Gutes Video, also Koch ist er - daher das fantastische Fachwissen! Nette sympatische Art uns Freizeit Outdoorlern was beizubringen und gute Ratschläge zu geben. Danke, fünf Daumen hoch...
Tolle Reihe! Klar sammel ich Schwammerl im Wald. Ich ess auch Heidel-, Him- und Brombeeren ohne dass ich groß Angst hab mich zu vergiften. Da wird heutzutage viel zu viel Bramburi drum gemacht. Meine Meinung: wir leben schon zu steril heute. Alles zu Tode kochen und Waschen. Hatte nicht nur früher, auch heute noch: Apfel, Speck und Bauernbrot. Nix mit modernem "High energy food". Liebe Grüße aus Österreich,HelmutP.s. freu mich schon auf das nächste Video
Hallo Rob, auch der dritte Teil Deiner Serie hat mir sehr gut gefallen - das gezeigte und besonders das gesprochene! Ich finde auch, man sollte sich wieder ein bisschen auf das Ursprüngliche besinnen und die Lebensmittel in ihrem eigentlichen Zustand mitnehmen - Kartoffel, Karotte, Sellerie, Zwiebel usw. Wenn man alleine unterwegs ist und eine "normale" Tour macht (also keine Tour durch Deutschland von Nord nach Süd) braucht man auch nicht soo viele Lebensmittel und kann deshalb auch das Gemüse unbearbeitet mitnehmen. Und gerade wir älteren erinnern uns gerne, wie Du ja auch, an die Wanderungen mit den Eltern oder Großeltern - da gab es Butterbrote, gekochte Eier, Pfefferminztee, vielleicht ein Stück Hartkäse und auf jeden Fall immer Äpfel - und die Welt war in Ordnung :) Von daher, ein prima Beitrag mit Impulsen zum Nachdenken bzw erinnern Lieben Gruß ralf...
Hi Ralf, was ich noch vergessen haben, sind Kekse. Mein Opa hatte immer ein Stück Kuchen oder ein paar Kekse dabei. Wenn man irgendwo unterwegs ist, wo man Vorräte auffüllen kann, dann ist "frisch" Kochen ja kein Problem. Ansonste ist wirklich weniger manchmal mehr. LG, Rob.
Du hast mir gute Anregungen gegeben, danke. LG Bernd
Gutes Video, also Koch ist er - daher das fantastische Fachwissen! Nette sympatische Art uns Freizeit Outdoorlern was beizubringen und gute Ratschläge zu geben. Danke, fünf Daumen hoch...
Hallo Klaus Peter, vielen Dank für Dein Lob. Allerdings bin ich höchstens Hobbykoch (und ziemlich neugierig) 😉. LG, Rob.
Tolle Reihe! Klar sammel ich Schwammerl im Wald. Ich ess auch Heidel-, Him- und Brombeeren ohne dass ich groß Angst hab mich zu vergiften. Da wird heutzutage viel zu viel Bramburi drum gemacht. Meine Meinung: wir leben schon zu steril heute. Alles zu Tode kochen und Waschen. Hatte nicht nur früher, auch heute noch: Apfel, Speck und Bauernbrot. Nix mit modernem "High energy food". Liebe Grüße aus Österreich,HelmutP.s. freu mich schon auf das nächste Video
Stimmt , die Chemie macht uns tot, nicht die Natur...
Tolle Videos, ich freu mich schon auf das nächste. Viele Grüße aus Köln
Hallo Andre, vielen Dank. Zwei Folgen sind noch in Planung. LG, Rob.
Hallo Rob,
auch der dritte Teil Deiner Serie hat mir sehr gut gefallen - das gezeigte und besonders das gesprochene!
Ich finde auch, man sollte sich wieder ein bisschen auf das Ursprüngliche besinnen und die Lebensmittel in ihrem eigentlichen Zustand mitnehmen - Kartoffel, Karotte, Sellerie, Zwiebel usw.
Wenn man alleine unterwegs ist und eine "normale" Tour macht (also keine Tour durch Deutschland von Nord nach Süd) braucht man auch nicht soo viele Lebensmittel und kann deshalb auch das Gemüse unbearbeitet mitnehmen.
Und gerade wir älteren erinnern uns gerne, wie Du ja auch, an die Wanderungen mit den Eltern oder Großeltern - da gab es Butterbrote, gekochte Eier, Pfefferminztee, vielleicht ein Stück Hartkäse und auf jeden Fall immer Äpfel - und die Welt war in Ordnung :)
Von daher, ein prima Beitrag mit Impulsen zum Nachdenken bzw erinnern
Lieben Gruß
ralf...
Hi Ralf, was ich noch vergessen haben, sind Kekse. Mein Opa hatte immer ein Stück Kuchen oder ein paar Kekse dabei. Wenn man irgendwo unterwegs ist, wo man Vorräte auffüllen kann, dann ist "frisch" Kochen ja kein Problem. Ansonste ist wirklich weniger manchmal mehr. LG, Rob.
Produktifos finde ich im Wörterbuch nicht😂✌🏻
Schau mal unter "Produktufos". Das sind die kleinen Dinger, die dir in 10 Jahren die Päckchen bringen.