Ja die Verantwortung ist krass und dass man bei jeder Entscheidung den Hund mit einplanen muss,finde ich auch super stressig 😅 Ich kann nichtmal mehr Urlaub buchen, ohne andere Leute zu fragen, ob es ihnen da passt, um den Hund zu nehmen. Haben leider nur zwei Paare im Freundeskreis, die ihn nehmen würden und wo ich ihn auch lassen würde. Und ich finds super unangenehm von der Laune anderer Menschen abhängig sein zu müssen 🙈 Er hat mir aber außerdem gezeigt, dass ich definitiv kein Kind möchte. Allein den Aufwand den man um Hund und seine Bedürfnisse betreiben muss und wieviel „Me-Time“ das raubt. Ich hätte absolut keine Kapazitäten für ein Kind, zumal ich auch den Hund dann nicht vernachlässigen wollen würde & ich weiß,dass das sofort passieren würde,da ich mich einfach nicht um mehrere Sachen gleichzeitig kümmern kann. Und ich wurde im Hinblick auf andere Hundehalter wieder nur darin bestätigt, wie sehr ich andere Menschen hasse und wie wenig ich mit irgendwem reden will. Sinnloser Smalltalk ist das eine, aber das ständige Streiten mit fremden Leuten,damit sie ihren Hund nicht zu meinem lassen, ist einfach nur ätzend. Ich liebe meinen Hund und ich wollte immer einen haben, aber ich habe auch hohe Ansprüche an seine Erziehung, die Alltagstauglichkeit und an Sportarten,die wir zusammen machen wollen, sodass einem einfach klar sein muss, was es für ein zeitlicher Faktor ist und dass es auch eine Einschränkung ist was Urlaub oder Spontanitäten angeht 🫢
Vielen Dank für deinen Kommentar! Es freut mich sehr, dass dir dein Hund dabei geholfen hat so eine wichtige Erkenntnis für dich zu finden 🙏🏻 Das ist so toll, wie viel Hunde einem auch bei großen Fragen helfen ohne es selber zu wissen! Ich kann die Punkte gerade mit dem Urlaub so nachvollziehen! Wenn man das nicht kennt ist das schon eine große Einschränkung und gerade das Abstimmen mit anderen Menschen ist trotzdem immer eine kleine Hemmschwelle 🙈
Ja die Verantwortung ist krass und dass man bei jeder Entscheidung den Hund mit einplanen muss,finde ich auch super stressig 😅 Ich kann nichtmal mehr Urlaub buchen, ohne andere Leute zu fragen, ob es ihnen da passt, um den Hund zu nehmen. Haben leider nur zwei Paare im Freundeskreis, die ihn nehmen würden und wo ich ihn auch lassen würde. Und ich finds super unangenehm von der Laune anderer Menschen abhängig sein zu müssen 🙈
Er hat mir aber außerdem gezeigt, dass ich definitiv kein Kind möchte. Allein den Aufwand den man um Hund und seine Bedürfnisse betreiben muss und wieviel „Me-Time“ das raubt. Ich hätte absolut keine Kapazitäten für ein Kind, zumal ich auch den Hund dann nicht vernachlässigen wollen würde & ich weiß,dass das sofort passieren würde,da ich mich einfach nicht um mehrere Sachen gleichzeitig kümmern kann.
Und ich wurde im Hinblick auf andere Hundehalter wieder nur darin bestätigt, wie sehr ich andere Menschen hasse und wie wenig ich mit irgendwem reden will. Sinnloser Smalltalk ist das eine, aber das ständige Streiten mit fremden Leuten,damit sie ihren Hund nicht zu meinem lassen, ist einfach nur ätzend.
Ich liebe meinen Hund und ich wollte immer einen haben, aber ich habe auch hohe Ansprüche an seine Erziehung, die Alltagstauglichkeit und an Sportarten,die wir zusammen machen wollen, sodass einem einfach klar sein muss, was es für ein zeitlicher Faktor ist und dass es auch eine Einschränkung ist was Urlaub oder Spontanitäten angeht 🫢
Vielen Dank für deinen Kommentar! Es freut mich sehr, dass dir dein Hund dabei geholfen hat so eine wichtige Erkenntnis für dich zu finden 🙏🏻 Das ist so toll, wie viel Hunde einem auch bei großen Fragen helfen ohne es selber zu wissen!
Ich kann die Punkte gerade mit dem Urlaub so nachvollziehen! Wenn man das nicht kennt ist das schon eine große Einschränkung und gerade das Abstimmen mit anderen Menschen ist trotzdem immer eine kleine Hemmschwelle 🙈
@@Kirsten-Max Wobei man Hund und Kind nicht vergleichen kann ;) Wir haben beides.