Unglaubliche emotionale Dichte und tiefgehende Lebensfragen! Fantastische Schauspieler wie Hanns Ernst Jäger, Schauspieler, die ihren Beruf als Berufung sahen. Solche Filme können nicht altern - sie sind unsterblich!
Jäger und Balthoff, das waren noch Schauspieler. Solche Leute sucht man heute vergebens. Eine der besten Folgen. Grausam, wie das Leben sein kann. Danke für‘s Hochladen.
so eine österreichische Sprachfärbung, Hanns Ernst Jäger, ein toller Schauspieler. Nur ein Jahr später ist er während einer Theatervorstellung verstorben.
Hanns Ernst Jäger spielt sehr eindrucksvoll . Für Gefühle und Familiendramen ist heutzutage kein Platz mehr im Krimi-Millieu . Da gibt es eher öfters eine sehr oberflächliche Sozialkritik .
Die schauspielerische Leistung des Alleinunterhalters und seines Mitbewohners finde ich gut, allerdings spielt die Polizei in diesem Fall eine untergeordnete Rolle und diese Folge ist weniger ein Krimi als eine Charakterstudie.
Wobei: Diesen Mitbewohner fand ich etwas "zu ausführlich" dargestellt... der hatte aber auch in anderen Episoden, Derrick vielleicht sogar?, brilliert...
Ja, Sie haben absolut recht. Aber hervorragend gespielt, erstklassige Besetzung, darauf hat Helmut Ringelmann (Produzent) stets mit aller Sorgfalt geachtet!
Das ist sie, für mich einer der besten, wenn nicht die beste Folge der Reihe. Parallelen zum Film Boulevard der Dämmerung von 1950 sind vorhanden, den ich nur empfehlen kann - einer meiner Lieblingsfilme. Inhaltlich zwar deutlich unterscheidbar und doch geht es auch da letztlich um das Thema, dass ein Künstler nicht versteht, dass seine Zeit vorbei ist - was ein tragisches Ende nimmt.
51:2151:23, die hätten gute Chancen bei Bullys "LOL"-Show 😁. Tolle Folge, hab ich schon oft angeschaut. Das 1. Mal zu Schulzeiten. "Diese Witze sind gut, sie sind bewährt, ich erzähle sie seit 30 Jahren" hat uns damals schon amüsiert,
Trotz - oder wegen - der Konzentration auf einen sehr gut gespielten Hauptcharakter und kammerspielartiger Atmosphäre eine der kurzweiligsten Kommissar-Folgen.
Das Pendant zu "Der Mord an Frau Klett" Balthoff und Jäger haben dort die Haupt- und Nebenrolle getauscht. Hier kommt im Gegensatz zu Jägers dramatischer Rolle das subtile, völlig entspannt-unambionierte Spiel Alfred Balthoffs wunderbar zur Geltung. Er war einer der Größten!
Ist das schrecklich. Also als Film und Unterhalt natürlich erstklassig. Aber die Zeiten damals. Gehe ich recht in der Annahme, dass man damals nicht jeden Morgen geduscht und seine Sit-ups gemacht hat? Was für eine Generationenkonflikt zwischen den alten Knackern aus einer verlorenen Zeit auf der einen Seite und den zukünfitgen Hippies auf der anderen ...
Mal eine andere Kommissar Geschichte. Irgendwie sehr tragisch. Ich hätte meinem Vater auch versucht so lange seine Illusion zu lassen wie möglich. Aus Liebe. Auch wenn man weiß, dass es nicht gut ausgehen wird. Es tut halt doppelt weh einen seiner Lieben mit der Wahrheit / Offenheit zu verletzen. Weil ich das nachvollziehen kann ok, Aber dennoch hat diese Folge nicht zu den gut gemachten Folgen gehört.
Dass er nicht mehr so gut ankommt wie frueher ist eine Sache. Darin hat die Tochter den Vater ermutigt und unterstuezt. Die andere Sache ist die Sorte von Witzen, die man als Frau oder Tochter irgendwann nicht mehr ertragen kann.
Der Hauptdarsteller spielte mir zu theatralisch. Sowas mag ja auf Theaterbühnen z.B. bei Shakespeare ankommen, weniger in einem TV-Krimi, da finde ich es anstrengend. Der "Mord" war wohl ganz klar ein Unfall, der Vater konnte ja für den unglücklichen Sturz seiner Tochter nichts.
Der Waldermann ist mir etwas zu theatralisch. Aber das gehört zu seiner Rolle. Komisches Verhältnis zu der Tochter. Was hat es für einen Sinn, wenn die junge Frau ihr eigenes Leben nicht lebt und es für "den Alten" opfert, damit der seinen Träumen von vorgestern nachhängen kann.... Zudem ist der Typ als Vater auch echt anstrengend.
Ja, die Figur hat ja völlig in seiner "Kunst" gelebt. Von daher eine Traumrolle. Da konnte der Schauspieler richtig dick auftragen und er hat es auch wirklich beherrscht. Es gab mal einen Spielfilm über einen Schauspieler, der sein Leben lang Shakespeare gespielt hatte und ebenfalls auf dem absteigenden Ast war. Da lag das ähnlich.
@@artemiyberzborn670 Ich denke nicht, dass das ein Theaterestück/Fernsehspiel war. Ich meine es war ein Spielfilm. Ich erinnere mich an eine Szene, bei der hinter den Kulissen 2 Typen bis zur völligen Erschöpfung mit Blechen "Theaterdonner" inszeniert hatten. Nach der Vorstellung fuhr sie der Mime genau so theatralisch wie auf der Bühnean: "WHERE WAS THE STORM?"
Fun Fact: 20 DM im Jahr 1972 würden heute rein über die Inflation gerechnet etwas über 38 € entsprechen. Für die hohe Qualität war der Humorist ein Schnäppchen! 😀
Danke für diesen informativen Kommentar. Österreichische Sprachfärbung liebe ich auch sehr. Und es ist nicht dieser Kulturpessimismus. Der Komissar ist nicht nicht ideologie - oder moralfrei, wie hier oft geschrieben wird. Es ist einzig eine andere, zu der man einen tieferen Zugang hat, wenn man es beim Heranwachsen geschaut hat. Man kann viel aussetzen und kritisieren. Aber Moralapostel sind und waren zu allen möglichen Zeiten aktiv. Homosexualität war noch verboten, Vergewaltigung in der Ehe wurde als ein Recht angesehen... Will das irgendjemand zurück?
@@PascalGienger Vielen Dank. Das weiß ich und habe nen Moment überlegt, mir die Antwort überhaupt gleich anzuschauen, während ich die Benachrichtigungen endlich mal aufräume. Hatte Glück und bin froh, dass du in der 3. Person Mehrzahl geantwortet hast. 🙏❤
@@guidophilipp9688 Homosexualität existiert nunmal und ist nicht wegzudiskutieren. Das hat nichts mit Werteverfall und mit Stellenwert von Ehe und Familie zu tun. Oder fanden Sie es einen "Wert" Homosexuelle in heterosexuelle Ehen zu zwingen per Strafrecht und Verachtung plus den ganzen Druck ohne Erregung irgendwie zu Kinder zu kommen? Wäre das für Sie ein "Wert"? So wie man Linkshänder gezwungen hat mit Schlägen rechts zu schreiben? Und ja alte Serien die ach so toll waren: Es gibt eine Derrick Episode in der der Ehemann seine Frau deftig verletzend schlägt und Derrick greift nicht ein. "Warum schlagen Sie Ihre Frau?" war die einzige Reaktion. Dahin möchten Sie zurück?
@@PascalGienger Ich glaube, Sie unterstellen mir da etwas. Dagegen verwahre ich mich entschieden. Es ist doch so, dass man immer dann, wenn man konservative Ansichten äußert, gleich in die rechte Ecke gestellt wird. Das ist, so finde ich, Diskriminierung. Natürlich soll jedermann meiner Meinung nach sein Leben so gestalten, wie er es für richtig hält. Bestreite ich dies denn ernsthaft? Ich hatte es in meinem Leben schwer, nicht zuletzt deshalb, weil die Revoluzzer von 1968 zu dem Zeitpunkt, als ich meine Ausbildung beendet hatte, den Marsch durch die Institutionen endgültig geschafft hatten. Ich bin mit diesem Zeitenumbruch bis heute nicht klar gekommen. Deshalb wurde ich von Leuten wie Ihnen ausgegrenzt und man gab mir keine Chance.
@@guidophilipp9688 Sie stellten die Akzeptanz der Homosexualität als einen Bruch mit Werten wie Ehe und Familie dar und sie finden Homosexualität auch nicht richtig. Was meinen Sie denn damit? Dass "geheilt" werden soll damit man wieder in Ihre Werte passt? Oder in der Gesellschaft als minderwertig ansehen? Um Ehe und Familie angeblich zu retten? Sagen Sie was Sie genau meinen und warum Homosexualität eine Gefahr für Werte wie "Ehe und Familie" sei? Es ist KEIN GEWÄHLTER LEBENSSTIL. Man kann sich da nicht einfach anders "entscheiden".
Die ersten Minuten: Die Freundlichkeit und Herzlichkeit des Münchner Gastronomiepersonals.............auch selbst schon das Vergnügen gehabt............Aber soo hart bestrafen müsste man sie dennoch nicht, wie es derzeit geschieht.
@@RiccardoSchuhmann Heute hat man es eher im Service von angesagten Kneipen mit BWL-Studenten oder Unentschlossenen ("irgendwas mit Medien") zu tun, die einem schon nach 3 h das 2. Bier bringen, obwohl das 1. schon 2 h lang ausgetrunken ist.
Ja, die Tapeten sind in vielen Kommissar-Folgen einfach schrecklich. Ich glaube, sie sollen ein bisschen "Armut" demonstrieren. In den Oberschicht-Behausungen kommen die jedenfalls nicht vor.
@@dieter6219 Darf man in Deutschland als Mieter die Tapeten nicht veraendern? Schimmel ist ja sogar gefaehrlich! Falls sie es nicht selbst bewerkstelligen koenen, gibt es doch vielleicht Freiwillige, die sich der Sache annehmen wuerden.
Ich bin wenigstens froh, das die Werbung nicht auch noch meinen PC blockiert und verhindert, das ich in der selben Sekunde noch den Ton auf null stellen kann :-) Dann ist alles in Ordnung, ich höre von dem Schrott nichts mehr :-) Das wäre es noch, wenn ich dazu vergewaltigt werden würde, den Ton und das Gefasel der Werbung anhören zu müssen!!!
Theater Schauspieler spielten damals wirklich noch anders als die der modernen Schauspielschule. Kommt manchmal a weng komisch rüber von der Theatralik. Bei manchen Schauspielern echt zu dick aufgetragen für das Fernsehen. So ändern sich eben die Zeiten. Ich liebe ja Stummfilme, da hat wildes Spiel ja einen guten Sinn.
Ich kann den SchneIIsprech heutiger SchauspieIer, angereichert mit AngIizismen, teiIs nicht mehr verstehen. VerschIuckte Satzendungen, neudeutsche WortschnipseI, soIIen die Szenen fuer ein junges, sprachgestoertes PubIikum interessant machen .Iobenswerte Ausnahme, Borowski, der Tatortkommissar.
ja..man denke..auch damals gab es schon Wohnungsnot. Und man hat sich eben so beholfen. Es brauchte halt nicht eine 3-Zimmer-Altbauwohnung am Prenzlauer Berg. Es hat sich nicht viel geändert; außer den Ansprüchen...
@@AlipakSchl Doch. Nachkriegszeit alle Häuser zerbombt, dann im Aufschwung wurden Mieten größerer Wohnungen in großen Städten teuer, da behalf sich mancher mit Untermiete. Das war noch Anfang Mitte der 60er Gang und Gäbe, in München/Berlin blieb es immer.
Die m2 pro Kopf hat sich seit dem verdoppelt. Kinderzimmer waren eher selten. Die Einwohnerzahl hat sich kaum verändert, die Wohnungen wurden immer mehr aber wir haben immer noch Wohnungsnot. Immer mehr, immer besser hat seinen Preis. Meine Mutter hatte 11 Geschwister. Nur der älteste hatte ein eigenes Zimmer. Die haben alle zusammen dem Dachboden geschlafen. Im Winter in der warmen Stube. Küche, Stube, Bad, Elternschlafzimmer, Dachboden und ein Zimmer.
Ich denke, weil der Hausmeister sie gesehen hatte, wie sie kurz nach ihm das Haus betrat! Dann hat man sie tot in der Nähe ihres Wagens mit laufendem Motor gefunden. Ist Sorge mit ihr gefahren und warum hat er dann nichts über ihren Tod mitgeteilt? Oder wenn er nicht mit ihr fuhr, kann er dann mitteilen, mit wem sie wohin fahren wollte? Warum erzählt er nichts darüber, wenn diese Aussagen zur Aufklärung beitragen? Wen will er schützen, sich selbst oder Erwin Waldermann?
Oh ja, ich kenne das sehr Gutsein Vater war genauso er wollte auch nicht auf hörenglaube aber es ergeht jeden alten Künstler Künstlerin i habe auch noch Geld für Seine Werbung investiert aber die Medien sind mit daran schuld das man keine älteren Künstler mehr angachiert
@US-EU-NATO = ANGRIFF AUF DEUTSCHLAND !!!: Um die Quintessenz zu verstehen, muss man nicht studiert haben, dazu reicht schon ein IQ ab 90! Für mich war das die schlechteste Folge, aller Kommissar- Folgen.
Für alle die normale Emotionen nicht mitbekommen, optimal. Eher ein Theaterstück. Und nein, das ist nicht MEINE Meinung. Das ist natürlich wissenschaftlich belegt und auf Fakten beruhend. 😂 Nicht das jemand auf solche Ideen kommt, man hätte eine eigene Meinung dazu.
Eine schwache Folge. Hanns Ernst Jäger überzieht mit seinem Overacting und wirkt theatralisch. Sehr unangenehm. Dass er der Täter ist, ist sowieso von vornherein klar.
@@karstenmeyer1729 Er ist ein Täter, hat aber "nur" eine fahrlässige Tötung begangen. Trotzdem eine Tragödie. Zwei zerstörte Leben. P.S.: Hanns Ernst Jäger und Alfred Balthoff haben schon in der Folge "Der Mord an Frau Klett" mitgespielt. Auch für Christiane Schröder, das "Opfer", war es nicht der erste "Kommissar". Leider hat sie auch im realen Leben ein tragisches Ende gefunden.
Er sollte auch theatralisch wirken. Und dass er der „Täter“ war, war überhaupt nicht von vornherein klar. Er zeigt in aller Deutlichkeit die innere Zerrissenheit und Verzweiflung des Mannes auf. Einfach sehr überzeugend gespielt.
Wieos war das von vornherein klar? Bei der Theatralik stimme ich zu, sehr anstrengend. In dieser Folge vielleicht gerechtfertigt dadurch, dass Jäger ja einen Bühnenmenschen spielt.
Unglaubliche emotionale Dichte und tiefgehende Lebensfragen! Fantastische Schauspieler wie Hanns Ernst Jäger, Schauspieler, die ihren Beruf als Berufung sahen. Solche Filme können nicht altern - sie sind unsterblich!
Mir gefiel die Folge sehr gut.
Sie geht richtig unter die Haut.
Das war ein Folge die ich nicht vergessen habe und das ist fast 48 Jahre her.
Willkommen im Club...für mich eine der besten.
👍
Großartige schauspielerische Leistungen.
Großartige schauspielerische Leistung von Hanns Ernst Jäger!!👏☝👏
Ja, er war sensationell. 👍
@@moma8223 Alfred Balthoff nicht minder.
@@33und45
Wo du recht hast, hast du recht. 🙂
Großartiges Schauspiel. Chapeau
Ja, schapo.
Jäger und Balthoff, das waren noch Schauspieler. Solche Leute sucht man heute vergebens. Eine der besten Folgen. Grausam, wie das Leben sein kann. Danke für‘s Hochladen.
Großartig.....was für geniale Schauspieler.
Herzlichen Dank fuer's Hochladen. Tolle Folge mit unerwartetem Ausgang.
„Mein Name ist Sorge, ich wohne hier.“ Wohl wahr.
so eine österreichische Sprachfärbung, Hanns Ernst Jäger, ein toller Schauspieler. Nur ein Jahr später ist er während einer Theatervorstellung verstorben.
Oh je. 😔
Hanns Ernst Jäger spielt sehr eindrucksvoll .
Für Gefühle und Familiendramen ist heutzutage kein Platz mehr im Krimi-Millieu .
Da gibt es eher öfters eine sehr oberflächliche Sozialkritik .
Absolut Fantastisch ! Danke !
Für mich die traurigste Episode aller Folgen des Kommisars!
Da kann ich dir nur zustimmen. 👍
Ich fand die Folge auch sehr traurig. 😔
Ja, die Folge geht unter die Haut.
Das waren nicht nur große Schauspieler, sondern eben auch großartig geschriebene Rollen! Lange Einstellungen, nicht so viele Schnitte.
Schauspieler vom allerfeinsten. Der alte Ford Bus, genial.
Dagegen heute ....
Ja genau, so sahen die allerersten Ford Transit aus.
In top restauriertem Zustand heute richtig teuer. Der Fordbus.
früher war alles besser
was ist ''alles''?@@karapana8398
''Taunus Transit'' bitteschoen @@enedenedubedene4811
Die schauspielerische Leistung des Alleinunterhalters und seines Mitbewohners finde ich gut, allerdings spielt die Polizei in diesem Fall eine untergeordnete Rolle und diese Folge ist weniger ein Krimi als eine Charakterstudie.
Sehr richtig. Grossartige Darbietung!
Wobei: Diesen Mitbewohner fand ich etwas "zu ausführlich" dargestellt... der hatte aber auch in anderen Episoden, Derrick vielleicht sogar?, brilliert...
Alfred Balthoff war einfach ein sensationeller Schauspieler!
Die Stimme hat man einmal gehört und vergisst sie nie.
@@MalteWilsen Das zweite mal im 'Kommisar, die Frisur auch nicht.
Genau das gleiche dachte ich mir auch, Alfred hätte voll die lustige Frisur.
Mr.Stimme
Vielen Dank, fürs Einstellen!!! Sehr eindringliche Folge, exzellente Schauspielkunst!! Komisch nur, dass sie von der Toten immer im Präsenz sprechen.
*Präsens
Präsens
😂😂😂Seeeeeeerrrrrrr ,Trauriges Ende😂😂😂😂
Dieser Kleintransporter, ein "Transit"... heute eine absolute Rarität... 🚐!
❤Immer, Neugiriege,allwissende,Nachbarn❤😂❤❤
Aus dem Leben gegriffen! So nah am Leben! Menschen und ihre Schicksale!
Diese Folge ist ganz schwere Kost
Ja, Sie haben absolut recht.
Aber hervorragend gespielt, erstklassige Besetzung, darauf hat Helmut Ringelmann (Produzent) stets mit aller Sorgfalt geachtet!
Das ist sie, für mich einer der besten, wenn nicht die beste Folge der Reihe. Parallelen zum Film Boulevard der Dämmerung von 1950 sind vorhanden, den ich nur empfehlen kann - einer meiner Lieblingsfilme. Inhaltlich zwar deutlich unterscheidbar und doch geht es auch da letztlich um das Thema, dass ein Künstler nicht versteht, dass seine Zeit vorbei ist - was ein tragisches Ende nimmt.
51:21 51:23, die hätten gute Chancen bei Bullys "LOL"-Show 😁.
Tolle Folge, hab ich schon oft angeschaut. Das 1. Mal zu Schulzeiten. "Diese Witze sind gut, sie sind bewährt, ich erzähle sie seit 30 Jahren" hat uns damals schon amüsiert,
"Ach, Sie kennen seine Tochter?" "Ja, sie hat mir ihren Vater verkauft!"
"Wieso sind sie nicht gut?? Die sind doch ausprobiert! Ich bringe sie schon seit 30 Jahren!!!" Der war gut! 😁
daher auch der große Erfolg bei DDR-Prasidiums-Abendveranstaltungen: Alle Tänzerinnen seit 40 Jahren in der Partei!....
Trotz - oder wegen - der Konzentration auf einen sehr gut gespielten Hauptcharakter und kammerspielartiger Atmosphäre eine der kurzweiligsten Kommissar-Folgen.
Der Typ im Bademantel ! Geil / der Ditsche der Ende 60iger - Anfang 70iger Jahre ! 😂
Ich liebe Wolfgang Völz!
❤W Völz.Der Kraftfahrer,bei,Graf.,Yoster, gibt,sich, die,Ehre❤
14:45 Herrlich, der Schatten des Mikros links oben. 😄
Alfred Balthoff hat eine sagenhafte Frisur.
Die Folge Nr. 52, Das Ende eines Humoristen, wurde
erstmals am 03.11.1972 im ZDF ausgestrahlt.
Es war kein Mord sondern ein Unfall... 😐
Das Pendant zu "Der Mord an Frau Klett" Balthoff und Jäger haben dort die Haupt- und Nebenrolle getauscht. Hier kommt im Gegensatz zu Jägers dramatischer Rolle das subtile, völlig entspannt-unambionierte Spiel Alfred Balthoffs wunderbar zur Geltung. Er war einer der Größten!
24:25 Das Gasthaus "Brückenwirt" wird noch häufiger in ZDF Krimis auftauchen ..
zB Derrick n° 91 "Eine Falle für Derrick"
Dankeschön,
Das war nicht mal eine fahrlässige Tötung. "Der Humorist erstickt in seinem eigenen Gelächter." Irgendwie erinnert mich das an Heinz Erhart.
Ist das schrecklich. Also als Film und Unterhalt natürlich erstklassig. Aber die Zeiten damals. Gehe ich recht in der Annahme, dass man damals nicht jeden Morgen geduscht und seine Sit-ups gemacht hat? Was für eine Generationenkonflikt zwischen den alten Knackern aus einer verlorenen Zeit auf der einen Seite und den zukünfitgen Hippies auf der anderen ...
UM HIMMELSWILLEN SO EINEN VATER DANKE SCHOEN
Die letzten Worte eines Witzeerzählers: "Kennen Sie den?"
Mal eine andere Kommissar Geschichte. Irgendwie sehr tragisch. Ich hätte meinem Vater auch versucht so lange seine Illusion zu lassen wie möglich. Aus Liebe. Auch wenn man weiß, dass es nicht gut ausgehen wird. Es tut halt doppelt weh einen seiner Lieben mit der Wahrheit / Offenheit zu verletzen. Weil ich das nachvollziehen kann ok, Aber dennoch hat diese Folge nicht zu den gut gemachten Folgen gehört.
@J. Zenner nein, das verlogene und peinliche Spiel hätte ich nicht mitgespielt.
Dass er nicht mehr so gut ankommt wie frueher ist eine Sache. Darin hat die Tochter den Vater ermutigt und unterstuezt.
Die andere Sache ist die Sorte von Witzen, die man als Frau oder Tochter irgendwann nicht mehr ertragen kann.
ich fand sie lustig @@estherV4N3V9
Der Hauptdarsteller spielte mir zu theatralisch. Sowas mag ja auf Theaterbühnen z.B. bei Shakespeare ankommen, weniger in einem TV-Krimi, da finde ich es anstrengend. Der "Mord" war wohl ganz klar ein Unfall, der Vater konnte ja für den unglücklichen Sturz seiner Tochter nichts.
Das nennt man Generationenunterschiede. Es wiederholt sich ständig.
Sooo traurig. Kaum auszuhalten.
Stimmt! Ich habe es tatsächlicht nicht ausgehalten...Suche mir einen anderen Film zum Anschauen.
ja, wir müssen mehr weinen!
Der Waldermann ist mir etwas zu theatralisch. Aber das gehört zu seiner Rolle. Komisches Verhältnis zu der Tochter. Was hat es für einen Sinn, wenn die junge Frau ihr eigenes Leben nicht lebt und es für "den Alten" opfert, damit der seinen Träumen von vorgestern nachhängen kann.... Zudem ist der Typ als Vater auch echt anstrengend.
Ja, die Figur hat ja völlig in seiner "Kunst" gelebt. Von daher eine Traumrolle. Da konnte der Schauspieler richtig dick auftragen und er hat es auch wirklich beherrscht. Es gab mal einen Spielfilm über einen Schauspieler, der sein Leben lang Shakespeare gespielt hatte und ebenfalls auf dem absteigenden Ast war. Da lag das ähnlich.
@@besenwieslersepp1011 Meinen Sie das Theaterstück von Thomas Bernhard mit Minetti?
@@artemiyberzborn670 Ich denke nicht, dass das ein Theaterestück/Fernsehspiel war. Ich meine es war ein Spielfilm. Ich erinnere mich an eine Szene, bei der hinter den Kulissen 2 Typen bis zur völligen Erschöpfung mit Blechen "Theaterdonner" inszeniert hatten. Nach der Vorstellung
fuhr sie der Mime genau so theatralisch wie auf der Bühnean: "WHERE WAS THE STORM?"
Fun Fact: 20 DM im Jahr 1972 würden heute rein über die Inflation gerechnet etwas über 38 € entsprechen.
Für die hohe Qualität war der Humorist ein Schnäppchen! 😀
Was für ein exzentrischer Typ.
Danke für diesen informativen Kommentar. Österreichische Sprachfärbung liebe ich auch sehr.
Und es ist nicht dieser Kulturpessimismus.
Der Komissar ist nicht nicht ideologie - oder moralfrei, wie hier oft geschrieben wird.
Es ist einzig eine andere, zu der man einen tieferen Zugang hat, wenn man es beim Heranwachsen geschaut hat.
Man kann viel aussetzen und kritisieren.
Aber Moralapostel sind und waren zu allen möglichen Zeiten aktiv.
Homosexualität war noch verboten, Vergewaltigung in der Ehe wurde als ein Recht angesehen...
Will das irgendjemand zurück?
In AfD-Kreisen gibt's durchaus einige Wähler die das zurück haben wollen...
@@PascalGienger Vielen Dank.
Das weiß ich und habe nen Moment überlegt, mir die Antwort überhaupt gleich anzuschauen, während ich die Benachrichtigungen endlich mal aufräume.
Hatte Glück und bin froh, dass du in der 3. Person Mehrzahl geantwortet hast. 🙏❤
@@guidophilipp9688 Homosexualität existiert nunmal und ist nicht wegzudiskutieren. Das hat nichts mit Werteverfall und mit Stellenwert von Ehe und Familie zu tun.
Oder fanden Sie es einen "Wert" Homosexuelle in heterosexuelle Ehen zu zwingen per Strafrecht und Verachtung plus den ganzen Druck ohne Erregung irgendwie zu Kinder zu kommen? Wäre das für Sie ein "Wert"? So wie man Linkshänder gezwungen hat mit Schlägen rechts zu schreiben?
Und ja alte Serien die ach so toll waren: Es gibt eine Derrick Episode in der der Ehemann seine Frau deftig verletzend schlägt und Derrick greift nicht ein. "Warum schlagen Sie Ihre Frau?" war die einzige Reaktion. Dahin möchten Sie zurück?
@@PascalGienger Ich glaube, Sie unterstellen mir da etwas. Dagegen verwahre ich mich entschieden. Es ist doch so, dass man immer dann, wenn man konservative Ansichten äußert, gleich in die rechte Ecke gestellt wird. Das ist, so finde ich, Diskriminierung. Natürlich soll jedermann meiner Meinung nach sein Leben so gestalten, wie er es für richtig hält. Bestreite ich dies denn ernsthaft?
Ich hatte es in meinem Leben schwer, nicht zuletzt deshalb, weil die Revoluzzer von 1968 zu dem Zeitpunkt, als ich meine Ausbildung beendet hatte, den Marsch durch die Institutionen endgültig geschafft hatten. Ich bin mit diesem Zeitenumbruch bis heute nicht klar gekommen. Deshalb wurde ich von Leuten wie Ihnen ausgegrenzt und man gab mir keine Chance.
@@guidophilipp9688 Sie stellten die Akzeptanz der Homosexualität als einen Bruch mit Werten wie Ehe und Familie dar und sie finden Homosexualität auch nicht richtig.
Was meinen Sie denn damit? Dass "geheilt" werden soll damit man wieder in Ihre Werte passt? Oder in der Gesellschaft als minderwertig ansehen? Um Ehe und Familie angeblich zu retten?
Sagen Sie was Sie genau meinen und warum Homosexualität eine Gefahr für Werte wie "Ehe und Familie" sei?
Es ist KEIN GEWÄHLTER LEBENSSTIL. Man kann sich da nicht einfach anders "entscheiden".
Vielen Dank an Bastian Pastewka für diese Empfehlung.
❤Mein,Name, ist,Sorge(Grosse,Sorge,?, kleineSorge)❤
😂Was,?,für?Mutter? Tochter:4.Jahre,nicht , gesehen???
was fuer quatsch.das war ein tragischer unfall.
Die ersten Minuten: Die Freundlichkeit und Herzlichkeit des Münchner Gastronomiepersonals.............auch selbst schon das Vergnügen gehabt............Aber soo hart bestrafen müsste man sie dennoch nicht, wie es derzeit geschieht.
War der Brückenwirt unterhalb der Grünwalder Brücke am Westufer. Die tatsächlichen Wirtsleute dort waren moderat.
@@besenwieslersepp1011 In der "Drehleier" z.B. waren so Schätzchen
@@RiccardoSchuhmann Heute hat man es eher im Service von angesagten Kneipen mit BWL-Studenten oder Unentschlossenen ("irgendwas mit Medien") zu tun, die einem schon nach 3 h das 2. Bier bringen, obwohl das 1. schon 2 h lang ausgetrunken ist.
Traurige Folge 😢
Die Tochter Ursula aus Derricks Mitternachtbus
Der vollkommene Narzisst - ein Portrait.
Großartige Schauspieler, furchtbare Tapeten.
Ja, die Tapeten sind in vielen Kommissar-Folgen einfach schrecklich. Ich glaube, sie sollen ein bisschen "Armut" demonstrieren. In den Oberschicht-Behausungen kommen die jedenfalls nicht vor.
@@dieter6219 Darf man in Deutschland als Mieter die Tapeten nicht veraendern? Schimmel ist ja sogar gefaehrlich!
Falls sie es nicht selbst bewerkstelligen koenen, gibt es doch vielleicht Freiwillige, die sich der Sache annehmen wuerden.
Erstklassig
Ich halte diese entbehrliche Werbung in dieser Menge nicht aus.
hä??
Mensch alle paar Minuten Werbung.... Warum denn soviel
Hast du keinen Adblocker ?
Ich bin wenigstens froh, das die Werbung nicht auch noch meinen PC blockiert und verhindert, das ich in der selben Sekunde noch den Ton auf null stellen kann :-) Dann ist alles in Ordnung, ich höre von dem Schrott nichts mehr :-) Das wäre es noch, wenn ich dazu vergewaltigt werden würde, den Ton und das Gefasel der Werbung anhören zu müssen!!!
Wieso hab' denn ich nie und nimmer Werbung? Alles normal.
@@karinsteinkesantos4563 Ich auch nicht !
Bei mir war nur eine Werbung
Theater Schauspieler spielten damals wirklich noch anders als die der modernen Schauspielschule. Kommt manchmal a weng komisch rüber von der Theatralik. Bei manchen Schauspielern echt zu dick aufgetragen für das Fernsehen. So ändern sich eben die Zeiten. Ich liebe ja Stummfilme, da hat wildes Spiel ja einen guten Sinn.
Ich kann den SchneIIsprech heutiger SchauspieIer, angereichert mit AngIizismen, teiIs nicht mehr verstehen. VerschIuckte Satzendungen, neudeutsche WortschnipseI, soIIen die Szenen fuer ein junges, sprachgestoertes PubIikum interessant machen .Iobenswerte Ausnahme, Borowski, der Tatortkommissar.
Oft eher ein Kammerspiel halt.
In einer Zeit wo die Gesellschaft viel steifer war und feinere Andeutungen wohl eher nicht begriffen hätten.
Sehe ich genauso @@dieter6219
Ganz am Anfang diese Respektlosigkeit gegenüber jemand, der nicht ganz in die Zeit passt..
👍
41:27
Waldermann (Hans E. Jäger): „Wie spät haben wir denn?“
Sorge (Alfred Balthoff): „Drei Uhr.
Ohne Blick aufs Smartphone, faszinierend 🤔
Großartige Folge.
Herr Jäger spielt mir hier allerdings zu übertrieben und eindimensional, das konnte er besser.
DAS WAREN NOCH EINMALIGE SCHAUSPIELER
das ist in dem film , aber ein sehr alter ford transit
Schon irre, wie viele Menschen damals noch zur "Untermiete" wohnten........
ja..man denke..auch damals gab es schon Wohnungsnot. Und man hat sich eben so beholfen. Es brauchte halt nicht eine 3-Zimmer-Altbauwohnung am Prenzlauer Berg. Es hat sich nicht viel geändert; außer den Ansprüchen...
Ich bin nicht sicher, ob das mit der Untermiete für damals realistisch ist. Ich kenne das aus der damaligen Zeit eigentlich kaum.
@@AlipakSchl Doch. Nachkriegszeit alle Häuser zerbombt, dann im Aufschwung wurden Mieten größerer Wohnungen in großen Städten teuer, da behalf sich mancher mit Untermiete. Das war noch Anfang Mitte der 60er Gang und Gäbe, in München/Berlin blieb es immer.
@@ohnename1358 TV
Die m2 pro Kopf hat sich seit dem verdoppelt.
Kinderzimmer waren eher selten.
Die Einwohnerzahl hat sich kaum verändert, die Wohnungen wurden immer mehr aber wir haben immer noch Wohnungsnot.
Immer mehr, immer besser hat seinen Preis.
Meine Mutter hatte 11 Geschwister.
Nur der älteste hatte ein eigenes Zimmer.
Die haben alle zusammen dem Dachboden geschlafen.
Im Winter in der warmen Stube.
Küche, Stube, Bad, Elternschlafzimmer, Dachboden und ein Zimmer.
Starke, aber irritierende Folge...
Warum hat sich Herr Sorge verdächtig gemacht, indem er nicht zugab, die Tochter gesehen zu haben?
Ich denke, weil der Hausmeister sie gesehen hatte, wie sie kurz nach ihm das Haus betrat! Dann hat man sie tot in der Nähe ihres Wagens mit laufendem Motor gefunden. Ist Sorge mit ihr gefahren und warum hat er dann nichts über ihren Tod mitgeteilt? Oder wenn er nicht mit ihr fuhr, kann er dann mitteilen, mit wem sie wohin fahren wollte? Warum erzählt er nichts darüber, wenn diese Aussagen zur Aufklärung beitragen? Wen will er schützen, sich selbst oder Erwin Waldermann?
Uiihh, das war aber heute ein bisschen anstrengend...
Nur noch alles schnell schnell und Format e fürs tv Produziert
Oh ja, ich kenne das sehr Gutsein Vater war genauso er wollte auch nicht auf hörenglaube aber es ergeht jeden alten Künstler Künstlerin i habe auch noch Geld für Seine Werbung investiert aber die Medien sind mit daran schuld das man keine älteren Künstler mehr angachiert
Bei 27:15 ...das ist doch Günter Netzer..!?
Ne, ich glaub nicht
...nie und nimmer, ...eventuell nur frisurmässig..
Achherjeh ...
Ein Wrack im Frack …
Klasse Schauspieler 👍🏻!
Das ist eine Formulierung, die ich mir merken muss.
Herzlos. Warten Sie mal, bis I H R Beruf überflüssig (gemacht) wird...
❤😂❤Am Bordstein, stand, Die, Birdstandschwalbe, wartete, auf, Kunds haft❤😂❤
❤Bordstandschwalbe❤❤❤❤❤
Furchtbar ehrlich
Jaeger etwas ueberzogen.
naja...
Das Ende eines Armleuchters…
Humorist? Witzchenerzähler!
Heute würde man comedian sagen
@@herrpaschulke6633
Viel zu amerikanisch..
@@t.k.3349 ja, mag ich auch nicht.
@@herrpaschulke6633
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻😁😁
❤️🇩🇪❤️
Mein Gott wie gnadenlos, das war halt Amusement v o r Fernsehverblodungszeiten. Lassen Sie´s doch gelten...
Das war die schlechteste Kommissar Folge, meiner Meinung nach und ich habe alle gesehen.
Da stehen Sie mit Ihrer Meinung aber allein da.
@@ur3749: Glaube ich nicht!
Diese viel zu langen Monologe, theatralisch, anstrengend, unnötig.
Tja, DEINE Meinung. Für sehr viele andere, grossartig !
@@karinsteinkesantos4563 ja das stimmt grossartig und einzigartig.War ja gewollt ...und spannend sowieso.LG
..sagte ich: "Lesen"..?..meinte natürlich "Zuhören" Aber das Problem ist das gleiche...
@US-EU-NATO = ANGRIFF AUF DEUTSCHLAND !!!:
Um die Quintessenz zu verstehen, muss man nicht studiert haben, dazu reicht schon ein IQ ab 90!
Für mich war das die schlechteste Folge, aller Kommissar- Folgen.
Für alle die normale Emotionen nicht mitbekommen, optimal.
Eher ein Theaterstück.
Und nein, das ist nicht MEINE Meinung.
Das ist natürlich wissenschaftlich belegt und auf Fakten beruhend.
😂
Nicht das jemand auf solche Ideen kommt, man hätte eine eigene Meinung dazu.
Eine schwache Folge. Hanns Ernst Jäger überzieht mit seinem Overacting und wirkt theatralisch. Sehr unangenehm. Dass er der Täter ist, ist sowieso von vornherein klar.
Das war ein Unfall, hier war nicht einmal eine Körperverletzung beabsichtigt gewesen!
Er ist kein Täter, weil es kein Verbrechen war. Es war eine Tragödie!
@@karstenmeyer1729 Er ist ein Täter, hat aber "nur" eine fahrlässige Tötung begangen. Trotzdem eine Tragödie. Zwei zerstörte Leben.
P.S.: Hanns Ernst Jäger und Alfred Balthoff haben schon in der Folge "Der Mord an Frau Klett" mitgespielt. Auch für Christiane Schröder, das "Opfer", war es nicht der erste "Kommissar". Leider hat sie auch im realen Leben ein tragisches Ende gefunden.
Er sollte auch theatralisch wirken. Und dass er der „Täter“ war, war überhaupt nicht von vornherein klar. Er zeigt in aller Deutlichkeit die innere Zerrissenheit und Verzweiflung des Mannes auf. Einfach sehr überzeugend gespielt.
Wieos war das von vornherein klar? Bei der Theatralik stimme ich zu, sehr anstrengend. In dieser Folge vielleicht gerechtfertigt dadurch, dass Jäger ja einen Bühnenmenschen spielt.
👍