Zirben auf der Pasterze, heute kaum vorstellbar Die Pasterze ist unter den österreichischen Gletschern das herausragende Beispiel für nacheiszeitlich interpretierbare Funde. Im Jahr 1990 entdeckte der Gletscherforscher Heinz Slupetzky zwei Holzstammreste. Dieser sogenannte "Pasterzenbaum" wuchs vor mehr als 9 000 Jahren und ist eine ungefähr 300 Jahre alte Zirbe. Die rasch zurückschmelzende Gletscherzunge gibt in den letzten zehn Jahren verstärkt Holzfragmente und Torfstücke frei. All diese Funde belegen, dass in den Bereichen, wo heute Eis, Schutt, Sand und Wasser regieren, vor 9 000 und auch zwischen 7 000 und 3 500 Jahren teils hochstämmige, alte Zirben wachsen konnten - eine unglaubliche Vorstellung.
ich würde nicht nur die ignoranten "Experten" der CDU/CSU fragen sondern auch die Wähler welche solch verantwortungslose Parteien wählen. Ich würde sagen dass jeder der ab der Bundestagswahl 1994 noch CDU/CSU gewählt hat demütig sein Haupt senken und um Verzeihung bitten sollte.
Sehr interessanter Beitrag!!! Per Webcam kann man das leidige Abschmelzen prima beobachten. Vor allem wenn man die Zeitrafferaufnahmen durchklickt . Auffallend in diesem Jahr ist die frühzeitige Schließung der Sommerrodelbahn. Gab es das schon einmal? Der im Frühjahr angehäufte Schneeberg für die Rodelpiste ist fast gänzlich verschwunden. Ich glaube nicht das der Schneeferner noch lange durchhält. Von Gletscher kann man da wirklich nicht mehr sprechen.
Die Frage ist halt, muss der Gletscher da sein? Ist das Jammern gerechtfertigt? Oder ist es wie beim sogenannten waldsterben, wo einfach falsche Bäume gepflanzt werden. Was passiert denn ohne den Gletscher? Die Welt versinkt zumindest nicht im Wasser im Moment. Sieht eher trocken aus, wodurch dann diese fluten nicht mehr versickern können und Dörfer wegspülen. Aber ansonsten?
Reporter: "als ob´s Asfalt wär, es erinnert mich daran, weil´s so schwarz is. Was is denn des?" (2:15) Forscher: "Ja, was es genau is, weiß ich im Einzelnen auch net." Da tat I halt sagn: "Mei, des is halt so a Baatz, so a Baatz halt is des" :-)
@@hermelnderhans Wenn eines tages kein Nachschub kommt, wie schnell ist der Bodensee leer? Vor Allem wie lange dauert es bis sich jemand mit solchen Problemen befasst? Siehe Klima, Energie und. und.........! Die Verantwortlichen schieben es weiter,eshat ja noch Zeit, oder?Die Wissenschaft müsste erst mal das Überleben auf der Erde erforschen Umsiedlung auf den Mond hat mehr Zeit.
@@helmutstempel4424 da spielen ne Menge Faktoren mit rein. Je nach Klimamodell geht das schneller oder langsamer. Was auf jeden Fall mehr wird sind lange Dürrephasen wie jetzt zur Zeit und die erhöhten natürlich den Verbrauch in der Zeit. Problematisch wird es für die Landwirtschaft. Wenn es 2 Monate kaum regnet muss dann bewässert werden was die Wasser Speicher weiter reduziert. Ich denke es gibt niemanden seriösen der sagen kann wie lange es dauert bis der Bodensee austrocknet. Wahrscheinlich nie ganz aber es langt ja wenn 30% vom Wasser weg sind. Das bringt schon genug Probleme. Was ich dir aber sagen kann ist dass es viele gute Wissenschaftler gibt die sich sehr wohl damit befassen. Das Problem liegt in der komplexen Welt der Politik und dass viele Menschen denken es würde für komplizierte Probleme einfache Lösungen geben. (Populismus)
@@hermelnderhans Der Populismus von allen Seiten wird den Klimawandel weiter befeuern. Selbst die Grünen sorgen für eine weitere Erwärmung der Erde. Wenn selbst die nicht mehr dagegen ankämpfen, wer soll es dann noch?
@@hermelnderhans Hast Du das erst heute bemerkt? Passiert öfter auch bei Antworten wer ist dafür zuständig ? Da Steht:5 Antworten und nur 2 werden angezeigt.
@@illicitviewer8120 Richtig. Ich zitiere- Zirben auf der Pasterze, heute kaum vorstellbar Die Pasterze ist unter den österreichischen Gletschern das herausragende Beispiel für nacheiszeitlich interpretierbare Funde. Im Jahr 1990 entdeckte der Gletscherforscher Heinz Slupetzky zwei Holzstammreste. Dieser sogenannte "Pasterzenbaum" wuchs vor mehr als 9 000 Jahren und ist eine ungefähr 300 Jahre alte Zirbe. Die rasch zurückschmelzende Gletscherzunge gibt in den letzten zehn Jahren verstärkt Holzfragmente und Torfstücke frei. All diese Funde belegen, dass in den Bereichen, wo heute Eis, Schutt, Sand und Wasser regieren, vor 9 000 und auch zwischen 7 000 und 3 500 Jahren teils hochstämmige, alte Zirben wachsen konnten - eine unglaubliche Vorstellung.
@@Grinnser Ich erkenne keinen allzu großen Nutzen darin, auf den Inhalt Ihres Kommentars zu antworten (der vor etwa 3 Stunden direkt an mich adressiert wurde), wenn er nicht für alle Diskussionsteilnehmer sichtbar ist. Diese Art der „Off-Screen-Kommunikation“ hatte schon die etwas altmodische ostdeutsche Stasi erprobt... und lieferte aus gesamtstaatlicher Sicht eher enttäuschende Ergebnisse, oder?
@@koko-lores leider, die Ski bringen umweltschädlichen Abrieb, die Skifahrer fahren mit dem Auto hin, das Essen muss für die Massen hoch gebracht werden, Energie für Lifte produziert werden. Auch ist das präparieren der Pisten nicht gut. Durch Kunstschnee sinkt der Wasserspiegel, die Pistenraupen fahren auch nicht mit Luft und Liebe.
@@koko-lores ok wie kommst du da drauf , wir sprengen berge um neuer bessere gondeln zu bauen , das ma mehr beförden kann als der Nachbar, wir fügen Kältemittel hinzu nachts die pustenbully , . Mit hubschrauber oder gondl wird Alkohol hoch geflogen, im sommer speichern wir den schnee das dauert 3wocjen und ma braucht viele geräte . Hanenkamm rennen , wenn wenig schee liegt wird er imponiert von anderen bergen , ja wandern in nepal ist heftig . Aber die wanderer bei uns sind meist vernünftig , ausser die deutschen sowie die holländischen bürger , sie gehen mit null Erfahrung und schlechten Equipment in die berge , Ich empfehle ski Touren gehen , ma ist safe vor alkoholischen leichen ist mitten in der Natur , und ma lernt das ricjtige Skifahren
@@koko-lores und als Tirolerin kann ich Ihnen sagen, auf einer, im Winter, stark genutzten Piste, wächst im Sommer kaum was... auch geht die Anzahl an einheimischen Tieren zurück (mulche, Kröten, insekten) ind kühtai kann man das sehr schön beobachten, alles für den Tourismus. Zurück bleibt kaputte Natur.
@@sternchen3754 das ist Skitourismus, nicht Skifahren an sich. Das Einzige, was davon zutrifft, ist "Abrieb", allerdings ist der zwischen Ski und Schnee, unpräpariert, selbst hochgeschleppt, mit Essen im Rucksack, auf Naturschnee, ohne Pistenraupe.
Es wird sich auf diesem Planeten kein einziger Politiker finden lassen, der etwas gegen den Klimawandel tun kann, solange der Mensch weiterhin massiv auf Egoismus und Gier setzt
@@baureihe218freak2 Na, bedeutets net. In bayern und tirol bedeutet Ferner Gletscher, weswegen der Zusatz Gletscher überflüssig ist. In Salzburg bspw "Kees".
@@bigPianist99 Ja, das schon, aber dass "Ferner" Gletscher bedeutet, kommt daher, dass dort "ferner" (=aus fernen, also vergangenen Wintern stammender) Schnee zu Gletschereis geworden ist. Mit "fern" oder "firn" wird also indirekt auch zum Ausdruck gebracht, dass nur auf Gletschern der Schnee im Sommer nicht vollständig abtaut und daher auch Schnee aus vergangenen Jahren vorhanden ist.
Die Natur wird eine andere sein aber sie wird sich umbauen und andere Dinge werden sich entwickeln. Wo nehmen wir das Recht her zu "fordern" unsere Umwelt dürfe sich nicht ändern.
@@f0xm2k Mit dem Unterschied, dass wir bewusst zielorientiert handeln können. Anders, als die Meisten Lebewesen. Wüsste auch niemand außer dem Menschen, der Erfindungen auf die Welt gebracht hat, die wissenschaftlich nachgewiesen die Umwelt belastet.
Ist eine stillschweigende Gesamtgesellschaftliche Forderung nach Sicherheit. Ich denke mal niemand ist scharf auf steigende Dürren, längere und heißere Hitzeperioden, Ernteausfälle, Felsstürze, Waldsterben etc.
Das Leben passt sich an seine Umwelt an. Das bedeutet im Rückkehrschluss haben wir uns an eine Umwelt angepasst die wir jetzt in einem historischen Rekordtempo verändern. Wir schaffen uns also selber ab. Wenn wir die Natur schon beeinflussen wäre es sinnvoller das Gegenteil zu machen. Zumindest für Leute die nicht lebensmüde sind.
Sie sind wahrscheinlich auch so jemand, der wenn er auf der Straße von einem Fremden nach dem Weg gefragt wird, lieber irgendwas sagt, als zuzugeben dass er den Weg eben nicht weiß. (Ne Laboranalyse ist halt bisschen komplizierter als mal 3 Sekunden auf einen Stoff zu gucken.)
Schneekanonen sind zu teuer. Aber jetzt wäre sie mal sinnvoll. Mit Widder-Pumpen könnte man schmelzwaser höher pumpen um dann dort eine neue Eisschicht zu bilden. Ein tragbarer Generator den man mit Wasserstoff betreibt könnte man auch pumpen. Man könnte auch testen was passiert wenn man so ein tiefes Loch sprengt wo Wasser reinfließt. Würde es verstopfen und der Gletscher sich langsamer bewegen? Und wenn alles nicht hilft könnte man versuchen Puderzucker zu verteilen damit die schwarze Schicht weisser würde. Mehl wäre zu kostbar. Ein Löschsack für den Hubschrauber einfach öfters mit Puderzucker füllen und mal über den Gletscher oben fliegen.
Wasserstoff bekommt man super leicht da hin, gibt es ja auch in großen Mengen quasi überall, und Geoengineering ist ja auch frei von Nebenwirkungen. Ich bin mir 100% sicher, dass die Aufwendungen für den ZuckerHerstelling und Transport, schlimmer sind als der positive Effekt auf einen einzelnen Gletscher.
Och, dafür gibt es auf Grönland seit zwei Tagen einen neuen Tieftemperatur-Rekord: Es wurden -66 ° C gemessen. Aber Gummiabrieb auf dem Gletscher? Der Mann hat nicht alle Latten am Zaun. vielleicht untersucht ihr das Zeugs mal auf Aluminium, oder Barium. Ihr könntet fündig werden.
Was juckt uns Grönland? Das Wetter verändert sich zum schlechteren für uns und unsere Natur, darüber sind wir uns doch einig. Also hör auf mit dem blöden Gequatschte und mach was.
@@WotansBote Nö, wir sind uns da ganz und gar nicht einig. Den Menschen in Mitteleuropa ging es besser zur mittelalterlichen Warmzeit. Da wuchs auch Wein bis nach Schweden hinauf. Wenn sie wissen möchten, warum es wg. Hochdruck wenig regnet, sehen sie sich die Sat-Bilder am Morgen an. Da sehen sie, wie die Hoch´s "gefüttert" werden. Viele, viele Kondensstreifen, die zu einer milchigen Suppe "verschwimmen". Oder wissen sie nichts über Chemtrails, oder halten dies für Unsinn? Frage: Wieso forscht Monsanto an aluminiumresistentem Saatgut, wo es doch 0,00 freies Aluminium in der Natur gibt? Chemtrails bestehen u.a. aus aluminiumstaub, sowie Verbindungen. Klima ist nie statisch. Doch der Im TV beschworene ist eine Gelddruckanlage. Und ein "Argument" hier alles vor die Wand zu fahren. Die Chinesen interessiert das nicht die Bohne. Noch nicht einmal der große Rest von Europa. LG
@@UKOnation Kannst auch nur den Kopp-Verlag nachquatschen? Mach dich nicht lächerlich und geh raus in die Natur und sieh dir die Veränderung an. 7 Milliarden Menschen machen sicherlich nichts aus, auf dem Planeten. Und offensichtlich hast du dich intensiv mit der Verbrennung von Kerosin beschäftigt, haha. Traurig, dass du dich mit deinem Halbwissen soweit aus dem Fenster lehnst.
Wie im Video mehrfach erwähnt: Ja der Rückgang ist normal, jedoch dieses Jahr viel zu früh schon so weit fortgeschritten. Ich denke nicht, dass sie die Menschen in der Umweltstation aus Langerweile Sorgen machen....
@@WakkelPudding_ Naja die Forscher sagen aber selbst das hier mehrere außergewöhnliche Ereignisse aufeinander getroffen sind, dennoch wird im Beitrag nur der Klimawandel fast monokausal herausgestellt.
@@WakkelPudding_ Wie hartnäckig kann man FAKTEN ignorieren? Im Winter wächst er wieder ein bisschen, ja, aber das nützt nichts, da er im Sommer viel schneller schmilzt.
Warum schnallt nicht jeder ? Die Autos und Fabriken sind nicht schuld aber ich verstehe es auch. Die Menschen braucht einen Grund warum was passiert aber wie ich gesagt habe der Klima ändert sich wir Menschen können dafür ja auch Nix
Selbstverständlich führt eine Aktion zu einer Reaktion.... Niemand bestreitet das es natürliche Klimaänderungen gibt. Aber es ist absurd zu denken, dass wir keinen Einfluss auf unsere Umwelt hätten... Ob wir jetzt 1 Prozent oder 90 Prozent am Klimawandel schuld sind lässt sich wegen der Komplexität des Gesamtsystems nicht sagen...
In Österreich nicht anders.
Zirben auf der Pasterze, heute kaum vorstellbar
Die Pasterze ist unter den österreichischen Gletschern das herausragende Beispiel für nacheiszeitlich interpretierbare Funde. Im Jahr 1990 entdeckte der Gletscherforscher Heinz Slupetzky zwei Holzstammreste. Dieser sogenannte "Pasterzenbaum" wuchs vor mehr als 9 000 Jahren und ist eine ungefähr 300 Jahre alte Zirbe. Die rasch zurückschmelzende Gletscherzunge gibt in den letzten zehn Jahren verstärkt Holzfragmente und Torfstücke frei. All diese Funde belegen, dass in den Bereichen, wo heute Eis, Schutt, Sand und Wasser regieren, vor 9 000 und auch zwischen 7 000 und 3 500 Jahren teils hochstämmige, alte Zirben wachsen konnten - eine unglaubliche Vorstellung.
Ja sollten wir eben jetzt schon mal nachdenken wenn das Wasser der Gletscher weg bleibt was zu tun ist
Der Mensch ist schuld. PUNKT.
Und jetzt?
@@messner6967
Das fragst du nicht ernsthaft? 😅😅
Na klar - der Mensch war schon immer an den auf Eiszeiten folgenden Warmzeiten schuld.
@@illicitviewer8120 😅
Gut erklärt. Wieviel % das Gletschervolumen im Vergleich zu seinen Ausmaßen von vor 100 Jahren abgenommen hat, fehlt jedoch.
Welch eine Erkenntnis.
Fragen wir die Fachleute der CDU und CSU ist daran die SPD schuld 😂
Eigentlich sind die Grünen Schuld. Wir würden weniger Kohlestaub ausstoßen wenn wir auf die AKWs setzen würden.
Die Länder im Norden sollen erstmal mehr Autos bauen, bevor sie sich beschweren.
@@mreese8764 Aber bitte nur klimaneutrale E-Autos.
@@seinname9482 die Feuersteins hatten daß einzig wahre klimaneutrale Fortbewegungsmittel
ich würde nicht nur die ignoranten "Experten" der CDU/CSU fragen sondern auch die Wähler welche solch verantwortungslose Parteien wählen. Ich würde sagen dass jeder der ab der Bundestagswahl 1994 noch CDU/CSU gewählt hat demütig sein Haupt senken und um Verzeihung bitten sollte.
Sehr interessanter Beitrag!!! Per Webcam kann man das leidige Abschmelzen prima beobachten. Vor allem wenn man die Zeitrafferaufnahmen durchklickt . Auffallend in diesem Jahr ist die frühzeitige Schließung der Sommerrodelbahn. Gab es das schon einmal? Der im Frühjahr angehäufte Schneeberg für die Rodelpiste ist fast gänzlich verschwunden. Ich glaube nicht das der Schneeferner noch lange durchhält. Von Gletscher kann man da wirklich nicht mehr sprechen.
Gut erklärt. Wieviel % das Gletschervolumen im Vergleich zu seinen Ausmaßen von vor 100 Jahren abgenommen hat, fehlt jedoch.
Die Frage ist halt, muss der Gletscher da sein? Ist das Jammern gerechtfertigt? Oder ist es wie beim sogenannten waldsterben, wo einfach falsche Bäume gepflanzt werden.
Was passiert denn ohne den Gletscher? Die Welt versinkt zumindest nicht im Wasser im Moment. Sieht eher trocken aus, wodurch dann diese fluten nicht mehr versickern können und Dörfer wegspülen. Aber ansonsten?
1,5 Grad und 2 Grad sind realistisch nicht mehr zu erreichen. Wir müssen jetzt ums Überleben kämpfen!
Ja der Kipppunkt ist schon überschritten !
Alkohol ist keine Lösung!
Wir müssen endlich handeln😭.Doch unsere Politik macht nix😭. Die Menschen werden es erst dann verstehen wenn es schon zu spät ist😭😭
Genau deshalb müssen Güter auf die Schiene. Und Personen eigentlich auch.
Ich freu mich über Minute 1:16. Des schön bayrische Wort "aaber" hört man im Fernsehen sonst nie. Es bedeutet "schneefrei" 🤗
Ist a eher ein Begriff der Bergsteiger
Bin Bayer und hab es noch nie zuvor gehört.
Das Wort "aper" war mir schon seit meiner Kindheit bekannt( bin 75 Jahre alt),aber wir haben es mit einem 'p' ausgesprochen.
apern (Deutsch)
regional: frei von Schnee werden
Kenn von meiner Oma noch "aaberne Gfrier"... schneefreie aber gefrorene Wiese war damit gemeint
Reporter: "als ob´s Asfalt wär, es erinnert mich daran, weil´s so schwarz is. Was is denn des?" (2:15) Forscher: "Ja, was es genau is, weiß ich im Einzelnen auch net." Da tat I halt sagn: "Mei, des is halt so a Baatz, so a Baatz halt is des" :-)
Hab ich mir auch gedacht :D
Welche Flüsse werden überwiegend von Gletschern
gespeist ? Werden die Alpen
trocken und braun?
Bodensee mein lieber und halb Baden Württemberg ist auf das Wasser angewiesen
@@hermelnderhans Wenn eines tages kein Nachschub kommt, wie schnell ist der Bodensee leer? Vor Allem wie
lange dauert es bis sich jemand mit solchen Problemen befasst? Siehe
Klima, Energie und. und.........!
Die Verantwortlichen schieben es weiter,eshat ja noch Zeit, oder?Die Wissenschaft müsste erst mal das Überleben auf der Erde erforschen Umsiedlung auf den Mond hat mehr Zeit.
@@helmutstempel4424 da spielen ne Menge Faktoren mit rein. Je nach Klimamodell geht das schneller oder langsamer.
Was auf jeden Fall mehr wird sind lange Dürrephasen wie jetzt zur Zeit und die erhöhten natürlich den Verbrauch in der Zeit. Problematisch wird es für die Landwirtschaft. Wenn es 2 Monate kaum regnet muss dann bewässert werden was die Wasser Speicher weiter reduziert.
Ich denke es gibt niemanden seriösen der sagen kann wie lange es dauert bis der Bodensee austrocknet. Wahrscheinlich nie ganz aber es langt ja wenn 30% vom Wasser weg sind. Das bringt schon genug Probleme.
Was ich dir aber sagen kann ist dass es viele gute Wissenschaftler gibt die sich sehr wohl damit befassen. Das Problem liegt in der komplexen Welt der Politik und dass viele Menschen denken es würde für komplizierte Probleme einfache Lösungen geben. (Populismus)
@@hermelnderhans Der Populismus von allen Seiten wird den Klimawandel weiter befeuern. Selbst die Grünen sorgen für eine weitere Erwärmung der Erde. Wenn selbst die nicht mehr dagegen ankämpfen, wer soll es dann noch?
@@hermelnderhans Hast Du das erst heute bemerkt?
Passiert öfter auch bei
Antworten wer ist dafür
zuständig ? Da Steht:5 Antworten und nur 2 werden angezeigt.
R.I.P Humanity...
Der Mensch zerstört sich selbst....
Erschreckend, dass es den "Klimawandel" erst seit 1850 gibt. Ja, ja, der böse alte weiße Mann.
In ein paar Hundert Jahren sind wir von der Erde verschwunden. Dann kann sich der Planet erholen.
Stirbt auch Wasser, wenn es verdampft?
Es ist nicht fünf nach zwölf.
Es ist bereits mindestens halb fünf.
Begreift nur kaum einer.
Hah, dein Username passt zum Thema.
@@Sunny-tj1mo lol
@@SeppimWeb xD
@@SeppimWeb Das haben die Lebewesen nach jeder auf eine Eiszeit folgenden Warmzeit immer wieder gesagt.
@@illicitviewer8120 Richtig. Ich zitiere- Zirben auf der Pasterze, heute kaum vorstellbar
Die Pasterze ist unter den österreichischen Gletschern das herausragende Beispiel für nacheiszeitlich interpretierbare Funde. Im Jahr 1990 entdeckte der Gletscherforscher Heinz Slupetzky zwei Holzstammreste. Dieser sogenannte "Pasterzenbaum" wuchs vor mehr als 9 000 Jahren und ist eine ungefähr 300 Jahre alte Zirbe. Die rasch zurückschmelzende Gletscherzunge gibt in den letzten zehn Jahren verstärkt Holzfragmente und Torfstücke frei. All diese Funde belegen, dass in den Bereichen, wo heute Eis, Schutt, Sand und Wasser regieren, vor 9 000 und auch zwischen 7 000 und 3 500 Jahren teils hochstämmige, alte Zirben wachsen konnten - eine unglaubliche Vorstellung.
Gut erklärt. Wieviel % das Gletschervolumen im Vergleich zu seinen Ausmaßen von vor 100 Jahren abgenommen hat, fehlt jedoch.
@@pollemar Würden Sie mir bitte die Quelle Ihrer Infos angeben, damit ich die Zahlen nachvollziehen kann?
Ganz einfach! 1960 3 Milliarden Menschen, 2022 8 Milliarden Menschen ... alle wollen Essen, Trinken, Kac*en und stoßen natürlich kräftig CO² aus.
Und was für Konsequenzen hatte dieses schmelzen jetzt?
@@Grinnser Ich erkenne keinen allzu großen Nutzen darin, auf den Inhalt Ihres Kommentars zu antworten (der vor etwa 3 Stunden direkt an mich adressiert wurde), wenn er nicht für alle Diskussionsteilnehmer sichtbar ist. Diese Art der „Off-Screen-Kommunikation“ hatte schon die etwas altmodische ostdeutsche Stasi erprobt...
und lieferte aus gesamtstaatlicher Sicht eher enttäuschende Ergebnisse, oder?
@@pollemar Von einer kreativen Antwort hätte ich mehr erwartet ;) :)
Weltkulturdenkmal Skilift, aber stellt da bitte kein hässliches Windrad hin.
Das wär doch eine Idee: Jeder Skiliftmast, der zwei Jahre lang keinen Naturschnee bekommt, wird durch ein Windrad ausgetauscht.
@@koko-lores Nomen est omen!
Eine Pol Wanderung
gesehen
Aber Skifahren muss sein 😉
Skifahren an sich stört die Gletscher noch weniger als Wandern den Wald
@@koko-lores leider, die Ski bringen umweltschädlichen Abrieb, die Skifahrer fahren mit dem Auto hin, das Essen muss für die Massen hoch gebracht werden, Energie für Lifte produziert werden. Auch ist das präparieren der Pisten nicht gut. Durch Kunstschnee sinkt der Wasserspiegel, die Pistenraupen fahren auch nicht mit Luft und Liebe.
@@koko-lores ok wie kommst du da drauf , wir sprengen berge um neuer bessere gondeln zu bauen , das ma mehr beförden kann als der Nachbar, wir fügen Kältemittel hinzu nachts die pustenbully , .
Mit hubschrauber oder gondl wird Alkohol hoch geflogen, im sommer speichern wir den schnee das dauert 3wocjen und ma braucht viele geräte .
Hanenkamm rennen , wenn wenig schee liegt wird er imponiert von anderen bergen , ja wandern in nepal ist heftig . Aber die wanderer bei uns sind meist vernünftig , ausser die deutschen sowie die holländischen bürger , sie gehen mit null Erfahrung und schlechten Equipment in die berge ,
Ich empfehle ski Touren gehen , ma ist safe vor alkoholischen leichen ist mitten in der Natur , und ma lernt das ricjtige Skifahren
@@koko-lores und als Tirolerin kann ich Ihnen sagen, auf einer, im Winter, stark genutzten Piste, wächst im Sommer kaum was... auch geht die Anzahl an einheimischen Tieren zurück (mulche, Kröten, insekten) ind kühtai kann man das sehr schön beobachten, alles für den Tourismus. Zurück bleibt kaputte Natur.
@@sternchen3754 das ist Skitourismus, nicht Skifahren an sich. Das Einzige, was davon zutrifft, ist "Abrieb", allerdings ist der zwischen Ski und Schnee, unpräpariert, selbst hochgeschleppt, mit Essen im Rucksack, auf Naturschnee, ohne Pistenraupe.
Das ist die Natur..
Und was machen unsere Politiker gegen den Klimawandel???? Herr Lindner?
Er fährt Porsche.
Gott erhalte dir deinen kindlichen Glauben, dass der Mensch am "Klimawandel" etwas machen könnte. Und das gilt besonders für Po.itiker.
Und labert, er fahre klimaneutral, weil er irgendwelche Zertifikate kauft. 🤦🏼♂️ Egomanisches Alphamännlein.
Es wird sich auf diesem Planeten kein einziger Politiker finden lassen, der etwas gegen den Klimawandel tun kann, solange der Mensch weiterhin massiv auf Egoismus und Gier setzt
"Schneeferner-Gletscher"
Ja, das Wort "fern" bedeutet hier "firn", also Schnee aus vergangenen (=fernen) Jahren.
@@baureihe218freak2 Na, bedeutets net. In bayern und tirol bedeutet Ferner Gletscher, weswegen der Zusatz Gletscher überflüssig ist. In Salzburg bspw "Kees".
Steinnaher Ex-Gletscher :)
@@bigPianist99 Ja, das schon, aber dass "Ferner" Gletscher bedeutet, kommt daher, dass dort "ferner" (=aus fernen, also vergangenen Wintern stammender) Schnee zu Gletschereis geworden ist. Mit "fern" oder "firn" wird also indirekt auch zum Ausdruck gebracht, dass nur auf Gletschern der Schnee im Sommer nicht vollständig abtaut und daher auch Schnee aus vergangenen Jahren vorhanden ist.
@@bigPianist99
nicht ganz...
Zillachtal und Osttirol, sagt man auch Kees.
Die Natur wird eine andere sein aber sie wird sich umbauen und andere Dinge werden sich entwickeln. Wo nehmen wir das Recht her zu "fordern" unsere Umwelt dürfe sich nicht ändern.
Wo nehmen wir das Recht her die Umwelt zu verändern?
@@fie1329 Ein in der Existenz inhärent liegendes Recht. Keine Existenz ohne Wechselwirkung in beide Richtungen.
@@f0xm2k Mit dem Unterschied, dass wir bewusst zielorientiert handeln können. Anders, als die Meisten Lebewesen. Wüsste auch niemand außer dem Menschen, der Erfindungen auf die Welt gebracht hat, die wissenschaftlich nachgewiesen die Umwelt belastet.
Ist eine stillschweigende Gesamtgesellschaftliche Forderung nach Sicherheit. Ich denke mal niemand ist scharf auf steigende Dürren, längere und heißere Hitzeperioden, Ernteausfälle, Felsstürze, Waldsterben etc.
Das Leben passt sich an seine Umwelt an. Das bedeutet im Rückkehrschluss haben wir uns an eine Umwelt angepasst die wir jetzt in einem historischen Rekordtempo verändern. Wir schaffen uns also selber ab. Wenn wir die Natur schon beeinflussen wäre es sinnvoller das Gegenteil zu machen. Zumindest für Leute die nicht lebensmüde sind.
Es war noch nie 5 vor 12, es ist auch nicht 5 nach 12 sondern noch viel schlimmer...
was ist das Teerähnliche ??? Ja das weiß ich auch nicht...... voll der Fachmann
Das besteht aus verschiedenen Materialien. Um diese genau zu benennen müsste er eine Untersuchung durchführen und würde dann 100 Stoffe aufzählen
Exakt er ist ein Fachmann. Kein laufendes Atomspektroskop.
Ich dachte: Ja, der sieht das wohl zum ersten mal. Vielleicht Analyse statt Kaffeepause
Ja ein Fachmann. Der weiß nämlich was das alles sein könnte und anstatt jetzt einfach irgendwas zu behaupten, ist er lieber ehrlich
Sie sind wahrscheinlich auch so jemand, der wenn er auf der Straße von einem Fremden nach dem Weg gefragt wird, lieber irgendwas sagt, als zuzugeben dass er den Weg eben nicht weiß.
(Ne Laboranalyse ist halt bisschen komplizierter als mal 3 Sekunden auf einen Stoff zu gucken.)
Sooo. Also der Gletscher ist zur Hälfte weg. Und jetzt?
Daran ist bestimmt Putin schuld :)
Braucht eh niemand weg mit dem Schnee
genau weg mit dem Wasser.
Nen jahundert mal wärmer und das nächste mal kälter....so ist das halt..viel Lärm um nichts.
…
Schneekanonen sind zu teuer. Aber jetzt wäre sie mal sinnvoll. Mit Widder-Pumpen könnte man schmelzwaser höher pumpen um dann dort eine neue Eisschicht zu bilden. Ein tragbarer Generator den man mit Wasserstoff betreibt könnte man auch pumpen.
Man könnte auch testen was passiert wenn man so ein tiefes Loch sprengt wo Wasser reinfließt. Würde es verstopfen und der Gletscher sich langsamer bewegen?
Und wenn alles nicht hilft könnte man versuchen Puderzucker zu verteilen damit die schwarze Schicht weisser würde. Mehl wäre zu kostbar. Ein Löschsack für den Hubschrauber einfach öfters mit Puderzucker füllen und mal über den Gletscher oben fliegen.
Wasserstoff bekommt man super leicht da hin, gibt es ja auch in großen Mengen quasi überall, und Geoengineering ist ja auch frei von Nebenwirkungen.
Ich bin mir 100% sicher, dass die Aufwendungen für den ZuckerHerstelling und Transport, schlimmer sind als der positive Effekt auf einen einzelnen Gletscher.
Dann bekommen wir unseren eigenen Zuckerhut, ich bin dafür.
und wozu?
@Christo Ronaldo auf jeden Fall Schwachsinn. Du kannst mal ein Eis Im Sommer beim Eismann kaufen und versuchen es mit Eiswürfeln zu kühlen 😅
Vielleicht einfach EINMAL die Natur Natur sein lassen. Egal wie gut wir etwas meinen wir machens eh kaputt XD
Naja wenigstens kann man zum Ballermann dan in Arabern bleiben
gelitten
...wurde auch Zeit dass der Gletscher endlich weg ist. In Zukunft gibts dann auf der Zugspitze ordentliche Hillclimbing-Events😂😂😂😂
Kein einziger Beweis für irgendwas! Wo sind Bilder von 1950 Winter und Sommer im Vergleich zu heute Winter und Sommer?
Wie Beweis? Geh halt hoch auf die Zugspitze! Ich gehe seit 20 Jahren in die Berge und kann dir bestätigen, dass die Gletscher bald nicht mehr da sind
Och, dafür gibt es auf Grönland seit zwei Tagen einen neuen Tieftemperatur-Rekord: Es wurden -66 ° C gemessen.
Aber Gummiabrieb auf dem Gletscher? Der Mann hat nicht alle Latten am Zaun. vielleicht untersucht ihr das Zeugs mal auf Aluminium, oder Barium. Ihr könntet fündig werden.
Was juckt uns Grönland? Das Wetter verändert sich zum schlechteren für uns und unsere Natur, darüber sind wir uns doch einig. Also hör auf mit dem blöden Gequatschte und mach was.
@@WotansBote Nö, wir sind uns da ganz und gar nicht einig. Den Menschen in Mitteleuropa ging es besser zur mittelalterlichen Warmzeit. Da wuchs auch Wein bis nach Schweden hinauf. Wenn sie wissen möchten, warum es wg. Hochdruck wenig regnet, sehen sie sich die Sat-Bilder am Morgen an. Da sehen sie, wie die Hoch´s "gefüttert" werden. Viele, viele Kondensstreifen, die zu einer milchigen Suppe "verschwimmen".
Oder wissen sie nichts über Chemtrails, oder halten dies für Unsinn? Frage: Wieso forscht Monsanto an aluminiumresistentem Saatgut, wo es doch 0,00 freies Aluminium in der Natur gibt? Chemtrails bestehen u.a. aus aluminiumstaub, sowie Verbindungen.
Klima ist nie statisch. Doch der Im TV beschworene ist eine Gelddruckanlage. Und ein "Argument" hier alles vor die Wand zu fahren. Die Chinesen interessiert das nicht die Bohne. Noch nicht einmal der große Rest von Europa.
LG
Vielleicht einfach mal zuhören was der Mann sagt: Lokaler Gummiabrieb von den Skiliften.
@@newmember1983 Ja sicher, das macht den Unterschied. :D :D
@@UKOnation Kannst auch nur den Kopp-Verlag nachquatschen? Mach dich nicht lächerlich und geh raus in die Natur und sieh dir die Veränderung an. 7 Milliarden Menschen machen sicherlich nichts aus, auf dem Planeten. Und offensichtlich hast du dich intensiv mit der Verbrennung von Kerosin beschäftigt, haha.
Traurig, dass du dich mit deinem Halbwissen soweit aus dem Fenster lehnst.
Warum ? Hirne einschalten !!!!!
Im Sommer ist das normal. Im Winter wird er immer größer..
Leerdenker Logik 😂😂😂
Wie im Video mehrfach erwähnt: Ja der Rückgang ist normal, jedoch dieses Jahr viel zu früh schon so weit fortgeschritten. Ich denke nicht, dass sie die Menschen in der Umweltstation aus Langerweile Sorgen machen....
@@WakkelPudding_ Naja die Forscher sagen aber selbst das hier mehrere außergewöhnliche Ereignisse aufeinander getroffen sind, dennoch wird im Beitrag nur der Klimawandel fast monokausal herausgestellt.
@@WakkelPudding_ Die wollen wieder mehr Geld und machen Panik...
@@WakkelPudding_ Wie hartnäckig kann man FAKTEN ignorieren? Im Winter wächst er wieder ein bisschen, ja, aber das nützt nichts, da er im Sommer viel schneller schmilzt.
Ui ein ganz schlauer, der Sand hat sich eingebrannt, gummiabrieb von Seilbahnen in uraltem Eis, echt kompetent der Mann.
Na, da müssen alle nochmal hin, Urlaub machen und Paaaty.
Warum schnallt nicht jeder ? Die Autos und Fabriken sind nicht schuld aber ich verstehe es auch. Die Menschen braucht einen Grund warum was passiert aber wie ich gesagt habe der Klima ändert sich wir Menschen können dafür ja auch Nix
Selbstverständlich führt eine Aktion zu einer Reaktion.... Niemand bestreitet das es natürliche Klimaänderungen gibt.
Aber es ist absurd zu denken, dass wir keinen Einfluss auf unsere Umwelt hätten...
Ob wir jetzt 1 Prozent oder 90 Prozent am Klimawandel schuld sind lässt sich wegen der Komplexität des Gesamtsystems nicht sagen...
@@SauerlandSlackliner dazu kann ich nur sagen, da haben Sie recht