Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann & Max Frisch. (November 2022, Lesenswert Magazin SWR2)
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
- Rezension von Wolfgang Schneider zu "Ingeborg Bachmann und Max Frisch - Wir haben es nicht gut gemacht", Suhrkamp Verlag
Redaktion und Moderation: Lukas Meyer-Blankenburg
Bild: Herbert List / Magnum / ATP / RDB - Ingeborg Bachmann 1954 in Rom und Max Frisch um 1959.
![Momo und die grauen Herren [Folge 2] [Karussell Hörspielkassette]](http://i.ytimg.com/vi/uyCT3I0ulUY/mqdefault.jpg)
Danke für diesen sehr guten Beitrag, endlich wird transparenter, was dieses Paar Ende der 50er und Anfang der 60er des letzten Jahrhunderts bewegt und belebt hat. Mir scheint es, dass Max Frisch von dieser Powerfrau wohl überfordert war, sie selbst in dieser Beziehung mit ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten aber auch nicht zurecht gekommen ist.
"Wir haben es nicht gut gemacht"! Das Buch habe ich mit großem Interesse gelesen,die Briefe von Max Frisch gefallen mir besser .
mit der Bachmann kann ich auch nichts anfangen
"Erklär mir, Liebe, was ich nicht erklären kann:
sollt ich die kurze schauerliche Zeit
nur mit Gedanken Umgang haben und allein
nichts Liebes kennen und nichts Liebes tun?
Muß einer denken? Wird er nicht vermißt?" - Alles gefühlt, gedacht und gesagt.
Der Trennungsbeschluss von Bachmann erfolgte in der Neujahrsnacht 1962/1963, heute vor 60 Jahren ;-).
Genial Gescheite - Generell Gescheiterte??
Zwei Sätze bleiben uns - zum Nachdenken:
A. "Das geht ja voll den Bachmann runter!!"
B. "Der ist auch nicht mehr ganz Frisch!!!!"
ba.be.
Die „ Fürsorge“ von Frisch bezieht sich bei genauem Hinhören als Beschäftigung mit sich ( Frisch) selbst: seiner Sorge, seiner Angst. Was ist daran liebevoll??