Das gibt halt weniger Milch und vielleicht mehr Fleisch. Da muss man entscheiden, wie man sich spezialisieren will. Bei uns sind die Kälber auch lange bei ihren Müttern.
Ihr seid einfach wunderbare Menschen 👍, schön das es euch gibt 🫶. Man sollte kein Baby von der Mutter trennen 🙏. Jede Mutter wird diese Meinung mit mir teilen 🤱💕. Auch Kühe 🐄 sind liebevolle Mütter ❤️. Ich wünschte mir, das viele Milchbauern sich für eine Mutterkuh-Haltung entscheiden würden 🙏. Ihr zeigt allen, daß es machbar ist. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg 🥰
"In Deutschland gibt es nichtmal 100 Betriebe die die Kälber bei der Mutter trinken lassen" In der Mutterkuhhaltung ist dies Gang und gebe! Und das sind mehrere 10 tausend Betriebe in DE! Das klingt wieder so als ob das es was ganz besonderes ist (Ist es nur in der Milchwirtschaft) Und ob der Schmerz für die Mutter höher ist wenn das Kalb direkt nach der Geburt entnommen wird und die Mutter keinerlei Bindung aufbauen kann.... Oder halt erst 4 Monate später..... Beides blöd 😅eine unproblematische Trennung ist erst ab 8 bis 9 Monaten möglich.... Und Rechnen kann sich dies auch nicht wirklich🤔aber wo es Nachfrage gibt wird es immer auch Angebot geben Alles nur eine Vermarktungsstrategie... Meine Meinung
Endlich mal jemand, der weiß, wovon er spricht! Ja, der Trennungsschmerz ist nach mehreren Monaten tatsächlich größer. Also nicht mit Tierwohl, wie so viele Tierunerfahrene meinen.
Viel zu hoher Arbeitsaufwand pro Kuh und Kalb. Allein schon das zusätzliche Hereintreiben in den Melkstand. Wenn man das bereits 20-30 mal am Tag gemacht hat, kann man sich schon auf Dauer von seinem Rücken verabschieden.
@@weialles_weinix3900 Das Thema ist schwierig. Erstens ist es sehr schwierig qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zu finden. Zweitens sind die Löhne in Deutschland schlicht weg zu hoch, um den Betrieb dann noch, in einem solchen Verhältnis von Tieren zu Arbeitern, wirtschaftlich betreiben zu können. Ich will damit nicht sagen, dass die Leute überbezahlt werden. Ganz im Gegenteil. Ich sehe das ganz neutral aus Sicht eines Betriebsleiters, der sich am Ende des Quartals die Zahlen anschaut. Da müsste die Milch pro Liter mindestens einen Euro kosten, um davon leben zu können.
Ich bewundere Leute wie Euch! So grausam, dass Ihr die absolute Ausnahme seid!
Am Tierwohl sind Sie ja sicher nicht interessiert, nur an Ihrem eigenen Ego ...
Ein herzliches Dankeschön! Wenn nur alle so denken würden, aber getrennt werden sie trotzdem!
Wunderbar,Ihr tut wirklich Gutes
So sollte es überall sein!!!
Wie toll seid Ihr denn !!❤
Finde es wirklich toll!
So sollte es jeder machen
Das gibt halt weniger Milch und vielleicht mehr Fleisch. Da muss man entscheiden, wie man sich spezialisieren will. Bei uns sind die Kälber auch lange bei ihren Müttern.
Dankeschön an alle Beteiligten:)
Ihr seid einfach wunderbare Menschen 👍, schön das es euch gibt 🫶. Man sollte kein Baby von der Mutter trennen 🙏. Jede Mutter wird diese Meinung mit mir teilen 🤱💕. Auch Kühe 🐄 sind liebevolle Mütter ❤️. Ich wünschte mir, das viele Milchbauern sich für eine Mutterkuh-Haltung entscheiden würden 🙏. Ihr zeigt allen, daß es machbar ist. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg 🥰
Es ist wunderschön, das zu sehen
Klasse Arbeit 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
"In Deutschland gibt es nichtmal 100 Betriebe die die Kälber bei der Mutter trinken lassen"
In der Mutterkuhhaltung ist dies Gang und gebe! Und das sind mehrere 10 tausend Betriebe in DE! Das klingt wieder so als ob das es was ganz besonderes ist
(Ist es nur in der Milchwirtschaft)
Und ob der Schmerz für die Mutter höher ist wenn das Kalb direkt nach der Geburt entnommen wird und die Mutter keinerlei Bindung aufbauen kann....
Oder halt erst 4 Monate später.....
Beides blöd 😅eine unproblematische Trennung ist erst ab 8 bis 9 Monaten möglich....
Und Rechnen kann sich dies auch nicht wirklich🤔aber wo es Nachfrage gibt wird es immer auch Angebot geben
Alles nur eine Vermarktungsstrategie... Meine Meinung
Der Trennungsschmerz ist nach 6 Monaten sicherlich größer als nach 15 Minuten. Darum ist diese Haltunsform keine Alternative
Jeder Schritt zu mehr Wohl sollte anerkannt werden! Und zu beurteilen, wann es schlimm ist kann nur die Kuh selbst.
Endlich mal jemand, der weiß, wovon er spricht! Ja, der Trennungsschmerz ist nach mehreren Monaten tatsächlich größer. Also nicht mit Tierwohl, wie so viele Tierunerfahrene meinen.
Schön, dass sich die Milch trotz des höheren Preises gut verkaufen lässt!
Eigentlich schöne Praktik, jedoch ab einer gewissen Betriebsgröße nicht umsetzbar.
Wieso nicht?
Viel zu hoher Arbeitsaufwand pro Kuh und Kalb. Allein schon das zusätzliche Hereintreiben in den Melkstand. Wenn man das bereits 20-30 mal am Tag gemacht hat, kann man sich schon auf Dauer von seinem Rücken verabschieden.
@@DP-tk9qk Der Arbeitsaufwand bleibt derselbe, wenn das Personal proportional mitwächst.
Aber genau da ist das Problem.
@@weialles_weinix3900 Das Thema ist schwierig. Erstens ist es sehr schwierig qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zu finden. Zweitens sind die Löhne in Deutschland schlicht weg zu hoch, um den Betrieb dann noch, in einem solchen Verhältnis von Tieren zu Arbeitern, wirtschaftlich betreiben zu können. Ich will damit nicht sagen, dass die Leute überbezahlt werden. Ganz im Gegenteil. Ich sehe das ganz neutral aus Sicht eines Betriebsleiters, der sich am Ende des Quartals die Zahlen anschaut.
Da müsste die Milch pro Liter mindestens einen Euro kosten, um davon leben zu können.
@@DP-tk9qk
Also ist es doch umsetzbar, nur nicht rentabel.
Und deine Beschreibung ist das, was ich mit "Probleme" meinte.
Finde ich gut
Demeter.. Homöopathie wirkt nicht