Hallo Crosswalker, das mit dem Böker Atlas ist immer so eine Sache. Meines Erachtens ist es kein Mercator-Nachbau; sonst müsste so ziemlich jedes Messer mit G10 Griffschalen ein Nachbau des Spyderco C15 sein. Die Verarbeitungsqualität innerhalb der Mercator Serie schwankt leider sehr. Habe meines in einem Messerladen gekauft und durfte glücklicherweise aus drei Modellen auswählen😂😉. Ist einfach ein Klassiker. Danke fürs Zeigen. Liebe Grüße Jochen
Joa mmn ist das auch kein Nachbau, aber ich habs jetzt so oft gehört 🤔 gibt Leute die definitiv mehr über Messer wissen als ich 😅 ich mag beide, aber wenn ich wählen müsste würde ich wohl zum Atlas greifen 🤔
@@Crosswalker. Kann ich gut nachvollziehen. Würde mich auch für das Atlas entscheiden. Es kommt zwar etwas unterkühlt und fast schon zu perfekt rüber, aber dennoch mag ich es sehr. Die Verarbeitungsqualität ist bei allen Modellen, die ich vom Atlas besitze auf einem hohen Niveau.
@@jmknives Das Böker Atlas ist genau genommen nur ein Sanrenmu PT711 oder mit Schere das PT721. Das hat nur ein Böker Plus Branding bekommen. Gruß von der Küste🌊
Hallo, tolles Messer sehr schön vorgestellt. War bei mir gerne mal auf Reisen dabei. Da weint man nicht, wenn es verloren geht. Im Winter wird das Metall aber ganz schön kalt. Hat seine Zeit leider bei mir auch hinter sich und verstaubt leider in der Kiste, da bei mir zwischenzeitlich was anderes mitgenommen wird. LG Jörg
@@Crosswalker. Bei den Klappern oft, was neu ist. Z.Zt. .ein Buck 112 Aluminium verschraubt. Vic ist immer im Rucksack. Von den älteren Messern gerne auch das PF2. Aber auch Situationsbedingt. Im Restaurant gerne ein Perceval, das ZT 0235 oder Ähnliches. Aber ich könnte noch lange aufzählen. Opinel etc z.Zt. nicht mehr. Das heißt aber nicht, das ich die alten einfachen Sachen nicht gut finde. Ganz im Gegenteil. Ich komme mit dem Tragen nur nicht mehr hinterher. Ach ja, Par. 42a konform sollten sie schon sein. Ich habe aber auch viele andere, die in Deutschland nicht getragen werden. Wenn ich ein Messer hart gebrauchen muss, stecke ich ein Fixed ein. Aber auch da immer andere. Zurzeit sollen sie aber nach Möglichkeit in die Hosentasche passen. Du siehst an der Länge der Antwort, wie schwer das Thema ist.
@@JPHomeland ja 😅 aber ich glaube das "Problem" haben hier viele... Geht mir ja nicht anders und ich hab jetzt nicht soo viele Messer 🤔 eine schöne Auswahl hast du da, das Buck 112 hab ich noch gar nicht, kauf ich mir aber auch erst wenn ich ein schönes Angebot erwische...
Servus,ich mag meine Mercator sehr,was die Qualität angeht ist die von Messer zu Messer verschieden,mit Ausreissern nach oben und unten,am besten verarbeitet sind immer noch die K55K,danke fürs Zeigen,LG Christoph
Habe ein so 20 Jahre altes Mercator(Hersteller unbekannt, Preis damals ca. 18€ ) . Finde es besser Verarbeitet z.B. die Verschlußfeder steht Vorne im offenen und geschlossenen Zustand höchstens 2 Zehntel mm über. Trug es Jahrelang als Alltagsmesser. Gruß G.B.
Ich glaub vieles was früher hergestellt wurde ist qualitativ besser... Nicht alles, aber vieles... 🤔 Waren andere Zeiten und der Augenmerk war auf Qualität und Langlebigkeit ausgelegt.
@@Crosswalker. Da kann ich Ihnen nur Recht geben. Mein ca. 60 Jahre altes 2 Teiliges Hubertus (feststellbare Hauptklinge und Aufbruchklinge) hat erstens wunderschöne Hirschhorn- Schalen und die Klingen haben trotz langem Gebrauch kein bisschen Spiel. Kaufte es vor ca. 20 Jahren von einem Jäger, und der hatte es auch schon gebraucht gekauft. Ich glaube die heutigen Jagdtaschenmesser können da nicht mehr mit halten. Z.B. Mein ca.15 Jahre altes Hartkopf hatte seitliches Klingenspiel (Neukauf) und ich war froh als ich es zwar mit Verlust wieder loswurde. Heute kaufe und sammle ich nur noch kleinere regionale klassische französische Taschenmesser ohne Verriegelung (z.B. bei Brandners Homestyle oder Passion France) . Da bekam ich immer super Qualität zu einem vernünftigen Preis und ich kann auch noch die kleineren franz. Manufakturen unterstützen. Gruß G.B. P.S. Meiner Meinung nach haben die "Solinger" oftmals Ihr Qualitätsbewusstsein wegen "Profitgier" aufgegeben.Außerdem stört es mich, dass sie oft einen Großteil ihres Sortiments in Fernost (z.B. Puma Tec , Böker Plus und Böker Magnum) fertigen lassen.
@@Froschi62 ich hab mal ne Doku gesehen, der Titel war glaub "Der letzte seines Standes, der Mollenhauer" und darin kam ein Zitat das das eventuell etwas erklärt... "Früher war das Material teuer und die Arbeitskraft billig, heutzutage hat sich das gedreht und es ist genau andersrum." War jetzt nicht 1 zu 1 zitiert, aber sinngemäß kommt es hin und ich glaub das stimmt. Wenn man wertvolles Material verarbeitet geht man ganz anders an eine Sache ran als wenn man Cent Beträge handlet. 🤔
@@Crosswalker. Gebe Ihnen Recht, da ist was dran. Ich verstehe nur nicht wieso es meiner Meinung nach die kleineren französischen Manufakturen im gleichen Preisbereich besser hinbekommen. Gruß G.B.
![โรงเรียนห้ามรัก โดนจับได้ตาย...!! [เอิร์นไดเม่]](http://i.ytimg.com/vi/4u02Sbr556Q/mqdefault.jpg)
Ein treuer Freund für das Leben ❤
@@jenspiekielny4770 Ja wirklich, das Teil kann man vererben 😊👍
Hallo Crosswalker,
das mit dem Böker Atlas ist immer so eine Sache. Meines Erachtens ist es kein Mercator-Nachbau; sonst müsste so ziemlich jedes Messer mit G10 Griffschalen ein Nachbau des Spyderco C15 sein.
Die Verarbeitungsqualität innerhalb der Mercator Serie schwankt leider sehr. Habe meines in einem Messerladen gekauft und durfte glücklicherweise aus drei Modellen auswählen😂😉.
Ist einfach ein Klassiker.
Danke fürs Zeigen.
Liebe Grüße
Jochen
Joa mmn ist das auch kein Nachbau, aber ich habs jetzt so oft gehört 🤔 gibt Leute die definitiv mehr über Messer wissen als ich 😅 ich mag beide, aber wenn ich wählen müsste würde ich wohl zum Atlas greifen 🤔
@@Crosswalker. Kann ich gut nachvollziehen. Würde mich auch für das Atlas entscheiden. Es kommt zwar etwas unterkühlt und fast schon zu perfekt rüber, aber dennoch mag ich es sehr. Die Verarbeitungsqualität ist bei allen Modellen, die ich vom Atlas besitze auf einem hohen Niveau.
@@jmknives unterkühlt ist genau mein Ding 😂
@@Crosswalker. 😂... da kenne ich noch jemanden... ⛄ 😉
@@jmknives Das Böker Atlas ist genau genommen nur ein Sanrenmu PT711 oder mit Schere das PT721. Das hat nur ein Böker Plus Branding bekommen. Gruß von der Küste🌊
Hallo, tolles Messer sehr schön vorgestellt. War bei mir gerne mal auf Reisen dabei. Da weint man nicht, wenn es verloren geht. Im Winter wird das Metall aber ganz schön kalt. Hat seine Zeit leider bei mir auch hinter sich und verstaubt leider in der Kiste, da bei mir zwischenzeitlich was anderes mitgenommen wird. LG Jörg
Das Leid der Messerfreunde, zu viele Messer 😂 was nimmst du denn zzt mit? 🤔
@@Crosswalker. Bei den Klappern oft, was neu ist. Z.Zt. .ein Buck 112 Aluminium verschraubt. Vic ist immer im Rucksack. Von den älteren Messern gerne auch das PF2. Aber auch Situationsbedingt. Im Restaurant gerne ein Perceval, das ZT 0235 oder Ähnliches. Aber ich könnte noch lange aufzählen. Opinel etc z.Zt. nicht mehr. Das heißt aber nicht, das ich die alten einfachen Sachen nicht gut finde. Ganz im Gegenteil. Ich komme mit dem Tragen nur nicht mehr hinterher. Ach ja, Par. 42a konform sollten sie schon sein. Ich habe aber auch viele andere, die in Deutschland nicht getragen werden. Wenn ich ein Messer hart gebrauchen muss, stecke ich ein Fixed ein. Aber auch da immer andere. Zurzeit sollen sie aber nach Möglichkeit in die Hosentasche passen. Du siehst an der Länge der Antwort, wie schwer das Thema ist.
@@JPHomeland ja 😅 aber ich glaube das "Problem" haben hier viele... Geht mir ja nicht anders und ich hab jetzt nicht soo viele Messer 🤔 eine schöne Auswahl hast du da, das Buck 112 hab ich noch gar nicht, kauf ich mir aber auch erst wenn ich ein schönes Angebot erwische...
Servus,ich mag meine Mercator sehr,was die Qualität angeht ist die von Messer zu Messer verschieden,mit Ausreissern nach oben und unten,am besten verarbeitet sind immer noch die K55K,danke fürs Zeigen,LG Christoph
Du hast mehrere? 😅 Hast du schon mal ein Video dazu gemacht? 🤔 Mich würde mal die Qualität der Modelle mit Holzgriffschalen interessieren...
@@Crosswalker. Mit Holz habe ich noch keines,müsste ich mir auch mal zulegen,LG Christoph
@@schnorres58 schön aussehen tut es ja schon... War mir nur nicht sicher ob die dünnen Schalen auch haltbar sind 🤔 muss mal n Video suchen...
@@Crosswalker. Die Teile finde ich auch als sehr interessant,zuerst möchte ich mir aber Messing oder Kupfer zulegen,
@@schnorres58 Kupfer find ich super schön, aber ich hab auch immer etwas Angst vor Grünspan 🤔
Habe ein so 20 Jahre altes Mercator(Hersteller unbekannt, Preis damals ca. 18€ ) . Finde es besser Verarbeitet z.B. die Verschlußfeder steht Vorne im offenen und geschlossenen Zustand höchstens 2 Zehntel mm über. Trug es Jahrelang als Alltagsmesser. Gruß G.B.
Ich glaub vieles was früher hergestellt wurde ist qualitativ besser... Nicht alles, aber vieles... 🤔 Waren andere Zeiten und der Augenmerk war auf Qualität und Langlebigkeit ausgelegt.
@@Crosswalker. Da kann ich Ihnen nur Recht geben. Mein ca. 60 Jahre altes 2 Teiliges Hubertus (feststellbare Hauptklinge und Aufbruchklinge) hat erstens wunderschöne Hirschhorn- Schalen und die Klingen haben trotz langem Gebrauch kein bisschen Spiel. Kaufte es vor ca. 20 Jahren von einem Jäger, und der hatte es auch schon gebraucht gekauft. Ich glaube die heutigen Jagdtaschenmesser können da nicht mehr mit halten. Z.B. Mein ca.15 Jahre altes Hartkopf hatte seitliches Klingenspiel (Neukauf) und ich war froh als ich es zwar mit Verlust wieder loswurde. Heute kaufe und sammle ich nur noch kleinere regionale klassische französische Taschenmesser ohne Verriegelung (z.B. bei Brandners Homestyle oder Passion France) . Da bekam ich immer super Qualität zu einem vernünftigen Preis und ich kann auch noch die kleineren franz. Manufakturen unterstützen. Gruß G.B. P.S. Meiner Meinung nach haben die "Solinger" oftmals Ihr Qualitätsbewusstsein wegen "Profitgier" aufgegeben.Außerdem stört es mich, dass sie oft einen Großteil ihres Sortiments in Fernost (z.B. Puma Tec , Böker Plus und Böker Magnum) fertigen lassen.
@@Froschi62 ich hab mal ne Doku gesehen, der Titel war glaub "Der letzte seines Standes, der Mollenhauer" und darin kam ein Zitat das das eventuell etwas erklärt... "Früher war das Material teuer und die Arbeitskraft billig, heutzutage hat sich das gedreht und es ist genau andersrum." War jetzt nicht 1 zu 1 zitiert, aber sinngemäß kommt es hin und ich glaub das stimmt. Wenn man wertvolles Material verarbeitet geht man ganz anders an eine Sache ran als wenn man Cent Beträge handlet. 🤔
@@Crosswalker. Gebe Ihnen Recht, da ist was dran. Ich verstehe nur nicht wieso es meiner Meinung nach die kleineren französischen Manufakturen im gleichen Preisbereich besser hinbekommen. Gruß G.B.
@@Froschi62 vielleicht haben die mehr zu verlieren wenn sie ein Messer ausliefern das nicht tadellos verarbeitet ist? 🤔