Aus solchen Videos schöpfe ich meine Motivation. Dank solcher tiefen theoretischen Erklärungen fasziniert mich die Elektrotechnik immer wieder aufs Neue. Weiter so, super Video!
Klasse gemacht, didaktisch und fachlich super! Der Kanal ist sehr übersichtlich gegliedert, da freut man sich auf das nächste Video. Meine Weiterempfehlung ist sicher.
Vielen Herzlich Dank für deine Videos😊 Hab als Quereinsteiger heute meine IHK Prüfung Erfolgreich als Industrieelektriker Betriebstechnik bestanden. Die Videos sind sehr Hilfreich 😊Vg , Markus
Danke für das Video. Ich habe eine bzw. zwei Verständnisfragen: Wenn sich der Kondensator entlädt, dann erfolgt ein Ladungsausgleich zwischen den Platten über den Leiter und den Widerstand. Die Potenzialdifferenz beträgt am Anfang ja 100V. Entlädt sich der Kondensator dann nur so lange bis die Potenzialdifferenz aufgehoben ist, sprich bis auf beiden Seiten der Platten quasi 50V sind? Oder entlädt sich Kondensator nicht in Richtung der anderen Platte, sondern zurück zur Quelle und demnach auch komplett auf 0V? Danke!
Ich habe auch ein Einweggleichrichter mit GlättungsKondensator und muss der maximal Strom durch den LadeWiderstand berechnet , damit nicht so viel Strom im Kreis fließt . Dafür sind die Werten der LadeWiderstand RL wie folgt : P:10W, Dauerspannung: 35kv ( Bauform verträgt die Spannung und ist durch Leistung beschränkt). Spitzenspannung : 70 kv kann nur Minuten halten. Wie kann ich denn maximal Strom berechnen? Welche DauerSpannung darf durch den LadeWiderstand fließen, damit dass nicht abbricht ?
15:24 müsste man hier nicht statt t nur den Bereich betrachten, indem auch entladen wird? Also quasi t - t1 mit t1 = Zeitpunkt, an dem Schalter umgelegt wird ?
Meitens wird der Lade- und Entladvorgang einzelnd betrachtet. So könntest du bei der Aufzeichnung, welche oben zu sehen ist, deine Zeitachse verschieben. Du könntest es als t' bezeichnen und sagen t' = t - Xs (s = Sekunden), dies wäre also null. Bedeutet du beginnst bei o und könntest auch wieder dein Tau bestimmen, der ganze Entladenvorgang wäre so wieder 5tau. Beispiel: Ein ungeladener Kondensator mit der Kapazität C = 12,5 x 10^-6 F (F = Einheit der Kapazität) wird über einen Widerstand mit R = 200 x 10^3 zunächst für 5 Sekunden geladen und anschließend für 5 Sekunden entladen.
Wie bringt man auf einem Kondensator eine feste Spannung zB 40 Volt wenn die Ausgangsspannung 100 Volt beträgt und eine Bauteilgröße bekannt ist ,der Widerstand mit 1000 Ohm und eine Zeitkonstante von 5ms. Welche Größe in mikro Farad hat der Kondensator.? Aus Der Formel T gleich R mal C und nach R ober C umgestellt ? Vielen Dank,übrigens sehr gut erklärt, DD1JAE Amateurfunker
Wenn Sie den Kondensator auf 40V aufladen wollen, dann müssen Sie ihn auch an eine Spannung von 40V anschließen. Der Widerstand bestimmt lediglich, wie schnell der Kindensator sich auflädt.
Super Video. Sie haben mir das fachlicher und dennoch einfacher erklärt als meine Lehrerin. 👍 Dennoch grübel ich gerade darüber weshalb der Entladestrom am Kondensator negativ ist. Das der Entladestrom kleiner wird, bis er 0 ist, genau wie die Entladespannung leuchtet mir ein. Doch wieso ist der Entladestrom negativ, wenn ich doch, so zu sagen, Protonen auf der einen Kondensatorplatt habe, die zu dem Elektronen möchten um die Spannung auszugleichen. Ich hoffe auf ein Antwort.
Nach sehr kurzer Recherche habe ich meine Frage wohl selbst beantworten können. 😅 Es sind die Elektronen die dort "fließen". Diese setzen sich, beim laden, auf die eine Kondensatorplatte. Beim entladen "fließen" diese mit der Spannung über den Widerstand. Daher es Elektronen ( - ) sind, ist der Strom negativ. Durch den Widerstand fällt die Spannung und der Strom auf 0 ab. Auf der anderen Kondensatorplatte sind es Protonen (+). Würden diese "fließen" wäre der Strom positiv.
02:42 Das ist ein bisschen verwirrend. Eigentlich gehen von der negativen Seite der Spannungsquelle, die Elektronen an die untere Platte des Kondensators, dadurch hat die untere Platte mehr Elektronen, als die obere und somit betrachtet ist die obere Platte nun positiv und die untere ist negativ. Also, die obere Platte wird ja nicht positiv weil Strom auf sie fließt.
Ja, in der Technik betrachtet man häufig den Strom als positiven Ladungsfluss. Sie haben recht, es sind negative Elektronen, das Ergebnis ist aber, wie Sie beschrieben haben, das Gleiche!
@@elektrotechnik24 Ja, so gesehen stimmt es! Hatte ich nicht dran gedacht. Danke für die Antwort. Mit "Sie" fühle ich mich aber so alt, ein "du" tut es auch ;).
Die Spannung am Kondensator wird immer größer, das bedeutet dass immer weniger Spannung am Wirkwiderstand abfällt. Am Ende oV am Wirkwiderstand und 100V am Kondensator.
Das einzige brauchbare Video zu dem Thema auf ganz TH-cam. Danke dafür.
Ne, nicht das einzige, trotzdem Danke!
Aus solchen Videos schöpfe ich meine Motivation. Dank solcher tiefen theoretischen Erklärungen fasziniert mich die Elektrotechnik immer wieder aufs Neue. Weiter so, super Video!
Perfekt, dann weiter so😊👍
Danke, du gibst mir mit deinen Videos die Hoffnung die ich nie hatte!
Ohne scheiß das gleiche dachte ich mir auch xD
Haha same.
Klasse gemacht, didaktisch und fachlich super! Der Kanal ist sehr übersichtlich gegliedert, da freut man sich auf das nächste Video. Meine Weiterempfehlung ist sicher.
Besten Dank...viel Erfolg!
Ja ich hab das Thema durch dich verstanden. Danke.
du bist doch der beste
Vielen Herzlich Dank für deine Videos😊 Hab als Quereinsteiger heute meine IHK Prüfung Erfolgreich als Industrieelektriker Betriebstechnik bestanden. Die Videos sind sehr Hilfreich 😊Vg , Markus
Super, sowas freut mich immer zu lesen. Wenn du weiter lernst kann der Kanal dir wo möglich auch in Zukunft hilfreich sein. Viel Erfolg weiterhin!!!
Super Video, nur gehört nicht bei der Formel beim entladen des Stroms ein minus noch davor?
Sehr hilfreich danke 🙏
Super Video, vielen Dank dafür!
ich kann nur sagen diese Erklärungen sind sehr gut, DD1JAE
Danke für das Video.
Ich habe eine bzw. zwei Verständnisfragen: Wenn sich der Kondensator entlädt, dann erfolgt ein Ladungsausgleich zwischen den Platten über den Leiter und den Widerstand. Die Potenzialdifferenz beträgt am Anfang ja 100V. Entlädt sich der Kondensator dann nur so lange bis die Potenzialdifferenz aufgehoben ist, sprich bis auf beiden Seiten der Platten quasi 50V sind?
Oder entlädt sich Kondensator nicht in Richtung der anderen Platte, sondern zurück zur Quelle und demnach auch komplett auf 0V? Danke!
prima gut erklärt,
Ich habe auch ein Einweggleichrichter mit GlättungsKondensator und muss der maximal Strom durch den LadeWiderstand berechnet , damit nicht so viel Strom im Kreis fließt .
Dafür sind die Werten der LadeWiderstand RL wie folgt : P:10W, Dauerspannung: 35kv ( Bauform verträgt die Spannung und ist durch Leistung beschränkt).
Spitzenspannung : 70 kv kann nur Minuten halten.
Wie kann ich denn maximal Strom berechnen?
Welche DauerSpannung darf durch den LadeWiderstand fließen, damit dass nicht abbricht ?
Eine Frage hätte ich, woher kommen diese 5*Tau ?
Sehr gutes Video
15:24 müsste man hier nicht statt t nur den Bereich betrachten, indem auch entladen wird? Also quasi t - t1 mit t1 = Zeitpunkt, an dem Schalter umgelegt wird ?
Meitens wird der Lade- und Entladvorgang einzelnd betrachtet. So könntest du bei der Aufzeichnung, welche oben zu sehen ist, deine Zeitachse verschieben. Du könntest es als t' bezeichnen und sagen t' = t - Xs (s = Sekunden), dies wäre also null. Bedeutet du beginnst bei o und könntest auch wieder dein Tau bestimmen, der ganze Entladenvorgang wäre so wieder 5tau.
Beispiel: Ein ungeladener Kondensator mit der Kapazität C = 12,5 x 10^-6 F (F = Einheit der Kapazität) wird über einen Widerstand mit R = 200 x 10^3 zunächst für 5 Sekunden geladen und anschließend für 5 Sekunden entladen.
Wie bringt man auf einem Kondensator eine feste Spannung zB 40 Volt wenn die Ausgangsspannung 100 Volt beträgt und eine Bauteilgröße bekannt ist ,der Widerstand mit 1000 Ohm und eine Zeitkonstante von 5ms. Welche Größe in mikro Farad hat der Kondensator.? Aus Der Formel T gleich R mal C und nach R ober C umgestellt ? Vielen Dank,übrigens sehr gut erklärt, DD1JAE Amateurfunker
Wenn Sie den Kondensator auf 40V aufladen wollen, dann müssen Sie ihn auch an eine Spannung von 40V anschließen. Der Widerstand bestimmt lediglich, wie schnell der Kindensator sich auflädt.
@@elektrotechnik24 Vielen Dank für die Antwort, DD1JAE
Ist es nicht beim entladen -Umax/R2 *e^-t/t; da ja ein negativer Strom fließt?
Ansonsten Top Video!
woher kommt bei der zeitkonstane der faktor 5
Der wird einfach so immer angenommen. Bei jedem Kondensator
Super Video. Sie haben mir das fachlicher und dennoch einfacher erklärt als meine Lehrerin. 👍
Dennoch grübel ich gerade darüber weshalb der Entladestrom am Kondensator negativ ist.
Das der Entladestrom kleiner wird, bis er 0 ist, genau wie die Entladespannung leuchtet mir ein. Doch wieso ist der Entladestrom negativ, wenn ich doch, so zu sagen, Protonen auf der einen Kondensatorplatt habe, die zu dem Elektronen möchten um die Spannung auszugleichen.
Ich hoffe auf ein Antwort.
Der Entladestrom fließt genau anders herum als der Ladestrom. Ist der Ladestrom positiv, dann muss der Entladestrom negativ sein
Nach sehr kurzer Recherche habe ich meine Frage wohl selbst beantworten können. 😅
Es sind die Elektronen die dort "fließen". Diese setzen sich, beim laden, auf die eine Kondensatorplatte.
Beim entladen "fließen" diese mit der Spannung über den Widerstand. Daher es Elektronen ( - ) sind, ist der Strom negativ. Durch den Widerstand fällt die Spannung und der Strom auf 0 ab.
Auf der anderen Kondensatorplatte sind es Protonen (+). Würden diese "fließen" wäre der Strom positiv.
02:42 Das ist ein bisschen verwirrend. Eigentlich gehen von der negativen Seite der Spannungsquelle, die Elektronen an die untere Platte des Kondensators, dadurch hat die untere Platte mehr Elektronen, als die obere und somit betrachtet ist die obere Platte nun positiv und die untere ist negativ. Also, die obere Platte wird ja nicht positiv weil Strom auf sie fließt.
Ja, in der Technik betrachtet man häufig den Strom als positiven Ladungsfluss. Sie haben recht, es sind negative Elektronen, das Ergebnis ist aber, wie Sie beschrieben haben, das Gleiche!
@@elektrotechnik24 Ja, so gesehen stimmt es! Hatte ich nicht dran gedacht. Danke für die Antwort. Mit "Sie" fühle ich mich aber so alt, ein "du" tut es auch ;).
@@nichts_als_die_Wahrheit Du, das können wir so halten ;-)
danke dir
Hi
Kann mir bitte erklären, was in einem Kondensator(Kraftwerk) abläuft ?
Ich kenne kein Kondensatorkraftwerk
meeega danke!!
warum soll am Kondensator 100 V und nicht 100-UR1 V liegen ?
Die Spannung am Kondensator wird immer größer, das bedeutet dass immer weniger Spannung am Wirkwiderstand abfällt. Am Ende oV am Wirkwiderstand und 100V am Kondensator.
@@maxkroger6166 ach ja am Ende wenn der Kondensator komplett aufgeladen ist und kein Strom durchfließt. Danke
Wieso wird jeweils tau1 und tau 2 auf 5tau1 und 5tau2 gebracht?
Weil der Kondensator nach der Zeit von 5tau vollständig ge- und entladen ist.
@@elektrotechnik24 also ist das generell immer nach 5tau so?
Jop
Hauptkerle