Wunderschön vorgelesen, vielen Dank! Eine SEHR GUTE Idee ist dabei, auf Musik und Klangeffekte wenigstens während des Vortrags zu verzichten und nur den Wind spielen zu lassen. ☃⛄☃⛄
Den Götter zu Ehren und euch zum Grusse . Danke für deine Beiträge. Mögen die Götter dich dafür behutsam durch die Zukunft führen. Asenheil und Wanensegen
Für niemanden beginnen die Rauhnächte am 21. oder am 22.12. Die Wintersonnenwende wird in ALLEN europäischen Kulturen GEFEIERT! Erst danach können die Rauhnächte beginnen.
Ich habe heute Geburtstag bin also in den Rauhnaechten geboren.Die alten Geschichten haben mich schon immer fasziniert.Danke für das Vorlesen dieser besonderen Geschichte, mit der ich aufgewachsen bin.
Ein Bauer erzählte mir : # Er sah den Todenzug der Percht über den Gletscher ziehen in ihren Todenhemden. Er vergaß die Haustür zu schließen. Und ließ in der Küche beim Ofen ne Schüßel Haferbrei stehen. Später entdeckte er die Schüßel war leer und vor dem Ofen waren naße Fußabdrücke , und es war naß wie sich jemand zu Eßen auf den Ofen hingesetzt hätte. Gruß aus der 🇨🇭
@@lieschenm.6111 ich denke, es wurde die altertümliche Sprechweise benutzt, zumindest zum Teil. Man sollte nie vorschnell verurteilen. Und es gibt auch Menschen mit Legasthenie, die können nichts dafür. Aber nach einer Rechtschreibschwäche sieht mir das wirklich nicht aus. Ich finde, solche Kommentare sind wirklich überflüssig.
Dankeschön für die gelesenen Sagen und Legenden. In Schleswig-Holstein gibt es zu Silvester einen Brauch, den meine Schwiegermutter pflegte. Sie stellte zum Silvesterabend ein Schälchen Griesbrei für den Nis Puk hin. Nis Puk (im Sylter Friesisch Nes Pük, im Dänischen zum Teil auch Nis Pug und Nis Puge) ist eine Figur aus dem Bereich der Volksmärchen. Der Name verbindet die Bezeichnungen Nisse und Puk. Die Sagengestalt ist vor allem im schleswigschen Raum beiderseits der deutsch-dänischen Grenze (auch Sønderjylland≈ Süderjütland) im deutsch-dänischen Grenzland bekannt.
... wie gesagt dumm von mir, immer erst zu Ende hören. Aber auf das Lied von den Rotviksons welches Rauhnächte heißt möchte ich euch sehr ans Herz legen,es ist wirklich sehr schön.... .... ASA og Wana dir/euch allen und eine schöne Jul Zeit.....
Nur 16 Daumen? ist doch eine sehr schöne Arbeit und Idee, Ich hoffe es kommen noch andere dazu, die Arbeit von milta zu belohnen.... Ist schon sehr viel Christentum dabei, leider.aber es gibt ja leider nur so wenig was sie nicht zerstört haben.und oder vielleicht wurden die unsrigen Texte auf Buchenrinde und oder ähnliches Material geschrieben, dass unsere Vorfahren der Schrift mächtig waren ist nicht zu bestreiten,und wenn sie Buchstaben kannten haben sie auch Texte verfassen können.alles vernichtet von den römlingen..... Und heute will man uns weiss machen , daß es gar keine Schrift bzw.texte gab. Ich danke ihnen für die Arbeit und die Zeit....
Naja, soviel zum vernichten gab's da für die "Römlinge" eh nicht, da die Germanen ihre Sagen hauptsächlich mündlich weiter gaben. Zumal zumindest die heidnischen Römer kein Interesse gehabt haben werden, germanische Mythe zu vernichten. Wozu? Was hätte das ihnen gebracht?
@@ASAogWana Ich glaube, da hast du was falsch verstanden. Ich habe damit gemeint, dass ihre Mythen nicht vernichtet werden konnten, da sie die fast ausschließlich mündlich überliefert haben. Falls es Aufzeichnungen gab, werden es nicht viele gewesen sein, die man vernichtet hat, wobei ich trotzdem davon ausgehe, dass das alte Wissen eher mündlich überliefert wurde - von einer Generation zur nächsten, oder eben in den Gesängen der Skalden bze Skopen.
finde es einfach merkwürdig dass wenn man die Buchstaben hat, dann keine Texte zu schreiben....??? .... danke für deine Antwort und Arbeit.... schöne Rauhnächte.... ASA og Wana.....
Vielen Dank für dieses Video...❣️👉 Ich bin in einer dieser Rauhnächte geboren und trage diese Mysterien immer in mir...mit einer speziellen Verbindung zu Magie und Spiritualität 🙏..
Teil 1 Sie leisten hier eine wundervolle, sehr wichtige Arbeit, um das kulturelle Gedächtnis am Leben zu halten! Allerdings muss ich eine kleine Einschränkung machen. Die "Bajuwaren" konnten nie als germanischer Stamm nachgewiesen werden. Der römische Geschichtsschreiber Strabon erwähnt die keltischen Boier, die bis heute als Namensgeber der germanischen Bajuwaren gehandelt werden. Diese Abstammung ist jedoch äußerst unwahrscheinlich, da die Boier von den Römern unter Gaius Iulius Caesar um das Jahr 53v.Chr gemeinsam mit den keltischen Helvetiern militärisch besiegt und fast bis zur Ausrottung dezimiert wurden, weil sie kurz vorher linksrheinische gallische Stämme überfielen, die ihrerseits Bündnisse mit Rom hatten. Der Rest der Boier wurde rund um die Stadt Gorgobina, wahrscheinlich im Bereich der heutigen Stadt Saint-Parize-le-Châtel, etwa 40Km südöstlich von Bourges, am Zusammenfluss von Allier und Loire gelegen, angesiedelt und gingen so in der gallo-römischen Bevölkerung auf. Als die Römer das Voralpenland im Jahr 15 v.Chr besetzten, um die Lücke zwischen Gallien und Pannonien (heutiges Ungarn und Ex-Jugoslawien) zu schließen, einen Puffer zum italischen Kernland zu bilden und so den vorher häufigen Einfällen beutehungriger keltischer Stämme nach Italien künftig vorzubeugen, stießen sie zwar auf Taurisker, Räter, Likater, Vindeliker und Noriker - doch auf keinen einzigen Bojer, geschweige denn gar auf Bajuwaren. Bojer machten auf dem Gebiet des späteren Bayern nur noch einmal von sich reden und zwar durch ein nach ihnen benanntes römisches Kastell, „Boiodurum“ (Boiotro), dessen Besatzung sich aus zu jener Zeit längst romanisierten, nun gallo-römischen Bojern aus der Region um die oben bereits erwähnte Stadt Gorgobina stammend rekrutierte. Dieses Kastell wurde jedoch bald aufgegeben und unweit davon durch ein, wohl mit germanisch-batavischen Hilfstruppen bemanntes, neues Kastell ersetzt - Batavia, dem heutigen Passau. Interessant, was die Ethnogenese (Volksentwicklung) des baierischen Volkes anbelangt, ist auch die literarische Hinterlassenschaft eines oströmischen Autors namens „Jordanis“, der Mitte des sechsten Jahrhunderts (551 n.Chr.) in seiner „Gotengeschichte“ (Getica) die „Baioras“ angeblich erstmals erwähnte. Jordanis, wahrscheinlich selbst Gote, zählt in seinem Werk zahlreiche germanische Völker auf, die irgendwie mit den Goten in Berührung kamen, darunter auch die „Baioras“. Genau schreibt Jordanis: „Jenes Land der Svavoru (Schwaben - Einfügung des Autors) hat nämlich im Osten die Baioras, im Westen die Francos, im Süden die Burgundiones, im Norden die Thuringos zu Nachbarn.“ Wenige Zeilen vorher lokalisiert Jordanis das Land der „Svavorus“ allerdings in Pannonien, dem heutigen Ungarn. Dort hatten diese frühen „Schwaben“ aber nie jene oben genannten Völker zu Nachbarn. Das von Jordanis beschriebene Nachbarschaftsverhältnis der „Baioras“ macht erst zu einem späteren Zeitpunkt Sinn - lange nach Jordanis, etwa zur Zeit Karls des Großen, als das Land „Baiern“ bereits Realität war! Aus jener Epoche stammt auch die älteste noch erhaltene Abschrift der Jordanis-Texte, die sogenannte „Heidelberger Handschrift“. Jordanis hatte also entweder hellseherische Fähigkeiten, oder, was wesentlich wahrscheinlicher ist, ein späterer Kopist fügte die „Baioras“, die übrigens nur ein einziges Mal und zwar an besagter Stelle auftauchen, einfach in den ursprünglichen Jordanis-Text ein.
Antike Geschichtsschreiber haben zudem oft voneinander abgeschrieben und durch Hörensagen ihre Infos gehabt. Geographisch und Ethnographisch waren sie oft ungenau oder widersprüchlich. Tacitus ist ein gutes Beispiel. Jedenfalls danke für ihre Ausführungen
@MiltasSagenhalle Keine Ursache. Schön dass Sie es gelesen und geantwortet haben. Ich bin ein absoluter Fan Ihrer Seite. Sie machen das wunderbar und leisten einen unschätzbaren Beitrag gegen das kulturelle Vergessen. Es ist sehr wichtig, zu wissen wer wir sind! Bitte hören Sie nicht auf damit! PS. Und ein gutes neues Jahr für Sie und Ihre Lieben.
Gleich in der ersten Minute falsche Informationen. Das Mondjahr hat 364 (28×13) Tage und nicht 354. Es sind nicht 11 Tage, sondern 1Tag, auch grüner Tag genannt. Ich könnt ja jetzt tiefer drauf eingehen, aber is schon spät...
@@MiltasSagenhalle Wir können gerne eine Disskussion aufmachen. Aber deine Aussage mit 354 Tagen ist schlichtweg Falsch. Und nur weil man irgendwo nen Text abliest, heißt das nicht, daß man die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Sag nicht einfach "falsch", sondern lehre mich was denn der Wahrheit entspricht. Auf jeden Fall nicht das was du hier vorliest. Du müsstest einfach nur beobachten und rechnen können, schon wüsstest Du das der 13 Monde Kalender 364 Tage hat. Und würden wir nach diesem Kalender leben, hätten wir jeden Monat 4 Wochen, jeder Monat wäre gleich, also harmonische Blöcke von jeweils 28 Tagen, jeder 13te wäre ein Freitag (freytag) also ein Glückstag. Es gäbe einen Monatslohn mehr und die Buchhaltung hätte es einfach. Wir würden uns nicht mehr im Kreis drehen, (Alle Jahre wieder - gute Vorsätze...) die Zahl 12 symbolisiert den Kreis, unsere Uhr und den Kalender hat man mit der Zahl 12 gestaltet, damit du geistig eingesperrt bist und dich nurbim Kreis drehen kannst... Der harmonische Mondkalender mit der Zahl 13 öffnet den Kreis und wir gehen vorwärts... Ich lebe schon lange danach und kann dir mit Sicherheit sagen, dass es so am besten funktioniert... Übrigens Monat kommt von Mond...
Ich höre den Sprecher ganz normal... sehr angenehme Stimme 👍🏻 aber die Zurufe, Antworten, die als Dialog eingeflochten werden, sind derart verfremdet (wie bei einer zu langsam abgespielten Schallplatte), dass ich diese nicht verstehen kann. Schade 😥
Das ist milta Du Scherzkeks...das hört man doch. ....ja ihr Chatten habt echt einen Schatten.... Habt ihr den Namen bekommen weil ihr euch im dunklen fürchtet?... Alles gut nur ein kleiner Spaß. ASA og Wana dir und schöne Rauhnächte.....
Wunderschön vorgelesen, vielen Dank! Eine SEHR GUTE Idee ist dabei, auf Musik und Klangeffekte wenigstens während des Vortrags zu verzichten und nur den Wind spielen zu lassen. ☃⛄☃⛄
Das war sehr interessant.
Ich intressiere mich sehr für die alten Volkssagen.
Schön, dass ich den Kanal entdeckt habe
Das ist mal ein Geschenk, bin eine Märchentante und freue mich sehr über die alten Geschichten (Sagen), vielen Dank dafür
Gern geschehen! :)
Den Götter zu Ehren und euch zum Grusse .
Danke für deine Beiträge.
Mögen die Götter dich dafür behutsam durch die Zukunft führen.
Asenheil und Wanensegen
Sehr schön gesagt, ich schließe mich gerne an.asa og wana,schöne Jul Zeit dir/euch allen.
@@AgaMona73 dann schau es dir nicht an und las uns in ruhe
Für niemanden beginnen die Rauhnächte am 21. oder am 22.12. Die Wintersonnenwende wird in ALLEN europäischen Kulturen GEFEIERT! Erst danach können die Rauhnächte beginnen.
Ganz herzlichen Dank! Glück hinein, Unglück hinaus, das Wilde Gjaid ziehet ums Haus! Einen guten Jahreswechsel!
Das Ausräuchern, in den Rauhnächten, gehört seid vielen Jahren, zu unseren Gewohnheiten. Deshalb, fand ich die Erzählung, besonders schön. Danke.
Ich habe heute Geburtstag bin also in den Rauhnaechten geboren.Die alten Geschichten haben mich schon immer fasziniert.Danke für das Vorlesen dieser besonderen Geschichte, mit der ich aufgewachsen bin.
Na, dann frohes Wiegenfest! :)
Ich auch am 28.12. ❤
21.12 😂
Ein Bauer erzählte mir : # Er sah den Todenzug der Percht über den Gletscher ziehen in ihren Todenhemden. Er vergaß die Haustür zu schließen. Und ließ in der Küche beim Ofen ne Schüßel Haferbrei stehen. Später entdeckte er die Schüßel war leer und vor dem Ofen waren naße Fußabdrücke , und es war naß wie sich jemand zu Eßen auf den Ofen hingesetzt hätte. Gruß aus der 🇨🇭
❤
Deutsche Sprache, schwere Sprache...
@@lieschenm.6111Dipferlscheisser😂😂
@@lieschenm.6111 ich denke, es wurde die altertümliche Sprechweise benutzt, zumindest zum Teil. Man sollte nie vorschnell verurteilen. Und es gibt auch Menschen mit Legasthenie, die können nichts dafür. Aber nach einer Rechtschreibschwäche sieht mir das wirklich nicht aus. Ich finde, solche Kommentare sind wirklich überflüssig.
Hatte der Betreuer des Landmanns seinen freien Tag? Grüße aus der Anstalt.
Was für ein toller Hörgenuss. Vielen Dank und aufgepasst die Raunächte. 🍀🍄🔔❄❄❄⛄❄.
Wie schön ich höre gerne solche Sagen und Legenden grade zu den Rauhnächten und Losnächten hab vielen Dank dafür 🖤🖤🖤
Dankeschön für die gelesenen Sagen und Legenden. In Schleswig-Holstein gibt es zu Silvester einen Brauch, den meine Schwiegermutter pflegte. Sie stellte zum Silvesterabend ein Schälchen Griesbrei für den Nis Puk hin. Nis Puk (im Sylter Friesisch Nes Pük, im Dänischen zum Teil auch Nis Pug und Nis Puge) ist eine Figur aus dem Bereich der Volksmärchen. Der Name verbindet die Bezeichnungen Nisse und Puk. Die Sagengestalt ist vor allem im schleswigschen Raum beiderseits der deutsch-dänischen Grenze (auch Sønderjylland≈ Süderjütland) im deutsch-dänischen Grenzland bekannt.
Angenehm vorgetragen...es war sehr entspannend zuzuhören. Recht herzlichen Dank
Danke für diese wunderbare Sagen und Geschichten ...... Sie können schön erzählen :)
Ich bedanke mich ❤sowas habe ich gesucht😊Licht & Liebe ☀️✨
wunderschön und eindrucksvoll gesprochen...
Danke.. auch für den wunderschönen Hintergrund!
Vielen lieben Dank! Sehr gut mit überaus angenehmer Stimme interpretiert. Ein echter Hörgenuss 👍
Ich liebe alte Sagen ❤
Echt cool ' danke dafür.
Habe ihnen gespannt zugehört* vielen Dank für ihre Mühe*.
Darf man auf eine Fortsetzung hoffen? Ich höre mir deine Lesung sooo gerne an - schön schaurig! Dankeschön ❤👍
Ich kann nichts versprechen, aber ich arbeite gerade an etwas ähnlichem.
... wie gesagt dumm von mir, immer erst zu Ende hören.
Aber auf das Lied von den Rotviksons welches Rauhnächte heißt möchte ich euch sehr ans Herz legen,es ist wirklich sehr schön....
.... ASA og Wana dir/euch allen und eine schöne Jul Zeit.....
VIELEN LIEBEN DANK DIR...FRIEDEN und FREIHEIT...
👹👺👻🌬☃☄⛄❄❄🌨🌨🌬🌫☃❄🎆🎇🎄❄☃🎇🎆🌨💫💫
GRUSELIG!!!
Danke Danke ich freue mich schon sehr.erstmal schnell was essen....
Vielen Dank milta.genau so....
Sehr schön! Vielen Dank! ✨👍
Vielen lieben Dank, das war sehr interessant und gut vorgetragen.❤
Gut gesprochen, habt Dank.
Nur 16 Daumen? ist doch eine sehr schöne Arbeit und Idee, Ich hoffe es kommen noch andere dazu, die Arbeit von milta zu belohnen....
Ist schon sehr viel Christentum dabei, leider.aber es gibt ja leider nur so wenig was sie nicht zerstört haben.und oder vielleicht wurden die unsrigen Texte auf Buchenrinde und oder ähnliches Material geschrieben, dass unsere Vorfahren der Schrift mächtig waren ist nicht zu bestreiten,und wenn sie Buchstaben kannten haben sie auch Texte verfassen können.alles vernichtet von den römlingen.....
Und heute will man uns weiss machen , daß es gar keine Schrift bzw.texte gab.
Ich danke ihnen für die Arbeit und die Zeit....
Naja, soviel zum vernichten gab's da für die "Römlinge" eh nicht, da die Germanen ihre Sagen hauptsächlich mündlich weiter gaben. Zumal zumindest die heidnischen Römer kein Interesse gehabt haben werden, germanische Mythe zu vernichten. Wozu? Was hätte das ihnen gebracht?
@@MiltasSagenhalle und vielen Dank für deine Antwort.Asenheil und Wanenglück wünsche ich und eine schöne Jul Zeit......
@@MiltasSagenhalle das es nicht viel zu vernichten gab halte ich allerdings für eine sehr gewagte these.die meiner Meinung nach nicht stimmt....
@@ASAogWana Ich glaube, da hast du was falsch verstanden. Ich habe damit gemeint, dass ihre Mythen nicht vernichtet werden konnten, da sie die fast ausschließlich mündlich überliefert haben. Falls es Aufzeichnungen gab, werden es nicht viele gewesen sein, die man vernichtet hat, wobei ich trotzdem davon ausgehe, dass das alte Wissen eher mündlich überliefert wurde - von einer Generation zur nächsten, oder eben in den Gesängen der Skalden bze Skopen.
finde es einfach merkwürdig dass wenn man die Buchstaben hat, dann keine Texte zu schreiben....???
.... danke für deine Antwort und Arbeit.... schöne Rauhnächte....
ASA og Wana.....
Vielen Dank für dieses Video...❣️👉 Ich bin in einer dieser Rauhnächte geboren und trage diese Mysterien immer in mir...mit einer speziellen Verbindung zu Magie und Spiritualität 🙏..
Dankeschön :)
Danke!!
Dankeschön:) Eins nur - Frau Holle ist von Freya
Teil 1
Sie leisten hier eine wundervolle, sehr wichtige Arbeit, um das kulturelle Gedächtnis am Leben zu halten! Allerdings muss ich eine kleine Einschränkung machen. Die "Bajuwaren" konnten nie als germanischer Stamm nachgewiesen werden. Der römische Geschichtsschreiber Strabon erwähnt die keltischen Boier, die bis heute als Namensgeber der germanischen Bajuwaren gehandelt werden. Diese Abstammung ist jedoch äußerst unwahrscheinlich, da die Boier von den Römern unter Gaius Iulius Caesar um das Jahr 53v.Chr gemeinsam mit den keltischen Helvetiern militärisch besiegt und fast bis zur Ausrottung dezimiert wurden, weil sie kurz vorher linksrheinische gallische Stämme überfielen, die ihrerseits Bündnisse mit Rom hatten. Der Rest der Boier wurde rund um die Stadt Gorgobina, wahrscheinlich im Bereich der heutigen Stadt Saint-Parize-le-Châtel, etwa 40Km südöstlich von Bourges, am Zusammenfluss von Allier und Loire gelegen, angesiedelt und gingen so in der gallo-römischen Bevölkerung auf. Als die Römer das Voralpenland im Jahr 15 v.Chr besetzten, um die Lücke zwischen Gallien und Pannonien (heutiges Ungarn und Ex-Jugoslawien) zu schließen, einen Puffer zum italischen Kernland zu bilden und so den vorher häufigen Einfällen beutehungriger keltischer Stämme nach Italien künftig vorzubeugen, stießen sie zwar auf Taurisker, Räter, Likater, Vindeliker und Noriker - doch auf keinen einzigen Bojer, geschweige denn gar auf Bajuwaren. Bojer machten auf dem Gebiet des späteren Bayern nur noch einmal von sich reden und zwar durch ein nach ihnen benanntes römisches Kastell, „Boiodurum“ (Boiotro), dessen Besatzung sich aus zu jener Zeit längst romanisierten, nun gallo-römischen Bojern aus der Region um die oben bereits erwähnte Stadt Gorgobina stammend rekrutierte. Dieses Kastell wurde jedoch bald aufgegeben und unweit davon durch ein, wohl mit germanisch-batavischen Hilfstruppen bemanntes, neues Kastell ersetzt - Batavia, dem heutigen Passau.
Interessant, was die Ethnogenese (Volksentwicklung) des baierischen Volkes anbelangt, ist auch die literarische Hinterlassenschaft eines oströmischen Autors namens „Jordanis“, der Mitte des sechsten Jahrhunderts (551 n.Chr.) in seiner „Gotengeschichte“ (Getica) die „Baioras“ angeblich erstmals erwähnte. Jordanis, wahrscheinlich selbst Gote, zählt in seinem Werk zahlreiche germanische Völker auf, die irgendwie mit den Goten in Berührung kamen, darunter auch die „Baioras“. Genau schreibt Jordanis:
„Jenes Land der Svavoru (Schwaben - Einfügung des Autors) hat nämlich im Osten die Baioras, im Westen die Francos, im Süden die Burgundiones, im Norden die Thuringos zu Nachbarn.“
Wenige Zeilen vorher lokalisiert Jordanis das Land der „Svavorus“ allerdings in Pannonien, dem heutigen Ungarn. Dort hatten diese frühen „Schwaben“ aber nie jene oben genannten Völker zu Nachbarn. Das von Jordanis beschriebene Nachbarschaftsverhältnis der „Baioras“ macht erst zu einem späteren Zeitpunkt Sinn - lange nach Jordanis, etwa zur Zeit Karls des Großen, als das Land „Baiern“ bereits Realität war! Aus jener Epoche stammt auch die älteste noch erhaltene Abschrift der Jordanis-Texte, die sogenannte „Heidelberger Handschrift“. Jordanis hatte also entweder hellseherische Fähigkeiten, oder, was wesentlich wahrscheinlicher ist, ein späterer Kopist fügte die „Baioras“, die übrigens nur ein einziges Mal und zwar an besagter Stelle auftauchen, einfach in den ursprünglichen Jordanis-Text ein.
Antike Geschichtsschreiber haben zudem oft voneinander abgeschrieben und durch Hörensagen ihre Infos gehabt. Geographisch und Ethnographisch waren sie oft ungenau oder widersprüchlich. Tacitus ist ein gutes Beispiel. Jedenfalls danke für ihre Ausführungen
@MiltasSagenhalle Keine Ursache. Schön dass Sie es gelesen und geantwortet haben. Ich bin ein absoluter Fan Ihrer Seite. Sie machen das wunderbar und leisten einen unschätzbaren Beitrag gegen das kulturelle Vergessen. Es ist sehr wichtig, zu wissen wer wir sind! Bitte hören Sie nicht auf damit!
PS. Und ein gutes neues Jahr für Sie und Ihre Lieben.
Danke
🖤
Als gläubiger Heide werd ich bestimmt kein frommes Kreuz schlagen wenn der wodan kommt.
Da werd ich machen das ich ins Bett komme!!😅
XD
Sagen Sie willkommen heiliger Odin..Da geschieht Ihnen nichts..
Wir sollten alle Ahnen mit Achtung behandeln.
ᛞᚫᚾᚲᛖ᛫ᛞᚫᚾᚲᛖ᛫ᛁᚲᚺ᛫ᚠᚱᛖᚢᛖ᛫ᛗᛁᚲᚺ᛫ᛊᚲᚺᛟᚾ᛫ᛊᛖᚺᚱ᛫
👌
👍🏻👍🏻👍🏻
Wirklich schon die Sagensammlung. ♥ Danke schön. Nur ist für mich nicht zu verstehen, was diese dunkle verzerrte Stimme sagt. Sehr schade.
Hm... Dabei hatte ich doch noch die dunklen Passagen mit Untertiteln versehen🤔 Naja, beim nächsten Mal kommt das verzerrte nicht mehr vor. Lg
Stimmt leider!
@@MiltasSagenhalle Ja , das wär toll. Das Hörvergnügen ist insgesamt trotzdem groß. Und geheimnisvoll.
Danke dafür ewig hab ich danach gesucht
Nur bitte beim nächsten mal das gesprochene ohne stimmverzerrer. Man versteht es wirklich schlecht
@Floki einfach auf den Bildschirm schauen, da gibt es einen Untertitel! Ich mag den Stimmverzerrer ; schön gruselig 😁👍
Gleich in der ersten Minute falsche Informationen. Das Mondjahr hat 364 (28×13) Tage und nicht 354. Es sind nicht 11 Tage, sondern 1Tag, auch grüner Tag genannt. Ich könnt ja jetzt tiefer drauf eingehen, aber is schon spät...
Falsch.
@@MiltasSagenhalle Wir können gerne eine Disskussion aufmachen. Aber deine Aussage mit 354 Tagen ist schlichtweg Falsch. Und nur weil man irgendwo nen Text abliest, heißt das nicht, daß man die Weisheit mit Löffeln gefressen hat.
Sag nicht einfach "falsch", sondern lehre mich was denn der Wahrheit entspricht. Auf jeden Fall nicht das was du hier vorliest.
Du müsstest einfach nur beobachten und rechnen können, schon wüsstest Du das der 13 Monde Kalender 364 Tage hat.
Und würden wir nach diesem Kalender leben, hätten wir jeden Monat 4 Wochen, jeder Monat wäre gleich, also harmonische Blöcke von jeweils 28 Tagen, jeder 13te wäre ein Freitag (freytag) also ein Glückstag. Es gäbe einen Monatslohn mehr und die Buchhaltung hätte es einfach. Wir würden uns nicht mehr im Kreis drehen, (Alle Jahre wieder - gute Vorsätze...) die Zahl 12 symbolisiert den Kreis, unsere Uhr und den Kalender hat man mit der Zahl 12 gestaltet, damit du geistig eingesperrt bist und dich nurbim Kreis drehen kannst... Der harmonische Mondkalender mit der Zahl 13 öffnet den Kreis und wir gehen vorwärts...
Ich lebe schon lange danach und kann dir mit Sicherheit sagen, dass es so am besten funktioniert... Übrigens Monat kommt von Mond...
Ich höre den Sprecher ganz normal... sehr angenehme Stimme 👍🏻 aber die Zurufe, Antworten, die als Dialog eingeflochten werden, sind derart verfremdet (wie bei einer zu langsam abgespielten Schallplatte), dass ich diese nicht verstehen kann. Schade 😥
Sofort ein Abo naus g'schaßt!
leider nicht so gute akkustik.:(
Kontaktiere mich bitte . Habe sehr viel zu erzählen
Schon einige üble Geschichten.
Angst und Schrecken. Wie im Christentum... Walking Deat für arme
Warum spricht hier ein Computer? ??????
Das ist milta Du Scherzkeks...das hört man doch.
....ja ihr Chatten habt echt einen Schatten....
Habt ihr den Namen bekommen weil ihr euch im dunklen fürchtet?...
Alles gut nur ein kleiner Spaß.
ASA og Wana dir und schöne Rauhnächte.....
Bübscher,
des is wirklisch koi' menschlisch Stimm. :)
@@ASAogWana ja die sin nich ganz sauber lol
@@ottodrolkar6989 🥳🥳🥳🥳
🤪
Einblendung Glööckler unnötig 👎