Doppelbass, Teil 2

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  • เผยแพร่เมื่อ 11 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 8

  • @Ichsehdich-p2v
    @Ichsehdich-p2v 2 วันที่ผ่านมา +1

    Technisch gesehen handelt es sich wohl um einen angekoppelten Bandpass. Der Klirr am Rohr würde mich interessieren.

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 วันที่ผ่านมา +3

      " Der Klirr am Rohr würde mich interessieren." Das ist genau das Problem und deshalb bin ich speziell darauf eingegangen. Am Rohr gibt es doch nur die Rohrresonanz, also ein großer Hügel beim Schalldruck. Der Klirrfaktor bildet sich aber aus dem Nutzschalldruck und dem Klirrschalldruck. Außerhalb der Rohrresonanz geht der Nutzschalldruck in Richtung Null und damit geht der Klirrfaktor in Richtung unendlich hoch.
      Wenn nutzt eine solche Messung? An unserem Gehör ist nur ein Summenschalldruck zu hören. Einzelschalldrücke und daraus resultierend extrem hohe Klirrfaktoren haben mit der Realität nichts zu tun.
      Maß der Dinge ist der Klirrschalldruck im Raum und dieser ist nach meiner Messung konstant.

  • @davidzoller9617
    @davidzoller9617 2 วันที่ผ่านมา +1

    Also ich wuerde bei Experimenten kein Kirschholz oder Mooreichenfurnier verwenden.🤣

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 วันที่ผ่านมา

      Beim nächsten Experiment wird es billiges Kiefernholz.

  • @peterdoe2617
    @peterdoe2617 2 วันที่ผ่านมา +1

    Interessant. Aber nicht so mein Ding. Ich mache nix mit Bassreflex. Ich hatte bei der Überschrift "Doppelbass" eher an die Compound-Konstruktion gedacht, die Dynaudio mal hatte.
    Nicht an Doppel-Bassreflex.

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 วันที่ผ่านมา

      Klanglich gibt es bei Compound keinen Unterschied zu Bassreflex. "Compound-Systeme unterscheiden sich dennoch in der Konstruktion im Grunde nicht von Einzelchassis-Systemen. Die Berechnung von Gehäusegrößen, Abstimmtunnel etc. ist völlig identisch, lediglich die (veränderten) TSP des Compoundchassis sind zu verwenden. Durch das akustische (luftdichte) Verkoppeln und elektrischen Verschalten zweier ( in der Regel baugleicher) Chassis entsteht ein neues Chassis mit neuen TSP. Beträgt das Koppelvolumen praktisch 0 ltr. sind die TSP des neuen Compound-Chassis auch praktisch identisch mit Ausnahme des Vas, Re, Le und des Wirkungsgrades."

    • @peterdoe2617
      @peterdoe2617 2 วันที่ผ่านมา +1

      @@Lautsprechereigenbau Vielen Dank! Ich habe mal bei Ijvind Skaaning an Gehäuseformen rumgebastelt. Was in den Lehrbüchern steht: "ein kugelförmiges Gehäuse hat eine bessere Rundum-Abstrahlung als ein eckiges" stimmt nur, wenn das Gehäuse >> größer ist, als die Membran. Wir hatten einen Schallarmen Raum. Und haben uns 'nen Wolf gemessen. An einem 28mm HT, eingeklebt mit Knetmasse in einen Kinderfußball haben wir dann endlich die erhofften Ergebnisse bekommen. (Ich hab' halt nicht aufgegeben. *lach* Wir hatten alles probiert: lang, breit, tief, hoch... Nichts hatte die Lehrbücher bestätigt.)

    • @Lautsprechereigenbau
      @Lautsprechereigenbau  2 วันที่ผ่านมา +1

      Bleiben wir noch einmal beim Compound System. Mit der Kopplung beider Chassis erhöht sich das Membrangewicht und der Lautsprecher hat etwas mehr Bass. Das Problem liegt nun darin, dass ich jetzt zwei Chassis benötige. Durch den Neodymantrieb kann ich jedoch heute mit einer schwereren Membran den Tiefbass erzeugen, für den früher zwei Chassis benötigt wurden. Ich denke hier ist es durch höhere Kosten für zwei Chassis nicht mehr rentabel.