Hallo Manuel, ganz herzlichen Dank für die Folge, die für mich persönlich voll ins Schwarze trifft. Aktuell benötige ich die virtuellen Kopien und, Asche auf mein Haupt, ich hätte mich erst einmal schlau machen müssen wo das überhaupt versteckt ist. Deine Demo ist somit für mich das perfekte Handbuch! Die Bearbeitungsvarianten zeigen bestens was sich da alles also Optionen anbietet. Viele Grüße und ein schönes Wochenende! Peter
Virtuelle Kopien find ich gut. Da muss ich mich nicht sofort entscheiden, wo nach der RAW Entwicklung die Reise hingehen soll, ich kann mehrere Varianten erstellen und nach ein paar Tagen schauen, bei welcher mich der Teufel geritten hat. 🤭
Moin Manuel, Da ich nicht der große Bildbearbeitungsfreak bin höre ich von einer virtuellen Kopie zum ersten Mal Danke dir fürs aufzeigen dieses Workflow. Hört sich sehr interessant an. Bin was Bearbeitung angeht gefühlt die letzten 10 Jahre stehen geblieben.🫣 Das darf sich gerne ändern. LG.Oli
Manuel, guten Tag. Hier ist wiedermal Martin aus Thüringen. Danke für die Vorstellung und deiner Zeit. So Recht will ich den Mehrwert nicht erkennen. Die verschiedenen Varianten eines Bildes habe ich eigentlich schon immer mit L.neo machen können. Allerdings nach der Bearbeitung nicht mehr in row. Nach dem Export ist eine weitere Bearbeitung ohne weiteres möglich. Ich bleibe also im Programm und,- Was erkenne ich nicht? Sage es mir mal genau. Übrigens gibt es für mich nur die erste bearbeitete Variante des schönen Bildes. Aber für Demonstrationszwecke, ist das Video doch gelungen. Viele Grüße Martin, (,- wie immer unzufrieden) Spaß!
Hi Martin, eigentlich sagst Du es bereits selbst: nach dem Export ist eine weitere Bearbeitung möglich. Bisher übrigens genau das, was ich auch machte. Jetzt kann ich den Zwischenschritt des Exports umgehen. Bei einem Bild fällt das nicht ins Gewicht. Wenn ich aber 30 Bilder bearbeite, habe ich sie bisher exportiert, DANN ins 1:1 Format für Instagram beschnitten - und abermals exportiert. Jetzt kann ich das direkt machen und dann final alles auf einmal exportieren - während dieser Zeit muss ich ja nicht am Rechner sitzen, die Exportdauer ist für mich dann also nicht relevant... Sehe ich als GROßEN Mehrwert in MEINEM Workflow - der kann bei anderen anders aussehen, keine Frage. Vielleicht kennst Du auch das: bearbeitest ein Bild, schaust es Dir ein oder zwei Tage später wieder an denkst Dir: nee... passt mir SO doch nicht. Geht mir gerne so wenn ich mehrere Bilder am Stück bearbeite, da werde ich zwischendrin gerne mal "betriebsblind". Habe ich aber direkt zwei oder drei Versionen davon, kann ich auch direkt eingreifen - ohne es mühsam über die Änderungshistorie wieder herstellen zu müssen. Erspart mir auch Zeit. Ich meine... Lightroom-User lächeln über sowas müde, da gibt es die virtuellen Kopien und DIESEN Workflow schon ewig. Heißt nicht, dass man ihn so nutzen muss oder sollte... meinem kommt das halt sehr entgegen. Liebe Grüße, Manuel
@@Landschaftsknipser Oh Manuel, das war eine gute Antwort und Erklärung dazu. Ja, es ist für deine Art der Fotobearbeitung von Vorteil und gleichzeitig Zeitersparnis für die Erledigung anderer Dinge. (, mal im Haushalt helfen) Spaß. Vielen Dank, dir eine angenehme Woche und vielleicht gehst du mal in die Pilze, ich war schon einen Tag lang.
Ich verstehe nicht, warum eine höhere Kelvin-Zahl wärmer sein soll als eine niedrige. 7000 Kelvin sind üblicherweise kälter als 3000 Kelvin. Bei Luminar Neo ist es grad umgekehrt!
Vielleicht ist "wärmer" oder "kälter" dabei der falsche Ausdruck, da würde ich noch mitgehen - es sind aber die dafür am verständlichsten Begriffe, würde ich sagen. UND auch nix, was jetzt nur in Luminar Neo so ist. Die "Farbskala" dazu hast Du ja auch z.B. in Lightroom Classic. Auch da sind die niedrigeren Werte in der Farbskala blau und die höheren gelb bis fast orange - da nehmen sich die Bildbearbeitungsprogramme also nichts.
@@Landschaftsknipser Ja, weiß ich ja. Ich habe es halt mal so gelernt, dass kalt die höheren Kelvin-Werte sind und warm die niedrigen . Also blau ist kalt und rot ist warm.
Falsche Info: Denn selbstverständlich kann auch bei JPG's die Farbtemperatur eingestellt werden! Es fehlt nur der Kelvinwert (den eh kaum jemand direkt eingibt), ansonsten gibt es hier keinen Unterschied. Übrigens, seit ich wenn ich meine Fujifilm X-T5 habe, mache ich (fast) ausschließlich JPG's, da die interne Verarbeitung so gut ist, wie sie bei "normalen" Fotos über den RAW - Umweg kaum erreicht werden kann.
Danke für die Korrektur... Stimmt, die JPEGs in der X-T5 sind mächtig. Ich bin da noch viel am ausprobieren, habe so "meine" Voreinstellungen einfach noch nicht gefunden. Aber ich probiere gerne verschiedene Looks aus, finde die Möglichkeiten da ungemein inspirierend...
Hallo Manuel, ganz herzlichen Dank für die Folge, die für mich persönlich voll ins Schwarze trifft. Aktuell benötige ich die virtuellen Kopien und, Asche auf mein Haupt, ich hätte mich erst einmal schlau machen müssen wo das überhaupt versteckt ist. Deine Demo ist somit für mich das perfekte Handbuch! Die Bearbeitungsvarianten zeigen bestens was sich da alles also Optionen anbietet.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Peter
Vielen Dank, Peter. Und schön, dass ich nicht der einzige bin, der diesem neuen Tool in Luminar ECHT was abgewinnen kann. 🙂
Liebe Grüße,
Manuel
Sehr schöne Möglichkeit die wir nun hier haben. Vielen Dank für die prima Vorstellung.
Vielen lieben Dank!
Hallo Manuel,
Sehr gut erklärt und rübergebracht.
Ist schon eine enorme Arbeitserleichterung.
Vielen Dank dafür.
LG K.-H.
Vielen Dank für Dein Feedback...🙂
Danke Manuel,, bin nur begeistert
Ich danke Dir
Virtuelle Kopien find ich gut. Da muss ich mich nicht sofort entscheiden, wo nach der RAW Entwicklung die Reise hingehen soll, ich kann mehrere Varianten erstellen und nach ein paar Tagen schauen, bei welcher mich der Teufel geritten hat. 🤭
Sehe ich absolut genauso. Ich finde diese Möglichkeit wirklich praktisch und eine enorme Erleichterung in meinem Workflow...
Moin Manuel,
Da ich nicht der große Bildbearbeitungsfreak bin höre ich von einer virtuellen Kopie zum ersten Mal
Danke dir fürs aufzeigen dieses Workflow.
Hört sich sehr interessant an.
Bin was Bearbeitung angeht gefühlt die letzten 10 Jahre stehen geblieben.🫣
Das darf sich gerne ändern.
LG.Oli
Manuel, guten Tag. Hier ist wiedermal Martin aus Thüringen. Danke für die Vorstellung und deiner Zeit.
So Recht will ich den Mehrwert nicht erkennen. Die verschiedenen Varianten eines Bildes habe ich eigentlich schon immer mit L.neo machen können. Allerdings nach der Bearbeitung nicht mehr in row. Nach dem Export ist eine weitere Bearbeitung ohne weiteres möglich. Ich bleibe also im Programm und,-
Was erkenne ich nicht? Sage es mir mal genau. Übrigens gibt es für mich nur die erste bearbeitete Variante des schönen Bildes. Aber für Demonstrationszwecke, ist das Video doch gelungen.
Viele Grüße Martin, (,- wie immer unzufrieden) Spaß!
Hi Martin,
eigentlich sagst Du es bereits selbst: nach dem Export ist eine weitere Bearbeitung möglich. Bisher übrigens genau das, was ich auch machte. Jetzt kann ich den Zwischenschritt des Exports umgehen. Bei einem Bild fällt das nicht ins Gewicht. Wenn ich aber 30 Bilder bearbeite, habe ich sie bisher exportiert, DANN ins 1:1 Format für Instagram beschnitten - und abermals exportiert. Jetzt kann ich das direkt machen und dann final alles auf einmal exportieren - während dieser Zeit muss ich ja nicht am Rechner sitzen, die Exportdauer ist für mich dann also nicht relevant... Sehe ich als GROßEN Mehrwert in MEINEM Workflow - der kann bei anderen anders aussehen, keine Frage.
Vielleicht kennst Du auch das: bearbeitest ein Bild, schaust es Dir ein oder zwei Tage später wieder an denkst Dir: nee... passt mir SO doch nicht. Geht mir gerne so wenn ich mehrere Bilder am Stück bearbeite, da werde ich zwischendrin gerne mal "betriebsblind". Habe ich aber direkt zwei oder drei Versionen davon, kann ich auch direkt eingreifen - ohne es mühsam über die Änderungshistorie wieder herstellen zu müssen. Erspart mir auch Zeit.
Ich meine... Lightroom-User lächeln über sowas müde, da gibt es die virtuellen Kopien und DIESEN Workflow schon ewig. Heißt nicht, dass man ihn so nutzen muss oder sollte... meinem kommt das halt sehr entgegen.
Liebe Grüße,
Manuel
@@Landschaftsknipser Oh Manuel, das war eine gute Antwort und Erklärung dazu. Ja, es ist für deine Art der Fotobearbeitung von Vorteil und gleichzeitig Zeitersparnis für die Erledigung anderer Dinge. (, mal im Haushalt helfen) Spaß.
Vielen Dank, dir eine angenehme Woche und vielleicht gehst du mal in die Pilze, ich war schon einen Tag lang.
Die Hütte kenn ich irgendwo her 🫣
Würd sich prima in meinem Garten machen...
...hab nur keinen Garten... 🤷♂️😉
Ich verstehe nicht, warum eine höhere Kelvin-Zahl wärmer sein soll als eine niedrige.
7000 Kelvin sind üblicherweise kälter als 3000 Kelvin.
Bei Luminar Neo ist es grad umgekehrt!
Vielleicht ist "wärmer" oder "kälter" dabei der falsche Ausdruck, da würde ich noch mitgehen - es sind aber die dafür am verständlichsten Begriffe, würde ich sagen. UND auch nix, was jetzt nur in Luminar Neo so ist. Die "Farbskala" dazu hast Du ja auch z.B. in Lightroom Classic. Auch da sind die niedrigeren Werte in der Farbskala blau und die höheren gelb bis fast orange - da nehmen sich die Bildbearbeitungsprogramme also nichts.
@@Landschaftsknipser Ja, weiß ich ja.
Ich habe es halt mal so gelernt, dass kalt die höheren Kelvin-Werte sind und warm die niedrigen . Also blau ist kalt und rot ist warm.
Falsche Info:
Denn selbstverständlich kann auch bei JPG's die Farbtemperatur eingestellt werden! Es fehlt nur der Kelvinwert (den eh kaum jemand direkt eingibt), ansonsten gibt es hier keinen Unterschied.
Übrigens, seit ich wenn ich meine Fujifilm X-T5 habe, mache ich (fast) ausschließlich JPG's, da die interne Verarbeitung so gut ist, wie sie bei "normalen" Fotos über den RAW - Umweg kaum erreicht werden kann.
Danke für die Korrektur...
Stimmt, die JPEGs in der X-T5 sind mächtig. Ich bin da noch viel am ausprobieren, habe so "meine" Voreinstellungen einfach noch nicht gefunden. Aber ich probiere gerne verschiedene Looks aus, finde die Möglichkeiten da ungemein inspirierend...