Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte. Ich finde es sehr mutig von Frau Stocker ihre öffentlich zu erzählen. Damit spendet sie vielen Menschen Trost. Vielen Dank für die Offenheit.
Danke für diese Doku. Es wirft ein objektives und zeitlich dringend nötiges Licht darauf, wenn Mütter und nicht Väter gehen. Ich bin selbst ab 10 Jahren nur beim Vater aufgewachsen und wäre als Kind oft froh gewesen, wenn dies bereits früher geschehen wäre. Dies weil mein Mami psychisch nicht in der Lage war auf uns Kinder zu schauen, aber es damals noch so war, dass das Sorgerecht auch in so einem Fall evt. der Mutter zugesprochen wurde. Und so habe ich meine ersten 10 Jahre mit einer sehr labilen Mutter durchleben müssen. Ich bin absolut sicher, dass den Vätern die Kinderbetreuung genauso zugetraut werden kann wie den Müttern bzw. hier nicht das Geschlecht sondern viele andere Faktoren eine Rolle spielen.
Da bin ich ihrer Meinung. Väter können genauso super sein wie Mütter und wenn dann so eine Situation ist wie bei Ihnen ist es nicht angenehm mit einer labilen Mutter zu leben. Was ich gehört habe von ihrer Mutter wäre es besser gewesen sie wäre zum Vater gegangen.
Für meinen Vater war es schwierig sich scheiden zu lassen. Zu gross war die Sorge, dass die Mutter, trotz psychisch starken Problemen, die volle Obhut erhält. Heute ist das zum Glück ein wenig komplexer und auch das Kind wird angehört. Aber wir können immer noch mehr aus den alten Denkmustern ausbrechen. Würde allen guttun.
Meine Geschwister und ich waren 10, 11 und 13 Jahre alt, als unsere narzisstische, kaltblütige Mutter ausgezogen ist. Gott sei Dank hat unser Vater das alleinige Sorgerecht von uns Kindern erhalten. Es ware fuer uns Kinder aber besser gewesen, wenn sich unsere Eltern viel früher getrennt haetten und wir viel früher ohne die psychische Misshandlungen unserer Mutter haetten aufwachsen koennen.
Die Einstellung von Lianas Vater ist wunderbar. Er hat wohl immer die eigenen Bedürfnisse zurückgesteckt !Er verdient Respekt. Liana hat Glück so ein Vater zu haben.
Was kaum diskutiert wird ist doch die Situation der Kleinfamilie, die in unserer Kultur genau so selbstverständlich gelebt wird. EIN Erwachsener ist mit Kind(ern) daheim, Stunden, Tage, ...Jahre...,alle wachen Stunden außerhalb von Kindergarten und Schule, für alles verantwortlich, permanent, Tag und Nacht. Krank oder gesund, egal. Aber ein Erwachsener ist kein Kind. Wenn du nicht zwischendurch einen Treff mit anderen organisierst oder arbeiten gehst, bist du von der Mischung aus ständiger Bereitschaft und schleichender Langeweile irgendwann seelisch überfordert. Oder du gehst in Job und Familie gleichzeitig auf, wie lange schafft das dein Körper? Es gibt den Spruch: Um ein Kind großzuziehen braucht es ein ganzes Dorf. Ich denke, dass wir wieder in Gemeinschaften leben sollten, ob Familie oder andere, selbst gesuchte. Das ist auch nicht immer perfekt...gleicht aber vieles aus, und das Rollenmodel entschärft sich von allein ein wenig...
Ich bin z. B. in einem Generationenhaus mit meinen Großeltern aufgewachsen. Wenn meine Mutter mal später von der Arbeit kam, war trotzdem immer jemand zuhause. Zusätzlich kamen oft meine Cousins in gleichem Alter zu uns.
Liebe Sara, ich danke DIR für deine Worte! Ja, es wäre schön (und kostbar) gewesen, seine Sichtweise auch dokumentiert zu bekommen. Aber sein Wille haben wir respektiert.
D A N K E ❣️ für die wunderbare Doku - nach vielen Jahren im Rückzug und Tabunebel hat sich endlich auch mein Knoten gelöst, vielen Dank für die heilsame Offenheit aller Beteiligten
Danke für die Doku. So schön wie Lianna über ihren Vater spricht und wie sie miteinander reden. Ich wünsche, dass ich mit meinen beiden Töchtern auch einmal eine solche Beziehung haben werde. Walter ist ein Vorbild.
...vor 25 Jahren hatte meine Frau ihr Coming-Out, unser Sohn war gerade 6 Monate alt und sie zog aus und ließ unseren Sohn bei mir...ich hatte keinerlei Erfahrung mit Babys und war entsprechend gestresst - ich habe es aber mit Hilfe meiner Mutter (trotz Vollzeitjob nachts!) gestemmt bekommen und bin an dieser Aufgabe sogar gewachsen...wichtig zu erwähnen wäre noch, dass ich zum Zeitpunkt der Trennung 32 Jahre alt war und meine Frau 22...interessanterweise wurde bei ihr ca. 7 Jahre später ebenfalls - so wie bei unserem Sohn - ADHS diagnostiziert! Heute hat unser Sohn eine recht entspannte Beziehung zu ihr und ihrer langjährigen Frau - also ist alles gut - auch wenn ich das 25 Jahre zuvor nie gedacht hätte...! Also alleinerziehende Väter: Ihr seid viel stärker als ihr denkt!!!
Mutig, dieser Dok! Diesen Luxus, auszuziehen, kann ich mir als Alleinerziehende Mutter nicht leisten. Das kann man nur tun, wenn ein Mann übernimmt. Wenn man erkennt, dass man nicht weggehen kann hilft nur eine Therapie und im Alltag runterfahren und jeden Tag lernen, die Ansprüche runter zu fahren.
Nicht jede/r hat diesen " Luxus" das ist wohl wahr! Trotzdem, aus eigener Erfahrung, kann ich nur empfehlen durchzuhalten und Hilfe holen und das beste zu geben.. denn Kinder vergessen nie und wenn sie dann erwachsen sind, geben sie einem viel zurück!! Alles Gute!
Finde ihren Kommentar sehr treffend, habe mir genau die gleichen Gedanken gemacht. Sie hatte den „Luxus“ diesen Entscheid überhaupt umsetzen zu können. In meiner Situation würde das nie und nimmer gehen, da auch noch ein behindertes Kind umsorgt werden muss. Wie mein alltägliches Befinden ist, das umschreibe ich jetzt hier nicht, denn ich habe meistens keine Zeit, mir über meine eigenen Bedürfnisse Gedanken zu machen.
Unsere Mutter hat uns auch verlassen. Für einen anderen Mann. Als jüngste Tochter war ich zwar traurig und überfordert, jedoch nie vorwurfsvoll oder gar nachtragend. « Gegen die Liebe können wir nichts tun », hat sie damals gesagt. Und ich hab das irgendwie verstanden. Der Kontakt brach nie ab, die Beziehung wurde durch meine neu aufblühende, frische Mutter aber eher noch intensiver. Schlussendlich hat es trotz Schmerz allen gut getan. Danke Mama!
Wer sich wirklich die Mühe macht ,Maura zu zuhören,wird feststellen dass diese wunderbare Frau diesen Weg gehen musste!! Ansonsten wäre sie regelrecht zusammen gebrochen! So hätte sie sich gerettet!Nun kann sie ,nach dieser Pause ,wieder um ihre Kinder kümmern!Maura ist eine sehr gute Mama und nach Jahre langer Überlastung war diese Trennung ein Muß! Was mich traurig macht ist ,kein Zuseher sieht wie diese Frau leidet und sich schämen tut! Ich verstehe sie aber zu100%! Ich würde Maura gerne umarmen!!!!
Liebe Maura, ich kann dir so nachfühlen, habe als Mutter meine Familie vor 12 Jahren ebenfalls „verlassen“ und dieselben Erfahrungen gemacht wie du. Heute geht es mir wieder gut und ich stehe voll im Leben. Der Kontakt zu meinem Exmann und meinen Kindern ist nie abgebrochen und wir pflegen alle einen angenehmen Umgang. Unsere Kinder haben sich wundervoll entwickelt und sind mittlerweile tolle erwachsene Menschen mit einem extrem sozialen Denken und einem freien Geist für das „Andere“, die stolz auf ihr Mami sind. Danke für diesen tollen Beitrag. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute :).
Hut ab Maura - du hast Recht: Du musst dich nicht verstecken. Du bist eine gute Mutter und hast die richtigen Entscheidungen für dich und deine Familie getroffen. Danke für deine Ehrlichkeit!!
Entscheidung für DICH getroffen. Ganz genau. Ich höre nur ICH in diesem Film. Familie ist ein wir. Logisch bleibt weniger Zeit für sich selber. Bitte überlegt das vor dem Kinderkriegen. Schön, dass es Maura aber besser geht und sich die Familie etwas erholen konnte.
@@franziskazuppiger9611 Sie hat sich vorher komplett aufgegeben und ist dann im Krankenhaus gelandet, kann auch nicht sinn und zweck sein, oder? Wenn man sich nicht um sich selber kümmert, kann man sich auch nicht um andere kümmern. dazu gehört eine Portion egoismus.
@@franziskazuppiger9611 schade das du es so siehtst. Wenn kein ICH mer existiert. Nur noch depressionen und panik attacken. Glaubst du sie könnte ihren kindern mehr bieten?
@@franziskazuppiger9611 beim Kinderkriegen ist doch nichts wirklich vorhersehbar. Sie hat nicht ihre Kinder verlassen, sondern um ihr Überleben gekämpft. Es war ihr letztes Mittel auszuziehen. Es ist ihr nicht leicht gefallen. Es war notwendig und dann wurde es wieder besser. Keiner ist vor Kriesen gefeit.
Ich finde das Thema wird sehr schöngeredet...Mein Freund ist auch nur mit seinem Vater aufgewachsen, die Mutter ausser Landes. Er hatte keine schöne Kindheit und war mit seinem Bruder sehr viel allein, weil sein Vater arbeiten musste, um die Familie durchzubringen. Sein Vater hat alles gegeben, was er konnte, es war aber nicht das, was die Kinder verdient hätten. Wenn ein Vater die Familie verlässt ist das schlimm und nur weil es das leider sehr häufig gibt, hat die Mutter noch lange nicht das Recht, die Familie ebenso häufig zu verlassen. Beides ist für die Kinder schwierig, da muss man weder das eine noch das andere schönreden.
Eine wunderbare doku, die einem zum nachdenken anregt! Vielen dank! Ja, man sollte den vätern mehr zutrauen. Sie machen das auch wundervoll. Denke da an unser umfeld und v.a. an meinen mann. Wie kreativ er lego spielen kann, wie lebendig er globibücher erzählt, wie er mit unseren töchtern auf dem spielplatz rumtollt, wie toll er mit strassenkreiden die minnie mouse zeichnet. Ja, väter können genau so gute mütter sein. Der vater von liana (hoffe der name stimmt) hat einen wunderbaren job mit der erziehung seiner tochter geleistet. Chapeau! Würde ich auch sagen, wenn es eine frau wäre;) die tochter scheint sehr bodenständig und nett.
Vielen Dank, Viola! Die Väter sind super Väter, wenn wir sie denn eben auch in ihrer ganzen Pracht Väter sein lassen. Du hast wunderschön von deinem Mann/Vater deiner Kinder geschildert. Danke dafür!
Ich wünsche diesen Frauen und deren Familien viel Kraft und viel Glück im Leben. Wir haben alle unser Päckchen zutragen, der eine mehr der andere weniger... es gibt schon viele schwere Schicksalsschläge im Leben...Vielen Dank für diesen Einblick. Es erfordert sehr viel Mut es öffentlich zu machen. Alles Gute für euch alle! 💜💙💚
Sehr aufwühlendes Thema. Danke allen Beteiligten für die Darstellung ihres Weges und weiterhin alles Gute! Liebes Dok-Team, bitte bleibt an dem Thema dran, es gibt so viele Mütter, die sich überlastet fühlen, aber keine Hilfe suchen, weil sie nicht wissen, wo anzuklopfen. Welche Institutionen können wie helfen, Entlastungsdienst, Burnout Kliniken, in welche die Kinder mitgenommen werden können, etc? Es wäre wünschenswert, dass man nicht zuerst Panikattacken u.ä. haben muss, bevor sich eine Lösung aufdrängt.
Eine starke Frau mit einer sehr bewegenden Geschichte. Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Ich hoffe sehr, dass diese Doku hilft, dass wir wieder lernen unseren inneren Frieden zu wahren.
Und wer bedankt sich bei den hauptsächlich alleinerziehenden Frauen und zeigt ihnen die bewundernde Wertschaetzung- hab ich noch nie erlebt! Wie oft seh ich die fix und fertigen Frauen, die sogar einen Mann haben.... es ist ein Trauerspiel und endet häufig in der Scheidung!
Lianna hat total Recht. Die Chance, als Eltern zu vergeigen, ist riesig. Fettnapf an Fettnapf. Und man kann zu seiner Verteidigung eigentlich nur sagen, dass man sich immer die größte Mühe gegeben hat und sein Bestes gab. Tolle Doku. Alles Gute für die beteiligten Familien.
Was soll ich sagen😔? So berührend, so sensibel so wichtig, das Muttersein auch einmal von dieser Seite zu beleuchten. Jeder, wirklich jeder, der sich hier erlaubt in irgendeiner Form negativ zu urteilen hat überhaupt keine Ahnung was es bedeutet, als Mutterr die Familie zu verlassen. Für sich und den Rest der Familie. Also bitte, erst nachdenken und dann schreiben. Eine wunderbare, einfühlsame Doku🤍. Vielen Dank🍀!!!!!
gena! dieses negativ urteilen darf sich niemand erlauben! mütter welche die familie verlassen sind mindestens so gute mütter, das werden die kinder mit der zeit erkennen
Wenn ein Vater die "klassische" Familie verlässt, finden das Menschen zwar oft traurig, aber es wird ganz selbstverständlich hingenommen. Wenn die Mutter die Familie verlässt nimmt das niemand selbstverständlich hin. Umgekehrt darf man sich also auch fragen welche extremen Anforderungen die Gesellschaft eigentlich an Frauen, die Mütter sind, stellt.
Ich bin der Meinung, dass es immer an einem selbst liegt, wie sehr man sich von außen beeinflussen lässt. Ob man sich dem Druck der Gesellschaft beugt und versucht den hohen Ansprüchen „gerecht“ zu werden, oder sich eigene Familienansprüche kreiert, mit der Familie und einen Zusammenhalt erschafft den nichts erschüttern kann. Hinzuzufügen sei noch, nicht auf andere zu hören sondern auf sich selbst, dass ist in der heutigen Zeit schwierig aber machbar. Aber dieses „flüchten“ empfinde ich als weglaufen vor dem eigenen selbst und Problemen. Eine Therapie kann sehr helfen.
Berührend und sehr gut - objektiv - beschrieben. Ich selbst hatte meine Familie vor 22 Jahren "verlassen". Es ist nichts neues. Gut, dass es thematisiert wird. Danke!
1 Jahr ist dieser Beitrag her. Und ich weine. Weine so so sehr. Weil genau getroffen was mir passiert ist…und noch so vielen Frauen mehr. In einer Welt in der MUTTER NATUR..MUTTER ERDE..DIE MUTTER ALLER DINGE als heiliges Wesen angepriesen wird. Wir sind keine Übermütter!Wir sind auch nur Menschen!
Wunderschöne Doku. Balsam für uns Mütter wo nicht immer alles gemacht haben wie die Gesellschaft es von uns erwartet hat. Oft sind Wunde, welche rein von der Situation entstanden sind, schon schwer genug zu heilen aber das Urteilen rundherum macht es noch schwieriger. Es tut einfach immer gut zu hören, dass man da nicht allein ist. Und ja unbedingt dies thematisieren und keinen Tabu mehr daraus machen! Meine Situation war etwas anders aber auch ich musste mit dem Urteil der Gesellschaft „kämpfen“ - Danke zu diesen 3 wunderbaren Frauen!
Es ist keine einfache Entscheidung diesen Weg zu gehen für die Mutter und Familie,das man dafür Verständnis bekommt,aus der Familie auszubrechen fällt sehr schwer,doch wenn die Luft zum Atmen fehlt,bleibt nur der Ausbruch um sich wieder zu finden,und Kraft zu bekommen.Traurig für beide Seiten,genau da muß die Hilfe ohne Druck ansetzen,für die Mutter Da zu sein ist jetzt wichtig.Hoffe das es in jeder Stadt oder Dorf qualifizierte Hilfe gibt🤗❤️☀️🍀
Ja klar die olle kackt auf ihre Verantwortung und braucht dafür noch Trost :D aufwachen hallo wach werden die Kinder leiden, das bitte nicht unterstützen.
Vielen Dank Yeti, ja du triffst das ziemlich gut auf den Punkt. Zum Glück gibt's wirklich gute Hilfe da draussen. Für den Notfall kann ich immer wieder das KIZ empfehlen. Da kann Frau oder Mann für gut eine Woche hin und bekommt wunderbare Unterstützung und die Ruhe, um den Kopf kurzzeitig von der Krise zu lüften.
Ja spannend, dass es normal und ok ist, wenn Väter ihre Familien verlassen, es aber immer noch ein Tabu ist, dass Mütter auch ein Leben haben möchten. Meine Mutter ging (ins Ausland) als ich 12 war. War nicht immer einfach für alle beteiligten, aber ich bin stolz auf sie, dass sie für sich eingestanden ist.
Egal wo die Kinder leben und ob wir mit ihnen leben. Wir haben sie empfangen und/oder geboren. Wir sind für sie da. Ob nahe oder fern. Wichtig dabei ist, immer mit ihnen über alles zu sprechen, das ihrem kindgerechten Denken entspricht. So wie ihre altersgerechte kindliche Entwicklung zulässt. Sie ernst zu nehmen. Sie zu respektieren. Das Versprechen einzuhalten. Egal ob man mit ihnen wohnt oder nicht. Für sie da zu sein. Das gibt ihnen von uns Eltern halt und Liebe. Noch dazu...reden, reden, reden. Kuscheln, küssen und die Zeit miteinander zu genießen. Ihnen sagen, dass man sie liebt. Und auch ihnen wichtige Glaubenssätze mitgibt. Das sie gut so sind wie sie sind und wunderbare Menschen sind. ❤️❤️🍀🌈🌟
Kann mir das nicht anhören, mir kommen schon beim Titel die Tränen und ich hätte einmal ganz gerne einen Tränenfreien Tag. Auch mir ist das passiert. Ich musste meine 3 Kinder beim Vater lassen und mir alleine ein Leben zusammen basteln. Es war notwendig für mich um zu überleben. Ich hätte mich sonst umgebracht. Meine Familie hat mich aufgrund meines Autismus gemobbt und an den Rand des Selbstmordes gedrängt. Ich hatte aber gerade noch rechtzeitig die große Liebe gefunden und wollte nicht sterben, sondern zum ersten Mal so richtig leben. Ich verzeihe meinen Kindern alles- ich möchte mich nur mit ihnen versöhnen können. Leider besitzen sie noch nicht diese Einsicht. Seit meiner Scheidung von ihrem Vater bin ich nicht mehr existent für meine Kinder und es ist so als hätte ich auch nie existiert. Ich habe viele chronische Schmerzen, aber dieser seelische Schmerz ist nicht zu überbieten. Permanent lassen sich Paare scheiden, das ist nicht das große Drama, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat. Auch meine Eltern haben sich scheiden lassen. Der Unterschied war nur, dass die Kinder bei meiner Mutter geblieben sind. Das klassische Muster. Das ist akzeptabel. Aber eine Mutter, die ihre Kinder verlässt, wird als Monster wahrgenommen. Es interessiert üblicherweise niemanden, warum das überhaupt passieren musste. Ich musste mich sogar in der Burnout Klinik dafür rechtfertigen für das was ich getan hatte. "Eine Mutter und ihr Kind gehören zusammen!" Das konnte ich mir mehrmals anhören. Meine Mitmenschen waren traditionell so gehirngewaschen, dass sie lieber zu meinem Begräbnis gegangen wären, als dass sie mir Verständnis und eine Hand entgegen gestreckt hätten. Sie haben mich alle wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen, so als hätte ich die Pest. Seit mehreren Jahren schon schreibe ich mir meinen Kummer von der Seele, es ist eine Möglichkeit mit dem Schmerz fertig zu werden.
Ich fühle mit dir.. Mir ging und geht es auch so... 14 j sind es jetzt das ich meine jungs nicht mehr gesehen hab.. es ist ein Kampf jeden Tag.. Wir haben eine ähnlich Geschichte.. es gibt mir Kraft das ich nicht alleine so ein Schicksal hab.. Bis heute steh ich nicht wirklich.. Bin obdachlos in der Schweiz.. durchs Raster gefallen.. Am gleichen tag als ich auszog ist der ex mit der neuen eingezogen.. Ich möchte dich umarmen.. 🙏
Ganz wertfrei möchte ich dir gegenüber sein und einfach dich nur als Mensch unglaublich fest und stärkend umarmen. Gut, dass du dich öffnest und auch mit dem Thema beschäftigst. Fühl dich gestärkt
Respekt an Liannas Vater. Der Typ ist echt ein Macher (wie wir in Berlin sagen :-)). Er quatscht nicht rum, steht zu seiner Familie und hat sicher vieles geopfert, damit es seinen beiden Kindern gut geht. Total sympathisch und er ruht in sich. Ich wünsche ihm und Lianna und ihrem Bruder nur das Beste!
Die Leistungsgesellschaft will die Familie in ein schönes angepasstes Korsett pressen , und wennmöglich zu guten Konsumenten und Steuerzahlern erziehen. Einfach nur leben darf nicht sein!
Ich finde es ziemlich unfair, dass hier manche Kommentatoren die Mütter angreifen, die in der Doku dargestellt werden. Schließlich wurde doch sehr ausführlich dargestellt, warum sie die Familie oder Partnerschaft verlassen haben. Dass man das nicht so "just for fun" macht, erzählt doch die Mutter im ersten Teil ziemlich gut und nachvollziehbar. Das hat nichts mit Narzissmus zu tun, sondern mit Selbstfürsorge. Schließlich ist frau ja nicht nur Mutter, sondern in erster Linie Mensch. Wenn der Mensch krank und/oder überfordert ist, aus welchen Gründen auch immer, kann er keine gute Mutter sein. Das gilt natürlich auch für Väter. Abgesehen davon sollte man niemanden verurteilen, weil er/sie sich für ein anderes Lebenskonzept entscheidet. Manchmal ist es ein schmerzhafter Weg, überhaupt das passende Konzept für sich zu finden. Da haben Außenstehende nicht reinzureden!
Was ich Klasse finde, Menschen treffen Entscheidungen Kinder zu bekommen. Das Kind kann nicht entscheiden geboren zu werden. Die Eltern powern sich und den Partner aus, oft aus Verwirklichungdrang. Die Kinder verlangen das nicht. Ein Elternteil entscheidet sich, aus der Partnerschaft auszusteigen. Das Kind wird nicht gefragt. Kinder stehen in einem absoluten Abhängigkeitsverhältnis von ihren Eltern. Sie bezahlen für all das den Preis. Meine Sympathie gibt es nicht.
Sie ist in erster Linie Mensch, aber die Kinder sind ihren Eltern komplett ausgeliefert. Da ist so ein Schritt, egal von welchem Elternteil schon in erster Linie egoistisch, wenn man nicht bereit ist, erst andere Lösungen zu suchen.
Geniale Doku, es gibt keine Supermütter und Väter. Wir können nicht allen und allem gerecht werden. Jeder von uns braucht seine Freizeit um immer wieder neu Kraft aufzutanken.
Walter🥰🥰🥰 mein Held, ich bin auch alleinerziehener vater von 2 maedels und fühle mich wie Walter. Gott segne euch ihr Lieben. Vielen Dank fuer den tollen beitrag und danke an alle damen und herren im video.
Ich finde in dieser Geschichte von Maura wurde keiner/ keine "verlassen". Ausser vielleicht das konventionelle Familienbild. Ich glaube Maura ist jetzt die best mögliche Mutter für ihre Familie.
Sehr toll, dass ihr solche Themen aufgreift und wir solche Themen nicht mehr tabuisieren..!! Das ist Teil der feministischen Aufklärung und wird vielen Menschen helfen..
Vielen herzlichen Dank, ja, es gehört dazu, "damit" raus zu gehen. Wie viele Zuschriften erreichen mich noch immer wöchentlich mit eben diesen oder ähnlichen Worten. Es ist an der Zeit, dass wir unser DÜRFEN auch leben. Danke 124 😀
Wenn ein Elternteil nicht mehr kann, ist es für die ganze Familie besser, zu gehen. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, es ist eine Überlebensfrage. Es gibt viele ausgebrannte Mütter, vor man urteilt muss man sich überlegen, was dies für die Kinder bedeutet! Wer aus so einer Situation herauskommt, hat seinen Kindern vorgelebt, dass man nicht Opfer sein muss und es auch Lösungen abseits der gesellschaftlichen Norm gibt. Hut ab, vor diesen Frauen und auch ihren Ex- Partnern!
@MonkeTonk es hat eben nicht mit Egoismus zu tun, habe ich ja geschrieben. Ich habe es gesehen, was es mit Kindern macht, wenn ein Elternteil nicht mehr funktioniert. Solche Zustände kommen nicht von jetzt auf gleich,meist ist es ein langer Prozess. Mit Selbstverwiklichung hat es auch nicht zu tun. Außerdem, wer sagt denn, dass die Trennung von Dauer ist. Heile Familie zu spielen, nur weil man die Reaktion des Umfeld fürchtet hilft den Kindern am allerwenigsten. Und noch was, ich habe es selbst gesehen, es gibt Väter die besser geeignet sind, ihre Kinder aufzuziehen! Das ist ein Fall aus meinem Bekanntenkreis, bezieht sich also nicht auf diese Doku.
Kinder zu haben ist generell eine Frage die man sich sehr gut ueberlegen sollte es reicht schon lange nicht mehr aus ich will Kinder weil andere das auch haben.
Vielen Vielen Dank für Diese Wunderbare Sendung .Danke auch dem Papa. Nun kann er sehr Stolz sein auf sein Grosses Mäitschi- Prinzessin. Eure Verena Steiner.
Wirklich tolle Beiträge von unheimlich reflektierten Menschen, die man gut nachvollziehen kann und auf angenehme Weise zum Nachdenken anregen! Vielen Dank für die spannende Doku! :-)
Eine super gute und empfehlenswerte Doku! Danke SRF für die progressiven Themen. Ich wünsche Frau Stocker nur das Beste und weiterhin viel Mut, ihren Weg zu gehen, ich sehe nämlich nicht ein, warum es bei Frauen einen so grossen Aufschrei gibt, wenn sie die Familie verlassen und bei Männern kaum. Die Anekdote mit den Binden ist witzig. Aber ich denke, eine alleinerziehende Mütter wäre ja genauso überfordert, wenn ihr Sohn ihr erzählen würde, er hätte seinen ersten Samenerguss bekommen (okay, der Vergleich hinkt ein bisschen, aber trotzdem ;-)).
also maura hat ihre familie ja nicht wirklich verlassen, sondern sich immer auch um ihre kinder gekümmert, einfach nicht mehr 100%. so ging es ihr halt einfach besser, vielleicht war auch die trennung einfach wichtig. und so ein geteiltes modell bei einer trennung/scheidung sollte viel verbreiteter sein. auch dass die eltern sich noch gut verstehen, da sie gemeinsame kinder haben und beide dafür verantwortlich sind
Ich weiss nicht, ob der Wunsch nach einer Auszeit der einzige Grund zur Scheidung war. Eventuell war das nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Es ist aber schön zu hören, dass Maura den Vater nach wie vor respektiert und unterstützt.
Puh sehr schwierig. Ich will niemanden verurteilen weil die mentale Gesundheit natürlich für einen selbst immer am wichtigsten sein sollte. Aber die Vorstellung mein eigenes Kind, für das ich mich entschieden habe, mit 2 Jahren zurück zu lassen weil ich merke ich will Ruhe.. Naja. Es gibt so viele Möglichkeiten und so viel was man hätte versuchen können vor der endgültigen Entscheidung, Allem den Rücken zu kehren.
Ich vergaß noch zu erwähnen. Mein Ex-Mann ist ein guter Vater für unsere Kinder. ❤️🙏🏼 Sie lieben ihren Vater sehr und er gibt ihnen mit seiner Großfamilie den nötigen Halt, die sie in ihrer Kindheit brauchen. Wurzeln. Ich helfe meinem Ex-Mann von außen. Möchte jeden Tag informiert werden und wissen, wie es meinen Kindern geht. Das klappt ganz gut soweit. Hier und da hinkt es, aber damals war es viel schwieriger und unschöner. Meinen Kindern und ihrem Vater geht es sehr gut. Mir heute auch. ❤️❤️❤️❤️
Wie kannst du sowas schreiben? Bei dir vielleicht. Meine Vater ist früh gegangen und meine Mutter hat mich outgesourst als ich 15 war.... durfte nur noch am WE zu ihr und war sonst allein... Nachhaltig geschädigt hat mich das. Hauptsache den Frauen gehts gut. Kinder verlassen, völlig ok
@@cc5893 Ich kann das schreiben, weil es so war. Solche Menschen die einen "outsourcen", sind ja kein Verlust, wenn man ehrlich ist. Dass da andere trotzdem sehr darunter leiden, bezweifle ich nicht. Aber man muss ja zugeben, dass es meist die Männer sind, die die Familie verlassen...
Es ist okay zu erkennen, dass man nicht 100% geben kann. Es braucht tatsächlich mehr Hilfen. Besonders für alleinerziehende! Erziehung besteht nicht nur aus einem Part/ nicht nur einer Partei einer Seite..i.d.Sinne
Nein als alleinerziehende hab ich diesen Luxus nicht gehen zu können. Zu wissen; den Kindern geht's gut beim Vater. Den gibt es hier nicht. Beratung bringt dir nix wenn du leer gebrannt bist u eigentlich raus musst.
Tolle Doku. Großen Respekt an Frau Stocker und Hut ab, dass sie ihren Weg gegangen ist. Untertitel wären toll gewesen, da ich diesen extremen Schweizer Dialekt nur schwer verstehe😅
Ich habe keine Kinder, bin berufstaetig, verheiratet und nicht besonders perfektionistisch....nur ein bisschen halt. Das Leben hat ja schon einige grosse Herausforderungen und Schicksalsschlaege fuer uns alle parat. Jetzt bin ich 54 und habe schon soooo oft in sehr stressigen Lebensmomenten gedacht: "Wenn ich Kinder haette dann waere ich komplett durchgedreht vor lauter Stress". WIe machen die Frauen das nur Job und Kinder und Ehe und Haushalt und eigene Balance zu stemmen?? Fuer mich komplett unvorstellbar.
SRF Dokus sind für mich mega interessant und informativ ! manchmal wünsche ich mir untertitel, weil ich die dialekte oft nicht verstehe, das wäre aber wichtig für mich. ich will verstehen um verstehen zu können !
verstehe bei Maura nicht so ganz ! Ich war in der selben Krise wäre am liebsten auch weg gerannt und allein gewesen hatte Panikattacken wollte nur noch allein sein war mit allem überfordert! Wir haben uns Hilfe gesucht klar war es kein leichter Weg aber heute bin ich froh das ich es geschafft habe wir eine Familie sind
Ich finde es schön, dass Maura ihren weg gefunden haben & mit ihrer Entscheidung zufrieden sind. Maria hat ebenso eine Entscheidung getroffen, mit der sie glücklich ist. Schade, dass Sie diese Entscheidung nicht verstehen können. Schliesslich hat sie ihre Kinder nicht verlassen, denn sie ist nach wie vor Mutter.
@@mariazumki Sie ist den einfachen Weg gegangen wie ihre Mutter sagte sie hat es nicht versucht ! Ich habe mir im Alltag Inseln der Ruhe für mich geschafft ! Und mein Mann übernimmt in der Zeit . Ich musste auch lernen das ich ein eigener Mensch bin und nicht nur Mutter ! Aber ebend ich bin auch Mutter und deswegen habe ich alles versucht hätte immer noch gehen können
@@mk7176 ich glaube nicht das Maura den leichteren weg gegangen ist. Sie ist den für sie damals einzigen möglichen Weg gegangen. Sonst hätte sie es anders gemacht. Ich freue mich dass sie den richtigen Weg für sich gefunden haben!
@@mk7176 ich denke nicht das sie den einfachen weg gegangen ist. Evtl auf den 1. Blick. Sie hat den "Kampf" mit den Vorurteilen und dem ganzen Getuschel der Gesellschaft auf sich genommen. Das muss man sich bewusst werden. Sie hat sich getraut sich Filmen zu lassen, mit dem Risiko, dass alle Welt nun ein Urteil über Sie Fällen kann. Sie haben "die Kurve" gekriegt, wenn man das so salopp ausdrücken darf & sind wider in das typische Leben eingetaucht.. über sie wird vermutlich nicht mehr geredet. Ich denke daher, dass die Aussage von Ihnen eher zweischneidig ist. Aber schön haben sie die richtige Entscheidung für ihr Leben getroffen
Mir Mensche sind dass resultat wommer Glaubet, und wenn jede sich selber mal würdii frage: Was ghört würkli zu mir? denn hettet einigi es Herz und nöt es Sturs wegluege und abwerte. Muetig siii isch nöt für Mensche wo weglueget, sondern diä wo sich gspüret wo echt wönt siii💪🏾🙏🏼🌹Alles erdenkliche guete wünschi dir..
Danke an die Emanzipation, kann ich da nur sagen. Und, Frauen machen sich den Druck gegenseitig. Der Druck der Perfektion. Ah, dein Kind redet noch gar nicht? Meins läuft schon alleine mit 12 Monaten. Usw.
Danke für diesen Doku. Ich finde die Frau Stöhlker sehr mutig und lieb. Vielleicht ist auch Schuld an so ein Schicksal das schweizerische System?? Viel zu viel leisten zu Hause, in der Arbeit, wenig Unterstützung an die Familien von der Stadt bzgl Kinderkrippen, usw.. ich bin in LAtam geboren und aufgewachsen, wir waren 5 Kinder zu Hause, meine Mutter war immer da und ich denke sie war nicht überfordert..sondern happy
Ich verstehe weder Vater noch Mütter die ihre Kinder verlassen. Es ist schade das die schwächen der Eltern immer zu lassen der Kinder gehen. Es macht für mich kein Unterschied wer geht,ob Mann oder Frau, gehe ist sich der Verantwortung entziehen. Sie überlastet sich und die Kinder baden es aus. Traurige alles. Bin selber Mutter, ich würde alles aufgeben bei Überforderung, nur nie Mal meine Kinder. Man könnte ja auch wirklich alles andere einstellen, keiner braucht ein Haus usw. BR jeder braucht eine Mutter. Sie haben meiner Meinung nach aus ihrem ganz klar großem Problem, den falschen Ausweg genommen. Die Grenzen bei anderen stecken, nicht bei den eigenen Kindern.
Dann erkläre mal wie sich ein Elternteil um sein(e) Kind(er) kümmern soll wenn es in einer schweren Depression/Burnout steckt? Wenn schon alleine der Gang zum WC/Dusche unendlich viel Kraft braucht. Wie soll sich dann dieses Elternteil um die Bedürfnisse eines Kindes kümmern? Eltern sind auch nur Menschen. Sie können körperliche oder psychische Probleme bekommen. Wenn einer einfach nicht mehr kann ist es doch von dieser Person richtig und wichtig die Verantwortung für die Kinder abzugeben. Diesen Eltern noch ein schlechtes Gewissen zu machen ist schlimm.
Die Kinder haben doch ihre Mutter 👀 die Eltern teilen sich das Sorgerecht 50:50 👀 Sie war krank u brauchte Zeit zum heilen 🤷🏻♀️ wie oft soll man denn noch zusammen brechen, nur um weiter den Schein zu waren?
@@jovanovicCH Garn nicht zusammen brechen. Vorher alles was Ballast ist oder ein belastet von sich weisen, abbrechen m, einstellen. Ich finde wer Kinder kriege kann sollte auch in der Lage sein die wegen Kräfte einzuschätzen und wenn man merkt, es ist zu viel, Dinge eigenverantwortlich sein lassen die Zeit, Nerven oder sonstiges kosten. Aber bestimmt nicht seine Kinder weg geben. Wer nicht so erwachsen ist diese Verantwortung der Selbsteinschätzung zu tragen, der sollte halt keine Kinder kriegen. Es geht nicht darum das sie überfordert ist oder Hilfe braucht. Es geht darum das sie die falschen Dinge verändert hat aus meiner Sicht. Nämlich ihre Kinder weg und nicht den anderen Ballast los werden. Für Kinder in er Entwicklung ist es eine lange Zeit wenn die Mutter Mal eben für Monate/ Jahre weg fällt, weil sie mit sich selber beschäftigt ist. Einfach nur Ego aus meiner Sicht. Vom Mann wie von Frauen. Die Kinder habe 100pro eine Störung hinterher. We interessiert das? Die habe es sich aber nicht ausgesucht so wie diese Frau vorher! Und dann sitzen diese gestörten ( Entwicklungsstörungen) Kinder bei mir und ich soll sie dann " Heilen" lächerlich. Wer denkt sich sowas aus? Manche Dinge kann man nicht mehr rückgängig machen. Ist einfach so. Das sollte die Mutter bedenken!
Ich kann irgendwie nicht nachvollziehen, wieso man dann auch 3 Kinder auf die Welt bringt? Die Kinder werden leider nicht gefragt, ob Sie auf die Welt kommen wollen . Aber die Kinder tragen auch die Lasten ihrer Eltern und das ein Leben lang! Diese Kinder werden sich für alles die Schuld geben! Ich wünsche dem Vater und den Kindern viel Kraft ! Für die Mutter wünsche ich auch eine schnelle Genesung! Egal ob Mutter oder Vater, sollte man sich auch immer die Frage stellen: Wieviel Schaden lasse ich zurück?
Eine gute Freundin von mir wohnt mit ihrer Schwester bei ihrem Vater. Es ist nicht immer einfach, sie muss zuhause viel selbstständig machen und das schon seit jungen Jahren. Früher wurde sie jedoch gemobbt, unter anderem weil sie bei ihrem Vater lebt und nicht bei ihrer Mutter. Das finde ich schrecklich. Mit ihrer Mutter hat sie jedoch keinen Kontakt.. Aus gewissen Gründen.
Ja, es ist immer noch ein Tabu, wenn Műtter gehen. Ich hätte es mir auch nicht vorstellen können, meine Kinder zu verlassen. Es war für sie schlimm genug, dass der Vater sie ganz früh verlassen hat. (Hat sich nie darum gekümmert oder gesorgt, weder durch Anwesenheit, noch finanziell Für mich unvorstellbar. Mit den Kindern haben schließlich beide Elternteile Verantwortung zu űbernehmen). Trotzdem ist es ungerecht, dass es immer anders ge- und bewertet wird, wenn die Mutter geht.
ich möchte zum thema keinesfalls jemanden in seiner person und seiner persönlichkeit angreifen oder kritisieren .... mein kommentar gilt an der stelle nicht personengezielt sondern situationsbezogen !!!!!! mich wundern solche situationen und krisen in unserer gesellschaft überhaupt nicht mehr .... oft bekommt mich das gefühl : Mann /Frau muss alles perfekt darstellen in der "Society " gleichzeitig überall präsenz zeigen .... usw usw usw ...... und plötzlich ist die luft raus .... weill vieeel zu vieel halt auch nur noch mainstream schiene gefahren wird anstelle dessen den zusammenhalt unterinander sprich familie /partner/in richtig zu pflegen und zu geniessen ....schade dass immer wieder gute sachen genau daran zerbrechen ....ich persönlich mit meiner wenigkeit glaube nicht einen psychologen zu benötigen damit mir so etwas bewusst wird oder ist ..... liebe grüsse ......
Es gibt aber auch Frauen, die dann merken, die Mutterrolle ist nichts für mich. Regretting motherhood. Bereuen Mutter geworden zu sein. Nein das weiß man nicht vorher. Nein das heißt nicht, dass sie ihre Kinder nicht lieben. Das ganze drumherum, das zufrieden/ glücklich sein mit der Mutterrolle bleibt halt aus.
Für mich war es der Horror, als meine Mutter uns damals im Stich gelassen hat. Und ja, das war so für mich. Und das lag nicht an meinem Vater, der sich liebevoll um uns gesorgt hat. Kinder gehören zur Mutter, es ist leider so. Eine Mutterfigur kann niemand ersetzen...
Ich vermute, dass Ihre Mutter ganz gegangen ist. Das ist tatsächlich fürchterlich für ein Kind, allerdings ist ein gleiches Verhalten vom Vater auch schrecklich. Aber glauben Sie mir eins, ich kenne zwei Fälle in denen die Väter schon immer die Hauptbezugspersonen waren - und für die Kinder wäre es wesentlich schwieriger, wenn der Vater weg wäre. Mütter sind nicht immer besser für die Kinder.
Sorry, ich war ein Opa-Papakind, kann diesen Mythos so nicht bestätigen. Wichtig ist eine Bezugsperson, mehr nicht. Und dieser Mythos von der "besonderen" Mutterliebe ist erwiesenermaßen auch nur eine Erfindung.
Ich sehe das eher wie Liliana. Ein alleinerziehender Vater kann genauso gut wie eine Alleinerziehende Mutter sein. Nur gibt es das hat viel seltener. Die *idealfamilie wäre mit Vater & Mutter. & Das ohne psychische oder physische Gewalt.. aber wo gibt es denn schon die Perfekte Familie? & Keine Alleinerziehende Person kann Vater- oder Mutterfigur ersetzen. Entweder das eine oder das andere. Wäre es dir denn lieber gewesen deinen Vater gegen deine Mutter einzutauschen? Es klingt ein wenig so. Jeder ist individuell & es tut mir leid, dass du dich so Gefühlt hast.. aber nicht jedem ergeht es so wie dir
Sie ist aber doch eigentlich gar nicht gegangen 👀 sie war krank u brsuchte ihre Zeit zum heilen. Sie u der Vater kümmern sich 50:50 um die Kinder. Besser kann es für alle Seiten ja gar nicht laufen nach ner Trennung
Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte. Ich finde es sehr mutig von Frau Stocker ihre öffentlich zu erzählen. Damit spendet sie vielen Menschen Trost. Vielen Dank für die Offenheit.
Vielen herzlichen Dank für die wunderbaren Worte. Das tut (noch immer) sehr gut!
Danke für diese Doku. Es wirft ein objektives und zeitlich dringend nötiges Licht darauf, wenn Mütter und nicht Väter gehen. Ich bin selbst ab 10 Jahren nur beim Vater aufgewachsen und wäre als Kind oft froh gewesen, wenn dies bereits früher geschehen wäre. Dies weil mein Mami psychisch nicht in der Lage war auf uns Kinder zu schauen, aber es damals noch so war, dass das Sorgerecht auch in so einem Fall evt. der Mutter zugesprochen wurde. Und so habe ich meine ersten 10 Jahre mit einer sehr labilen Mutter durchleben müssen. Ich bin absolut sicher, dass den Vätern die Kinderbetreuung genauso zugetraut werden kann wie den Müttern bzw. hier nicht das Geschlecht sondern viele andere Faktoren eine Rolle spielen.
Da bin ich ihrer Meinung. Väter können genauso super sein wie Mütter und wenn dann so eine Situation ist wie bei Ihnen ist es nicht angenehm mit einer labilen Mutter zu leben. Was ich gehört habe von ihrer Mutter wäre es besser gewesen sie wäre zum Vater gegangen.
Keine Frage ich habe Maenner gesehen die viel besser mit dem Haushalt zurechtkamen, auch besser kochen konnten wie deren Frauen
Für meinen Vater war es schwierig sich scheiden zu lassen. Zu gross war die Sorge, dass die Mutter, trotz psychisch starken Problemen, die volle Obhut erhält. Heute ist das zum Glück ein wenig komplexer und auch das Kind wird angehört. Aber wir können immer noch mehr aus den alten Denkmustern ausbrechen. Würde allen guttun.
Meine Geschwister und ich waren 10, 11 und 13 Jahre alt, als unsere narzisstische, kaltblütige Mutter ausgezogen ist. Gott sei Dank hat unser Vater das alleinige Sorgerecht von uns Kindern erhalten. Es ware fuer uns Kinder aber besser gewesen, wenn sich unsere Eltern viel früher getrennt haetten und wir viel früher ohne die psychische Misshandlungen unserer Mutter haetten aufwachsen koennen.
F
"Tabus bricht man, in dem man sie bricht, darüber spricht und gehört wird...." Vielen Dank für diesen mitfühlenden Beitrag. 🙏🏼
Ich Danke dir für diese Unterstützung! Merci!
Die Einstellung von Lianas Vater ist wunderbar. Er hat wohl immer die eigenen Bedürfnisse zurückgesteckt !Er verdient Respekt. Liana hat Glück so ein Vater zu haben.
wirklich, und er hat Glück mit seiner Tochter
Finde ich auch. Man muss von diese altmodische Verhaltensmustern wegkommen und endlich " das Mensch" sieht auch im Frau und Mutterrolle.
Dem stimme ich zu. Aber man denke auch an all die alleinerziehenden Frauen, denen genauso viel Respekt gezollt werden sollte!
Ich hab mir auch gleich gedacht, dass sie das ADHS von ihm hat. Sympathische Typ.
Was kaum diskutiert wird ist doch die Situation der Kleinfamilie, die in unserer Kultur genau so selbstverständlich gelebt wird. EIN Erwachsener ist mit Kind(ern) daheim, Stunden, Tage, ...Jahre...,alle wachen Stunden außerhalb von Kindergarten und Schule, für alles verantwortlich, permanent, Tag und Nacht. Krank oder gesund, egal. Aber ein Erwachsener ist kein Kind. Wenn du nicht zwischendurch einen Treff mit anderen organisierst oder arbeiten gehst, bist du von der Mischung aus ständiger Bereitschaft und schleichender Langeweile irgendwann seelisch überfordert. Oder du gehst in Job und Familie gleichzeitig auf, wie lange schafft das dein Körper? Es gibt den Spruch: Um ein Kind großzuziehen braucht es ein ganzes Dorf. Ich denke, dass wir wieder in Gemeinschaften leben sollten, ob Familie oder andere, selbst gesuchte. Das ist auch nicht immer perfekt...gleicht aber vieles aus, und das Rollenmodel entschärft sich von allein ein wenig...
I agree with you 👍
Ich bin z. B. in einem Generationenhaus mit meinen Großeltern aufgewachsen. Wenn meine Mutter mal später von der Arbeit kam, war trotzdem immer jemand zuhause. Zusätzlich kamen oft meine Cousins in gleichem Alter zu uns.
ja, die "versingelung" empfinde ich auch als eins der wesentlichen herausforderungen unserer zeit.
Ohhhhhhh JAAA! Absolut! Ich bin total bei dir. Danke für die Worte, das trifft es wunderbar!
Sehr gut geschrieben. Wir sind eine Großfamilie und helfen uns gegenseitig. Ich möchte nicht wissen, wie es sich ohne Hilfe anfühlen würde.
Was mir gefehlt hat, jemand der in dem Moment vor dem Gehen gesagt hätte; "Was brauchst du von uns/mir, damit du bleiben kannst?"
Sehr bewegende Doku, vielen Dank für den Beitrag und den Mut von Maura! Gerne hätte ich aber auch die Sichtweise des Vaters gehört
Liebe Sara, ich danke DIR für deine Worte! Ja, es wäre schön (und kostbar) gewesen, seine Sichtweise auch dokumentiert zu bekommen. Aber sein Wille haben wir respektiert.
D A N K E ❣️ für die wunderbare Doku - nach vielen Jahren im Rückzug und Tabunebel hat sich endlich auch mein Knoten gelöst, vielen Dank für die heilsame Offenheit aller Beteiligten
Huh, wie berührt mich diese Nachricht sehr. Vielen, vielen dank whita! Das geht wirklich grad ganz tief rein. Merci! ♥
Mega Beitrag, sowas war längst mal fällig. Sehr berührend und authentisch, Danke an alle Mitwirkenden für Ihre Offenheit.
Danke vielmal, liebe ForrestLady, für deine warmen Worte. Danke!
Danke für die Doku. So schön wie Lianna über ihren Vater spricht und wie sie miteinander reden. Ich wünsche, dass ich mit meinen beiden Töchtern auch einmal eine solche Beziehung haben werde. Walter ist ein Vorbild.
...vor 25 Jahren hatte meine Frau ihr Coming-Out, unser Sohn war gerade 6 Monate alt und sie zog aus und ließ unseren Sohn bei mir...ich hatte keinerlei Erfahrung mit Babys und war entsprechend gestresst - ich habe es aber mit Hilfe meiner Mutter (trotz Vollzeitjob nachts!) gestemmt bekommen und bin an dieser Aufgabe sogar gewachsen...wichtig zu erwähnen wäre noch, dass ich zum Zeitpunkt der Trennung 32 Jahre alt war und meine Frau 22...interessanterweise wurde bei ihr ca. 7 Jahre später ebenfalls - so wie bei unserem Sohn - ADHS diagnostiziert! Heute hat unser Sohn eine recht entspannte Beziehung zu ihr und ihrer langjährigen Frau - also ist alles gut - auch wenn ich das 25 Jahre zuvor nie gedacht hätte...! Also alleinerziehende Väter: Ihr seid viel stärker als ihr denkt!!!
Mutig, dieser Dok! Diesen Luxus, auszuziehen, kann ich mir als Alleinerziehende Mutter nicht leisten. Das kann man nur tun, wenn ein Mann übernimmt. Wenn man erkennt, dass man nicht weggehen kann hilft nur eine Therapie und im Alltag runterfahren und jeden Tag lernen, die Ansprüche runter zu fahren.
Nicht jede/r hat diesen " Luxus" das ist wohl wahr! Trotzdem, aus eigener Erfahrung, kann ich nur empfehlen durchzuhalten und Hilfe holen und das beste zu geben.. denn Kinder vergessen nie und wenn sie dann erwachsen sind, geben sie einem viel zurück!! Alles Gute!
@@sarahue3709 Da kann ich Ihnen nach 25 Jahren Ehe und drei Kindern wirklich nur beipflichten. Ein wirklich sehr guter Kommentar zu diesem Thema .
@@Xy346898 Dankeschön..
@@sarahue3709 🤗
Finde ihren Kommentar sehr treffend, habe mir genau die gleichen Gedanken gemacht. Sie hatte den „Luxus“ diesen Entscheid überhaupt umsetzen zu können.
In meiner Situation würde das nie und nimmer gehen, da auch noch ein behindertes Kind umsorgt werden muss. Wie mein alltägliches Befinden ist, das umschreibe ich jetzt hier nicht, denn ich habe meistens keine Zeit, mir über meine eigenen Bedürfnisse Gedanken zu machen.
Lianna und ihr vater sind auch ein super team😍
Unsere Mutter hat uns auch verlassen. Für einen anderen Mann. Als jüngste Tochter war ich zwar traurig und überfordert, jedoch nie vorwurfsvoll oder gar nachtragend. « Gegen die Liebe können wir nichts tun », hat sie damals gesagt. Und ich hab das irgendwie verstanden. Der Kontakt brach nie ab, die Beziehung wurde durch meine neu aufblühende, frische Mutter aber eher noch intensiver. Schlussendlich hat es trotz Schmerz allen gut getan. Danke Mama!
Wer sich wirklich die Mühe macht ,Maura zu zuhören,wird feststellen dass diese wunderbare Frau diesen Weg gehen musste!! Ansonsten wäre sie regelrecht zusammen gebrochen! So hätte sie sich gerettet!Nun kann sie ,nach dieser Pause ,wieder um ihre Kinder kümmern!Maura ist eine sehr gute Mama und nach Jahre langer Überlastung war diese Trennung ein Muß! Was mich traurig macht ist ,kein Zuseher sieht wie diese Frau leidet und sich schämen tut! Ich verstehe sie aber zu100%! Ich würde Maura gerne umarmen!!!!
Doch, ich seh das ganz genauso wie du!
@@karinland8533 es macht mich froh daß es noch Menschen auf dieser Welt gibt😻❤️
Warum die Manner so lieben 💔
Und warum dann 3 bekommen? Dann hätte auch eins gereicht.
@@irenchenb.c.5800 toller Kommentar 😻🌻
Liebe Maura, ich kann dir so nachfühlen, habe als Mutter meine Familie vor 12 Jahren ebenfalls „verlassen“ und dieselben Erfahrungen gemacht wie du. Heute geht es mir wieder gut und ich stehe voll im Leben. Der Kontakt zu meinem Exmann und meinen Kindern ist nie abgebrochen und wir pflegen alle einen angenehmen Umgang. Unsere Kinder haben sich wundervoll entwickelt und sind mittlerweile tolle erwachsene Menschen mit einem extrem sozialen Denken und einem freien Geist für das „Andere“, die stolz auf ihr Mami sind. Danke für diesen tollen Beitrag. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute :).
@@lana-px7fb Sorry, ich kann aus eigener Erfahrung dem so nicht zustimmen. Mütter sind keine Götter, die man anbeten muss.
@@lana-px7fb Ach so. U du kannst das bestimmt beurteilen, oder?
Hut ab Maura - du hast Recht: Du musst dich nicht verstecken. Du bist eine gute Mutter und hast die richtigen Entscheidungen für dich und deine Familie getroffen. Danke für deine Ehrlichkeit!!
Entscheidung für DICH getroffen. Ganz genau. Ich höre nur ICH in diesem Film.
Familie ist ein wir. Logisch bleibt weniger Zeit für sich selber. Bitte überlegt das vor dem Kinderkriegen. Schön, dass es Maura aber besser geht und sich die Familie etwas erholen konnte.
@@franziskazuppiger9611 Sie hat sich vorher komplett aufgegeben und ist dann im Krankenhaus gelandet, kann auch nicht sinn und zweck sein, oder? Wenn man sich nicht um sich selber kümmert, kann man sich auch nicht um andere kümmern. dazu gehört eine Portion egoismus.
@@franziskazuppiger9611 schade das du es so siehtst.
Wenn kein ICH mer existiert. Nur noch depressionen und panik attacken. Glaubst du sie könnte ihren kindern mehr bieten?
@@franziskazuppiger9611 beim Kinderkriegen ist doch nichts wirklich vorhersehbar. Sie hat nicht ihre Kinder verlassen, sondern um ihr Überleben gekämpft. Es war ihr letztes Mittel auszuziehen. Es ist ihr nicht leicht gefallen. Es war notwendig und dann wurde es wieder besser. Keiner ist vor Kriesen gefeit.
@A. M. nein, hat sie nicht. Nach Ihren Möglichkeiten ist sie noch Mutter für ihre Kinder. Sie hat sie nicht aufgegeben oder im Stich gelassen.
Ich finde das Thema wird sehr schöngeredet...Mein Freund ist auch nur mit seinem Vater aufgewachsen, die Mutter ausser Landes. Er hatte keine schöne Kindheit und war mit seinem Bruder sehr viel allein, weil sein Vater arbeiten musste, um die Familie durchzubringen. Sein Vater hat alles gegeben, was er konnte, es war aber nicht das, was die Kinder verdient hätten. Wenn ein Vater die Familie verlässt ist das schlimm und nur weil es das leider sehr häufig gibt, hat die Mutter noch lange nicht das Recht, die Familie ebenso häufig zu verlassen. Beides ist für die Kinder schwierig, da muss man weder das eine noch das andere schönreden.
Eine wunderbare doku, die einem zum nachdenken anregt! Vielen dank! Ja, man sollte den vätern mehr zutrauen. Sie machen das auch wundervoll. Denke da an unser umfeld und v.a. an meinen mann. Wie kreativ er lego spielen kann, wie lebendig er globibücher erzählt, wie er mit unseren töchtern auf dem spielplatz rumtollt, wie toll er mit strassenkreiden die minnie mouse zeichnet. Ja, väter können genau so gute mütter sein. Der vater von liana (hoffe der name stimmt) hat einen wunderbaren job mit der erziehung seiner tochter geleistet. Chapeau! Würde ich auch sagen, wenn es eine frau wäre;) die tochter scheint sehr bodenständig und nett.
Vielen Dank, Viola! Die Väter sind super Väter, wenn wir sie denn eben auch in ihrer ganzen Pracht Väter sein lassen. Du hast wunderschön von deinem Mann/Vater deiner Kinder geschildert. Danke dafür!
Ich wünsche diesen Frauen und deren Familien viel Kraft und viel Glück im Leben. Wir haben alle unser Päckchen zutragen, der eine mehr der andere weniger... es gibt schon viele schwere Schicksalsschläge im Leben...Vielen Dank für diesen Einblick. Es erfordert sehr viel Mut es öffentlich zu machen. Alles Gute für euch alle! 💜💙💚
oh wow! Vielen herzlichen Dank, liebe Olga! Das sind ganz herzberührende Worte. Dankedankedanke! Das tut gut, glaub mir! ♥
Sehr aufwühlendes Thema. Danke allen Beteiligten für die Darstellung ihres Weges und weiterhin alles Gute!
Liebes Dok-Team, bitte bleibt an dem Thema dran, es gibt so viele Mütter, die sich überlastet fühlen, aber keine Hilfe suchen, weil sie nicht wissen, wo anzuklopfen. Welche Institutionen können wie helfen, Entlastungsdienst, Burnout Kliniken, in welche die Kinder mitgenommen werden können, etc? Es wäre wünschenswert, dass man nicht zuerst Panikattacken u.ä. haben muss, bevor sich eine Lösung aufdrängt.
Danke, liebe Tamara! ♥
Eine starke Frau mit einer sehr bewegenden Geschichte. Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Ich hoffe sehr, dass diese Doku hilft, dass wir wieder lernen unseren inneren Frieden zu wahren.
vielen herzlichen Dank für den wunderbaren Kommentar! :-* Ganz beste Grüsse, Maura
ich habe Lianna Müllers Gedanken unglaublich gerne zugehört 🌹
Mein grösster Respekt, und Bravo an Liannas Papa! Mega gut gemacht!
Und wer bedankt sich bei den hauptsächlich alleinerziehenden Frauen und zeigt ihnen die bewundernde Wertschaetzung- hab ich noch nie erlebt! Wie oft seh ich die fix und fertigen Frauen, die sogar einen Mann haben.... es ist ein Trauerspiel und endet häufig in der Scheidung!
Lianna hat total Recht. Die Chance, als Eltern zu vergeigen, ist riesig. Fettnapf an Fettnapf. Und man kann zu seiner Verteidigung eigentlich nur sagen, dass man sich immer die größte Mühe gegeben hat und sein Bestes gab. Tolle Doku. Alles Gute für die beteiligten Familien.
Vielen herzlichen Dank, liebe Isabell! Danke, auch dir alles Gute!
Was soll ich sagen😔? So berührend, so sensibel so wichtig, das Muttersein auch einmal von dieser Seite zu beleuchten. Jeder, wirklich jeder, der sich hier erlaubt in irgendeiner Form negativ zu urteilen hat überhaupt keine Ahnung was es bedeutet, als Mutterr die Familie zu verlassen. Für sich und den Rest der Familie. Also bitte, erst nachdenken und dann schreiben. Eine wunderbare, einfühlsame Doku🤍. Vielen Dank🍀!!!!!
gena! dieses negativ urteilen darf sich niemand erlauben!
mütter welche die familie verlassen sind mindestens so gute mütter, das werden die kinder mit der zeit erkennen
Ich bin auch eine von diesen " bösen" Müttern: Ich habe die Entscheidung getroffen weil ich auf Grund meiner Erkrankung keine Mutter sein kann.
Ganz grossartige Dokumentation, BRAVO. Wir brauchen mehr starke Frauen in der Schweiz.
🌹THANK YOU SRF🌹
Wenn ein Vater die "klassische" Familie verlässt, finden das Menschen zwar oft traurig, aber es wird ganz selbstverständlich hingenommen. Wenn die Mutter die Familie verlässt nimmt das niemand selbstverständlich hin. Umgekehrt darf man sich also auch fragen welche extremen Anforderungen die Gesellschaft eigentlich an Frauen, die Mütter sind, stellt.
genau, diese anforderungen sind extrem, die armen frauen, einfach nur schrecklich :-(
@@FixedFace Witz komm raus du bist umzingelt!
@@katharinao1447
ich meine es ernst.
sie offensichtlich nicht, sonst würden sie beim schrecklichen schicksal dieser frauen nicht an witze denken.
Ich bin der Meinung, dass es immer an einem selbst liegt, wie sehr man sich von außen beeinflussen lässt.
Ob man sich dem Druck der Gesellschaft beugt und versucht den hohen Ansprüchen „gerecht“ zu werden, oder sich eigene Familienansprüche kreiert, mit der Familie und einen Zusammenhalt erschafft den nichts erschüttern kann.
Hinzuzufügen sei noch, nicht auf andere zu hören sondern auf sich selbst, dass ist in der heutigen Zeit schwierig aber machbar.
Aber dieses „flüchten“ empfinde ich als weglaufen vor dem eigenen selbst und Problemen.
Eine Therapie kann sehr helfen.
Das wird überhaupt nicht selbstverständlich hingenommen.
Sehr ehrlich& mutig. Danke
Berührend und sehr gut - objektiv - beschrieben. Ich selbst hatte meine Familie vor 22 Jahren "verlassen". Es ist nichts neues. Gut, dass es thematisiert wird. Danke!
@Lilly Danke für das schöne Feedback!
Ich habe mir auch angewöhnt, beide Seiten anzuhören, erst dann erlaube ich mir dazu Stellung zu nehmen.
Eine Doku mit ihrem Mann wäre toll! Seine Sichtweise würde mich brennend interessieren.
1 Jahr ist dieser Beitrag her. Und ich weine. Weine so so sehr.
Weil genau getroffen was mir passiert ist…und noch so vielen Frauen mehr.
In einer Welt in der MUTTER NATUR..MUTTER ERDE..DIE MUTTER ALLER DINGE als heiliges Wesen angepriesen wird.
Wir sind keine Übermütter!Wir sind auch nur Menschen!
„Irgendwo düre verkacksch es aus eltere immer irgendwo e bizeli“ besser chames öutere si gloubs nid zämefasse😂
Wunderschöne Doku. Balsam für uns Mütter wo nicht immer alles gemacht haben wie die Gesellschaft es von uns erwartet hat. Oft sind Wunde, welche rein von der Situation entstanden sind, schon schwer genug zu heilen aber das Urteilen rundherum macht es noch schwieriger. Es tut einfach immer gut zu hören, dass man da nicht allein ist. Und ja unbedingt dies thematisieren und keinen Tabu mehr daraus machen! Meine Situation war etwas anders aber auch ich musste mit dem Urteil der Gesellschaft „kämpfen“ - Danke zu diesen 3 wunderbaren Frauen!
Liebe Sandra, ich danke dir auch - DANKE!
Es ist keine einfache Entscheidung diesen Weg zu gehen für die Mutter und Familie,das man dafür Verständnis bekommt,aus der Familie auszubrechen fällt sehr schwer,doch wenn die Luft zum Atmen fehlt,bleibt nur der Ausbruch um sich wieder zu finden,und Kraft zu bekommen.Traurig für beide Seiten,genau da muß die Hilfe ohne Druck ansetzen,für die Mutter Da zu sein ist jetzt wichtig.Hoffe das es in jeder Stadt oder Dorf qualifizierte Hilfe gibt🤗❤️☀️🍀
Ja klar die olle kackt auf ihre Verantwortung und braucht dafür noch Trost :D aufwachen hallo wach werden die Kinder leiden, das bitte nicht unterstützen.
Vielen Dank Yeti, ja du triffst das ziemlich gut auf den Punkt. Zum Glück gibt's wirklich gute Hilfe da draussen. Für den Notfall kann ich immer wieder das KIZ empfehlen. Da kann Frau oder Mann für gut eine Woche hin und bekommt wunderbare Unterstützung und die Ruhe, um den Kopf kurzzeitig von der Krise zu lüften.
Ja spannend, dass es normal und ok ist, wenn Väter ihre Familien verlassen, es aber immer noch ein Tabu ist, dass Mütter auch ein Leben haben möchten. Meine Mutter ging (ins Ausland) als ich 12 war.
War nicht immer einfach für alle beteiligten, aber ich bin stolz auf sie, dass sie für sich eingestanden ist.
Wie sympathisch ist Walter denn! Top! :-)
Sehr wichtig, spannend und sehenswert. Vielen Dank!
Egal wo die Kinder leben und ob wir mit ihnen leben. Wir haben sie empfangen und/oder geboren. Wir sind für sie da. Ob nahe oder fern. Wichtig dabei ist, immer mit ihnen über alles zu sprechen, das ihrem kindgerechten Denken entspricht. So wie ihre altersgerechte kindliche Entwicklung zulässt. Sie ernst zu nehmen. Sie zu respektieren. Das Versprechen einzuhalten. Egal ob man mit ihnen wohnt oder nicht. Für sie da zu sein. Das gibt ihnen von uns Eltern halt und Liebe. Noch dazu...reden, reden, reden. Kuscheln, küssen und die Zeit miteinander zu genießen. Ihnen sagen, dass man sie liebt. Und auch ihnen wichtige Glaubenssätze mitgibt. Das sie gut so sind wie sie sind und wunderbare Menschen sind. ❤️❤️🍀🌈🌟
this! Ja genau, das ist es! Danke dafür, Sabi!
Kann mir das nicht anhören, mir kommen schon beim Titel die Tränen und ich hätte einmal ganz gerne einen Tränenfreien Tag.
Auch mir ist das passiert.
Ich musste meine 3 Kinder beim Vater lassen und mir alleine ein Leben zusammen basteln.
Es war notwendig für mich um zu überleben.
Ich hätte mich sonst umgebracht.
Meine Familie hat mich aufgrund meines Autismus gemobbt und an den Rand des Selbstmordes gedrängt.
Ich hatte aber gerade noch rechtzeitig die große Liebe gefunden und wollte nicht sterben, sondern zum ersten Mal so richtig leben.
Ich verzeihe meinen Kindern alles- ich möchte mich nur mit ihnen versöhnen können.
Leider besitzen sie noch nicht diese Einsicht.
Seit meiner Scheidung von ihrem Vater bin ich nicht mehr existent für meine Kinder und es ist so als hätte ich auch nie existiert.
Ich habe viele chronische Schmerzen, aber dieser seelische Schmerz ist nicht zu überbieten.
Permanent lassen sich Paare scheiden, das ist nicht das große Drama, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat.
Auch meine Eltern haben sich scheiden lassen.
Der Unterschied war nur, dass die Kinder bei meiner Mutter geblieben sind.
Das klassische Muster.
Das ist akzeptabel.
Aber eine Mutter, die ihre Kinder verlässt, wird als Monster wahrgenommen.
Es interessiert üblicherweise niemanden, warum das überhaupt passieren musste.
Ich musste mich sogar in der Burnout Klinik dafür rechtfertigen für das was ich getan hatte.
"Eine Mutter und ihr Kind gehören zusammen!" Das konnte ich mir mehrmals anhören.
Meine Mitmenschen waren traditionell so gehirngewaschen, dass sie lieber zu meinem Begräbnis gegangen wären, als dass sie mir Verständnis und eine Hand entgegen gestreckt hätten.
Sie haben mich alle wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen, so als hätte ich die Pest.
Seit mehreren Jahren schon schreibe ich mir meinen Kummer von der Seele, es ist eine Möglichkeit mit dem Schmerz fertig zu werden.
Ich fühle mit dir.. Mir ging und geht es auch so... 14 j sind es jetzt das ich meine jungs nicht mehr gesehen hab.. es ist ein Kampf jeden Tag..
Wir haben eine ähnlich Geschichte.. es gibt mir Kraft das ich nicht alleine so ein Schicksal hab..
Bis heute steh ich nicht wirklich..
Bin obdachlos in der Schweiz.. durchs Raster gefallen..
Am gleichen tag als ich auszog ist der ex mit der neuen eingezogen..
Ich möchte dich umarmen.. 🙏
Ganz wertfrei möchte ich dir gegenüber sein und einfach dich nur als Mensch unglaublich fest und stärkend umarmen. Gut, dass du dich öffnest und auch mit dem Thema beschäftigst. Fühl dich gestärkt
Respekt an Liannas Vater. Der Typ ist echt ein Macher (wie wir in Berlin sagen :-)).
Er quatscht nicht rum, steht zu seiner Familie und hat sicher vieles geopfert, damit es seinen beiden Kindern gut geht. Total sympathisch und er ruht in sich. Ich wünsche ihm und Lianna und ihrem Bruder nur das Beste!
Die Leistungsgesellschaft will die Familie in ein schönes angepasstes Korsett pressen , und wennmöglich zu guten Konsumenten und Steuerzahlern erziehen. Einfach nur leben darf nicht sein!
Ich finde es ziemlich unfair, dass hier manche Kommentatoren die Mütter angreifen, die in der Doku dargestellt werden. Schließlich wurde doch sehr ausführlich dargestellt, warum sie die Familie oder Partnerschaft verlassen haben. Dass man das nicht so "just for fun" macht, erzählt doch die Mutter im ersten Teil ziemlich gut und nachvollziehbar. Das hat nichts mit Narzissmus zu tun, sondern mit Selbstfürsorge. Schließlich ist frau ja nicht nur Mutter, sondern in erster Linie Mensch. Wenn der Mensch krank und/oder überfordert ist, aus welchen Gründen auch immer, kann er keine gute Mutter sein. Das gilt natürlich auch für Väter.
Abgesehen davon sollte man niemanden verurteilen, weil er/sie sich für ein anderes Lebenskonzept entscheidet. Manchmal ist es ein schmerzhafter Weg, überhaupt das passende Konzept für sich zu finden. Da haben Außenstehende nicht reinzureden!
Was ich Klasse finde, Menschen treffen Entscheidungen Kinder zu bekommen. Das Kind kann nicht entscheiden geboren zu werden.
Die Eltern powern sich und den Partner aus, oft aus Verwirklichungdrang.
Die Kinder verlangen das nicht.
Ein Elternteil entscheidet sich, aus der Partnerschaft auszusteigen.
Das Kind wird nicht gefragt.
Kinder stehen in einem absoluten Abhängigkeitsverhältnis von ihren Eltern.
Sie bezahlen für all das den Preis.
Meine Sympathie gibt es nicht.
Sie ist in erster Linie Mensch, aber die Kinder sind ihren Eltern komplett ausgeliefert. Da ist so ein Schritt, egal von welchem Elternteil schon in erster Linie egoistisch, wenn man nicht bereit ist, erst andere Lösungen zu suchen.
@@kirstenarend5432 urteile niemals über einen Menschen, bevor du nicht 1000 Schritte in seinen Schuhen gelaufen bist.
Bewegend❤️
:-*
Geniale Doku, es gibt keine Supermütter und Väter. Wir können nicht allen und allem gerecht werden. Jeder von uns braucht seine Freizeit um immer wieder neu Kraft aufzutanken.
Klar doch, aber hier geht es nicht um Eltern die sich mal für Freizeit abseilen, hier geht es um Mütter die ihre Kinder verlassen.
Danke für diese tolle Doku,ich sehe da irgendwie mein Leben in deinem.Mach weiter so.
Maura, ich kann dich sehr gut verstehen. Du bist sehr stark. Keiner steckt in deinem Leben und du hast die für dich richtige Entscheidung getroffen.
Nein, das hat sie ganz sicher nicht!
@@ICEZugspitze sowas hast du gar nicht zu entscheiden
Walter🥰🥰🥰 mein Held, ich bin auch alleinerziehener vater von 2 maedels und fühle mich wie Walter. Gott segne euch ihr Lieben. Vielen Dank fuer den tollen beitrag und danke an alle damen und herren im video.
Ein richtiger Power-Papa. Alles Gute von ganzem Herzen
YES, Danke dir! Ganz viel Freude mit den beiden Mädels wünsch ich dir! You rock!
Alles Gute für dich Maura☘️Finde deinen selbergemachten Schmuck mega toll. Die knalligen Farben gefallen mir😍
Ich finde in dieser Geschichte von Maura wurde keiner/ keine "verlassen". Ausser vielleicht das konventionelle Familienbild. Ich glaube Maura ist jetzt die best mögliche Mutter für ihre Familie.
Richtig. Sie brauchte ihre Zeit zum heilen und nun sind beide Elternteile 50:50 für die Kinder da
Sehr toll, dass ihr solche Themen aufgreift und wir solche Themen nicht mehr tabuisieren..!! Das ist Teil der feministischen Aufklärung und wird vielen Menschen helfen..
Vielen herzlichen Dank, ja, es gehört dazu, "damit" raus zu gehen. Wie viele Zuschriften erreichen mich noch immer wöchentlich mit eben diesen oder ähnlichen Worten. Es ist an der Zeit, dass wir unser DÜRFEN auch leben. Danke 124 😀
Liebe Maura,
ich bewundere Ihre Mut uns Stärke eigene Gefühle auszusprechen und anzunehmen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute🌞!!!
Wenn ein Elternteil nicht mehr kann,
ist es für die ganze Familie besser, zu gehen. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, es ist eine Überlebensfrage. Es gibt viele ausgebrannte Mütter, vor man urteilt muss man sich überlegen, was dies für die Kinder bedeutet! Wer aus so einer Situation herauskommt, hat seinen Kindern vorgelebt, dass man nicht Opfer sein muss und es auch Lösungen abseits der gesellschaftlichen Norm gibt.
Hut ab, vor diesen Frauen und auch ihren Ex- Partnern!
@MonkeTonk es hat eben nicht mit Egoismus zu tun, habe ich ja geschrieben. Ich habe es gesehen, was es mit Kindern macht, wenn ein Elternteil nicht mehr funktioniert. Solche Zustände kommen nicht von jetzt auf gleich,meist ist es ein langer Prozess. Mit Selbstverwiklichung hat es auch nicht zu tun. Außerdem, wer sagt denn, dass die Trennung von Dauer ist. Heile Familie zu spielen, nur weil man die Reaktion des Umfeld fürchtet hilft den Kindern am allerwenigsten. Und noch was, ich habe es selbst gesehen, es gibt Väter die besser geeignet sind, ihre Kinder aufzuziehen! Das ist ein Fall aus meinem Bekanntenkreis, bezieht sich also nicht auf diese Doku.
Kinder zu haben ist generell eine Frage die man sich sehr gut ueberlegen sollte es reicht schon lange nicht mehr aus ich will Kinder weil andere das auch haben.
@MonkeTonk Aber als Arzt kannst du kündigen, als Mutter nicht.
Dankeschön. ❤️🙏🏼 Auch Ihnen alles Gute. 😊
@@AndreaFettweis Doch, die Frauen in der Doku haben gekündigt.
Vielen Vielen Dank für Diese Wunderbare Sendung .Danke auch dem Papa. Nun kann er sehr Stolz sein auf sein Grosses Mäitschi- Prinzessin. Eure Verena Steiner.
Wirklich tolle Beiträge von unheimlich reflektierten Menschen, die man gut nachvollziehen kann und auf angenehme Weise zum Nachdenken anregen!
Vielen Dank für die spannende Doku! :-)
@Ronja Danke fürs Lob :)
Ganz guat wird das „Thema“ agluagt. Ich bi au bim Vater ufgwachse… merci für die serie
Eine super gute und empfehlenswerte Doku! Danke SRF für die progressiven Themen. Ich wünsche Frau Stocker nur das Beste und weiterhin viel Mut, ihren Weg zu gehen, ich sehe nämlich nicht ein, warum es bei Frauen einen so grossen Aufschrei gibt, wenn sie die Familie verlassen und bei Männern kaum. Die Anekdote mit den Binden ist witzig. Aber ich denke, eine alleinerziehende Mütter wäre ja genauso überfordert, wenn ihr Sohn ihr erzählen würde, er hätte seinen ersten Samenerguss bekommen (okay, der Vergleich hinkt ein bisschen, aber trotzdem ;-)).
Mega spannendi Doku👌Danke für die Offeheit.
Huet ab für beidi Familie wie Ihr das gmeistered hend.
Alles gueti und schöne Abig🙋♂️
Ein Mutter muss nicht perfekt sein. Perfekt zu sein ist nicht normal . Auch ein Vater muss nicht perfekt sein.
Der Ex Mann hört sich nach einem netten Kerl an :-)
also maura hat ihre familie ja nicht wirklich verlassen, sondern sich immer auch um ihre kinder gekümmert, einfach nicht mehr 100%. so ging es ihr halt einfach besser, vielleicht war auch die trennung einfach wichtig. und so ein geteiltes modell bei einer trennung/scheidung sollte viel verbreiteter sein. auch dass die eltern sich noch gut verstehen, da sie gemeinsame kinder haben und beide dafür verantwortlich sind
Ich weiss nicht, ob der Wunsch nach einer Auszeit der einzige Grund zur Scheidung war.
Eventuell war das nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Es ist aber schön zu hören, dass Maura den Vater nach wie vor respektiert und unterstützt.
Super Doku
danke fuer den beitrag. ich habe es selbst aehnlich erlebt.
Puh sehr schwierig. Ich will niemanden verurteilen weil die mentale Gesundheit natürlich für einen selbst immer am wichtigsten sein sollte. Aber die Vorstellung mein eigenes Kind, für das ich mich entschieden habe, mit 2 Jahren zurück zu lassen weil ich merke ich will Ruhe.. Naja. Es gibt so viele Möglichkeiten und so viel was man hätte versuchen können vor der endgültigen Entscheidung, Allem den Rücken zu kehren.
Ich vergaß noch zu erwähnen.
Mein Ex-Mann ist ein guter Vater für unsere Kinder. ❤️🙏🏼
Sie lieben ihren Vater sehr und er gibt ihnen mit seiner Großfamilie den nötigen Halt, die sie in ihrer Kindheit brauchen. Wurzeln.
Ich helfe meinem Ex-Mann von außen. Möchte jeden Tag informiert werden und wissen, wie es meinen Kindern geht. Das klappt ganz gut soweit. Hier und da hinkt es, aber damals war es viel schwieriger und unschöner.
Meinen Kindern und ihrem Vater geht es sehr gut. Mir heute auch. ❤️❤️❤️❤️
♥
Mich hat ein ähnliches Verhalten von meiner Mutter für immer zerstört. Null Verständnis
Die Kinder haben da keinen Verlust. Meine Mutter ist auch gegangen, und ich war froh darüber...
Wie kannst du sowas schreiben? Bei dir vielleicht. Meine Vater ist früh gegangen und meine Mutter hat mich outgesourst als ich 15 war.... durfte nur noch am WE zu ihr und war sonst allein... Nachhaltig geschädigt hat mich das. Hauptsache den Frauen gehts gut. Kinder verlassen, völlig ok
@@cc5893 Ich kann das schreiben, weil es so war. Solche Menschen die einen "outsourcen", sind ja kein Verlust, wenn man ehrlich ist. Dass da andere trotzdem sehr darunter leiden, bezweifle ich nicht. Aber man muss ja zugeben, dass es meist die Männer sind, die die Familie verlassen...
Toller Beitrag 🙏🏼 herzlichen Dank ☺️
Danke für diese Rückmeldung! ♥
wir wärs, wenn sich jeder, der kinder in die welt setzt, richtig um sie kümmert egal ob mann oder frau?
Danke. So ist es.
Jawohl.👍
@Ehringer Ehringer Jawohl nicht verurteilen. 👍
Dann hätten wir keine Probleme mehr.
am Besten zusammen oder anteilsmäßig gleichwertig!
37:00 der schnelle Switch ins Berndeutsche ist ja der Hammer! 😁👍🏻
Danke für den Untertitel👍
Es ist okay zu erkennen, dass man nicht 100% geben kann. Es braucht tatsächlich mehr Hilfen. Besonders für alleinerziehende! Erziehung besteht nicht nur aus einem Part/ nicht nur einer Partei einer Seite..i.d.Sinne
Wir haben in unserem Land so viele Stellen an die wir uns wenden können! Daran liegt es nicht! Mich machen solche Aussagen wütend!
Nein als alleinerziehende hab ich diesen Luxus nicht gehen zu können. Zu wissen; den Kindern geht's gut beim Vater. Den gibt es hier nicht. Beratung bringt dir nix wenn du leer gebrannt bist u eigentlich raus musst.
Tolle Doku. Großen Respekt an Frau Stocker und Hut ab, dass sie ihren Weg gegangen ist.
Untertitel wären toll gewesen, da ich diesen extremen Schweizer Dialekt nur schwer verstehe😅
@Mari Illmer Danke für das positive Feedback. Der Film hat übrigens Untertitel. Einfach beim Zahnrad aktivieren.
@@srfdoku Ach cool. Danke :-)
Super Doku und spannendes Thema :)
Ich habe keine Kinder, bin berufstaetig, verheiratet und nicht besonders perfektionistisch....nur ein bisschen halt.
Das Leben hat ja schon einige grosse Herausforderungen und Schicksalsschlaege fuer uns alle parat.
Jetzt bin ich 54 und habe schon soooo oft in sehr stressigen Lebensmomenten gedacht: "Wenn ich Kinder haette dann waere ich komplett durchgedreht vor lauter Stress". WIe machen die Frauen das nur Job und Kinder und Ehe und Haushalt und eigene Balance zu stemmen?? Fuer mich komplett unvorstellbar.
ich bin neugierig geworden über die Weichenstellungen des Vaters von Frau Stocker, und hätte fast noch lieber über sein Leben mehr erfahren 😉
Wir als Gesellschaft haben auch die Verantwortung früh genug Familien zu unterstützen, nachfragen:
wo kann ich helfen , pass auf dich auf
SRF Dokus sind für mich mega interessant und informativ ! manchmal wünsche ich mir untertitel, weil ich die dialekte oft nicht verstehe, das wäre aber wichtig für mich. ich will verstehen um verstehen zu können !
@Susanne Bissinger Es hat Untertitel - einfach beim Zahnrad aktivieren;)
@@srfdoku DANKE !
verstehe bei Maura nicht so ganz ! Ich war in der selben Krise wäre am liebsten auch weg gerannt und allein gewesen hatte Panikattacken wollte nur noch allein sein war mit allem überfordert! Wir haben uns Hilfe gesucht klar war es kein leichter Weg aber heute bin ich froh das ich es geschafft habe wir eine Familie sind
Ich finde es schön, dass Maura ihren weg gefunden haben & mit ihrer Entscheidung zufrieden sind.
Maria hat ebenso eine Entscheidung getroffen, mit der sie glücklich ist. Schade, dass Sie diese Entscheidung nicht verstehen können. Schliesslich hat sie ihre Kinder nicht verlassen, denn sie ist nach wie vor Mutter.
@@mariazumki Sie ist den einfachen Weg gegangen wie ihre Mutter sagte sie hat es nicht versucht ! Ich habe mir im Alltag Inseln der Ruhe für mich geschafft ! Und mein Mann übernimmt in der Zeit . Ich musste auch lernen das ich ein eigener Mensch bin und nicht nur Mutter ! Aber ebend ich bin auch Mutter und deswegen habe ich alles versucht hätte immer noch gehen können
@@mk7176 ich glaube nicht das Maura den leichteren weg gegangen ist. Sie ist den für sie damals einzigen möglichen Weg gegangen. Sonst hätte sie es anders gemacht.
Ich freue mich dass sie den richtigen Weg für sich gefunden haben!
@@mk7176 ich denke nicht das sie den einfachen weg gegangen ist. Evtl auf den 1. Blick.
Sie hat den "Kampf" mit den Vorurteilen und dem ganzen Getuschel der Gesellschaft auf sich genommen. Das muss man sich bewusst werden. Sie hat sich getraut sich Filmen zu lassen, mit dem Risiko, dass alle Welt nun ein Urteil über Sie Fällen kann.
Sie haben "die Kurve" gekriegt, wenn man das so salopp ausdrücken darf & sind wider in das typische Leben eingetaucht.. über sie wird vermutlich nicht mehr geredet.
Ich denke daher, dass die Aussage von Ihnen eher zweischneidig ist. Aber schön haben sie die richtige Entscheidung für ihr Leben getroffen
Nein, zu gehen ist definitiv nicht der einfachere Weg. Sonst würden das viel mehr Mutter tun
Sehr bewegende Doku
Mir Mensche sind dass resultat wommer Glaubet, und wenn jede sich selber mal würdii frage: Was ghört würkli zu mir?
denn hettet einigi es Herz und nöt es Sturs wegluege und abwerte.
Muetig siii isch nöt für Mensche wo weglueget, sondern diä wo sich gspüret wo echt wönt siii💪🏾🙏🏼🌹Alles erdenkliche guete wünschi dir..
Danke an die Emanzipation, kann ich da nur sagen. Und, Frauen machen sich den Druck gegenseitig. Der Druck der Perfektion. Ah, dein Kind redet noch gar nicht? Meins läuft schon alleine mit 12 Monaten. Usw.
Alles Liebe ❣️
Hut ab vor dem Vater der Arbeit , Haushalt und Kindereziehung unter einen Hut bringt.
Warum Hut ab? Warum sollte ein Mann diese Dinge nicht auch können? Er wäre doch in der selben Situation, wenn seine Frau gestorben wäre!
@@limonecorso6968 🤭😂 Ok ; Hut ab und auf. Diese Komplexe immer. Natürlich gilt das auch für Mütter.
Hut ab auch vor allen Müttern, die Beruf, Kinder und den Haushalt schaffen.
Ich denke dieses Kompliment geht an alle alleinerziehende Mütter
Und tausende alleinerziehende Mütter, die das schaffen müssen.
Und was wäre hier los, wenn das ein Vater wäre? Mal drüber nachdenken!
Danke für diesen Doku. Ich finde die Frau Stöhlker sehr mutig und lieb.
Vielleicht ist auch Schuld an so ein Schicksal das schweizerische System?? Viel zu viel leisten zu Hause, in der Arbeit, wenig Unterstützung an die Familien von der Stadt bzgl Kinderkrippen, usw..
ich bin in LAtam geboren und aufgewachsen, wir waren 5 Kinder zu Hause, meine Mutter war immer da und ich denke sie war nicht überfordert..sondern happy
Das ist ein weltweites Problem, nicht auf die Schweiz beschränkt
Ich verstehe weder Vater noch Mütter die ihre Kinder verlassen. Es ist schade das die schwächen der Eltern immer zu lassen der Kinder gehen.
Es macht für mich kein Unterschied wer geht,ob Mann oder Frau, gehe ist sich der Verantwortung entziehen. Sie überlastet sich und die Kinder baden es aus. Traurige alles.
Bin selber Mutter, ich würde alles aufgeben bei Überforderung, nur nie Mal meine Kinder.
Man könnte ja auch wirklich alles andere einstellen, keiner braucht ein Haus usw. BR jeder braucht eine Mutter. Sie haben meiner Meinung nach aus ihrem ganz klar großem Problem, den falschen Ausweg genommen.
Die Grenzen bei anderen stecken, nicht bei den eigenen Kindern.
Genau!
Dann erkläre mal wie sich ein Elternteil um sein(e) Kind(er) kümmern soll wenn es in einer schweren Depression/Burnout steckt?
Wenn schon alleine der Gang zum WC/Dusche unendlich viel Kraft braucht.
Wie soll sich dann dieses Elternteil um die Bedürfnisse eines Kindes kümmern?
Eltern sind auch nur Menschen.
Sie können körperliche oder psychische Probleme bekommen.
Wenn einer einfach nicht mehr kann ist es doch von dieser Person richtig und wichtig die Verantwortung für die Kinder abzugeben.
Diesen Eltern noch ein schlechtes Gewissen zu machen ist schlimm.
Die Kinder haben doch ihre Mutter 👀 die Eltern teilen sich das Sorgerecht 50:50 👀
Sie war krank u brauchte Zeit zum heilen 🤷🏻♀️ wie oft soll man denn noch zusammen brechen, nur um weiter den Schein zu waren?
@@jovanovicCH Garn nicht zusammen brechen. Vorher alles was Ballast ist oder ein belastet von sich weisen, abbrechen m, einstellen. Ich finde wer Kinder kriege kann sollte auch in der Lage sein die wegen Kräfte einzuschätzen und wenn man merkt, es ist zu viel, Dinge eigenverantwortlich sein lassen die Zeit, Nerven oder sonstiges kosten. Aber bestimmt nicht seine Kinder weg geben.
Wer nicht so erwachsen ist diese Verantwortung der Selbsteinschätzung zu tragen, der sollte halt keine Kinder kriegen.
Es geht nicht darum das sie überfordert ist oder Hilfe braucht. Es geht darum das sie die falschen Dinge verändert hat aus meiner Sicht. Nämlich ihre Kinder weg und nicht den anderen Ballast los werden.
Für Kinder in er Entwicklung ist es eine lange Zeit wenn die Mutter Mal eben für Monate/ Jahre weg fällt, weil sie mit sich selber beschäftigt ist.
Einfach nur Ego aus meiner Sicht. Vom Mann wie von Frauen. Die Kinder habe 100pro eine Störung hinterher. We interessiert das? Die habe es sich aber nicht ausgesucht so wie diese Frau vorher!
Und dann sitzen diese gestörten ( Entwicklungsstörungen) Kinder bei mir und ich soll sie dann " Heilen" lächerlich.
Wer denkt sich sowas aus? Manche Dinge kann man nicht mehr rückgängig machen. Ist einfach so. Das sollte die Mutter bedenken!
Sollte an Daniela gehen. Sorry
Ich kann irgendwie nicht nachvollziehen, wieso man dann auch 3 Kinder auf die Welt bringt? Die Kinder werden leider nicht gefragt, ob Sie auf die Welt kommen wollen .
Aber die Kinder tragen auch die Lasten ihrer Eltern und das ein Leben lang! Diese Kinder werden sich für alles die Schuld geben!
Ich wünsche dem Vater und den Kindern viel Kraft ! Für die Mutter wünsche ich auch eine schnelle Genesung! Egal ob Mutter oder Vater, sollte man sich auch immer die Frage stellen: Wieviel Schaden lasse ich zurück?
Eine gute Freundin von mir wohnt mit ihrer Schwester bei ihrem Vater. Es ist nicht immer einfach, sie muss zuhause viel selbstständig machen und das schon seit jungen Jahren. Früher wurde sie jedoch gemobbt, unter anderem weil sie bei ihrem Vater lebt und nicht bei ihrer Mutter. Das finde ich schrecklich. Mit ihrer Mutter hat sie jedoch keinen Kontakt.. Aus gewissen Gründen.
DIE GESCHICHTE WURDE UND WIRD WEITERGEHÖRT WERDEN. Danke fürs Erzählen - allen.
❤️lichen Dank, für die sehr offene Podcast🌹💋👑👍💐. Hit an 😊😊
Das mit der absoluten Vaterrolle in extremen Situationen will ich nicht anzweifeln!
Maura duet mir irgendwiä uh leid, die hät das sicher nöd wellä! Ich weiss wiä das isch ,wämer eifach nüm chan .......
Ja, es ist immer noch ein Tabu, wenn Műtter gehen.
Ich hätte es mir auch nicht vorstellen können, meine Kinder zu verlassen.
Es war für sie schlimm genug, dass der Vater sie ganz früh verlassen hat.
(Hat sich nie darum gekümmert oder gesorgt, weder durch Anwesenheit, noch finanziell
Für mich unvorstellbar.
Mit den Kindern haben schließlich beide Elternteile Verantwortung zu űbernehmen).
Trotzdem ist es ungerecht, dass es immer anders ge- und bewertet wird, wenn die Mutter geht.
DANKE ALLEN
ich möchte zum thema keinesfalls jemanden in seiner person und seiner persönlichkeit angreifen oder kritisieren .... mein kommentar gilt an der stelle nicht personengezielt sondern situationsbezogen !!!!!!
mich wundern solche situationen und krisen in unserer gesellschaft überhaupt nicht mehr ....
oft bekommt mich das gefühl : Mann /Frau muss alles perfekt darstellen in der "Society " gleichzeitig überall präsenz zeigen .... usw usw usw ...... und plötzlich ist die luft raus .... weill vieeel zu vieel halt auch nur noch mainstream schiene gefahren wird anstelle dessen den zusammenhalt unterinander sprich familie /partner/in richtig zu pflegen und zu geniessen ....schade dass immer wieder gute sachen genau daran zerbrechen ....ich persönlich mit meiner wenigkeit glaube nicht einen psychologen zu benötigen damit mir so etwas bewusst wird oder ist .....
liebe grüsse ......
Es gibt aber auch Frauen, die dann merken, die Mutterrolle ist nichts für mich. Regretting motherhood. Bereuen Mutter geworden zu sein. Nein das weiß man nicht vorher. Nein das heißt nicht, dass sie ihre Kinder nicht lieben. Das ganze drumherum, das zufrieden/ glücklich sein mit der Mutterrolle bleibt halt aus.
Für mich war es der Horror, als meine Mutter uns damals im Stich gelassen hat. Und ja, das war so für mich. Und das lag nicht an meinem Vater, der sich liebevoll um uns gesorgt hat. Kinder gehören zur Mutter, es ist leider so. Eine Mutterfigur kann niemand ersetzen...
Einen Vater nicht ? Meine Tochter ist ein totales Papa Kind so wie ich damals !
Ich vermute, dass Ihre Mutter ganz gegangen ist. Das ist tatsächlich fürchterlich für ein Kind, allerdings ist ein gleiches Verhalten vom Vater auch schrecklich. Aber glauben Sie mir eins, ich kenne zwei Fälle in denen die Väter schon immer die Hauptbezugspersonen waren - und für die Kinder wäre es wesentlich schwieriger, wenn der Vater weg wäre. Mütter sind nicht immer besser für die Kinder.
Sorry, ich war ein Opa-Papakind, kann diesen Mythos so nicht bestätigen. Wichtig ist eine Bezugsperson, mehr nicht.
Und dieser Mythos von der "besonderen" Mutterliebe ist erwiesenermaßen auch nur eine Erfindung.
Ich sehe das eher wie Liliana. Ein alleinerziehender Vater kann genauso gut wie eine Alleinerziehende Mutter sein. Nur gibt es das hat viel seltener. Die *idealfamilie wäre mit Vater & Mutter. & Das ohne psychische oder physische Gewalt.. aber wo gibt es denn schon die Perfekte Familie?
& Keine Alleinerziehende Person kann Vater- oder Mutterfigur ersetzen. Entweder das eine oder das andere.
Wäre es dir denn lieber gewesen deinen Vater gegen deine Mutter einzutauschen? Es klingt ein wenig so.
Jeder ist individuell & es tut mir leid, dass du dich so Gefühlt hast.. aber nicht jedem ergeht es so wie dir
Sie ist aber doch eigentlich gar nicht gegangen 👀 sie war krank u brsuchte ihre Zeit zum heilen. Sie u der Vater kümmern sich 50:50 um die Kinder. Besser kann es für alle Seiten ja gar nicht laufen nach ner Trennung
Nice SRF DoK...
Äs isch nöd rächt und au nöd normal! Äs tuät mär Leid für die Protagonischtä i därä Doku...