The tram in Aachen 60 minutes movie

Whoever drives through Aachen today will hardly believe it, about 100 years ago there was the fourth largest tram network in Germany in this city. At that time, the tram ran far into the Dutch and Belgian neighboring communities on a rail network over 200 kilometers long. All this ended on September 28, 1974. As in many other German cities, the tram was completely abolished in Aachen as a means of transport. The farewell party was a sad day for the population. Reason enough for the Cologne-based production company tram-TV to remember once again the glory days of the Aachen tram.
The historical film footage of the 60-minute documentary dates back to the 1950s. We look into a time, in which there was in addition to many overland trams and an O-bus line. But not only the public transport but also the city with its cars and its people let old times come to life again in this documentation.
A film for every Aachener as well as for all lovers of old trams!
Further information and ordering at:
shop.tram-tv.d...

[@hyenastudios1775]

Schön

[@detlefmann7433]

In den Zeiten zunehmender Klimaerwärmung sind Stadtbahnen mehr , denn je wieder ein aktuelles Thema.
Es ist aus heutiger Sicht unverständlich, wie man elektrifizierte Stadtbahnen (nicht nur in Aachen), sondern fast im gesamten Westdeutschland durch Diesel betriebene Omnibusse ersetzen konnte. Wenige Städte vergleichbarer EW-Zahl (z.B. Freiburg) haben durch eine andere Politik erreichen können, ihr Tram zu behalten und dadurch heutzutage einen leistungsfähigen Nahverkehr aufrecht zu erhalten.
Als alternative Variante schlage ich eine Schwebebahn für Städte dieser Größenordnung vor, die unabhängig vom Straßenverkehr betrieben werden und in dem Tempo wie eine U-Bahn fahren kann, jedoch kostengünstiger in den Baukosten ist und weniger Platz einnimmt, als eine klassische Hochbahn.
Um der Luftverschmutzung (und darüber hinaus dem beschleunigten Klimawandel) entgegenzuwirken, brauchen wir dringend Maßnahmen dieser Art, die endlich effizient dem "Verkehrsinfarkt" entgegen wirken und unsere Innenstädte lebenswerter machen.
Ein gutes Beispiel sind Freiburg, Strassbourg, Basel oder Zürich (oder eben Wuppertal !)

[@nahverkehrfanffm9813]

Wird auch mal was von der Frankfurter Straßenbahn kommen?