Das Wichtigste überhaupt ist, die Natur zu respektieren. Plätze sauber verlassen, auch mal einen Shelter wieder abbauen und alles so herrichten, wie es war. Völlig egal ob Paracord oder Naturfaser ;-)
Bushcraft ist für mich die Kunst oder das Handwerk draußen aus Material, das man vor Ort findet was zu bauen. Das kommt vom Survival Gedanken her. Wenn ich mit dem Zelt unterwegs bin und mit dem Campingkocher mein Essen zubereite, kann ich trotzdem bushcraften, wenn ich zB einen Tisch baue oder einen Löffel schnitze. Dann hab ich beim Camping halt etwas gebushcraftet. Wenn ich ein shelter bauen will, und dazu eine Plane brauche, dann ist es halt zum großen Teil Bushcraft, aber nicht ganz. Dann ist das ja auch OK. Wenn man 100% Bushcraft will, dann wird man halt nass, wenn es regnet oder man pennt doch im woanders. Hauptsache man hat den Spaß beim Bauen, finde ich.
Mir ist es Ehrlich gesagt egal wo es anfängt und wo es aufhört. Wichtig ist das man draußen ist, Spaß an der sache hat und alles so verlässt wie man es vorgefunden hat.
Moin Moin sehe eure Videos schon ne ganze zeit und finde eure pro & kontras recht amüsant und was ihr da baut plus die Wahl der Verbindungen auch voll ok ( Kordel & Nägel ) das gibt es ja schon lange. So nun das Bushcraft // Camping thema aus meiner Sicht ist Bushcraft eine Sache die man größtenteils zu 80 - 90 % selber macht. Das heißt mein Werkzeug besteht aus Handsäge Spaten nun Klabar oder nicht egal ne Axt, Messer von mir aus auch nen Handbohrer & verbindungs Material. Alles was man selbst tragen kann und sich damit was bauen lässt. Was hier eigentlich gemacht wird sind eigentlich Unterstände Bauen wie beim Militär. Die einen wollen unter der Gras Narbe andere drüber. Der Wanderer und sein Equipment. Früher war der Stoff aus Segeltuch und gewachst, ist schwer und muss immer wieder mal neu gewachst werden. Wenn man nur mit Segeltuch und decke unterwegs ist ( Tarp, Schlafsack & Isomatte ) ist ein Wanderer, wenn er nur über Nacht bleibt und weiter zieht. Wenn er länger bleibt dann würd ich sagen ein Camper, denn er lagert über mehrere Nächte. Das Equipment was wir heute zu Verfügung haben zwischen Oldschool und Modern ist riesig und jeder kann sich sein Zeug aussuchen was man möchte op man damit klar kommt das ist die frage für jeden selber der eine minimal der andere maximal und was dazwischen. So die Feuer Varianten ich selbst benutze den X Boyl wenn ich mal eben was warm machen möchte. Gas ist mit zu laut da mein ich immer wäre bei der maloche und klar hätte ichlieber ein Lagerfeuer dann aber groß und Nicht ein kleines aber jeder so wie er will. Wobei ja offene Feuerstellen sehr rar sind und sonst verboten. Wenn ich ein Kamin hätte dann würd ich auch zuhause bleiben😅. Hab selbst Feuerstahl sowie Feuerzeug an man und weich es benutze kommt auf die Laune an. Aber man sollte wissen und das find ich viel wichtiger wie man ein Feuer in Gang bekommt wenn man kein Feuerzeug und Anzünder hat. Das sollte man lernen und üben aber das ist nicht alles was es zu wissen gibt. Ich wünsche euch noch viel Spaß bei euren Unternehmungen und bleibt gesund
Hi Ihr zwei tolles Video von Euch 😉! Ich bin Anfänger im bereich Oudtoor, Bushcraft oder wie man es nennen mag 😃. Ich versuche mich immer der Zeit und der Situation anzupassen ! Alte Sachen zu lernen ist toll und neue auch 🤓! LG Leo
Hauptsache man ist draußen...wie ist völlig egal...die Grenze gibt es nicht..jeder wie er mag. Lustig finde ich immer : bloß kein Feuerzeug! Nicht bushcrfaftig..gleichzeitig sitzt derjenige da..gehüllt in Hightech Funktionskleidung und nem Schlafsetup für 900 Euro..😂..wo ist die Grenze??..ganz einfach..jeden einfach so machen lassen wie es Ihm Spaß macht..Danke für dieses schöne Video.
Ich finde die Diskussion "was ist Camping, Bushcraft, Survival", die sich durch die deutsche Szene zieht, ein bisschen gaga: - Feuerstahl, Streichhölzer, Feuerzeug... ist doch alles super - festehende oder klappbare Klinge - ein oder zwei oder sieben Messer... nimm mit was du brauchst - Klappsäge, Bügelsäge, Gestellsäge... passt alles Am Ende des Tages ist es ein Hobby, das den jeweiligen Ausübenden (und gegebenenfalls den Zuschauern) Spaß macht, egal wer wo was :) Ich hätte nicht gedacht das mal zu sagen, aber: wir sollten uns da ein Beispiel an den Amis nehmen. Die sagen nicht "ich geh campen" oder "ich geh bushcraften" oder "eh, du Glamper" oder..., sondern schlicht und einfach "ich geh campen". Das ist doch mal pure Tiefenentspannung bei der Freizeitbeschäftigung :D
Clamping | Camping | Bushcraft ... bei diesen Begriffen die Grenzbereiche zu definieren ist für jeden eine persönliche Ansichtssache. Ich bin auch der Meinung, dass viele Dinge beim Outdoor nicht genau in einen dieser Bereiche gesteckt werden können. Das Thema Gaskocher ./. Hobo ist hier das perfekte Beispiel: Clamping: Der Gasgrill wird aus dem Wohnmobil geholt. Camping: Hier sehe ich den Gaskocher sowie auch den Hobo. Bushcraft: Der Hobo steht hier im Vordergrund, der Gaskocher könnte jedoch auch zum Einsatz kommen. Selbst beim Survivaltraining: Nimmt man den klappbaren Hobo oder baut man sich einen Hobo aus einer leeren Konservendose? Eigentlich egal, sind beides Hobos. Für mich haben alle Bereiche etwas gemeinsam ... raus aus den 4 Wänden und ab in die Natur. Aus diesem Grund ist es für mich einfach Outdoor.
Hmm, wie wäre es denn mit Holzleim, gibt ja auch 100% biologisch abbaubare Leime? 🙂 Ich bin oft mit meinem Sohn (10j.) im Wald unterwegs und manchmal ist er leicht frustriert da es mit der Säge nicht immer so klappt wie er möchte, da war ich schon am überlegen mal die Stichsäge mitzunehmen ;-) Aber bisher kamen wir auch ohne klar. Und da wir das Trapperbett nicht am ersten Tag fertig bekommen haben, haben wir im Zelt übernachtet, warum auch nicht? Ist ja unser Hobby 🙂 Gruß Sascha und Yannick
Bin kein Bushcrafter, bin einfach draußen und probiere gerne Dinge aus. Im Ernstfall nimmt man auch alles was zur Verfügung steht. Grüße von Prignitz Outdoor.
Ich sag’s mal so. Wenn ich TH-camr wäre würde ich auch dafür sorgen das es nicht so schnell geht. Man will ja viele Videos produzieren. Willst du aber auf Privat Gelände einfach etwas hinstellen wo du dich mit ein paar Leuten triffst ist Technik durchaus legitim. Solange der Natur genüge getan wird ist es okay. Meine Erfahrung ( 40 J klettern und draußen sein) ist die das morgens wenn es arschkalt ist alle immer gerne auf den Gas oder Benzinkocher zurückgegriffen haben um schnell ihren Kaffee zu haben. Das Ambiente oder Wärmefeuer kommt immer später. Ich glaube diese Bewertungswut ist eher typisch deutsch. In anderen Ländern gehen die deutlich anders damit um. Wenn es bitter kalt ist reicht auch eine ISO Matte und ein Daunenschlafsack da es eh nicht regnet. Es ist halt auch eine Industrie geworden, sowie das klettern auch. Vor ein paar Jahren kanntest du jeden am Fels und konntest dir sicher sein niemand im Wald zu treffen der da im Winter pennt. Erst die Menge der vielen Leute sorgt dafür das alles immer mehr geregelt wird. Ein zweischneidiges Schwert. Hauptsache der Müll verschwindet wieder aus dem Wald.
Bushcraft ist eigentlich definiert durch die Arbeit (das Craften) mit dem Bush (Dem Wald bzw. der Natur allgemein)... Wenn ich also Kräuter sammeln gehe, um daraus Tees oder Salben zu machen, ist das per Definition Bushcraft. Die Grenze würde ich also da ziehen (Achtung, das ist nun nicht Definition sondern meine daraus resultierende Ansicht!) wo man entweder "gegen die Natur" arbeitet (etwas unnötig zerstört) oder wo man viele künstliche Dinge einsetzt. Genau genommen ist zum Beispiel der Einsatz eines "modernen Feuerstahls" nicht Teil von Bushcraft, da müsste man schon zum "alten Feuerstein und Schlageisen" oder eben zum Bow Drill greifen. Verwendet man viel Plastik oder Geräte mit Strom / Akku, so wäre das dann auch eher nicht Bushcraft. Speziell beim Lagerbau würde man als moderner Bushcrafter wohl zu Paracord oder anderen Dingen greifen, und da finde ich nun persönlich, dass es immer noch Bushcraft ist, wenn der Fokus auf dem Arbeiten mit den Dingen der Natur liegt... Viel Geschwafel, wenig Sinn... Jeder wie er mag, Hauptsache Freude und Respekt für Mensch, Tier und Natur!
Solange es Oliv ist gehts klar 😂😂. Ne, ihr habt meine Meinung ganz gut getroffen, es soll einfach Spaß machen. Und wenn jemand, z.b. aus Körperlichen Gründen, auf Powertools angewiesen ist geht auch das klar. Übrigens: DAAANKE für die Outtakes, sowas ist immer wieder schön zu sehen 😂
Hoi ihr beiden. Soll jeder machen wie er denkt, solange der Abfall entfernt wird. Ich nehme zum binden nur Naturschnur, Sisal, hält recht lange, ist allerdings ein wenig störricher als Baumwolle oder Flachs, Powertools gehen gar nicht, ich benutze Handsäge, Klappsäge, Handkettensäge, Handbohrmaschine. Zelt find ich ok, vor allem wenn man mehrere Tage an einem Ort bleibt, allerdings nicht diese Pop-Up Zelte. Feuerzeug ja, schön, wenn man es mit feuerstahl, Schlageisen oder Drill kann, muss aber nicht jedesmal sein. Gaskocher mag ich weniger, offenes Feuer ist meins. Grüße aus der Schweiz, Stephan.
Letztlich ist es doch vollkommen egal solange man nicht für echte Survival-Situationen trainieren will, sondern es nur darum geht draußen Spaß zu haben. So lange man es tragen kann/will, ist alles erlaubt was man für ein Projekt brauchen kann ;-).
Auch wenn Bushcraft das Arbeiten im Wald meint, denke ich, dass solange man mit Gore-Tex, Fleece, Reißverschluss/Klett etc. unterwegs ist, jeder wählen kann, welche weitere Annehmlichkeit außerhalb eines strengen Bushcraft-Gedankens man sich gönnt, um das Outdoorerlebnis mehr genießen zu können :)
Ja Hallo nochmal, Thema Hobo u Gaskocher. Bei einer Trackingtour benutze ich einen Gaskocher, bim Bushcraft kommt für mich normalerweise wenn ERLAUBT nur ein Hobo in frage mfg Thom
Ich finde wenn ich den Feuerstahl beherrsche, kann ich auch mal ein Feuerzeug benutzen. Paracord ja wenn ich wieder abbaut. Nägel ok kann man auch finden und reinklopfen, Schrauben nicht. Kochen ? wie`s die umstände erlauben. Wichtig man kann was man tut, macht nichts kaputt und es macht Spaß! 🏞🔥🪓
Ich würde sagen, Bushcraft ist doch die Suche nach Natürlichkeit und nach der Beschäftigung mit und dem Leben in der Natur. Eine Art meditativ-entschleunigende Arbeit unter dem Motto "Der Weg ist das Ziel". Mit Powertools bringe ich da Geschwindigkeit und Hektik rein, die ich doch eben hinter mir lassen will, und kürze das eigentlich gewollte Erlebnis ab. Ohne die Mühe und Arbeit kann man keine Wertschätzung für die Möglichkeiten der Natur und die eigene Arbeit entwickeln. Der zweite Aspekt ist meines Erachtens, traditionelle Methoden zu lernen und zu erhalten, was von Brauchtum über Reenactment bis hin zu ganz schlicht Opas Geschichten reichen kann. Wenn ich jedes neue Tool da sofort integriere, dann verändert sich Bushcraft mit der Zeit grundlegend, bis Bäume irgendwann mit dem Lasermesser gecutted werden. Die Stabilität und Integrität des Hobbys geht dann verloren und es wird ein Trendsport, der eher schnelllebig ist, als Genuss und Wertschätzung zu vermitteln. Davon abgesehen gibt es natürlich auch Faktoren, die einen limitieren. Man lebte eben nicht wirklich in der Vergangenheit, sondern muss das Hobby auch mit dem Alltag vereinbaren, sowie Kosten und Aufwand realistisch halten, also muss man manchmal auch Kompromisse eingehen. Daher würde ich empfehlen so viel wie möglich immer ursprünglich zu machen und nur so viel wie nötig moderner zu lösen.
Für mich persönlich, keine Nägel, kein Draht, kein Zelt, etc..... Tarp, Biwag, Plane, ist ok da muss man dennoch was tun und ist noch immer drausen oder sehr minimalistisch. Feuerzeug hab ich normal weil raucher eingesteckt aber Feuer mach ich tatsächlich lieber mit feuerstahl. Abgesehn davon das ich beim bushcraft oft keine zigartten mitnehm sondern ne ezigarette um den müll klein zu halten den ich mitschleppen muss. Feuerbox oder gas-campingkocher gehn für mich auch nur in ordnung wegen der rechtlichen seite, ansonsten würde ich normales feuer wenn man auf alles achtet wie blätter wegmachen, loch ausheben, steine drumherum bevorzugen.
Ich finde wichtiger als die definition irgend welcher begriffe ist das man raus geht und was unternimmt. Da ich kein eigenes waldstück besitze gilt bei mir der grundsatz 'leave no trace'. Keine bauten, keine festen lager, keine offenen feuerstellen... ich verlasse den wald möglichst so wie ich ihn vorgefunden habe. Einzige ausnahme: ich verbrenne etwas fallholz und nehme wo möglich rumliegenden müll mit. Das sind ausdrücklich meine ansichten, es gibt auch andere, die ebenfalls funktionieren! PS: ich lebe in der Schweiz, das waldnutzungsrecht ist bei uns anders ( nicht besser, nur anders ) geregelt als in Deutschland.
Ich bin auch der Meinung: Jeder wie es Spaß macht. Aber für mich persönlich sind Powertools, Schrauben, Zelt und dergleichen zuviel. Ich bevorzuge Feuerstahl vor Feuerzeug, nutze aber im Notfall auch beides. Wasserfilter vor Micropur, etc. Also eigentlich so ein Mittelmaß aus Ursprünglich und Modern. Tara gehört einfach dazu.
Hallo Ihr ZWEI !! Ich bin Raucher, benutze aber viel lieber den Feuerstahl. Für mich ist das Ergebnis was ein Funke alles vermag interessanter aus nur mein Feuerzeug! Das wichtigste ist doch aber OHNE Feuer auszukommen, wenn dann nur wo es ERLAUBT ist . nen schönes Wochenende EUCH mfg Thom
Powertools sind gar kein Bushcraft mehr. Ob Gaskocher oder offenes Feuer ist manchmal gar nicht erst die Frage. Im Sommer geht oft nur der Gaskocher. Auch in vielen Gebieten ist offenes Feuer nicht erlaubt. Um dann trotzdem was warmes zu trinken bleibt nur der Gaskocher oder Spiritus.
Am Abends sollte man schon ein Lagerfeuer machen mit Feuerstahl und Zünder, wenn es von der Wetterlage zulässt, früh am Morgen wo man wieder schnell nach Hause will oder weiter Wandern muss? Dann würde ich den Gaskocher bevorzugen.
Feuer ist nur erlaubt, wenn es der eigene Wald ist oder mit Zustimmung des Waldbesitzers und nur bis Waldbrandstufe 3.Zelten ausserhalb der ausgewiesener Plätze ist grundsätzlich verboten. Wenn Du dabei erwischt wirst, wird es teuer. Es gibt aber spezielle ausgewiesene Plätze dafür. Die Waldgesetze sind grundsätzlich sehr verschieden. Zudem macht es einen sehr schlechten Ruf für die Anderen, die sich an die Regeln halte.
Bushcraften ist immer uhrigen Werkzeug benutzen oder mit Hand sein Camp zu Bauern!! Wenn ich am Wandern bin über längere Strecken, benutze ich Zelt Trap im Wald und manchmal Übernachtung auf Campingplätzen
Die Übergänge von Camping, Biwakieren, Bushcraft, Survival sind meiner Ansicht nach fließend. Natürlich kann man Camping nicht mit Survival vergleichen, aber es gibt Parallelen zu Camping und Biwakieren, oder Biwakieren und Bushcraften und vielleicht ansatzweise Bushcraft und Survival. Daher ist eine strickte Ziehung von Grenzen nicht möglich. Außerdem kommt es auch auf die Skills an. Jemand der das erste mal in den Wald geht und 17 Stöcke als Shelter zusammenstellt, bei dem ist es sicherlich wesentlich sicherer und auch für den Wald das WENN er sich was kochen möchte hier zu einem Gaskocher greift als direkt ein Lagerfeuer zu entfachen, ebenso ist es ja auch ursprünglicher sein Lagerfeuer mit Feuerbohren oder Flintstones zu entfachen statt einen hochmodernen Feuerstahl zu verwenden. Aber das jetzt zum Bushcraft keine Kettensäge gehört naja, das sollte klar sein. Von da her nochmal, fang mit dem an was du kennst und kannst, werde erstmal damit vertraut in dem fremden Gebiet und wachse an den Erfahrungen immer weiter.
Moin moin.. genau was Blockfett geschrieben hat. Wenn ihr ne Kettensäge schutzausrüstung und 5 Kilo Sprit mit schleppen wollt. Bitte. Ich schleppen da lieber Mehr Fleisch und Bier mit... Gute Frage trotzdem in diesem sinne, grüße aus Kiel 😁🤘😉
Am Anfang feuerstahl um zu verstehen wie muss der Zunder sein, später gerne Feuer bohren, will ich nebenbei aber nur mal schnell einen Kaffee ist feuerstahl erste Wahl. Paracord für die Nachhaltigkeit beim Tarp oder Hängematte, nimmt man ja eh wieder mit. Alles was Strom braucht will ich nicht. Geht mir da mehr um die Erfahrung die ich mache als um die Zeit oder wie lange es hält. je primitiver je besser für mich. geht mir bei allem mehr um das Erlebnis als das Ergebnis, mehr Entspannung kann ich nicht gewinnen
Ganz ehrlich. Modernes Werkzeug ist völligst Ok, wenn man schon bewiesen hat das man es auch anders kann. Sehe da kein Problem bei einer Kettensäge und Co. Einfach weil man auch mal schneller fertig ist. Für euch als Content Creator. Spannender ist trotzdem das bauen mit möglichst wenig modernen Werkzeugen. Oder noch besser: Mit selbst gebauten Werkzeugen. Für uns Zuschauer. Na gut. Ne Säge selber bauen ist jetzt nicht so einfach 😅
Ja Bushcraft ist in unserer Gesellschaft und Landschaft so eine Sache Ich bin selbst schon jahe lang in Skandinavien und im Pfälzer Wald unterwegs und ich muß Sagen solche Bauten haben im wald nichts zu suchen Stellt euch vor das würde jeder machen eine Holz Baracke neben der andere Vielleicht nicht so gut oder in der USA gibt es kein Unterschied zwischen Trekking und Wandern und Bushcraft Camping ist eigentlich alles gemischt solange es wieder danach wieder so aussieht wie zu vor Einfach ein Zelt mit nehmen Ist genau so verboten wie mit Holz Baracken zu bauen aber wohl die besser Optionen
Na solange Ihr keine Mauern mit einem Betonmischer im Wald zieht oder Müll hinterlasst ist es mir egal. Leben und leben lassen... solange es die Freiheit des anderen nicht beschneidet
Bushcraft ist wenn man alles selber baut von a bis z. Nur mit decke axt messer und schnurr rausgeht. Alles andere ist Camping. Clamping trekking ist doch alles ok so lang man draussen freude an der natur hat. Aber viele haben da andere ansichten.
Leider sind Eure Informationen nicht vollständig und teilweise rechtlich falsch. Zelten ausserhalb der ausgewiesenen Plätze ist nicht erlaubt. Für Feuer gibt es klare Regeln, eigener Wald oder Zustimmung des Waldbesitzers. Nur bis Waldbrandstufe 3 in Brandenburg. In anderen Bundesländern wird es wesentlich strenger ausgelegt. Ihr seid für TH-cam eine Bereicherung aber gebt die Infomationen bitte grundsätzlich vollständig weiter.
Solange nicht Survival im Vordergrund ist, ist mir persönlich völlig egal welche Tools verwendet werden, Wenn ich die Möglichkeit habe Powertools zu nutzen, dann mach ich das. (Dont work Hard, Work smart)
Es ist Camping, wenn man irgend was elektrisches dazu nimmt, aber das ist auch voll ok. Hauptsache draußen und keine unnatürlichen Materialien zurück lassen.
Ich denke das ist definitionssache. Aber vorallem am Anfang sollte man es sich möglichst angenehm machen und man steigert sich ja mit der Zeit. Als Anfänger sollte man nie mit Feuerstahl und tarp losziehen und sich dann ein jägerbett bauen wollen. Das kommt dann mit der Zeit und der Erfahrung. Ob es sich Richtung camping,bushcraft,Military,... entwickelt ist doch vollkommen egal. Hauptsache man hat eine schöne Zeit und geht raus. Habt ihr ernsthaft einen Akkuschrauber nur für 1 Szene mitgeschleppt? :D
weiste was kein bushcraft ist? die 3 tonnen makeup in deinem gesicht ... lass doch das mal natürlich aussehen... oder schämst du dich dafür? siehst sicher super aus ohne. und vor allem auch natürlicher.
Das Wichtigste überhaupt ist, die Natur zu respektieren. Plätze sauber verlassen, auch mal einen Shelter wieder abbauen und alles so herrichten, wie es war. Völlig egal ob Paracord oder Naturfaser ;-)
Bushcraft ist für mich die Kunst oder das Handwerk draußen aus Material, das man vor Ort findet was zu bauen. Das kommt vom Survival Gedanken her.
Wenn ich mit dem Zelt unterwegs bin und mit dem Campingkocher mein Essen zubereite, kann ich trotzdem bushcraften, wenn ich zB einen Tisch baue oder einen Löffel schnitze. Dann hab ich beim Camping halt etwas gebushcraftet.
Wenn ich ein shelter bauen will, und dazu eine Plane brauche, dann ist es halt zum großen Teil Bushcraft, aber nicht ganz. Dann ist das ja auch OK. Wenn man 100% Bushcraft will, dann wird man halt nass, wenn es regnet oder man pennt doch im woanders.
Hauptsache man hat den Spaß beim Bauen, finde ich.
Voll deiner Meinung. Bushcraft ist für mich Waldhandwerk mit Genuss!
Mir ist es Ehrlich gesagt egal wo es anfängt und wo es aufhört. Wichtig ist das man draußen ist, Spaß an der sache hat und alles so verlässt wie man es vorgefunden hat.
Wenns gefällt und niemandem schadet,alles in Ordnung. Ich liebe euch,ihr beiden süßen 😊😊😊
Moin Moin sehe eure Videos schon ne ganze zeit und finde eure pro & kontras recht amüsant und was ihr da baut plus die Wahl der Verbindungen auch voll ok ( Kordel & Nägel ) das gibt es ja schon lange.
So nun das Bushcraft // Camping thema aus meiner Sicht ist Bushcraft eine Sache die man größtenteils zu 80 - 90 % selber macht. Das heißt mein Werkzeug besteht aus Handsäge Spaten nun Klabar oder nicht egal ne Axt, Messer von mir aus auch nen Handbohrer & verbindungs Material. Alles was man selbst tragen kann und sich damit was bauen lässt. Was hier eigentlich gemacht wird sind eigentlich Unterstände Bauen wie beim Militär. Die einen wollen unter der Gras Narbe andere drüber.
Der Wanderer und sein Equipment. Früher war der Stoff aus Segeltuch und gewachst, ist schwer und muss immer wieder mal neu gewachst werden. Wenn man nur mit Segeltuch und decke unterwegs ist ( Tarp, Schlafsack & Isomatte ) ist ein Wanderer, wenn er nur über Nacht bleibt und weiter zieht.
Wenn er länger bleibt dann würd ich sagen ein Camper, denn er lagert über mehrere Nächte.
Das Equipment was wir heute zu Verfügung haben zwischen Oldschool und Modern ist riesig und jeder kann sich sein Zeug aussuchen was man möchte op man damit klar kommt das ist die frage für jeden selber der eine minimal der andere maximal und was dazwischen.
So die Feuer Varianten ich selbst benutze den X Boyl wenn ich mal eben was warm machen möchte.
Gas ist mit zu laut da mein ich immer wäre bei der maloche und klar hätte ichlieber ein Lagerfeuer dann aber groß und Nicht ein kleines aber jeder so wie er will. Wobei ja offene Feuerstellen sehr rar sind und sonst verboten. Wenn ich ein Kamin hätte dann würd ich auch zuhause bleiben😅.
Hab selbst Feuerstahl sowie Feuerzeug an man und weich es benutze kommt auf die Laune an.
Aber man sollte wissen und das find ich viel wichtiger wie man ein Feuer in Gang bekommt wenn man kein Feuerzeug und Anzünder hat.
Das sollte man lernen und üben aber das ist nicht alles was es zu wissen gibt.
Ich wünsche euch noch viel Spaß bei euren Unternehmungen und bleibt gesund
Hi Ihr zwei tolles Video von Euch 😉!
Ich bin Anfänger im bereich Oudtoor, Bushcraft oder wie man es nennen mag 😃.
Ich versuche mich immer der Zeit und der Situation anzupassen !
Alte Sachen zu lernen ist toll und neue auch 🤓!
LG Leo
Hauptsache man ist draußen...wie ist völlig egal...die Grenze gibt es nicht..jeder wie er mag. Lustig finde ich immer : bloß kein Feuerzeug! Nicht bushcrfaftig..gleichzeitig sitzt derjenige da..gehüllt in Hightech Funktionskleidung und nem Schlafsetup für 900 Euro..😂..wo ist die Grenze??..ganz einfach..jeden einfach so machen lassen wie es Ihm Spaß macht..Danke für dieses schöne Video.
Ich finde die Diskussion "was ist Camping, Bushcraft, Survival", die sich durch die deutsche Szene zieht, ein bisschen gaga:
- Feuerstahl, Streichhölzer, Feuerzeug... ist doch alles super
- festehende oder klappbare Klinge - ein oder zwei oder sieben Messer... nimm mit was du brauchst
- Klappsäge, Bügelsäge, Gestellsäge... passt alles
Am Ende des Tages ist es ein Hobby, das den jeweiligen Ausübenden (und gegebenenfalls den Zuschauern) Spaß macht, egal wer wo was :)
Ich hätte nicht gedacht das mal zu sagen, aber: wir sollten uns da ein Beispiel an den Amis nehmen. Die sagen nicht "ich geh campen" oder "ich geh bushcraften" oder "eh, du Glamper" oder..., sondern schlicht und einfach "ich geh campen". Das ist doch mal pure Tiefenentspannung bei der Freizeitbeschäftigung :D
Clamping | Camping | Bushcraft ... bei diesen Begriffen die Grenzbereiche zu definieren ist für jeden eine persönliche Ansichtssache. Ich bin auch der Meinung, dass viele Dinge beim Outdoor nicht genau in einen dieser Bereiche gesteckt werden können. Das Thema Gaskocher ./. Hobo ist hier das perfekte Beispiel:
Clamping: Der Gasgrill wird aus dem Wohnmobil geholt.
Camping: Hier sehe ich den Gaskocher sowie auch den Hobo.
Bushcraft: Der Hobo steht hier im Vordergrund, der Gaskocher könnte jedoch auch zum Einsatz kommen.
Selbst beim Survivaltraining: Nimmt man den klappbaren Hobo oder baut man sich einen Hobo aus einer leeren Konservendose? Eigentlich egal, sind beides Hobos.
Für mich haben alle Bereiche etwas gemeinsam ... raus aus den 4 Wänden und ab in die Natur. Aus diesem Grund ist es für mich einfach Outdoor.
Klasse Thema und gute Beispiele, finde ich so wie ihr Danke und schönes we euch☺
Tolles Video, wie liebevoll ihr miteinander umgeht 😂.
Hmm, wie wäre es denn mit Holzleim, gibt ja auch 100% biologisch abbaubare Leime? 🙂
Ich bin oft mit meinem Sohn (10j.) im Wald unterwegs und manchmal ist er leicht frustriert da es mit der Säge nicht immer so klappt wie er möchte, da war ich schon am überlegen mal die Stichsäge mitzunehmen ;-) Aber bisher kamen wir auch ohne klar.
Und da wir das Trapperbett nicht am ersten Tag fertig bekommen haben, haben wir im Zelt übernachtet, warum auch nicht? Ist ja unser Hobby 🙂
Gruß Sascha und Yannick
Bin kein Bushcrafter, bin einfach draußen und probiere gerne Dinge aus. Im Ernstfall nimmt man auch alles was zur Verfügung steht.
Grüße von Prignitz Outdoor.
Hey ihr zwei, wieder ein super Beitrag von euch 👍😜 macht weiter so und Gute Zeit 👌😎
Ich sag’s mal so. Wenn ich TH-camr wäre würde ich auch dafür sorgen das es nicht so schnell geht. Man will ja viele Videos produzieren. Willst du aber auf Privat Gelände einfach etwas hinstellen wo du dich mit ein paar Leuten triffst ist Technik durchaus legitim. Solange der Natur genüge getan wird ist es okay.
Meine Erfahrung ( 40 J klettern und draußen sein) ist die das morgens wenn es arschkalt ist alle immer gerne auf den Gas oder Benzinkocher zurückgegriffen haben um schnell ihren Kaffee zu haben. Das Ambiente oder Wärmefeuer kommt immer später. Ich glaube diese Bewertungswut ist eher typisch deutsch. In anderen Ländern gehen die deutlich anders damit um.
Wenn es bitter kalt ist reicht auch eine ISO Matte und ein Daunenschlafsack da es eh nicht regnet.
Es ist halt auch eine Industrie geworden, sowie das klettern auch. Vor ein paar Jahren kanntest du jeden am Fels und konntest dir sicher sein niemand im Wald zu treffen der da im Winter pennt.
Erst die Menge der vielen Leute sorgt dafür das alles immer mehr geregelt wird. Ein zweischneidiges Schwert.
Hauptsache der Müll verschwindet wieder aus dem Wald.
Habt ihr ein eigenes Waldstück oder wie regelt man das,dass man sein Shelter da hin bauen darf ? 😅
Sehe das genau wie ihr. das schöne ist das jeder es machen kann wie er möchte
Herrlich ihr zwei 😂👍🏻
Bushcraft ist eigentlich definiert durch die Arbeit (das Craften) mit dem Bush (Dem Wald bzw. der Natur allgemein)... Wenn ich also Kräuter sammeln gehe, um daraus Tees oder Salben zu machen, ist das per Definition Bushcraft. Die Grenze würde ich also da ziehen (Achtung, das ist nun nicht Definition sondern meine daraus resultierende Ansicht!) wo man entweder "gegen die Natur" arbeitet (etwas unnötig zerstört) oder wo man viele künstliche Dinge einsetzt. Genau genommen ist zum Beispiel der Einsatz eines "modernen Feuerstahls" nicht Teil von Bushcraft, da müsste man schon zum "alten Feuerstein und Schlageisen" oder eben zum Bow Drill greifen. Verwendet man viel Plastik oder Geräte mit Strom / Akku, so wäre das dann auch eher nicht Bushcraft. Speziell beim Lagerbau würde man als moderner Bushcrafter wohl zu Paracord oder anderen Dingen greifen, und da finde ich nun persönlich, dass es immer noch Bushcraft ist, wenn der Fokus auf dem Arbeiten mit den Dingen der Natur liegt... Viel Geschwafel, wenig Sinn... Jeder wie er mag, Hauptsache Freude und Respekt für Mensch, Tier und Natur!
Solange es Oliv ist gehts klar 😂😂. Ne, ihr habt meine Meinung ganz gut getroffen, es soll einfach Spaß machen. Und wenn jemand, z.b. aus Körperlichen Gründen, auf Powertools angewiesen ist geht auch das klar.
Übrigens: DAAANKE für die Outtakes, sowas ist immer wieder schön zu sehen 😂
Hoi ihr beiden.
Soll jeder machen wie er denkt, solange der Abfall entfernt wird. Ich nehme zum binden nur Naturschnur, Sisal, hält recht lange, ist allerdings ein wenig störricher als Baumwolle oder Flachs, Powertools gehen gar nicht, ich benutze Handsäge, Klappsäge, Handkettensäge, Handbohrmaschine. Zelt find ich ok, vor allem wenn man mehrere Tage an einem Ort bleibt, allerdings nicht diese Pop-Up Zelte. Feuerzeug ja, schön, wenn man es mit feuerstahl, Schlageisen oder Drill kann, muss aber nicht jedesmal sein. Gaskocher mag ich weniger, offenes Feuer ist meins.
Grüße aus der Schweiz, Stephan.
Wie immer ein Tolles Video, danke euch beiden, und Gruß aus der Pfalz
Scheiß egal wie , Hauptsache Spaß haben und sich vom nervigen Alltag ablenken 😁
Frage wenn sich wasser feste Streichhölzer mit nimmt noch busch craft ?
Letztlich ist es doch vollkommen egal solange man nicht für echte Survival-Situationen trainieren will, sondern es nur darum geht draußen Spaß zu haben. So lange man es tragen kann/will, ist alles erlaubt was man für ein Projekt brauchen kann ;-).
Auch wenn Bushcraft das Arbeiten im Wald meint, denke ich, dass solange man mit Gore-Tex, Fleece, Reißverschluss/Klett etc. unterwegs ist, jeder wählen kann, welche weitere Annehmlichkeit außerhalb eines strengen Bushcraft-Gedankens man sich gönnt, um das Outdoorerlebnis mehr genießen zu können :)
Ja Hallo nochmal, Thema Hobo u Gaskocher. Bei einer Trackingtour benutze ich einen Gaskocher, bim Bushcraft kommt für mich normalerweise wenn ERLAUBT
nur ein Hobo in frage mfg Thom
❤😊Algofutter!😊
Ich finde wenn ich den Feuerstahl beherrsche, kann ich auch mal ein Feuerzeug benutzen. Paracord ja wenn ich wieder abbaut. Nägel ok kann man auch finden und reinklopfen, Schrauben nicht. Kochen ? wie`s die umstände erlauben. Wichtig man kann was man tut, macht nichts kaputt und es macht Spaß! 🏞🔥🪓
Ich würde sagen, Bushcraft ist doch die Suche nach Natürlichkeit und nach der Beschäftigung mit und dem Leben in der Natur. Eine Art meditativ-entschleunigende Arbeit unter dem Motto "Der Weg ist das Ziel". Mit Powertools bringe ich da Geschwindigkeit und Hektik rein, die ich doch eben hinter mir lassen will, und kürze das eigentlich gewollte Erlebnis ab. Ohne die Mühe und Arbeit kann man keine Wertschätzung für die Möglichkeiten der Natur und die eigene Arbeit entwickeln.
Der zweite Aspekt ist meines Erachtens, traditionelle Methoden zu lernen und zu erhalten, was von Brauchtum über Reenactment bis hin zu ganz schlicht Opas Geschichten reichen kann. Wenn ich jedes neue Tool da sofort integriere, dann verändert sich Bushcraft mit der Zeit grundlegend, bis Bäume irgendwann mit dem Lasermesser gecutted werden. Die Stabilität und Integrität des Hobbys geht dann verloren und es wird ein Trendsport, der eher schnelllebig ist, als Genuss und Wertschätzung zu vermitteln.
Davon abgesehen gibt es natürlich auch Faktoren, die einen limitieren. Man lebte eben nicht wirklich in der Vergangenheit, sondern muss das Hobby auch mit dem Alltag vereinbaren, sowie Kosten und Aufwand realistisch halten, also muss man manchmal auch Kompromisse eingehen. Daher würde ich empfehlen so viel wie möglich immer ursprünglich zu machen und nur so viel wie nötig moderner zu lösen.
Ganz einfach, jeden nach seiner Schnur,es soll Spaß machen
Für mich persönlich, keine Nägel, kein Draht, kein Zelt, etc.....
Tarp, Biwag, Plane, ist ok da muss man dennoch was tun und ist noch immer drausen oder sehr minimalistisch. Feuerzeug hab ich normal weil raucher eingesteckt aber Feuer mach ich tatsächlich lieber mit feuerstahl. Abgesehn davon das ich beim bushcraft oft keine zigartten mitnehm sondern ne ezigarette um den müll klein zu halten den ich mitschleppen muss. Feuerbox oder gas-campingkocher gehn für mich auch nur in ordnung wegen der rechtlichen seite, ansonsten würde ich normales feuer wenn man auf alles achtet wie blätter wegmachen, loch ausheben, steine drumherum bevorzugen.
Ich finde wichtiger als die definition irgend welcher begriffe ist das man raus geht und was unternimmt.
Da ich kein eigenes waldstück besitze gilt bei mir der grundsatz 'leave no trace'. Keine bauten, keine festen lager, keine offenen feuerstellen... ich verlasse den wald möglichst so wie ich ihn vorgefunden habe. Einzige ausnahme: ich verbrenne etwas fallholz und nehme wo möglich rumliegenden müll mit.
Das sind ausdrücklich meine ansichten, es gibt auch andere, die ebenfalls funktionieren!
PS: ich lebe in der Schweiz, das waldnutzungsrecht ist bei uns anders ( nicht besser, nur anders ) geregelt als in Deutschland.
Ich bin auch der Meinung: Jeder wie es Spaß macht. Aber für mich persönlich sind Powertools, Schrauben, Zelt und dergleichen zuviel. Ich bevorzuge Feuerstahl vor Feuerzeug, nutze aber im Notfall auch beides. Wasserfilter vor Micropur, etc. Also eigentlich so ein Mittelmaß aus Ursprünglich und Modern. Tara gehört einfach dazu.
😁👍
Hallo Ihr ZWEI !! Ich bin Raucher, benutze aber viel lieber den Feuerstahl. Für mich ist das Ergebnis was ein Funke alles vermag interessanter aus nur mein Feuerzeug!
Das wichtigste ist doch aber OHNE Feuer auszukommen, wenn dann nur wo es ERLAUBT ist . nen schönes Wochenende EUCH mfg Thom
Powertools sind gar kein Bushcraft mehr.
Ob Gaskocher oder offenes Feuer ist manchmal gar nicht erst die Frage. Im Sommer geht oft nur der Gaskocher. Auch in vielen Gebieten ist offenes Feuer nicht erlaubt. Um dann trotzdem was warmes zu trinken bleibt nur der Gaskocher oder Spiritus.
Am Abends sollte man schon ein Lagerfeuer machen mit Feuerstahl und Zünder, wenn es von der Wetterlage zulässt, früh am Morgen wo man wieder schnell nach Hause will oder weiter Wandern muss? Dann würde ich den Gaskocher bevorzugen.
Feuer ist nur erlaubt, wenn es der eigene Wald ist oder mit Zustimmung des Waldbesitzers und nur bis Waldbrandstufe 3.Zelten ausserhalb der ausgewiesener Plätze ist grundsätzlich verboten.
Wenn Du dabei erwischt wirst, wird es teuer. Es gibt aber spezielle ausgewiesene Plätze dafür. Die Waldgesetze sind grundsätzlich sehr verschieden. Zudem macht es einen sehr schlechten Ruf für die Anderen, die sich an die Regeln halte.
Bushcraften ist immer uhrigen Werkzeug benutzen oder mit Hand sein Camp zu Bauern!!
Wenn ich am Wandern bin über längere Strecken, benutze ich Zelt Trap im Wald und manchmal Übernachtung auf Campingplätzen
Die Übergänge von Camping, Biwakieren, Bushcraft, Survival sind meiner Ansicht nach fließend. Natürlich kann man Camping nicht
mit Survival vergleichen, aber es gibt Parallelen zu Camping und Biwakieren, oder Biwakieren und Bushcraften und vielleicht ansatzweise Bushcraft und Survival. Daher ist eine strickte Ziehung von Grenzen nicht möglich. Außerdem kommt es auch auf die Skills an. Jemand der das erste mal in den Wald geht und 17 Stöcke als Shelter zusammenstellt, bei dem ist es sicherlich wesentlich sicherer und auch für den Wald das WENN er sich was kochen möchte hier zu einem Gaskocher greift als direkt ein Lagerfeuer zu entfachen, ebenso ist es ja auch ursprünglicher sein Lagerfeuer mit Feuerbohren oder Flintstones zu entfachen statt einen hochmodernen Feuerstahl zu verwenden.
Aber das jetzt zum Bushcraft keine Kettensäge gehört naja, das sollte klar sein. Von da her nochmal, fang mit dem an was du kennst und kannst, werde erstmal damit vertraut in dem fremden Gebiet und wachse an den Erfahrungen immer weiter.
Moin moin.. genau was Blockfett geschrieben hat. Wenn ihr ne Kettensäge schutzausrüstung und 5 Kilo Sprit mit schleppen wollt. Bitte. Ich schleppen da lieber Mehr Fleisch und Bier mit... Gute Frage trotzdem in diesem sinne, grüße aus Kiel 😁🤘😉
Wenn ich im Wald etwas baue, ist das Bushcraft. Da kommt es nicht drauf an was man dafür nimmt (außer ein Bauunternehmen mit schwerem Geräten 😂😂)
Am Anfang feuerstahl um zu verstehen wie muss der Zunder sein, später gerne Feuer bohren, will ich nebenbei aber nur mal schnell einen Kaffee ist feuerstahl erste Wahl. Paracord für die Nachhaltigkeit beim Tarp oder Hängematte, nimmt man ja eh wieder mit. Alles was Strom braucht will ich nicht. Geht mir da mehr um die Erfahrung die ich mache als um die Zeit oder wie lange es hält. je primitiver je besser für mich. geht mir bei allem mehr um das Erlebnis als das Ergebnis, mehr Entspannung kann ich nicht gewinnen
Ganz ehrlich. Modernes Werkzeug ist völligst Ok, wenn man schon bewiesen hat das man es auch anders kann.
Sehe da kein Problem bei einer Kettensäge und Co. Einfach weil man auch mal schneller fertig ist. Für euch als Content Creator.
Spannender ist trotzdem das bauen mit möglichst wenig modernen Werkzeugen. Oder noch besser: Mit selbst gebauten Werkzeugen. Für uns Zuschauer.
Na gut. Ne Säge selber bauen ist jetzt nicht so einfach 😅
Ja Bushcraft ist in unserer Gesellschaft und Landschaft so eine Sache
Ich bin selbst schon jahe lang in Skandinavien und im Pfälzer Wald unterwegs und ich muß Sagen solche Bauten haben im wald nichts zu suchen Stellt euch vor das würde jeder machen eine Holz Baracke neben der andere
Vielleicht nicht so gut oder in der USA gibt es kein Unterschied zwischen Trekking und Wandern und Bushcraft Camping ist eigentlich alles gemischt solange es wieder danach wieder so aussieht wie zu vor
Einfach ein Zelt mit nehmen
Ist genau so verboten wie mit Holz Baracken zu bauen aber wohl die besser Optionen
Na solange Ihr keine Mauern mit einem Betonmischer im Wald zieht oder Müll hinterlasst ist es mir egal. Leben und leben lassen... solange es die Freiheit des anderen nicht beschneidet
Ohne Kettensäge...ohne mich 😁
Alles ist erlaubt! Hauptsache der Wald wird wieder sauber verlassen
Allein schon die Lautstärke sollte den Einsatz von Elektrowerkzeugen verbieten.
Bushcraft ist wenn man alles selber baut von a bis z. Nur mit decke axt messer und schnurr rausgeht. Alles andere ist Camping. Clamping trekking ist doch alles ok so lang man draussen freude an der natur hat. Aber viele haben da andere ansichten.
Leider sind Eure Informationen nicht vollständig und teilweise rechtlich falsch. Zelten ausserhalb der ausgewiesenen Plätze ist nicht erlaubt. Für Feuer gibt es klare Regeln, eigener Wald oder Zustimmung des Waldbesitzers. Nur bis Waldbrandstufe 3 in Brandenburg. In anderen Bundesländern wird es wesentlich strenger ausgelegt. Ihr seid für TH-cam eine Bereicherung aber gebt die Infomationen bitte grundsätzlich vollständig weiter.
Naja in Bawü z.B. gibt es jede Menge Grillplätze, da kann man auch Feuer machen. Das Tarp dann 100 M in den Wald und gut isses 😊
Solange nicht Survival im Vordergrund ist, ist mir persönlich völlig egal welche Tools verwendet werden, Wenn ich die Möglichkeit habe Powertools zu nutzen, dann mach ich das. (Dont work Hard, Work smart)
Es ist Camping, wenn man irgend was elektrisches dazu nimmt, aber das ist auch voll ok. Hauptsache draußen und keine unnatürlichen Materialien zurück lassen.
Ich denke das ist definitionssache.
Aber vorallem am Anfang sollte man es sich möglichst angenehm machen und man steigert sich ja mit der Zeit.
Als Anfänger sollte man nie mit Feuerstahl und tarp losziehen und sich dann ein jägerbett bauen wollen.
Das kommt dann mit der Zeit und der Erfahrung.
Ob es sich Richtung camping,bushcraft,Military,... entwickelt ist doch vollkommen egal. Hauptsache man hat eine schöne Zeit und geht raus.
Habt ihr ernsthaft einen Akkuschrauber nur für 1 Szene mitgeschleppt? :D
Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut 😜
Mir ist es egal, wie Leute in die Natur gehen, Hauptsache nichts hinterlassen und keine Bäume fällen....
Bushcraft ist nicht Survival und ein Messer ist keine Axt
Diese ganze YT geheibe hat wenig mit Bushcraf zu tun. Unser keines Land verträgt das einfach nicht. Ich finde immer öfters Spuren von Buschrafting.
Ein Quatsch Video ? 😂😂😂😂
weiste was kein bushcraft ist? die 3 tonnen makeup in deinem gesicht ... lass doch das mal natürlich aussehen... oder schämst du dich dafür? siehst sicher super aus ohne. und vor allem auch natürlicher.