TIERRECHT - TIERSCHUTZ | Wo liegt der Unterschied?

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  • เผยแพร่เมื่อ 24 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 16

  • @spicypaper7190
    @spicypaper7190 5 ปีที่แล้ว +4

    "Schöner" versprecher. Warum isst man Hunde und tötet Schweine. Bei dem Leid das Schweine ertragen müssen kann man gar keinen klaren Kopf haben.

    • @geilauf
      @geilauf  5 ปีที่แล้ว

      Spicy Paper oh nein 🙈 Ich hab das gar nicht gemerkt. 😅

  • @benjaminrabbit881
    @benjaminrabbit881 5 ปีที่แล้ว +1

    Schönes Video! Sehr gut erklärt 🙏

    • @geilauf
      @geilauf  5 ปีที่แล้ว

      Benjamin Pfaller vielen Dank, freut mich, dass es Dir gefällt. 🌷

  • @linizitroni836
    @linizitroni836 5 ปีที่แล้ว +1

    Total gut, danke für dieses Video!

    • @geilauf
      @geilauf  5 ปีที่แล้ว

      linizitroni ich danke Dir für Deinen Kommentar und freue mich, dass Dir das Video gefällt ❤️

  • @GünterSchanné
    @GünterSchanné ปีที่แล้ว +1

    Ich finde eine Wertzumessung an Tierrechtler oder Tierschützer unangebracht. Tierrechtler unterscheiden sich von Tierschützern darin, dass sie den Verzehr von tierischen Produkten ablehnen. Es sind Lebenseinstellungen, die man nicht gegeneinander aufwiegen kann. Tierrechtler sind auf ihre Weise auch Tierschützer. Der reale Unterschied besteht darin, dass es ein Tierschutzgesetz gibt, das den Umgang mit dem Tier regelt, und das Tier schützt. Während keiner weiß, was Tierrechte sind, weil sie nicht schriftlich formuliert sind, sodass jeder, der will, Tierrechte lesen und befolgen kann oder nicht. Das Tierschutzgesetz kann jeder nachlesen. Solange Tierrechte nicht ausformuliert sind, können sie nicht ins Grundgesetz übernommen werden.
    Würde man in Deutschland das Essen von tierischen Produkten per Gesetz verbieten, gäbe es einen Nahrungsmangel und viele Leute würden sich in den europäischen Mitgliedsstaaten mit tierischen Nahrungsmitteln versorgen. Ähnlich dem Tanktourismus und dem Kauf von Tabakwaren in europäischen Anrainerstaaten. Den Verzicht auf tierische Lebensmittel kann man nicht erzwingen, sondern der muss von selbst kommen. Wir sind noch keine Ökodiktatur, sondern ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat, in dem der seine Persönlichkeit frei entfalten kann.
    Nach einer kürzlich durchgeführten Umfrage leben 2 % der Bundesbürger*innen vegan. Es ist also noch viel Luft nach oben. In der Zwischenzeit ist der gesetzliche Tierschutz wichtig für alle Tiere. In diesem Bereich ist auch die Arbeit von PETA, dem Deutschen Tierschutzbüro und anderen sehr wichtig.

  • @keinemaske8359
    @keinemaske8359 3 ปีที่แล้ว

    Meine Meinung dazu ist dass man keine Tiere essen dürfen sollte, solange es keine Hungersnot gibt. Falls große Katastrophen wie zB Vulkanausbrüche, Asteroideneinschläge oder Kriege gibt, sollte es erlaubt sein um das Überleben zu ermöglichen. Ich war lange Vegetarier und bin leider mittlerweile wieder Pescetarier aber am liebsten wäre ich auch Veganer. Ich müsste aber vorher das Kochen lernen. Vielleicht finde ich irgendwann eine Freundin die Veganerin ist. Was die Tierliebe betrifft, bin ich vermutlich kaum zu toppen. Außer Mücken habe ich die letzten 30 Jahre nichts getötet und gequält habe ich überhaupt noch nie Tier. Wenn meine Klassenkameraden eine Fliege erschlagen haben gab es schon einige male eine Ohrfeige von mir. Heutzutage mache ich sowas natürlich nicht mehr aber ein Tierquäler hat keine Chance mein Freund zu werden.

  • @hanschenklein7990
    @hanschenklein7990 3 ปีที่แล้ว

    Ich bin der Meinung dass er Elefant mehr wert ist als eine Kröte und ein Mensch mehr wert ist als ein Elefant. Eine Kröte wird vermutlich kaum Liebe empfinden können aber ein Elefant sehr wohl. Ich glaube an der Fähigkeit lieben zu können kann man den Wert eines Lebewesens festmachen. Damit will ich aber keinesfalls sagen dass man Lebewesen ohne Mitgefühl in irgendeiner Form qualen darf, da sie ja Schmerzen empfinden können.

  • @mikeh.6163
    @mikeh.6163 5 ปีที่แล้ว +1

    Ist schon interessant, wie man hier "argumentiert". Mit vielen Aussagen stimme ich überein. Wenn Veganer/Tierrechtler aber meinen, das alle Lebewesen, also Mensch und Tier, gleich sind, frage ich mich, warum man dem Menschen das Essen von Tieren verwehrt, aber Wolf und co nicht. Die vermeintlich gesündere Ernährung der Veganer kann es nicht sein, weil zum einen der Vergleich immer mit sich ungesund ernährenden Menschen stattfindet und zum anderen eine vegane Ernährung nicht zwingend gesund sein muss, schon gar nicht für jeden. Das jedes Lebewesen (in Not-/Gefahrensituationen) um sein Leben kämpft ist klar. Wenn der Tod aber plötzlich kommt, weiß das Tier doch gar nicht was passiert,.....wenn man es vernünftig macht. Der Begriff Nutztier wird hier komplett falsch dargestellt.Diese Nutztiere haben bis vor 60 Jahren noch auf den Feldern geackert und dazu beigetragen, das Generationen genug zu essen bekamen. Was ist mit den heutigen Polizei- und Rettungshunden? Ein Therapiepferd, welches ab und an mal ein Kind trägt, wird wohl kaum leiden müssen. Die Aussage, der nicht möglichen Tierartgerechten Haltung eines Nutztieres, ist schlichtweg falsch. Mutterkuhhaltung ist nur ein Beispiel dafür. Mit dem Recht auf Leben beim Tier ist das so eine Sache. Tiere pflanzen sich auch ohne menschlichen Eingriff fort. D.h. die Kuh wird trotzdem jedes Jahr ein Kalb bekommen. Und wo werden diese Tiere leben, fressen usw.? Und um die Ernte für unsere veganen Lebensmittel, auf unseren ökolog. bewirtschafteten Flächen nicht zu gefährden, wird man das "zu viel" schießen und dann entsorgen müssen. Das Beispiel Schwein/Hund hinkt. Das Schwein mag genauso intelligent sein wie ein Hund, es kann halt nix mit seiner Intelligenz anfangen. Darüber hinaus besitzt der Hund noch andere, wesentlichere Merkmale, warum er des Menschen "bester Freund" ist. In Asien isst man Hund. Er ist dort ein Tier (Fleischlieferant)wie jedes andere auch.

    • @sojabohne9021
      @sojabohne9021 4 ปีที่แล้ว

      Man merkt das du dich sehr wenig mit Schweinen auseinander gesetzt hast. Soll kein Vorwurf sein, denn in unserer heutigen Gesellschaft ist es ja tatsächlich nun mal so das Schweine unterschätzt werden. Schweine sind genau wie Hunde in der Lage Sitz, Platz etc. auf Kommando zu machen wie Hunde auch. Mehr noch, Schweine sind sogar in der Lage Gesichter und mit viel Training sogar Mimiken zu erkennen. Ähnlich ist es übrigens bei Hühnern, sie sind sogar in der Lage zu rechnen. Die Nutzung von Therapietieren müsste tatsächlich viel mehr diskutiert werden. Die Diskussion um "Nutztiere" von uns Veganern sollte auch sehr viel realistischer sein, und verschiedenste Scenarien diskutiert werden, wie wir uns eine Welt vorstellen in der Mensch und Tier miteinander möglich ist. Ein gutes Beispiel sind da Lebenshöfe. Das ist eine super Idee, aber man kann sie, denke ich, nicht auf Dauer über Spenden und Patenschaften finanzieren. Also muss da ein anderes Konzept her. Das könnte zum Beispiel auch so etwas sein wie das man diese Tiere dann therapeutisch nutzt, aber nicht "ausnutzt". Beispiel: Psychisch kranke Menschen machen auf so einem Lebenshof eine Therapie, lernen den Umgang mit Tieren, müssen dann auch bestimmte Aufgaben übernehmen und sich um die Tiere kümmern, geben den Tieren Liebe und Zuneigung. Das würde im veganen Sinne aber nur funktionieren wenn die Tiere dann aber auch Rechte bekommen, vor allem das Recht auf Unversehrtheit. Das heißt nimand darf dem Tier Schaden zufügen oder es schlachten. Die tierischen Produkte wie z.B Milch und Eier dürfen nicht vom Menschen genutzt werden. Das Tier darf die Zuneigung auch ablehnen wenn es gerade nicht möchte. Das Tier darf seine Charaktereigenschaften ausleben die es hat. Das Tier muss viele Rückzugsmöglichkeiten haben. Und so weiter. Du siehst es gibt viele unterschiedliche Meinungen auch unter den Veganern und das wird alles noch heiß diskutiert in der veganen Scene. Aber nicht-Veganer dürfen durchaus mit diskutieren und Vorschläge machen wie in der Zukunft so etwas aussehen könnte 😉

    • @mikeh.6163
      @mikeh.6163 3 ปีที่แล้ว

      @@sojabohne9021 Irgendwie sehr, sehr anstrengend deiner/eurer Argumentation zu folgen, ohne lachen oder sich vor die Stirn klatschen zu müssen. Wenn du Tiere bis zu ihrem natürlichen Tod und körperlich unversehrt leben lassen möchtest, hast du in wenigen Jahrzehnten mehr Tiere auf der Welt als jetzt. Du darfst sie ja nicht kastrieren und Schweine, Kühe und Co werden sich, wie jetzt auch, weiter fortpflanzen. Das von euch geforderte Recht auf Leben für diese Tiere ist insofern Schwachsinn, weil, es zu töten, die gleiche Entscheidung ist, die ein Raubtier trifft, wenn es seine Beute greift. Guck dir mal hier an, wie lange es dauert, bis ein Beutetier tot ist, vom hetzen, bis zum wirklichen Tod. Und komm jetzt nicht mit dem Argument, das wir Menschen keine Milch oder Fleisch brauchen. Doch, brauchen wir. Nicht in den Mengen, wie sich viele ernähren. Man wird auch nicht zwangsläufig krank, nur weil man mal ein Steak oder nen Joghurt isst. Den Anbau vieler (veganen) Lebensmittel und deren Folgen für die Anbauregionen sind teils mehr als bedenklich. Sicher ist. Wir brauchen den Umbau der Weltweiten Landwirtschaft. Wir müssen wesentlich höhere Erlöse für unsere Nahrungsmittel bezahlen, das die Landwirte diese Umstellung auch finanzieren können. Das Thema ist so Umfangreich und hier in ein, zwei Posts nicht erklärt. Übrigens, ich bin Landwirt und war unter anderem Hundeführer in einer Rettungshundestaffel. Meine Hündin fühlte sich definitiv nicht ausgenutzt. Eher im Gegenteil. Sie hatte Riesenfreude am "Spiel" Menschensuche.

  • @toucanmasterx
    @toucanmasterx 2 ปีที่แล้ว

    Tierschützer sind besser

    • @Slizz
      @Slizz 2 ปีที่แล้ว

      selbst wenn man Tierschützer ist muss man dramatisch den Konsum einschränken. Es besteht einfach nicht genug Landfläche für bessere Haltung. 83% der Landflächen ist schon für die Tierhaltung und macht 18% unserer Kalorien aus.. und dabei ist bereits 97% Intentivtierhaltung..