Ich fand es damals toll, dass die drei Teams gekommen sind. Auch wenn die langsam waren, haben die gefightet und haben Geschichten produziert. Dass es nicht funktioniert hat lag doch unter anderem daran, dass das Budget Cap nicht wie angekündigt kam. Manor war am Ende auch ganz ordentlich dabei. Zumindest nicht schlechter als Haas oder Williams in den letzten Jahren. Vom Regelwerk her sind ja noch mehr Teams erlaubt, also sollten die Teams bis zur Obergrenze auch ruhig sein...
Es geht bei solch einer Leidenschaft wie dem Motorsport eben NICHT nur uns Geld. Da hängen sich junge Menschen ihr Leben lang hinters Steuer und jedem echten Talent dem ein Platz angeboten werden kann, bringt den Sport weiter. Da ist das Reduzieren auf finanzielle Aspekte ein Schlag ins Gesicht eines jeden Fans und Nachwuchs-Fahrers.
bullshi t , wenn du nicht direkt eine reichen papa hast kommst du nichtmal in den motorsport rein und wenn es weiter gehen soll dann muss papi schon milliardär sein, einfach nur noch ekelhaft der motorsport
ich denke dass aus der perspektive der teams gesprochen es denen sehr wohl nur ums geld geht. allein die tatsache dass sie 100m statt 20m akzeptieren würden und es dann weniger gegenwind ihrerseits geben würde spricht dahingehend bände. natürlich ist es aus unserer perspektive eine ganz andere story stimme ich dir zu, aber der f1 und den teams geht es ganz sicher nur ums geld.
Ich glaub das wird nicht kommen oder passieren Denn man sollte mal bedenken das die Statistiken eh alles für die Katz ist erst recht wenn es um die WM Punkte geht. Aber ich bin auch deiner Meinung dass das Punktesystem mal erneuert werden sollte (bspw. Platz 1 - 15 Punkte 30 - 1)
Ich bin für Auf- und Abstieg. Statt 200 oder 600 Millionen könnte man sich über die F2 qualifizieren. Das wäre auch gut für junge Fahrer, die in echten Autos mit echten Geschwindigkeiten fahren könnten.
ja das währe geil aber dafür müsste man die Regel in der F2 auch ändern mit den Einheitsautos die sie fahren. Aber sportlich gesehen währe das die win win situation für jeden Fan :)
Ich kenne die F1 schon zu Zeiten, wo es noch ein Pre-Qualifying gab. Also nicht mal alle Teams am Qualifying teilnehmen konnten. Das war nicht schlechter, sondern man hat neben dem Daumen drücken für einen z.B. Nicki Lauda auch gehofft, dass es in diesem Rennen für Team XY reicht, um am Qualifying teilzunehmen. Was das Finanzielle angeht, konnte man es auch so machen, dass nur die besten 20 Geld bekommen, was die Meinung von Haas natürlich nicht ändern würde. Weil es wahrscheinlich ist, dass sie dann gar nichts bekommen.
Das ausgerechnet Günther Steiner dagegen ist wundert überhaupt nicht. Als US Team mit unterdurchschnittlicher Leistung wäre Andretti eine Woche Gefahr. Allerdings glaube ich dass Andretti helfen könnte den unglaublich Grüßen US Markt zu erschließen und deutlich mehr Wert mitbringen könnte als viele andere Teams. Zudem wenn die F1 sich sperrt macht das kein gutes Bild. Jeder Sport hat eigentlich Mechanismen das neue Teams ein- oder aufsteigen können. Wenn man sich jetzt sperrt gegen Andretti, dann ist die Formel 1 nichts anderes als eine geschlossene Gesellschaft - und das schadet ziemlich sicher langfristig dem Sport.
Nach dem ganzen Rumgezicke der Teams bin ich dafür ein Ligasystem einzuführen. Teams die in noch zu definierenden anderen Klassen (Formel e) erfolgreich sind, steigen in die Formel 1 und die letzten beiden Teams in der Konstrukteurs WM fliegen raus. Sonst geht es ja nur um Geld und der sportliche Leistungsgedanke bleibt auf der Strecke.
ja dafür bin ich auch, formel e jetzt nicht unbedingt weil ganz anderes konzept aber die f2 und f3 sollten näher an die f1 rankommen, das bedeutet das ab der f2 keine einheitsautos mehr gefahren werden sollten sondern diese auch seperat weiterentwickeln könnten. Spannend währe es, aber bei den Teams ist das schwierig umzusetzen besonders weil selbst die Formelklassen nicht einheitlich geregelt werden.
Wenn die Teams sehr engagiert sind und sich mit den etablierten Teams schnell mithalten können, selbst wenn es um den unteren Mittelfeld geht, dann ist das noch besser. Ich finde 22-24 Autos ist ein starkes Feld. 20 wirken auf mich nach... 6-9 Jahre?... Zu klein. Also ein bis zwei Teams mehr wären super.
Nen neues Team wäre ein absoluter Mehrwert. Vorallem wenn es ein Team ist, dass auch wirklich hinter dem Projekt steht und Erfolg haben will. Wenn ich mir nen Team ansehe wie Haas, was gefühlt keine Upgrades bringt und das vergleiche mit z.B. McLaren, die zum Beginn der neuen Ära so nen Müllauta hatten und jetzt oben mitfahren, dann muss ich sagen, ein Team was komplett auf Erfolg ist, wäre ein riesen Mehrwert.
Da ja die aktuellen Teams was den Verteilungsschlüssel betrifft einfach viel zu geizig sind, sollte die FIA die Daumenschrauben bei den Budgets noch fester anziehen und die Gesamtkosten auf maximal 85 Millionen US Dollar festsetzen. Somit würde man auch dafür sorgen, das zukünftige Kandidaten nicht gleich abgeschreckt werden. Zusätzlich sollte die FIA den etablierten F1 Teams das Mitspracherecht im technischen, kommerziellen wie auch sportlichen Reglement streichen. Am Ende sollte nur allein die Motorsportbehörde das alleinige Recht haben zu entscheiden, ob ein Team jederzeit an der F1 teilnehmen darf oder nicht. So wie es derzeit ist, darf es nicht zur Regel werden. Nicht mal in der WEC bzw dem GT Sport, geschweige denn im US Motorsport hat man solch ein Affentheater wie es derzeit in der F1 der Fall ist.
Andretti als Team und von der Historie ja. Aber nicht nach dem Haas Modell wie es aktuell geplant ist. Die gleichen Pläne von mehr Selbstständigkeit haben wir 2016 von Haas ebenfalls gehört. 7 Jahre später hat sich immer noch nichts geändert und Haas kauft alles bei Ferrari was nicht Niet und nagelfest ist. Man sieht wo Haas seit Jahren rum gurkt.
Ja, 12 Teams müssen ganz klar das Ziel sein. Und ob F1 dann irgendwann 20% mehr zahlen muss, dass ist mit den Umsatzwachstum der letzten Jahre leicht zu verkraften 👍
Das Ganze ist relativ einfach, der Fan soll doch bitte den Hut für die Milliardäre rumgehen lassen, wenn er sich tatsächlich eine sportliche Veranstaltung unter dem Namen Formel 1 wünscht. Klar, mach ich, aber leider kann ich mir keinen Hut mehr leisten, weil ich, genau wie die die anderen Fans die Formel 1 über Jahrzehnte mit unserem Geld über Wasser gehalten habe. Ist es wirklich so schwer, das auf sportlicher Ebene zu erledigen? In welcher anderen Sportart werden die Teilnehmer nach ihrer Meinung zu der Anzahl der Konkurrenten gefragt? Es gibt m.E. keine andere Dauerwerbesendung wie die F1, die noch unter der Bezeichnung "Sport" läuft. Starre und bewegliche Werbeflächen, wo man hinsieht. Wer glaubt den Teams denn das Rumgeheule wegen dem Geld? Wenn die Preisgelder nicht steigen, müssen sie das mit der FOM eben ausdiskutieren, warum soll denn das von einem neuen Team bezahlt werden, welches genauso Antrittsgeld bezahlen muss (und noch mehr) wie die anderen Teams?! Sollte die FOM durch ein weiteres Team nicht mehr Einnahmen generieren (was durch das Antrittsgeld alleine schon erledigt ist), die zur Aufstockung des Preisgeldtopfes verwendet werden, kann man immer noch an anderen Rädchen drehen, z.B. darf auch gerne Monaco mal angemessene Summen bezahlen, wie andere Austrgaungsorte auch.
Wie mehr Konkurrenz auf der Rennstrecke wie mehr interessante Rennen für uns zuschauer .es ist im Moment total langweiliger Schnösel Sport geworden .die nur noch Geld Gail am rumm heulen sind .wo ist da die sportliche Herausforderung geblieben .gruss gute Sendung
Alleine dass dies überhaupt zur Diskussion stehen kann, zeigt wie kaputt das System Formel 1 aus der Wettbewerbsperspektive und Sportlichkeit ist. Motorsport sollte im Rahmen der Regularien jedem neuen Team zugänglich sein.
Ich sag es mal ganz ehrlich. Unter Bernie hätte es diese Diskussion nie gegeben. Die FOM sollte gar nicht in der Macht-Situation sein, ein Team abzulehnen, weil man evtl. in ein paar Jahren bei einem neuem Concorde-Agreement mehr Geld auszahlen muss.
18:05 - Wenn angeblich ein durchschnittlich geringeres Preisgeld der Hauptknackpunkt ist, warum erhöht man dann nicht einfach den Preisgeldtopf (um mindestens 10%)?!
Kurz und knapp, einfach ja. Ihr habt die Ansichten der Teams gut erklärt, aber das Produkt muss im Moment wachsen für die Zukunft und mit einem elften Team und dann so traditionsgeladen wie Andretti😍 Gruss Andy
Die armen Teams sind zwar vielleicht durch die "sch.." gegangen, sie haben aber auch einen enormen Performance Vorsprung. Und die Entwicklung wird ein neues Team erst mal sehr viel kosten. Dann sollen sie halt eine Punkte grenze einführen, dass gewinne erst ausgeschüttet werden, wenn man eine mindest Punktzahl erreicht hat...
Ganz ehrlich: 2 Autos mehr bedeutet nur (noch!) mehr Safety-Cars. Das spannende ist der Kampf um die ersten 10 Plätze. Durch die zwei Autos mehr im Feld gibt es in jedem Rennen nicht wirklich mehr Autos, die um die Punkte kämpfen; da eben nur vielleicht 3-4 Autos um P10 kämpfen
Jop. Das argument zieht irgendwie nicht. Jedes Unternehmen in jeder Branche (außer vll Pharma) hatte zu kämpfen. Allgemein kommt sehr viel mimimi. Generell scheint es eher Angst zu sein als rationale Argumente für man von den Teams hört.
Die "Teams" sollen Motorsport liefern und nicht wegen dem Profit dabei sein... Das Mercedes-F1-Team hat 2022 $110mio Gewinn gemacht, wovon sich Milliardär Wolff direkt mal 35mio eingesteckt hat (zusätzlich zu den 4,5mio Gehalt) ...
Und wenn dann auch noch der Mick zurückkommen könnte, wäre das richtig spannend. Mit dem Know-How von der Zeit bei Mercedes. Er wäre so wertvoll für den F1-Sport. Man darf doch noch träumen. Freue mich auf mehr Teams und finde es schade, dass die anderen da dagegen sind. Erinnere mich gerne zurück an Teams wie Minardi. Total am Sand, immer hinten, doch Fahrer wie Alonso oder Webber die sind ja nicht so schlecht, bekamen die Chance zum Einstieg. Also, gerne ein paar neue Teams. Daumen hoch dafür.
Es ist leider sehr Schade das sehr viel darüber zerredet wird. Ist ein Team Finanzstark und kann gute Performance liefern, das hat Andretti bereits bewiesen, dann rein damit. 👍
Naja Andretti hat wie gesagt eine Historie im Motorsport. Hinzu kommt das man mit dem US Standort sicherlich auf viele bisher ungenutzte Ingenieurpotenziale zurückgerufen kann. Andretti traue ich mehr zu als den aktuellen Hinterbänklern. Mittelfeld ist in 2-3 Jahren sehr denkbar.
Ich denke es gibt genug teams auf der Strecke ehrlich gesagt, denke sonst wird es zu voll, zu viel los und zu viel was gleichzeitig passiert. Das ist nur meine subjektive Wahrnehmung.
es gab mal Zeiten da gab es eine pre qualifikation für die Teilnahme am Grand Prix weil es soviel teams gab das sie nichtb in die Startaufstellung passten. Das war interessant gewesen, es sollten sogar mehr als 12 Teams die Change bekommen mitzufahren, das würde den Reiz noch mehr erhöhen. Aber das ist auch nur meine Subjektive Meinung. Und das zuviel passiert, glaube ich nicht. wir haben jetzt noch etliche rennen wo einfach nur hinterher gefahren wird. Und die DRS Überholmanöver sind auch langweilig, weil sie immer gleich sind.
Ich sage ja zu Andretti. Ein Name den jeder im Motorsport kennt und für den USA Markt wichtig sein kann (Zuschauer an den Strecken) würde ich nicht nein sagen.
Ja gerne ein neues Team, aber, dann bitte ein Team was seibst entwickelt und nicht großteils zukauft. Sollte Alpine keinen Mehrwert mehr in der F1 sehen, und aussteigen, wie wäre dann der Plan für Andretti?
Meinber Meinung nach bräuchte es mehr als 12 Teams, sie sollten wie damals wieder darum kämpfen müssen überhaupt aqm qualifine teilnehmen zu dürfen. Sagt der heilige Kapitalismus nicht immer Angebot und Nachfrage ? Sowie Konkurenz belebt das Geschäft ? Aber das gilt wahrscheinlich nur weil man den Konsumenten soviel Geld wie möglich abknöpfen möchte. Also für das Raceing fände ich es gut wenn die F1 wieder aufstocken würde an Teams. Und wenn es soviele sind das sie nicht in startaufstellung passen, verschwinden dann bald die erfolglosen teams wie haas zum Beispiel.
Also wenn man das "Geschäftsargument" bringt is die Sache doch klar. Wenn man die Formel 1 als Markt betrachtet womit ein Geschäft gemacht wird gelten die Regeln des freien Marktes. Und wenn ich dann "Konkurrenz" auf dem Markt verhindere indem ich meine bestehende Marktmacht Missbrauche dann verhindere ich Wettbewerb und das ganze widerspricht zumindest mal europäischem Kartellrecht.
Ich bin eigentlich für ein 11. Team. Wenn das allerdings bedeutet, dass es dann noch mehr nur um‘s Geld geht und in der Konsequenz noch mehr Rennen in der Wüste stattfinden und solche Klassiker wie Spa rausfallen, dann sieht die Sache schon wieder anders aus. 🤔
Natürlich brauchen wir keins. Nichtmal die 10 bestehenden Teams sind nah genug beeinander. Aber da es eine budget cap gibt, sindehr Teams besser, es verstärkt bzw verschnellert den gewünschten Effekt doch deutlich.
eigendlich bräuchten wir soviele teams das es wie früher eine pre Quali gäben müsste, wo sie überhaupt erst einmal um die Teilnahme kämpfen müssen. Klar ist der Leistungsunterschied teilweise riesig aber Konkurenz belebt doch angeblich das Geschäfft und da die F1 eigendlich nur noch eine Gelddruckmaschenerie ist, müssten sie das doch beführworten.
Dieses Theater rund um das 11. Team ist echt eine FARCE. Die werten Leute sollten mal überlegen wer hier an die Türe klopft. es geht hier um ANDRETTI (ein Big Player in der Motorsport Szene) und nicht um Mastercard-Lola. Diese habgierigen Teams sollten von der FOM und von Liberty Media was auf dem Deckel bekommen. Der Fan ist der die Formel 1 groß macht und der Fan ist drüber erfreut wenn mehr Fahrzeuge im Grid stehen. Die Teams bzw. Fahrer jammern das kaum Plätze im Grid zu haben sind, kein Wunder wenn es nur 20 Plätze gibt. Ich bin dafür wenn es sogar 13 oder 14 Teams geben wird, ist denn der Budget Cap nicht deshalb implementiert das neue Teams in die Formel 1 kommen können`?
Wenn die Hersteller wie AUDI, ALPINE und evtl auch Mercedes in paar Jahren wieder die lust verlieren und die F1 verlassen, dann ist man um jedes Team froh ... Gab es doch schon mal, als BMW und Honda den Stecker zogen.
Wie sieht das denn eigentlich aus rechtlicher Sicht aus? Im anderen Video hattet ihr mal EU-Recht angesprochen... darf der Zugang zu einer Sportart so begrenzt werden? #askMSM
Namen wie Andretti bringen der F1 nichts wenn dahinter einfach das Haas-Modell in einem anderen Gewand steckt. Insbesondere weil Andretti gezeigt hat, dass die Motivation für die F1 eher finanzieller Natur sind. Gerne neue Teams die eigenständig agieren. Verstehe daher den Hype um Andretti nicht. Zumal man ehrlich sein muss, dass sich 90% der Berichterstattung um die Top 3-4 Teams dreht. Teams ausserhalb der Top 10 werden im TV kaum gezeigt und die Fans interessieren sich kaum für diese. Es braucht nicht ein 11. Team wenn sowohl Medien als auch Fans das Potenzial dieser 10 Teams nicht ausschöpfen.
Verrätst du mal wo einer der erfolgreichsten rennställe in andretti nur an Geld interessiert ist ? Die fahren bis auf Formel jede Rennserie . Ich würde jetzt gerne wissen wo du das hernimmst . Andretti ist mega erfolgreich. Also woher dieser Quark ?
Sind die jetzt nicht eigenständig weil sie mit Cadillac zusammenarbeiten ? Einem riesigen Automobilhersteller der schon angekündigt hat nicht nur Titelsponsor zu sein . Woher kommt deine Annahme ?
Ich stimme dir vor allem bei deinem 2ten Punkt zu. Noch ein kleiner Punkt: - mit 22 Autos auf einer Outlap (Traffic Paradise) - oder kleine Boxengasse (Zandvoort etc) Das Argument zählt aber nur halb. Liegt dann an den Teams wann die die Outlap fahren etc.
@@Michael_Verna-Do Unter anderem dadurch dass Andretti erst an der F1 interessiert ist seit es sehr gut läuft und die Teams eine unglaubliche Wertsteigerung an den Tag legen. Zudem hatte Andretti die Chance Sauber für wenig Geld zu kaufen, wollte jedoch die Hälfte der Mitarbeiter am Standort Hinwil auf die Strasse stellen und war nicht bereit 250 Millionen Dollar über 5 Jahre ins Team zu investieren. Sauber ist in Bezug auf die Belegschaft das zweitkleinste Team in der F1 mit ~550 Mitarbeitern und hat damit schon Mühe ein kompetitives Fahrzeug zu entwickeln. Jetzt erkläre mir mal bitte wie Andretti es anstellen möchte mit der Hälfte der aktuellen Sauber Belegschaft kompetitiv zu sein? Zumal er nicht einmal gewillt war 50 Millionen jährlich in das Team zu investieren. Andretti hat vor möglichst viele Teile von Alpine zu kaufen wie Haas das mit Ferrari macht und wenig selbst zu konstruieren. Ist natürlich günstiger, Haas zeigt jedoch wie erfolgreich man damit ist. Und die kaufen ihre Teile sogar von einem Top-Team ein. Alpine ist weit davon entfernt eines zu sein. Cadillac ist ein reiner Spnsor und würde wohl Geld zahlen um den Renault Motor umzubenennen. Siehe dazu das letzte Video vom Motorsport Magazin zu Andretti. Daher gerne ein Team das sein Auto selbst baut und im besten Fall einen Hersteller im Rücken hat, der auch technisch involviert ist und nicht bloss Geldesel ist.
@@anonymous_magic1750Die Strecken müssen wegen den Agreements mit mindestens 24 Autos klar kommen. Punkt Traffic Paradies? Das ist Spannung, hier geht es um Strategie, um da möglichst gut durchzukommen - kann für einige Überraschungsmomente sorgen
Ich sehe das so, die F1 ist nun seit Jahrzehnten zum ersten Mal für alle Teams ein Plusgeschäft. Die hintersten 1-3 Teams können damit profitabel betrieben werden, ein Ausfall dieser Teams ist also recht unwahrscheinlich. Kommen jetzt weitere Teams hinzu die meiner Ansicht nach die nächsten Jahre auf dem Niveau eines Haas oder Williams „rumgurken“ werden, gewinnt die F1 daran zum einen keinen Mehrwert und schlimmer noch könnten die hinteren Teams dadurch finanziell wackeln. Am Ende ist es ein zweischneidiges Schwert und man sollte meiner Ansicht nach erstmal die Füße stillhalten und schauen ob sich der aktuelle Hype in eine langfristige und stabile Basis umwandeln lässt.
Ich fand es damals toll, dass die drei Teams gekommen sind. Auch wenn die langsam waren, haben die gefightet und haben Geschichten produziert. Dass es nicht funktioniert hat lag doch unter anderem daran, dass das Budget Cap nicht wie angekündigt kam. Manor war am Ende auch ganz ordentlich dabei. Zumindest nicht schlechter als Haas oder Williams in den letzten Jahren. Vom Regelwerk her sind ja noch mehr Teams erlaubt, also sollten die Teams bis zur Obergrenze auch ruhig sein...
Es geht bei solch einer Leidenschaft wie dem Motorsport eben NICHT nur uns Geld. Da hängen sich junge Menschen ihr Leben lang hinters Steuer und jedem echten Talent dem ein Platz angeboten werden kann, bringt den Sport weiter. Da ist das Reduzieren auf finanzielle Aspekte ein Schlag ins Gesicht eines jeden Fans und Nachwuchs-Fahrers.
bullshi t , wenn du nicht direkt eine reichen papa hast kommst du nichtmal in den motorsport rein und wenn es weiter gehen soll dann muss papi schon milliardär sein, einfach nur noch ekelhaft der motorsport
ich denke dass aus der perspektive der teams gesprochen es denen sehr wohl nur ums geld geht. allein die tatsache dass sie 100m statt 20m akzeptieren würden und es dann weniger gegenwind ihrerseits geben würde spricht dahingehend bände. natürlich ist es aus unserer perspektive eine ganz andere story stimme ich dir zu, aber der f1 und den teams geht es ganz sicher nur ums geld.
Neue Teams gerne, aber bitte auch ein angepasstes Punktesystem, damit es weiter hinten noch um etwas geht
Ich glaub das wird nicht kommen oder passieren
Denn man sollte mal bedenken das die Statistiken eh alles für die Katz ist erst recht wenn es um die WM Punkte geht.
Aber ich bin auch deiner Meinung dass das Punktesystem mal erneuert werden sollte (bspw. Platz 1 - 15 Punkte 30 - 1)
Ich bin für Auf- und Abstieg. Statt 200 oder 600 Millionen könnte man sich über die F2 qualifizieren. Das wäre auch gut für junge Fahrer, die in echten Autos mit echten Geschwindigkeiten fahren könnten.
ja das währe geil aber dafür müsste man die Regel in der F2 auch ändern mit den Einheitsautos die sie fahren. Aber sportlich gesehen währe das die win win situation für jeden Fan :)
Ich kenne noch Zeiten da gab es 12 F1 Teams. Also ja, mehr F1 Teams bedeutet auch mehr Chancen auf Gute Kämpfe im ganzen Feld
Wilde Frise!! Aber gefällt mir. Super Duo jedes Mal. Aber eig. seid ihr alle tolle Typen. Mehr content ist guter content :)
Ja braucht es. ! Und sich das Dagegenstellen ist eine Frechheit.
Fände 12 Teams wie wir es schon mal hatten ganz gut. Aber dann bitte kein Team was 3 mal überrundet wird, sondern vom Podest bist hinten Action.
Ich kenne die F1 schon zu Zeiten, wo es noch ein Pre-Qualifying gab.
Also nicht mal alle Teams am Qualifying teilnehmen konnten.
Das war nicht schlechter, sondern man hat neben dem Daumen drücken für einen z.B. Nicki Lauda auch gehofft, dass es in diesem Rennen für Team XY reicht, um am Qualifying teilzunehmen.
Was das Finanzielle angeht, konnte man es auch so machen, dass nur die besten 20 Geld bekommen, was die Meinung von Haas natürlich nicht ändern würde. Weil es wahrscheinlich ist, dass sie dann gar nichts bekommen.
Das ausgerechnet Günther Steiner dagegen ist wundert überhaupt nicht. Als US Team mit unterdurchschnittlicher Leistung wäre Andretti eine Woche Gefahr.
Allerdings glaube ich dass Andretti helfen könnte den unglaublich Grüßen US Markt zu erschließen und deutlich mehr Wert mitbringen könnte als viele andere Teams.
Zudem wenn die F1 sich sperrt macht das kein gutes Bild. Jeder Sport hat eigentlich Mechanismen das neue Teams ein- oder aufsteigen können. Wenn man sich jetzt sperrt gegen Andretti, dann ist die Formel 1 nichts anderes als eine geschlossene Gesellschaft - und das schadet ziemlich sicher langfristig dem Sport.
Andretti wird eine Bereicherung und eine Gewinnsteigerung in der F1 sein!
Auf alle Fälle, es braucht auch noch ein 12. Team.
Ja. Und gerne noch mehr, 12 wäre die perfekte Anzahl.
Nach dem ganzen Rumgezicke der Teams bin ich dafür ein Ligasystem einzuführen. Teams die in noch zu definierenden anderen Klassen (Formel e) erfolgreich sind, steigen in die Formel 1 und die letzten beiden Teams in der Konstrukteurs WM fliegen raus. Sonst geht es ja nur um Geld und der sportliche Leistungsgedanke bleibt auf der Strecke.
ja dafür bin ich auch, formel e jetzt nicht unbedingt weil ganz anderes konzept aber die f2 und f3 sollten näher an die f1 rankommen, das bedeutet das ab der f2 keine einheitsautos mehr gefahren werden sollten sondern diese auch seperat weiterentwickeln könnten.
Spannend währe es, aber bei den Teams ist das schwierig umzusetzen besonders weil selbst die Formelklassen nicht einheitlich geregelt werden.
Wenn die Teams sehr engagiert sind und sich mit den etablierten Teams schnell mithalten können, selbst wenn es um den unteren Mittelfeld geht, dann ist das noch besser.
Ich finde 22-24 Autos ist ein starkes Feld. 20 wirken auf mich nach... 6-9 Jahre?... Zu klein.
Also ein bis zwei Teams mehr wären super.
Nen neues Team wäre ein absoluter Mehrwert. Vorallem wenn es ein Team ist, dass auch wirklich hinter dem Projekt steht und Erfolg haben will. Wenn ich mir nen Team ansehe wie Haas, was gefühlt keine Upgrades bringt und das vergleiche mit z.B. McLaren, die zum Beginn der neuen Ära so nen Müllauta hatten und jetzt oben mitfahren, dann muss ich sagen, ein Team was komplett auf Erfolg ist, wäre ein riesen Mehrwert.
Da ja die aktuellen Teams was den Verteilungsschlüssel betrifft einfach viel zu geizig sind, sollte die FIA die Daumenschrauben bei den Budgets noch fester anziehen und die Gesamtkosten auf maximal 85 Millionen US Dollar festsetzen. Somit würde man auch dafür sorgen, das zukünftige Kandidaten nicht gleich abgeschreckt werden.
Zusätzlich sollte die FIA den etablierten F1 Teams das Mitspracherecht im technischen, kommerziellen wie auch sportlichen Reglement streichen. Am Ende sollte nur allein die Motorsportbehörde das alleinige Recht haben zu entscheiden, ob ein Team jederzeit an der F1 teilnehmen darf oder nicht. So wie es derzeit ist, darf es nicht zur Regel werden. Nicht mal in der WEC bzw dem GT Sport, geschweige denn im US Motorsport hat man solch ein Affentheater wie es derzeit in der F1 der Fall ist.
Andretti als Team und von der Historie ja. Aber nicht nach dem Haas Modell wie es aktuell geplant ist. Die gleichen Pläne von mehr Selbstständigkeit haben wir 2016 von Haas ebenfalls gehört. 7 Jahre später hat sich immer noch nichts geändert und Haas kauft alles bei Ferrari was nicht Niet und nagelfest ist. Man sieht wo Haas seit Jahren rum gurkt.
Ja, 12 Teams müssen ganz klar das Ziel sein. Und ob F1 dann irgendwann 20% mehr zahlen muss, dass ist mit den Umsatzwachstum der letzten Jahre leicht zu verkraften 👍
Ja ich würde mich freuen.
Noch mehr würde ich mich aber über Übertragungen von jedem renn im öffentlichen TV freuen .
Habe im Jahr 1992 mit der formel eins angefangen zu gucken aber wie viel Teams es waren keine Ahnung
Christian:„ was sagst du als Italiener“ 🙈 schwierig bei Südtiroler😅
Mit einen neuen Team zusätzlich hätten die Nachwuchspiloten ein Team mehr wo sie eine Chance bekommen könnten in der F1 zu fahren.
Das Ganze ist relativ einfach, der Fan soll doch bitte den Hut für die Milliardäre rumgehen lassen, wenn er sich tatsächlich eine sportliche Veranstaltung unter dem Namen Formel 1 wünscht. Klar, mach ich, aber leider kann ich mir keinen Hut mehr leisten, weil ich, genau wie die die anderen Fans die Formel 1 über Jahrzehnte mit unserem Geld über Wasser gehalten habe.
Ist es wirklich so schwer, das auf sportlicher Ebene zu erledigen? In welcher anderen Sportart werden die Teilnehmer nach ihrer Meinung zu der Anzahl der Konkurrenten gefragt?
Es gibt m.E. keine andere Dauerwerbesendung wie die F1, die noch unter der Bezeichnung "Sport" läuft. Starre und bewegliche Werbeflächen, wo man hinsieht. Wer glaubt den Teams denn das Rumgeheule wegen dem Geld?
Wenn die Preisgelder nicht steigen, müssen sie das mit der FOM eben ausdiskutieren, warum soll denn das von einem neuen Team bezahlt werden, welches genauso Antrittsgeld bezahlen muss (und noch mehr) wie die anderen Teams?!
Sollte die FOM durch ein weiteres Team nicht mehr Einnahmen generieren (was durch das Antrittsgeld alleine schon erledigt ist), die zur Aufstockung des Preisgeldtopfes verwendet werden, kann man immer noch an anderen Rädchen drehen, z.B. darf auch gerne Monaco mal angemessene Summen bezahlen, wie andere Austrgaungsorte auch.
Wie mehr Konkurrenz auf der Rennstrecke wie mehr interessante Rennen für uns zuschauer .es ist im Moment total langweiliger Schnösel Sport geworden .die nur noch Geld Gail am rumm heulen sind .wo ist da die sportliche Herausforderung geblieben .gruss gute Sendung
Alleine dass dies überhaupt zur Diskussion stehen kann, zeigt wie kaputt das System Formel 1 aus der Wettbewerbsperspektive und Sportlichkeit ist. Motorsport sollte im Rahmen der Regularien jedem neuen Team zugänglich sein.
Ich sag es mal ganz ehrlich. Unter Bernie hätte es diese Diskussion nie gegeben. Die FOM sollte gar nicht in der Macht-Situation sein, ein Team abzulehnen, weil man evtl. in ein paar Jahren bei einem neuem Concorde-Agreement mehr Geld auszahlen muss.
18:05 - Wenn angeblich ein durchschnittlich geringeres Preisgeld der Hauptknackpunkt ist, warum erhöht man dann nicht einfach den Preisgeldtopf (um mindestens 10%)?!
Kurz und knapp, einfach ja. Ihr habt die Ansichten der Teams gut erklärt, aber das Produkt muss im Moment wachsen für die Zukunft und mit einem elften Team und dann so traditionsgeladen wie Andretti😍 Gruss Andy
Wieso macht ihr keine User Umfrage?
Die armen Teams sind zwar vielleicht durch die "sch.." gegangen, sie haben aber auch einen enormen Performance Vorsprung. Und die Entwicklung wird ein neues Team erst mal sehr viel kosten. Dann sollen sie halt eine Punkte grenze einführen, dass gewinne erst ausgeschüttet werden, wenn man eine mindest Punktzahl erreicht hat...
Ganz ehrlich: 2 Autos mehr bedeutet nur (noch!) mehr Safety-Cars. Das spannende ist der Kampf um die ersten 10 Plätze. Durch die zwei Autos mehr im Feld gibt es in jedem Rennen nicht wirklich mehr Autos, die um die Punkte kämpfen; da eben nur vielleicht 3-4 Autos um P10 kämpfen
Das mich der Corona zählt nicht, jeder musste sich halten irgendwie. Die Teams waren nicht die einzigen. Das wirkt richtig eingebildet dieses Argument
Jop. Das argument zieht irgendwie nicht. Jedes Unternehmen in jeder Branche (außer vll Pharma) hatte zu kämpfen. Allgemein kommt sehr viel mimimi.
Generell scheint es eher Angst zu sein als rationale Argumente für man von den Teams hört.
Die "Teams" sollen Motorsport liefern und nicht wegen dem Profit dabei sein...
Das Mercedes-F1-Team hat 2022 $110mio Gewinn gemacht, wovon sich Milliardär Wolff direkt mal 35mio eingesteckt hat (zusätzlich zu den 4,5mio Gehalt) ...
Und wenn dann auch noch der Mick zurückkommen könnte, wäre das richtig spannend. Mit dem Know-How von der Zeit bei Mercedes. Er wäre so wertvoll für den F1-Sport. Man darf doch noch träumen. Freue mich auf mehr Teams und finde es schade, dass die anderen da dagegen sind. Erinnere mich gerne zurück an Teams wie Minardi. Total am Sand, immer hinten, doch Fahrer wie Alonso oder Webber die sind ja nicht so schlecht, bekamen die Chance zum Einstieg. Also, gerne ein paar neue Teams. Daumen hoch dafür.
Es ist leider sehr Schade das sehr viel darüber zerredet wird. Ist ein Team Finanzstark und kann gute Performance liefern, das hat Andretti bereits bewiesen, dann rein damit. 👍
Ein weiteres Hinterbänklerteam braucht die F1 aus meiner Sicht nicht und mehr kann man von Andretti wohl nicht erwarten
Naja Andretti hat wie gesagt eine Historie im Motorsport. Hinzu kommt das man mit dem US Standort sicherlich auf viele bisher ungenutzte Ingenieurpotenziale zurückgerufen kann.
Andretti traue ich mehr zu als den aktuellen Hinterbänklern. Mittelfeld ist in 2-3 Jahren sehr denkbar.
Warum werden die Teams überhaupt gefragt?
Steiner leidet, ich finds gut
Ich denke es gibt genug teams auf der Strecke ehrlich gesagt, denke sonst wird es zu voll, zu viel los und zu viel was gleichzeitig passiert. Das ist nur meine subjektive Wahrnehmung.
es gab mal Zeiten da gab es eine pre qualifikation für die Teilnahme am Grand Prix weil es soviel teams gab das sie nichtb in die Startaufstellung passten.
Das war interessant gewesen, es sollten sogar mehr als 12 Teams die Change bekommen mitzufahren, das würde den Reiz noch mehr erhöhen. Aber das ist auch nur meine Subjektive Meinung.
Und das zuviel passiert, glaube ich nicht. wir haben jetzt noch etliche rennen wo einfach nur hinterher gefahren wird. Und die DRS Überholmanöver sind auch langweilig, weil sie immer gleich sind.
Ich sage ja zu Andretti. Ein Name den jeder im Motorsport kennt und für den USA Markt wichtig sein kann (Zuschauer an den Strecken) würde ich nicht nein sagen.
Ja zu Andretti!!
Ja gerne ein neues Team, aber, dann bitte ein Team was seibst entwickelt und nicht großteils zukauft. Sollte Alpine keinen Mehrwert mehr in der F1 sehen, und aussteigen, wie wäre dann der Plan für Andretti?
Ja wollen wir
Meinber Meinung nach bräuchte es mehr als 12 Teams, sie sollten wie damals wieder darum kämpfen müssen überhaupt aqm qualifine teilnehmen zu dürfen.
Sagt der heilige Kapitalismus nicht immer Angebot und Nachfrage ? Sowie Konkurenz belebt das Geschäft ? Aber das gilt wahrscheinlich nur weil man den Konsumenten soviel Geld wie möglich abknöpfen möchte.
Also für das Raceing fände ich es gut wenn die F1 wieder aufstocken würde an Teams.
Und wenn es soviele sind das sie nicht in startaufstellung passen, verschwinden dann bald die erfolglosen teams wie haas zum Beispiel.
Also wenn man das "Geschäftsargument" bringt is die Sache doch klar. Wenn man die Formel 1 als Markt betrachtet womit ein Geschäft gemacht wird gelten die Regeln des freien Marktes. Und wenn ich dann "Konkurrenz" auf dem Markt verhindere indem ich meine bestehende Marktmacht Missbrauche dann verhindere ich Wettbewerb und das ganze widerspricht zumindest mal europäischem Kartellrecht.
Ich bin eigentlich für ein 11. Team. Wenn das allerdings bedeutet, dass es dann noch mehr nur um‘s Geld geht und in der Konsequenz noch mehr Rennen in der Wüste stattfinden und solche Klassiker wie Spa rausfallen, dann sieht die Sache schon wieder anders aus. 🤔
Ich finde es doof das die Teams zustimmen müssen das neues kommen darf die Teams dürfen da gar nicht mit reden meiner Meinung
Es gibt kein „oder nein“ auf die Frage ob die F1 ein Team #11 braucht
Natürlich brauchen wir keins.
Nichtmal die 10 bestehenden Teams sind nah genug beeinander.
Aber da es eine budget cap gibt, sindehr Teams besser, es verstärkt bzw verschnellert den gewünschten Effekt doch deutlich.
eigendlich bräuchten wir soviele teams das es wie früher eine pre Quali gäben müsste, wo sie überhaupt erst einmal um die Teilnahme kämpfen müssen.
Klar ist der Leistungsunterschied teilweise riesig aber Konkurenz belebt doch angeblich das Geschäfft und da die F1 eigendlich nur noch eine Gelddruckmaschenerie ist, müssten sie das doch beführworten.
Audi kommt ja auch noch mit einem Team oder ?
Audi ist Sauber/Alfa Romeo. Also kein neues Team per se
Andretti 11. Horner 13. Porsche 12. 😮🎉😂
Dieses Theater rund um das 11. Team ist echt eine FARCE.
Die werten Leute sollten mal überlegen wer hier an die Türe klopft. es geht hier um ANDRETTI (ein Big Player in der Motorsport Szene) und nicht um Mastercard-Lola.
Diese habgierigen Teams sollten von der FOM und von Liberty Media was auf dem Deckel bekommen.
Der Fan ist der die Formel 1 groß macht und der Fan ist drüber erfreut wenn mehr Fahrzeuge im Grid stehen.
Die Teams bzw. Fahrer jammern das kaum Plätze im Grid zu haben sind, kein Wunder wenn es nur 20 Plätze gibt.
Ich bin dafür wenn es sogar 13 oder 14 Teams geben wird, ist denn der Budget Cap nicht deshalb implementiert das neue Teams in die Formel 1 kommen können`?
Wenn die Hersteller wie AUDI, ALPINE und evtl auch Mercedes in paar Jahren wieder die lust verlieren und die F1 verlassen, dann ist man um jedes Team froh ... Gab es doch schon mal, als BMW und Honda den Stecker zogen.
Ja! Wird doch ständig gejammert das Talente keine Chance bekommen. Durch mehrere Teams erbietet sich diese Möglichkeit
Wie sieht das denn eigentlich aus rechtlicher Sicht aus? Im anderen Video hattet ihr mal EU-Recht angesprochen... darf der Zugang zu einer Sportart so begrenzt werden? #askMSM
Nö.
Ja
Andretti rein, Steiner raus
Ja brauch sie und sie brauch sogar ein 12. Team...
ich bin immernoch dafür und wenns Günther Steiner ärgert, bin ich erst Recht dafür 😜
ja
JA
Ja dafür
Ja sollen kommen..dan sind es halt 300 mile und fertig
Formel 1 ist generell überflüssig. Mit dem Geld könnte man wichtige Probleme angehen.
Nein es braucht sicher kein 11tes Team!!!
100% Andretti und gerne auch noch ein leistungsstarkes 12. Team
Ja😂🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉
ne wir brauchen mehr Rennen!
Die Teams die jammern würde ich das Gehalt kürtzen dann Hatten sie wieder mehr übrig für anderen Blödsinn
Namen wie Andretti bringen der F1 nichts wenn dahinter einfach das Haas-Modell in einem anderen Gewand steckt. Insbesondere weil Andretti gezeigt hat, dass die Motivation für die F1 eher finanzieller Natur sind. Gerne neue Teams die eigenständig agieren. Verstehe daher den Hype um Andretti nicht.
Zumal man ehrlich sein muss, dass sich 90% der Berichterstattung um die Top 3-4 Teams dreht. Teams ausserhalb der Top 10 werden im TV kaum gezeigt und die Fans interessieren sich kaum für diese. Es braucht nicht ein 11. Team wenn sowohl Medien als auch Fans das Potenzial dieser 10 Teams nicht ausschöpfen.
Verrätst du mal wo einer der erfolgreichsten rennställe in andretti nur an Geld interessiert ist ? Die fahren bis auf Formel jede Rennserie . Ich würde jetzt gerne wissen wo du das hernimmst . Andretti ist mega erfolgreich. Also woher dieser Quark ?
Sind die jetzt nicht eigenständig weil sie mit Cadillac zusammenarbeiten ? Einem riesigen Automobilhersteller der schon angekündigt hat nicht nur Titelsponsor zu sein . Woher kommt deine Annahme ?
Ich stimme dir vor allem bei deinem 2ten Punkt zu.
Noch ein kleiner Punkt:
- mit 22 Autos auf einer Outlap (Traffic Paradise)
- oder kleine Boxengasse (Zandvoort etc)
Das Argument zählt aber nur halb. Liegt dann an den Teams wann die die Outlap fahren etc.
@@Michael_Verna-Do Unter anderem dadurch dass Andretti erst an der F1 interessiert ist seit es sehr gut läuft und die Teams eine unglaubliche Wertsteigerung an den Tag legen. Zudem hatte Andretti die Chance Sauber für wenig Geld zu kaufen, wollte jedoch die Hälfte der Mitarbeiter am Standort Hinwil auf die Strasse stellen und war nicht bereit 250 Millionen Dollar über 5 Jahre ins Team zu investieren. Sauber ist in Bezug auf die Belegschaft das zweitkleinste Team in der F1 mit ~550 Mitarbeitern und hat damit schon Mühe ein kompetitives Fahrzeug zu entwickeln. Jetzt erkläre mir mal bitte wie Andretti es anstellen möchte mit der Hälfte der aktuellen Sauber Belegschaft kompetitiv zu sein? Zumal er nicht einmal gewillt war 50 Millionen jährlich in das Team zu investieren.
Andretti hat vor möglichst viele Teile von Alpine zu kaufen wie Haas das mit Ferrari macht und wenig selbst zu konstruieren. Ist natürlich günstiger, Haas zeigt jedoch wie erfolgreich man damit ist. Und die kaufen ihre Teile sogar von einem Top-Team ein. Alpine ist weit davon entfernt eines zu sein. Cadillac ist ein reiner Spnsor und würde wohl Geld zahlen um den Renault Motor umzubenennen. Siehe dazu das letzte Video vom Motorsport Magazin zu Andretti.
Daher gerne ein Team das sein Auto selbst baut und im besten Fall einen Hersteller im Rücken hat, der auch technisch involviert ist und nicht bloss Geldesel ist.
@@anonymous_magic1750Die Strecken müssen wegen den Agreements mit mindestens 24 Autos klar kommen. Punkt
Traffic Paradies? Das ist Spannung, hier geht es um Strategie, um da möglichst gut durchzukommen - kann für einige Überraschungsmomente sorgen
Ich sehe das so, die F1 ist nun seit Jahrzehnten zum ersten Mal für alle Teams ein Plusgeschäft. Die hintersten 1-3 Teams können damit profitabel betrieben werden, ein Ausfall dieser Teams ist also recht unwahrscheinlich. Kommen jetzt weitere Teams hinzu die meiner Ansicht nach die nächsten Jahre auf dem Niveau eines Haas oder Williams „rumgurken“ werden, gewinnt die F1 daran zum einen keinen Mehrwert und schlimmer noch könnten die hinteren Teams dadurch finanziell wackeln. Am Ende ist es ein zweischneidiges Schwert und man sollte meiner Ansicht nach erstmal die Füße stillhalten und schauen ob sich der aktuelle Hype in eine langfristige und stabile Basis umwandeln lässt.
Die Team reichen.
wenn kein team dadurch in eine finanziell prekäre lage gerät, dann ja