Kaum fassbar, das diese Großstadt im 2WK fast komplett zerbombt und zerstört wurde (Operation Millennium). Die Häuser waren alle viel hübscher. Das ganze Stadtbild wirkte auch definitiv gemütlicher. Also sehr schöne Aufnahmen in eine Reise in die Vergangenheit!
Im Kino am Ebertplatz habe ich als kleiner Bub meinen ersten Western gesehen,der mich sehr ergriffen hat:" Mein großer Freund Shane" mit Alan Ladd und den "Schurken" Jack Palance !
Ehemals eine wunderschöne Stadt -mit viel Charme - sehr feines Video. Ich war 2015 in Köln und war enttäuscht und beinahe erschüttert ob des lieblosen Wiederaufbaus, klar musste es schnell gehen, aber das Stadtbild wurde daduch leider vollkommen zerstört, glücklicherwesise gibt es noch einige wenige schöne Ecken - in anderen Städten ist der Wiederaufbau eindeutig besser gelungen. Damals war Köln eine der schönsten Städte Europas -fast so schön wie Wien (aber nur fast) - heute kann das nicht annähernd behaupten.
Die Kölner Altstadt innerhalb der Ringe war platt! Nicht nur ausgebombt wie in Dresden oder Hamburg, sondern dermaßen dem Erdboden gleichgemacht wie die Dörfer rund um Verdun oder an der Somme nach dem 1. Weltkrieg. Da stand kein Stein mehr auf dem anderen. Köln hatte die ersten Luftangriffe schon im Oktober 1914 erlebt. und im 2. Weltkrieg ließen die Amis und Briten immer was über Köln fallen, egal welche Stadt sie angriffen. Lag halt so auf dem Weg dahin.
@@schalsickjung2846 ich denke mal, dass den meisten Leuten die eigene Stadt am besten gefällt, aber ich bin sicher, du warst noch nie in Wien :-) zu Recht die lebenswerteste Stadt weltweit. liebe Grüße aus Wien
@@leoncinoargentino7101 Abgesehen davon, dass wir mit dem Dom so ziemlich die vollkommenste und in allen Belangen unübertroffenste aller Kathedralen haben, beherbergt Köln 12 große romanische Basiliken, die teils über 1000 Jahre alt sind. Jede andere deutsche Großstadt wäre unendlich dankbar auch nur ein einziges solcher Bauwerke präsentieren zu können. Und wer glaubt, der Historismusquatsch, der vor dem Krieg das Kölner Stadtbild bestimmt hat, oder die "Alt-"Stadt, die erst von den Nazis gebaut wurde, hätten was mit "schönen alten Häusern" zu tun, ist einfach ziemlich ungebildet. Wo soll ich weitermachen, bei den Zeugnissen aus 2000 Jahren Stadtgeschichte, die heute noch im Stadtbild sichtbar sind, bei den innenstadtnahen Landschaftsparks und Grünanlagen, die europaweit auch so ziemlich einzigartig sind? Die Behauptung, Köln hätte wenig Sehenswertes oder wäre "nicht schön" zeugt einfach nur von mangelndem Wissen. Und ja, den Barbarossaplatz finde ich auch sehr schön. Dass Köln heutzutage so von den 50ern geprägt ist, ist ein großes Geschenk, weil es der Stadt unglaublich gut zu Gesicht steht.
Ganz Recht. Eine törichte Entscheidung der Stadtverwaltung und fahrlässig geklüngelt. Für das Geld was die gegenwärtige Restauration der Riphahn-Oper kostet hätte man am Rudolfplatz vierimal wieder aufbauen können. Die Frankfurter haben es besser gemacht.
Toll zusammengestellt, bravo! Jodoch zeigt sich bei 7:00 m. E. der Wallrafpaltz und nicht wie eingeblendet die Schildergasse. Aber das ist "Meckern" auf hohem Niveau.
der Rudolfplatz sollte wieder so bepflanzt werden :) sieht toll aus.. ist echt schade, wenn man sich vorstellt wie die Stadt heute aussehen könnte, hätte es den Krieg nicht gegeben.
Hab sogut wie garnichts wieder erkannt außer an den übergebliebenen Kirchen konnte man gut erkennen wie was damals aussah, einfach nur schade drum eine Stadt mit soviel Potenzial und erstaunender Struktur.
Es fehlte damals der politische Wille hier weitsichtig genug zu klüngeln. Hinzu kam dass wilhelminische Architektur bei weitem nicht so populär war wie in der Gegenwart.
Es zerbricht mir das Herz... Du bess die Stadt, op die mer all he stonn, du häs et uns als Pänz schon aanjedonn, du häs e herrlich Laache em Jeseech, du bes en Frau, die Rotz un Wasser kriesch. Du bess die Stadt am Rhing, däm jraue Strom, du bess verlieb en dinge staatse Dom, du bess en Jungfrau un en ahle Möhn, Du bess uns Stadt un du bess einfach schön.
So schön war es! For the numerous wars the land of my ancestors fought against instead of at the side of Germany/Prussia, I am so sorry. Greetings from France.
Wie traurig es ist . Wenn es einen Teufel gibt dann ist es der Mensch ! Was ist das für eine Gier das Kriege erschafft ? Stelle mir vor das meine Stadt damals Paris in den Schatten stellen würde bei dieser Romantik. Heute ist es nur noch kalt in der Stadt.
Ich weiß nicht, ob sich die Rekonstruktion so lohnt. Klar waren die Häuser viel schöner. Aber wie auch in anderen Documentationen werden nur die Sahnestückchen gezeigt. Interessant währe mal ein Video mit der gleichen Musikuntermalung mit den gleichen Szenen darzustellen nach dem Krieg, und heute. Ich bin zwar Düsseldorfer- aber dat mäkt nix! Ich vermisse den Zoo in dieser Docu!
Hallo - ich würde aber in der oberen Zeile im 4. Wort das "h" VOR das zweite "e" setzen - dann macht die Ankündigung Sinn, denn so wie es hier steht, wird es ja gefühlsmäßig ins pure Gegenteil verdreht.
Kann mich erinnern, dass wir als Jugendliche, Ende 60er Jahre, am Neumarkt (glaube ich ganz bestiimmt) im U-Bahn Bereich, vor der Fertigstellung, gefeiert haben. Ausserdem wuerde ich noch mal gerne ins Santa Marlena am Rudolf Platz wo ich mit Manni Löhe oft war. Alles zu. Leider.
90% aller Plätze waren früher viel schöner als heute. Ebertplatz, Barbarossaplatz und das Hahnentor sind heute nur noch Schandflecke und bauliches Vollversagen...
Wenn man sich in den Bildern die heute viel längeren und breiteren Straßenbahnen und die nicht endenden Schlangen der fahrenden und der parkenden Autos und Lieferwagen und Busse sowie die massenhaft überall abgestellten Fahrräder sowie die U-Bahn-Eingänge sowie die darauf zu laufenden oder herauskommenenden Menschenmengen innerhalb der Bilder vorstellen würde, wäre es aber vorbei mit der Gemütlichkeit. Die Schildergasse ist heute deutlich breiter und heller als damals. Außer ihr habe ich jede Stelle, auch ohne Hinweis erkannt.
Bei der Oper zeigt sich das seltsame Denken der Oligarchie der Stadt. Da hat man einen wunderschönen und zentralen Ort für so ein Haus, stellt dort aber einen 0815 Klotz hin und verlagert die Oper mit seinem Eingang zu einer autobahnähnlichen Straße (Nord-Süd-Fahrt), die die Innenstadt zerschneidet. Alles sehr logisch, oder?
Der "Zeitgeist", die Spekulation oder ganz einfache Dummheit können schlimme Wirkung auf eine Stadt haben. Die heutige Oper an der unwirtlichen Rennbahn namens Nord-Süd-Fahrt steuert auf 1 Milliarde Euro Sanierungskosten zu. Dafür hätte man den alten Bau am Rudolfplatz komplett neubauen können (was gar nicht nötig gewesen wäre). Der Bau der Nord-Süd-Fahrt war und ist eine städtebauliche Katastrophe. Entlang ihres kompletten Verlaufs sind Kölns hässlichste Gegenden zu "bewundern" und das mitten in der Altstadt. Aber nichts ist für immer.
Ich habe gelesen, dass Koeln immer den Ruf als eine sogenannte "rote" Stadt hatte und dass folglich es nicht besonders beliebt war bei den Nazis--Kann jemand das bestaetigen? Wenn's wahr war, umsomehr eine Tragoedie...
Die Kölner waren früher anders, nicht rot sondern ziemlich dickköpfig (wie die lieben Sachsen❤)... Man wollte sich nur ungern etwas diktieren lassen, schon gar nicht von Menschen, die den Plan hatten aus Köln eine Reichsstadt zu machen(wie auch Berlin sollte Köln komplett “umgekrempelt“ werden: die Altstadt/Innenstadt sollte gigantomanischen Bauten weichen und die Großspur sollte durch Köln verlaufen).
Vielleicht waren Köln und die Kölner zu Beginn etwas zurückhaltender im Bezug auf die Nazis und deren Wahlergebnisse. Nach der "Machtergreifung" wurde aber in der Domstadt derselbe groteske Verfolgungs- und Überwachungsapparat installiert den man auch aus anderen Städten kannte. Es brannten in Köln zuerst Bücher, später Synagogen und zum Schluß der Jahrhundertkatastrophe brannte die ganze Stadt und ihre Bewohner. Aberwitzige und verbrecherische alliierte Bombardements, Akte blinden Hasses und Zerstörungswut, ließen die Stadt und ihre Bewohner einen hohen Preis dafür bezahlen dass "Herrenmenschen" in Köln und im Reich regierten. Und ja, es gab auch Widerstand gegen die braune Verbrecherbande der oft mit Gesundheit und Leben bezahlt wurde.
In other German cities the population tried to restore partly wat was destroyed like in Münster ore Munchen. Koln is hopelessly ugly. Thank god for de beautiful dom that is stil their.
Das alte Opernhaus am Rudolfplatz. Törichterweise abgerissen in den 1950er Jahren obwohl wiederaufbaufähig aber offesichtlich nicht wiederaufbauwürdig. Eine dumme Tat.
Wien ist übrigens die schönste deutschsprachige Stadt, die ich kenne. Köln wirkt dagegen, wie ein nicht besonders interessanter Vorort, von wenigen historischen Gebäuden einmal abgesehen inklusive der Kirchen. Das ist nunmal so!
Warum immer diese negative Sicht. Dank dem Krieg ist Köln heute moderner und hat auch schöne neue Viertel und sieht nicht ausschließlich aus wie ein Mittelalterdorf wo alles unter Denkmalschutz steht..
Oh ja danke danke das es Krieg gab der hunderte Städte in Schutt und asche gebombt hat und Millionen Zivilisten dabei drauf gingen. Könnte dir echt ne Schelle geben....
"Mittelalterdorf"!? So ein Schmarrn! Köln war damals flächenmäßig vieeel kleiner als heute (ohne Porz, Rodenkirchen, Wesseling, Weiden, Lövenich, usw.) und immerhin lebten dort über 1 Mio. Menschen. Das heißt, die Stadt war damals dichtbesiedelter als heute. Heuer leben ca. 1 Mio. Menschen im Stadtgebiet. Wien ist auch ein "Mittelalterdorf", genauso groß wie Köln und ist trotzdem sehr modern und innovativ. Weiters gilt die Stadt als lebenswerteste in der ganzen Welt.
@@michaelengel3407 Sie müssen bedenken, dass bei dieser Zahl ganze Stadtbezirke, wie der 7. Stadtbezirk Porz mit Stadtteilen wie Poll, Porz, Wahn, Zündorf, usw., der 2. Stadtbezirk Rodenkirchen mit etwa Rodenkirchen, Zollstock, Weiß, Sürth, usw. und Stadtteile im Westen Kölns, wie Weiden NICHT dem damaligen Stadtgebiet gehörten. Wenn Sie die heutige Einwohnerzahl dieser Stadtteile und -Bezirke von der aktuellen Einwohnerzahl Kölns subtrahieren, so kommen Sie auf ca. 750.000 Einwohner. Wie Sie also selbst recherchiert haben, haben also mehr Menschen im damaligen Stadtgebiet gelebt als heute und dieser war somit dichter als heute. Würden auch noch diese Bezirke + Wesseling dem damaligen Gebiet von Köln gehören, so würde die Stadt sicherlich auf die 1 Mio.-Marke kommen. Liebe Grüße aus München :)
![อยู่ได้แล้ว - LIPTA feat. Mirrr [OFFICIAL MV]](http://i.ytimg.com/vi/-9-hpntNym4/mqdefault.jpg)
Oh mann, das schmerzt.Köln hat auch echte Schönheit eingebüßt.Der Blick heute rund um den Dom ist einfach nur gruselig.Klasse Film,ein echter Schatz.
Vor allem ohne Rekonstruktion 😢😢😢
Unfassbar..so wunderschön war Köln früher 😐😥😥😓
Hallo Dominik,
Ganz tolle Bilder hat du da ausgesucht. Die Musik passt sehr gut. Sehr melancholisch. Toll.
Kaum fassbar, das diese Großstadt im 2WK fast komplett zerbombt und zerstört wurde (Operation Millennium). Die Häuser waren alle viel hübscher. Das ganze Stadtbild wirkte auch definitiv gemütlicher. Also sehr schöne Aufnahmen in eine Reise in die Vergangenheit!
@@chruxx isso.:(
Chrux 999 Der HBF geht finde ich noch aber Köln ist städtebaulich gesehen... Mist
Nicht falsch verstehen, Köln ist meine Heimat und ich liebe die Stadt
Köln ist ja teilweise garnicht mehr als deutsche Stadt erkennbar und voller Graffiti.
daywalker137 Kleine Frage: Wie sieht denn eine ‚deutsche‘ Stadt ihrer Meinung nach aus?
Danke für diese Zusammenstellung
Kaum zu glauben, dass Köln mal so schön war (Neumarkt und Ebertplatz zum Beispiel). Die Architektur von damals gefällt mir mehr als die heutige.
Im Kino am Ebertplatz habe ich als kleiner Bub meinen ersten Western gesehen,der mich sehr ergriffen hat:" Mein großer Freund Shane" mit Alan Ladd und den "Schurken" Jack Palance !
Wunderbar.
Insbesondere mit den Infoeinblendungen
und der Pianomusik.
DANKE.
Nie wieder Krieg und Zerstörung!
Was hat der Krieg gebracht
Zerstorung
Lee Bruce Der Krieg hat Köln fast vollständig zerbombt. Heute ist Köln ein hässlicher Flickenteppich
Ehemals eine wunderschöne Stadt -mit viel Charme - sehr feines Video. Ich war 2015 in Köln und war enttäuscht und beinahe erschüttert ob des lieblosen Wiederaufbaus, klar musste es schnell gehen, aber das Stadtbild wurde daduch leider vollkommen zerstört, glücklicherwesise gibt es noch einige wenige schöne Ecken - in anderen Städten ist der Wiederaufbau eindeutig besser gelungen. Damals war Köln eine der schönsten Städte Europas -fast so schön wie Wien (aber nur fast) - heute kann das nicht annähernd behaupten.
Die Kölner Altstadt innerhalb der Ringe war platt! Nicht nur ausgebombt wie in Dresden oder Hamburg, sondern dermaßen dem Erdboden gleichgemacht wie die Dörfer rund um Verdun oder an der Somme nach dem 1. Weltkrieg. Da stand kein Stein mehr auf dem anderen. Köln hatte die ersten Luftangriffe schon im Oktober 1914 erlebt. und im 2. Weltkrieg ließen die Amis und Briten immer was über Köln fallen, egal welche Stadt sie angriffen. Lag halt so auf dem Weg dahin.
Köln ist genauso schön wie Wien und heute viel schöner als früher.
@@schalsickjung2846 ich denke mal, dass den meisten Leuten die eigene Stadt am besten gefällt, aber ich bin sicher, du warst noch nie in Wien :-) zu Recht die lebenswerteste Stadt weltweit. liebe Grüße aus Wien
@@schalsickjung2846
Barbarossaplatz
Wunderschön
@@leoncinoargentino7101 Abgesehen davon, dass wir mit dem Dom so ziemlich die vollkommenste und in allen Belangen unübertroffenste aller Kathedralen haben, beherbergt Köln 12 große romanische Basiliken, die teils über 1000 Jahre alt sind. Jede andere deutsche Großstadt wäre unendlich dankbar auch nur ein einziges solcher Bauwerke präsentieren zu können. Und wer glaubt, der Historismusquatsch, der vor dem Krieg das Kölner Stadtbild bestimmt hat, oder die "Alt-"Stadt, die erst von den Nazis gebaut wurde, hätten was mit "schönen alten Häusern" zu tun, ist einfach ziemlich ungebildet. Wo soll ich weitermachen, bei den Zeugnissen aus 2000 Jahren Stadtgeschichte, die heute noch im Stadtbild sichtbar sind, bei den innenstadtnahen Landschaftsparks und Grünanlagen, die europaweit auch so ziemlich einzigartig sind? Die Behauptung, Köln hätte wenig Sehenswertes oder wäre "nicht schön" zeugt einfach nur von mangelndem Wissen.
Und ja, den Barbarossaplatz finde ich auch sehr schön. Dass Köln heutzutage so von den 50ern geprägt ist, ist ein großes Geschenk, weil es der Stadt unglaublich gut zu Gesicht steht.
Ich trauere um die wunderschöne Oper , die nach dem Krieg abgerissen wurde, obwohl man sie ohne Problem hätte restaurieren können.
Ganz Recht. Eine törichte Entscheidung der Stadtverwaltung und fahrlässig geklüngelt. Für das Geld was die gegenwärtige Restauration der Riphahn-Oper kostet hätte man am Rudolfplatz vierimal wieder aufbauen können. Die Frankfurter haben es besser gemacht.
Super gemacht Dominik, klasse!
Toll zusammengestellt, bravo! Jodoch zeigt sich bei 7:00 m. E. der Wallrafpaltz und nicht wie eingeblendet die Schildergasse. Aber das ist "Meckern" auf hohem Niveau.
Richtig. Bei 07:02 ist der Wallrafplatz zu sehen und der Eingang zur Hohe Straße durch die sich tatsächlich die "Elektrische" zwängt.
der Rudolfplatz sollte wieder so bepflanzt werden :) sieht toll aus.. ist echt schade, wenn man sich vorstellt wie die Stadt heute aussehen könnte, hätte es den Krieg nicht gegeben.
Hab sogut wie garnichts wieder erkannt außer an den übergebliebenen Kirchen konnte man gut erkennen wie was damals aussah, einfach nur schade drum eine Stadt mit soviel Potenzial und erstaunender Struktur.
Wiederaufbau gehts immer
Der alte Hauptbahnhof, das Opernhaus und die Basteien der Hohenzollernbrücke wären möglicherweise noch zu retten gewesen.
Es fehlte damals der politische Wille hier weitsichtig genug zu klüngeln. Hinzu kam dass wilhelminische Architektur bei weitem nicht so populär war wie in der Gegenwart.
Es zerbricht mir das Herz...
Du bess die Stadt, op die mer all he stonn,
du häs et uns als Pänz schon aanjedonn,
du häs e herrlich Laache em Jeseech,
du bes en Frau, die Rotz un Wasser kriesch.
Du bess die Stadt am Rhing, däm jraue Strom,
du bess verlieb en dinge staatse Dom,
du bess en Jungfrau un en ahle Möhn,
Du bess uns Stadt un du bess einfach schön.
So schön war es! For the numerous wars the land of my ancestors fought against instead of at the side of Germany/Prussia, I am so sorry.
Greetings from France.
Ein archtektonisches meisterwerk
Die Kölner Mundart ist in den alt Kölnern Vierteln Völlig verschwunden.
I'm always sorrow when I saw everything that the war has destroyed and swept forever.
Tolle Doku
Wundeschöne Stadt und musick
Wünderschöne Stadt
Hahahaha
Meinst du Paris
Rom
Prag
Dann bin einverstanden
Aber. NICHT. KÖLN
@@leoncinoargentino7101 Ihrer Aufzählung stimme ich zu. Aber nach der aberwitzigen Zerstörung im Weltkrieg ist es doch wieder ganz nett geworden.
Wow wow schön Köln früher war!!! So traurig 😭
Hab Gänsehaut und Tränen ,weil es so schön war !!!!
Und heute mein Köln ??? Da könnte ich auch heulen aber im negativen .
Wie traurig es ist . Wenn es einen Teufel gibt dann ist es der Mensch ! Was ist das für eine Gier das Kriege erschafft ? Stelle mir vor das meine Stadt damals Paris in den Schatten stellen würde bei dieser Romantik. Heute ist es nur noch kalt in der Stadt.
Ich weiß nicht, ob sich die Rekonstruktion so lohnt. Klar waren die Häuser viel schöner. Aber wie auch in anderen Documentationen werden nur die Sahnestückchen gezeigt. Interessant währe mal ein Video mit der gleichen Musikuntermalung mit den gleichen Szenen darzustellen nach dem Krieg, und heute. Ich bin zwar Düsseldorfer- aber dat mäkt nix! Ich vermisse den Zoo in dieser Docu!
Ich bin denoch sooooo verliebt in meine Stadt Köln. Auch wenn sie nicht mehr so schön ist wie sie mal war. Köln ich liebe dich ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hallo - ich würde aber in der oberen Zeile im 4. Wort das "h" VOR das zweite "e" setzen - dann macht die Ankündigung Sinn, denn so wie es hier steht, wird es ja gefühlsmäßig ins pure Gegenteil verdreht.
Von wem ist denn diese wunderbare Musik? Liebe Grüße
Hallo Steff,
Twilight - Edward and Bella - Piano ballad.LG Dominik
mein Beileid
❤
Kann mich erinnern, dass wir als Jugendliche, Ende 60er Jahre, am Neumarkt (glaube ich ganz bestiimmt) im U-Bahn Bereich, vor der Fertigstellung, gefeiert haben. Ausserdem wuerde ich noch mal gerne ins Santa Marlena am Rudolf Platz wo ich mit Manni Löhe oft war. Alles zu. Leider.
90% aller Plätze waren früher viel schöner als heute. Ebertplatz, Barbarossaplatz und das Hahnentor sind heute nur noch Schandflecke und bauliches Vollversagen...
Schönheit ist ein Ausdruck von Liebe.
Wenn man sich in den Bildern die heute viel längeren und breiteren Straßenbahnen und die nicht endenden Schlangen der fahrenden und der parkenden Autos und Lieferwagen und Busse sowie die massenhaft überall abgestellten Fahrräder sowie die U-Bahn-Eingänge sowie die darauf zu laufenden oder herauskommenenden Menschenmengen innerhalb der Bilder vorstellen würde, wäre es aber vorbei mit der Gemütlichkeit.
Die Schildergasse ist heute deutlich breiter und heller als damals. Außer ihr habe ich jede Stelle, auch ohne Hinweis erkannt.
Dafür gibt es heute die „wunderschönen“ Kranhäuser direkt am Rhein
Bei der Oper zeigt sich das seltsame Denken der Oligarchie der Stadt.
Da hat man einen wunderschönen und zentralen Ort für so ein Haus, stellt dort aber einen 0815 Klotz hin und verlagert die Oper mit seinem Eingang zu einer autobahnähnlichen Straße (Nord-Süd-Fahrt), die die Innenstadt zerschneidet.
Alles sehr logisch, oder?
Der "Zeitgeist", die Spekulation oder ganz einfache Dummheit können schlimme Wirkung auf eine Stadt haben. Die heutige Oper an der unwirtlichen Rennbahn namens Nord-Süd-Fahrt steuert auf 1 Milliarde Euro Sanierungskosten zu. Dafür hätte man den alten Bau am Rudolfplatz komplett neubauen können (was gar nicht nötig gewesen wäre). Der Bau der Nord-Süd-Fahrt war und ist eine städtebauliche Katastrophe. Entlang ihres kompletten Verlaufs sind Kölns hässlichste Gegenden zu "bewundern" und das mitten in der Altstadt. Aber nichts ist für immer.
Ich sag nur die Rückwand vom Rathaus das sagt alles über die 2. optische Zerstörung köln
Ich habe gelesen, dass Koeln immer den Ruf als eine sogenannte "rote" Stadt hatte und dass folglich es nicht besonders beliebt war bei den Nazis--Kann jemand das bestaetigen? Wenn's wahr war, umsomehr eine Tragoedie...
Die Kölner waren früher anders, nicht rot sondern ziemlich dickköpfig (wie die lieben Sachsen❤)...
Man wollte sich nur ungern etwas diktieren lassen, schon gar nicht von Menschen, die den Plan hatten aus Köln eine Reichsstadt zu machen(wie auch Berlin sollte Köln komplett “umgekrempelt“ werden: die Altstadt/Innenstadt sollte gigantomanischen Bauten weichen und die Großspur sollte durch Köln verlaufen).
@@maximussieger1488 leider sterben die echten Kölner aus.
Vielleicht waren Köln und die Kölner zu Beginn etwas zurückhaltender im Bezug auf die Nazis und deren Wahlergebnisse. Nach der "Machtergreifung" wurde aber in der Domstadt derselbe groteske Verfolgungs- und Überwachungsapparat installiert den man auch aus anderen Städten kannte. Es brannten in Köln zuerst Bücher, später Synagogen und zum Schluß der Jahrhundertkatastrophe brannte die ganze Stadt und ihre Bewohner. Aberwitzige und verbrecherische alliierte Bombardements, Akte blinden Hasses und Zerstörungswut, ließen die Stadt und ihre Bewohner einen hohen Preis dafür bezahlen dass "Herrenmenschen" in Köln und im Reich regierten. Und ja, es gab auch Widerstand gegen die braune Verbrecherbande der oft mit Gesundheit und Leben bezahlt wurde.
Es gab unter Anderem, die Edelweißpiraten.
Ebert Platz genannt wird heute Afrika Platz :))))
Die video von das alte Koln ist so schon.
Mehr tekst brauche ich nicht.
In other German cities the population tried to restore partly wat was destroyed like in Münster ore Munchen. Koln is hopelessly ugly. Thank god for de beautiful dom that is stil their.
ich will das nie wider haben so eine igliche bösse treurige zeit mit grig und so
Perverserweise (ich gebe zu), wuerden wir aber die modernen Staedten von heute nicht dermassen nachtrauern...(wenn ich dich richtig verstehe...)
Kölle Ming Heimatstadt
Minkia. Stadt
Das alte Opernhaus am Rudolfplatz. Törichterweise abgerissen in den 1950er Jahren obwohl wiederaufbaufähig aber offesichtlich nicht wiederaufbauwürdig. Eine dumme Tat.
Wien ist übrigens die schönste deutschsprachige Stadt, die ich kenne.
Köln wirkt dagegen, wie ein nicht besonders interessanter Vorort, von wenigen historischen Gebäuden einmal abgesehen inklusive der Kirchen.
Das ist nunmal so!
Auch ein Kölner kann dem nicht widersprechen. Der Krieg und der Wiederaufbau nahmen uns fast alles.
Warum immer diese negative Sicht. Dank dem Krieg ist Köln heute moderner und hat auch schöne neue Viertel und sieht nicht ausschließlich aus wie ein Mittelalterdorf wo alles unter Denkmalschutz steht..
Ein "Mittelalterdorf" war Köln schon vor dem Krieg nicht mehr.
Oh ja danke danke das es Krieg gab der hunderte Städte in Schutt und asche gebombt hat und Millionen Zivilisten dabei drauf gingen. Könnte dir echt ne Schelle geben....
"Mittelalterdorf"!? So ein Schmarrn! Köln war damals flächenmäßig vieeel kleiner als heute (ohne Porz, Rodenkirchen, Wesseling, Weiden, Lövenich, usw.) und immerhin lebten dort über 1 Mio. Menschen. Das heißt, die Stadt war damals dichtbesiedelter als heute. Heuer leben ca. 1 Mio. Menschen im Stadtgebiet.
Wien ist auch ein "Mittelalterdorf", genauso groß wie Köln und ist trotzdem sehr modern und innovativ. Weiters gilt die Stadt als lebenswerteste in der ganzen Welt.
@@patrickrobertsouza317 Die Einwohnerzahl von Köln betrug 1939 etwa 770.000 Einwohner.
@@michaelengel3407 Sie müssen bedenken, dass bei dieser Zahl ganze Stadtbezirke, wie der 7. Stadtbezirk Porz mit Stadtteilen wie Poll, Porz, Wahn, Zündorf, usw., der 2. Stadtbezirk Rodenkirchen mit etwa Rodenkirchen, Zollstock, Weiß, Sürth, usw. und Stadtteile im Westen Kölns, wie Weiden NICHT dem damaligen Stadtgebiet gehörten.
Wenn Sie die heutige Einwohnerzahl dieser Stadtteile und -Bezirke von der aktuellen Einwohnerzahl Kölns subtrahieren, so kommen Sie auf ca. 750.000 Einwohner. Wie Sie also selbst recherchiert haben, haben also mehr Menschen im damaligen Stadtgebiet gelebt als heute und dieser war somit dichter als heute. Würden auch noch diese Bezirke + Wesseling dem damaligen Gebiet von Köln gehören, so würde die Stadt sicherlich auf die 1 Mio.-Marke kommen.
Liebe Grüße aus München :)
❤️