Aufgedeckt: Skandal um den Ex-Präsidenten des Wiener Tennisverbands

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  • เผยแพร่เมื่อ 9 พ.ค. 2019
  • Franz Sterba, Ex-Präsident des Wiener Tennisverbands, muss nicht vor den Strafrichter. Ihm werden massive Unregelmäßigkeiten bei Abrechnungen vorgeworfen.
    Dem früheren Spitzenfunktionär, der gerne auch privat mit dem Verbands-Porsche durch Österreich kurvte, wird eine Anklage erspart bleiben. Der Wiener Tennis Verband stimmte einem sogenannten Tatausgleich zu: Sterba soll rund 73.000 Euro an den WTV bezahlen. Dafür erledigt die ermittelnde Staatsanwältin das Verfahren per Diversion. Zahlt Sterba wie geplant bis Ende Mai, muss er also nicht vor den Strafrichter. Wer bleibt jetzt auf dem Schaden von angeblich bis zu 700.000 sitzen und warum ist ein Tatausgleich bei einem so hohen Schaden möglich?
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