglichst viele Amazon verkäufe zu generieren.
Richtig. Dann mit dem Geraffel und drei Freunden, die filmen, schneden, Ton machen oder stumpf nach 200 Meter meinen Kadaver auf eine Karre werfen und zurück schluren. 😂👍🏼💪🏼🍗🎉🍗🥩🚑🚒
Sooooo Zum Anfang....ich war beim Bund 1999/2000 und im Einsatz. Notrucksack macht Sinn beim Brand oder Evakuierung usw. Also Papiere, Klamotten bisschen essen, trinken, usw. Fluchtrucksack macht Sinn bei Menschen die es können. Damit läuft man aber keine 3.000 km sondern soweit wie nötig. Wenn man es kann überlebt man auch in unseren Wäldern. Für die richtige Flucht.....weit weg...ist ein Rucksack trotzdem zu empfehlen. Aber auch wieder anders zusammengestellt. Eine pauschal Aussage wie nutz nichts ist falsch.
Nun, es gibt ja einen Unterschied zwischen "Flucht" (also von sofort auf jetzt) oder den "ich-glaub-ich-mach-mich-lieber-mal-vom-Acker"-Rucksack. Wenn man nicht gerade hinter der Grenze wohn, wo auf der anderen Seite der "bose Feind" lauert, gibt es ja Szenarien für die man ggf. Stunden oder noch Tage Zeit hat (vorhergesagtes Unwetterereignis) .
Wahre Worte... Ich bin seit 1999 oder 96🤔 als Stealthcamper unterwegs.Dascwar früher tatsächlich ein Sport mit Worldwide Wettkampf. Wer hat in welchem top belebten und stark frequentierten Gebiet wie lange unentdeckt übernachtet. Das ganze mache ich heute noch, mit einem bunten 30 Liter Rucksack von Discounter X. Ich komme so gut und gerne 2Wochen zurecht. Dieser Rucksack ist mein Fluchtrucksack. Die Tacticals sind für mich eher spezielle Menschen mit Überschläue, die gerne nach Außen projeziert wird.
@@MS_249 Relativ unspektakulär: Du bist mit dem Nötigsten unterwegs,dass sich gut im Gebrauch miteinander verwenden lässt. Nachtwanderungen nach den Sinnen und ohne Licht. Bekleidung ganz normal wählen, so wie Leute, die in der Umgebung wohnen. Da sind die wenigsten mit 65 Liter Rucksäcken unterwegs. Dann suchst du dir einen Platz, von dem du glaubst nicht entdeckt zu eerden. Sich einfach unter einen Poncho zu legen ist absolut Lowprofile. Das gab echt viele, die das in vielen Ländern gemacht und davon mit Videos oder Posts geteilt haben. Das hatte sehr wenig von diesen doch stark militärisch angehauchte Art mit Feuerstahl, Beil ... Wenn noch einer sehr aktiv auf TH-cam unterwegs ist, guck mal bei Steve Wallis vorbei. Er zeigt regelmäsig, wie unentdeckt man in zivilisationen untertauchen kann. Und er macht so einige Bauexperimente mit dem Crazy Neighbour.
Hatten gestern Abend noch ein Erlebnis wo man schnell merkt wie es gehen kann. Wir Wohnen in einen Mehrfamilienhaus mit 8 Wohneinheiten. Sitzen gemütlich beim Abendessen. Feuerwehr kommt angerauscht und es ging los. In der Wohnung schräg unter uns ist Rauch aus den Fenstern rausgekommen. Auch im Treppenhaus war schon etwas Rauch. Das wir nicht mitbekommen hatten, Feuerwehr klingelt und ruft alle raus. Schnell noch eine Jacke und Schuhe und en kleinen 12l Rucksack geschnappt. Und man stand auf der Strasse und und hat zugeschaut wie es weiter geht. Nachbarin war eingeschlafen und hatte noch was auf dem Herd das geraucht hat wie die Sau kein Feuer. Das hat mir gezeigt das es sehr schnell mal gehen kann das man raus muss aus der Wohnung. In unsern kleinen Rucksäcken ist nicht besonderes 1l Wasser etwas Süßes und ein Müsliriegel. Regenschirm und etwas Geld. Den nehmen wir auch so mit wenn wir mal länger raus gehen. Mussten ca. 2,5h vor dem Haus warten bis wir wieder rein durften. Mit Jacke und Mütze und Schuhe konnte man es aushalten. Ein Schluck Wasser und ein paar Nüsse haben die Zeit gut überbrückt. Es ist also gut so was griffbereit an der Tür hängen zu haben, so schnell war ich noch nie draußen auf der Strasse. Die Feuerwehr hat nicht gewartet so nach dem Motto warten sie mal ich muss noch etwas Make-Up auflegen und mich anziehen. In so einer Situation hätte mir kein 30kg Rucksack geholfen.
Reinei Rossmann hatte auch einmal ein Video über Fluchtrucksack gedreht. Es ähneltt deinem Video stark an. Ich habe auch einige "viele" Videos über Fluchtrucksck gesehen und selber ausprobiert. Jedesmal Fragte ich mich ernsthaft, wozu benötige ich diverse Dinge / Sachen und ein Rucksack von mehr als 15 kg bin ich nach 20km erldigt und würde mindestens die hälfte raußwerfen, was das Gewicht des Rucksackes erleichtert. Schlafen, Nahrung, Hygiene, Wetterangepasste (reserve) Kleidung. Das Handy (Smartphone) ist die Kommunikation zu der eigennen Familie u Freunden.
@@mediurs Hallo Medi URs, mach doch bitte ein eigenes "Fluchtrucksack" "Notfallgepäck" Video Sich ich würde nen kompackten Rucksack nehemn (je größer das Volumen, desto mehr unsinn packt man ein), die wichtigesten Dokumente mitnehmen, Wetter angepasste Kleidung (reserve?), Pflegeutensilien, Nahrung/trinken (was man auch kalt essen kann). Ab Kocher, Schlafsack, Zelt / Wetterschutz nimt Platz und Gewicht ein, benötige ich das wirklich? Obwohl ab Herbs / Winter / Frühling kommt auf die Fluchtsitaution an. Habe ich dort wo ich hin will Unterkunft , bekomme ich da Nahrung, trockenen warmen Platz zum Schlafen und zur eigenen Körperpflege?
Ich habe 2 40 Liter Rucksäcke gepackt. 1 für mich und einen für meine Mutter. Ich habe die Rucksäcke so gepackt das nur das nötigste drin ist. Ein paar Kekse. Wasser. Klamotten zum wechseln, Tassen und sonst noch ein paar Kleinigkeiten aber man Sie bequem tragen ohne Zusammen zu brechen. Damit kämen wir locker bis zu meiner Cousine.
Interessantes Video, dies ist jetzt auch das erste Video von Dir wo ich persönlich eine etwas andere Meinung habe. Wie Du sagst finde ich einen großen Rucksach auch überflüssig. Aber ein kleiner Rucksach mit EH-Set, etwas Wasser, Multitool und Taschenlampe wo immer dabei ist finde ich persönlich gar nicht verkehrt. Aber mir ist klar dass dies die meisten nichts dabei haben. Habe ich wen leute in Urlaub sind oft genug erlebt. Zecke, na wo bekomme ich jetzt eine Pinzette her? Also da habe ich dann kein Verständnis, dann irgendwo eine Pinzette geliehen wo ich mich frage für was ist die überhaupt gut, vorne so breit dass die Zecke zerquecht wird aber hauptsache die Zecke ist drausen 🤐. Oder mit Kleinkind im Urlaub und suchen dann ein Fieberthermometer.
Mir ist dieses Video zu allgemein. Daher bin ich anderer Meinung. Das ein 80 Liter mit 35 Kilo Rucksack höchstens Sinn macht wenn du mit der Lufthansa auswandern möchtest ist leider zu wenig Leuten bewusst. Aber das ganze auf ein Smartphone mit Portemonnaie zu reduzieren finde ich nicht zielführend. Es gibt genug Szenarien wo ein Notfallgepäck sinn macht wie spontane Krankenhausbesuche, Brand, Evakuierung, Überflutung, etc. Sicher tut es da in den meisten Fällen eine 9-12 Kilo Tasche mit 30-40 Litern. Aber komplett darauf verzichten werde ich sicher nicht. Survival Fähigkeiten zu besitzen mag sicher von Vorteil sein aber sich darauf zu beschränken ist nicht zielführend. Was die Packliste einer Notfalltasche angeht müsste je nach Ereignis eine andere Zusammenstellung gewählt werden. Das geht nur wenn man nicht spontan reagieren muss. Das ist leider nicht der Fall. Daher entweder eine kleine Tasche packen und bei Bedarf auf eine größere Tasche umpacken oder eine größere Tasche Packen bei der bei bedarf auch einfach Ausrüstung unterwegs „entsorgt“ werden kann. Und mit Groß meine ich so bis 60 Liter bei 15 Kilo in etwa. Das Gewicht eine tragende Rolle spielt bei Kriegsflucht mag stimmen, aber selbst jetzt bei der Ukraine kann man diverse Berichte Lesen wie viele Menschen z.B. einfach mit dem Auto geflüchtet sind. Das die Flüchtlinge bei technischen Problemen oder Benzinmangel teil auf Hilfe angewiesen sind stimmt. Aber daran sieht man auch das vorausschauendes Handeln Probleme reduziert. Rechtzeitig geflüchtet, konnten daher mit Auto flüchten, -> Fahrzeug vorher gut gewartet, keine technischen Probleme, -> rechtzeitig Versicherungsplakette besorgt, kann in anderes Land mit Auto einreisen, -> genug Geld für Benzin versteckt, kommt bis zum Ziel. Das soll das unsagbare Leid dort nicht relativieren aber das zeigt auch was vorausschauendes Handeln bewirken kann. Und was den Hamburger Kiez angeht… Den meidet man wenn man vorausschauend handelt. :P
Deswegen auch die Fragestellung: Was brauchst Du für eine Übernachtung? Oder meinetwegen zwei. Und ja, aucv ich war mit 100 Liter Rückentüte in Skandinavien unterwegs. Aber für zwei Wochen, wo es keinen Discounter oder Väcker gibt. Das war aber aucv keine Flucht. Und 3/4 von dem Geraffel würde ich jetzt stumpf zu Hause lassen. Aber das lesen und hören viele so gar nicht gern. In den Kommentaren waren heute schon Teufelswerknund Gotteslästerung dabei. Das nenne ich abgefahren. 🤦🏼♂️🤷🏼♂️
@@mediurs Ach da war am ende des Videos noch eine Fragestellung? Ich merke es gerade. Schiebe ich mal auf die späte Stunde dass die bei mir untergegangen ist. ✌️😅 Und nein ich deabonniere deinen Kanal nicht wegen einer abweichenden Meinung wie der Herr der sich auf den Schlips getreten fühlte und hier eben noch zu lesen war. Ich kann dir sagen was ich in meiner Tasche habe. Eine leichte Decke, ein dünne Plane, eine dünne Bundeswehrisomatte, einmal Ersatzkleidung, 2,5 Liter Wasser, ein paar Erdnüsse, ein Erste Hilfe Kit, kleines Hygienekit, sehr kleine Pouch mit Kleinkram (Stift, Feuerzeug, Taschenlampe) und ein wenig optionales Werkzeug. Ich kann sicherlich eine Flasche Wasser und das Werkzeug raus schmeißen wenn es darauf ankommt, was 2 Kilo startgewicht einsparen würde. Aber das wäre es auch. Eine Sporttasche so unauffällig sie auch ist würde ich allerdings nicht wählen. Ein Rucksack der gescheit am Körper liegt spart kraft und Ausdauer.
Servus, Jaein! Was früher der Leiterwagen war, ist heute das Auto. Man kann also mehr mitnehmen. Wie die Flüchtenden aus Jugo/Kosovo. Da sah man viele Autos, Trecker, Pferdefuhrwerke. Wer natürlich aus einer belagerten Stadt sich herausschleichen musste, kommt mit dem Fußbus und fast nichts daher. Auch meine Großeltern, mussten zu Fuß und ohne etwas 2x fliehen. Allerdings hat mein Großvater (Kriegsmarine), immer davon erzählt, daß er ohne die Gruppe Wehrmachtssoldaten nicht überlebt hätte, da die wussten was zu tun ist und Ausrüstung hatten. Flüchtlinge und Handys Nicht daß die ein Handy haben, sondern, daß sie nur ein Smartphone haben aber kein Ausweis. Ende des Themas. Wie Du schon mal schön herausgearbeitet hast, redundant arbeiten/planen. Nebenbei INCH, BOB, GHB, IDC sind verschiedene Dinge können aber aufeinander aufbauen. Wer mit öffentlichen Verkehrsmittel flüchten muss, hat schlechte Karten, wenn er das macht, wenn das alle wollen. Gesehen in der Ukraine. Aber auch eigenbeweglich gab es an den Grenzen heftige Staus. 2 Wochen später war die Situation entspannter. Wenn ich flüchten muss, versuche ich doch das zu nutzen was ich habe(KFZ), dann Fahrrad, dann zu Fuß. Deshalb ist der BOB voll und wenn möglich noch meine Sammelunterkunft Kiste(THW/BW erfahren). Es kommt also immer auf die Lage an und Finanzen an. Wer viel Geld hat kann sich auch evakuieren lassen. Die ersten Flüchlinge kommen immer mit dem Flugzeug, weil sie sich das leisten können.
Moin Moin, meine Oma hatte immer eine Tasche mit allen wichtigen Dokumenten. Zu der Zeit war der Blitzschutz noch nicht so pralle und in Deutschland braucht man für alles irgendwelche Papiere. Ich habe alles Digital dabei IMMER. Alles andere hängt ja von der Wohngend ab, zumindest was Naturkatastrophen angeht oder Einwirkungen von Industrieanlagen usw. Solange das Güllesilo beim Bauern dicht ist sehe das alles nicht so Panisch. Kommt eher immer alles anders als man denkt, wie ja leider Aktuell festzustellen ist.
Ich bin enttäuscht 😉 Kein 2,6 Kg (Leergewicht) Marken-Molle-Rucksack, der mittels weiterer Molle Tasche ohne Inhalt auf 3 Kg kommt. Keine Rede und keine Videodokumentation von Brechstange, Specnaz-Schaufel, Axt und Säge. Keine Vorstellung des Fulltang-Messers (groß),Fulltang-Messer (klein), dem Backup-foulder in gleicher Größe, der beiden Multi-tools, den Schweizer Offiziers-Messern (plural). Keine Taschenlampe Nr.1, Nr.2 (und die jeweiligen Backup-Geräte). Und nix mir dem 10er Pack Knicklichter......usw. usw. Es gibt Leute, die können damit umgehen und die können das auch Tragen und auch damit marschieren. Ein nicht mehr aktiver TH-camr (der Prepper, nicht der Bushcrafter) hatte mal eine Riesenrucksack, wo er extra gezeigt hatte, wie man den Schultert.....Ich bin da körperlich nur Durchschnitt. Ich habe meinen Kram geteilt: Im Auto: Eine Umhängetasche mit der Swagman roll, 'ne NeoAir Xlite Isomatte, Regenponcho, zwei Satz Wäsche, eine Ersatzhose und ne Zipperbeutel Hygienekram drin. Dort noch Ersatzschuhe ( Dreijahreszeiten), Baumarktplane und minimalstes Kochzeug. Dazu noch Decken. Dient als Ergänzung/Reserve zum Camping. Zuhause steht der BW-Gebirgsrucksack GRIFFBEREIT mit einmal französischem Epa (1,7 Kg schwer) , zwei 1,5 Liter PET Flaschen (voll), Hilleberg Tarp 5, Biwacksack, Wasserfilter, persönliche Medikamente, Erste Hilfe, Survival-Dose und Kleinkram. Die Seitentaschen sind übrigens noch leer. Der ganze Kram (mit der Umhängetasche) wiegt mit Wasser und Epa 11kg. Das Auto steht 130 Meter vom Haus. Sollte das brennen, schnapp ich mir den Rucksack und dann zu Auto, dann hab ich alles zusammen. Dann entweder ab mit dem Auto oder dort was ich vermutlich nicht brauchen werden, raus aus dem Rucksack. Den großen Mist dort im Osten hab ich jetzt nicht im Sinn, ich denke da als Beispiel an den großen Wohnblock in Essen, der vor ein paar Wochen binnen Minuten in Flammen stand. Dort haben die Leute im Schlafanzug auf der Gasse gestanden. Bei uns in der Gegend wird öfters mal ein Blindgänger gefunden. Müsste ich "Strecke" machen, wäre als Alternative zum Auto noch das Fahrrad genannt. Die 40 Km zur Tochter würde ich lieber damit machen, als zu Fuß. Ich denke eher an "kleinere" Sachen als an den ganz großen Knall. Sollte der kommen, nehm' ich's Fernglas und stell mich auf den Balkon, um zu schauen, wo es zuerst einschlägt (falls noch möglich).
Super Video! Flucht wird in Deutschland im und durch den Urbanen Raum stattfinden. Ausrüstung muss klein, leicht, zivil sein. Was auch meist vergessen wird zu erwähnen in der Packliste: Alle Wertsachen (deine Wohnung ist danach evtl. Weg/geplündert/besetzt), Ausbildungs/Uni/Schulzeugnis, Versicherungspapiere, Mietvertrag, Versicherungspapiere, Geburts-Heirats/Grundbuchurkunden usw. Du brauchst kein Beil :-).
Vor Allem keine drei!
In den meisten Videos geht es eher um die romantische Vorstellung beim Thema. Tacticoole Gear Sammlungen um möglichst viele Amazon verkäufe zu generieren.
Richtig. Dann mit dem Geraffel und drei Freunden, die filmen, schneden, Ton machen oder stumpf nach 200 Meter meinen Kadaver auf eine Karre werfen und zurück schluren. 😂👍🏼💪🏼🍗🎉🍗🥩🚑🚒
Sooooo
Zum Anfang....ich war beim Bund 1999/2000 und im Einsatz.
Notrucksack macht Sinn beim Brand oder Evakuierung usw. Also Papiere, Klamotten bisschen essen, trinken, usw.
Fluchtrucksack macht Sinn bei Menschen die es können. Damit läuft man aber keine 3.000 km sondern soweit wie nötig. Wenn man es kann überlebt man auch in unseren Wäldern.
Für die richtige Flucht.....weit weg...ist ein Rucksack trotzdem zu empfehlen. Aber auch wieder anders zusammengestellt.
Eine pauschal Aussage wie nutz nichts ist falsch.
Nun, es gibt ja einen Unterschied zwischen
"Flucht" (also von sofort auf jetzt) oder den
"ich-glaub-ich-mach-mich-lieber-mal-vom-Acker"-Rucksack.
Wenn man nicht gerade hinter der Grenze wohn, wo auf der anderen Seite der "bose Feind" lauert, gibt es ja Szenarien für die man ggf. Stunden oder noch Tage Zeit hat (vorhergesagtes Unwetterereignis) .
Gut gemacht, irgendwie hab ich da Greyman herausgehört.
Dank dir für die Anregung einmal nach zu denken über das Thema von einer anderen Seite.
Dankeschön! ☺️👍🏼🎉🎊🍗🥩🚑🚒
Wahre Worte...
Ich bin seit 1999 oder 96🤔 als Stealthcamper unterwegs.Dascwar früher tatsächlich ein Sport mit Worldwide Wettkampf. Wer hat in welchem top belebten und stark frequentierten Gebiet wie lange unentdeckt übernachtet. Das ganze mache ich heute noch, mit einem bunten 30 Liter Rucksack von Discounter X. Ich komme so gut und gerne 2Wochen zurecht. Dieser Rucksack ist mein Fluchtrucksack. Die Tacticals sind für mich eher spezielle Menschen mit Überschläue, die gerne nach Außen projeziert wird.
Wow das ist ja wahnsinnig spannend! Wie läuft das?
@@MS_249 Relativ unspektakulär:
Du bist mit dem Nötigsten unterwegs,dass sich gut im Gebrauch miteinander verwenden lässt. Nachtwanderungen nach den Sinnen und ohne Licht. Bekleidung ganz normal wählen, so wie Leute, die in der Umgebung wohnen. Da sind die wenigsten mit 65 Liter Rucksäcken unterwegs. Dann suchst du dir einen Platz, von dem du glaubst nicht entdeckt zu eerden. Sich einfach unter einen Poncho zu legen ist absolut Lowprofile.
Das gab echt viele, die das in vielen Ländern gemacht und davon mit Videos oder Posts geteilt haben. Das hatte sehr wenig von diesen doch stark militärisch angehauchte Art mit Feuerstahl, Beil ...
Wenn noch einer sehr aktiv auf TH-cam unterwegs ist, guck mal bei Steve Wallis vorbei. Er zeigt regelmäsig, wie unentdeckt man in zivilisationen untertauchen kann. Und er macht so einige Bauexperimente mit dem Crazy Neighbour.
@@benjamintobies4227 vielen Dank für die ausführliche Antwort! Habe mich sehr gefreut! Klingt wirklich super interessant und spannend! Danke.
Hatten gestern Abend noch ein Erlebnis wo man schnell merkt wie es gehen kann. Wir Wohnen in einen Mehrfamilienhaus mit 8 Wohneinheiten.
Sitzen gemütlich beim Abendessen. Feuerwehr kommt angerauscht und es ging los. In der Wohnung schräg unter uns ist Rauch aus den Fenstern rausgekommen. Auch im Treppenhaus war schon etwas Rauch. Das wir nicht mitbekommen hatten, Feuerwehr klingelt und ruft alle raus. Schnell noch eine Jacke und Schuhe und en kleinen 12l Rucksack geschnappt. Und man stand auf der Strasse und und hat zugeschaut wie es weiter geht. Nachbarin war eingeschlafen und hatte noch was auf dem Herd das geraucht hat wie die Sau kein Feuer.
Das hat mir gezeigt das es sehr schnell mal gehen kann das man raus muss aus der Wohnung. In unsern kleinen Rucksäcken ist nicht besonderes 1l Wasser etwas Süßes und ein Müsliriegel. Regenschirm und etwas Geld. Den nehmen wir auch so mit wenn wir mal länger raus gehen.
Mussten ca. 2,5h vor dem Haus warten bis wir wieder rein durften. Mit Jacke und Mütze und Schuhe konnte man es aushalten. Ein Schluck Wasser und ein paar Nüsse haben die Zeit gut überbrückt. Es ist also gut so was griffbereit an der Tür hängen zu haben, so schnell war ich noch nie draußen auf der Strasse. Die Feuerwehr hat nicht gewartet so nach dem Motto warten sie mal ich muss noch etwas Make-Up auflegen und mich anziehen.
In so einer Situation hätte mir kein 30kg Rucksack geholfen.
Richtig! Passt auf Euch auf! 👍🏼💪🏼🎉🎊🥩🍗🚑🚒
Reinei Rossmann hatte auch einmal ein Video über Fluchtrucksack gedreht. Es ähneltt deinem Video stark an. Ich habe auch einige "viele" Videos über Fluchtrucksck gesehen und selber ausprobiert. Jedesmal Fragte ich mich ernsthaft, wozu benötige ich diverse Dinge / Sachen und ein Rucksack von mehr als 15 kg bin ich nach 20km erldigt und würde mindestens die hälfte raußwerfen, was das Gewicht des Rucksackes erleichtert. Schlafen, Nahrung, Hygiene, Wetterangepasste (reserve) Kleidung. Das Handy (Smartphone) ist die Kommunikation zu der eigennen Familie u Freunden.
Bei manchen Rucksäcken frag ich mich, ob die Besitzer den Planeten verlassen wollen. 😂👍🏼💪🏼🤷🏼♂️🥩🍗🚑🚒
@@mediurs Hallo Medi URs, mach doch bitte ein eigenes "Fluchtrucksack" "Notfallgepäck" Video
Sich ich würde nen kompackten Rucksack nehemn (je größer das Volumen, desto mehr unsinn packt man ein), die wichtigesten Dokumente mitnehmen, Wetter angepasste Kleidung (reserve?), Pflegeutensilien, Nahrung/trinken (was man auch kalt essen kann). Ab Kocher, Schlafsack, Zelt / Wetterschutz nimt Platz und Gewicht ein, benötige ich das wirklich? Obwohl ab Herbs / Winter / Frühling kommt auf die Fluchtsitaution an. Habe ich dort wo ich hin will Unterkunft , bekomme ich da Nahrung, trockenen warmen Platz zum Schlafen und zur eigenen Körperpflege?
Die Idee ist gut! 🧐👍🏼💪🏼🥩🍗🎊🎉🚑🚒
Ich habe 2 40 Liter Rucksäcke gepackt. 1 für mich und einen für meine Mutter. Ich habe die Rucksäcke so gepackt das nur das nötigste drin ist. Ein paar Kekse. Wasser. Klamotten zum wechseln, Tassen und sonst noch ein paar Kleinigkeiten aber man Sie bequem tragen ohne Zusammen zu brechen. Damit kämen wir locker bis zu meiner Cousine.
Verrätst du, wie viel die wiegen?
ein hang zur nüchternen realität hilft oft - danke
Dankeschön! ☺️👍🏼💪🏼🎉🎊🥩🍗🚑🚒
Hallo Urs. Sehr gutes Video. Gruß aus Hessen.
Dankeschön! ☺️👍🏼💪🏼🥓🥩🍖🍗🚑🚒
Moin, habe dich erst seit kurzem gefunden und mag deine Videos. Muss das denn immer mit; „Kinnas“ sein? Das stört etwas 😂
Interessantes Video, dies ist jetzt auch das erste Video von Dir wo ich persönlich eine etwas andere Meinung habe. Wie Du sagst finde ich einen großen Rucksach auch überflüssig. Aber ein kleiner Rucksach mit EH-Set, etwas Wasser, Multitool und Taschenlampe wo immer dabei ist finde ich persönlich gar nicht verkehrt. Aber mir ist klar dass dies die meisten nichts dabei haben. Habe ich wen leute in Urlaub sind oft genug erlebt. Zecke, na wo bekomme ich jetzt eine Pinzette her? Also da habe ich dann kein Verständnis, dann irgendwo eine Pinzette geliehen wo ich mich frage für was ist die überhaupt gut, vorne so breit dass die Zecke zerquecht wird aber hauptsache die Zecke ist drausen 🤐. Oder mit Kleinkind im Urlaub und suchen dann ein Fieberthermometer.
Mir ist dieses Video zu allgemein. Daher bin ich anderer Meinung. Das ein 80 Liter mit 35 Kilo Rucksack höchstens Sinn macht wenn du mit der Lufthansa auswandern möchtest ist leider zu wenig Leuten bewusst. Aber das ganze auf ein Smartphone mit Portemonnaie zu reduzieren finde ich nicht zielführend. Es gibt genug Szenarien wo ein Notfallgepäck sinn macht wie spontane Krankenhausbesuche, Brand, Evakuierung, Überflutung, etc. Sicher tut es da in den meisten Fällen eine 9-12 Kilo Tasche mit 30-40 Litern. Aber komplett darauf verzichten werde ich sicher nicht. Survival Fähigkeiten zu besitzen mag sicher von Vorteil sein aber sich darauf zu beschränken ist nicht zielführend. Was die Packliste einer Notfalltasche angeht müsste je nach Ereignis eine andere Zusammenstellung gewählt werden. Das geht nur wenn man nicht spontan reagieren muss. Das ist leider nicht der Fall. Daher entweder eine kleine Tasche packen und bei Bedarf auf eine größere Tasche umpacken oder eine größere Tasche Packen bei der bei bedarf auch einfach Ausrüstung unterwegs „entsorgt“ werden kann. Und mit Groß meine ich so bis 60 Liter bei 15 Kilo in etwa. Das Gewicht eine tragende Rolle spielt bei Kriegsflucht mag stimmen, aber selbst jetzt bei der Ukraine kann man diverse Berichte Lesen wie viele Menschen z.B. einfach mit dem Auto geflüchtet sind. Das die Flüchtlinge bei technischen Problemen oder Benzinmangel teil auf Hilfe angewiesen sind stimmt. Aber daran sieht man auch das vorausschauendes Handeln Probleme reduziert. Rechtzeitig geflüchtet, konnten daher mit Auto flüchten, -> Fahrzeug vorher gut gewartet, keine technischen Probleme, -> rechtzeitig Versicherungsplakette besorgt, kann in anderes Land mit Auto einreisen, -> genug Geld für Benzin versteckt, kommt bis zum Ziel. Das soll das unsagbare Leid dort nicht relativieren aber das zeigt auch was vorausschauendes Handeln bewirken kann. Und was den Hamburger Kiez angeht… Den meidet man wenn man vorausschauend handelt. :P
Deswegen auch die Fragestellung: Was brauchst Du für eine Übernachtung? Oder meinetwegen zwei. Und ja, aucv ich war mit 100 Liter Rückentüte in Skandinavien unterwegs. Aber für zwei Wochen, wo es keinen Discounter oder Väcker gibt. Das war aber aucv keine Flucht. Und 3/4 von dem Geraffel würde ich jetzt stumpf zu Hause lassen. Aber das lesen und hören viele so gar nicht gern. In den Kommentaren waren heute schon Teufelswerknund Gotteslästerung dabei. Das nenne ich abgefahren. 🤦🏼♂️🤷🏼♂️
@@mediurs Ach da war am ende des Videos noch eine Fragestellung? Ich merke es gerade. Schiebe ich mal auf die späte Stunde dass die bei mir untergegangen ist. ✌️😅 Und nein ich deabonniere deinen Kanal nicht wegen einer abweichenden Meinung wie der Herr der sich auf den Schlips getreten fühlte und hier eben noch zu lesen war. Ich kann dir sagen was ich in meiner Tasche habe. Eine leichte Decke, ein dünne Plane, eine dünne Bundeswehrisomatte, einmal Ersatzkleidung, 2,5 Liter Wasser, ein paar Erdnüsse, ein Erste Hilfe Kit, kleines Hygienekit, sehr kleine Pouch mit Kleinkram (Stift, Feuerzeug, Taschenlampe) und ein wenig optionales Werkzeug. Ich kann sicherlich eine Flasche Wasser und das Werkzeug raus schmeißen wenn es darauf ankommt, was 2 Kilo startgewicht einsparen würde. Aber das wäre es auch. Eine Sporttasche so unauffällig sie auch ist würde ich allerdings nicht wählen. Ein Rucksack der gescheit am Körper liegt spart kraft und Ausdauer.
Da ist viel Wahres dran.
Allerdings kann ein Schlafsack und eine Isomatte in einer Notunterkunft auch sinnvoll sein.
Deswegen die Frage: was brauchst Du für eine Übernachtung bei Freunden... Auch da kann ein Schlafsack nicht schaden.
Servus,
Jaein!
Was früher der Leiterwagen war, ist heute das Auto. Man kann also mehr mitnehmen. Wie die Flüchtenden aus Jugo/Kosovo. Da sah man viele Autos, Trecker, Pferdefuhrwerke.
Wer natürlich aus einer belagerten Stadt sich herausschleichen musste, kommt mit dem Fußbus und fast nichts daher.
Auch meine Großeltern, mussten zu Fuß und ohne etwas 2x fliehen. Allerdings hat mein Großvater (Kriegsmarine), immer davon erzählt, daß er ohne die Gruppe Wehrmachtssoldaten nicht überlebt hätte, da die wussten was zu tun ist und Ausrüstung hatten.
Flüchtlinge und Handys
Nicht daß die ein Handy haben, sondern, daß sie nur ein Smartphone haben aber kein Ausweis.
Ende des Themas.
Wie Du schon mal schön herausgearbeitet hast, redundant arbeiten/planen.
Nebenbei INCH, BOB, GHB, IDC sind verschiedene Dinge können aber aufeinander aufbauen.
Wer mit öffentlichen Verkehrsmittel flüchten muss, hat schlechte Karten, wenn er das macht, wenn das alle wollen. Gesehen in der Ukraine. Aber auch eigenbeweglich gab es an den Grenzen heftige Staus. 2 Wochen später war die Situation entspannter.
Wenn ich flüchten muss, versuche ich doch das zu nutzen was ich habe(KFZ), dann Fahrrad, dann zu Fuß.
Deshalb ist der BOB voll und wenn möglich noch meine Sammelunterkunft Kiste(THW/BW erfahren).
Es kommt also immer auf die Lage an und Finanzen an.
Wer viel Geld hat kann sich auch evakuieren lassen. Die ersten Flüchlinge kommen immer mit dem Flugzeug, weil sie sich das leisten können.
Moin Moin, meine Oma hatte immer eine Tasche mit allen wichtigen Dokumenten. Zu der Zeit war der Blitzschutz noch nicht so pralle und in Deutschland braucht man für alles irgendwelche Papiere. Ich habe alles Digital dabei IMMER.
Alles andere hängt ja von der Wohngend ab, zumindest was Naturkatastrophen angeht oder Einwirkungen von Industrieanlagen usw. Solange das Güllesilo beim Bauern dicht ist sehe das alles nicht so Panisch. Kommt eher immer alles anders als man denkt, wie ja leider Aktuell festzustellen ist.
Ich bin enttäuscht 😉 Kein 2,6 Kg (Leergewicht) Marken-Molle-Rucksack, der mittels weiterer Molle Tasche ohne Inhalt auf 3 Kg kommt. Keine Rede und keine Videodokumentation von Brechstange, Specnaz-Schaufel, Axt und Säge. Keine Vorstellung des Fulltang-Messers (groß),Fulltang-Messer (klein), dem Backup-foulder in gleicher Größe, der beiden Multi-tools, den Schweizer Offiziers-Messern (plural). Keine Taschenlampe Nr.1, Nr.2 (und die jeweiligen Backup-Geräte). Und nix mir dem 10er Pack Knicklichter......usw. usw.
Es gibt Leute, die können damit umgehen und die können das auch Tragen und auch damit marschieren. Ein nicht mehr aktiver TH-camr (der Prepper, nicht der Bushcrafter) hatte mal eine Riesenrucksack, wo er extra gezeigt hatte, wie man den Schultert.....Ich bin da körperlich nur Durchschnitt.
Ich habe meinen Kram geteilt:
Im Auto: Eine Umhängetasche mit der Swagman roll, 'ne NeoAir Xlite Isomatte, Regenponcho, zwei Satz Wäsche, eine Ersatzhose und ne Zipperbeutel Hygienekram drin. Dort noch Ersatzschuhe ( Dreijahreszeiten), Baumarktplane und minimalstes Kochzeug. Dazu noch Decken.
Dient als Ergänzung/Reserve zum Camping.
Zuhause steht der BW-Gebirgsrucksack GRIFFBEREIT mit einmal französischem Epa (1,7 Kg schwer) , zwei 1,5 Liter PET Flaschen (voll), Hilleberg Tarp 5, Biwacksack, Wasserfilter, persönliche Medikamente, Erste Hilfe, Survival-Dose und Kleinkram. Die Seitentaschen sind übrigens noch leer. Der ganze Kram (mit der Umhängetasche) wiegt mit Wasser und Epa 11kg.
Das Auto steht 130 Meter vom Haus. Sollte das brennen, schnapp ich mir den Rucksack und dann zu Auto, dann hab ich alles zusammen. Dann entweder ab mit dem Auto oder dort was ich vermutlich nicht brauchen werden, raus aus dem Rucksack.
Den großen Mist dort im Osten hab ich jetzt nicht im Sinn, ich denke da als Beispiel an den großen Wohnblock in Essen, der vor ein paar Wochen binnen Minuten in Flammen stand. Dort haben die Leute im Schlafanzug auf der Gasse gestanden. Bei uns in der Gegend wird öfters mal ein Blindgänger gefunden. Müsste ich "Strecke" machen, wäre als Alternative zum Auto noch das Fahrrad genannt. Die 40 Km zur Tochter würde ich lieber damit machen, als zu Fuß.
Ich denke eher an "kleinere" Sachen als an den ganz großen Knall. Sollte der kommen, nehm' ich's Fernglas und stell mich auf den Balkon, um zu schauen, wo es zuerst einschlägt (falls noch möglich).
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