Ich werde wahrscheinlich ausgelacht wenn ich ich es sage aber ich benutze schon seit Jahren einen tradizionellen Holzwanderstock (den ich im Wald gefunden und selbst entrinded, geschleift, geputzt und mit Bienenwachs behandelt habe) und bin völlig zufrieden damit. Er ist zwar viel schwerer und nimmt mehr Platz ein, sieht aber urig aus und ist so stark das ich mir sicher sein kann, dass er im Notfall mein ganzes Körpergewicht trägt.
Ich kenne das von meinen paar Tagen auf einer Hochalm, wo wir mit der Milch am Rücken recht flott über das abschüssige Gelände zur Hütte runtergehüpft sind. Quasi als dritten Fuß. Das ist genial, nur muss der Stock dafür in etwa so lang sein, wie man selber, und genial ist diese Fortbewegungsweise eigentlich nur für steil bergab, und dabei sehr sportlich, also nur für eher kurze Strecken geeignet. Ich habe jetzt dreigeteilte Carbonstöcke, und die verteilen die Last auf dem Rücken viel besser, weil das dann bis zu drei Punkte mit Bodenkontakt sind, und nicht nur einer. Das Runterhüpfen würde ich mich damit allerdings nicht trauen, weil ich damit eben nicht vertrauen kann, dass das mein Körpergewicht plus Rucksack aushält.
Bin absoluter Fan von Faltstöcken. Das Packmaß ist für mich sehr wichtig. Lieb mein LEKI Micro Vario Carbon Strong. Bei 90kg Gewicht und Volleinsatz ist die Strong-Version auch nötig. Auch die Griffverlängerung find ich sehr angenehm praktisch. Das war mir der höhere Preis (im Ggs zu Teleskopstöcken/Alu) dann auch Wert. Tx für das informative Video👌
Hallo, wir benutzen die Black Diamond Alpine FLZ Faltstöcke aus Alu. Die sind seit 2 Jahren im Einsatz. Sind sehr zufrieden damit. Toller Kanal. Weiter so. Grüße aus Ulm/Deutschland.
Ich benutze seit sieben Jahren den Black Diamond Z Pole Carbon. Die wurden für Trail Running gekauft aber ich habe sie auch für lange Wandertouren verwendet.
Ich hab die Leki Micro Vario Carbon Strong. Bin auch absoluter Faltstock Fan nachdem mir auf einer Tour beim öfteren Zusammen- und Auspacken mal Dreck in den Drehverschluss eines Stockpaares gekommen war und ich die Dinger plötzlich nicht mehr losgedreht bekam.
1,4er Teleskopstöcke aus Alu oben mit Schnappverschluß unten mit Drehverschluß top zufrieden Das erste Paar vom Aldi für 12,99 hielt so 10 Jahre bei regelmäßigen und harten Einsätzen, bevor ich in nem schmalen Spalt eine Spitze abbrach
Ich bin mit LEKI Khumbu extrem zufrieden. Schwer und gross, ja... aber auch mit meinen 100kg beim traillaufen extrem stabil. Eine absolute kaufempfehlung von mir.
apropos stöcke...vielleicht kannst du mal einen beitrag über das bergablaufen bringen...ist das eigentlich gefährlich für die knie oder kann man das trainieren um die gefahr für die knie zu minimieren? meiner meinung nach kein unwichtiges thema, da sehr viele menschen heutzutage mit knieproblemen zu tun haben. lg
War bisher immer ohne Stöcke unterwegs, hab mir aber bei ALDI mal zum testen Alufaltstöcke geholt. Haben auch einen Hebelverschluss zum nachjustieren und Schaumstoffgriffe. Für 20 Euro machen die bisher einen guten Eindruck, werden aber erst Ende Mai ausprobiert, wenn man wieder in Bayern Urlaub machen darf ;)
Ich steige jedes Wochenende auf einen Berg, auch im Winter und verwende immer Stöcke. Für mich muss ein Stock stabil sein, ein dickes Rohr ist deshalb ein Muss, sichere Bindung aufweisen und auf keinem Fall dürfen sie vibrieren. Im weiteren muss die Stockspitze spitz und robust sein. Da sticht der Black Diamond alpine lake heraus. Die Leki-Stöcke waren mir generell zu vibrierend und die Handschlaufen zu unbequem. (Ich habe das Damenmodell.)
Bei mir sinds die Leki Micro Vario Carbon, super vielseitig. War davor eher Stockgegner aber hab dann mehrere Touren so ein Lidl Billig Teil mit Schraubverschlüssen benutzt, nie wieder, schreckliche Haltbarkeit, grusliger Verschluss super harter Griff und sau schwer. Finds außerdem im Klettersteig gern mal unangenehm wenn sich der weggepackte Teleskopstock zu sehr mit dem Fels neben mir anfreundet...
Wobei natürlich für die ersten Stöcke "zum ausprobieren ob man Stöcke mag", es durchaus etwas billigere sein dürfen, solange man nicht am unteren Ende der Skala ankommt... In meinem Fall hab ich 3-Teilige Alustöcke mit Allzwecktellern (kleiner als klassische Schneeteller, größer als die Sommerteller) und verlängertem Schaumstoffgriff im Gebrauch, und habe dafür auch nur etwa 50 Euro gezahlt. Mehr müssen sie nicht können, aber für die Menge der verbauten Features ist der Preis vollkommen in Ordnung.
Absolut, man muss nicht immer gleich zum Hochpreisigen greifen! Meine ersten Stöcke waren auch ein 50€ Angebot! Da stimme ich dir vollkommen zu. Wenn man dann mal weiß was man bei Stöcken mag und was nicht und wie man mit ihnen zurecht kommt, kann man sich immer noch die Frage stellen, wie viel Geld einem was genau wert ist :-)
Ich verwende alu-Teleskopstöcke mit Korkgriffen (Black Diamond Trail). Der Kork gefällt mir sehr, allerdings sind mir die Teleskopstöcke im verstauten Zustand noch zu sperrig.
Ich habe mir die Stöcke wieder weitestgehend abgewöhnt. 1. ist Bergablaufen trainierbar und 2. verliert man das Gleichgewichtsgefühl, wenn man nur noch mit Stöcken unterwegs ist. Ich nutze die Stöcke nur noch bei Überlastung oder wenn ich mich unsicher fühle...
@@alpenacademy Ja ganz klar, ich habe sie meist dabei, versuche nur auf sie zu verzichten. Früher ging immer an den Stöcken aber merkte, dass das Abwärtslaufen nicht richtig trainiert wurde und ich z.T. ohne Stöcke plötzlich unsicher war.
Ich habe mir den sherpa fx one Carbon zu gelegt. So klein sind die garnicht und so leicht meiner Meinung nach auch nicht ... Okay hab jetzt keinen Vergleich. Wie müssen diese Stöcke eigentlich sitzen. Wie lang sollen sie sein?
Ich nutze seit mehreren Jahren den Trail Ergo Cork von Black Diamond, der sich mir bisher auch im Hochgebirge unter allen möglichen Bedingungen als absolut zuverlässiges Arbeitstier erwiesen hat.
Sagen wir mal so, wer gerne wandert der brauch nicht nur eine Art. Habe im Fels Gelände, Aluminium unter 7000 wegen dem Bruch. Bei meinen Waldtoure habe ich Alu-Carbon. Jeder nimmt was anderes.
Hallöchen, ich bin 194cm groß und wiege 92kg. Nach eigenen Recherchen ist der Leki Sherba Lite xtg nur bis 180cm und 75kg geeignet. Hätte jemand eine Produktempfehlung für mich? Preis wäre mir egal.
Maritim alpine grundausruestung Schuhe 👞 Rucksack Stöcke Gegenstände schwör funktionsbekleidung für alpinebereiche wandern trekking bergsteigen oder Flachland laufschuhe Mittelgebirge komm drauf an wo man ist und location
Ich werde wahrscheinlich ausgelacht wenn ich ich es sage aber ich benutze schon seit Jahren einen tradizionellen Holzwanderstock (den ich im Wald gefunden und selbst entrinded, geschleift, geputzt und mit Bienenwachs behandelt habe) und bin völlig zufrieden damit. Er ist zwar viel schwerer und nimmt mehr Platz ein, sieht aber urig aus und ist so stark das ich mir sicher sein kann,
dass er im Notfall mein ganzes Körpergewicht trägt.
Ich kenne das von meinen paar Tagen auf einer Hochalm, wo wir mit der Milch am Rücken recht flott über das abschüssige Gelände zur Hütte runtergehüpft sind. Quasi als dritten Fuß. Das ist genial, nur muss der Stock dafür in etwa so lang sein, wie man selber, und genial ist diese Fortbewegungsweise eigentlich nur für steil bergab, und dabei sehr sportlich, also nur für eher kurze Strecken geeignet. Ich habe jetzt dreigeteilte Carbonstöcke, und die verteilen die Last auf dem Rücken viel besser, weil das dann bis zu drei Punkte mit Bodenkontakt sind, und nicht nur einer. Das Runterhüpfen würde ich mich damit allerdings nicht trauen, weil ich damit eben nicht vertrauen kann, dass das mein Körpergewicht plus Rucksack aushält.
Bin absoluter Fan von Faltstöcken. Das Packmaß ist für mich sehr wichtig. Lieb mein LEKI Micro Vario Carbon Strong. Bei 90kg Gewicht und Volleinsatz ist die Strong-Version auch nötig. Auch die Griffverlängerung find ich sehr angenehm praktisch. Das war mir der höhere Preis (im Ggs zu Teleskopstöcken/Alu) dann auch Wert.
Tx für das informative Video👌
Ich bin seit diesem Jahr mit dem Sherpa von Leki unterwegs - mega zufrieden.
Hallo, wir benutzen die Black Diamond Alpine FLZ Faltstöcke aus Alu. Die sind seit 2 Jahren im Einsatz. Sind sehr zufrieden damit. Toller Kanal. Weiter so. Grüße aus Ulm/Deutschland.
Lustig, die hätte ich mir beinahe mal gekauft! Coole Stöcke!
Ich benutze seit sieben Jahren den Black Diamond Z Pole Carbon. Die wurden für Trail Running gekauft aber ich habe sie auch für lange Wandertouren verwendet.
Ich hab die Leki Micro Vario Carbon Strong. Bin auch absoluter Faltstock Fan nachdem mir auf einer Tour beim öfteren Zusammen- und Auspacken mal Dreck in den Drehverschluss eines Stockpaares gekommen war und ich die Dinger plötzlich nicht mehr losgedreht bekam.
1,4er Teleskopstöcke aus Alu oben mit Schnappverschluß unten mit Drehverschluß top zufrieden
Das erste Paar vom Aldi für 12,99 hielt so 10 Jahre bei regelmäßigen und harten Einsätzen, bevor ich in nem schmalen Spalt eine Spitze abbrach
Ich bin mit LEKI Khumbu extrem zufrieden.
Schwer und gross, ja... aber auch mit meinen 100kg beim traillaufen extrem stabil.
Eine absolute kaufempfehlung von mir.
Ich nutze Faltstöcke von Black Diamond die Distance Carbon Z Poles und finde Gewicht und Packmaß einfach genial
apropos stöcke...vielleicht kannst du mal einen beitrag über das bergablaufen bringen...ist das eigentlich gefährlich für die knie oder kann man das trainieren um die gefahr für die knie zu minimieren? meiner meinung nach kein unwichtiges thema, da sehr viele menschen heutzutage mit knieproblemen zu tun haben.
lg
Gute Idee, danke!
War bisher immer ohne Stöcke unterwegs, hab mir aber bei ALDI mal zum testen Alufaltstöcke geholt. Haben auch einen Hebelverschluss zum nachjustieren und Schaumstoffgriffe. Für 20 Euro machen die bisher einen guten Eindruck, werden aber erst Ende Mai ausprobiert, wenn man wieder in Bayern Urlaub machen darf ;)
Ich steige jedes Wochenende auf einen Berg, auch im Winter und verwende immer Stöcke. Für mich muss ein Stock stabil sein, ein dickes Rohr ist deshalb ein Muss, sichere Bindung aufweisen und auf keinem Fall dürfen sie vibrieren. Im weiteren muss die Stockspitze spitz und robust sein. Da sticht der Black Diamond alpine lake heraus. Die Leki-Stöcke waren mir generell zu vibrierend und die Handschlaufen zu unbequem. (Ich habe das Damenmodell.)
Fürs gelegentliche Wandern kann man mal die 5€ Stöcke von Decathlon ausprobieren. Bin sehr schwer und nutze sie schon lange - sind immer noch top!
Guter Tipp!
Bei mir sinds die Leki Micro Vario Carbon, super vielseitig. War davor eher Stockgegner aber hab dann mehrere Touren so ein Lidl Billig Teil mit Schraubverschlüssen benutzt, nie wieder, schreckliche Haltbarkeit, grusliger Verschluss super harter Griff und sau schwer. Finds außerdem im Klettersteig gern mal unangenehm wenn sich der weggepackte Teleskopstock zu sehr mit dem Fels neben mir anfreundet...
Wobei natürlich für die ersten Stöcke "zum ausprobieren ob man Stöcke mag", es durchaus etwas billigere sein dürfen, solange man nicht am unteren Ende der Skala ankommt...
In meinem Fall hab ich 3-Teilige Alustöcke mit Allzwecktellern (kleiner als klassische Schneeteller, größer als die Sommerteller) und verlängertem Schaumstoffgriff im Gebrauch, und habe dafür auch nur etwa 50 Euro gezahlt. Mehr müssen sie nicht können, aber für die Menge der verbauten Features ist der Preis vollkommen in Ordnung.
Absolut, man muss nicht immer gleich zum Hochpreisigen greifen! Meine ersten Stöcke waren auch ein 50€ Angebot! Da stimme ich dir vollkommen zu. Wenn man dann mal weiß was man bei Stöcken mag und was nicht und wie man mit ihnen zurecht kommt, kann man sich immer noch die Frage stellen, wie viel Geld einem was genau wert ist :-)
Ich verwende alu-Teleskopstöcke mit Korkgriffen (Black Diamond Trail).
Der Kork gefällt mir sehr, allerdings sind mir die Teleskopstöcke im verstauten Zustand noch zu sperrig.
Ich habe mir die Stöcke wieder weitestgehend abgewöhnt. 1. ist Bergablaufen trainierbar und 2. verliert man das Gleichgewichtsgefühl, wenn man nur noch mit Stöcken unterwegs ist. Ich nutze die Stöcke nur noch bei Überlastung oder wenn ich mich unsicher fühle...
stimmt. Bergsteigen sollte man ohne Stöcke auch können, aber eine nette Option können sie immer wieder mal sein
@@alpenacademy Ja ganz klar, ich habe sie meist dabei, versuche nur auf sie zu verzichten. Früher ging immer an den Stöcken aber merkte, dass das Abwärtslaufen nicht richtig trainiert wurde und ich z.T. ohne Stöcke plötzlich unsicher war.
Ich habe mir den sherpa fx one Carbon zu gelegt. So klein sind die garnicht und so leicht meiner Meinung nach auch nicht ...
Okay hab jetzt keinen Vergleich.
Wie müssen diese Stöcke eigentlich sitzen. Wie lang sollen sie sein?
ich schwöre seit meinem jakobsweg 800km auf Haselnuss
Welche Stöcke kannst du denn bei ausgedehnten Wanderungen im Mittelgebirge für einen 1,90m großen und 110kg schweren Dude empfehlen?
Ich nutze seit mehreren Jahren den Trail Ergo Cork von Black Diamond, der sich mir bisher auch im Hochgebirge unter allen möglichen Bedingungen als absolut zuverlässiges Arbeitstier erwiesen hat.
Sagen wir mal so, wer gerne wandert der brauch nicht nur eine Art. Habe im Fels Gelände, Aluminium unter 7000 wegen dem Bruch. Bei meinen Waldtoure habe ich Alu-Carbon. Jeder nimmt was anderes.
Ja gut, bei Waldtouren Brauch ich zB keinen Wanderstöcke. Eher im Alpinen gelände
schade das die verschiedenen gummipuffer fehlen
Hallöchen, ich bin 194cm groß und wiege 92kg. Nach eigenen Recherchen ist der Leki Sherba Lite xtg nur bis 180cm und 75kg geeignet. Hätte jemand eine Produktempfehlung für mich? Preis wäre mir egal.
Ich hab billige Amazon Wanderstöcke aus Aluminium
Maritim alpine grundausruestung Schuhe 👞 Rucksack Stöcke Gegenstände schwör funktionsbekleidung für alpinebereiche wandern trekking bergsteigen oder Flachland laufschuhe Mittelgebirge komm drauf an wo man ist und location