Überaus beeindruckendes Interview. Bei Bischof Oster stimmt wirklich alles. Hochintellektuell und doch praktisch-engagiert denkend und vor allem glaubwürdig und fromm. Das Bistum Passau kann ich zu seinem Bischof nur beglückwünschen!
Herzlichen Dank! Überzeugte,😢 überzeugende Stellungnahme. Tiefe geistige und menschliche Erfahrung, Hoffnung und Freude dieses Interviews sind ein Geschenk.
Danken wir für diesen grossartigen, dienenden , demütigen , hörenden Hirten . Wunderbar das Bischof Stefan Oster für Deutschland in Rom dabei war. Bischof Oster ein geschaffenes Sein der Liebe des Vaters , der sich nicht selbst in die Mitte stellt , und nicht wie wir das in Frankfurt beim synodalen Weg erlebt haben, diese unendliche Geschichte, die nicht geeint hat .
Irgendwann ist auch gut. Alle Sympathien für den Bischof Oster, welche aus dem Vernunftsempfinden kommen. Als cx., meinen Erfahrungen, dem Leben als solcher, haben wir ein Problem. Problem bleibt solange Problem, bis es gelöst ist. Geschwätz ist nix. Leben ist Alles. Daher rührt unser Auftrag. Aber wo ist die "Mutter Kirche"? Caritas Dei urgent nos, will sich zeigen.
@@karlheven8328 ich würde es gerne mit zwei Beispielen angehen! Unsere "christlichen Werte" sind uns abhanden gekommen, was noch dahinexistiert, soll auch noch verschwinden. Hier aber hält sich die Kirche weitgehend, eingeschüchtert, zurück. In den leeren Kirchenbänken spiegelt sich jene Leidenschaft des christlichen Lebens. Die Monotonie des lauten Schweigens, der letzten Jahrzehnte, ist Ohrenbetäubend. Kirche, die katholische, lebt nur aus der Hoffnung, doch in "wen"? Kirche braucht keine Synoden, Konzile, sie braucht authentische Menschen, vielleicht auch solche die etwas wagen, sagen und leben? Und selbst hier, innerhalb der Kirche, wird getäuscht und getreten. Ganz "Oben" ist es ein Spiel, die sogenannte Mitte, sie soll es wachhalten, die unten erledigen die unliebsamen Dinge. Wenige Menschen, die Glaubenden, kennen die Wirklichkeit der Kirche kaum. Ordnung ist hilfreich, aber diese soll kein "Glaubensgeheimnis" werden. Bisschen auf der Erde bleiben, ist sinnvoll, doch da ist die Kirche auf dem wackeligen Boden.
Nein! Niemals! Da bin ich, bedauerlicherweise, vielleicht" zuviel" *CX. Ich habe aber diese Zuneigung zur katholischen Welt. Diese "Umgebung" Leben. Sofern Sie die Worte des Bischofs verfolgt haben, offenbart sich jener Gedanke, welcher meinem Kommentar "parallel", folgt, doch die Ebenen sind unterschiedlich. Aber trotzdem möchte ich nachfragen, wie Sie zu diesem Gedanken kommen, ich würde gerne die Anderen bevormunden?
@@joba4971 Stimme voll zu. Die Kirche muss sich selbst treu bleiben, sonst kann sie nicht authentisch das Evangelium verkünden. Die Kirche darf nicht verweltlichen
Überaus beeindruckendes Interview. Bei Bischof Oster stimmt wirklich alles. Hochintellektuell und doch praktisch-engagiert denkend und vor allem glaubwürdig und fromm. Das Bistum Passau kann ich zu seinem Bischof nur beglückwünschen!
Ja wir sind Stolz auf Bischof Oster in Passau,hier hört immer noch theologische Prädigen und nicht politische Kundgebungen, dank ihm.
Wir beneiden euch und sind gleichzeitig dankbar dass wir von den "Brocken die vom Tisch fallen" auch etwas abbekommen.😊
Danke Bischof Oster. Bleiben Sie so 27:55 und inspirieren Sie so offen auch ihre Bischofskonferenz. Danke
Herzlichen Dank! Überzeugte,😢 überzeugende Stellungnahme. Tiefe geistige und menschliche Erfahrung, Hoffnung und Freude dieses Interviews sind ein Geschenk.
Wir freuen uns, dass Ihnen das Programm gefällt
Danken wir für diesen grossartigen, dienenden , demütigen , hörenden Hirten . Wunderbar das Bischof Stefan Oster für Deutschland in Rom dabei war. Bischof Oster ein geschaffenes Sein der Liebe des Vaters , der sich nicht selbst in die Mitte stellt , und nicht wie wir das in Frankfurt beim synodalen Weg erlebt haben, diese unendliche Geschichte, die nicht geeint hat .
Ich erlebe Papst Franziskus umfassender und er ist mir naeher gekommen, dank Ihrer Analyse, sehr geehrter Herr Bischof Oster.
Herzlichen Dank für dieses Interview!🙏
Sehr gerne!
Zuhören ist gut. Orientierung nach dem Geist zur Unterscheidung ist Voraussetzung.
🙏🕊️😇🙏 GIG ❣️
Irgendwann ist auch gut.
Alle Sympathien für den Bischof Oster, welche aus dem Vernunftsempfinden kommen.
Als cx., meinen Erfahrungen, dem Leben als solcher, haben wir ein Problem.
Problem bleibt solange Problem, bis es gelöst ist.
Geschwätz ist nix.
Leben ist Alles.
Daher rührt unser Auftrag.
Aber wo ist die "Mutter Kirche"?
Caritas Dei urgent nos, will sich zeigen.
Geht es konkreter? Mir fällt es schwer Ihr Anliegen zu begreifen, da zu schwammig formuliert
@@karlheven8328 ich würde es gerne mit zwei Beispielen angehen!
Unsere "christlichen Werte" sind uns abhanden gekommen, was noch dahinexistiert, soll auch noch verschwinden. Hier aber hält sich die Kirche weitgehend, eingeschüchtert, zurück.
In den leeren Kirchenbänken spiegelt sich jene Leidenschaft des christlichen Lebens.
Die Monotonie des lauten Schweigens, der letzten Jahrzehnte, ist Ohrenbetäubend. Kirche, die katholische, lebt nur aus der Hoffnung, doch in "wen"?
Kirche braucht keine Synoden, Konzile, sie braucht authentische Menschen, vielleicht auch solche die etwas wagen, sagen und leben?
Und selbst hier, innerhalb der Kirche, wird getäuscht und getreten.
Ganz "Oben" ist es ein Spiel, die sogenannte Mitte, sie soll es wachhalten, die unten erledigen die unliebsamen Dinge.
Wenige Menschen, die Glaubenden, kennen die Wirklichkeit der Kirche kaum. Ordnung ist hilfreich, aber diese soll kein "Glaubensgeheimnis" werden.
Bisschen auf der Erde bleiben, ist sinnvoll, doch da ist die Kirche auf dem wackeligen Boden.
@@joba4971 Sie bevormunden gern andere Menschen!
Nein! Niemals!
Da bin ich, bedauerlicherweise, vielleicht" zuviel" *CX.
Ich habe aber diese Zuneigung zur katholischen Welt. Diese "Umgebung" Leben.
Sofern Sie die Worte des Bischofs verfolgt haben, offenbart sich jener Gedanke, welcher meinem Kommentar "parallel", folgt, doch die Ebenen sind unterschiedlich.
Aber trotzdem möchte ich nachfragen, wie Sie zu diesem Gedanken kommen, ich würde gerne die Anderen bevormunden?
@@joba4971 Stimme voll zu. Die Kirche muss sich selbst treu bleiben, sonst kann sie nicht authentisch das Evangelium verkünden. Die Kirche darf nicht verweltlichen