Können die ganzen Besserwisser mal einpacken? Die Kameraden wissen schon, was sie zu tun und lassen haben. Die hätten auch Sägen und nutzen diese oft genug aber haben eben bewusst sich für diese Option entschieden, zusammen mit den Forstangestellten. Kommentarhelden ey :D Tolles Video, gerne mehr von THW!
Könnte man die Bäume nicht auch mit Hilfe von Mörsergranaten oder Artillerie vom Tal aus fällen? Dann müsste man sich den gefährlichen Bäumen nicht so stark annähern.
Wenn mit zug gefällt wird, reißt man meist die Wurzel mit raus. Gerade in Hanglagen is das zum Erosionsschutz nicht gewünscht. Außerdem definitiv nicht risikolos. In solche Hanglagen kommen wir nur mit manuellem Gerät, mindestens eine Person hält sich also im Gefahrenbereich auf. Kein hohes Risiko wenn man alles richtig macht, aber das Selbe kann man auch übers Sprengen sagen.
Ja, ein paar Leute in dem Raum könnten Mitarbeiter sein die zu der THW-Schule gehören 0:47 ... Ansonsten sind das aber ehrenamtliche Helferinnen und Helfer! keine Mitarbeiter! gut das es bei 1:19 gesagt wird
Mein Onkel war beim Bund der hat mir das schon vor Jahrzehnten erzählt das die das dort machen. Es gab wohl einen der hat sich zu Weihnachten immer einen Weihnachtsbaum gesprengt mit plastiksprengstoff anstatt ihn mit der säge zu Fällen.
Im Kathastrophenschutz und im Militär wird es benutzt da es schneller geht Sprengstoff anzubringen als mit der Säge... Und manchmal ist einfach der Bestand nicht gesund und händische arbeitet zu gefährlich, herabfallendes totholz... Und Maschinen scheiden manchmal aus... Egal ob wegen Bodenverdichtung, kein Zugang mit Maschinen, oder Übungsannahme das Frontlinie zu nahe und keine Überraschung für Gegner möglich wäre... (Überraschung durch neuen Weg für Panzerspitze oder maschineller Einsatz einfach wegen Feuerkontrolle unmöglich, Maschine würde entdeckt und verloren gehen ohne Aussicht auf Auftragsausführung...)
@@s.h.3829ne der hat nicht gesägt im Wald. Der hat den plastiksprengstoff so am Baum angebracht das er denn am stamm durchgesprengt hat. Der Baum war dann lose und dann hat er ihn mit nach Hause genommen. Zuhause hat er den vielleicht noch etwas zurechtgesägt für Weihnachtsbaum Ständer aber im Wald gab es nur den sprengstoff.
An sich gute Doku, jedoch hätte man bei der Bennenung etwas präziser werden können. Die "Sprengabteilung" heißt zum Beispiel Fachgruppe. Klar, das muss man auch erstmal erklären, aber mit einem Halbsatz wäre das getan gewesen. Auch ist die Bezeichnung "Mitarbeiter des THW" etwas Irreführend da, wie bereits erwähnt, die meisten Ehrenamtlich beim THW sind.
Als Übung ist das vollkommen OK. Aber in der benötigten Zeit (Mannstunden!) dressiere ich einen Biber der die Bäume umnagt (ja ich weiss, Bieber mögen kein Totholz, doch das ist die Kunst der Dressur) Da kann man auch mit dem Panzer zum Brötchenholen fahren und die Strasse anschliessend neu asphaltieren. "Können wir nicht mehr fällen" wäre ein Armutszeugnis für jeden Forstwirt. "Kniffelig" wäre OK. Gefährlich ist die Arbeit im Wald ohnehin. Doch wenn es "unmöglich" sein muss um Sprengungen genehmigt zu bekommen, soll's recht sein.
Üben müssen die ja, aber herrje noch eins, ich hätte nicht einen dieser Bäume gesprengt sondern alle gesägt. Aber das ist halt der Unterschied zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Hand.
Es wurde ja erwähnt, daß Sägen im Steilhang zu gefährlich wäre. Außerdem neigen Buchen beim Fällen zum Aufreissen, da kommst du in dem Gelände niemals schnell genug weg.
Wie du bereits richtig erwähnt hast, ist das eine ganz gute Übung und weshalb das sägen nicht sinnvoll gewesen wäre, wurde im Video erwähnt. Hätte man zwar sicherlich irgendwie machen können, aber dann eben mit erhöhtem Risiko.
@@woody6729 Denkst Du wirklich, das wir Holzfäller in den Steilhängen die Bäume sprengen????? Der Kommentator hat schon recht, in der Privatwirtschaft werden solche Bäume gesägt, das Aufreissen gibt es bei richtiger Sägetechnik nicht. Was hat dieser Förster eigentlich für Leute, wohl alles Murkser. Da ist es sicher nicht weniger gefährlich den ganzen Sprengstoff zu den Bäumen zu transportieren und die Leiter usw... Aber Steuergelder müssen ja verbraten werden.....
Schöne Übung für's THW, allerdings leider völlig sinnfrei und viel zu übertrieben und vor allem hiengen die Eschen danach immernoch. Aber trotzdem ein Hoch auf die ehrenamtlichen.
@@Dave-pc6rk "Erklären" kann ich dem Plebs in TH-cam oder vorm Fernseher alles mögliche. Vor ~20 Jahren haben wir mit Ammoniumnitratmischungen (ANNM, AMMONAL) auch alles mögliche gesprengt, eben auch Bäume. Da gab es geschrei und schimpfe ("Wie kann man nen Baum sprengen??!!"). Hier wird das als völlig normal, ja gar als notwendig hingestellt. Dabei gibt es absolut null Sinn. Ein paar Typen hatten halt Lust mal was in die Luft zu jagen.
Sicherlich eine gute Übung. Nur notwendig in dem konkreten Fall nicht. Da gibt es im Wald überall leider mittlerweile viel gefährlichere Objekte. Aber wie gesagt. Eine gute Möglichkeit
Liebes SWR-Team, ihr erwähnt selbst, dass THW-Angehörige ehrenamtlich sind. Warum nennt ihr sie dann konsequent "Mitarbeiter" oder "Kollegen"? Ganz abgesehen davon, dass auch mindestens eine Kameradin dabei ist. Der offizielle Begriff ist Helferin/Helfer.
bei der Bundeswehr wird immer alles auf einmal und möglichst viel genommen... hier wird genau errechnet und mit Präzision. Warum glauben Sie, andere könnten es besser?
Es wurden doch An Ausbildungszentren und anderswo auch Trageversuche gemacht. Hauptamtliche haben auch Prototypenstücke und eventuell manche OVs. Vorgestellt wurde das doch 2018... und 2022 auf allen Messen ausgestellt.
@@FroggyFroggerAllesRogertja, dann hast du wohl nicht aufgepasst, sonst hättest du die Begründungen für die Baumsprengungen und das Verzichten auf die Verwendung der Kettensäge gehört.
Ob man wohl auch über den Einsatz von taktischen Atomwaffen diskutiert hat? Wir sind manchmal an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Sprengung von Bäumen unter dem Vorwand Sicherheit und auch etwas für den Umweltschutz zutun finde ich persönlich nur lächerlich. Zeit und Kostenaufwand für Schulung des Personals, Vorbereitung, Genehmigung, sicherung der Fläche etc. Steht dich in keiner Relation?!
Woher kommt Ihre Expertise? Aber das Video haben Sie ganz angeschaut? Da wird nämlich erklärt warum das gemacht wird... hauptsache Ahnungslos daher hetzen...
Das Personal dafür wird so oder so geschult und Ausgebildet. Die Fachgruppe(n) Sprengen des THW kommen z.B. bei alten Fabrikschornsteinen oder anderen Gebäuden zum Einsatz, die durch eine Sprengung abgerissen oder freigelegt werden sollen. Insofern fällt der im Video gezeigte „Einsatz“ unter Amtshilfe und dient dazu noch zu Schulungszwecken. Ergo sind sämtliche Kosten eine Investition in die Befähigung und Ausbildung der Helfer des THW.
@@Dave-pc6rk natürlich und es wurde ja gesagt dass das explizit in dem Video zu übungszwecken ist, aber es wurde nicht gesagt dass es sonst nicht auch so gemacht wird!
Doch, das passiert durchaus mal. Beispiele wären z.B. Bäume, die so morsch oder schlecht gewachsen sind, dass bei geringer Vibration oder Kontakt Äste oder Teile des Baums abstürzten könnten, was eine Gefahr darstellt. Genauso z.B. bei schweren Schneefall, wo die Schneedecke ebenfalls eine Gefährt darstellt, da diese die Äste schnell abbrechen könnte, sobald man die Säge nutzt.
Können die ganzen Besserwisser mal einpacken?
Die Kameraden wissen schon, was sie zu tun und lassen haben.
Die hätten auch Sägen und nutzen diese oft genug aber haben eben bewusst sich für diese Option entschieden, zusammen mit den Forstangestellten.
Kommentarhelden ey :D
Tolles Video, gerne mehr von THW!
Könnte man die Bäume nicht auch mit Hilfe von Mörsergranaten oder Artillerie vom Tal aus fällen? Dann müsste man sich den gefährlichen Bäumen nicht so stark annähern.
🤣😅👍 Da gibt's doch bestimmt noch was von Rheinmetall!
dafür musst nach österreich gehen. da wird gern mal mit Kanonen auf Bergrutsch gefährdete Gesteinformationen geschossen
Winden oder ein kettenzug hätte es sicher auch getan, völlig ohne risiko. Aber sicher eine gute Übungsgelegenheit.
sie dürfen sich gerne mit Fachwissen beteiligen und Lehrer am Ausbildungszentrum werden oder Förster
Wenn mit zug gefällt wird, reißt man meist die Wurzel mit raus. Gerade in Hanglagen is das zum Erosionsschutz nicht gewünscht. Außerdem definitiv nicht risikolos. In solche Hanglagen kommen wir nur mit manuellem Gerät, mindestens eine Person hält sich also im Gefahrenbereich auf. Kein hohes Risiko wenn man alles richtig macht, aber das Selbe kann man auch übers Sprengen sagen.
Ja, ein paar Leute in dem Raum könnten Mitarbeiter sein die zu der THW-Schule gehören 0:47 ... Ansonsten sind das aber ehrenamtliche Helferinnen und Helfer! keine Mitarbeiter! gut das es bei 1:19 gesagt wird
Freue mich schon sehr auf das Video. Heute ist ein richtiger Dokutag.
Viel Spaß beim Anschauen!☺️
Also von Baumsprengungen habe ich ja noch nie gehört
Ich auch nicht
Mein Onkel war beim Bund der hat mir das schon vor Jahrzehnten erzählt das die das dort machen.
Es gab wohl einen der hat sich zu Weihnachten immer einen Weihnachtsbaum gesprengt mit plastiksprengstoff anstatt ihn mit der säge zu Fällen.
Im Kathastrophenschutz und im Militär wird es benutzt da es schneller geht Sprengstoff anzubringen als mit der Säge...
Und manchmal ist einfach der Bestand nicht gesund und händische arbeitet zu gefährlich, herabfallendes totholz...
Und Maschinen scheiden manchmal aus...
Egal ob wegen Bodenverdichtung, kein Zugang mit Maschinen, oder Übungsannahme das Frontlinie zu nahe und keine Überraschung für Gegner möglich wäre... (Überraschung durch neuen Weg für Panzerspitze oder maschineller Einsatz einfach wegen Feuerkontrolle unmöglich, Maschine würde entdeckt und verloren gehen ohne Aussicht auf Auftragsausführung...)
@@13loki1979 na ja, aber den hat er wohl schon noch absägen müssen. Da hätte ich’s doch lieber gleich im Wald gemacht. Ich mein ja nur🤔
@@s.h.3829ne der hat nicht gesägt im Wald. Der hat den plastiksprengstoff so am Baum angebracht das er denn am stamm durchgesprengt hat. Der Baum war dann lose und dann hat er ihn mit nach Hause genommen. Zuhause hat er den vielleicht noch etwas zurechtgesägt für Weihnachtsbaum Ständer aber im Wald gab es nur den sprengstoff.
gute Doku❤
An sich gute Doku, jedoch hätte man bei der Bennenung etwas präziser werden können. Die "Sprengabteilung" heißt zum Beispiel Fachgruppe. Klar, das muss man auch erstmal erklären, aber mit einem Halbsatz wäre das getan gewesen. Auch ist die Bezeichnung "Mitarbeiter des THW" etwas Irreführend da, wie bereits erwähnt, die meisten Ehrenamtlich beim THW sind.
😂😂😂 ich müsste noch Rasenmähen sprengen der Halme hab ich mir noch gar nicht überlegt😂😂😂
Gibt ein Problem und die dafür passende Lösung, besser als ewige Bürokratie.
Als Übung ist das vollkommen OK.
Aber in der benötigten Zeit (Mannstunden!) dressiere ich einen Biber der die Bäume umnagt (ja ich weiss, Bieber mögen kein Totholz, doch das ist die Kunst der Dressur)
Da kann man auch mit dem Panzer zum Brötchenholen fahren und die Strasse anschliessend neu asphaltieren.
"Können wir nicht mehr fällen" wäre ein Armutszeugnis für jeden Forstwirt. "Kniffelig" wäre OK. Gefährlich ist die Arbeit im Wald ohnehin.
Doch wenn es "unmöglich" sein muss um Sprengungen genehmigt zu bekommen, soll's recht sein.
Üben müssen die ja, aber herrje noch eins, ich hätte nicht einen dieser Bäume gesprengt sondern alle gesägt. Aber das ist halt der Unterschied zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Hand.
Es wurde ja erwähnt, daß Sägen im Steilhang zu gefährlich wäre. Außerdem neigen Buchen beim Fällen zum Aufreissen, da kommst du in dem Gelände niemals schnell genug weg.
Wie du bereits richtig erwähnt hast, ist das eine ganz gute Übung und weshalb das sägen nicht sinnvoll gewesen wäre, wurde im Video erwähnt. Hätte man zwar sicherlich irgendwie machen können, aber dann eben mit erhöhtem Risiko.
Hauptsache Meinung haben 🤷♂️
@@woody6729 Denkst Du wirklich, das wir Holzfäller in den Steilhängen die Bäume sprengen????? Der Kommentator hat schon recht, in der Privatwirtschaft werden solche Bäume gesägt, das Aufreissen gibt es bei richtiger Sägetechnik nicht. Was hat dieser Förster eigentlich für Leute, wohl alles Murkser. Da ist es sicher nicht weniger gefährlich den ganzen Sprengstoff zu den Bäumen zu transportieren und die Leiter usw... Aber Steuergelder müssen ja verbraten werden.....
Hauptsache erstmal von sägen sprechen ohne die Begründung gehört zu haben
Schöne Übung für's THW, allerdings leider völlig sinnfrei und viel zu übertrieben und vor allem hiengen die Eschen danach immernoch.
Aber trotzdem ein Hoch auf die ehrenamtlichen.
warum Sinnfrei? es wurde doch genau erklärt warum das gemacht wurde
@@Dave-pc6rk "Erklären" kann ich dem Plebs in TH-cam oder vorm Fernseher alles mögliche. Vor ~20 Jahren haben wir mit Ammoniumnitratmischungen (ANNM, AMMONAL) auch alles mögliche gesprengt, eben auch Bäume. Da gab es geschrei und schimpfe ("Wie kann man nen Baum sprengen??!!"). Hier wird das als völlig normal, ja gar als notwendig hingestellt. Dabei gibt es absolut null Sinn. Ein paar Typen hatten halt Lust mal was in die Luft zu jagen.
Sicherlich eine gute Übung. Nur notwendig in dem konkreten Fall nicht. Da gibt es im Wald überall leider mittlerweile viel gefährlichere Objekte. Aber wie gesagt. Eine gute Möglichkeit
Es wird doch erklärt warum das gemacht
Liebes SWR-Team, ihr erwähnt selbst, dass THW-Angehörige ehrenamtlich sind. Warum nennt ihr sie dann konsequent "Mitarbeiter" oder "Kollegen"? Ganz abgesehen davon, dass auch mindestens eine Kameradin dabei ist. Der offizielle Begriff ist Helferin/Helfer.
Also ich fühle mich durch Mitarbeiter, Kollege, Kamerad und Helfer angesprochen. Warum sollte einer der Begriffe falsch sein?
immerhin erklären Sie es danach... machen Viele nicht
Pioniere hätten sprengschnur genohmen zuviel aufwand
bei der Bundeswehr wird immer alles auf einmal und möglichst viel genommen... hier wird genau errechnet und mit Präzision. Warum glauben Sie, andere könnten es besser?
Meinen Held des Videos seht ihr bei 07:26 😂
Warum ????
Hoffentlich sind die Sprengmittel auch Einbruchsicher aufgehoben
Sind sie
Was für wunderliche Kommentare sich hier finden. Natürlich ist das nicht alltäglich, aber wsrum schrei en hier manche Leute so komisches dazu?
Mensch sind wir mittlerweile dekadent. Wer so viel Angst hat, dass ihm ein Baum aufs Haupt fällt, der soll halt ausm Wald draußen bleiben.
Video nicht geguckt?
Warum mit der Kettensäge sprengen macht doch viel mehr Spaß
Nicht zugehört?
Das schaffen einige meiner Polen Böller genau so! XD
Das Video ist 9 Tage alt, wie kann der eine schon eine MEA2.0 psa haben, ist der bei der seeba oder was
Es wurden doch An Ausbildungszentren und anderswo auch Trageversuche gemacht. Hauptamtliche haben auch Prototypenstücke und eventuell manche OVs.
Vorgestellt wurde das doch 2018... und 2022 auf allen Messen ausgestellt.
Oha. Voll die Hübsche THW Helferin. 😅 Und dann auch noch bei der Fachgruppe Sprengen
Bin ich hier bei Idiocracy ? Viel zu übertrieben die Bäume zu sprengen ! Das geht auch einfach mit der richtigen Technik und Kettensäge.
Video nicht gesehen, aber Hauptsache mal kommentieren?
@@xuNsh1ne Ich hab das ganze Video schon vor 1 Stunde gesehen, aber Hauptsache was unterstellen !
@@FroggyFroggerAllesRogertja, dann hast du wohl nicht aufgepasst, sonst hättest du die Begründungen für die Baumsprengungen und das Verzichten auf die Verwendung der Kettensäge gehört.
Du bist irgendwo auf Melmak 🤷♂️
Ebend nicht !
Ob man wohl auch über den Einsatz von taktischen Atomwaffen diskutiert hat?
Wir sind manchmal an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Sprengung von Bäumen unter dem Vorwand Sicherheit und auch etwas für den Umweltschutz zutun finde ich persönlich nur lächerlich.
Zeit und Kostenaufwand für Schulung des Personals, Vorbereitung, Genehmigung, sicherung der Fläche etc. Steht dich in keiner Relation?!
Woher kommt Ihre Expertise? Aber das Video haben Sie ganz angeschaut? Da wird nämlich erklärt warum das gemacht wird... hauptsache Ahnungslos daher hetzen...
Das Personal dafür wird so oder so geschult und Ausgebildet. Die Fachgruppe(n) Sprengen des THW kommen z.B. bei alten Fabrikschornsteinen oder anderen Gebäuden zum Einsatz, die durch eine Sprengung abgerissen oder freigelegt werden sollen. Insofern fällt der im Video gezeigte „Einsatz“ unter Amtshilfe und dient dazu noch zu Schulungszwecken. Ergo sind sämtliche Kosten eine Investition in die Befähigung und Ausbildung der Helfer des THW.
was für ein quatsch sprengen einfach absägen das hat immer funktioniert!
wie wäre es mal das Video zu gucken? da wird alles genau erklärt... warum der Hass?
@@Dave-pc6rk ich weiß das es einfacher und schneller geht
Nein, weißt du nicht Mark
Ich hoff einfach, dass das nur zu übungszwecken gemacht wurde und dass im Normalfall da nicht so ein aufwand wegen paar dummen Bäumen betrieben wird.
Haben Sie nicht zugehört?
@@Dave-pc6rk natürlich und es wurde ja gesagt dass das explizit in dem Video zu übungszwecken ist, aber es wurde nicht gesagt dass es sonst nicht auch so gemacht wird!
Doch, das passiert durchaus mal.
Beispiele wären z.B. Bäume, die so morsch oder schlecht gewachsen sind, dass bei geringer Vibration oder Kontakt Äste oder Teile des Baums abstürzten könnten, was eine Gefahr darstellt.
Genauso z.B. bei schweren Schneefall, wo die Schneedecke ebenfalls eine Gefährt darstellt, da diese die Äste schnell abbrechen könnte, sobald man die Säge nutzt.
😂 Klar bei 2 kg 😂😂 total übertrieben, ja Habitat Baum und für windräder 1000 de Bäume fällen... Habitat 😢🤕🤦
In Kelsterbach betonieren sie Baumstämme als Habitate. Ausgleichsmassnahme zum Flughafen….so läuft das..🤣
Sie wollen an dem hang Windräder bauen? Hä?
@@Dave-pc6rk
🤣🤣🤣🤣🤣 De checker... 🤔 gut morge 😂
@@Gerechtigkeit31 wie bitte?
Sonst nix besseres zu tuhn
Was meinen Sie?
Schreibt derjenige mit so einem Kommentar
So ein mist hab ich überhaupt noch nicht gehört .
warum Mist?
🤦🤦🤦 Ich kenne da eine ganz neue Erfindung: Kettensäge!
Aber wir leben ja in Deutschland 🙄
Ich kenne da eine ganz neue Erfindung:
Ohren!
Erzähl das der Parkuhr
peinlich wenn man solche Kommentare schreiben muss ...w as hat das mit dem Wohnort zu tun? einfach Video gucken, da wird es erklärt
Staatlicher Schwachsinn 😂😂😂 past zu unserer Regierung
Hä? Was meinen Sie?