Das war nun also mein Einstieg zu Proxmox. Wenn es um Container geht, finde ich Docker sogar nochmal besser als LXC. Warum? Dann dokumentiert sich die Installation praktisch von alleine. Wie siehst Du das? Was hast Du für ein System im Einsatz? Ich freue mich auf Deine Kommentare! Wie ich Windows 11 unter Proxmox installiert habe, findest Du hier: th-cam.com/video/Z3IJzH9NhzU/w-d-xo.html auf meinem Zweitkanal
Ich teile deine Meinung. Die native Docker Unterstützung ist aus meiner Sicht das fehlende Puzzleteil. Das Team hat sich leider gegen eine Implementierung ausgesprochen und empfiehlt offiziell eine eigenständige VM für Docker-Container.
@@philippwaller1153 Ist doch aber irgendwie Quatsch - warum sollte man noch eine VM installieren, die dann wieder Container startet, wenn der Host das genauso gut könnte... Echt schade
Ich nutze auch Proxmox. Und habe da sowohl VMs, LXCs und auch nen LXC mit Docker drauf. Ich weiss was du meinst. Erscheint erstmal wenig plausibel. Aber manchmal geht man den Weg des geringsten Wiederstands. Btw kennst du die Proxmox Helper Scripts von tteck?
@@the_schmue2973 Was heißt kennen. Ich habe mich mal durchgeklickt. Generell bin ich kein Fan davon, irgendwelche Dinge auszuführen, welche sich 1) täglich ändern könnten ich 2) gar nicht genau weiß, was die tun. Also müsste ich vor jeder Ausführung erstmal ein Code-Review machen. Und das dauert dann länger, als die Dinge manuell zu tun.
Habe bisher noch nie mit Docker gearbeitet, bin jetzt aber dabei Paperless-ngx zu installieren in Docker innerhalb eines Containers. Da wäre Docker nativ schon praktisch...
Lenovo M900Q mit i5 6500T und 8GB Ram gebraucht für rund 150€ erstanden. 8GB + 512GB NVME + 240GB SSD hatte ich noch rumliegen, somit recht günstig und meiner Meinung nach völlig ausreichend. Alternativ würde ich noch gebrauchte Zotac Zbox CIxxx für lüfterlosen Betrieb (mit Celeron CPU) empfehlen, die gibt es auch mit 2 Netzwerkbuchsen und sind damit auch für pfSense interessant.
Bezüglich Bootstick: ich empfehle wärmstens Ventoy. Das wird auf einen (möglichst großen) USB-Stick geflasht, danach kann man auf die "ventoy"-Partitionen einfach alle möglichen ISO-Images kopieren. Anschließend kann man auf den USB-Stick booten und über ein Menü auswählen, in welches Image man booten möchte. Damit hat man nicht mehrere Bootsticks rumliegen und hat alles an einem platz ;)
Auch bei mir 2 Wochen zu spät, aber das mit der Meldung bringt mir tatsächlich was, weil wusste ich noch nicht und wie du es gezeigt hast mit dem Update Fehler hab ich deutlich komplizierter über die Shell beheben müssen, hab ich nicht bemerkt dass hierfür ne Vorhandene Möglichkeit über Proxmox gibt. Darum top Video und weiter so
Vielen Dank! Die Proxmox Threads im ioBroker Forum zeigen den Bedarf. Ich fahre noch sehr gut und einfach unter Win und mit gebrauchten Laptops. Zuverlässig, einfach, sparsam, bequem, günstig, komplett. i5 ab 6. oder 7. Generation, SSD sowieso drin, 16GB RAM Erweiterung, etwas über 200EUR. Da ist man meiner Meinung nach gut unterwegs.
Windows braucht mir zu viel Pflege und Reboots um es als Server zu nutzen. Klar, bei manchen Themen wie MSSQL, SharePoint usw kommt man nicht drumherum. Aber wenn ich die Wahl habe, würde ich immer ein Linux bevorzugen. 👍
Hallo Matthias, wie immer wenn ein neues Video von Dir erscheint, es hat einfach Hand und Fuß. Ich würde mich freuen, wenn Proxmox in Deinen ioBroker Master Kurs 2022 Einzug findet, zumindest an ein paar relevanten Stellen. Die Installation wurde ja in diesem Video erklärt, doch folgende Punkte wie u.a. Mosquitto, Sonoff Adapter bzw. ConBee2 Stick, HW Schnittstellen wären sicherlich auch bei anderen Kursteilnehmern sehr willkommen. Vorab vielen Dank und schöne Grüße Thorsten
Im Prinzip kann man ja alles in den einen Container installieren. Genau wie im Kurs. Da es ein normales Debian ist, sollten 90% auch direkt so funktionieren. Nur Backups auf einen USB Stick usw. funktionieren nicht nach den Anleitungen.
Hab zuletzt einen MINISFORUM PC direkt bei Amazon für 200€ komplett fertig für meine Eltern gekauft. Lüfterlos, verbraucht um die 5 Watt, 8GB Ram, 256 GB SSD, 3.4 GHz Pentium. Das Teil ist schneller als mein 6 Jahre alter Intel NUC mit i7 und 16 GB Ram nebst SSD Raid-1, so dass ich auch überlege, den dann doch mal langsam zu tauschen. Schade dabei: Das lüfterlose Modell scheint es derzeit nicht mehr zu geben und natürlich hätte ich gerne was, wo ich auch 32 GB Ram haben könnte. Sprich, da würde ich auch wieder schnell in der Region landen, was du dir hier zusammengestellt hast 😅 Der Intel NUC hat also erstmal ein neues lüfterloses Gehäuse bekommen und zum dritten Mal in seiner Geschichte zwei neue SSDs. Verbraucht leider nicht so wenig Strom (glaub 12 Watt) aber unterm Strich ist das erstmal ok für mich. Alternativ kann ich auch empfehlen sich die Mini-PCs bei AliExpress anzusehen. Habe meine OPNsense Firewall Hardware von dort (mit Intel i7) und bin da seit 2 Jahren auch mega zufrieden mit.
Wieder ein toller Beitrag. Sehr leicht nachzuvollziehen vom BIOS bis zum laufenden Proxmox. Würde mir als Einsteiger in Proxmox (bisher 2 Jahre ioB auf Pi) noch weitere Beiträge über Tips und Tricks wünschen. Der Beitrag hat mich letztlich dazu gebracht mein Interesse an Proxmox in die Tat umzusetzen und mich konkret damit zu beschäftigen. Ich habe mir einen Asus PN41 mit N5100 CPU 16GB Ram und 250GB SSD für 280€ zugelegt. Verbrauch derzeit 5-6W; wird mit weiteren LXC und VM nur wenig steigen. Wireguard, ioBroker, Influx, Grafana als LXC, CCU kommt noch in VM dazu. Bin selbst gespannt, wie es weiter geht. Hoffe, die Test-Instanzen durchs Clonen viel leichter und flexiebler erstellen zu können.
Hallo Mathias, ich habe mir 2 x diesen aufbereiteten Mini PCs angeschafft. einmal als Proxmox Server und einmal als Proxmox Backup Server um längerfristige Backups zu machen (Fujitsu Esprimo Q956 USDT - Intel Core i5-6500T | 16GB RAM | 256GB Boot SSD + 5TB Daten HDD | USB 3.2 | WiDi | 2 x Displayport | DVI (Renewed) von Ama****, Stromverbrauch ca. 6.8 Watt. Hautsächlich läuft da meine Nextcloud, Pihole und der VPN Server drauf. Der Backupserver startet zeitgesteuert (durch den IOBroker :-) ) macht das Backup und fährt dann wieder runter (spart Energie :-) Eine gute Alternative zum sichern ist sicherlich auch die freie Version von VEEAM for Linux. Gruß Ralf
Moin, interessantes Video! Interessant wäre auch ein Video um die USB Ports an den LXC Container / ioBroker weiterzuleiten. Z.B für den Smartmeter Adapter (USB Infrarot Lesekopf)
Ich bin da eindeutig der LXC Nutzer. Docker ist für mich eine wundertüte. Zum Thema Hardware, der eine würde sagen, soviel Leistung braucht kein Mensch, ein anderer würde sagen mit den Möglichkeiten kommen die Anwendungen. Ich empfehle ein Intel N5005 hat 2/4 kerne/Threds reicht locker für iobroker grafane usw. Ram ist bei sowas immer das Problem. Und wichtig ist es ein raid 1 zu nutzen. (Hustpersönlicheerfahrunghust) Ein interessantes Video wäre noch das durchreichen von usb Geräten an ein LXC container. Was bringt ein IOBroker im container ohne zigbee ;) oder ein Drucker Server (3D druck)an dem man keine Drucker anschließen kann. Damit hab ich so meine Bedenken. Viele sagen es macht Probleme ohne genau zu sagen was speziell.
Zigbee binde ich per LAN Interface ein. Die Position des Systems deckt sich ja meistens nicht mit der besten Position für den Coordinator 👍 Dann spart man sich auch das USB weiterreichen. Also Win-Win! Docker finde ich gerade gut, weil es einen genau definierten Stand gibt. Selbst wenn man die Installation im LXC Container genauestens dokumentiert, kommt man nie wieder auf den gleichen Stand.
Ich habe vor einem Jahr einen günstigen Intel NUC für 160€ gekauft oben drauf kommen noch die Festplatte und der Ram. Es läuft ioBroker, pihole und er braucht nur 3W. Im Nachhinein bin ich sehr froh keinen RaspberryPi zu verwenden.
Sehr gut - du bist n Jahr zu spät :) Musste es mir mühevoll von anderen zusammenschnipseln. Deine Anleitungen sind wie immer genial! Danke :) So dann warte ich noch n weilchen ab - ob du auch Probleme mit dem Zigbee bekommst und wie du es löst. Das ist mein einziges Problemchen mit dem dinges.... Aso und Hardware ist sicher kein Overkill für nen Dev ;)
Mal gucken wie gut das Video ankommt. Ist ja nicht so, als wenn es sonst keine Themen für neue Videos gäbe. Insgesamt ist Proxmox schon weit vom Smart Home Thema entfernt 😕
Ich betreibe das ganze genau so seit ca. einem Jahr und bin grundsätzlich zufrieden. HW: GIGABYTE Brix GB-BMCE-5105 also insgesamt weiniger als €300 Investition inkl. RAM und SSD. Leider habe ich seit dem letzten Proxmox Update das Problem dass die VMs alle paar Tage auf >100% CPU laufen und neu gestartet werden müssen weil sie nicht mehr reagieren. Iobroker ist da weniger anfällig, der Unifi Controller schon eher. Aber insgesamt kann ich trotzdem empfehlen. Ist jedenfalls wesentlich stabiler als Raspberry bei dem sich bei mir ständig die SD Karten zerschossen hatten.
Bei mir läuft schon länger ein Proxmox-System (auf einem Gigabyte GB-BRR7H-4800). Bin damit bisher sehr zufrieden. Interessieren würde mich hauptsächlich ein "Proxmos-Cluster" (als Sicherheit, falls ein Rechner ausfällt).
Ich bin (noch) kein Freund der 12er Intel CPU Generation. In meinem Firmenlaptop ist auch einer verbaut und da funktioniert das m.E. noch nicht so sauber mit den P und E Kernen. Deshalb bin ich bei meinem neuen Homeserver bewusst auf einen NUC11i5 gegangen. Der läuft mit 5 VMs und 3 Containern total entspannt mit durchschnittlichen 17 Watt und hat ordentlich Leistungsreserven. Mit der 14er Generation sehe ich die CPU auch in Servern brauchbar, bzw. traue ich der Technik zu, mit einem Hypervisor vernünftig Hand in Hand zu laufen. 🙂
1:05 Ja, und deshalb empfiehlt man den Raspberry Pi auch nicht mehr: Das ist ein Luxus Produkt geworden und man ist im Grund von einem einzigen Hersteller abhängig und die Preise sind die Textbuchdefinition von Wucher. Für die Wucherpreise von 300 bis 400 Euro was manche für einen RaPi 4 haben wollen, bekomme ich bereits ein x86er System mit richtigen PCIe Slots, Ryzen CPU und 16 GB RAM und NVMe SSD, woher ich das weiß? Weil ich's bei mir zuhause stehen habe, 3 Stück davon. Die Anschaffung/Nutzen Rechnung steht ihn keinem Verhältnis. Ich muss sagen: Ich finde es sogar fahrlässig den Raspberry Pi Leuten zu empfehlen, wenn man den Pi nämlich upgraden will, rennt man in eine Kostenfalle sondersgleichen rein. Und auf meinen Servern läuft auch Proxmox und zwar sehr gut und komfortabel im HA, upgrade die 3 jetzt sogar zu RAID 1 mit 2 NVMe SSDs
Hier noch 2 Tips, falls jemand auch in diese Falle tappt. Installiert man beim Asus PN64 die zusätzliche NVME nach der Installation von Proxmox, dann ändert sich der Name des Netzwerk-Devices und man kommt nur noch lokal auf das System. Bei mir hat sich der Name der Ethernet-Schnittstelle von enp1s0 auf enp2s0 geändert. Das muss man dann in /etc/network/interfaces ändern und man kommt wieder drauf. Die Änderung bekommt man über den Befehl "journalctl -b 0 | grep renamed" heraus. Wenn man beim Lösen des Deckelgehäuses das Flachbankabel lösen will, muss man darauf achten, dass ein kleiner Klappbügel das Kabel sichert. Auch nicht vergessen diesen Bügel wieder umzuklappen wenn man das Kabel wieder gesteckt hat, sonst wird die Platte nicht erkannt.
Ich habe selber schon länger Proxmox im Einsatz weil ich nicht alles auf der Synology laufen lassen will (und kann). Toll, dass jetzt von Dir auch Content dazu kommt wo ich möglicherweise einige Tipps mitnehmen kann. 👍🏻 Finde es z.B. schade, dass Docker nicht direkt genutzt werden kann, man muss es aktuell in einem LXC Container installieren wenn man Docker in Proxmox nutzen will. Und das ist irgendwie auch doppelt gemoppelt.
Container Inception :) Aber ja, nativen Docker Support würde ich mir auch wünschen. Wobei man ja theoretisch auf dem Host auch einfach Docker installieren könnte
@@haus_automation das stimmt, dann stellt sich aber die backup frage, die innerhalb eines Containers leicht gelöst ist. Versuche daher den host möglichst standard zu lassen.
@@mazchen Docker Container sind genauso Linux Container, wie LXC Container auch. Also könnte man auch empfehlen, einfach mit apt das Paket LXC in einen Container zu installieren und dann weitere LXC-Container in einem LXC-Container zu starten :) Klingt komisch? Ja, finde ich auch.
Wie immer klasse Deine Videos... Eines darf ich doch bemerken. Ich habe jahrelang mit Hypervisor und Container gearbeitet. Und bekanntlich steckt der Teufel im Detail. Ich durfte einiges haariges erleben. Was heißt - Wer ein Produktivsystem auf einen Hypervisor o.ä. laufen lässt, muss im dem Thema richtig fit sein. Gerade in Hinblick auf Filesysteme und HA - das sind dann meist doch IT`ler mit langen Jahren Berufserfahrung.
Ich bin auch eher bei Docker zu Hause. Betreibe meine root-Server ja schon seit 7+ Jahren und habe etliche eigene Images gebaut und dort laufen sehr viele verschiedene Container. Bin ich kein IT'ler mit vielen Jahren Berufserfahrung? :)
Hallo. Sehr gutes Video. Habe mir jetzt für 60 einen HP t630 thin client mit 8GB RAM und 128 GB SSD geholt und proxmox problemlos darauf installieren können, nachdem ich nach längerem Suchen, die Virtualisierung im BIOS aktivieren konnte. HomeAssistant läuft auch problemlos. Einfach nach der installation aus dem FullBackup restored.
Ich hab einen lenovo m93p gebraucht bei kleinanzeigen für 120 Euro geholt, dazu ram und sata ssd. Außerdem mittlerweile noch einen selbstbau-nas mit einem asrock j4105, als zweiten proxmox node. Aktuell stelle ich das Setup der beiden sowie die Installation der Container und VM's auf Terraform & Ansible um, also Infrastructur as Code (= DOKU), um es wiederherstellbar zu machen. Das klappt erstaunlich gut! Ich habe ebenfalls KNX und einen Raspberry PI auf dem 24/7 ein Node-Red-Dashobard läuft. Mein Ziel ist, die Cluster als auch den NAS nur bei Bedarf aufzuwecken, denn ich finde auch 8 oder 10 Watt und davon mehrere Geräte im Dauerbetrieb ist nur so semi Smart/Nachhaltig, wenn z.B. die sowie keiner zu Hause ist. Aber noch habe ich letzters nicht komplett erreicht, aber node-red integration von WOL um den proxmox node aufzuwecken, etc. das würde doch hier auf deinen Kanal passen. Oder mal wieder ein Beispiel, wofür ein Binärkontakt in Haustür und ein "ByeBye-Mode" in KNX alles genutzt werden könnte.
Man muss sich das jönne könne. Ist natürlich total oversized. Ich benutze hier einen gebrauchten Dell Wise 5070 mit Celeron Prozessor für 90 €. Pi 4 ist verkauft. Das einzige Gerät, das mehr erlöst hat als es gekostet hat bei meiner Hardware. Schwerpunkt ist Verbrauch und der liegt bei max. 12 Watt. HA läuft in einer Proxmox VM, PiHole im Container. Hut ab, du bist ioBroker immer noch treu geblieben obwohl die Luft wird sehr dünn für andere Broker.-
Moin, habe nun einen Lenovo M910q (refurbished) gefunden und mit einer 1TB SSD ausgestattet. RAM ist derzeit bei 8GB, wird aber nach den ersten Tests erweitert. Ich hatte bei der ersten Installationsrunde noch den Hinweis: "no support for hardware accelerated kvm virtualization detected" bekommen. Das konnte im BIOS durch Aktivierung von Intel VT support enabled, behoben werden. Danke für das Video.
Vielen Dank. Super Überblick. Die HW ist doch am ende egal. Nach den Bedürfnissen wählen und gut. Das schöne an VMs ist ja, das man sie leicht auf ein anderes System umziehen kann. Was mir nicht ganz klar ist sind die Container. (Hab mich mit Proxmox aber noch nicht beschäftigt). Das klingt ja mehr nach einer lightweight VM, als nach einem Container. In einen Container installiert man normal ja nichts rein. Man macht das Template ein mal fertig und fährt das entsprechend nur hoch. Wie dem auch sei, es sieht spannend aus, weil es eben diesen lightweight ansatz zu haben scheint.
Linux Container heißt ja erstmal nur, dass Kernel Features vom „Host“ genommen werden. Darauf aufbauend gibt es dann verschiedene Lösungen (LXC, Docker, …), welche alle ein anderes Konzept verfolgen. In Docker Container sollte man nichts einfach so dazu installieren. Geht zwar auch, aber bricht ja dann das Konzept der Images. LXC verfolgt einfach nur einen anderen Ansatz.
Hallo Matthias, könntest Du bitte mal zeigen wie man in Proxmox Laufwerke per USB richtig einbindet (Daurerhaft und auch als Backup temporär) sowohl um in Loxmox direkt für Backups der VM's und Container zur verfügung zu stehen als auch damit man sie zB. in eine OpenMediaVault VM einbinden kann. Es gibt hierfür leider sehr viele Tutorials, die nie 100% funktionieren. Danke Jürgen
Ich nutze docker auf einem Synology NAS, daher war promox bis jetzt noch kein Thema… aber man ist ja offen für neues 😉 Dann aber wohl nicht aus Synology Hardware… na mal sehen was kommt…
Ich habe mir kürzlich einen gebrauchten HP Thinclient mit einem i5 der 6. Generation mit 8GB RAM und neuer 250 GB SSD dür etwas über 100 Euro für Proxmox zugelegt. Womit ich nicht zurecht kam war, wie ich ein externes Laufwerk wie USB Stick oder SSD einbinden um dort Backups der Container abzulegen. Wäre cool, wenn du darüber ein Video machen könntest.
Hast du jetzt gleich ein Video nachgelegt, weil ich unter Eddys Facebook Post mit seinem Proxmox Video einen Witz bzgl meines AMD 4900H gerissen habe? 😅🤣🤣 Spaß!.. und wie immer ein sehr informatives Video!
Hallo Matthias, wie von dir gewohnt: sehr gute Arbeit und eine große Hilfe für mich. Ich fange gerade mit proxmox an und will es ebenfalls auf einem mini-pc installieren. Ich habe mir einen mit ryzen 7 herausgesucht, weil ich ausprobieren möchte, wie Dalai-Llama darauf läuft. Außerdem möchte ich mit HomeAssistant experimentieren und nicht noch mehr Raspis im Schrank stehen haben.
Mich würde interessieren wie deine Erfahrungen hinsichtlich der Haltbarkeit der verbauten SSD nach einigen Monaten sind (Disk Wear Out). Meine Transcend M.2 hat jetzt leider nach 3 Monaten komplett versagt. Und ich arbeite nur mit Proxmox und Home Assistant (ein paar Shellys, 2 ESPs für Energiekosten), Unify Controller. Leider habe ich mich vorab nicht mit Themen wie Intensive Writing und DWPD Werten beschäftigt.
Weil du gefragt hast. Ich nutze seit 06/2020 einen Intel-NUC (i5) mit 32GB RAM und einer kleinen 240GB SSD (M.2). Hat mich zusammen ca. 550 EUR gekostet (wenn das heute noch relevant ist 🙂). Ist sicherlich overkill für damals ioBroker/FHEM gewesen ... aber mit der Zeit kamen weitere VMs / LXCs dazu. Aktuell läuft Grafana, Tautulli (für Plex), InfluxDB 2.x, Mosquitto als LXC und ioBroker, FHEM und der Conbee als VM bei mir. Strom kann ich nur ungefähr sagen. Momentan sind es 24 W, wobei da neben dem NUC noch ein FritzRepeater, ein 8-Port Switch und die CCU3 hinter einem ShellyPlugS dranhängt. Also in Summe glaube ich noch sehr vertretbar. Rund um Proxmox würden mich Interessieren, wie die Vor/Nachteile von Docker zu LXC sind und dann wie man z.B. den Conbee in einem LXC (oder auch Docker) zum Laufen bringt. Daran bin ich glaube damals gescheitert und bin dann bei der VM geblieben.
Cooles Video, danke ;-) Ich nutze Proxmox schon ein paar Monate und verstehe noch nicht genau wie das mit der IP Vergabe funktioniert. Mach das wie du und vergebe feste IPs ausserhalb der DHCP Range. Manche Virtuelle Maschinen tragen sich in der FB mit der IP ein die ich vergeben hab, andere bekommen von der FB nochmal ne eigene und sind dann mit zwei IPs im Netz erreichbar. Kannst du dir das erklären?
Ich habe alle meine Dienste als Docker Container auf einer Synology DiskStation laufen. Welche Vorteile hätte ich, wenn ich diese als Container in Proxmox laufen lassen würde? Oder sind die Vorteile doch eher auf der Docker Seite?
Das sind zwar beides Linux Container, aber mit ganz anderen Ansätzen. Das eine sind Anwendungscontainer und das andere „Systemcontainer“ wenn Du so möchtest. LXC benutzt man eher wie eine VM. Bei Docker baut man Images und vergibt tags. Da geht es um klar definierte Stände des gesamten Systems
@@haus_automation OK, verstanden. Meine Frage zielte eher auf praktische Vorteile. Ein Beispiel: Welchen Vorteil hätte es, wenn ich den ioBroker als Container unter Proxmox laufen lasse im Gegensatz zu einem Docker Container auf der DiskStation? Oder allgemein gefragt, warum brauche ich Proxmox, wenn ich auch alles in Docker Containern laufen lassen kann?
Dass Docker für Einsteiger wesentlich schwieriger zu verstehen ist. Die Leute verstehen oft das Thema Volumes/Persistenz nicht und gehen oft in den Container und machen Betriebssystem-Updates oder nodejs Updates. Das macht man bei Docker alles ganz anders. LXC verhält sich mehr wie eine VM und ist schneller zu lernen.
Hallo Matthias, legst du jetzt für InfluxDB2, Grafana, Node-Red, usw. jeweils eigene LXC Container an, oder fügst du diese im LXC Container des IoBrokers hinzu? Ressourcenschonender ist vermutlich die Aufteilung auf einzelne Container, aber habe ich dadurch ein anderes Problem mit der Konfiguration der einzelnen Software? Wie machst du das? LG Wolfgang
@@haus_automation aber ist eine Isolierung überhaupt zweckmäßig oder notwendig? Ich würde ja den IoBroker in einem LXC Container, wie von dir beschrieben, installieren und in diesen Container dann auch InfluxDB und Grafana integrieren. IoBroker, InfluxDB und Grafana passen ja auch irgendwie zusammen, oder sehe ich das falsch?
@@wolfgang5663 Genau so sind ja auch System-Container (wie LXC) gedacht. Ich verstehe das persönlich gar nicht, dass man für alles einen separaten Container anlegt. Dann könnte man ja auch gleich Docker nutzen :) Das wollte ich damit sagen.
Falls du mal ein Video machen könntest indem man das Onboard Bluetooth für den ble adapter nutzen könnte wäre genial, man findet nirgens eine ordentliche anleitung
Super Anleitung! Habe ich gestern mit einem gebrauchten Lenovo ThinkCentre M910q duchgesrbeitet. Ich musste noch den DNS manuell pflegen, den konnte ich bei der Einrichtung nicht hinterlegen. Was ist den in Bezug auf einfache Wartung, wenig Komplexität, und wenig Zeitaufwand besser? VM oder Container? Vielen Dank und viele Grüße
Kommt drauf an was installiert werden soll. Wartung ist bei beiden identisch. Container brauchen halt deutlich weniger Ressourcen und „booten“ in wenigen Sekunden. Ich habe alles in Containern, nur für Windows 11 eine VM
Ich habe nach deiner Anleitung und mit vielen Hinweisen aus dem IoBroker-Masterkurs iobroker unter Proxmox installiert. Leider hat der Backitup-Adapter beim Zugriff auf mein Synology-NAS nur dann funktionert, wenn ich einen privilegierten Container erstelle. Dies war erforderlich um ein vorhandenes Backup auf dem NAS zurück zu sichern. Der privilegierte Container soll jedoch unter Umständen ein Sicherheitsproblem darstellen, weil dadurch vom iobroker-Container direkt auf Proxmox zugegriffen werden kann. Gibt es hier eine Lösung?
Ich find proxmox für einen Virtualisierungshost eigentlich top. Es bringt viele Funktionen insbesondere für Backups etc. direkt mit. Allerdings ist die fehlende Docker-Unterstützung für sehr schade. Ich wüsste nicht wirklich an welcher Stelle ich eher auf LXC setzen wollte, statt Docker zu nutzen. Ein gut aufgebautes/umgesetztes Image und alles was man braucht ist ein 'Docker-compose up -d'😊 Das ist schon echt top. Wenn ich da an mein selbst mehr oder weniger schlecht gepflegtes HowTo meiner ersten Raspi-Gehversuche denke….
NAJA, klare Empfehlung ist der Minisforum HM90 oder Nachfolger. 700 € nvme bereits drin. 32 GB RAM, AMD Prozessor und ne extra Grafikkarte die man durchreichen kann. Schnurrt wie nen Kätzchen und hat Leistung. Vorteil: man hat noch 2x SSD Plätze frei. Somit kann kann man direkt nen Raid fahren. NAS for HOME. All in one device...
Der war mir nicht Sparsam genug (HM90 TDP 45W, HM80 TDP 10-25W) , deshalb habe ich mir den HM80 zugelegt. Mit 64 GByte Ram und einer zusätzlichen SSD braucht der ca. 15 - 18 Watt beim Betrieb von 13 VMs, wobei auch zwei Windows VMs (Windows 10 und Windows 11) dabei sind.
@@avalon_64 Den HM80 habe ich letztes Jahr auch genommen, da er im Vergleich zum HM90 deutlich weniger verbraucht. Ich habe nur 32GByte Ram drinnen, dazu aber 2 SSD mit 1TB als Raid 1 für Daten. Die Rechenleistung ist vollkommen ausreichend und beim 24/7 Betrieb macht sich der geringere Stromverbrauch schon bemerkbar.
@Dirk Köhler Grundsätzlich richtig, wobei es Maximalwerte sind und das Alu- / Lüftungsdesign mich überzeugt hat. Also bei mir läuft das komplette HomeLab drauf. OpnSense, DockerVM (iobroker, Grafana, nodered, DBs...), Wireguard, 3CX Telefonanlage, uvm... Meiner ist gerade im IDLE bei 10-15 Watt... Mein gesamtes Lab (Modem, 8PortSwitch, incl. 4x POE[2x belegt], HM90+2SSD als ZFS in Proxmox, 2 IOT-Gw) gönnt sich 33 Watt. Wobei die 2 POE alleine 10 Watt brauchen. (AccessPoints). Kurzum, wenn man nicht 24/7 VM-cloning betreibt und nicht den ganzen Tag TB-weise Daten hin und her schiebt, sind TDP max-Werte erstmal egal. Sparen kann man, wenn man Geräte abschaltet sobald keiner Zuhause ist. Hier zum Beispiel meine 2 AccessPoints die per POE geschalten werden. Aber ja, HM80 ist genauso gut. Beide nehmen sich fast gar nichts.
Hab auch dne HM90bei mir als Proxmox-Sevrer laufen, allerdings als Barebone gekauft, RAM und SSD selber gekauft/eingebaut, weil ich den mit 64GB RAM haben wollte und große SSD. Das Teil ist super, läuft seit 1 Jahren vollkommen problemlos mit 25 LXC, 5 Linux-VM ( 2 davon OPNSense ) und einer Windows11-VM und langweilt sich dabei noch gewaltig.
Hi. Habe auch schon geraume Zeit Iobroker auf Proxmoxx laufen. Aktuell stehe ich vor der Aufgabe, einen zigbee Stick auf dem USB Port durchzureichen. Gibt's hierzu ein paar Tipps? Grüße Michael
Hi, also ein wirklich tolles Video. Ich bin derzeit auch dabei meine Synology DS213+ durch ein anderes System zu ersetzen. Das mit dem Proxmox finde sehr interessant. Allerdings würde mich mal interessieren was dein Mini PC am Tag an Strom benötigt bzw wie viel im Monat? Dazu findet man so gut wie nie belastbare Daten. Ich würde auf so einem Gerät Nextcloud, nodered, pihole und gelegentlich mal eine Windows VM laufen lassen. Kommt man da mit ca 10w im Durchschnitt hin? Ausgenommen Windows.
Moinsen, sollte man dann nicht auch für Proxmox den root ersetzen, bzw. sollte man hier den SSH Zugriff entfernen? Oder wie ist es mit proxmox und root?
@@haus_automation ja Naja ich hab zb über sftp immer Zugriff mit root um die du PS zu sichern... Also früher jetzt sichere ich direkt auf meine nas. Und es hieß ja immer ssh sollte man doch den root Zugriff entfernen für proxmox selbst.
Hallo, ich hab Proxmox seit heute auch selbst im Einsatz obwohl ich im beruflichen Umfeld fast ausschließlich mit VMware ESXi zu tun habe. Die geringen Hardwareanforderungen haben mich einfach dazu bewogen das einfach zu versuchen. Bei mir läuft Proxmox auf einem gebrauchten Thinclient (Fujitsu Futro S740) mit einer Celeron CPU mit 4 Threads (passiv gekühlt) und 8GB Ram. Die werden einem bei eBay zu einem schmalen Kurs hinterhergeworfen und so ein Teil braucht auch gerade einmal um die 5-7 Watt im idle ... (Falls jemand von euch das nachbauen möchte - da ist ein M.2 SATA drin KEIN NVMe - damit ihr die richtige SSD bestellt)
Hallo Matthias, wie immer ein sehr informatives Video, meine Frage wäre ob du evtl. Zeigen könntest wie man per LXC Container Octoprint zum laufen bekommt? Ich installiere es wie zbsp iobroker aber kann den Service nicht starten. LG Michael
Moin Matthias, könntest Du mal ein Fazit zur Lautstärke des MiniPCs sagen? Ist er wegen dem Lüfter hörbar??? Was sagt der Stromverbrauch? Sind das wirklich nur 6-8 Watt?
Er ist definitiv das lauteste Gerät in meinem Büro und er nervt mich. Laut ist er nicht, aber dank den Apple Silicon Geräten ist man laufende Lüfter einfach nicht mehr gewohnt 😉
Hallo Matthias, ich bin nur auf Proxmox und habe es exakt so gemacht wie in deinem Video. Jedoch bekommt egal welcher LXC auf dem System kein Zugriff auf das lokale Netzwerk. Internet funktioniert jedoch. Die GMs sind davon nicht betroffen, was kann das sein?
Lieber Matthias, vielen Dank. Ich bin auch gerade dabei mein System von einer QNAP (VM mit Debian) auf einen neuen NUC umzuziehen. Was mir ein wenig Kopfschmerzen verursacht ist die Frage, ob Container, LXC / VM. Hier in diesem Video propagierst Du die Container Lösung. Im ioB Forum hingegen raten alle zu einer eigenen VM... Was also tun? Danke Dir
Ich persönlich mag Container lieber. Arbeite auch sehr gern mit Docker. Sobald es eine Linux-Anwendung ist, bin ich also bei LXC. Die Dinger „booten“ in Sekunden und brauchen wenig Ressourcen. Wahrscheinlich empfehlen viele nur eine VM, weil man sich damit besser auskennt? Manche Dinge gehen in einer VM auch deutlich einfacher - wie zB USB-Geräte durchreichen. Aber ansonsten überwiegen für mich die Vorteile der LXC Container
Lieber Matthias, so hatte ich mir das auch schon gedacht. Aktuell muss ich keine Sticks durchreichen, da ich bspw. für Zigbee ein TI Board an einem Raspbi mit ioB Slave betreibe, der zentral im Haus hängt. Aber das Durchreichen scheint ja ein Buch mit 7 Siegeln.. Vielleicht eine Idee für ein Video dazu in Deinem Zweitkanal? @@haus_automation
Hi, ich habe auch seit 2 Jahren Proxmox am laufen mit einigen VMs. IoB, Motioneye, Influx/Grafana,, owncloud, Win10, usw. Dazumals habe ich das mit den Conainern nicht geschafft, vermutlich da ich die Templates nicht gefunden hatte... Daher meine Frage: was ist der gravierende Unterschiede zwischen VM und LXC, inklusive Vor- und Nachteile? Frage 2: bei mir läuft Proxmox 6.2.4 da dass mit den Update auch nie geklappt hat.. wenn ich nun die Quelle anpasse habe ich die Befürchtung das das Upgrade zu gravierend für das system sein könnte!?
Der wichtigste Unterschied ist, dass der LXC Container das Host Betriebssystem und den Kernel dazu nutzt, während eine VM ein insich geschlossenens System mit eigenem Betriebsystem und Kernel ist. Wenn etwa ein LXC Container sich im ungünstigsten Fall "aufhängt", so kann das auch die Stabilität des Host Betriebssystems in Mitleidenschaft ziehen und ggf. das Proxmox auch micht mehr läuft. Daher nimmst du besser eine VM mit Debian, Ubuntu, .... als Betriebssystem, dann Docker installieren und ggf. noch Portainer wenn du mehr der "Mäuseschieber" bist, habe ich auch so bei mir gemacht. Wenn du schon Probleme mit den Updates hattest, dann am besten Proxmox komplett neu aufsetzen und natürlich deine Daten vorher sichern (mit Proxmox Einstellungen). Kommt halt darauf an, was du auf deinem Proxmox laufen hast und welche Hardware als Grundlage da ist. Die Anforderungen von Proxmox selber an die Hardware sind nicht hoch, das bringst auch gut auf einem Raspberry Pi 4b zum laufen. Was Leistung braucht, sind die Anwendungen selber, also die VM's etwa was die machen müssen.
Sehr schönes Video einfach sehr gut erklärt. Es hat soweit geklappt bis das ioBroker nicht startet. Es kommr ein Verbindung fehlgeschlagen.. Ich wollte eigentlich vom Raspberry umziehen. Die löft zwar auf dem Raspberry nicht schlech aber zu langsam. Habe auch viel drauf. Fujitsu Esprimo Q920 zu gelegt. Was könnte ich machen Danke
Hallo, auf der Suche nach Anleitungen für die Installation von Proxmox bin ich auf Dein Video gestoßen. Ich wolte das mal auf einem älteren Mini-PC testen. Leider ist die Maschine nicht dazu zu bewegen sauber im UEFI von der internen Platte zu starten und zu laufen. Das aktuell ISO der 8.Version funktioniert aber nur über UEFI. Wenn ich das ISO am externen USB unter UEFI starte läuft die Installation trotzden sauber durch und men erkennt auch, dass auf die interne Platte installiert wird, aber nach dem Start am Ende wird natürlich der Start nicht durchgeführt, weil die Platte nicht als USB-Medium erkannt wird. Ich habe dann versucht Proxmox auf ein funktionierndes, aktuelles, startfähiges Debian (auf der internen Platte zu installieren. Bis einschließlich der Installation des Proxmox und dem folgenden Reboot passt noch alles in die Maschine startet auch von der internen Platte. und meldet auch die aktuelle Proxmox-Kernel-Version (LINUX Porxmox 6.8.12-3-pve). Wenn ich dann aber die Proxmox VE-Pakete installier. und auch die alten Debian-Kernel entferne ist ein start nicht mehr möglich die Maschine bleibt mit der /dev/sda1: clean Meldung stehen. Es scheint aber nicht an der Entfernung der "alten Debian-Kernel-Version zu liegen, denn Schon ein Start nach der Installation der Proxmox VE Pakete, führt dazu, dass die Maschine nicht mehr startfähig ist. Hast Du eventuell einen Tipp, wo mein Fehler bzw der Fehler in dieser Anleitung ist? Danke im Voraus. Gruß Frank
Hallo Matthias, ich habe jetzt den LXC Container erstellt und wollte auf die Konsole schauen, aber ich bekomme keinen LOGIN? Habe aber keine Fehlermeldung bei der Installation von Debian11 erhalten. Was kann da die Ursache sein? lg Wolfgang
jetzt muss ich meinen Eintrag berichtigen, zuerst hat es ca. 3 Min. gedauert und dann war der Login da und jetzt muss ich auf der Konsole zuerst Enter drücken und dann kommt der LOGIN. Ist das normal??
Habe Fragen zur Festplatte bzw. Partitionsgrößen. Du hast eine 1TB SSD oder nvme im System und bei der Proxmox Installation die ganze hd genommen. Ich habe zum testen eine 256gb ssd auch gesamt genommen. 2TB nvme ist bereits bestellt. Im Proxmox sehe ich nun ein 66 gb laufwerk und eine 8gb swap partition. Automatisch von proxmox zugeteilt/konfiguriert. Was ist nun mit den übrigen gbytes der hd? aktuell 150gb und bei der neuen dann 1.7Tb Mit der 2tb nvme möchte ich proxmox mehr speicher geben, alleine für installations isos, backups von proxmox und den vms etc. Denke dabei an 300 gb. Wann bzw. wo kann ich das bei der installation festlegen? Dass proxmox zum einen die ganze hd nimmt und sich davon selber 300 gb zuteilt? Macht das überhaupt Sinn? oder läßt man die proxmox partition besser klein und speichert die backups/snapshots "woanders"? Der Rest der gesamten hd steht ja automatisch für die vms/container zu verfügung.
Hallo Mathias, Top Tutorial, ich bin auch interessiert, und möchte Raspberry pi entfernen , eine frage hätte ich.... ist es möglich wenn man iobroker auf proxmox (mini PC)betreibt, dann auch der Sonoff USB Stick zu instalieren und mit iobroker Zigbee Adapter gerätte zu Steuern ? vielen dank im voraus
Guten Morgen :) Ich habe eine Frage zur Installation. Auf der verbauten Festplatte ist noch Win10 installiert. Muss man diese vorher platt machen oder kann man diese Installation einfach so anwenden? Beste Grüße
@@haus_automation Hat super funktioniert mit der Anleitung. :) Bin begeistert. Habe mir ein Thinkcentre für 160€ gebraucht gekauft. i5 // 1Tb SSD // 16 Gb RAM. Mein PI war etwas zu klein mit 1GB Ram und daher diese Veränderung. Außerdem liegt der Pi mit 8 Gb ja bei fast 100€ aktuell. 😇 Beste Grüße ☺
Ich finde eigentlich proxmox besser als Docker. Ich finde das Backup und Restore besser als bei Docker und auch die Netzwerkverwaltung ist einfacher, ich habe bei Docker nie kapiert wie ich eine andere Ip Adresse vergebe und hatte irgendwann immer Port Porbleme weil die sich überschnitten haben. Eine Sache noch: Wenn du Sachen machen willst die auf bestimmte Hardware, z.B. einen USB Stick zugreifen müssen, dann sind teilweise VMs besser. Nicht nur bei nicht Linux Hosts. Gutes Beispiel Raspberrymatic.
Hat beides Vor- und Nachteile. Ich kann z.B. mit Docker compose eine komplette Umgebung mit einem einzigen Befehl erneut zusammenbauen und es kommt 1:1 genau das gleiche raus wie vorher. Ist halt ein ganz anderer Ansatz. Wenn man sich CI/CD Pipelines anschaut kommt man um Docker ja fast gar nicht mehr drumherum.
Deshalb hab ich CoreOS in einer VM mit Docker auf Proxmox laufen. Die VM aktualisiert sich mühelos selbst und Proxmox bietet gute Möglichkeiten für Snapshots und Backup/Restore. Habs im ioBroker Forum mal anfänglich dokumentiert. Habs auch gescriptet und in nem privaten Github Repo abgelegt, so dass ein Restore auch from Scratch sehr schnell ginge. Für etwas gehobenere Ansprüche also vielleicht Wert sich diese Kombi mit CoreOS einmal anzusehen
@@jpawlowski Ja, CoreOS klingt spannend. Das Problem an IT-Themen ist ja: Es gibt eine "Basis-Technologie" (in diesem Fall Linux Container) und dann hunderte Produkte, welche darauf aufbauen. Irgendwelche Hilfs-Tools oder eine komplette Alternative zu XY. Man braucht ja z.B. kein Proxmox um mit LXC zu arbeiten. Man muss oft erstmal die Basics mitmachen, um die Benefits von einer zusätzlichen Software überhaupt zu verstehen.
Hallo wieder ein gutes Video. Hast du Proxmox mit Containern und VMs im Produktivsystem im Einsatz? was verbraucht dieser MiniServer so? Und wie performant ist das wenn da Win11 drauf läuft? hast du Erfahrungen? lg chris
Wer ZFS verwenden will dem sei eindringlich zu Enterprise SSD geraten, sonst kann man schon sehr bald neue bestellen. Proxmox schreibt enorme Mengen an Daten. Bei Verwendung von ZFS sind das etwa 50 GB am Tag. Ohne Enterprise SSD ist die nach recht kurzer Zeit kaputt geschrieben. Consumer SSDs sind für diese Art von Workload untauglich. Außerdem würde ich bei ioBroker nur noch zu einer vollwertigen VM raten. Das durchreichen von USB an LXC ist insbesondere für Linux Unerfahrene nicht einfach zu verstehen und es werden auch gern mal die Geräte gewürfelt.
Hi Matthas. Deine Videos haben mir schon sehr geholfen. Habe einen HP Elitedesk 800G3 mit Proxmox laufen und auch einige LXC/VM. Klappt mega. Leider ist das größte Problem, das es nach wie vor gibt, das Thema Webcam. Sowohl bei VM als auch bei LXC gibt es kaum Anleitungen und Hilfe. Wäre super, wenn Du dazu was machen könntest. Primär geht es den meisten, die danach suchen um Linux-LXC oder VM. Das größte Interesse kommt wohl aus der Welt der 3D-Drucker-Community. Bei meinen Versuchen konnte ich eine Webcam leidlich unter einer Ubuntu VM zum laufen bringen. Im ressourcensparenden LXC leider garnicht. Würde mich freuen und sicher viele andere auch, wenn das mal Thema bei Dir werden könnte. Gruß Matthias
Du meinst direkt Geräte per USB an LXC Container weiterreichen? Dazu gibts aber (auch auf TH-cam) schon ein paar Videos. Eventuell nicht speziell für Webcams, aber für welche USB-Geräte man das macht ist ja erstmal egal
Kommt halt darauf an, was du Überwiegend damit machen willst. Unraid ist im Grunde eigendlich ein NAS Betriebssystem mit Zusatzfunkionen wie etwa das Synology OS und mehr als "Datengrab" gedacht. Proxmox dagegen ist ein Betriebssystem, das in erster Linie für VM's gedacht ist, ähnlich wie die VMware Produkte etwa.
Ein nicht priviligierter Container scheint Probleme mit externen CIFS-Freigaben zu haben ... ioBroker Backup auf CIFS umleiten scheint deshalb nicht zu funktionieren ...
Das ist so gewollt und richtig. In einem Container ein cfos mount zu erstellen ist ja auch irgendwie Quatsch. Dafür hat man doch einen Container. Also mit Proxmox mounten und mit backitup nur einen copy Job anstoßen
Hallo Matthias. Mir eröffnet sich gerade die Welt von Proxmox auf einem ThinkCentre M900 und Dein Video ist eine tolle Hilfe für die Erstkonfiguration. An der Stelle 15:23 zeigst Du die Turnkey-ISOs. Die kann ich bei mir nicht finden. Kannst Du mir einen Tipp geben, wie ich diese geladen bekomme? - Danke!
@@upper_deck wo denn? Ich installiere das immer von Hand und habe diese Liste hier im Video zum ersten Mal gesehen. Auf keinem meiner Server ist diese Liste vorhanden.
sehr gutes uns ausführliches Video, was bei mir die Idee aufkommen ließ, alle meine 10+ RPIs (alle mit node red, darunter Z-Wave, enocean, zigbee, OW ) auf ein Proxmox System zu portieren. Würde das Deiner Meinung nach funktionieren?
Hab das Tutorial soweit befolgt. Zumindest bis man beim Container exit eingibt. Mir ist das mit dem SSH Client nicht ganz klar. Muss man da ein zusätzliches Programm nutzen? Ist das egal welches? Bis dahin echt top beschrieben 👍
Habe alles mögliche zu Linux als Bonus zu verschiedenen Kursen ausführlich erklärt. Also auch Key Authentication, known_hosts usw. Du musst ja nicht per ssh arbeiten. Kannst das auch alles in Proxmox über die Weboberfläche machen. Sonst halt in der Power Shell oder Eingabeaufforderung unter Windows / im Terminal unter MacOS
@@haus_automation Ja an dem Punkt war halt ein cut der mir nicht ganz klar war. Hab jetzt aber nach bisschen suchen Putty genutzt. Hat funktioniert 👍 Alles absolutes Neuland für mich.
Sehr gutes Video. Ich möchte aber dazu raten gut zu überlegen für was man lxc nimmt und für was eine VM. gerade wenn es um usb sticks durchreichen oder NAS Freigaben geht bietet eine VM deutliche Vorteile. Bin mittlerweile dazu übergegaben fast nur VM's zu verwenden, man kann ja die Ressourcen auch sehr gut einteilen. Natürlich wird es aber immer mehr sein als ein lxc, aber durchaus akzeptabel wenn man die hardware nicht unterdimensioniert. vor allem RAM. Es gibt auch für Linux VMs gute Hilfsmittel die das installieren schneller machen. Ich habe mir zB ein Template mit cloud-init erstellt. da ist ein debian etc. auch sehr schnell installiert
Schade bist du in dem Video nicht auf die Container-Einstellungen "Unpriviligiert" eingegangen. Für mich als Neuling ist grösste Hürde damit umzugehen, bin mir gerade am überlegen den iobroker nochmals als privilegiert aufzusetzen. Einen Zigbee Adapter per USB einzubinden finde ich z.b. ziemlich kompliziert und für mich als Linux dummi schwer nachvollziehbar. Der USB Adapter lief jetzt 2 Wochen, beim x'ten Neustart des Proxmox Rechners hat's mir den jetzt plötzlich wieder ausgehängt.😢
Hallo Matthias, ich habe einmal eine Grundsatzfrage. Wenn man die verschiedenen TH-cam Videos schaut merkt man dass einige als Basis Ubuntu und andere wieder Debian verwenden. Was ist der Grund für die unterschiedliche Herangehensweise. Was ist der Unterschied? Wenn man die Unterschiede in Google betrachtet, ist Debian das stabilere System und Ubuntu das einfachere System. Was ist jetzt sinnvoller? lg Wolfgang
Einfacher würde ich nicht sagen. Gerade Debian und Ubuntu sind doch recht ähnlich. Gibt halt ein paar Unterschiede. Ich persönlich mag Debian und habe alle meine Systeme damit laufen. Raspberry Pi OS basiert ja auch auf Debian. Keine Ahnung warum manche dann ausgerechnet bei Proxmox auf Ubuntu setzen. Ist Geschmackssache. Weil ich das schon 20+ Jahre nutze, bleibe ich einfach dabei.
Ubuntu baut auf Debian auf. Daher sind viele Features auch identisch (wie apt als Paketmanager). Ubuntu ist etwas schneller und man bekommt eher neuere Versionen von Software ausgeliefert. Debian ist etwas vorsichtiger und gibt nicht sofort den neuesten Kram frei. Am Ende ist es eh ein Glaubenskrieg und jeder präferiert etwas anderes 🤷🏼♂️
Ich habe mir ein preiswertes NUC-System (kpl. 150€) über eBay-Kleinanzeigen beschafft, dass sich langweilt, weil ich nur Homeassistant Testweise drauf installliert habe. Ich würde zu gerne auf Proxmox wechseln und Homematic/Raspberrymatic und iobroker parallel drauf laufen lassen, weil ich mich davon nicht trennen will, weil es von allen Systemen am Stabilsten läuft. Aber ich bekomme es nicht hin, die angeschlossenen Dongle/Adapter/Coordinator dem richtigen System zuzuordnen.
Hallo Matthias, ich habe mir einen NUC 11 mit i7, 32gb Rom und 1TB SSD gekauft und würde gern ein Zeichenprogramm mit WIN11 nutzen, aber auch gern IO-Broker, Home Assistant und rasberrymatic installieren. Wenn ich es richtig verstehe, müsste ich aber zuerst Proxmox installieren und danach erst WIN11 und mein Zeichenprogramm. Ist es überhaupt sinnvoll über Proxmox die von mir vorgesehene Programme zauf einem NUC zu installieren, oder denkst Du es wäre besser für die Automation einen 2. Mini-PC zu nehmen? Gruß Michael
Das war nun also mein Einstieg zu Proxmox. Wenn es um Container geht, finde ich Docker sogar nochmal besser als LXC. Warum? Dann dokumentiert sich die Installation praktisch von alleine. Wie siehst Du das? Was hast Du für ein System im Einsatz? Ich freue mich auf Deine Kommentare! Wie ich Windows 11 unter Proxmox installiert habe, findest Du hier: th-cam.com/video/Z3IJzH9NhzU/w-d-xo.html auf meinem Zweitkanal
Ich teile deine Meinung. Die native Docker Unterstützung ist aus meiner Sicht das fehlende Puzzleteil. Das Team hat sich leider gegen eine Implementierung ausgesprochen und empfiehlt offiziell eine eigenständige VM für Docker-Container.
@@philippwaller1153 Ist doch aber irgendwie Quatsch - warum sollte man noch eine VM installieren, die dann wieder Container startet, wenn der Host das genauso gut könnte... Echt schade
Ich nutze auch Proxmox. Und habe da sowohl VMs, LXCs und auch nen LXC mit Docker drauf.
Ich weiss was du meinst. Erscheint erstmal wenig plausibel. Aber manchmal geht man den Weg des geringsten Wiederstands. Btw kennst du die Proxmox Helper Scripts von tteck?
@@the_schmue2973 Was heißt kennen. Ich habe mich mal durchgeklickt. Generell bin ich kein Fan davon, irgendwelche Dinge auszuführen, welche sich 1) täglich ändern könnten ich 2) gar nicht genau weiß, was die tun. Also müsste ich vor jeder Ausführung erstmal ein Code-Review machen. Und das dauert dann länger, als die Dinge manuell zu tun.
Habe bisher noch nie mit Docker gearbeitet, bin jetzt aber dabei Paperless-ngx zu installieren in Docker innerhalb eines Containers. Da wäre Docker nativ schon praktisch...
Bitte mehr über Proxmox.
Endlich auch proxmox von dir! Super :) freue mich drauf
Gute Arbeit! Bin jetzt nur am Anfang Deines Videos, sympathisch, wie Du es machst!
Wow, super Beschreibung zur Installation. Vor allem Hintergrund Infos wie beim Ram Limit. Thx
Lenovo M900Q mit i5 6500T und 8GB Ram gebraucht für rund 150€ erstanden.
8GB + 512GB NVME + 240GB SSD hatte ich noch rumliegen, somit recht günstig und meiner Meinung nach völlig ausreichend.
Alternativ würde ich noch gebrauchte Zotac Zbox CIxxx für lüfterlosen Betrieb (mit Celeron CPU) empfehlen, die gibt es auch mit 2 Netzwerkbuchsen und sind damit auch für pfSense interessant.
Bezüglich Bootstick:
ich empfehle wärmstens Ventoy. Das wird auf einen (möglichst großen) USB-Stick geflasht, danach kann man auf die "ventoy"-Partitionen einfach alle möglichen ISO-Images kopieren. Anschließend kann man auf den USB-Stick booten und über ein Menü auswählen, in welches Image man booten möchte. Damit hat man nicht mehrere Bootsticks rumliegen und hat alles an einem platz ;)
Jau kenne ich natürlich, aber für max. 1x im Jahr ist das für mich etwas Overkill.
Top Tutorial, vielen Dank!
Vielen lieben Dank für dein ganz hervorragendes Video
Läuft seit 4 Jahren bei mir im Lxc. Mega!
Ich warte gerade auf meinen nuc für genau diese Anwendung. Danke für das Video
Sehr cooler Zeitpunkt für dein Video. Mir ist aktuell mein MX Linux abgeschmiert und ich muss grad neu aufsetzen.
Klasse wieder mal, wie immer. Habe es gerade auf einen Think Centre i7 mit 24GB RAM installiert, läuft toppiii. DANKE!
Hab mir heut mal proxmox auf nem thinkcentre installiert, vielen Dank auch für Themen, die abseits vom Smarthome eine Rolle spielen können 🙂
Wie immer super erklärt. Danke dafür. Vielleicht kannst du ja noch mal was zum Thema Backup /Snapshot zeigen? Wie es geht, wie am zurück sichert.
Sowas? th-cam.com/video/Ew1bEYWdBso/w-d-xo.html
Super Video ! Wie immer von Dir ! 😀..
Danke für das Video! klappt alles sehr gut...
Das freut mich zu hören 💪
Auch bei mir 2 Wochen zu spät, aber das mit der Meldung bringt mir tatsächlich was, weil wusste ich noch nicht und wie du es gezeigt hast mit dem Update Fehler hab ich deutlich komplizierter über die Shell beheben müssen, hab ich nicht bemerkt dass hierfür ne Vorhandene Möglichkeit über Proxmox gibt. Darum top Video und weiter so
Vielen Dank! Die Proxmox Threads im ioBroker Forum zeigen den Bedarf. Ich fahre noch sehr gut und einfach unter Win und mit gebrauchten Laptops. Zuverlässig, einfach, sparsam, bequem, günstig, komplett. i5 ab 6. oder 7. Generation, SSD sowieso drin, 16GB RAM Erweiterung, etwas über 200EUR. Da ist man meiner Meinung nach gut unterwegs.
Windows braucht mir zu viel Pflege und Reboots um es als Server zu nutzen. Klar, bei manchen Themen wie MSSQL, SharePoint usw kommt man nicht drumherum. Aber wenn ich die Wahl habe, würde ich immer ein Linux bevorzugen. 👍
Tolles Tutorial! Danke Dir!!!
Top, Anleitung passt sogar für Proxmox 8
Hallo Matthias, wie immer wenn ein neues Video von Dir erscheint, es hat einfach Hand und Fuß. Ich würde mich freuen, wenn Proxmox in Deinen ioBroker Master Kurs 2022 Einzug findet, zumindest an ein paar relevanten Stellen. Die Installation wurde ja in diesem Video erklärt, doch folgende Punkte wie u.a. Mosquitto, Sonoff Adapter bzw. ConBee2 Stick, HW Schnittstellen wären sicherlich auch bei anderen Kursteilnehmern sehr willkommen. Vorab vielen Dank und schöne Grüße Thorsten
Im Prinzip kann man ja alles in den einen Container installieren. Genau wie im Kurs. Da es ein normales Debian ist, sollten 90% auch direkt so funktionieren. Nur Backups auf einen USB Stick usw. funktionieren nicht nach den Anleitungen.
Hab zuletzt einen MINISFORUM PC direkt bei Amazon für 200€ komplett fertig für meine Eltern gekauft. Lüfterlos, verbraucht um die 5 Watt, 8GB Ram, 256 GB SSD, 3.4 GHz Pentium.
Das Teil ist schneller als mein 6 Jahre alter Intel NUC mit i7 und 16 GB Ram nebst SSD Raid-1, so dass ich auch überlege, den dann doch mal langsam zu tauschen. Schade dabei: Das lüfterlose Modell scheint es derzeit nicht mehr zu geben und natürlich hätte ich gerne was, wo ich auch 32 GB Ram haben könnte. Sprich, da würde ich auch wieder schnell in der Region landen, was du dir hier zusammengestellt hast 😅
Der Intel NUC hat also erstmal ein neues lüfterloses Gehäuse bekommen und zum dritten Mal in seiner Geschichte zwei neue SSDs. Verbraucht leider nicht so wenig Strom (glaub 12 Watt) aber unterm Strich ist das erstmal ok für mich.
Alternativ kann ich auch empfehlen sich die Mini-PCs bei AliExpress anzusehen. Habe meine OPNsense Firewall Hardware von dort (mit Intel i7) und bin da seit 2 Jahren auch mega zufrieden mit.
Wieder ein toller Beitrag.
Sehr leicht nachzuvollziehen vom BIOS bis zum laufenden Proxmox. Würde mir als Einsteiger in Proxmox (bisher 2 Jahre ioB auf Pi) noch weitere Beiträge über Tips und Tricks wünschen.
Der Beitrag hat mich letztlich dazu gebracht mein Interesse an Proxmox in die Tat umzusetzen und mich konkret damit zu beschäftigen. Ich habe mir einen Asus PN41 mit N5100 CPU 16GB Ram und 250GB SSD für 280€ zugelegt. Verbrauch derzeit 5-6W; wird mit weiteren LXC und VM nur wenig steigen. Wireguard, ioBroker, Influx, Grafana als LXC, CCU kommt noch in VM dazu.
Bin selbst gespannt, wie es weiter geht. Hoffe, die Test-Instanzen durchs Clonen viel leichter und flexiebler erstellen zu können.
Hallo Mathias, ich habe mir 2 x diesen aufbereiteten Mini PCs angeschafft. einmal als Proxmox Server und einmal als Proxmox Backup Server um längerfristige Backups zu machen (Fujitsu Esprimo Q956 USDT - Intel Core i5-6500T | 16GB RAM | 256GB Boot SSD + 5TB Daten HDD | USB 3.2 | WiDi | 2 x Displayport | DVI (Renewed) von Ama****, Stromverbrauch ca. 6.8 Watt. Hautsächlich läuft da meine Nextcloud, Pihole und der VPN Server drauf. Der Backupserver startet zeitgesteuert (durch den IOBroker :-) ) macht das Backup und fährt dann wieder runter (spart Energie :-) Eine gute Alternative zum sichern ist sicherlich auch die freie Version von VEEAM for Linux. Gruß Ralf
Moin, interessantes Video! Interessant wäre auch ein Video um die USB Ports an den LXC Container / ioBroker weiterzuleiten. Z.B für den Smartmeter Adapter (USB Infrarot Lesekopf)
Der ist echt klein aber gut leistungsstark. Gefällt mir 👍🏻
Ich bin da eindeutig der LXC Nutzer. Docker ist für mich eine wundertüte.
Zum Thema Hardware, der eine würde sagen, soviel Leistung braucht kein Mensch, ein anderer würde sagen mit den Möglichkeiten kommen die Anwendungen.
Ich empfehle ein Intel N5005 hat 2/4 kerne/Threds reicht locker für iobroker grafane usw. Ram ist bei sowas immer das Problem. Und wichtig ist es ein raid 1 zu nutzen. (Hustpersönlicheerfahrunghust)
Ein interessantes Video wäre noch das durchreichen von usb Geräten an ein LXC container. Was bringt ein IOBroker im container ohne zigbee ;) oder ein Drucker Server (3D druck)an dem man keine Drucker anschließen kann. Damit hab ich so meine Bedenken. Viele sagen es macht Probleme ohne genau zu sagen was speziell.
Zigbee binde ich per LAN Interface ein. Die Position des Systems deckt sich ja meistens nicht mit der besten Position für den Coordinator 👍 Dann spart man sich auch das USB weiterreichen. Also Win-Win!
Docker finde ich gerade gut, weil es einen genau definierten Stand gibt. Selbst wenn man die Installation im LXC Container genauestens dokumentiert, kommt man nie wieder auf den gleichen Stand.
Ich habe vor einem Jahr einen günstigen Intel NUC für 160€ gekauft oben drauf kommen noch die Festplatte und der Ram. Es läuft ioBroker, pihole und er braucht nur 3W. Im Nachhinein bin ich sehr froh keinen RaspberryPi zu verwenden.
Sehr gut - du bist n Jahr zu spät :) Musste es mir mühevoll von anderen zusammenschnipseln. Deine Anleitungen sind wie immer genial! Danke :)
So dann warte ich noch n weilchen ab - ob du auch Probleme mit dem Zigbee bekommst und wie du es löst. Das ist mein einziges Problemchen mit dem dinges....
Aso und Hardware ist sicher kein Overkill für nen Dev ;)
Zigbee löse ich einfach über den LAN Adapter. Nix mit USB.
Der conbee Stick läuft in meinem iobroker lxc Container problemlos 😊
@@OwnSmartHome Ist ja auch machbar - nur nicht sehr komfortabel.
Guter Einstieg in angenehmer Geschwindigkeit! Kommt ein weiterer Teil zum Thema ioBroker Umzug vom Raspi und Backup von Proxmox?
Mal gucken wie gut das Video ankommt. Ist ja nicht so, als wenn es sonst keine Themen für neue Videos gäbe. Insgesamt ist Proxmox schon weit vom Smart Home Thema entfernt 😕
Läuft bei mir auch seit 1 Jahr auf einem intel nuc,alles top
Ich betreibe das ganze genau so seit ca. einem Jahr und bin grundsätzlich zufrieden. HW: GIGABYTE Brix GB-BMCE-5105 also insgesamt weiniger als €300 Investition inkl. RAM und SSD. Leider habe ich seit dem letzten Proxmox Update das Problem dass die VMs alle paar Tage auf >100% CPU laufen und neu gestartet werden müssen weil sie nicht mehr reagieren. Iobroker ist da weniger anfällig, der Unifi Controller schon eher. Aber insgesamt kann ich trotzdem empfehlen. Ist jedenfalls wesentlich stabiler als Raspberry bei dem sich bei mir ständig die SD Karten zerschossen hatten.
Die Intel Celeron sind für die meisten Anwendungen ja auch mehr als ausreichend 👍
Bei mir läuft schon länger ein Proxmox-System (auf einem Gigabyte GB-BRR7H-4800). Bin damit bisher sehr zufrieden.
Interessieren würde mich hauptsächlich ein "Proxmos-Cluster" (als Sicherheit, falls ein Rechner ausfällt).
Ich bin (noch) kein Freund der 12er Intel CPU Generation. In meinem Firmenlaptop ist auch einer verbaut und da funktioniert das m.E. noch nicht so sauber mit den P und E Kernen. Deshalb bin ich bei meinem neuen Homeserver bewusst auf einen NUC11i5 gegangen. Der läuft mit 5 VMs und 3 Containern total entspannt mit durchschnittlichen 17 Watt und hat ordentlich Leistungsreserven. Mit der 14er Generation sehe ich die CPU auch in Servern brauchbar, bzw. traue ich der Technik zu, mit einem Hypervisor vernünftig Hand in Hand zu laufen. 🙂
1:05 Ja, und deshalb empfiehlt man den Raspberry Pi auch nicht mehr: Das ist ein Luxus Produkt geworden und man ist im Grund von einem einzigen Hersteller abhängig und die Preise sind die Textbuchdefinition von Wucher.
Für die Wucherpreise von 300 bis 400 Euro was manche für einen RaPi 4 haben wollen, bekomme ich bereits ein x86er System mit richtigen PCIe Slots, Ryzen CPU und 16 GB RAM und NVMe SSD, woher ich das weiß? Weil ich's bei mir zuhause stehen habe, 3 Stück davon. Die Anschaffung/Nutzen Rechnung steht ihn keinem Verhältnis.
Ich muss sagen: Ich finde es sogar fahrlässig den Raspberry Pi Leuten zu empfehlen, wenn man den Pi nämlich upgraden will, rennt man in eine Kostenfalle sondersgleichen rein.
Und auf meinen Servern läuft auch Proxmox und zwar sehr gut und komfortabel im HA, upgrade die 3 jetzt sogar zu RAID 1 mit 2 NVMe SSDs
tolles video.
am besten ist immer noch Ventoy. Mehrer isos und andere daten auf dem stick. Beim Booten vom stick einfach die passende iso auswählen
Hier noch 2 Tips, falls jemand auch in diese Falle tappt. Installiert man beim Asus PN64 die zusätzliche NVME nach der Installation von Proxmox, dann ändert sich der Name des Netzwerk-Devices und man kommt nur noch lokal auf das System. Bei mir hat sich der Name der Ethernet-Schnittstelle von enp1s0 auf enp2s0 geändert. Das muss man dann in /etc/network/interfaces ändern und man kommt wieder drauf. Die Änderung bekommt man über den Befehl "journalctl -b 0 | grep renamed" heraus. Wenn man beim Lösen des Deckelgehäuses das Flachbankabel lösen will, muss man darauf achten, dass ein kleiner Klappbügel das Kabel sichert. Auch nicht vergessen diesen Bügel wieder umzuklappen wenn man das Kabel wieder gesteckt hat, sonst wird die Platte nicht erkannt.
Ich habe selber schon länger Proxmox im Einsatz weil ich nicht alles auf der Synology laufen lassen will (und kann). Toll, dass jetzt von Dir auch Content dazu kommt wo ich möglicherweise einige Tipps mitnehmen kann. 👍🏻 Finde es z.B. schade, dass Docker nicht direkt genutzt werden kann, man muss es aktuell in einem LXC Container installieren wenn man Docker in Proxmox nutzen will. Und das ist irgendwie auch doppelt gemoppelt.
Container Inception :) Aber ja, nativen Docker Support würde ich mir auch wünschen.
Wobei man ja theoretisch auf dem Host auch einfach Docker installieren könnte
@@haus_automation das stimmt, dann stellt sich aber die backup frage, die innerhalb eines Containers leicht gelöst ist. Versuche daher den host möglichst standard zu lassen.
@@mazchen Docker Container sind genauso Linux Container, wie LXC Container auch. Also könnte man auch empfehlen, einfach mit apt das Paket LXC in einen Container zu installieren und dann weitere LXC-Container in einem LXC-Container zu starten :) Klingt komisch? Ja, finde ich auch.
Wie kann man am besten den komplette Host regelmäßig sichern? Wie machst du das?
Wie immer klasse Deine Videos... Eines darf ich doch bemerken. Ich habe jahrelang mit Hypervisor und Container gearbeitet. Und bekanntlich steckt der Teufel im Detail. Ich durfte einiges haariges erleben. Was heißt - Wer ein Produktivsystem auf einen Hypervisor o.ä. laufen lässt, muss im dem Thema richtig fit sein. Gerade in Hinblick auf Filesysteme und HA - das sind dann meist doch IT`ler mit langen Jahren Berufserfahrung.
Ich bin auch eher bei Docker zu Hause. Betreibe meine root-Server ja schon seit 7+ Jahren und habe etliche eigene Images gebaut und dort laufen sehr viele verschiedene Container.
Bin ich kein IT'ler mit vielen Jahren Berufserfahrung? :)
Was meinst Du mit HA? high availability? Von was reden wir dann? Kubernetes-Cluster?
Hallo. Sehr gutes Video. Habe mir jetzt für 60 einen HP t630 thin client mit 8GB RAM und 128 GB SSD geholt und proxmox problemlos darauf installieren können, nachdem ich nach längerem Suchen, die Virtualisierung im BIOS aktivieren konnte. HomeAssistant läuft auch problemlos. Einfach nach der installation aus dem FullBackup restored.
Tolles Video! Zum Glück muss ich das nicht mehr durchmachen, mein Proxmox-Host läuft seit über einem halben Jahr (mehr oder weniger 🤪) flüssig...
Ich hab einen lenovo m93p gebraucht bei kleinanzeigen für 120 Euro geholt, dazu ram und sata ssd. Außerdem mittlerweile noch einen selbstbau-nas mit einem asrock j4105, als zweiten proxmox node. Aktuell stelle ich das Setup der beiden sowie die Installation der Container und VM's auf Terraform & Ansible um, also Infrastructur as Code (= DOKU), um es wiederherstellbar zu machen. Das klappt erstaunlich gut! Ich habe ebenfalls KNX und einen Raspberry PI auf dem 24/7 ein Node-Red-Dashobard läuft. Mein Ziel ist, die Cluster als auch den NAS nur bei Bedarf aufzuwecken, denn ich finde auch 8 oder 10 Watt und davon mehrere Geräte im Dauerbetrieb ist nur so semi Smart/Nachhaltig, wenn z.B. die sowie keiner zu Hause ist. Aber noch habe ich letzters nicht komplett erreicht, aber node-red integration von WOL um den proxmox node aufzuwecken, etc. das würde doch hier auf deinen Kanal passen. Oder mal wieder ein Beispiel, wofür ein Binärkontakt in Haustür und ein "ByeBye-Mode" in KNX alles genutzt werden könnte.
Das Video kommt leider zu spät. Habe mich tatsächlich gestern damit durchgekämpft alles umzuziehen 😜
Man muss sich das jönne könne. Ist natürlich total oversized. Ich benutze hier einen gebrauchten Dell Wise 5070 mit Celeron Prozessor für 90 €. Pi 4 ist verkauft. Das einzige Gerät, das mehr erlöst hat als es gekostet hat bei meiner Hardware. Schwerpunkt ist Verbrauch und der liegt bei max. 12 Watt. HA läuft in einer Proxmox VM, PiHole im Container. Hut ab, du bist ioBroker immer noch treu geblieben obwohl die Luft wird sehr dünn für andere Broker.-
Moin, habe nun einen Lenovo M910q (refurbished) gefunden und mit einer 1TB SSD ausgestattet. RAM ist derzeit bei 8GB, wird aber nach den ersten Tests erweitert. Ich hatte bei der ersten Installationsrunde noch den Hinweis: "no support for hardware accelerated kvm virtualization detected" bekommen. Das konnte im BIOS durch Aktivierung von Intel VT support enabled, behoben werden. Danke für das Video.
Vielen Dank. Super Überblick. Die HW ist doch am ende egal. Nach den Bedürfnissen wählen und gut. Das schöne an VMs ist ja, das man sie leicht auf ein anderes System umziehen kann.
Was mir nicht ganz klar ist sind die Container. (Hab mich mit Proxmox aber noch nicht beschäftigt).
Das klingt ja mehr nach einer lightweight VM, als nach einem Container. In einen Container installiert man normal ja nichts rein. Man macht das Template ein mal fertig und fährt das entsprechend nur hoch. Wie dem auch sei, es sieht spannend aus, weil es eben diesen lightweight ansatz zu haben scheint.
Linux Container heißt ja erstmal nur, dass Kernel Features vom „Host“ genommen werden. Darauf aufbauend gibt es dann verschiedene Lösungen (LXC, Docker, …), welche alle ein anderes Konzept verfolgen.
In Docker Container sollte man nichts einfach so dazu installieren. Geht zwar auch, aber bricht ja dann das Konzept der Images. LXC verfolgt einfach nur einen anderen Ansatz.
Hallo Matthias, könntest Du bitte mal zeigen wie man in Proxmox Laufwerke per USB richtig einbindet (Daurerhaft und auch als Backup temporär) sowohl um in Loxmox direkt für Backups der VM's und Container zur verfügung zu stehen als auch damit man sie zB. in eine OpenMediaVault VM einbinden kann. Es gibt hierfür leider sehr viele Tutorials, die nie 100% funktionieren.
Danke Jürgen
Mh das wäre höchstens was für den Zweitkanal
Ich nutze docker auf einem Synology NAS, daher war promox bis jetzt noch kein Thema… aber man ist ja offen für neues 😉
Dann aber wohl nicht aus Synology Hardware… na mal sehen was kommt…
Ich glaube ich packe mal ein Video auf die ToDo-Liste: LXC- vs. Docker-Container und wo die Vor- und Nachteile liegen.
Ich habe mir kürzlich einen gebrauchten HP Thinclient mit einem i5 der 6. Generation mit 8GB RAM und neuer 250 GB SSD dür etwas über 100 Euro für Proxmox zugelegt. Womit ich nicht zurecht kam war, wie ich ein externes Laufwerk wie USB Stick oder SSD einbinden um dort Backups der Container abzulegen. Wäre cool, wenn du darüber ein Video machen könntest.
Hast du jetzt gleich ein Video nachgelegt, weil ich unter Eddys Facebook Post mit seinem Proxmox Video einen Witz bzgl meines AMD 4900H gerissen habe? 😅🤣🤣
Spaß!.. und wie immer ein sehr informatives Video!
Hallo Matthias, wie von dir gewohnt: sehr gute Arbeit und eine große Hilfe für mich. Ich fange gerade mit proxmox an und will es ebenfalls auf einem mini-pc installieren. Ich habe mir einen mit ryzen 7 herausgesucht, weil ich ausprobieren möchte, wie Dalai-Llama darauf läuft. Außerdem möchte ich mit HomeAssistant experimentieren und nicht noch mehr Raspis im Schrank stehen haben.
Mich würde interessieren wie deine Erfahrungen hinsichtlich der Haltbarkeit der verbauten SSD nach einigen Monaten sind (Disk Wear Out). Meine Transcend M.2 hat jetzt leider nach 3 Monaten komplett versagt. Und ich arbeite nur mit Proxmox und Home Assistant (ein paar Shellys, 2 ESPs für Energiekosten), Unify Controller. Leider habe ich mich vorab nicht mit Themen wie Intensive Writing und DWPD Werten beschäftigt.
Weil du gefragt hast. Ich nutze seit 06/2020 einen Intel-NUC (i5) mit 32GB RAM und einer kleinen 240GB SSD (M.2). Hat mich zusammen ca. 550 EUR gekostet (wenn das heute noch relevant ist 🙂). Ist sicherlich overkill für damals ioBroker/FHEM gewesen ... aber mit der Zeit kamen weitere VMs / LXCs dazu. Aktuell läuft Grafana, Tautulli (für Plex), InfluxDB 2.x, Mosquitto als LXC und ioBroker, FHEM und der Conbee als VM bei mir. Strom kann ich nur ungefähr sagen. Momentan sind es 24 W, wobei da neben dem NUC noch ein FritzRepeater, ein 8-Port Switch und die CCU3 hinter einem ShellyPlugS dranhängt. Also in Summe glaube ich noch sehr vertretbar.
Rund um Proxmox würden mich Interessieren, wie die Vor/Nachteile von Docker zu LXC sind und dann wie man z.B. den Conbee in einem LXC (oder auch Docker) zum Laufen bringt. Daran bin ich glaube damals gescheitert und bin dann bei der VM geblieben.
Raspberrymatic als VM und CCU3 raus, Zack ~3-5W gespart
@@DiWe157 Das ging mir gestern beim Schreiben auch durch den Kopf ... packe ich mal auf meine Wish-List.
Cooles Video, danke ;-)
Ich nutze Proxmox schon ein paar Monate und verstehe noch nicht genau wie das mit der IP Vergabe funktioniert. Mach das wie du und vergebe feste IPs ausserhalb der DHCP Range. Manche Virtuelle Maschinen tragen sich in der FB mit der IP ein die ich vergeben hab, andere bekommen von der FB nochmal ne eigene und sind dann mit zwei IPs im Netz erreichbar. Kannst du dir das erklären?
Was nimmt das Setup denn als Leistung auf? Bei 24/7 wäre das interessant zu wissen.
Ah, habs gefunden. 6 - 8 Watt. Vielen Dank für das Video!
Ein sehr gutes Video! aber mir gefallen die smarthome Themen besser. 😁
Mir auch 😁
Ich habe alle meine Dienste als Docker Container auf einer Synology DiskStation laufen. Welche Vorteile hätte ich, wenn ich diese als Container in Proxmox laufen lassen würde? Oder sind die Vorteile doch eher auf der Docker Seite?
Das sind zwar beides Linux Container, aber mit ganz anderen Ansätzen. Das eine sind Anwendungscontainer und das andere „Systemcontainer“ wenn Du so möchtest. LXC benutzt man eher wie eine VM. Bei Docker baut man Images und vergibt tags. Da geht es um klar definierte Stände des gesamten Systems
@@haus_automation OK, verstanden. Meine Frage zielte eher auf praktische Vorteile.
Ein Beispiel: Welchen Vorteil hätte es, wenn ich den ioBroker als Container unter Proxmox laufen lasse im Gegensatz zu einem Docker Container auf der DiskStation?
Oder allgemein gefragt, warum brauche ich Proxmox, wenn ich auch alles in Docker Containern laufen lassen kann?
Dass Docker für Einsteiger wesentlich schwieriger zu verstehen ist. Die Leute verstehen oft das Thema Volumes/Persistenz nicht und gehen oft in den Container und machen Betriebssystem-Updates oder nodejs Updates.
Das macht man bei Docker alles ganz anders. LXC verhält sich mehr wie eine VM und ist schneller zu lernen.
Hallo Matthias, legst du jetzt für InfluxDB2, Grafana, Node-Red, usw. jeweils eigene LXC Container an, oder fügst du diese im LXC Container des IoBrokers hinzu?
Ressourcenschonender ist vermutlich die Aufteilung auf einzelne Container, aber habe ich dadurch ein anderes Problem mit der Konfiguration der einzelnen Software?
Wie machst du das?
LG Wolfgang
Wenn man Applikationen in einzelne Container isolieren will, ist Docker dafür das richtige Tool. Deswegen finde ich den Ansatz auch besser als lxc
@@haus_automation
aber ist eine Isolierung überhaupt zweckmäßig oder notwendig?
Ich würde ja den IoBroker in einem LXC Container, wie von dir beschrieben, installieren und in diesen Container dann auch InfluxDB und Grafana integrieren.
IoBroker, InfluxDB und Grafana passen ja auch irgendwie zusammen, oder sehe ich das falsch?
@@wolfgang5663 Genau so sind ja auch System-Container (wie LXC) gedacht. Ich verstehe das persönlich gar nicht, dass man für alles einen separaten Container anlegt. Dann könnte man ja auch gleich Docker nutzen :) Das wollte ich damit sagen.
Falls du mal ein Video machen könntest indem man das Onboard Bluetooth für den ble adapter nutzen könnte wäre genial, man findet nirgens eine ordentliche anleitung
Puh, viel mehr Nische geht aber kaum. Das interessiert glaube ich zu wenig Leute
Super Anleitung! Habe ich gestern mit einem gebrauchten Lenovo ThinkCentre M910q duchgesrbeitet. Ich musste noch den DNS manuell pflegen, den konnte ich bei der Einrichtung nicht hinterlegen. Was ist den in Bezug auf einfache Wartung, wenig Komplexität, und wenig Zeitaufwand besser? VM oder Container? Vielen Dank und viele Grüße
Kommt drauf an was installiert werden soll. Wartung ist bei beiden identisch. Container brauchen halt deutlich weniger Ressourcen und „booten“ in wenigen Sekunden.
Ich habe alles in Containern, nur für Windows 11 eine VM
@@haus_automation danke für deine Antwort!
Ich habe nach deiner Anleitung und mit vielen Hinweisen aus dem IoBroker-Masterkurs iobroker unter Proxmox installiert. Leider hat der Backitup-Adapter beim Zugriff auf mein Synology-NAS nur dann funktionert, wenn ich einen privilegierten Container erstelle. Dies war erforderlich um ein vorhandenes Backup auf dem NAS zurück zu sichern.
Der privilegierte Container soll jedoch unter Umständen ein Sicherheitsproblem darstellen, weil dadurch vom iobroker-Container direkt auf Proxmox zugegriffen werden kann. Gibt es hier eine Lösung?
Ja, kein cfis innerhalb des Containers nutzen sondern direkt als Ressource unter Proxmox mounten und dann nur mit copy arbeiten
Ich find proxmox für einen Virtualisierungshost eigentlich top. Es bringt viele Funktionen insbesondere für Backups etc. direkt mit. Allerdings ist die fehlende Docker-Unterstützung für sehr schade.
Ich wüsste nicht wirklich an welcher Stelle ich eher auf LXC setzen wollte, statt Docker zu nutzen. Ein gut aufgebautes/umgesetztes Image und alles was man braucht ist ein 'Docker-compose up -d'😊
Das ist schon echt top. Wenn ich da an mein selbst mehr oder weniger schlecht gepflegtes HowTo meiner ersten Raspi-Gehversuche denke….
Ja, das ist wirklich schade. Man müsste Portainer und Proxmox irgendwie in einer Oberfläche verheiraten 🙃
7:51 warum vergibst du bei Proxmoxx lieber eine statische ip Adresse?
Was hast Du denn für schwarze Panels an den Wänden?
Akustikschaumstoff
NAJA, klare Empfehlung ist der Minisforum HM90 oder Nachfolger. 700 € nvme bereits drin. 32 GB RAM, AMD Prozessor und ne extra Grafikkarte die man durchreichen kann. Schnurrt wie nen Kätzchen und hat Leistung.
Vorteil: man hat noch 2x SSD Plätze frei. Somit kann kann man direkt nen Raid fahren. NAS for HOME.
All in one device...
Hatte ich mir auch angeschaut, war aber nicht verfügbar 😕
Der war mir nicht Sparsam genug (HM90 TDP 45W, HM80 TDP 10-25W) , deshalb habe ich mir den HM80 zugelegt. Mit 64 GByte Ram und einer zusätzlichen SSD braucht der ca. 15 - 18 Watt beim Betrieb von 13 VMs, wobei auch zwei Windows VMs (Windows 10 und Windows 11) dabei sind.
@@avalon_64 Den HM80 habe ich letztes Jahr auch genommen, da er im Vergleich zum HM90 deutlich weniger verbraucht. Ich habe nur 32GByte Ram drinnen, dazu aber 2 SSD mit 1TB als Raid 1 für Daten. Die Rechenleistung ist vollkommen ausreichend und beim 24/7 Betrieb macht sich der geringere Stromverbrauch schon bemerkbar.
@Dirk Köhler Grundsätzlich richtig, wobei es Maximalwerte sind und das Alu- / Lüftungsdesign mich überzeugt hat.
Also bei mir läuft das komplette HomeLab drauf. OpnSense, DockerVM (iobroker, Grafana, nodered, DBs...), Wireguard, 3CX Telefonanlage, uvm...
Meiner ist gerade im IDLE bei 10-15 Watt... Mein gesamtes Lab (Modem, 8PortSwitch, incl. 4x POE[2x belegt], HM90+2SSD als ZFS in Proxmox, 2 IOT-Gw) gönnt sich 33 Watt. Wobei die 2 POE alleine 10 Watt brauchen. (AccessPoints).
Kurzum, wenn man nicht 24/7 VM-cloning betreibt und nicht den ganzen Tag TB-weise Daten hin und her schiebt, sind TDP max-Werte erstmal egal.
Sparen kann man, wenn man Geräte abschaltet sobald keiner Zuhause ist. Hier zum Beispiel meine 2 AccessPoints die per POE geschalten werden.
Aber ja, HM80 ist genauso gut. Beide nehmen sich fast gar nichts.
Hab auch dne HM90bei mir als Proxmox-Sevrer laufen, allerdings als Barebone gekauft, RAM und SSD selber gekauft/eingebaut, weil ich den mit 64GB RAM haben wollte und große SSD.
Das Teil ist super, läuft seit 1 Jahren vollkommen problemlos mit 25 LXC, 5 Linux-VM ( 2 davon OPNSense ) und einer Windows11-VM und langweilt sich dabei noch gewaltig.
Hi. Habe auch schon geraume Zeit Iobroker auf Proxmoxx laufen. Aktuell stehe ich vor der Aufgabe, einen zigbee Stick auf dem USB Port durchzureichen. Gibt's hierzu ein paar Tipps?
Grüße Michael
Klar:
1. Newsletter abonnieren (oder zumindest den Zweitkanal) um nix zu verpassen
2. Hier lang: th-cam.com/video/SPlDd1x89Zg/w-d-xo.html
Hi, also ein wirklich tolles Video. Ich bin derzeit auch dabei meine Synology DS213+ durch ein anderes System zu ersetzen. Das mit dem Proxmox finde sehr interessant.
Allerdings würde mich mal interessieren was dein Mini PC am Tag an Strom benötigt bzw wie viel im Monat?
Dazu findet man so gut wie nie belastbare Daten.
Ich würde auf so einem Gerät Nextcloud, nodered, pihole und gelegentlich mal eine Windows VM laufen lassen. Kommt man da mit ca 10w im Durchschnitt hin? Ausgenommen Windows.
Moinsen, sollte man dann nicht auch für Proxmox den root ersetzen, bzw. sollte man hier den SSH Zugriff entfernen? Oder wie ist es mit proxmox und root?
Wo meinst Du? Die Weboberfläche nutzt die Proxmox API und greift nicht direkt auf Linux zu.
@@haus_automation ja Naja ich hab zb über sftp immer Zugriff mit root um die du PS zu sichern... Also früher jetzt sichere ich direkt auf meine nas. Und es hieß ja immer ssh sollte man doch den root Zugriff entfernen für proxmox selbst.
Hallo, ich hab Proxmox seit heute auch selbst im Einsatz obwohl ich im beruflichen Umfeld fast ausschließlich mit VMware ESXi zu tun habe. Die geringen Hardwareanforderungen haben mich einfach dazu bewogen das einfach zu versuchen. Bei mir läuft Proxmox auf einem gebrauchten Thinclient (Fujitsu Futro S740) mit einer Celeron CPU mit 4 Threads (passiv gekühlt) und 8GB Ram. Die werden einem bei eBay zu einem schmalen Kurs hinterhergeworfen und so ein Teil braucht auch gerade einmal um die 5-7 Watt im idle ... (Falls jemand von euch das nachbauen möchte - da ist ein M.2 SATA drin KEIN NVMe - damit ihr die richtige SSD bestellt)
Hallo Matthias, wie immer ein sehr informatives Video, meine Frage wäre ob du evtl. Zeigen könntest wie man per LXC Container Octoprint zum laufen bekommt? Ich installiere es wie zbsp iobroker aber kann den Service nicht starten.
LG Michael
Funktioniert ganz genauso wie auf einer nativen Installation
Moin Matthias, könntest Du mal ein Fazit zur Lautstärke des MiniPCs sagen? Ist er wegen dem Lüfter hörbar???
Was sagt der Stromverbrauch? Sind das wirklich nur 6-8 Watt?
Er ist definitiv das lauteste Gerät in meinem Büro und er nervt mich. Laut ist er nicht, aber dank den Apple Silicon Geräten ist man laufende Lüfter einfach nicht mehr gewohnt 😉
Und natürlich kommt es darauf an was man macht. Wenn ich darauf Bitcoin mining betreibe, sind es sicherlich mehr als 8W
Hallo Matthias, ich bin nur auf Proxmox und habe es exakt so gemacht wie in deinem Video. Jedoch bekommt egal welcher LXC auf dem System kein Zugriff auf das lokale Netzwerk. Internet funktioniert jedoch. Die GMs sind davon nicht betroffen, was kann das sein?
Lieber Matthias, vielen Dank. Ich bin auch gerade dabei mein System von einer QNAP (VM mit Debian) auf einen neuen NUC umzuziehen. Was mir ein wenig Kopfschmerzen verursacht ist die Frage, ob Container, LXC / VM. Hier in diesem Video propagierst Du die Container Lösung. Im ioB Forum hingegen raten alle zu einer eigenen VM... Was also tun?
Danke Dir
Ich persönlich mag Container lieber. Arbeite auch sehr gern mit Docker. Sobald es eine Linux-Anwendung ist, bin ich also bei LXC. Die Dinger „booten“ in Sekunden und brauchen wenig Ressourcen.
Wahrscheinlich empfehlen viele nur eine VM, weil man sich damit besser auskennt?
Manche Dinge gehen in einer VM auch deutlich einfacher - wie zB USB-Geräte durchreichen. Aber ansonsten überwiegen für mich die Vorteile der LXC Container
Lieber Matthias, so hatte ich mir das auch schon gedacht. Aktuell muss ich keine Sticks durchreichen, da ich bspw. für Zigbee ein TI Board an einem Raspbi mit ioB Slave betreibe, der zentral im Haus hängt. Aber das Durchreichen scheint ja ein Buch mit 7 Siegeln.. Vielleicht eine Idee für ein Video dazu in Deinem Zweitkanal? @@haus_automation
@@phytrekJa, und das Video gibt es sogar schon
Hi, ich habe auch seit 2 Jahren Proxmox am laufen mit einigen VMs. IoB, Motioneye, Influx/Grafana,, owncloud, Win10, usw. Dazumals habe ich das mit den Conainern nicht geschafft, vermutlich da ich die Templates nicht gefunden hatte... Daher meine Frage: was ist der gravierende Unterschiede zwischen VM und LXC, inklusive Vor- und Nachteile?
Frage 2: bei mir läuft Proxmox 6.2.4 da dass mit den Update auch nie geklappt hat.. wenn ich nun die Quelle anpasse habe ich die Befürchtung das das Upgrade zu gravierend für das system sein könnte!?
Der wichtigste Unterschied ist, dass der LXC Container das Host Betriebssystem und den Kernel dazu nutzt, während eine VM ein insich geschlossenens System mit eigenem Betriebsystem und Kernel ist. Wenn etwa ein LXC Container sich im ungünstigsten Fall "aufhängt", so kann das auch die Stabilität des Host Betriebssystems in Mitleidenschaft ziehen und ggf. das Proxmox auch micht mehr läuft. Daher nimmst du besser eine VM mit Debian, Ubuntu, .... als Betriebssystem, dann Docker installieren und ggf. noch Portainer wenn du mehr der "Mäuseschieber" bist, habe ich auch so bei mir gemacht.
Wenn du schon Probleme mit den Updates hattest, dann am besten Proxmox komplett neu aufsetzen und natürlich deine Daten vorher sichern (mit Proxmox Einstellungen). Kommt halt darauf an, was du auf deinem Proxmox laufen hast und welche Hardware als Grundlage da ist. Die Anforderungen von Proxmox selber an die Hardware sind nicht hoch, das bringst auch gut auf einem Raspberry Pi 4b zum laufen. Was Leistung braucht, sind die Anwendungen selber, also die VM's etwa was die machen müssen.
Es gibt ja sehr umfangreiche Upgrade Guides: pve.proxmox.com/wiki/Upgrade_from_6.x_to_7.0
Hast Du da schon reingeschaut?
Sehr schönes Video einfach sehr gut erklärt. Es hat soweit geklappt bis das ioBroker nicht startet. Es kommr ein Verbindung fehlgeschlagen.. Ich wollte eigentlich vom Raspberry umziehen. Die löft zwar auf dem Raspberry nicht schlech aber zu langsam. Habe auch viel drauf. Fujitsu Esprimo Q920 zu gelegt. Was könnte ich machen Danke
Hallo, auf der Suche nach Anleitungen für die Installation von Proxmox bin ich auf Dein Video gestoßen. Ich wolte das mal auf einem älteren Mini-PC testen. Leider ist die Maschine nicht dazu zu bewegen sauber im UEFI von der internen Platte zu starten und zu laufen. Das aktuell ISO der 8.Version funktioniert aber nur über UEFI. Wenn ich das ISO am externen USB unter UEFI starte läuft die Installation trotzden sauber durch und men erkennt auch, dass auf die interne Platte installiert wird, aber nach dem Start am Ende wird natürlich der Start nicht durchgeführt, weil die Platte nicht als USB-Medium erkannt wird. Ich habe dann versucht Proxmox auf ein funktionierndes, aktuelles, startfähiges Debian (auf der internen Platte zu installieren. Bis einschließlich der Installation des Proxmox und dem folgenden Reboot passt noch alles in die Maschine startet auch von der internen Platte. und meldet auch die aktuelle Proxmox-Kernel-Version (LINUX Porxmox 6.8.12-3-pve). Wenn ich dann aber die Proxmox VE-Pakete installier. und auch die alten Debian-Kernel entferne ist ein start nicht mehr möglich die Maschine bleibt mit der /dev/sda1: clean Meldung stehen. Es scheint aber nicht an der Entfernung der "alten Debian-Kernel-Version zu liegen, denn Schon ein Start nach der Installation der Proxmox VE Pakete, führt dazu, dass die Maschine nicht mehr startfähig ist. Hast Du eventuell einen Tipp, wo mein Fehler bzw der Fehler in dieser Anleitung ist? Danke im Voraus. Gruß Frank
Hallo Matthias, ich habe jetzt den LXC Container erstellt und wollte auf die Konsole schauen, aber ich bekomme keinen LOGIN?
Habe aber keine Fehlermeldung bei der Installation von Debian11 erhalten. Was kann da die Ursache sein? lg Wolfgang
Das kann mit so wenigen Informationen niemand beantworten. Was passiert denn, wenn Du auf die Konsole gehst? Der Container läuft aber?
jetzt muss ich meinen Eintrag berichtigen, zuerst hat es ca. 3 Min. gedauert und dann war der Login da und jetzt muss ich auf der Konsole zuerst Enter drücken und dann kommt der LOGIN. Ist das normal??
Servus, Ich hab das Problem das mein Proxmox jeden tag so gegen 7 Uhr schätze ich Neustartet und weis leider nicht wie ich diesen (Fehler) wegbekomme
Habe Fragen zur Festplatte bzw. Partitionsgrößen.
Du hast eine 1TB SSD oder nvme im System und bei der Proxmox Installation die ganze hd genommen.
Ich habe zum testen eine 256gb ssd auch gesamt genommen. 2TB nvme ist bereits bestellt.
Im Proxmox sehe ich nun ein 66 gb laufwerk und eine 8gb swap partition. Automatisch von proxmox zugeteilt/konfiguriert.
Was ist nun mit den übrigen gbytes der hd? aktuell 150gb und bei der neuen dann 1.7Tb
Mit der 2tb nvme möchte ich proxmox mehr speicher geben, alleine für installations isos, backups von proxmox und den vms etc. Denke dabei an 300 gb.
Wann bzw. wo kann ich das bei der installation festlegen? Dass proxmox zum einen die ganze hd nimmt und sich davon selber 300 gb zuteilt?
Macht das überhaupt Sinn? oder läßt man die proxmox partition besser klein und speichert die backups/snapshots "woanders"?
Der Rest der gesamten hd steht ja automatisch für die vms/container zu verfügung.
Hallo Mathias, Top Tutorial, ich bin auch interessiert, und möchte Raspberry pi entfernen , eine frage hätte ich.... ist es möglich wenn man iobroker auf proxmox (mini PC)betreibt, dann auch der Sonoff USB Stick zu instalieren und mit iobroker Zigbee Adapter gerätte zu Steuern ? vielen dank im voraus
Ja, aber es ist deutlich komplizierter als mit einer nativen Installation. Die USB Geräte müssen ja erstmal an den Container durchgereicht werden
Guten Morgen :) Ich habe eine Frage zur Installation. Auf der verbauten Festplatte ist noch Win10 installiert. Muss man diese vorher platt machen oder kann man diese Installation einfach so anwenden? Beste Grüße
Das wird beim Image flashen eh alles überschrieben
@@haus_automation Dankeschön ☺️
@@haus_automation Hat super funktioniert mit der Anleitung. :) Bin begeistert. Habe mir ein Thinkcentre für 160€ gebraucht gekauft. i5 // 1Tb SSD // 16 Gb RAM. Mein PI war etwas zu klein mit 1GB Ram und daher diese Veränderung. Außerdem liegt der Pi mit 8 Gb ja bei fast 100€ aktuell. 😇 Beste Grüße ☺
Ich finde eigentlich proxmox besser als Docker. Ich finde das Backup und Restore besser als bei Docker und auch die Netzwerkverwaltung ist einfacher, ich habe bei Docker nie kapiert wie ich eine andere Ip Adresse vergebe und hatte irgendwann immer Port Porbleme weil die sich überschnitten haben.
Eine Sache noch: Wenn du Sachen machen willst die auf bestimmte Hardware, z.B. einen USB Stick zugreifen müssen, dann sind teilweise VMs besser. Nicht nur bei nicht Linux Hosts. Gutes Beispiel Raspberrymatic.
Hat beides Vor- und Nachteile. Ich kann z.B. mit Docker compose eine komplette Umgebung mit einem einzigen Befehl erneut zusammenbauen und es kommt 1:1 genau das gleiche raus wie vorher. Ist halt ein ganz anderer Ansatz. Wenn man sich CI/CD Pipelines anschaut kommt man um Docker ja fast gar nicht mehr drumherum.
Deshalb hab ich CoreOS in einer VM mit Docker auf Proxmox laufen. Die VM aktualisiert sich mühelos selbst und Proxmox bietet gute Möglichkeiten für Snapshots und Backup/Restore. Habs im ioBroker Forum mal anfänglich dokumentiert. Habs auch gescriptet und in nem privaten Github Repo abgelegt, so dass ein Restore auch from Scratch sehr schnell ginge.
Für etwas gehobenere Ansprüche also vielleicht Wert sich diese Kombi mit CoreOS einmal anzusehen
@@jpawlowski Ja, CoreOS klingt spannend. Das Problem an IT-Themen ist ja: Es gibt eine "Basis-Technologie" (in diesem Fall Linux Container) und dann hunderte Produkte, welche darauf aufbauen. Irgendwelche Hilfs-Tools oder eine komplette Alternative zu XY. Man braucht ja z.B. kein Proxmox um mit LXC zu arbeiten.
Man muss oft erstmal die Basics mitmachen, um die Benefits von einer zusätzlichen Software überhaupt zu verstehen.
Hallo
wieder ein gutes Video. Hast du Proxmox mit Containern und VMs im Produktivsystem im Einsatz? was verbraucht dieser MiniServer so? Und wie performant ist das wenn da Win11 drauf läuft? hast du Erfahrungen?
lg chris
Ja läuft alles seit dem Video super rund. Videos zu Windows 11 auf Proxmox von mir gesehen? 😁
Wer ZFS verwenden will dem sei eindringlich zu Enterprise SSD geraten, sonst kann man schon sehr bald neue bestellen. Proxmox schreibt enorme Mengen an Daten. Bei Verwendung von ZFS sind das etwa 50 GB am Tag. Ohne Enterprise SSD ist die nach recht kurzer Zeit kaputt geschrieben. Consumer SSDs sind für diese Art von Workload untauglich.
Außerdem würde ich bei ioBroker nur noch zu einer vollwertigen VM raten. Das durchreichen von USB an LXC ist insbesondere für Linux Unerfahrene nicht einfach zu verstehen und es werden auch gern mal die Geräte gewürfelt.
Hi Matthas. Deine Videos haben mir schon sehr geholfen. Habe einen HP Elitedesk 800G3 mit Proxmox laufen und auch einige LXC/VM. Klappt mega. Leider ist das größte Problem, das es nach wie vor gibt, das Thema Webcam. Sowohl bei VM als auch bei LXC gibt es kaum Anleitungen und Hilfe. Wäre super, wenn Du dazu was machen könntest. Primär geht es den meisten, die danach suchen um Linux-LXC oder VM. Das größte Interesse kommt wohl aus der Welt der 3D-Drucker-Community. Bei meinen Versuchen konnte ich eine Webcam leidlich unter einer Ubuntu VM zum laufen bringen. Im ressourcensparenden LXC leider garnicht. Würde mich freuen und sicher viele andere auch, wenn das mal Thema bei Dir werden könnte. Gruß Matthias
Du meinst direkt Geräte per USB an LXC Container weiterreichen? Dazu gibts aber (auch auf TH-cam) schon ein paar Videos. Eventuell nicht speziell für Webcams, aber für welche USB-Geräte man das macht ist ja erstmal egal
Warum hast du dich für Proxmox entschieden und nicht für Unraid? Unraid würde zudem deine Synology ablösen.
Vielen Dank!
Sehr gutes Video!
Weil sonst alle fragen würden warum nicht Proxmox 🙃 Meine Synology RackStation kommt so schnell nicht weg. Dafür war die viel zu teuer 😅
Kommt halt darauf an, was du Überwiegend damit machen willst. Unraid ist im Grunde eigendlich ein NAS Betriebssystem mit Zusatzfunkionen wie etwa das Synology OS und mehr als "Datengrab" gedacht. Proxmox dagegen ist ein Betriebssystem, das in erster Linie für VM's gedacht ist, ähnlich wie die VMware Produkte etwa.
Ein nicht priviligierter Container scheint Probleme mit externen CIFS-Freigaben zu haben ... ioBroker Backup auf CIFS umleiten scheint deshalb nicht zu funktionieren ...
Das ist so gewollt und richtig. In einem Container ein cfos mount zu erstellen ist ja auch irgendwie Quatsch. Dafür hat man doch einen Container. Also mit Proxmox mounten und mit backitup nur einen copy Job anstoßen
Hallo Matthias. Mir eröffnet sich gerade die Welt von Proxmox auf einem ThinkCentre M900 und Dein Video ist eine tolle Hilfe für die Erstkonfiguration. An der Stelle 15:23 zeigst Du die Turnkey-ISOs. Die kann ich bei mir nicht finden. Kannst Du mir einen Tipp geben, wie ich diese geladen bekomme? - Danke!
Habs gefunden..
@@upper_deck wo denn? Ich installiere das immer von Hand und habe diese Liste hier im Video zum ersten Mal gesehen. Auf keinem meiner Server ist diese Liste vorhanden.
sehr gutes uns ausführliches Video, was bei mir die Idee aufkommen ließ, alle meine 10+ RPIs (alle mit node red, darunter Z-Wave, enocean, zigbee, OW ) auf ein Proxmox System zu portieren. Würde das Deiner Meinung nach funktionieren?
Hab das Tutorial soweit befolgt. Zumindest bis man beim Container exit eingibt. Mir ist das mit dem SSH Client nicht ganz klar. Muss man da ein zusätzliches Programm nutzen? Ist das egal welches? Bis dahin echt top beschrieben 👍
Habe alles mögliche zu Linux als Bonus zu verschiedenen Kursen ausführlich erklärt. Also auch Key Authentication, known_hosts usw.
Du musst ja nicht per ssh arbeiten. Kannst das auch alles in Proxmox über die Weboberfläche machen.
Sonst halt in der Power Shell oder Eingabeaufforderung unter Windows / im Terminal unter MacOS
@@haus_automation Ja an dem Punkt war halt ein cut der mir nicht ganz klar war. Hab jetzt aber nach bisschen suchen Putty genutzt. Hat funktioniert 👍 Alles absolutes Neuland für mich.
@@BeylB Putty brauchst nicht mehr. ssh Clients sind in Windows mittlerweile integriert (endlich).
Sehr gutes Video. Ich möchte aber dazu raten gut zu überlegen für was man lxc nimmt und für was eine VM. gerade wenn es um usb sticks durchreichen oder NAS Freigaben geht bietet eine VM deutliche Vorteile. Bin mittlerweile dazu übergegaben fast nur VM's zu verwenden, man kann ja die Ressourcen auch sehr gut einteilen. Natürlich wird es aber immer mehr sein als ein lxc, aber durchaus akzeptabel wenn man die hardware nicht unterdimensioniert. vor allem RAM. Es gibt auch für Linux VMs gute Hilfsmittel die das installieren schneller machen. Ich habe mir zB ein Template mit cloud-init erstellt. da ist ein debian etc. auch sehr schnell installiert
Schade bist du in dem Video nicht auf die Container-Einstellungen "Unpriviligiert" eingegangen. Für mich als Neuling ist grösste Hürde damit umzugehen, bin mir gerade am überlegen den iobroker nochmals als privilegiert aufzusetzen. Einen Zigbee Adapter per USB einzubinden finde ich z.b. ziemlich kompliziert und für mich als Linux dummi schwer nachvollziehbar. Der USB Adapter lief jetzt 2 Wochen, beim x'ten Neustart des Proxmox Rechners hat's mir den jetzt plötzlich wieder ausgehängt.😢
Hallo Matthias, ich habe einmal eine Grundsatzfrage. Wenn man die verschiedenen TH-cam Videos schaut merkt man dass einige als Basis Ubuntu und andere wieder Debian verwenden. Was ist der Grund für die unterschiedliche Herangehensweise. Was ist der Unterschied? Wenn man die Unterschiede in Google betrachtet, ist Debian das stabilere System und Ubuntu das einfachere System. Was ist jetzt sinnvoller? lg Wolfgang
Einfacher würde ich nicht sagen. Gerade Debian und Ubuntu sind doch recht ähnlich. Gibt halt ein paar Unterschiede. Ich persönlich mag Debian und habe alle meine Systeme damit laufen. Raspberry Pi OS basiert ja auch auf Debian. Keine Ahnung warum manche dann ausgerechnet bei Proxmox auf Ubuntu setzen.
Ist Geschmackssache. Weil ich das schon 20+ Jahre nutze, bleibe ich einfach dabei.
Ubuntu baut auf Debian auf. Daher sind viele Features auch identisch (wie apt als Paketmanager). Ubuntu ist etwas schneller und man bekommt eher neuere Versionen von Software ausgeliefert. Debian ist etwas vorsichtiger und gibt nicht sofort den neuesten Kram frei.
Am Ende ist es eh ein Glaubenskrieg und jeder präferiert etwas anderes 🤷🏼♂️
Hab gerade Proxmox 8 frisch installiert. Bei mir fehlt Turnkey Linux. Seltsam
Habs. Muss noch als root "pveam update" in der Shell ausführen
Ich habe mir ein preiswertes NUC-System (kpl. 150€) über eBay-Kleinanzeigen beschafft, dass sich langweilt, weil ich nur Homeassistant Testweise drauf installliert habe. Ich würde zu gerne auf Proxmox wechseln und Homematic/Raspberrymatic und iobroker parallel drauf laufen lassen, weil ich mich davon nicht trennen will, weil es von allen Systemen am Stabilsten läuft. Aber ich bekomme es nicht hin, die angeschlossenen Dongle/Adapter/Coordinator dem richtigen System zuzuordnen.
Hi, mich würde ein Video über die Nextcloud interessieren, wenn es geht bitte das wäre echt super
Ist halt ziemlich weit weg vom Thema des Kanals
Hallo Matthias, ich habe mir einen NUC 11 mit i7, 32gb Rom und 1TB SSD gekauft und würde gern ein Zeichenprogramm mit WIN11 nutzen, aber auch gern IO-Broker, Home Assistant und rasberrymatic installieren. Wenn ich es richtig verstehe, müsste ich aber zuerst Proxmox installieren und danach erst WIN11 und mein Zeichenprogramm. Ist es überhaupt sinnvoll über Proxmox die von mir vorgesehene Programme zauf einem NUC zu installieren, oder denkst Du es wäre besser für die Automation einen 2. Mini-PC zu nehmen? Gruß Michael
Ich bekomme es nicht auf mein Nuc11 installiert. Die BIOS Einstellungen die da gemacht werden hab ich auch nicht.
Dabei wäre interessant, welcher Prozessor verbaut ist. Einige Celeron können kein VT, weshalb man da drauf kein Proxmox nutzen kann.
@@carstuskaktus7638 ein i5 … es lag wohl an der Grafik. Mittlerweile ist es drauf.