„Sich nicht voreinander zu schämen wäre der wunderbare Ausdruck der Liebe. Man darf den anderen ergänzen, in dem, was dem anderen fehlt .Man fügt sich ein in die Nullstellen des Daseins des anderen, bereit, sie mit der Andersartigkeit des Eigenen auszugleichen. Man braucht und bedarf einander, weil man selbst nicht vollkommen ist. Aber man muß nicht länger fürchten, daß man abgeprüft, fixiert, ironisiert, fertiggemacht wird unter den fixen feixenden Augen des anderen, man darf sich zeigen, auch in seiner Nacktheit. Und es ist sogar eine Faszination, die Schwächen des anderen lieben zu lernen. Drum stimmt es nicht ,daß wir nur in jungen Jahren einander vital zu lieben vermöchten. Im Gegenteil. “
Danke für Ihr Dasein und Wirken.
Das sind goldene Worte. DANKE.
„Sich nicht voreinander zu schämen wäre der wunderbare Ausdruck der Liebe. Man darf den anderen ergänzen, in dem, was dem anderen fehlt .Man fügt sich ein in die Nullstellen des Daseins des anderen, bereit, sie mit der Andersartigkeit des Eigenen auszugleichen. Man braucht und bedarf einander, weil man selbst nicht vollkommen ist. Aber man muß nicht länger fürchten, daß man abgeprüft, fixiert, ironisiert, fertiggemacht wird unter den fixen feixenden Augen des anderen, man darf sich zeigen, auch in seiner Nacktheit. Und es ist sogar eine Faszination, die Schwächen des anderen lieben zu lernen. Drum stimmt es nicht ,daß wir nur in jungen Jahren einander vital zu lieben vermöchten. Im Gegenteil. “