ไม่สามารถเล่นวิดีโอนี้
ขออภัยในความไม่สะดวก
Väter & Geburt | Frau tv | Das Erste | WDR
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 2 มิ.ย. 2016
- Fragt heute eigentlich noch jemand, ob ein Vater bei der Geburt seines Kindes dabei sein möchte? Ehrlich gesagt: nein. Es ist das Selbstverständlichste überhaupt, dass die Männer im Kreißsaal dabei sind, dass sie miterleben, wie sie Vater werden. Bis in die 70er und 80er Jahre hinein war das ja noch ganz anders: Da saß der Vater mit einem Pappbecher Kaffee nervös wartend auf dem Krankenhausflur, und manchmal wurde ihm sein Kind als erstes durch eine Glasscheibe von der Krankenschwester gezeigt. Was erzählen junge Väter über Geburt, wie erleben sie das und wie war es bei ihren eigenen Vätern? Wir haben zweimal zwei Generationen getroffen.
![หมานแต่ผัวเขา - แสตมป์ โตเกียวมิวสิค [ OFFICIAL MUSIC VIDEO ]](http://i.ytimg.com/vi/m0g1TSBJPgo/mqdefault.jpg)
Ich bin meinem Mann unendlich dankbar, dass er auch dabei war. Das war eine lange und komplizierte Geburt, die ich mir ohne seine Unterstützung gar nicht vorstellen könnte...
Wie geht es euch heute .♥️♥️alles liebe
@@Noname-zg2up danke der Nachfrage 💓 unser Sohn wird bald schon 6, mit dem Geburtsgeschehen haben wir versöhnt, auch wenn das viel Zeit in Anspruch genommen hat. Alles Liebe zurück 👋🙏
@@OH-nt7lm 🙂oh das ist schön👍👍👍
Soviel Liebe bei diesen Leuten :) wunderbar und sehr motivierend!!
Wie kann man denn seine Frau im schwersten und schönsten Moment des gemeinsamen (!) Lebens alleine lassen? Die Geburt ist so viel leichter, wenn man seinen Liebsten an seiner Seite hat. Und wer will denn den ersten Atemzug seines Kindes verpassen? Ein Mann, der nicht in der Lage ist, seine Frau zu bestärken und ihr Kraft zu geben, ist das denn ein Mann, den man in seinem Leben haben will?
sehe ich genau so, meine Arbeitskollegin hat mir erzählt, dass ihr Mann nicht bei der Geburt sein möchte, weil sein bester Freund ihm erzählt hat was für ein ,,traumatisches Erlebnis" es sei
Wenn der Partner aber nervlich nicht stark genug ist und er während der Geburt umkippt, kann er der Frau auch nicht helfen 😹😹😹
Ich hab ohne Vater entbunden, hab einfach meine Mutter mitgenommen :) sie hat so eine Ruhe ausgestrahlt, wir haben sogar gelacht zwischendurch :D naja dachte mir ne Frau die das schon 3x gemacht hat, sieht die ganze Situation etwas entspannter und weiß auch vieles mehr als ich die Erstgebährende xD
Mein Vater hat meine Geburt verpennt. Er neigte leider zu sehr festem Schlaf und war allein zu Hause als meine Mutter wegen Wehen im Krankenhaus war. Weder die Krankenschwester mit diversen Anrufen noch die Nachbarn mit Terror an der Wohnungstür haben meinen Vater wach bekommen. Meine Mutter hat ihm das sehr übel genommen. Wie er das gesehen hat weiß ich nicht so genau. Man hat da nicht so drüber gesprochen und nun ist er seit 14 Monaten tot. ... Das Einzige was ich an der Sache nicht verstehen kann ist: wie kann man entspannt und fest schlafen,wenn die Geburt jeden Tag so weit sein kann? Meine Geburt war erst ca. 2 Wochen nach dem errechneten Termin. Da wäre ich selber aber sowas von unter Dauerbereitschaft gewesen. Zu ändern ist es aber ja eh nicht mehr.
Vielleicht war er total übermüdet, weil er oft vor anspannung nicht schlafen konnte. Oder er war tatsächlich nicht so involviert in das, was in deiner Mutter vorgeht, warum auch immer. Aber es war sicherlich kein Desinteresse an dir! Sondern eher eine Sache in der Beziehung zwischen deinen Eltern. Oder einfach Pech. Manche Leute schlafen eben sehr tief. Deine Mutter fühlte sich natürlich allein gelassen, aber du solltest dich nicht zurück gewiesen fühlen. Er war sicher in vielen Momenten für dich da, in den DU ihn wirklich gebracuht hast! :) 6:29 ist ein schöner Satz!
Als ich wegen Wehen schon im KH lag, auf unbestimmte Zeit, und es dann nachts los ging, war er beruflich unterwegs. Ich habe ihn extra nicht angerufen, da ich nicht wollte, dass er total übermüdet über die Autobahn rast. Zudem wars am Ende ein Notkaiserschnitt und unser Sohn lag als Frühgeburt auf der Intensiv. Jetzt bei Nr. Zwei war es anders und er war dabei und es war wunderschön! Er hat das so toll gemacht, obwohl ich 3 Stunden geschrien habe. Er gab mir Wasser und kümmerte sich darum, dass alles lief. Er war mein Fels. Und wenn Mann am Kopf bleibt, sieht man auch nicht viel. :)
Ich war sehr froh, dass mein Mann dabei war. Er hat mir viel Sicherheit vermittelt und Kraft gegeben❤️
Ich war bei der Geburt von meiner Tochter mit dabei.
Mein Mann war auch bei der Geburt dabei. Wir haben im Vorhinein viel darüber gesprochen und er wusste was ihn erwartet. Aber er hats treffend formuliert und gesagt, dass es gar keinen Sinn macht vom Geburtserlebnis angeekelt zu sein. Schließlich muss jeder Mensch mal groß,oder hat Blut in seinem Körper. Und am allerwichtigsten ist,dass man sein Kind vom ersten Moment an mitkriegt. Er meinte dieser Moment sei wunderbar gewesen. Seine Einstellung hat mich wunderbar unterstützt, aber wenn ein Mann Angst hätte die Geburt zu sehen sollte er es definitiv sein lassen. Es kommt also auf die persönliche Einstellung an.
Was wäre wenn plötzlich die Frau sagen würde "Windeln wechseln ? Ich bin überfordert.." ......Männer...
Oh ja, schon alleine der Satz "ich war gar nicht darauf vorbereitet da eingebunden zu werden" zeigt, er war gar nicht vorbereitet. Der*die Geburtsbegleiter*in kann so viel machen, was eine Hebamme nich leisten kann. Aber dazu muss halt Vorbereitung da sein.
Wenn ich nicht weiß, wie ichveiner Frau in bestimmte Positionen helfen kann um die Schmerzen zu nehmen/lindern, dann kann ich es natürlich auch nicht...
spannende sache🤱🏻👨🧔🏻
Ich wollte meinen Freund nicht dabei haben , hab ihm erst nach der Geburt angerufen und gesagt sie ist jetzt da.
♥️
Hans Sarpei😍😍😍😍😍
Ja meiner war auch nicht dabei .Er sagte dann würde es ihn Grausen danach
Wie traurig
Hihi, mein Vater war auch arbeiten.
Wäre ich werdende Mutter, würde ich meinen Mann wegschicken. Voyeure würde ich keine dabeihaben wollen. Die unbeholfenen Kommentare der hier Interviewten sprechen doch für sich.
Leono Liber ein werdender Vater ist halt keine ausgebildete Hebamme. Den Moment der geburt mit dem vater zu teilen ist wunderschön und wenn die geburtsstation gerade sehr voll ist, ist man oft stundenlang auf sich alleine gestellt. Da ist man froh über die Unterstützung des Partners. Und auch wärend der letzten Phase der Geburt, kann einen der Vater stützen und halten, da bist vor lauter schmerzen nicht mehr in der Lage dich groß zu bewegen oder auf den beinen zu halten ;)
Der*die Geburtsbegleiter*in kann so viel machen. Aber das geht halt über das was man in den paar Geburtsvorbereitungsstunden lernt hinaus und man muss sich selbst informieren.
Ganz zentral ist zB das Thema Gewalt unter der Geburt, unnötige Eingruffe usw. Und wie können die Wünsche der Gebärenden umgesetzt werden.
In welchen Positionen, kann ich wie helfen, wie biete ich wann Getränke an usw.
Ohne Begleitung ist man viel Zeit im Kreissaal alleine, das ist schonmal echt gefährlich. Aber die Hebammen können einfach keine Komplettbetreuung leisten wenn es 2 Hebammen für 8 Frauen gibt. Wie auch.
Die Ärzte sind daran gehalten dem Krankenhaus viel Geld einzubringen und greifen deshalb oft zu früh und unnötig ein, damit sie keine Verluste machen.
All das kann eine begleitende Person auffangen.
Mein Mann war informiert, durch mich, Bücher und unsere Hebamme, und er hat unglaublich geholfen. Schon alleine das umdrehen als ich bei einer Wehe auf dem Rücken lag (ich hatte mich in der Wehenpause angelehnt und die Wehe nicht kommen gespürt, das waren die krassesten Schmerzen die ich jemals hatte... die anderen wehen waren deutlich weniger schmerzhaft) hat mich einfach so erleichtert!
Das zeigt sich dann wenn es Mal soweit ist ....
❤❤Ein schöner dunkler Mann❤❤
Würde mich nur interessieren ob Dominikaner oder Afrikaner
Auf den Kommentar gewartet..❤️kann dir nur deine Frage ned beantworten
Ghanaer. Hans Sarpei.