München in der Nachkriegszeit, gefilmt von einem Amateurfilmer aus Belgien. Post-war Munich filmed by an amateur cameraman from Belgium. Anfragen: archiv@koelnprogramm.de
Was ich so alles entdeckt habe, von meinem München: 1:19 Kaufhaus Hertie, heute Karstadt; 1:30 Paulskirche; 1:45 Bayerstr. heute Intercity Hotel, links Bayerpost, heute Sofitel; 2:01 Paul-Heyse-Str. ?; 2:12 "Pini-Haus" Bayerstr., Schützenstr.; 2:13 Schillerstr.; 2:36 Prielmayerstr., Justitzpalast; 2:57 Karlsplatz (Stachus), Richtung Lenbachpl. mit Justitzpalast; 3:07 Elisenstr. mit Neptunbrunnen, Alter Botanische Garten; 3:18 Lenbachpl., Richtung Maxburg; 3:22 alte Börse; 3:53 Arcisstr., Führerbau, heute Hochschule für Musik und Theater; 3:57 Glyptothek, Königspl.; 4:21 Karolinenpl.; 4:28 Brienner Str., Richtung Königsplatz mit Propyläen; 4:32 Wtttelsbacher Platz mit Kurfürst Max I.; 4:35 Brienner Str. Richtung Hofgarten und Armeemuseum, heute Bayrische Staatskanzlei; 4:39 Odeonspl. Richtung Universität; 4:51 Odeonspl., Feldherrnhalle; 5:05 St. Kajetan (Theatinerkirche); 5:13 Hofbräuhaus; 5:51 Marienplatz, Rathaus, Dom, Donisl; 7:17 Richtung Stachus; 7:34 der wieder hergestellte "alte Peter"; 7:46 Richtung Englischer Garten, Monopteros, Armeemuseum; 7:54 Richtung Theresienwiese, St. Paul; 8:28 Richtung Maximiliansstr., Theatinerkirche, Universität, Siegestor. DANKE an die alten Münchener das sie die Stadt wieder aufgebaut haben.
Danke für die Aufzählung, alles hatte ich nicht erkannt. Es ist auch ein Zeitdokument aus einer Zeit als sich niemand daran gestört hat wenn man gefilmt wurde. Heute undenkbar.
It's incredible that the German people were able to recover from WW2 so quickly. It's obvious from the film that there were still repairs going on when this film was shot. The inhabitants of Munich can be justly proud of their beautiful city today.
Only the west recovered so quickly. East Germany fell apart and by 1953 had a lower standard of living than 1947, that’s why they had massive protests in the east that time
@@leDespicable You just DONT WANT to see the Problems - it looks like most joung People are spending their Time with thinking abouth if they are gay or bi er whatever unstead of thinking creative - to buiklt somthing
Gerne erinnere ich mich als Münchner Kindl an die 50er Jahre zurück . Es gab zwar viele Ruinen und Nachkriegsbehelfsbauten , die waren aber immer noch schöner als die vielen Betonklötze heutzutage . Auch hatten Spekulanten und Preistreiber noch nicht die Oberhand gewonnen .
Das Problem sind nicht einmal die Spekulanten. Diesen Menschenschlag gibt es immer. Das Problem sind die Politiker und Stadtplaner, die es diesen Leuten ermöglichen voll und ganz ihr Gewinnstreben auszuüben, auf Kosten des Gemeinwesens. Die Kategorie des Schönen, der Ästhetik hat ausgedient. Heute ist 'Modernität', 'Effektivität' oder 'günstiger Wohnraum' was zählt Leider!
@@karlheven8328 Ganz meine Meinung . Dazu kommt noch , dass oft durch die extrem hohen Grungstückspreise für das eigentliche Bauwerk nicht mehr viel Kapital vorhanden ist . Gruß .
Viele der damaligen alten Häuser hatten keine Bäder und die Gemeinschaftstoiletten auf dem Gang. Geheizt wurde mit Kohle, Warmwasser kam aus dem Boiler... Und die Mieten waren im Verhältnis dafür auch schon hoch. Nostalgie ist ja nett, verklärt aber den Blick. Wobei die Privatisierungen der letzten 20 Jahre ein schlimmer Fehler waren.
@@ttqualle München war bis Anfang der 60er Jahre die Stadt mit dem geringsten Lebenserhaltungskosten in Deutschland ( darunter auch die Miete ) , was viele heute nicht mehr wissen . Ich habe ab 1959 in der damaligen Gartenstadt Harlaching gewohnt . Was dort seitdem abgerissen wurde ist der Wahnsinn . Tolle Einfamilienhäuser im Art Deco Stil z.b..Auf der Fläche, auf der früher 1 Famlilie gewohnt hat , leben heute 30 bis 100 .Trotzdem sind die Wohnungen nicht mehr bezahlbar , ausser man ist Fussballer , Politiker oder Bonusgehaltsempfänger .
@@wikiwakiwuh das ist natürlich schade wenn stilvolle Häuser Platz machen müssen für Neues. Aber Urbanisierung und Neubau gab es schon immer. Städte wachsen und verändern sich mit der Zeit. Warum sollte das heute verteufelt werden und damals nicht? Ich mein Schwabing, Sendling, Giesing, ... usw. sind ja auch extrem dicht bebaut und früher standen dort teilweise auch irgendwelche schönen Häuser die abgerissen werden mussten.
90% der Bauten, die im Film gezeigt werden, gibt es heute noch. Und man hat wohl das gefilmt, was stehen geblieben ist. Am interessantesten war das Donisl-Gebäude für mich persönlich. Sieht heute ganz anders aus. Aber erstaunlich, dass die gezeigten Gebäude heute - zwar in wesentlich besserer Erhaltung - zum gößten Teil noch da sind. Den bayrischen Landtag kenne ich aus meiner Kindheit auch noch als Ruine.
@@Hardy1234ization Nach meinem Empfinden lässt sich der Verlust des Mathäser verschmerzen, den historisch bedeutsamen Bürgerbräukeller hätte ich dagegen nicht dem inzwischen obsoleten "Gasteig" opfern wollen.
@@besenwieslersepp1011 auch der Münchner Kindl-Keller direkt gegenüber musste Ende der 60er leider geopfert werden. Heute steht dort der markante aber hässliche Komplex des Motorama und Holiday Inns bzw. ehem. Forum-Hotel.
Werner Monoton 2:27 da war nicht mal der C und A Gebäude gebaut wurde,, und jetzt kann man nicht mal mit smart oder vw lupo durch kommen,, schöne Ostern
20 Jahre später wurde ich in dieser schönen Stadt geboren. Leider hat sich München heute sehr verändert. Ich lebe heute in Augsburg, definitiv nicht schlechter.
Ich bin 1962 als "a Preiß" (oder wie immer das auf Bayrisch heißt) geboren und kenne München von einer Klassenfahrt Ende der 70er und einigen Jahren dort leben um die Jahrtausendwende. Der Film kommt mir vor wie ein Kurztrip mit der Zeitmaschine ... es ist mir alles fremd.
Mir gefällt die 'Schaubarkeit' der Bebauung wie auch die relative Transparenz des gemeinsamen Stadtlebens. Viel später, um 1970 herum als Münchner Biabal habe ich das in manchen Stadtquartieren auch noch so in Erinnerung. Es gab herrliche 'Inseln' des Alten überall. In den 'Münchner Gschichten' und Veigl Tatorten kann man die noch betrachten. Danke 😊
Bin 1962 in München geboren , dort zur Schule gegangen und mit 21 weg gezogen , heute lebe ich in der Schweiz. Ich besuche ab und an meine Geschwister die heute noch dort leben . Ich liebe München , fühle das dies meine Heimat und mein Zuhause ist . Heute stelle ich ich mit Schrecken fest das dort kaum noch bayrisch gesprochen wird , selbst von den jungen Einheimischen , und die Mietpreise 🙈🙈 Tatsächlich so hoch sind wie in Zürich !!! Wahnsinn . Ich hörte München wäre heute die teuerste Stadt Deutschlands . Die Löhne aber doch nicht wie in der Schweiz !! He , wohin führt das .
Heutzutage sind es 500.000 der Einwohner Münchens, also in etwa ein Drittel, die auch in München geboren wurden. In den 1960er Jahren lebten in der Stadt allerdings nur 300.000 Menschen, die auch in München geboren wurden, also weniger als heute.
Geht schon, die meisten sprechen es eben nur untereinander. Gerade bei den Jüngeren ist es durchaus üblich, dass sie zwischen (gefärbter) Hochsprache und Dialekt nahtlos hin- und herswitchen können.
@@konni6694 Na ja, das ist jetzt schon übertrieben. Die meisten verstehen noch Dialekt und können einzelne Floskeln und Begriffe einbinden wie "Grias di" oder "Freili" oder "Schmarrn" usw. Aber wirklich Dialekt spricht die Jugend in München nicht. Aber immerhin ist Dialekt wieder angesehener als noch vor 15 oder 10 Jahren.
Autos am Marienplatz, Autos in der Neuhauserstraße, Autos in der Tehatinerstraße, überall Autos. Und damals haben die noch ordentlich gestunken. Bin ich froh, dass wir heute die Fußgängerzone haben.
Das man das Roman-Mayr-Haus (7:35) lange nach dem Krieg abgerissen und durch das Gebäude ersetzt hat, welches den Kaufhof am Marienplatz beherbergt, ist für mich eine der größten Bausünden nach dem 2. Weltkrieg!
@@taurus2016 Vielen Dank für die Antwort! Das ist eine richtige Entdeckung! Bin immer noch verblüfft über diese Ähnlichkeit. Die Farbe und die Dimensionen sind anders, aber in schwarzweiß ist es genau das selbe.
@@besenwieslersepp1011 Vielen Dank für diese Info! Man lernt doch nie aus! Ich habe mich so an die Silhouette "meines" Doms gewöhnt. Zuerst dachte ich, in dem Film sei etwas verwechselt worden. Ich wundere mich jedesmal wieder. Viele Grüße aus Frankfurt!
Ich kann kaum glauben, dass alles von 1953 stammt. Die Glyptotek am Königsplatz muss damals noch eine Ruine gewesen sein denn sie wurde erst in den 60er Jahren saniert. Davon sieht man im Film aber nichts.
So ein Trachtengwand war damals normale Straßenkleidung in Bayern. Heute ist das mehr so was wie ein Faschingsgwand, das man nur zum Oktoberfest anzieht. Deshalb trage ich seit Jahren keine Tracht mehr - ich will nicht mit den Oktoberfestdeppen verwechselt werden.
Es war mal die schönste Stadt Deutschland bis 1990 Danach ging es nur noch bergab! Heute ist es furchtbar und nicht mehr auszuhalten für an Münchner !!
@@einundsiebenziger5488 Münchens Altstadt teilt das Schicksal mit fast allen Städten Europas: Ein Overkill an Handyläden, Mc Donalds, Billigklamottenketten, dazwischen einige wenige "Traditionsgasthäuser" als wirksame Turifallen, Betonpflanzkübel mit Zigarettenkippen gedüngt. Das hat alles einen Wahnsinnscharme.
-Germany had much of a depraved culture in the 1920’s, 1930’s and 1940’s although there were likely many innocent German civilians too. -Now Germany is rid mostly of it’s atrociously bad and dark history and is a wonderful country now. RS. Canada
Schöne Aufnahmen !!! Nun ja, Münchens Zerstöung hielt sich ja zum Glück in Grenzen gegenüber Hamburg, Berlin, Köln, Dresden und geschweigedenn Düren ( wovon letzteres kaum einer spricht )... .
Wie kommst Du darauf? Es gab über 70 Angriffe auf München. Die Altstadt war fast komplett zerstört, die gesamte Stadt schwer getroffen. Da hielt sich nichts „in Grenzen“. Bei den schweren Angriffen hast Du Kassel vergessen. Wiki: Auf das Stadtgebiet Münchens wurden rund 450 Luftminen, 61.000 Sprengbomben, 142.000 Flüssigkeitsbrandbomben und 3.316.000 Stabbrandbomben abgeworfen. Hierbei wurden rund 90 % der historischen Münchener Altstadt zerstört. Das gesamte Stadtgebiet wies einen Zerstörungsgrad von rund 50 % seines Gebäudebestandes auf. Durch die alliierten Luftangriffe wurden rund 300.000 Einwohner obdachlos, weil 81.500 Wohnungen ganz oder teilweise zerstört worden waren.
@@ttqualle die Zerstörungen waren auch in München enorm. Aber im Vergleich zu anderen Städten ist München trotzdem verhältnismäßig glimpflich davongekommen. In einigen Vierteln wie z.B. Haidhausen gab es kaum größere Schäden. München lag eben doch relativ weit entfernt der alliierten Stützpunkte. Die größten Zerstörungen gab es meiner Meinung nach erst nach dem Krieg, indem zahlreiche erhaltene Gebäude erst instandgesetzt und dann doch abgerissen wurden.
Besser als die Nazi-Generation, die unser Land und Kultur zerstört haben. Willst du wissen, wie viel durch durch den Krieg und die ekelhafte Mentalität damals an Land, Menschen und Kulturbauten für immer verloren gegangen ist? Da bin ich lieber ein Teil der gegenderten Digitalgeneration und schaue in die Zukunft und nicht Vergangenheit 😉
why we have to watch these? in my opinion, it is much better to show the world what munchen is today. not 70 years ago. because every building in germany during that time - 1940 - 50 - has been destroyed.
Yes, but this was 8 years after the end of the war. And the majority of the buildings shown in the video still exists. And btw, you don't have to watch these. No one forced you to, you clicked on the video yourself, there are many video about Munich todsy as well. 😅 Stay safe!
Bruh! It just nice to see old things... i like how things were back then.. i wanna see how it was back then and how it s now. And i am not the only one who wants this content.
@@mikasaackerman1762 oh yes. i like history too. but how much history is left in germany? from german empire? or war time? most likely, nothing at all. so, in my point of view, it is better to show people what cities looks right now. not 70 years ago.
@@pasimaenpaa2360 As I mentioned above, there still are a lot of old buildings in Germany. Yes, the majority was destroyed, but there still are some...
Quite a physical architectural recovery 8 years after the war. I have been to Munich in 2000.
Pretty area now.
RS. Canada
Was ich so alles entdeckt habe, von meinem München:
1:19 Kaufhaus Hertie, heute Karstadt; 1:30 Paulskirche; 1:45 Bayerstr. heute Intercity Hotel, links Bayerpost, heute Sofitel;
2:01 Paul-Heyse-Str. ?; 2:12 "Pini-Haus" Bayerstr., Schützenstr.; 2:13 Schillerstr.; 2:36 Prielmayerstr., Justitzpalast;
2:57 Karlsplatz (Stachus), Richtung Lenbachpl. mit Justitzpalast; 3:07 Elisenstr. mit Neptunbrunnen, Alter Botanische Garten; 3:18 Lenbachpl., Richtung Maxburg; 3:22 alte Börse; 3:53 Arcisstr., Führerbau, heute Hochschule für Musik und Theater; 3:57 Glyptothek, Königspl.; 4:21 Karolinenpl.; 4:28 Brienner Str., Richtung Königsplatz mit Propyläen; 4:32 Wtttelsbacher Platz mit Kurfürst Max I.; 4:35 Brienner Str. Richtung Hofgarten und Armeemuseum, heute Bayrische Staatskanzlei; 4:39 Odeonspl. Richtung Universität; 4:51 Odeonspl., Feldherrnhalle; 5:05 St. Kajetan (Theatinerkirche); 5:13 Hofbräuhaus; 5:51 Marienplatz, Rathaus, Dom, Donisl; 7:17 Richtung Stachus; 7:34 der wieder hergestellte "alte Peter"; 7:46 Richtung Englischer Garten, Monopteros, Armeemuseum; 7:54 Richtung Theresienwiese, St. Paul; 8:28 Richtung Maximiliansstr., Theatinerkirche, Universität, Siegestor.
DANKE an die alten Münchener das sie die Stadt wieder aufgebaut haben.
Danke für die Aufzählung, alles hatte ich nicht erkannt. Es ist auch ein Zeitdokument aus einer Zeit als sich niemand daran gestört hat wenn man gefilmt wurde. Heute undenkbar.
Minute 0:40 Hauptbahnhof Ausgang, Richtung Arnulfstraße(?).
It's incredible that the German people were able to recover from WW2 so quickly. It's obvious from the film that there were still repairs going on when this film was shot. The inhabitants of Munich can be justly proud of their beautiful city today.
They used to be hard intelligent Workers - but now with all the "Gender"Shit - the newer Generations are getting fuckt up
Only the west recovered so quickly. East Germany fell apart and by 1953 had a lower standard of living than 1947, that’s why they had massive protests in the east that time
@@huber1305 facts
@@huber1305 What does one thing have to do with the other? I fail to see the problem here.
@@leDespicable You just DONT WANT to see the Problems - it looks like most joung People are spending their Time with thinking abouth if they are gay or bi er whatever unstead of thinking creative - to buiklt somthing
Gerne erinnere ich mich als Münchner Kindl an die 50er Jahre zurück . Es gab zwar viele Ruinen und Nachkriegsbehelfsbauten , die waren aber immer noch schöner als die vielen Betonklötze heutzutage . Auch hatten Spekulanten und Preistreiber noch nicht die Oberhand gewonnen .
Das Problem sind nicht einmal die Spekulanten. Diesen Menschenschlag gibt es immer.
Das Problem sind die Politiker und Stadtplaner, die es diesen Leuten ermöglichen voll und ganz ihr Gewinnstreben auszuüben, auf Kosten des Gemeinwesens.
Die Kategorie des Schönen, der Ästhetik hat ausgedient.
Heute ist 'Modernität', 'Effektivität' oder 'günstiger Wohnraum' was zählt
Leider!
@@karlheven8328 Ganz meine Meinung . Dazu kommt noch , dass oft durch die extrem hohen Grungstückspreise für das eigentliche Bauwerk nicht mehr viel Kapital vorhanden ist . Gruß .
Viele der damaligen alten Häuser hatten keine Bäder und die Gemeinschaftstoiletten auf dem Gang. Geheizt wurde mit Kohle, Warmwasser kam aus dem Boiler... Und die Mieten waren im Verhältnis dafür auch schon hoch. Nostalgie ist ja nett, verklärt aber den Blick. Wobei die Privatisierungen der letzten 20 Jahre ein schlimmer Fehler waren.
@@ttqualle München war bis Anfang der 60er Jahre die Stadt mit dem geringsten Lebenserhaltungskosten in Deutschland ( darunter auch die Miete ) , was viele heute nicht mehr wissen . Ich habe ab 1959 in der damaligen Gartenstadt Harlaching gewohnt . Was dort seitdem abgerissen wurde ist der Wahnsinn . Tolle Einfamilienhäuser im Art Deco Stil z.b..Auf der Fläche, auf der früher 1 Famlilie gewohnt hat , leben heute 30 bis 100 .Trotzdem sind die Wohnungen nicht mehr bezahlbar , ausser man ist Fussballer , Politiker oder Bonusgehaltsempfänger .
@@wikiwakiwuh das ist natürlich schade wenn stilvolle Häuser Platz machen müssen für Neues. Aber Urbanisierung und Neubau gab es schon immer. Städte wachsen und verändern sich mit der Zeit. Warum sollte das heute verteufelt werden und damals nicht? Ich mein Schwabing, Sendling, Giesing, ... usw. sind ja auch extrem dicht bebaut und früher standen dort teilweise auch irgendwelche schönen Häuser die abgerissen werden mussten.
90% der Bauten, die im Film gezeigt werden, gibt es heute noch. Und man hat wohl das gefilmt, was stehen geblieben ist. Am interessantesten war das Donisl-Gebäude für mich persönlich. Sieht heute ganz anders aus. Aber erstaunlich, dass die gezeigten Gebäude heute - zwar in wesentlich besserer Erhaltung - zum gößten Teil noch da sind. Den bayrischen Landtag kenne ich aus meiner Kindheit auch noch als Ruine.
Matthäser habe ausradiert, die Volldeppen
@@Hardy1234ization Nach meinem Empfinden lässt sich der Verlust des Mathäser verschmerzen, den historisch bedeutsamen Bürgerbräukeller hätte ich dagegen nicht dem inzwischen obsoleten "Gasteig" opfern wollen.
@@besenwieslersepp1011 auch der Münchner Kindl-Keller direkt gegenüber musste Ende der 60er leider geopfert werden. Heute steht dort der markante aber hässliche Komplex des Motorama und Holiday Inns bzw. ehem. Forum-Hotel.
@@duckdivorce Hat mir aber gestern das Leben gerettet, weil ich dort in der Pizzabude im Stau schnell aufs Klo gehen konnte.
Wahnsinn wie gut München 1953 schon wieder aussah 🥨💙🍺 als wären nie Bomben gefallen!
Schöne Erinnerungen, ich bin 1950 in München geborgen, ein echter Giesinger
OMG 😳 der Schiller Str 🤦🏻♂️ wie schön und breit der war !!!!
Werner Monoton 2:27 da war nicht mal der C und A Gebäude gebaut wurde,, und jetzt kann man nicht mal mit smart oder vw lupo durch kommen,, schöne Ostern
Werner Monoton genau richtig 👍🏼
20 Jahre später wurde ich in dieser schönen Stadt geboren. Leider hat sich München heute sehr verändert. Ich lebe heute in Augsburg, definitiv nicht schlechter.
Ich 28 Jahre später. Und lebe jetzt (wieder) hier 🤗
Was in Augsburg nervt ist der ewige Neid auf München…
@@martinortlieb9905 Welchen Grund sollte es geben auf München neidisch zu sein?
Ich bin 1962 als "a Preiß" (oder wie immer das auf Bayrisch heißt) geboren und kenne München von einer Klassenfahrt Ende der 70er und einigen Jahren dort leben um die Jahrtausendwende. Der Film kommt mir vor wie ein Kurztrip mit der Zeitmaschine ... es ist mir alles fremd.
Mir gefällt die 'Schaubarkeit' der Bebauung wie auch die relative Transparenz des gemeinsamen Stadtlebens. Viel später, um 1970 herum als Münchner Biabal habe ich das in manchen Stadtquartieren auch noch so in Erinnerung. Es gab herrliche 'Inseln' des Alten überall. In den 'Münchner Gschichten' und Veigl Tatorten kann man die noch betrachten. Danke 😊
Thank you for sharing! Love the tonality of B&W films! It looks like 16mm camera.. I see how he uses here normal lens - if I am not mistaken - 25mm.
Великолепно. Спасибо. ))
Bin 1962 in München geboren , dort zur Schule gegangen und mit 21 weg gezogen , heute lebe ich in der Schweiz. Ich besuche ab und an meine Geschwister die heute noch dort leben . Ich liebe München , fühle das dies meine Heimat und mein Zuhause ist .
Heute stelle ich ich mit Schrecken fest das dort kaum noch bayrisch gesprochen wird , selbst von den jungen Einheimischen , und die Mietpreise 🙈🙈
Tatsächlich so hoch sind wie in Zürich !!!
Wahnsinn . Ich hörte München wäre heute die teuerste Stadt Deutschlands . Die Löhne aber doch nicht wie in der Schweiz !!
He , wohin führt das .
Heutzutage sind es 500.000 der Einwohner Münchens, also in etwa ein Drittel, die auch in München geboren wurden. In den 1960er Jahren lebten in der Stadt allerdings nur 300.000 Menschen, die auch in München geboren wurden, also weniger als heute.
Ist leider überall so. In Hamburg redet auch niemand mehr Platt :(
Geht schon, die meisten sprechen es eben nur untereinander. Gerade bei den Jüngeren ist es durchaus üblich, dass sie zwischen (gefärbter) Hochsprache und Dialekt nahtlos hin- und herswitchen können.
Danke für eure Antworten.
Lg Sigi
@@konni6694 Na ja, das ist jetzt schon übertrieben. Die meisten verstehen noch Dialekt und können einzelne Floskeln und Begriffe einbinden wie "Grias di" oder "Freili" oder "Schmarrn" usw. Aber wirklich Dialekt spricht die Jugend in München nicht. Aber immerhin ist Dialekt wieder angesehener als noch vor 15 oder 10 Jahren.
Die Menschen hatten Zeit.....
Wunderschönes Bildmaterial.
Viele Grüße aus BaWü 🔥🔥.
Liebe eure Filme und diese traumhafte Musik oh so schön
Fotomaterial grandios
Autos am Marienplatz, Autos in der Neuhauserstraße, Autos in der Tehatinerstraße, überall Autos. Und damals haben die noch ordentlich gestunken. Bin ich froh, dass wir heute die Fußgängerzone haben.
That's straight up amazing at how Munich had been rebuilt; 8 years after WW II, but the wirtschaftswunder only got going in the middle of 1948.
Die gute alte Zeit.
Das man das Roman-Mayr-Haus (7:35) lange nach dem Krieg abgerissen und durch das Gebäude ersetzt hat, welches den Kaufhof am Marienplatz beherbergt, ist für mich eine der größten Bausünden nach dem 2. Weltkrieg!
Minute 0:45 Links im Bildhintergrund. Die US Armee hat einen eigenen Fahrkartenschalter und Warteraum.
Almost nothing changed. It's unbelievable!
Buen documento
I love u 🇩🇪
Zer gut filmen jas. Nostalgeezen vie der gasen.
Grüße
Bayern ist beste ♥️♥️♥️♥️🙏🙏🙏👍👍👍
Zum Kotzen sind diese ungrammatikalischen Sätze
Interessant, dass verhältnismässig wenig zerbombt wurde, obzwar München die Stadt der Bewegung war. Woher kann das nun kommen?
1:30
Das ist der Kaiserdom in Frankfurt am Main.
Ja do schau her: 1:31 und 7:54, der Frankfurter Dom in München! Oder sein Zwillingsbruder...... Weiß jemand, welche Kirche das ist?
Ist das nicht die bei der Wies'n?
Das ist die Paulskirche, neben der Theresienwiese.
@@taurus2016 Vielen Dank für die Antwort! Das ist eine richtige Entdeckung! Bin immer noch verblüfft über diese Ähnlichkeit. Die Farbe und die Dimensionen sind anders, aber in schwarzweiß ist es genau das selbe.
@@zebulon9307 Das ist kein Zufall, der Frankfurter Kaiserkrönungsdom war für Hauberrisser Vorbild für den Bau der Paulskirche in München
@@besenwieslersepp1011 Vielen Dank für diese Info! Man lernt doch nie aus! Ich habe mich so an die Silhouette "meines" Doms gewöhnt. Zuerst dachte ich, in dem Film sei etwas verwechselt worden. Ich wundere mich jedesmal wieder. Viele Grüße aus Frankfurt!
The hofbräuhaus was still / or again working...
Schönste Stadt nach Wien!
Wieso Sehen die Türme der Frauenkirche so komisch aus?.
Monaco ti adoro!!!
Ich kann kaum glauben, dass alles von 1953 stammt. Die Glyptotek am Königsplatz muss damals noch eine Ruine gewesen sein denn sie wurde erst in den 60er Jahren saniert. Davon sieht man im Film aber nichts.
Wie heißt die Musik im Hintergrund?
Nicht einmal die "Shazam" App erkennt sie. Wahrscheinlich dirigierte sie einst noch Wilhelm Furtwängler.🤔
Ziemlich trübe Atmosphäre.
Veteranen gehen ruhig durch die Straßen
Deutchland hatte es eilig nach dem krieg und guck mal München 1955 , wiele hauser wider , imponerende
mia san mia
Kann mich noch gut erinnern wie in den 80ern dann der Justizpalast mit Sandstrahl gereinigt wurde. War alles so dunkel....
So eine schöne Stadt und heute alles nur Beton Häuser
Aber die "Marienzeile" ist dann doch in Nürnberg, nicht München!!
Die meinen vielleicht die Mariensäule. Die gibt es ja.
@@murat_yurttas Erst den Film gucken, dann antworten/kommentieren!
@@simonjager9259 Mein Gott. Dann hab' ich mich halt verguckt. Reg dich doch mal ab. Ich habe nicht 'kommentiert'.
@@murat_yurttas nichts für ungut
@@simonjager9259 Finde ich auch. Peace.
2:00 ein Klischee-Deutscher
Viel besser als Heute-Deutscher
So ein Trachtengwand war damals normale Straßenkleidung in Bayern. Heute ist das mehr so was wie ein Faschingsgwand, das man nur zum Oktoberfest anzieht. Deshalb trage ich seit Jahren keine Tracht mehr - ich will nicht mit den Oktoberfestdeppen verwechselt werden.
Oh no! How dreadful. This is not the Munich I know.
No surprise only a few years after the war. Now living in Munich is nice (but expensive).
Heute gibt’s in München zu viele hässliche Betonwürfel. Kann man bitte jemand diese Architekten und Stadtplaner rausschmeißen
Es war mal die schönste Stadt Deutschland bis 1990
Danach ging es nur noch bergab! Heute ist es furchtbar und nicht mehr auszuhalten für an Münchner !!
Wie schön war doch unser München. Die Menschen leben doch heute wie in einerLegebatterie und überall ist es eng und alles zubetoniert. Sehr schade!
Wenn man sich nicht aus seinem Block 'raustraut, mag das so wirken. Da wo ich regelmäßig in der Stadt unterwegs bin, ist überhaut nix "zubetoniert".
Gebe Einund Siebenziger recht...
@@einundsiebenziger5488 Dann hast du Tomaten auf den Augen.
@@einundsiebenziger5488 Münchens Altstadt teilt das Schicksal mit fast allen Städten Europas: Ein Overkill an Handyläden, Mc Donalds, Billigklamottenketten, dazwischen einige wenige "Traditionsgasthäuser" als wirksame Turifallen, Betonpflanzkübel mit Zigarettenkippen gedüngt. Das hat alles einen Wahnsinnscharme.
@@besenwieslersepp1011 Ja klar, stinkende Autos ohne Kat sind natürlich viel charmanter...
-Germany had much of a depraved culture in the 1920’s, 1930’s and 1940’s although there were likely many innocent German civilians too. -Now Germany is rid mostly of it’s atrociously bad and dark history and is a wonderful country now.
RS. Canada
tu ide o princípu a ne o ženu
1946 ist der Krieg vorbei gegangen nich 1945 also 7 Jahre nach dem Krieg
?
8.5.1945
Schöne Aufnahmen !!! Nun ja, Münchens Zerstöung hielt sich ja zum Glück in Grenzen gegenüber Hamburg, Berlin, Köln, Dresden und geschweigedenn Düren ( wovon letzteres kaum einer spricht )... .
Wie kommst Du darauf? Es gab über 70 Angriffe auf München. Die Altstadt war fast komplett zerstört, die gesamte Stadt schwer getroffen. Da hielt sich nichts „in Grenzen“. Bei den schweren Angriffen hast Du Kassel vergessen.
Wiki: Auf das Stadtgebiet Münchens wurden rund 450 Luftminen, 61.000 Sprengbomben, 142.000 Flüssigkeitsbrandbomben und 3.316.000 Stabbrandbomben abgeworfen. Hierbei wurden rund 90 % der historischen Münchener Altstadt zerstört. Das gesamte Stadtgebiet wies einen Zerstörungsgrad von rund 50 % seines Gebäudebestandes auf. Durch die alliierten Luftangriffe wurden rund 300.000 Einwohner obdachlos, weil 81.500 Wohnungen ganz oder teilweise zerstört worden waren.
@@ttqualle Tut mir leid, dass wusste ich nicht... .
@@ttqualle die Zerstörungen waren auch in München enorm. Aber im Vergleich zu anderen Städten ist München trotzdem verhältnismäßig glimpflich davongekommen. In einigen Vierteln wie z.B. Haidhausen gab es kaum größere Schäden. München lag eben doch relativ weit entfernt der alliierten Stützpunkte.
Die größten Zerstörungen gab es meiner Meinung nach erst nach dem Krieg, indem zahlreiche erhaltene Gebäude erst instandgesetzt und dann doch abgerissen wurden.
Ist heute nicht mehr hinzugekommen. Interessiert diese gegenderte Digitalgeneration eh nicht mehr.
Besser als die Nazi-Generation, die unser Land und Kultur zerstört haben. Willst du wissen, wie viel durch durch den Krieg und die ekelhafte Mentalität damals an Land, Menschen und Kulturbauten für immer verloren gegangen ist?
Da bin ich lieber ein Teil der gegenderten Digitalgeneration und schaue in die Zukunft und nicht Vergangenheit 😉
Capital espiritual del Nacionalsocialismo.
In Italien, und in vielen anderen Ländern sah es nicht anders aus mit dem Nationalsozialismus😉
why we have to watch these? in my opinion, it is much better to show the world what munchen is today. not 70 years ago. because every building in germany during that time - 1940 - 50 - has been destroyed.
Yes, but this was 8 years after the end of the war. And the majority of the buildings shown in the video still exists. And btw, you don't have to watch these. No one forced you to, you clicked on the video yourself, there are many video about Munich todsy as well. 😅
Stay safe!
Bruh! It just nice to see old things... i like how things were back then.. i wanna see how it was back then and how it s now. And i am not the only one who wants this content.
@@mikasaackerman1762 oh yes. i like history too. but how much history is left in germany? from german empire? or war time? most likely, nothing at all. so, in my point of view, it is better to show people what cities looks right now. not 70 years ago.
@@pasimaenpaa2360 As I mentioned above, there still are a lot of old buildings in Germany. Yes, the majority was destroyed, but there still are some...
@@pasimaenpaa2360 i see your perspective man.
Liebe eure Filme und diese traumhafte Musik oh so schön