Moin. Wenn noch Fragen, Ergänzungswünsche oder Korrekturanregungen zum Material auf der verlinkten Webseite sind: Antwortet auf diesen Kommentar hier! Dann kriege ich es mit und kann reagieren. Gerne auch erst in 3 Monaten oder wann auch immer Dir das Video auffällt.
Die Regelung der Lampe ist ja mal echt cool! Muss man nicht ständig aufs Handy oder so schauen. Allerdings erschließt sich mir nicht der Sinn, das "PV-Laden" der openWB zu stoppen, da die sich ja selber nach dem Überschuss regelt.
@@philipp5389 Im Video sage ich "Alexa, schalte Überschussladen aus", nur um zu demonstrieren, wie die Lampe dann auf hell-weiß springt. Falls Du meine Überlegung hinter dem Link meinst, den Ladestrom wieder rauszurechnen: Wenn Waschmaschine etc. Prio vor Laden hat, das auch später oder morgen passieren kann, ist es sinnvoll anzuzeigen, was "da wäre", nicht was "da ist".
Wirklich ein toller Ansatz! Wie sind deine Erfahrungen mit der Regelung der Tiefkühltruhe? Kommt die Tiefkühltruhe mit -31° C durch die Nacht und kannst du dadurch den Netzbezug der Tiefkühltruhe merklich reduzieren? Ich überlege mir das via eines ESP8266, Shelly SmartPlug und iobroker nachzubauen.
@@stefannordmann1647 Nein, durch die Nacht kommt sie nicht: Unter "meinem" Link ist auch der Code und ein typischer Verlauf zu sehen. Ein Kumpel schlug noch die Xiaomi Bluetooth LE Sensoren mit ESP32 als Alternative vor. Ausgangspunkt bei mir war eigentlich die Überwachung gegen "Offene Tür" / Ausfall.
Coole Idee mit der Solarleuchte. Tipp: Upgrade dein grafana auf SSL. Das geht auch ohne Reverse-Proxy, nur mit letsencrypt und ein paar Zeilen i.d. grafana-config.
Danke Euch für das tolle Video. Ich denke, dass die meisten Haushalte keine zusätzl. Truhe brauchen. Meine "Truhe" steht im Supermarkt um die Ecke. Wie Martin ja schon festgestellt hatte, ist das nuckeln eines E-Autos nicht effizient. Aber trotzdem toll was Georg alles regelt.
Mache auch Eigenverbrauchsoptimierung. Überschuss wird in Wärme (Heizung und Warmwasser) mittels WP und E Auto gespeichert. Mit Esstrichüberhitzung kann Tagsüber Solarstrom zwischengespeichert werden und Nachts auf das Heizen verzichtet werden. Temperaturschwankungen liegt in der Übergangszeit bei 1 Grad. Warmwasser wird einmal am Tag erzeugt in der Mittagszeit nach dem Kochen erzeugt. E Auto schnappt sich den Rest des Überschüsses. Aufgrund der modulierenden Arbeitsweise der WP kann ich an vielen Tagen in der Übergangszeit fast 100% Solarstrom ausschöpfen mit unserer 10kwp Anlage. Da würde ein Speicher nichts bringen, außer die Effizienz aufgrund von Transformationsverlusten zu reduzieren und den Geldbeutel zu schmälern und unnötig Ressourcen verschwenden, die lieber in emobilität gesteckt werden könnten. Mit den 300.000 Batteriespeicher die wir in DE haben, könnte man schon einige eautos mit produzieren
@@weissnichswelt Danke. Stimmt. Ich kann das Auto durchaus mal 2 bis 3 Tage stehen lassen, doch welchem Vehicle billiger als 30000 kann man bidirectional bis zu 30 kwh abzapfen?
Super Video von euch beiden, damit ist die Latte für Eigenverbrauch und Autarkie ohne Speicher ziemlich hoch gelegt - top! Eine Frage noch Martín. Könntest du mal ein Video über das Überschuss-Laden mit openwb bringen? Ich habe eine Go e-Charger und würde das dann gerne anwenden. Interessiert vielleicht auch viele…? Herzlichen Dank!
Tja, Software-Basteln ist nach meinem Eindruck nicht so ganz Martins Ding :-) Wenn Du eine moderne Messeinrichtung mit "Schweinsnase" hast, würde ich Dir empfehlen, mit Raspi 3B+ und USB-OBIS-Zähler erst einmal den Stromzähler auszulesen. OpenWB hat auch ein sehr aktives Forum. Go-e an OpenWB ist Standard, kniffeliger ist die Anbindung des Stromzählers.
Sehr spannendes Video, v.a. die ganzen Smarthome-Sachen! Vllt. wäre es in D schon ein großer Schritt in Richtung energiebewußteres Verhalten, wenn man in jedem Haushalt (auch Mietwohnung ohne Chance auf PV) ein Smartmeter verbaut, was den aktuellen Verbrauch anzeigt. Je nach techn. Verständnis des Nutzers auch gern mit Anzeige in ct/h und akkumuliert.
Was Du im Video bei mir siehst, ist eine "moderne Messeinrichtung": Die bietet genau das. Nur noch die werden verbaut, und wer ein Balkonkraftwerk anmeldet, bekommt i.d.R. so einen Zähler. Plan: Soll jeder bis 2032 haben - mal abwarten. Bitte nicht mit dem SmartMeter-Gateway / "Intelligentem Messsystem" verwechseln, das kostet recht viel, übermittelt die Daten an den Netzbetreiber und zeigt Dir selber teilweise nichts an - quasi ein Rückschritt.
@@GvzDus Ist es nicht geplant, in absehbarer Zeit die modernen Messeinrichtungen durch IMS mit SMGW zu ersetzen? Könnte es dann bei dir nicht knapp werden mit dem 7kV Wechselrichter, weil dann voraussichtlich die 70% Regelung wegfällt. Naja, du hast keine reine Südausrichtung, da wirst du eh kaum über 70 % kommen, oder?
@@WRHSF Genau: Ich schätze: 7200 W in der Spitze. Und: Kleinere Wechselrichter sind effizienter als überdimensionierte. Zum Glück ist für "Oma Heimkes" und Co. der Ersatz der IMS durch SmGW nicht geplant, wäre bei den Kosten auch absurd. Bei PV-Betreibern wurde die Grenze runtergezogen. Und nein, die Bürokratentruppe hat m.W. den Anwendungsfall "PV abschalten" noch gar nicht fertig spezifiziert.
@@GvzDus Du hast recht, es muss ja gar nicht so teuer sein. Mit dem opt. Lesekopf (oder wie ich es gemacht habe: über die LED-Impulse für meine 2 Zähler (WP) mit einer 10€-Lösung) kommt man günstig an interessante Daten über den Haushaltsverbrauch. Spannend wäre noch, wie man es für sich selbst oder einem Endnutzer anbietet. Vielleicht ja über ein Display wie beim Thermo-/Hygrometer, welches man sich gut in Sichtweite aufstellen kann.
@@4lpha0ne Ich bin da etwas ratlos: Du hast jetzt (vielleicht mit volkszaehler?) Dir Deinen Datenfeed gebastelt. Aber was will man jetzt damit? Wenn Du Dir beim Link der Beschreibung auf meiner Seite das Thema Heizung anguckst: Ich suche nach der Antwort auf die Frage: "Kann ich Wärmepumpe?". Ist bei Dir geklärt: Läuft. Ich versuche, früh Abweichungen meines Verbrauchs in Abhängigkeit von der Außentemperatur zu erkennen. Aber am besten wäre - beim Thema Heizung - wohl ein "Bürgerdatenportal", betrieben und konzipiert von einem Institut wie dem Fraunhofer. Beim Strom im Haushalt ist das anders: Die Überschussleuchte hat ja den Sinn, den Geschirrspüler noch etwas aufzuschieben o.ä.
Vielen Dank, schönes Beispiel wie man mit Hausautomatisierung die vorhandenen Energiespeicher nutzen kann. Und klar, ohne Energiespeicher kann es nicht gehen - man hat u.U. etwas mehr Auswahl als nur den LiFePo Heimspeicher. Und man braucht eine verfügbare Hausautomatisierung, der man vertrauen kann und die Skills, damit umzugehen. Für diese Klientel hervorragend. So zahlt sich die Hausautomatisierung auch finanziell aus. Aber ein Installateur kann darauf nicht bauen, deshalb stricken die Hersteller jeweils ihre eigen Steuerung. Noch eine konkrete Frage: Gibt es ein bewährtes "Farbschema" für die PV-Leuchte?
Der dunkel-rot über grün nach hellblau-Verlauf bis 2200 W, dann vollweiß hat mir mit etwas Spielen am besten gefallen. Sollte ggf. auch mit anderen Farb-LEDs funktionieren. Guck' Dir den Link in der Beschreibung an, dort "Überschusslampe". Der Code zum Berechnen des RGB-Wertes steht da auch.
@@GvzDus Vielen Dank für die Bereitstellung der Daten und Erfahrungen. Das ist sehr hilfreich. Man muß das Rad nicht zweimal erfinden. Die Smartmeter "moderne Meßeinrichtung" werden ausgerollt und man kann nur jeden ermuntern, deren Info-Schnittstelle auch zu nutzen, Fast sekündlich Daten zum Stromverbrauch sind eine gute Grundlage zur weiteren Planung und Optimierung. Und ein guter Grund den Einstieg in Smarthomesysteme zu testen. Und dann auch ein brauchbares Meßmittel fürs Energiemanagement. Meine Ölheizung aus den 80ern nimmt mit der originalen Regelung bei Nachtabsenkung den Vorlauf auf ca. 20°C runter. Selbst jetzt bei wenigen °C Aussentemperatur. Danke auch für die objektive und transparente Einordnung der Heimautomatisierung. Extrem hilfreich und wer es liebt und macht, möchte es nicht mehr missen. Aber in dieser Tiefe wahrscheinlich nicht jedermanns Sache - und auch dann nichts von heute auf morgen. Aber es zeigt, wie weit man mit brains & passion kommen kann - smart. Ich mag so etwas! Weiterhin noch viel Erfolg mit dem Energiemanagement!
ich tendiere zwischen "sehr cool" und "muss man wirklich soweit gehen?" da ist stromsparen hobby / am ende also eine frage der zeit oder geld (speicher) und was bringt die PV auf der Nordseite ;-)
Ich habe beim Link unter "PV-Erzeugung und Nutzung" einen Screenshot des Ertrags der "Nord"(west)-Module hochgeladen. Kurz: 2/3. Ja, es hat Hobbycharakter. Aber besser, als mit "Ich hab' 2/3 Autarkie ohne Speicher" zu prahlen, und nicht zu erwähnen, was dahinter steckt :-)
das ist irgendwie bekloppt und irgendwie genial das ganze.. man bekommt halt mit pv auf dem dach nen gewissen spaß daran die effektivität zu steigern.. georg hat sich dabei etwas mehr ausgelebt als andere aber wenn er spaß dran hat ists doch nice,... er zeigt auf jeden fall was möglich ist auch ganz ohne teuren speicher schon..
@@weissnichswelt ok - wir einigen uns auf "nice"! ich denke die Serie von martin darf nicht zu viele "Spezialfälle" beinhalten, sonst schreckte das die vielen normalos ab... / bei der Energiewende sollten ja alle normalos mitmachen, die die Möglichkeit sprich das haus dazu haben.... / wahrscheinlich gibt es einfach wenig Rückmeldungen von "normalo" PV-Angagen / ... / will sagen: "je spezieller die anlage desto uninteressanter für den der gerade über PV nachdenkt"
@@minuswill naja man will ja auch "aufhänger" für die videos haben.. ich hab bei einigen meiner angeboten auch echt das problem sie sind schlicht unspektakulär und gut.. da würd son video 10min - muss das mal bündeln in einer premiere alle die einfach und nice sind..
Wie funktioniert das genau mit der Tiefkühltruhe? Wie schaltest du den Sollwert zwischen den -30°C und den normalen -17°C um? Da muss du ja das Thermostat manipulieren. Danke für ein Feedback.
Vorab: Das ist kein Stromsparwunder! Die Tiefkühltruhe steht einfach auf "Maximal". Ich habe aber ein Funk-Thermometer darin, und einen gesteuerten Schalter davor. Wenn kein Überschuss da ist und die Temperatur unter -19 Grad fällt, nehme ich dem TK-Schrank einfach den Saft weg und gebe ihn erst (notgedrungen) bei -17 Grad wieder her. Wird dem TK-Schrank nicht "der Stecker gezogen", kühlt er auf maximal runter.
Tolles Video :) @Georg: Hast du irgendwie einen Schutz davor, dass sich nachts dein FHEM aufhängt und die Kühltruhe komplett auftaut? Und 2. Frage: Hast du das mit der Truhe mal durchgerechnet, wie viel du gegenüber der Einspeisung mit der -30 Grad Kühlung sparst?
Sie würde nicht komplett auftauen, aber doch aus dem sicheren Bereich laufen. Das Smarthome-System läuft eigentlich sehr stabil. Mehr Ausfälle gab es a) Batterie des Thermometers alle, b) Funkverbindung zum Stromschalter weg. Für beides habe ich mir Alarme konfiguriert ("Ich höre seit 10 Minuten nix mehr"), die auf's Handy gehen. Und natürlich für "Temperatur zu hoch, weil die Tür offen ist".
2. Frage: Ich schätze: 60-70% des Stroms (die in die billigere Solarzeit gehen). Heute z.B. war mal wieder "November", letzter Überschuss um 15:30, nur bis -24 geschafft. Um 20:30 das erste Mal wieder auf -17 Grad. Also unter'm Strich: Kein Argument, auf ewig eine AAA+-Anschaffung zu verschieben. Aber andererseits nervt mich auch dieses gefühlt seit 25 Jahren erzählte: "Schmeiß den Kühlschrank/TK-Schrank/die Heizung von vor 10 Jahren raus, völlige Energiefresser". So bahnbrechende Innovationen wie LED sind doch eher selten.
Ich habe mich jetzt doch hingesetzt und es ausgewertet. Siehe Weblink: ... Trotzdem liegt der Verbrauch bei etwa 190 kWh p.a. Von den 192 kWh, die ich ausgewertet habe, sind 119 kWh mutmaßlich aus PV gekommen, und 73 kWh aus dem Netz. (Ich habe rückwirkend die Verbrauchszeiten mit den minütlichen Werten aus dem Bezugszähler verrechnet). 192 kWh entspricht einem Durchschnitt von 21,9 Watt. Das runde ich auf 20 Watt ab, denn die Verluste sind ja höher durch die tiefere Temperatur. Wenn ich alternativ betrachte, inwieweit 20 Watt non-stop im Jahr von abgedeckt gewesen wären, komme ich auf 58 kWh Solar und 117 kWh Netz. Das hat mich erstaunt, aber in der Tat habe ich nur etwa ein Drittel aller Minuten des Jahres keinen Netzbezug! In der Summe ergeben sich also gut 40 ersparte Netz-kWh, oder 8 € im Jahr (Delta Bezugs/Einspeisepreis 20 Ct). Nunja.
Zum Speicher. Auch mein Nachtverbrauch ist so um die 2kWh. Daher Selbstbau LiFeYPo4 mit WR der mittels Raspi in seiner Leistung angepasst wird und so eine Nulleinspeisung realisiert. Da reichen so 1.000€, klar wirtschaftlich ist das nicht, macht aber Spass.
Würde nicht ein Mini Speicher Sinn machen? Wenn Ihr beiden zur Mittagszeit einkaufen seid und die Sonne ballert. 500 Watt kosten 500 Euro. Das sollte in Deinen 10 Jahren Amortisation nicht auffallen. Könnte aber den Grad der Autarkie höher setzen. Das sollte eigentlich "unser" Ziel sein.
An meinem WR (SolarEdge 7K) selbst ist kein Speicheranschluss vorgesehen. Hast Du einen "googlefähigen Namen"? Ich simuliere gerne aus Neugier durch, was das bringen würde...
Kommt auf das Auto an. Mit einem Tesla geht es mit fast jeder Wallbox mit iobroker. Da gibt es für den Tesla einen Adapter und den Ladestrom kann man darüber setzen. Wieviel vom Dach kommt bzw. eingespeisst wird entweder über einen Adapater zum Wechselrichter oder über den Smartmeter Adapter. Der Rest ist dann ein Blocky Skript, mit dem man den Tesla passend laden lässt. Kann übrigens sein, dass es so auch mit anderen Autos geht. Auto muss halt eine API haben über die man den Ladestrom regeln kann.
Ich verstehe den Kommentar „dass ein 7kw Wechselrichter ja reicht bei 10kwp wegen der 70% Regelung“ reicht nicht. Verschenkt ihr eure 30% immer durch nichterzeugung🤷🏻♂️. Also ich speise meine 70% ein und der Rest wird gefälligst eigenverbraucjt😉
In der Tat gibt es an den allersonnigsten Tagen mal einen Bereich, von der "Bergspitze" leicht platt wird. Vielleicht 200 Watt, die noch gingen? Die SolarEdge-Planer-Software hatte die Konstellation empfohlen, auch im PV-Forum war mal eine Diskussion darüber: "Schwächere" Wechselrichter sind tendenziell effizienter: Daher war die Empfehlung des SE-Planers (die ja mit "Nimm unseren kleineren" nicht zu eigenen Gunsten war) auch m.E. richtig.
@@jornkapunkt304 Das ist der Ost/West-Klassiker: Erst werfen die Ost-Module viel, gegen Mittag beide Seiten gleich, Nachmittags / Abends dann der Westen. In der Summe wird der Ertrag gleichmäßiger auf niedrigerem Spitzenniveau, wenn auch insgesamt (produzierte kWh) weniger als bei reiner Südausrichtung. Ist gerade ohne Speicher durchaus sinnvoll. Allerdings steht mein Haus leider Südost / Nordwest.
@@GvzDus Bei der ganzen Schön/Schlechtrechnereinen hier im PV Segment für mich immernoch nicht nachvollziehbar. Man verzichtet auf Ertrag und oder hat zuviele Module für die weniger Wechselrichterleistung auf dem Dach. Aber Speicher ist per se immer der böse Geldvernichter ;-). Nix für ungut...kann ja jeder selbst für sich schönrechnen und gutreden/schlechtreden. Genauso den Verbauch eines E Autos in Strom gegen den Netzbezug rechnen. Versteh ich auch nicht wie man so rechnen kann. Ich tausche meinen Beziner gegen ein E Auto...dann muss sich den Strom auch gegen den Sprit rechnen und nicht gegen den Netzbezogenen Strom
@@jornkapunkt304 Anne und Martin haben dazu ebenfalls ein Video mit Diagrammen gemacht, es heißt "Photovoltaik Ausrichtung Ost-West oder sogar nach Norden?"
Hier geht seit Tagen mit Speicher nichts. Es reicht nicht mal für den Tagesbedarf. Der Speicher zieht sich nur permanent Erhaltungsladung aus dem Netz.
@@gewaltignachhaltig Und ohne Speicher in den letzten 7 Tagen bei mir: 69,5 kWh verbraucht (davon irgendwie vielleicht 7 kWh für's Auto), 22,3 kWh erzeugt. Mangels Speicher 3,8 kWh eingespeist (17% der Erzeugung). Autarkie auf 26,6% für die Woche runter. Plane willkürlich Wanderungen ab Ladesäulen, um mir das vernünftigere Netzladen daheim nicht einzugestehen (sagte ich im Video was von 95% PV?), die Ehefrau fährt rein zufällig zweimal die Woche zum Aldi mit Ladestation.
Moin. Wenn noch Fragen, Ergänzungswünsche oder Korrekturanregungen zum Material auf der verlinkten Webseite sind: Antwortet auf diesen Kommentar hier! Dann kriege ich es mit und kann reagieren. Gerne auch erst in 3 Monaten oder wann auch immer Dir das Video auffällt.
Die Regelung der Lampe ist ja mal echt cool! Muss man nicht ständig aufs Handy oder so schauen. Allerdings erschließt sich mir nicht der Sinn, das "PV-Laden" der openWB zu stoppen, da die sich ja selber nach dem Überschuss regelt.
@@philipp5389 Im Video sage ich "Alexa, schalte Überschussladen aus", nur um zu demonstrieren, wie die Lampe dann auf hell-weiß springt. Falls Du meine Überlegung hinter dem Link meinst, den Ladestrom wieder rauszurechnen: Wenn Waschmaschine etc. Prio vor Laden hat, das auch später oder morgen passieren kann, ist es sinnvoll anzuzeigen, was "da wäre", nicht was "da ist".
Wirklich ein toller Ansatz! Wie sind deine Erfahrungen mit der Regelung der Tiefkühltruhe? Kommt die Tiefkühltruhe mit -31° C durch die Nacht und kannst du dadurch den Netzbezug der Tiefkühltruhe merklich reduzieren? Ich überlege mir das via eines ESP8266, Shelly SmartPlug und iobroker nachzubauen.
@@stefannordmann1647 Nein, durch die Nacht kommt sie nicht: Unter "meinem" Link ist auch der Code und ein typischer Verlauf zu sehen. Ein Kumpel schlug noch die Xiaomi Bluetooth LE Sensoren mit ESP32 als Alternative vor. Ausgangspunkt bei mir war eigentlich die Überwachung gegen "Offene Tür" / Ausfall.
Coole Idee mit der Solarleuchte.
Tipp: Upgrade dein grafana auf SSL. Das geht auch ohne Reverse-Proxy, nur mit letsencrypt und ein paar Zeilen i.d. grafana-config.
Das Video gefällt mir sehr gut: kurzweilig, sehr inhaltsreich, flüssige Gespräche, überzeugend strukturiert, sympathische Darsteller.
Klasse Idee, Balkonkraftwerk als Regenschutz über der Außentüre. Georg hat alles richtig gemacht. Auch das E Auto. Klasse Video.
Ich habe die BKA als WetterSchutz über die Markise montiert, mit 61cm Höhe aber ein SonderMaß. 75Grad
Danke für den konkreten Einblick in diese Anlage!
ich sag's ja immer: schon der Betrieb eines einzelnen Balkonmoduls kann süchtig machen...👍
3 Module ☺️
Hach... herrlich!!!!! Absolut! Ich habe ähnliche Projekte per Homematic vor. Ein tolles Beispiel das man echt was cooles aus PV machen kann.
Danke Euch für das tolle Video.
Ich denke, dass die meisten Haushalte keine zusätzl. Truhe brauchen. Meine "Truhe" steht im Supermarkt um die Ecke.
Wie Martin ja schon festgestellt hatte, ist das nuckeln eines E-Autos nicht effizient.
Aber trotzdem toll was Georg alles regelt.
Genial!!!
Mache auch Eigenverbrauchsoptimierung. Überschuss wird in Wärme (Heizung und Warmwasser) mittels WP und E Auto gespeichert. Mit Esstrichüberhitzung kann Tagsüber Solarstrom zwischengespeichert werden und Nachts auf das Heizen verzichtet werden. Temperaturschwankungen liegt in der Übergangszeit bei 1 Grad. Warmwasser wird einmal am Tag erzeugt in der Mittagszeit nach dem Kochen erzeugt. E Auto schnappt sich den Rest des Überschüsses. Aufgrund der modulierenden Arbeitsweise der WP kann ich an vielen Tagen in der Übergangszeit fast 100% Solarstrom ausschöpfen mit unserer 10kwp Anlage. Da würde ein Speicher nichts bringen, außer die Effizienz aufgrund von Transformationsverlusten zu reduzieren und den Geldbeutel zu schmälern und unnötig Ressourcen verschwenden, die lieber in emobilität gesteckt werden könnten. Mit den 300.000 Batteriespeicher die wir in DE haben, könnte man schon einige eautos mit produzieren
Genauso ist das. Perfekt gelöst 👍
hehe pv strom vergolden at its best - wies gerade thema in meinem kanal ist..:-)
Ich habe mit Balkonmodul festgestellt, dass es gern mal bis zu 3 finstere Tage gibt. Dafür wäre Stromspeicher top, aber zu teuer.
@@hans-j.backhaus5733 da würd das eauto helfen..:-) wobei wir hatten ja jetzt ne deutlich längere finstere pv zeit aktuell..
@@weissnichswelt Danke. Stimmt. Ich kann das Auto durchaus mal 2 bis 3 Tage stehen lassen, doch welchem Vehicle billiger als 30000 kann man bidirectional bis zu 30 kwh abzapfen?
Stark☺👍
Interessant diese Kontrolllampe. Was ihr so alles findet.
12:07: "Du hast jetzt auch schon Schatten am Dach?!" - die neue Beleidigungsformel unter PV-Betreibern? 😉
Für mich die Frage ob die Kiefer vor 25 Jahren dort gestanden hat und ob die da schon so hoch war.
Ansonsten alles richtig gemacht mit der Anlage. 👍
Super Video von euch beiden, damit ist die Latte für Eigenverbrauch und Autarkie ohne Speicher ziemlich hoch gelegt - top! Eine Frage noch Martín. Könntest du mal ein Video über das Überschuss-Laden mit openwb bringen? Ich habe eine Go e-Charger und würde das dann gerne anwenden. Interessiert vielleicht auch viele…? Herzlichen Dank!
Tja, Software-Basteln ist nach meinem Eindruck nicht so ganz Martins Ding :-)
Wenn Du eine moderne Messeinrichtung mit "Schweinsnase" hast, würde ich Dir empfehlen, mit Raspi 3B+ und USB-OBIS-Zähler erst einmal den Stromzähler auszulesen. OpenWB hat auch ein sehr aktives Forum. Go-e an OpenWB ist Standard, kniffeliger ist die Anbindung des Stromzählers.
👍😎😎👍
Sehr spannendes Video, v.a. die ganzen Smarthome-Sachen!
Vllt. wäre es in D schon ein großer Schritt in Richtung energiebewußteres Verhalten, wenn man in jedem Haushalt (auch Mietwohnung ohne Chance auf PV) ein Smartmeter verbaut, was den aktuellen Verbrauch anzeigt. Je nach techn. Verständnis des Nutzers auch gern mit Anzeige in ct/h und akkumuliert.
Was Du im Video bei mir siehst, ist eine "moderne Messeinrichtung": Die bietet genau das. Nur noch die werden verbaut, und wer ein Balkonkraftwerk anmeldet, bekommt i.d.R. so einen Zähler. Plan: Soll jeder bis 2032 haben - mal abwarten.
Bitte nicht mit dem SmartMeter-Gateway / "Intelligentem Messsystem" verwechseln, das kostet recht viel, übermittelt die Daten an den Netzbetreiber und zeigt Dir selber teilweise nichts an - quasi ein Rückschritt.
@@GvzDus Ist es nicht geplant, in absehbarer Zeit die modernen Messeinrichtungen durch IMS mit SMGW zu ersetzen?
Könnte es dann bei dir nicht knapp werden mit dem 7kV Wechselrichter, weil dann voraussichtlich die 70% Regelung wegfällt. Naja, du hast keine reine Südausrichtung, da wirst du eh kaum über 70 % kommen, oder?
@@WRHSF Genau: Ich schätze: 7200 W in der Spitze. Und: Kleinere Wechselrichter sind effizienter als überdimensionierte.
Zum Glück ist für "Oma Heimkes" und Co. der Ersatz der IMS durch SmGW nicht geplant, wäre bei den Kosten auch absurd. Bei PV-Betreibern wurde die Grenze runtergezogen. Und nein, die Bürokratentruppe hat m.W. den Anwendungsfall "PV abschalten" noch gar nicht fertig spezifiziert.
@@GvzDus Du hast recht, es muss ja gar nicht so teuer sein. Mit dem opt. Lesekopf (oder wie ich es gemacht habe: über die LED-Impulse für meine 2 Zähler (WP) mit einer 10€-Lösung) kommt man günstig an interessante Daten über den Haushaltsverbrauch.
Spannend wäre noch, wie man es für sich selbst oder einem Endnutzer anbietet. Vielleicht ja über ein Display wie beim Thermo-/Hygrometer, welches man sich gut in Sichtweite aufstellen kann.
@@4lpha0ne Ich bin da etwas ratlos: Du hast jetzt (vielleicht mit volkszaehler?) Dir Deinen Datenfeed gebastelt. Aber was will man jetzt damit? Wenn Du Dir beim Link der Beschreibung auf meiner Seite das Thema Heizung anguckst: Ich suche nach der Antwort auf die Frage: "Kann ich Wärmepumpe?". Ist bei Dir geklärt: Läuft. Ich versuche, früh Abweichungen meines Verbrauchs in Abhängigkeit von der Außentemperatur zu erkennen. Aber am besten wäre - beim Thema Heizung - wohl ein "Bürgerdatenportal", betrieben und konzipiert von einem Institut wie dem Fraunhofer.
Beim Strom im Haushalt ist das anders: Die Überschussleuchte hat ja den Sinn, den Geschirrspüler noch etwas aufzuschieben o.ä.
Vielen Dank, schönes Beispiel wie man mit Hausautomatisierung die vorhandenen Energiespeicher nutzen kann. Und klar, ohne Energiespeicher kann es nicht gehen - man hat u.U. etwas mehr Auswahl als nur den LiFePo Heimspeicher.
Und man braucht eine verfügbare Hausautomatisierung, der man vertrauen kann und die Skills, damit umzugehen. Für diese Klientel hervorragend. So zahlt sich die Hausautomatisierung auch finanziell aus. Aber ein Installateur kann darauf nicht bauen, deshalb stricken die Hersteller jeweils ihre eigen Steuerung.
Noch eine konkrete Frage: Gibt es ein bewährtes "Farbschema" für die PV-Leuchte?
Der dunkel-rot über grün nach hellblau-Verlauf bis 2200 W, dann vollweiß hat mir mit etwas Spielen am besten gefallen. Sollte ggf. auch mit anderen Farb-LEDs funktionieren. Guck' Dir den Link in der Beschreibung an, dort "Überschusslampe". Der Code zum Berechnen des RGB-Wertes steht da auch.
@@GvzDus Vielen Dank für die Bereitstellung der Daten und Erfahrungen. Das ist sehr hilfreich. Man muß das Rad nicht zweimal erfinden.
Die Smartmeter "moderne Meßeinrichtung" werden ausgerollt und man kann nur jeden ermuntern, deren Info-Schnittstelle auch zu nutzen, Fast sekündlich Daten zum Stromverbrauch sind eine gute Grundlage zur weiteren Planung und Optimierung. Und ein guter Grund den Einstieg in Smarthomesysteme zu testen. Und dann auch ein brauchbares Meßmittel fürs Energiemanagement.
Meine Ölheizung aus den 80ern nimmt mit der originalen Regelung bei Nachtabsenkung den Vorlauf auf ca. 20°C runter. Selbst jetzt bei wenigen °C Aussentemperatur.
Danke auch für die objektive und transparente Einordnung der Heimautomatisierung. Extrem hilfreich und wer es liebt und macht, möchte es nicht mehr missen. Aber in dieser Tiefe wahrscheinlich nicht jedermanns Sache - und auch dann nichts von heute auf morgen.
Aber es zeigt, wie weit man mit brains & passion kommen kann - smart. Ich mag so etwas! Weiterhin noch viel Erfolg mit dem Energiemanagement!
ich tendiere zwischen "sehr cool" und "muss man wirklich soweit gehen?"
da ist stromsparen hobby / am ende also eine frage der zeit
oder geld (speicher)
und was bringt die PV auf der Nordseite ;-)
Ich habe beim Link unter "PV-Erzeugung und Nutzung" einen Screenshot des Ertrags der "Nord"(west)-Module hochgeladen. Kurz: 2/3.
Ja, es hat Hobbycharakter. Aber besser, als mit "Ich hab' 2/3 Autarkie ohne Speicher" zu prahlen, und nicht zu erwähnen, was dahinter steckt :-)
das ist irgendwie bekloppt und irgendwie genial das ganze.. man bekommt halt mit pv auf dem dach nen gewissen spaß daran die effektivität zu steigern.. georg hat sich dabei etwas mehr ausgelebt als andere aber wenn er spaß dran hat ists doch nice,... er zeigt auf jeden fall was möglich ist auch ganz ohne teuren speicher schon..
@@GvzDus ok danke und da hast du recht!
@@weissnichswelt ok - wir einigen uns auf "nice"! ich denke die Serie von martin darf nicht zu viele "Spezialfälle" beinhalten, sonst schreckte das die vielen normalos ab... / bei der Energiewende sollten ja alle normalos mitmachen, die die Möglichkeit sprich das haus dazu haben.... / wahrscheinlich gibt es einfach wenig Rückmeldungen von "normalo" PV-Angagen / ... / will sagen: "je spezieller die anlage desto uninteressanter für den der gerade über PV nachdenkt"
@@minuswill naja man will ja auch "aufhänger" für die videos haben.. ich hab bei einigen meiner angeboten auch echt das problem sie sind schlicht unspektakulär und gut.. da würd son video 10min - muss das mal bündeln in einer premiere alle die einfach und nice sind..
💪😉😃☀️
Wie funktioniert das genau mit der Tiefkühltruhe? Wie schaltest du den Sollwert zwischen den -30°C und den normalen -17°C um? Da muss du ja das Thermostat manipulieren. Danke für ein Feedback.
Vorab: Das ist kein Stromsparwunder! Die Tiefkühltruhe steht einfach auf "Maximal". Ich habe aber ein Funk-Thermometer darin, und einen gesteuerten Schalter davor. Wenn kein Überschuss da ist und die Temperatur unter -19 Grad fällt, nehme ich dem TK-Schrank einfach den Saft weg und gebe ihn erst (notgedrungen) bei -17 Grad wieder her. Wird dem TK-Schrank nicht "der Stecker gezogen", kühlt er auf maximal runter.
Tolles Video :)
@Georg: Hast du irgendwie einen Schutz davor, dass sich nachts dein FHEM aufhängt und die Kühltruhe komplett auftaut?
Und 2. Frage: Hast du das mit der Truhe mal durchgerechnet, wie viel du gegenüber der Einspeisung mit der -30 Grad Kühlung sparst?
Sie würde nicht komplett auftauen, aber doch aus dem sicheren Bereich laufen. Das Smarthome-System läuft eigentlich sehr stabil. Mehr Ausfälle gab es a) Batterie des Thermometers alle, b) Funkverbindung zum Stromschalter weg. Für beides habe ich mir Alarme konfiguriert ("Ich höre seit 10 Minuten nix mehr"), die auf's Handy gehen. Und natürlich für "Temperatur zu hoch, weil die Tür offen ist".
2. Frage: Ich schätze: 60-70% des Stroms (die in die billigere Solarzeit gehen). Heute z.B. war mal wieder "November", letzter Überschuss um 15:30, nur bis -24 geschafft. Um 20:30 das erste Mal wieder auf -17 Grad.
Also unter'm Strich: Kein Argument, auf ewig eine AAA+-Anschaffung zu verschieben. Aber andererseits nervt mich auch dieses gefühlt seit 25 Jahren erzählte: "Schmeiß den Kühlschrank/TK-Schrank/die Heizung von vor 10 Jahren raus, völlige Energiefresser". So bahnbrechende Innovationen wie LED sind doch eher selten.
Ich habe mich jetzt doch hingesetzt und es ausgewertet. Siehe Weblink:
... Trotzdem liegt der Verbrauch bei etwa 190 kWh p.a. Von den 192 kWh, die ich ausgewertet habe, sind 119 kWh mutmaßlich aus PV gekommen, und 73 kWh aus dem Netz. (Ich habe rückwirkend die Verbrauchszeiten mit den minütlichen Werten aus dem Bezugszähler verrechnet). 192 kWh entspricht einem Durchschnitt von 21,9 Watt. Das runde ich auf 20 Watt ab, denn die Verluste sind ja höher durch die tiefere Temperatur. Wenn ich alternativ betrachte, inwieweit 20 Watt non-stop im Jahr von abgedeckt gewesen wären, komme ich auf 58 kWh Solar und 117 kWh Netz. Das hat mich erstaunt, aber in der Tat habe ich nur etwa ein Drittel aller Minuten des Jahres keinen Netzbezug! In der Summe ergeben sich also gut 40 ersparte Netz-kWh, oder 8 € im Jahr (Delta Bezugs/Einspeisepreis 20 Ct). Nunja.
Georgs Daten sin leider nicht mehr da... und im Text gibt es gar keinen Link zu Insta...
Zum Speicher. Auch mein Nachtverbrauch ist so um die 2kWh. Daher Selbstbau LiFeYPo4 mit WR der mittels Raspi in seiner Leistung angepasst wird und so eine Nulleinspeisung realisiert. Da reichen so 1.000€, klar wirtschaftlich ist das nicht, macht aber Spass.
Wie hoch ist den der Autakiegrad?
Aktuell 67% auf 365 Tage - siehe Link. 💪💪💪
Nicht schon wieder so ein unverlässlicher Zappelstrombrüter. :D
28:30 Backofenvergleich!
Würde nicht ein Mini Speicher Sinn machen?
Wenn Ihr beiden zur Mittagszeit einkaufen seid und die Sonne ballert. 500 Watt kosten 500 Euro. Das sollte in Deinen 10 Jahren Amortisation nicht auffallen. Könnte aber den Grad der Autarkie höher setzen. Das sollte eigentlich "unser" Ziel sein.
An meinem WR (SolarEdge 7K) selbst ist kein Speicheranschluss vorgesehen. Hast Du einen "googlefähigen Namen"? Ich simuliere gerne aus Neugier durch, was das bringen würde...
Wo bekommt man die PV-Überschuss-Leuchte? Ist das DIY?
Schau mal in die Videobeschreibung. Da ist ein weiterführender Link auf Georgs Seite!
Ja, ist DIY. Wie Anne&Martin schon schrieben: Siehe Link
Hallo, ich habe leider eine Wallbox von ABL (emh1), somit kein Überschussladen möglich, gibt es da eine Möglichkeit dies noch zu optimieren?
Kommt auf das Auto an. Mit einem Tesla geht es mit fast jeder Wallbox mit iobroker. Da gibt es für den Tesla einen Adapter und den Ladestrom kann man darüber setzen. Wieviel vom Dach kommt bzw. eingespeisst wird entweder über einen Adapater zum Wechselrichter oder über den Smartmeter Adapter. Der Rest ist dann ein Blocky Skript, mit dem man den Tesla passend laden lässt. Kann übrigens sein, dass es so auch mit anderen Autos geht. Auto muss halt eine API haben über die man den Ladestrom regeln kann.
Ich verstehe den Kommentar „dass ein 7kw Wechselrichter ja reicht bei 10kwp wegen der 70% Regelung“ reicht nicht. Verschenkt ihr eure 30% immer durch nichterzeugung🤷🏻♂️. Also ich speise meine 70% ein und der Rest wird gefälligst eigenverbraucjt😉
In der Tat gibt es an den allersonnigsten Tagen mal einen Bereich, von der "Bergspitze" leicht platt wird. Vielleicht 200 Watt, die noch gingen? Die SolarEdge-Planer-Software hatte die Konstellation empfohlen, auch im PV-Forum war mal eine Diskussion darüber: "Schwächere" Wechselrichter sind tendenziell effizienter: Daher war die Empfehlung des SE-Planers (die ja mit "Nimm unseren kleineren" nicht zu eigenen Gunsten war) auch m.E. richtig.
@@GvzDus Und warum braut man dann 10kwp wenn man „nur“ max 7 rausbekommt. ?
@@jornkapunkt304 Das ist der Ost/West-Klassiker: Erst werfen die Ost-Module viel, gegen Mittag beide Seiten gleich, Nachmittags / Abends dann der Westen. In der Summe wird der Ertrag gleichmäßiger auf niedrigerem Spitzenniveau, wenn auch insgesamt (produzierte kWh) weniger als bei reiner Südausrichtung. Ist gerade ohne Speicher durchaus sinnvoll. Allerdings steht mein Haus leider Südost / Nordwest.
@@GvzDus Bei der ganzen Schön/Schlechtrechnereinen hier im PV Segment für mich immernoch nicht nachvollziehbar. Man verzichtet auf Ertrag und oder hat zuviele Module für die weniger Wechselrichterleistung auf dem Dach. Aber Speicher ist per se immer der böse Geldvernichter ;-). Nix für ungut...kann ja jeder selbst für sich schönrechnen und gutreden/schlechtreden.
Genauso den Verbauch eines E Autos in Strom gegen den Netzbezug rechnen. Versteh ich auch nicht wie man so rechnen kann. Ich tausche meinen Beziner gegen ein E Auto...dann muss sich den Strom auch gegen den Sprit rechnen und nicht gegen den Netzbezogenen Strom
@@jornkapunkt304 Anne und Martin haben dazu ebenfalls ein Video mit Diagrammen gemacht, es heißt "Photovoltaik Ausrichtung Ost-West oder sogar nach Norden?"
Wartet auf den November da geht ohne Speicher garnichts !
Hier geht seit Tagen mit Speicher nichts. Es reicht nicht mal für den Tagesbedarf. Der Speicher zieht sich nur permanent Erhaltungsladung aus dem Netz.
@@gewaltignachhaltig Und ohne Speicher in den letzten 7 Tagen bei mir: 69,5 kWh verbraucht (davon irgendwie vielleicht 7 kWh für's Auto), 22,3 kWh erzeugt. Mangels Speicher 3,8 kWh eingespeist (17% der Erzeugung). Autarkie auf 26,6% für die Woche runter. Plane willkürlich Wanderungen ab Ladesäulen, um mir das vernünftigere Netzladen daheim nicht einzugestehen (sagte ich im Video was von 95% PV?), die Ehefrau fährt rein zufällig zweimal die Woche zum Aldi mit Ladestation.