Wir haben unseren über 80 jährigen Eltern letztes Jahr einen 12 jährigen Maltipoo aus dem Tierheim geholt, auf den die Besitzer keine Lust mehr hatten. Er ist kautzig ,er nörgelt, er bettelt am Tisch, er will dauernd auf den Arm - kurzum ein Traum!!! Die Senioren WG ist perfekt! Wenn die Eltern nicht mehr können, kommt der Zwerg zu uns. Alle sind glücklich. ❤
Martin Rütter, ein wahrer Gutmensch, tief im Herzen, und er glaubt immer an das Gute in anderen. Vielen Dank für dieses wertvolle Interview. Vielen Dank für diese unglaubliche Arbeit zugunsten der Tiere 🙏💖
Ganz tolles Interview 👍! Es war mir eine Freude zu zuhören/ zu zuschauen! Ich bin selbst Hundebesitzerin und die Idee, die Hundesteuer in den Tierschutz zu investieren,finde ich super👍👍👍! Dafür zahle ich dann wirklich gerne die Steuer- definitiv erheblicherer Mehrwert und sehr gut investiert! Martin, weiter so! Tolle Projekte, tolle Arbeit ! GlG, Mandy 🤗
Ich mag Martin Rütter, er hat Hunde- und Menschenverstand und das erforderliche Showtalent, um sein Anliegen unter die Leute zu bringen. Ich gönne ihm und seinem Team jeden Erfolg dieser Erde. Aber: Gerade Tierheime sind teilweise eine unüberwindbare Hürde, wenn es darum geht, ein Tier aufzunehmen. Die Kriterien, einen Hund oder eine Katze zu "adoptieren", sind ähnlich gelagert wie manch eine Stellenausschreibung: Qualifiziert in allen 756 speziellen Anforderungen, maximal 25 Jahre alt, 20 Jahre Berufserfahrung in exakt diesem Arbeitsbereich. Bei allem Verständnis dafür, dass Tiere in gute Hände kommen sollen, erscheinen mir die Kriterien extrem überzogen. Soll es für das Tier ernsthaft besser sein, im Tierheim sein Dasein zu fristen, anstatt wegen fehlender 2 qm oder einer Altersgrenze ein schönes Leben zu haben? Viele Interessenten werden in Tierheimen behandelt, als hätten sie die Tiere persönlich irgendwo angebunden oder verhungern lassen. Da wird manchmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Und das ist - meiner Meinung nach - einfach der falsche Weg. Vielleicht mal ein gutes Thema?
Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht.. und das, obwohl ich schon mehrere ausgestossene Hunde liebevoll und tiergerecht in den Tod begleitet habe. Schade das 😢
Seit mehr als 15 Jahren klebe ich an Martin Rütters Lippen, höre und sehe ihn gerne. Ich Teile nicht jede Meinung von ihm, schätze ihn aber als offene, direkte Person! Ich habe auch von ihm ein persönl. Signiertes Buch ( Angst bei Hunden) als er DAMALS in Mainz-Finthen ( im Bürgerhaus) auftrat. Lang ist es her!😉
Meine Frau und ich lieben Martin Rütter. Seine Show in Hannover ist fantastisch gewesen. Soweit wir ihn als öffentliche Person kennen, ist er menschlich einfach unglaublich. Seine Art ist immer wieder erfrischend, wie auch zeitweise sehr ernst. Und er nimmt definitiv kein Blatt vor den Mund. Zum Thema Hundeführerschein......einfach top, und in Niedersachsen Pflicht. Danke für diese tolle Sendung. Weiter so mit den Gästen. Die Interviews sind immer top
min 1:09 - und es gibt Züchter, die auch sagen "Du bekommst von mir keinen Welpen." ich habe 2 Züchterinnen kennengelernt, die sehr genau hinsehen, in welche Hände ihre Kleinen kommen sollen und die auch einen Hund wieder zurücknehmen, wenn sich die Haltungsumstände ändern. Die Eine nahm einen wieder, der fast 1 Jahr gut vermittelt war und dann ein neues Zuhause brauchte. DAS nenne ich einen guten Züchter, verantwortungsvoll und an dem Tier mehr interessiert als am Geld.
Da gibt es jede Menge solcher Züchter! Und die Hunde aus dem Auslandtierschutz.... Die werden zb in Spanien gezüchtet, dort kriegst Du unter dem Deckmantel des Tierschutzes wirklich jede Rasse....dann hast du jede Menge Leute die dann mit solchen Hunden nicht zurecht kommen.... Und das soll dann besser sein, die aus den hiesigen Tierheimen zu holen als einen Welpen vom Züchter der vollkommen unverdorben ist???
Ich finde es auch ein super Zeichen, wenn Züchter die Interessenten ins Kreuzverhör nehmen und eben nicht jedem einem Welpen vermitteln. Kenn auch einige solche Züchter. Allgemein sollte man entweder aus dem Tierheim/Tierschutz einen Hund nehmen, oder von einem seriösen Vereins-Züchter (ich hab jetzt auch wieder beides, eine Staff Hündin aus dritter Hand und einen Berner Rüden vom Züchter). Leider stammen die meisten Hunde von Vermehrern und Welpenhändlern 😒
Martin Rütter kennt sich wirklich gut aus mit ganz vielen Hunderassen und ich schaue auch gern seine Sendungen. Aber mit Windhunden hat er echt Probleme. Ich bin fest davon überzeugt, das Windhundleute nicht zu seiner unmittelbaren Zielgruppe gehören. Nicht wegen der Hunde, sondern eher, weil die Windhundleute genauso wie ihre Hunde sind und das auch gar nicht ändern wollen. Muss ein Windhund Regeln einhalten, ja. Muss er gehorsam sein, nein. Windhunde sind die besten Familienhunde, je nach Rasse und was man erwartet. Wer was wirklich aktives möchte nimmt ein Windspiel oder einen Whippet. Galgos, Greys, Salukis, Afghanen liegen eher mittig in der Herausforderung und sind im Haus sehr ruhig. Und die großen Rassen, wie Barsoi, Irischer Wolfshund und Deerhound sind wirklich große Engel. Sehr spezielle sind eigentlich nur Slouhgis und Azawakhs, weil sie nicht nur zur Jagd, sondern auch als Wachhunde eingesetzt werden. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass Windspiele sehr anstrengend sein können und man sie mit kleinen Terriern vergleichen kann. Der Azawakh dagegen ist echt nur was für Liebhaber der Rasse. Der Jagd-Herdenschutzhund unter den Windhunden. Ein Engel auf Erden mit seinem Personal und allen Familienmitgliedern und Freunden. Aber auch ein perfekter Wach- und Schutzhund. Das muss man ihm nicht beibringen, das bringt seine Genetik mit. Martin Rütter mag ganz viele Hunderassen mit all seinen Eigenschaften kennen, aber mit Windhunden kennt er sich einfach nicht aus.
Bleib wie du bist mit klarer Ansage. Lass dir nicht in den Mund legen was du zu sagen hast. Du hast uns soviel Ratschläge in deinen Büchern und Sendungen gegeben. Danke dafür ! Bitte nicht verbiegen lassen. Bärbel Blum
Ich habe einen Spitz- Mischling (mittlerweile fast 13 Jahre) aus dem Tierschutz, hab's nie bereut und würde es immer wieder tun. Ich kenne das schon als Kind mit dem Spruch "Leg dich wieder hin"! So enden viele Telefonate mit meiner Mutter 😊! Ein vertrauter Satz für mich und irgendwie lustig. Ich mag Herrn Rütter wirklich sehr und könnte ihm stundenlang zuhören. Einfach sehr sympathisch, ehrlich, offen, witzig und einfach so herrlich normal! Irgendwann schaffe ich es mal in seine Show!
Wenn man den mal einen bekäme. Mein Sohn und ich wollten zuletzt unbedingt einen Zwergspitz adoptieren, es hätte aber noch ein paar Wochen bis zum Umzug in die hundefreundliche Wohnung gedauert. Statt und zu helfen sind wir mit warmen Worten abgeblitzt da sich bestimmt noch ein „anderes armes Seelchen“ findet. Wir wollten aber nicht irgendeinen Hund, sondern DIESEN Hund. Martin sagt ja immer man soll wissen was man für einen Hund sucht und wir haben sehr genaue Kriterien, sowohl charakterlich als auch optisch. Da nehm ich ja nicht „irgendeinen“ nur weil die vom Tierheim keine Lust haben Menschen zu helfen. Tieren helfen gut und schön, aber MENSCHEN haben das Geld und bezahlen für das Tier. Menschenfreundlichkeit sollte das oberste Gebot sein.
Martin...beim Angelschein lernt man hauptsächlich, den Fisch nicht unnötig zu quälen, ihn fachgerecht (waidgerecht) zu töten und die Fischsorten voneinander zu unterscheiden, denn einige sind vom Aussterben bedroht, oder noch zu klein....das ist mehr Tierschutz....son Fisch ist ja auch nur n Mensch, ne ? LG Anja
Keine Ahnung, ob er fachlich taugt, aber seine Show macht Laune. Unsere Hundeschule meinte mal, der Rütter sollte NUR auf die Bühne gehen, das könnte er. Ich " konsumiere" ihn nur zur Unterhaltung und finde ihn extrem sympathisch. Könnte ihm ewig zuhören.
@@birgitkatharina Ich kann es dir nicht mal mehr sagen, weil das sicher 6 Jahre her ist. Glaub, dass er alles versucht mit nem Futterbeutel und Ablenkung zu kurieren anstatt das eigentliche Thema (Beziehung Mensch/ Hund) zu bearbeiten. Aber nagel mich nicht fest.
@@mitra5495ja kommt auch immer auf den Hund an. Aber es gibt teilweise Hundeschulen, das ist echt grauenhaft und nur über Gewalt und „du musst den Hund dominieren/unterdrücken“, da find ich Rütters Methode in jedem Fall besser. Bin ja jetzt seit knapp 10 Jahren Hundesitter/Pension und hab zB eine Kundin, der wurde in der Hundeschule beinhart gesagt „geh mit Kettenwürger, sonst kannst du den gar nicht mehr halten“. Abgesehen davon dass Würgehalsbänder gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, auch absoluter Blödsinn. Besitzerin und Hund haben dort eigentlich nur Stress vermittelt bekommen. Hatte diesen Hund dann eben bei mir, und der hatte echt Stress und hat so gezogen, dass er fast erstickt wäre. Hab dann ein gepolstertes Brustgeschirr von mir drauf gegeben und dieser Hund ging sofort viel entspannter und nach paar Tagen Ruhe reinbringen und stehen bleiben sobald er zieht, ging das dann auch. Heute geht der Hund auch in der Gruppe mit (geh immer mit 6-10 Hunden). Leider kann sich bei uns ja jeder „Hundetrainer“ nennen, und diese „du musst den Hund unterdrücken und am Rücken drehen“-Fraktion sind eben oft die, die auf diese positiv verstärkenden Trainer schimpfen, deshalb meine Frage. Aber wie der Rütter genau trainiert, das weiß ich natürlich nicht, aber so allgemein von dem was er so redet oder was man in paar Sendungen sehen kann, ist’s allgemein nicht die schlechteste Methode meiner Meinung nach. Vor allem weil ihm Körpersprache und verstehen wichtig ist.
Hundetrainer sind sich untereinander nicht immer grün, das ist normal. Ich denke es ist kritisch, wenn Hundeschulen vor allem mit Futterbeuteln arbeiten (wir haben so eine angeblich in der Gegend), aber prinzipiell erzählt er Dinge, die nicht ganz falsch sind. Wie man es umsetzt ist halt immer die andere Frage 😅
@@ANNEKE1999 es geht bei den Futterbeuteln auch lediglich darum, dass man ein Alternativverhalten aufbaut (zB nachdem eine Korrektur gesetzt wurde, und das macht Rütter auch genauso).
Ich habe seit ca. 50 Jahre Hunde. Ich bin absolut für den Hundeführerschein und würde sehr gerne mehr Hundesteuer zahlen, wenn das Geld für die Tierheime wäre. Man könnte doch die Hundesteuer etwas erhöhen und die Erhöhung an die Tierheime geben.
ich habe keinen Hund, aber die Hundesteuer erhöhen für die Tierheime finde ich bescheuert. Wenn du ein oder mehr Tierheime unterstützen willst, dann spende doch direkt - ist viel sinnvoller; eine Erhöhung Hundesteuer trifft ganz viele, die sich die Kosten - Steuer, Futter, Tierrzt etc. mal eben so vom Munde absparen müssen - diese Hunde würden dann ggf. auch in einem Tierheim landen - nicht im Sinne des Erfinders - oder?
@@UrsulaDrexler Liebe Ursula, so wie Du es schreibst, hast Du einen Punkt. Ich denke aber so: das Spenden ist jedem möglich. Eine Spende aber kommt, oder kommt nicht. Die Tierheime brauchen aber feste, zuverlässige Einnahmen. Daher der Gedanke, dass Die Hundesteuer, oder wenigstens ein Teil davon, an die Tierheime sollte. Nun zur Höhe der Hundesteuer: ich muss selbst auch sparen, hatte Jahre, in denen mir und meinen Kindern nicht viel zur Verfügung stand; die Hundesteuer war dabei die kleinste Belastung. Die schlimmsten und unberechenbarsten Kosten waren die der Schulen. Ständig musste ich etwas bezahlen oder sinnloser Weise kaufen. Und dabei gingen meine Kinder in die Regelschule. Je nach Region, in der man wohnt beträgt die Hundesteuer unter 50.- Euro im Jahr. Am Land ist die Hundesteuer sehr viel geringer als in der Stadt. Ein Hund kostet regelmäßig Geld. Tierarztkosten, Impfkosten, Hundeversicherung, Hundefutter. Kein Hundehalter, den ich kenne, und der seinen Hund liebt, hat wegen der Kosten seinen Hund in ein Tierheim gegeben. Da kann man an ganz anderen Dingen sparen. Statt neuer Kleidung auch mal gebrauchte kaufen, statt jeden Meter mit dem Auto fahren auch mal das Rad nehmen oder laufen, nur so viel an Lebensmitteln kaufen, wie man auch braucht, so dass nichts im Müll landet, .... Mit Hundesteuer-Erhöhung dachte ich auch nicht an einen großen Betrag. Nimm einfach mal 5.- Euro mehr im Jahr. Wer diese 5.- Euro im Jahr nicht aufbringen kann, der tut sich auch schwer mit den restlichen Kosten, die so ein Hund ständig und meist auch unberechenbar verursacht. Ein gesetzlich vorgeschriebener Hundeführerschein würde auch da helfen. Die Menschen, die sich einen Hund anschaffen wollen, würden vor der Anschaffung lernen, was auf sie zukommt, an Arbeit, Verantwortung und finanzieller Belastung. Viele Hunde landen genau deshalb im Tierheim: die Menschen haben sich zu wenig Gedanken im Vorfeld gemacht. Was mir dazu einfällt: vor ca. 45 Jahren hatte ich Kontakte zu einem Waisenhaus in München. Bis auf ein einziges Kind (Charly hat seine Eltern bei einem Verkehrsunfall verloren und kein Verwandter konnte ihn aufnehmen) waren alle Kinder dort aus sozialer Indikation. Alle hätten eigentlich Eltern gehabt... Ich wünsche Dir einen sonnigen Samstag!
Für mich kam nur ein Hund aus dem Tierschutz oder Tierheim in Frage. Gefunden hat mich ein Panikkandidat über ein paar Ecken. Da er alleine nicht klar kam hab ich noch eine süße Maus mit in meine Familie aufgenommen. Die beiden sind in einigen Sachen total unterschiedlich und mit anderen Sachen total gleich. Sie lieben es, anderen Hunden " Guten Tag " zu sagen, und wenn es knallt, wollen sie beide in "Sicherheit ". Meine "Kleine" will jedem Hallo sagen und mein "Großer " macht einen Bogen um Menschen.
Habe mir einen Labi /mischling geholt aus dem Tierschutz da war Sie 5 Monate .Sie kommt aus Griechenland und wurde dort als Welpe ausgesetzt , und dort mit der Flasche aufgepäppelt. Aber aus unserem Labi wurde eine labi /maramenno mix 😅und da Sie mit 5 Monaten kam und ein Herdenschutzhund mit drin ist . Traut Sie fremden erst mal nicht , wenn Sie dann mal schnuffeln kann ist gut 👍🏼 Ein absoluter Top Hund 🐕 aber nicht für jeden geeignet.❤Man sollte immer gut vorher überlegen was man sich holt !!!! Den sonst werden Hunde unnötig abgegeben.
Der Hundeführerschein, mein absolutes Lieblingsthema. Ehrlich gesagt, glaube ich, dass Herr Rütter eine Art "Partei" gründen muss, will er den Hundeführerschein jemals Realität werden lassen. Ich bin dafür aber leider sehe ich da etwas schwarz denn wie bei allem hängt auch da eine viel zu große Lobby dran....... a-ber: die Hoffnung stirbt zuletzt, nicht wahr 😊
Es würde schon reichen, wenn Menschen mal in den Spiegel schauen und einschätzen könnten, wer sie sind, welche Schwächen und Stärken sie haben und welcher Hund zu ihnen und ihren Bedürfnissen passt. Dafür bräuchte man noch nicht mal einen Hundeführerschein. Manche kennen sich selbst am wenigsten. Und einige überschätzen sich und ihre Fähigkeiten einfach. Andere wiederum sind einfach nur egoistisch oder denken nur halb um die Ecke. Dann kommen halt wilde Sachen heraus. Ein Hund ist ein Hund und kein Mensch.
Ich bin damit gross heworden immer über Züchter hunde zu haben. Meine 1 Tierheim Siegen meeegaaa meine nöchste Anlaufstelle. 2. Über dem Tierschutzverein aus bulgarien.. besten Tiere ❤❤❤
Sehr schönes, unterhaltsames Gespräch. Ich mag Martin, seine fröhliche Art, seinen Geschäftssinn, den Humor.... Die "Masse" ist mir manchmal ein bisschen zu breit. ✌️
Fein, dass sie dazugelernt haben Hr Rütter. Ihre Worte 2019 zu den C Demos in Berlin, sind mir sehr gut in Erinnerung. Sie bezeichneten uns als Nazis und queere C Leugner.
Unfassbar! Gut, das hier zu erfahren. Der Mann hat sich für mich erledigt. Wir dürfen nicht vergessen, wie mit uns umgegangen wurde. Danke für Ihren Hinweis.
@@hauptstadtschwester2.060 schaut so aus "Schwester". 2019 haben die Querdenker Demos verstärkt begonnen. Bin extra von Wien nach Berlin. 2020 hat die Schikaniererei angefangen.
Mir wäre es mehr als recht, wenn Hundehalter einen Hundeführerschein machen müssen. Ich habe Angst vor Hunden, weil ich mit 10 Jahren von einem Schäferhundmischling, der auch noch meiner Tante gehörte, fast ins Gesicht gebissen wurde. Nur mein Vater hat das verhindert. Wenn ich aber dann manchmal Dinge erlebe, dass ich von einem Hund ohne Leine angebellt werde und die Besitzer daneben stehen und nur lachen, finde ich das nicht gerade so toll. Vor allem dann nicht, wenn ich sie bitte den Hund weg zu nehmen. Nun ist es so, dass meine Angst nicht immer gleich stark ist. Geht es mir gut, dann habe ich tatsächlich mehr Angst. Geht es mir schlecht, ist mir der Hund völlig egal. Wahrscheinlich, weil mir dann alles gleichgültig ist. Darum würde mir auch kein Gewöhnungstraining helfen können. Denn es sagt überhaupt nichts aus, wenn ich einen Tag einen Hund streicheln kann ohne Probleme. Dann kann ich dennoch am nächsten Tag genau vor demselben Hund so große Angst haben, dass ich ihn nicht neben mir dulden könnte. Ich habe dennoch nichts gegen Hunde, doch für mich wäre es einfacher, wenn die Besitzer auch gelernt hätten, mit ihnen umzugehen und nicht über Menschen zu lachen, die einfach Angst haben.
Das tut mir sehr leid dass du solche Angst hast. Doch ein Hundeführschein bringt da nicht viel. Du musst Dein Problem lösen. Suche dir einen guten Therapeuten. Alles Gute.
@@rosenquell Was soll mir ein Therapeut schon beibringen? Dass ich keine Angst vor Hunden habe? Wie soll das gehen, da es ja nicht immer zu Tage tritt. Es gibt Zeiten da gehe ich ohne Probleme an jedem Hund vorbei. Und es gibt Zeiten, da mache ich einen Bogen um jeden Hund. Ein Therapeut könnte bei mir schnell Erfolge erzielen, wenn ich in der entsprechenden Stimmung bin. Und gar keine, wenn ich in der falschen Stimmung bin.
@@rosenquell Ist nicht wirklich ein Problem. Ich lebe seit 50 Jahren damit und höchstens beim spazierengehen, begegnen mir Hunde, die meist angeleint sind. Die Zeiten, in denen die Viecher frei herumgelaufen sind überall im Dorf sind schon längst vorbei. Zumindest das hat sich schon deutlich verbessert. Plätze, an denen Hunde frei herum laufen, meide ich einfach. Warum soll ich dort auch hin gehen? Wüsste nicht wieso.
@@piah.3670 ein Therapeut könnte dir helfen, die Angst abzubauen egal, welche Grundstimmung du hast. Aber wenn du da keinen Leidensdruck hast, auch gut..... Trotzdem fände auch ich einen Hundeführerschein gut - da würden die Besitzer sensibilisiert, auch auf solche Menschen gut zu reagieren - dann würden sie nicht mehr da stehen und einen Menschen, der Angst hat, auslachen......
Das kenne ich ... nummern von Künatlern sind bei mir auch safe. Und das mit den Partyvideos kenne ich auch. Da hab ich soooo viel. Aber bleibt eben privat. 😅
Telefonnummern und sonstige Daten sind bei mir generell safe. Bevor ich eine Nummer/E-Mail-Adresse/etc. weitergebe, frage ich bei dem Betreffenden an, ob er damit einverstanden ist. Solange ich dieses „OK“ nicht habe, gebe ich die Daten nicht weiter.
Wir haben das anders herum gemacht. Wir haben 1 tier aus dem Tierheim HM und 1 aus Tierheim Kassel geholt. Als die dann im Hinmel waren wollte Frauchen ein shizu malteser Welpen.
Mit Verlaub, Herr Rütter: Das Internet gab es 2003 schon rund 10 Jahre, E-Mail schon mehr als 20 Jahre. Das der WDR zu dem Zeitpunkt beides noch nicht gefunden hatte, halte ich allerdings für möglich 😀
Ahhh, ich hab Martin Rütter nie was über Cesar Millan sagen hören, geb zu, Hundeflüsterer gehörte zu meinen absoluten "oh, wow" Sendungen X Jahre her. Ich fand den toll damals, das hat sich erledigt seitdem ich ne Reportage über sein Anwesen gesehen habe und er ja nicht nur Unmengen von Hunden hält, auch einzeln gehaltene Alpaka - ach ohne Ende Tiere - die seltenen iimmer rgendwie einzeln gehalten - sicher ist er ein Tierliebhaber - aber das kann ja auch schräg werden, so Tiermessi mäßig.
@@danielafaber4384 Guck, ich wusste gar nicht, dass Martin Rütter einen Podcast hat.Jedenfalls sehe ich das heute auch sehr viel differenzierter, aber trotzdem denke ich dass Cesar Millan ein Hundefreund ist.
@@danielafaber4384 nein? hat Cesar Millan keine Ahnung? aber du hast die...... Jeder Hundetrainer hat seine eigenen "Eigenarten" und mit aggressiven Hunden muss man eben anders umgehen als mit einem Angsthund. Trotzdem hat Cesar ganz sicher mehr Ahnung von Hunden, -erziehung und/oder -haltung als du
Ich mag ihn sehr, habe sogar ein Buch von ihm und war in einer Live-Show. Jedoch hasse ich das Wort ,, Köter " und kann es nicht nachvollziehen, wenn jemand der Hunde liebt dieses Wort benutzt.
Liebe/r Godslayer, ebenso wie Martin Rütter stamme ich aus dem Pott. Viele unserer Wörter / Sprachgewohnheiten mögen für den Außenstehenden als hart oder gar abwertend aufgenommen werden, dem ist aber nicht so. Nirgendwo wird man so liebevoll als dur Arsch bezeichnet wie im Pott und ein Köter ist nichts anderes wie ein anderes Woer tfür "mein Lebensbegleiter". Liebe Grüße M.
@@michaelsluma4470 Ich denke auch, es kommt drauf an: WER es WIE sagt ... Genauso wenn Jemand VIECHER oder Drecksäcke sagt. Wenn meine Chinchillas wieder mal was angestellt haben, sag ich auch schon mal " ihr Drecksäcke, lasst DAS/ geht da weg !" Bei Leuten die grundsätzlich ne negative Einstellung zu Tieren haben werde ich hellhörig!🤔
Wenn man doch sieht, wie sehr sich der Mann für Hunde - und andere Tiere - einsetzt, wie viel er bislang bewegt hat und hoffentlich noch bewegen wird im Hinblick auf Tierschutz, Welpenhandel, Hundehalterausbildung, Massentierhaltung etc., dann kann ich nicht nachvollziehen, warum man sich über die Benutzung des Wortes "Köter" aufregt. Als läge hier das Problem.
Mein Hund heißt manchmal "Trethupe" und trotzdem ist doch total klar, dass ich jedem an die Gurgel gehen würde, der auf die Idee käme, sie wirklich zu treten. Ist sicherlich ne Geschmacks- bzw. Mentalitätsfrage, aber nahestehende Wesen liebevoll mit eigentlich bösen Worten zu necken, ist nicht unüblich. Warum sollte das ausgerechnet beim "besten Freund des Menschen" anders sein...
Worin soll sich denn der „Hunde Führerschein“ vom Sachkundenachweis unterscheiden? Ist das nicht das gleiche und insbesondere Leute die einen „gefährlich“ Hund halten müssen doch auch noch mal einen speziellen Sachkundenachweis abliefern. Von daher gibt es doch schon „Hunde Führerscheine“ oder verstehe ich was verkehrt
Rütter find ich, toll, seine Kodderschnauze und frechen Humor super, denn das Problem ist immer am anderen Ende der Leine, und seine 3 Bisse in 23 J wg Keilerei beenden, finde ich sehr souverän ps: als Schülerin hätte ich so gern einen Hund gehabt, Eltern nö, wg Zeit (sehr realistisch), dafür 3Spaziergeh- Hunde im Dorf Inzwischen wollte Kind 1 auch n Hund (kein Zeit, kein Platz…), hab einen Spazierhund organisiert, nach ca 2 Monaten etwas spazieren und an einem Tag 2x war es ihm zu viel, dann ist die „Hundefamilie“ wg Job weggezogen. Wenn ich heut nen Hund halten würde, dann nur eher ländlich, wo Hund auch ne Aufgabe hätte und so
Zum Thema Tierheim: das klingt immer so einfach und problemlos einen Hund dort zu bekommen. Wir sind jetzt bei zwei Tierheimen abgeblitzt, weil es denen nicht schnell genug mit unserem Umzug in die hundefreundliche Wohnung ging! Das schlimmste fand ich, dass man mir im ersten Tierheim nicht mal sagte dass der Hund mittlerweile andere Interessenten hatte und sogar schon die Platzbesichtigung stattgefunden hatte! Ein paar Tage nachdem mich das Tierheim vor vollendete Tatsachen gestellt hatte (die wussten übrigens ganz genau dass ich mir ein Bein ausreiße um eine Wohnung zu finden!!) bekam ich die Zusage für die Wohnung… Im zweiten Tierheim ähnlich: mein Sohn hatte sich in eine Zwergspitz Dame verliebt und ich habe bereits zugesagt! Es dauerte halt nur noch ein paar Wochen bis zum Umzug und ich habe um Lösungsvorschläge gebeten weil wir sie unbedingt haben wollten. Was kam?!!! Warme Worte wie schlecht es dem Hund im Tierheim ginge und er möglichst schnell weg soll - ja was jetzt?!! Sollen die Hunde schnell weg oder sollen zukünftige Halter den Hund erstmal kennenlernen, wie es sonst ja immer heißt?!! Meinem Sohn hat das wirklich das Herz gebrochen 💔 Wir wünschen uns schon lange einen Hund, es ging aber nie in der alten Wohnung, dann reiße ich mir ein Bein aus um ne Wohnung zu finden und dann wird man gnadenlos abgebügelt!!! Tierliebe ist jaja schön und gut, aber wer zahlt denn für diese Tiere?!! Ein bisschen Menschenliebe wäre da auch nicht verkehrt!!! Oft kommt auch noch dazu dass man blöde angepflaumt wird wenn man zum Termin dort auftaucht. Als wäre man ein Störfaktor. Wir sind maßlos enttäuscht dass man uns so wenig entgegen gekommen ist!!! Stattdessen scheint die wichtigste Frage immer zu sein ob man einen Garten hat und ob der umzäunt ist!!! 🤬 Und da wundern sich die Tierheime wieso man zum Züchter geht?! 😤 Und ich MÖCHTE einen älteren Hund, wollte keinen Welpen, aber wenn alle Stricke reißen gehen wir irgendwann doch zum Züchter. Seit der letzten Enttäuschung haben wir uns in Zwergspitze verguckt, die im Tierheim zu finden wird noch länger dauern. Auch über privat (FB etc) ist es nicht besser. Komische Leute oder welche die für ihren Erwachsenen Pommie 2000 bis 3000 Euro haben wollen. Vielen Dank Tierheime!
Ich kann deine Erfahrungen leider auch teilen. Ich war 3x in Berlin im Tierheim und wurde jedesmal, als nicht geeignet, abgeblitzt. Da ich kein Haus und keinen Garten habe und bisher keinen Hund hatte. Jetzt haben wir einen Hund aus dem Tierschutz (Herdenschutz Mischling), den wir wunderbar und liebevoll erzogen haben, der ausgeglichen ist, weil er tagsüber ausgelastet und beschäftigt wird. Habe auch gehört, dass man als Ü60 Jährige/r dort keinen Hund mehr bekommt. 😖😡
Haben leider ähnlich negative Erfahrungen mit dem Tierheim Berlin und ner inländischen Tierschutzorga. Alles, was vom Optimum abweicht, ist nicht gut genug. Bestimmt gibt es auch Leute, die ohne auswärtige Verpflichtungen den ganzen Tag in ihrer Stadtvilla mit großem umzäunten Garten leben, aber gerade in Berlin ist nunmal ne Etagenwohnung, deren Miete man durch nichtselbstständige Erwerbsarbeit verdient, weit realistischer. Betreuungsmöglichkeiten: Nein, das ist nicht sicher genug, dann ist man ja auf andere angewiesen. Ja, so ist das Leben nunmal. Wenn man bei Hundehaltung strengere Maßstäbe ansetzt als das, was bei Menschenkindern als normales, unproblematisches Umfeld gilt, muss man sich auch nicht wundern, wenn die Leute ihre Hunde dann aus anderen Quellen beziehen und die Tierheime voll sind. (PS: es geht nicht darum, den Hund fünf Tage pro Woche irgendwo in der Betreuung "abzustellen" oder im Bekanntenkreis rumzureichen. Aber innerfamiliär finde ich es völlig zumutbar und kenne es auch von anderen Hunden so, dass z.B. Eltern und erwachsene Kinder den Hund gemeinsam im Wechsel haben. Und dass so ein Modell für nen Angsthund ungeeignet wäre, ist auch klar. Aber deren Ansprüche sind einfach weltfremd und ein großes Vermittlungshemmnis.)
Ich, ich, ich.... Wir wollen.... Vielleicht liegt es ja nicht an der Wohnung sondern am Ego? Könnte sein, dass Du vom guten Züchter so auch keinen Hund bekommst.
Liebe Grüße an Herrn Rûtter, vegan ist keine Ernährung sondern Lebensweise. Vegetarisch ist die Ernährungsweise. Wer tierische Produkte nutzt ist kein Veganer 😉
Die Menschen die Hunde im Internet kaufen, müssten finanziell bestraft werden. Die Tiere sind oft sehr krank und werden dann ins Tierheim abgeschoben. Da muss es Strafe geben.
Ich liebe Martin Rütter. Er ist so super, wunderbar und direkt. Er bewirkt so viel Gutes in der Tierwelt. Nur, so Leute, er ist wirklich UNGESUND dick, er muss dringend abnehmen. Er braucht einen Personaltrainer und sein Koch auf der Tour muss gezielt kochen lernen. Ich mache mir sorgen um Martin. Helft mit, bringt ihn dazu mindesten 20kg abzunehmen. Danke!
@@Escandella118 Ist aber besser, wenn Ersthundhalter und Anfänger sich durch Martin Rütter überhaupt mit der Materie befassen als einen der berühmten "Der tut nix!"-Hunde heranzuziehen. Wer in der Illusion lebt, dass ein thematisch tiefer Einstieg im Rahmen von Unterhaltungsprogrammen möglich ist, liegt damit wohl nicht richtig. Aber um niedrigschwellig Leuten ein gewisses Grundverständnis zu vermitteln (gerade auch Menschen, die selbst gar keinen Hund haben, aber ist Alltag natürlich trotzdem Hunden begegnen), hat er sehr viel geleistet!
Leider stimme ich seine Trainings nicht zu,es viel zu viel Menschenphysiologie dabei Auch sehr große Unsicherheit vom Training mit ihm .Ich habe seit 39 Jahre Hunde,aber diese Methoden finde ich nicht umsetzbar.
@@NPKreo absolut einverstanden. ICH musste lernen, meinen Hund zu verstehen und ICH muss die Haltung zeigen, damit mein Hundi mir folgt und nicht ich ihm.
Kennen Sie ihn persönlich und waren mit Ihrem Hund bei Rütter? Und welche Methode meinen Sie? Für mich ist das bei jedem Hund anders, wenn ich seine Sendungen sehe.
seine Wortwahl ist einfach voll rüber kommenden, ganz feiner Kerl. Bleib gesund Martin Rütter.;)
Wir haben unseren über 80 jährigen Eltern letztes Jahr einen 12 jährigen Maltipoo aus dem Tierheim geholt, auf den die Besitzer keine Lust mehr hatten. Er ist kautzig ,er nörgelt, er bettelt am Tisch, er will dauernd auf den Arm - kurzum ein Traum!!! Die Senioren WG ist perfekt! Wenn die Eltern nicht mehr können, kommt der Zwerg zu uns. Alle sind glücklich. ❤
Haha, so soll es sein.
Danke fuer Ihr großes Herz ❤️. Gruß aus Ettlingen 👋
@@travis0815 manchmal haben wir das Gefühl, er wird mehr geliebt, als wir Kinder 🤣
Is des ne Katze oder n hund?
❤top
Zwei für mich sehr sympathische und wohltuende Menschen denen man gern zuhört!
Martin Rütter, ein wahrer Gutmensch, tief im Herzen, und er glaubt immer an das Gute in anderen. Vielen Dank für dieses wertvolle Interview. Vielen Dank für diese unglaubliche Arbeit zugunsten der Tiere 🙏💖
Sehr gerne :)
Super gute Sendung. Danke für die sehr gute Aufklärung.
Martin Rütter holt mich oft aus dunklen Löchern. Habe CA. Meine größte Freude ist mein kleiner Hund & die TV Sendungen von/ mit Martin Rütter.
Ich liebe ihn!!❤🙏 Er ist so Herrlich normal!❤
👏🏻Sehr sympathisch, alle beide! Angenehme Stimme, höre gerne wieder rein!
Wow!!! Was für eine besondere, angenehme Stimme!!! *Spreche vom Moderator. ;-) *
Dafür danke ich dir 😉
Ganz tolles Interview 👍! Es war mir eine Freude zu zuhören/ zu zuschauen!
Ich bin selbst Hundebesitzerin und die Idee, die Hundesteuer in den Tierschutz zu investieren,finde ich super👍👍👍! Dafür zahle ich dann wirklich gerne die Steuer- definitiv erheblicherer Mehrwert und sehr gut investiert!
Martin, weiter so! Tolle Projekte, tolle Arbeit !
GlG, Mandy 🤗
Dies war mein erster Podcast überhaupt und ich habe ihn vom Anfang bis zum Schluss genossen. ❤
Auch das Lachen?
Ich mag Martin Rütter, er hat Hunde- und Menschenverstand und das erforderliche Showtalent, um sein Anliegen unter die Leute zu bringen.
Ich gönne ihm und seinem Team jeden Erfolg dieser Erde.
Aber: Gerade Tierheime sind teilweise eine unüberwindbare Hürde, wenn es darum geht, ein Tier aufzunehmen. Die Kriterien, einen Hund oder eine Katze zu "adoptieren", sind ähnlich gelagert wie manch eine Stellenausschreibung: Qualifiziert in allen 756 speziellen Anforderungen, maximal 25 Jahre alt, 20 Jahre Berufserfahrung in exakt diesem Arbeitsbereich.
Bei allem Verständnis dafür, dass Tiere in gute Hände kommen sollen, erscheinen mir die Kriterien extrem überzogen.
Soll es für das Tier ernsthaft besser sein, im Tierheim sein Dasein zu fristen, anstatt wegen fehlender 2 qm oder einer Altersgrenze ein schönes Leben zu haben?
Viele Interessenten werden in Tierheimen behandelt, als hätten sie die Tiere persönlich irgendwo angebunden oder verhungern lassen.
Da wird manchmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Und das ist - meiner Meinung nach - einfach der falsche Weg.
Vielleicht mal ein gutes Thema?
Stimme sofort zu. 100 % wahr.
Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht.. und das, obwohl ich schon mehrere ausgestossene Hunde liebevoll und tiergerecht in den Tod begleitet habe. Schade das 😢
Genau die Erfahrung habe ich auch gemacht und nun habe ich einen Hund von einer traumhaften Züchterin
Diese Erfahrung kenne ich nicht.
Seit mehr als 15 Jahren klebe ich an Martin Rütters Lippen, höre und sehe ihn gerne.
Ich Teile nicht jede Meinung von ihm, schätze ihn aber als offene, direkte Person!
Ich habe auch von ihm ein persönl. Signiertes Buch ( Angst bei Hunden) als er DAMALS in Mainz-Finthen ( im Bürgerhaus) auftrat.
Lang ist es her!😉
Meine Frau und ich lieben Martin Rütter. Seine Show in Hannover ist fantastisch gewesen. Soweit wir ihn als öffentliche Person kennen, ist er menschlich einfach unglaublich. Seine Art ist immer wieder erfrischend, wie auch zeitweise sehr ernst. Und er nimmt definitiv kein Blatt vor den Mund. Zum Thema Hundeführerschein......einfach top, und in Niedersachsen Pflicht.
Danke für diese tolle Sendung. Weiter so mit den Gästen. Die Interviews sind immer top
Vielen Dank 😃
Toll gemacht ,kurzweilig und interessant.Sehr seltene Mischung.
min 1:09 - und es gibt Züchter, die auch sagen "Du bekommst von mir keinen Welpen."
ich habe 2 Züchterinnen kennengelernt, die sehr genau hinsehen, in welche Hände ihre Kleinen kommen sollen und die auch einen Hund wieder zurücknehmen, wenn sich die Haltungsumstände ändern. Die Eine nahm einen wieder, der fast 1 Jahr gut vermittelt war und dann ein neues Zuhause brauchte. DAS nenne ich einen guten Züchter, verantwortungsvoll und an dem Tier mehr interessiert als am Geld.
Da gibt es jede Menge solcher Züchter! Und die Hunde aus dem Auslandtierschutz.... Die werden zb in Spanien gezüchtet, dort kriegst Du unter dem Deckmantel des Tierschutzes wirklich jede Rasse....dann hast du jede Menge Leute die dann mit solchen Hunden nicht zurecht kommen.... Und das soll dann besser sein, die aus den hiesigen Tierheimen zu holen als einen Welpen vom Züchter der vollkommen unverdorben ist???
Ich finde es auch ein super Zeichen, wenn Züchter die Interessenten ins Kreuzverhör nehmen und eben nicht jedem einem Welpen vermitteln. Kenn auch einige solche Züchter. Allgemein sollte man entweder aus dem Tierheim/Tierschutz einen Hund nehmen, oder von einem seriösen Vereins-Züchter (ich hab jetzt auch wieder beides, eine Staff Hündin aus dritter Hand und einen Berner Rüden vom Züchter). Leider stammen die meisten Hunde von Vermehrern und Welpenhändlern 😒
Finde ich super ,so sollte es sein
So ist unsere Züchterin auch.Immer da auch jetzt nach 16Monaten noch
Martin Rütter kennt sich wirklich gut aus mit ganz vielen Hunderassen und ich schaue auch gern seine Sendungen. Aber mit Windhunden hat er echt Probleme. Ich bin fest davon überzeugt, das Windhundleute nicht zu seiner unmittelbaren Zielgruppe gehören. Nicht wegen der Hunde, sondern eher, weil die Windhundleute genauso wie ihre Hunde sind und das auch gar nicht ändern wollen. Muss ein Windhund Regeln einhalten, ja. Muss er gehorsam sein, nein. Windhunde sind die besten Familienhunde, je nach Rasse und was man erwartet. Wer was wirklich aktives möchte nimmt ein Windspiel oder einen Whippet. Galgos, Greys, Salukis, Afghanen liegen eher mittig in der Herausforderung und sind im Haus sehr ruhig. Und die großen Rassen, wie Barsoi, Irischer Wolfshund und Deerhound sind wirklich große Engel. Sehr spezielle sind eigentlich nur Slouhgis und Azawakhs, weil sie nicht nur zur Jagd, sondern auch als Wachhunde eingesetzt werden.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass Windspiele sehr anstrengend sein können und man sie mit kleinen Terriern vergleichen kann. Der Azawakh dagegen ist echt nur was für Liebhaber der Rasse. Der Jagd-Herdenschutzhund unter den Windhunden. Ein Engel auf Erden mit seinem Personal und allen Familienmitgliedern und Freunden. Aber auch ein perfekter Wach- und Schutzhund. Das muss man ihm nicht beibringen, das bringt seine Genetik mit. Martin Rütter mag ganz viele Hunderassen mit all seinen Eigenschaften kennen, aber mit Windhunden kennt er sich einfach nicht aus.
Ich finde das super mit dem Hundeführerschein! Gut durchdacht und vorbereitet wird es funktionieren 🐕.
Bleib wie du bist mit klarer Ansage. Lass dir nicht in den Mund legen was du zu sagen hast.
Du hast uns soviel Ratschläge in deinen Büchern und Sendungen gegeben.
Danke dafür ! Bitte nicht verbiegen lassen. Bärbel Blum
Ich bin froh das es Martin gibt
Ich habe einen Spitz- Mischling (mittlerweile fast 13 Jahre) aus dem Tierschutz, hab's nie bereut und würde es immer wieder tun.
Ich kenne das schon als Kind mit dem Spruch "Leg dich wieder hin"! So enden viele Telefonate mit meiner Mutter 😊!
Ein vertrauter Satz für mich und irgendwie lustig.
Ich mag Herrn Rütter wirklich sehr und könnte ihm stundenlang zuhören. Einfach sehr sympathisch, ehrlich, offen, witzig und einfach so herrlich normal! Irgendwann schaffe ich es mal in seine Show!
Wenn man den mal einen bekäme. Mein Sohn und ich wollten zuletzt unbedingt einen Zwergspitz adoptieren, es hätte aber noch ein paar Wochen bis zum Umzug in die hundefreundliche Wohnung gedauert. Statt und zu helfen sind wir mit warmen Worten abgeblitzt da sich bestimmt noch ein „anderes armes Seelchen“ findet. Wir wollten aber nicht irgendeinen Hund, sondern DIESEN Hund. Martin sagt ja immer man soll wissen was man für einen Hund sucht und wir haben sehr genaue Kriterien, sowohl charakterlich als auch optisch. Da nehm ich ja nicht „irgendeinen“ nur weil die vom Tierheim keine Lust haben Menschen zu helfen. Tieren helfen gut und schön, aber MENSCHEN haben das Geld und bezahlen für das Tier. Menschenfreundlichkeit sollte das oberste Gebot sein.
Das war eine tolle Doku. Danke an euch beide. War ein schöner Abend.😊
Martin...beim Angelschein lernt man hauptsächlich, den Fisch nicht unnötig zu quälen, ihn fachgerecht (waidgerecht) zu töten und die Fischsorten voneinander zu unterscheiden, denn einige sind vom Aussterben bedroht, oder noch zu klein....das ist mehr Tierschutz....son Fisch ist ja auch nur n Mensch, ne ? LG Anja
Ein Tier zu töten ist mehr Tierschutz? Was für ne Aussage.
Keine Ahnung, ob er fachlich taugt, aber seine Show macht Laune. Unsere Hundeschule meinte mal, der Rütter sollte NUR auf die Bühne gehen, das könnte er. Ich " konsumiere" ihn nur zur Unterhaltung und finde ihn extrem sympathisch. Könnte ihm ewig zuhören.
Was kritisiert deine Hundeschule denn fachlich an ihm?
@@birgitkatharina Ich kann es dir nicht mal mehr sagen, weil das sicher 6 Jahre her ist. Glaub, dass er alles versucht mit nem Futterbeutel und Ablenkung zu kurieren anstatt das eigentliche Thema (Beziehung Mensch/ Hund) zu bearbeiten. Aber nagel mich nicht fest.
@@mitra5495ja kommt auch immer auf den Hund an. Aber es gibt teilweise Hundeschulen, das ist echt grauenhaft und nur über Gewalt und „du musst den Hund dominieren/unterdrücken“, da find ich Rütters Methode in jedem Fall besser. Bin ja jetzt seit knapp 10 Jahren Hundesitter/Pension und hab zB eine Kundin, der wurde in der Hundeschule beinhart gesagt „geh mit Kettenwürger, sonst kannst du den gar nicht mehr halten“. Abgesehen davon dass Würgehalsbänder gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, auch absoluter Blödsinn. Besitzerin und Hund haben dort eigentlich nur Stress vermittelt bekommen. Hatte diesen Hund dann eben bei mir, und der hatte echt Stress und hat so gezogen, dass er fast erstickt wäre. Hab dann ein gepolstertes Brustgeschirr von mir drauf gegeben und dieser Hund ging sofort viel entspannter und nach paar Tagen Ruhe reinbringen und stehen bleiben sobald er zieht, ging das dann auch. Heute geht der Hund auch in der Gruppe mit (geh immer mit 6-10 Hunden). Leider kann sich bei uns ja jeder „Hundetrainer“ nennen, und diese „du musst den Hund unterdrücken und am Rücken drehen“-Fraktion sind eben oft die, die auf diese positiv verstärkenden Trainer schimpfen, deshalb meine Frage. Aber wie der Rütter genau trainiert, das weiß ich natürlich nicht, aber so allgemein von dem was er so redet oder was man in paar Sendungen sehen kann, ist’s allgemein nicht die schlechteste Methode meiner Meinung nach. Vor allem weil ihm Körpersprache und verstehen wichtig ist.
Hundetrainer sind sich untereinander nicht immer grün, das ist normal. Ich denke es ist kritisch, wenn Hundeschulen vor allem mit Futterbeuteln arbeiten (wir haben so eine angeblich in der Gegend), aber prinzipiell erzählt er Dinge, die nicht ganz falsch sind. Wie man es umsetzt ist halt immer die andere Frage 😅
@@ANNEKE1999 es geht bei den Futterbeuteln auch lediglich darum, dass man ein Alternativverhalten aufbaut (zB nachdem eine Korrektur gesetzt wurde, und das macht Rütter auch genauso).
Ich habe seit ca. 50 Jahre Hunde. Ich bin absolut für den Hundeführerschein und würde sehr gerne mehr Hundesteuer zahlen, wenn das Geld für die Tierheime wäre. Man könnte doch die Hundesteuer etwas erhöhen und die Erhöhung an die Tierheime geben.
ich habe keinen Hund, aber die Hundesteuer erhöhen für die Tierheime finde ich bescheuert.
Wenn du ein oder mehr Tierheime unterstützen willst, dann spende doch direkt - ist viel sinnvoller; eine Erhöhung Hundesteuer trifft ganz viele, die sich die Kosten - Steuer, Futter, Tierrzt etc. mal eben so vom Munde absparen müssen - diese Hunde würden dann ggf. auch in einem Tierheim landen - nicht im Sinne des Erfinders - oder?
@@UrsulaDrexler Liebe Ursula, so wie Du es schreibst, hast Du einen Punkt. Ich denke aber so: das Spenden ist jedem möglich. Eine Spende aber kommt, oder kommt nicht. Die Tierheime brauchen aber feste, zuverlässige Einnahmen. Daher der Gedanke, dass Die Hundesteuer, oder wenigstens ein Teil davon, an die Tierheime sollte. Nun zur Höhe der Hundesteuer: ich muss selbst auch sparen, hatte Jahre, in denen mir und meinen Kindern nicht viel zur Verfügung stand; die Hundesteuer war dabei die kleinste Belastung. Die schlimmsten und unberechenbarsten Kosten waren die der Schulen. Ständig musste ich etwas bezahlen oder sinnloser Weise kaufen. Und dabei gingen meine Kinder in die Regelschule. Je nach Region, in der man wohnt beträgt die Hundesteuer unter 50.- Euro im Jahr. Am Land ist die Hundesteuer sehr viel geringer als in der Stadt. Ein Hund kostet regelmäßig Geld. Tierarztkosten, Impfkosten, Hundeversicherung, Hundefutter. Kein Hundehalter, den ich kenne, und der seinen Hund liebt, hat wegen der Kosten seinen Hund in ein Tierheim gegeben. Da kann man an ganz anderen Dingen sparen. Statt neuer Kleidung auch mal gebrauchte kaufen, statt jeden Meter mit dem Auto fahren auch mal das Rad nehmen oder laufen, nur so viel an Lebensmitteln kaufen, wie man auch braucht, so dass nichts im Müll landet, ....
Mit Hundesteuer-Erhöhung dachte ich auch nicht an einen großen Betrag. Nimm einfach mal 5.- Euro mehr im Jahr. Wer diese 5.- Euro im Jahr nicht aufbringen kann, der tut sich auch schwer mit den restlichen Kosten, die so ein Hund ständig und meist auch unberechenbar verursacht. Ein gesetzlich vorgeschriebener Hundeführerschein würde auch da helfen. Die Menschen, die sich einen Hund anschaffen wollen, würden vor der Anschaffung lernen, was auf sie zukommt, an Arbeit, Verantwortung und finanzieller Belastung. Viele Hunde landen genau deshalb im Tierheim: die Menschen haben sich zu wenig Gedanken im Vorfeld gemacht.
Was mir dazu einfällt: vor ca. 45 Jahren hatte ich Kontakte zu einem Waisenhaus in München. Bis auf ein einziges Kind (Charly hat seine Eltern bei einem Verkehrsunfall verloren und kein Verwandter konnte ihn aufnehmen) waren alle Kinder dort aus sozialer Indikation. Alle hätten eigentlich Eltern gehabt...
Ich wünsche Dir einen sonnigen Samstag!
Du bist einfach klasse !!!
Für mich kam nur ein Hund aus dem Tierschutz oder Tierheim in Frage. Gefunden hat mich ein Panikkandidat über ein paar Ecken.
Da er alleine nicht klar kam hab ich noch eine süße Maus mit in meine Familie aufgenommen. Die beiden sind in einigen Sachen total unterschiedlich und mit anderen Sachen total gleich.
Sie lieben es, anderen Hunden " Guten Tag " zu sagen, und wenn es knallt, wollen sie beide in "Sicherheit ".
Meine "Kleine" will jedem Hallo sagen und mein "Großer " macht einen Bogen um Menschen.
Kein Hund liebt es einem fremden Hun d guten Tag zu sagen.
Toll, daß du TSH-HUNDE aufgenommen hast ❤
Tolles Interview! 👍
War gestern in Düren....Super Klasse....
Habe mir einen Labi /mischling geholt aus dem Tierschutz da war Sie 5 Monate .Sie kommt aus Griechenland und wurde dort als Welpe ausgesetzt , und dort mit der Flasche aufgepäppelt. Aber aus unserem Labi wurde eine labi /maramenno mix 😅und da Sie mit 5 Monaten kam und ein Herdenschutzhund mit drin ist . Traut Sie fremden erst mal nicht , wenn Sie dann mal schnuffeln kann ist gut 👍🏼 Ein absoluter Top Hund 🐕 aber nicht für jeden geeignet.❤Man sollte immer gut vorher überlegen was man sich holt !!!! Den sonst werden Hunde unnötig abgegeben.
Der Hundeführerschein, mein absolutes Lieblingsthema. Ehrlich gesagt, glaube ich, dass Herr Rütter eine Art "Partei" gründen muss, will er den Hundeführerschein jemals Realität werden lassen. Ich bin dafür aber leider sehe ich da etwas schwarz denn wie bei allem hängt auch da eine viel zu große Lobby dran....... a-ber: die Hoffnung stirbt zuletzt, nicht wahr 😊
Man kann ja nicht wegen jedem Projekt, was man umsetzen möchte, eine Partei gründen
Es würde schon reichen, wenn Menschen mal in den Spiegel schauen und einschätzen könnten, wer sie sind, welche Schwächen und Stärken sie haben und welcher Hund zu ihnen und ihren Bedürfnissen passt. Dafür bräuchte man noch nicht mal einen Hundeführerschein. Manche kennen sich selbst am wenigsten. Und einige überschätzen sich und ihre Fähigkeiten einfach. Andere wiederum sind einfach nur egoistisch oder denken nur halb um die Ecke. Dann kommen halt wilde Sachen heraus. Ein Hund ist ein Hund und kein Mensch.
Ich bin damit gross heworden immer über Züchter hunde zu haben. Meine 1
Tierheim Siegen meeegaaa meine nöchste Anlaufstelle. 2. Über dem Tierschutzverein aus bulgarien.. besten Tiere ❤❤❤
19:10 das stimmt total, ich kenn bei uns in der Siedlung ausschließlich die Hundebesitzer 😅🙈
Sehr schönes, unterhaltsames Gespräch. Ich mag Martin, seine fröhliche Art, seinen Geschäftssinn, den Humor.... Die "Masse" ist mir manchmal ein bisschen zu breit. ✌️
Wenn wir in der saison sind,starten wir 6.00 morgens im weinberg. Und jetzt ihr
Ich habe seit 50 Jahren Schaeferhunde u. ich bin für einen Hundeführerschein. ,es waere auf jeden Fall ein Anfang.
Fein, dass sie dazugelernt haben Hr Rütter. Ihre Worte 2019 zu den C Demos in Berlin, sind mir sehr gut in Erinnerung. Sie bezeichneten uns als Nazis und queere C Leugner.
Unfassbar! Gut, das hier zu erfahren. Der Mann hat sich für mich erledigt. Wir dürfen nicht vergessen, wie mit uns umgegangen wurde. Danke für Ihren Hinweis.
Wäre es möglich, hier die Quelle reinzuschreiben? Ich finde nichts zu dem Thema.
@@honigwabentopf881 fuckbook 2019...viel Spaß beim Suchen.
Gab es etwa 2019 schon C- Demos?? Muss ich wohl verpasst haben…
@@hauptstadtschwester2.060 schaut so aus "Schwester". 2019 haben die Querdenker Demos verstärkt begonnen. Bin extra von Wien nach Berlin. 2020 hat die Schikaniererei angefangen.
Mir wäre es mehr als recht, wenn Hundehalter einen Hundeführerschein machen müssen. Ich habe Angst vor Hunden, weil ich mit 10 Jahren von einem Schäferhundmischling, der auch noch meiner Tante gehörte, fast ins Gesicht gebissen wurde. Nur mein Vater hat das verhindert. Wenn ich aber dann manchmal Dinge erlebe, dass ich von einem Hund ohne Leine angebellt werde und die Besitzer daneben stehen und nur lachen, finde ich das nicht gerade so toll. Vor allem dann nicht, wenn ich sie bitte den Hund weg zu nehmen.
Nun ist es so, dass meine Angst nicht immer gleich stark ist. Geht es mir gut, dann habe ich tatsächlich mehr Angst. Geht es mir schlecht, ist mir der Hund völlig egal. Wahrscheinlich, weil mir dann alles gleichgültig ist. Darum würde mir auch kein Gewöhnungstraining helfen können. Denn es sagt überhaupt nichts aus, wenn ich einen Tag einen Hund streicheln kann ohne Probleme. Dann kann ich dennoch am nächsten Tag genau vor demselben Hund so große Angst haben, dass ich ihn nicht neben mir dulden könnte.
Ich habe dennoch nichts gegen Hunde, doch für mich wäre es einfacher, wenn die Besitzer auch gelernt hätten, mit ihnen umzugehen und nicht über Menschen zu lachen, die einfach Angst haben.
Das tut mir sehr leid dass du solche Angst hast. Doch ein Hundeführschein bringt da nicht viel. Du musst Dein Problem lösen. Suche dir einen guten Therapeuten. Alles Gute.
@@rosenquell Was soll mir ein Therapeut schon beibringen? Dass ich keine Angst vor Hunden habe? Wie soll das gehen, da es ja nicht immer zu Tage tritt. Es gibt Zeiten da gehe ich ohne Probleme an jedem Hund vorbei. Und es gibt Zeiten, da mache ich einen Bogen um jeden Hund.
Ein Therapeut könnte bei mir schnell Erfolge erzielen, wenn ich in der entsprechenden Stimmung bin. Und gar keine, wenn ich in der falschen Stimmung bin.
@@piah.3670 Deine Entscheidung. Dann hab halt weiter Angst. Ich hab damit kein Problem.
@@rosenquell Ist nicht wirklich ein Problem. Ich lebe seit 50 Jahren damit und höchstens beim spazierengehen, begegnen mir Hunde, die meist angeleint sind. Die Zeiten, in denen die Viecher frei herumgelaufen sind überall im Dorf sind schon längst vorbei. Zumindest das hat sich schon deutlich verbessert. Plätze, an denen Hunde frei herum laufen, meide ich einfach. Warum soll ich dort auch hin gehen? Wüsste nicht wieso.
@@piah.3670 ein Therapeut könnte dir helfen, die Angst abzubauen egal, welche Grundstimmung du hast. Aber wenn du da keinen Leidensdruck hast, auch gut.....
Trotzdem fände auch ich einen Hundeführerschein gut - da würden die Besitzer sensibilisiert, auch auf solche Menschen gut zu reagieren - dann würden sie nicht mehr da stehen und einen Menschen, der Angst hat, auslachen......
Das kenne ich ... nummern von Künatlern sind bei mir auch safe. Und das mit den Partyvideos kenne ich auch. Da hab ich soooo viel. Aber bleibt eben privat. 😅
Telefonnummern und sonstige Daten sind bei mir generell safe. Bevor ich eine Nummer/E-Mail-Adresse/etc. weitergebe, frage ich bei dem Betreffenden an, ob er damit einverstanden ist. Solange ich dieses „OK“ nicht habe, gebe ich die Daten nicht weiter.
Wir haben das anders herum gemacht. Wir haben 1 tier aus dem Tierheim HM und 1 aus Tierheim Kassel geholt. Als die dann im Hinmel waren wollte Frauchen ein shizu malteser Welpen.
Man gut , dass es noch andere Hundetrainer gibt😂😂😂😂😂
Mit Verlaub, Herr Rütter: Das Internet gab es 2003 schon rund 10 Jahre, E-Mail schon mehr als 20 Jahre. Das der WDR zu dem Zeitpunkt beides noch nicht gefunden hatte, halte ich allerdings für möglich 😀
Sophie Marceau!!!! Meeeeeega Frau
Richtig wichtige Berufe: Arzt, Krankenschwester... so ändert sich in den Köpfen auch nie was 🤷♀️ schade 6:36
Wie wär's den Hundeführerschein als Projekt, Fach in der Schule anzubieten?
Ahhh, ich hab Martin Rütter nie was über Cesar Millan sagen hören, geb zu, Hundeflüsterer gehörte zu meinen absoluten "oh, wow" Sendungen X Jahre her. Ich fand den toll damals, das hat sich erledigt seitdem ich ne Reportage über sein Anwesen gesehen habe und er ja nicht nur Unmengen von Hunden hält, auch einzeln gehaltene Alpaka - ach ohne Ende Tiere - die seltenen iimmer rgendwie einzeln gehalten - sicher ist er ein Tierliebhaber - aber das kann ja auch schräg werden, so Tiermessi mäßig.
In seinem Podcast hat er schon sehr viel gegen Cesar Millan gesprochen. Leider hat Cesar Millan nicht viel Ahnung von artgerechten Hundetraining.
@@danielafaber4384 Guck, ich wusste gar nicht, dass Martin Rütter einen Podcast hat.Jedenfalls sehe ich das heute auch sehr viel differenzierter, aber trotzdem denke ich dass Cesar Millan ein Hundefreund ist.
@@danielafaber4384 nein? hat Cesar Millan keine Ahnung? aber du hast die......
Jeder Hundetrainer hat seine eigenen "Eigenarten" und mit aggressiven Hunden muss man eben anders umgehen als mit einem Angsthund.
Trotzdem hat Cesar ganz sicher mehr Ahnung von Hunden, -erziehung und/oder -haltung als du
@@UrsulaDrexler immerhin hat er hier in den USA schon einige Klagen wegen falscher Methoden, die auch zu mindestens einem Tod eines Hundes führten.
@@danielafaber4384 in den USA wirs auch geklagt, weil man nicht gewarnt wird, dass frisch gebrühter Kaffee heiß ist..... - das heißt gar nichts....
Ich mag ihn sehr, habe sogar ein Buch von ihm und war in einer Live-Show. Jedoch hasse ich das Wort ,, Köter " und kann es nicht nachvollziehen, wenn jemand der Hunde liebt dieses Wort benutzt.
Liebe/r Godslayer, ebenso wie Martin Rütter stamme ich aus dem Pott. Viele unserer Wörter / Sprachgewohnheiten mögen für den Außenstehenden als hart oder gar abwertend aufgenommen werden, dem ist aber nicht so. Nirgendwo wird man so liebevoll als dur Arsch bezeichnet wie im Pott und ein Köter ist nichts anderes wie ein anderes Woer tfür "mein Lebensbegleiter". Liebe Grüße M.
@@michaelsluma4470
Ich denke auch, es kommt drauf an: WER es WIE sagt ...
Genauso wenn Jemand VIECHER oder Drecksäcke sagt.
Wenn meine Chinchillas wieder mal was angestellt haben, sag ich auch schon mal " ihr Drecksäcke, lasst DAS/ geht da weg !"
Bei Leuten die grundsätzlich ne negative Einstellung zu Tieren haben werde ich hellhörig!🤔
Wenn man doch sieht, wie sehr sich der Mann für Hunde - und andere Tiere - einsetzt, wie viel er bislang bewegt hat und hoffentlich noch bewegen wird im Hinblick auf Tierschutz, Welpenhandel, Hundehalterausbildung, Massentierhaltung etc., dann kann ich nicht nachvollziehen, warum man sich über die Benutzung des Wortes "Köter" aufregt. Als läge hier das Problem.
Liebe meinen Hund über alles, wenn ich über ihn spreche dann sage ich auch ab und an "der Köter", ist liebevoll gemeint, versteht auch jeder so 🙂
Mein Hund heißt manchmal "Trethupe" und trotzdem ist doch total klar, dass ich jedem an die Gurgel gehen würde, der auf die Idee käme, sie wirklich zu treten.
Ist sicherlich ne Geschmacks- bzw. Mentalitätsfrage, aber nahestehende Wesen liebevoll mit eigentlich bösen Worten zu necken, ist nicht unüblich.
Warum sollte das ausgerechnet beim "besten Freund des Menschen" anders sein...
Frank Goosen hat mal eine Geschichte geschrieben und erzählt über einen Fan von Sophie Marceau.
Waren Sie das, Herr Rütter?😁
Frank Goosen aus Troisdorf?
Worin soll sich denn der „Hunde Führerschein“ vom Sachkundenachweis unterscheiden? Ist das nicht das gleiche und insbesondere Leute die einen „gefährlich“ Hund halten müssen doch auch noch mal einen speziellen Sachkundenachweis abliefern. Von daher gibt es doch schon „Hunde Führerscheine“ oder verstehe ich was verkehrt
Rütter find ich, toll, seine Kodderschnauze und frechen Humor super, denn das Problem ist immer am anderen Ende der Leine, und seine 3 Bisse in 23 J wg Keilerei beenden, finde ich sehr souverän
ps: als Schülerin hätte ich so gern einen Hund gehabt, Eltern nö, wg Zeit (sehr realistisch), dafür 3Spaziergeh- Hunde im Dorf
Inzwischen wollte Kind 1 auch n Hund (kein Zeit, kein Platz…), hab einen Spazierhund organisiert, nach ca 2 Monaten etwas spazieren und an einem Tag 2x war es ihm zu viel, dann ist die „Hundefamilie“ wg Job weggezogen. Wenn ich heut nen Hund halten würde, dann nur eher ländlich, wo Hund auch ne Aufgabe hätte und so
Ich finde ihn mittlerweile, eher Marktlückenfüller.
Herrliche! MR bleib bitte bei deinen Shows und lass die richtigen Hunde von Profis tranieren und ausbilden
Zum Thema Tierheim: das klingt immer so einfach und problemlos einen Hund dort zu bekommen. Wir sind jetzt bei zwei Tierheimen abgeblitzt, weil es denen nicht schnell genug mit unserem Umzug in die hundefreundliche Wohnung ging!
Das schlimmste fand ich, dass man mir im ersten Tierheim nicht mal sagte dass der Hund mittlerweile andere Interessenten hatte und sogar schon die Platzbesichtigung stattgefunden hatte! Ein paar Tage nachdem mich das Tierheim vor vollendete Tatsachen gestellt hatte (die wussten übrigens ganz genau dass ich mir ein Bein ausreiße um eine Wohnung zu finden!!) bekam ich die Zusage für die Wohnung…
Im zweiten Tierheim ähnlich: mein Sohn hatte sich in eine Zwergspitz Dame verliebt und ich habe bereits zugesagt! Es dauerte halt nur noch ein paar Wochen bis zum Umzug und ich habe um Lösungsvorschläge gebeten weil wir sie unbedingt haben wollten. Was kam?!!! Warme Worte wie schlecht es dem Hund im Tierheim ginge und er möglichst schnell weg soll - ja was jetzt?!! Sollen die Hunde schnell weg oder sollen zukünftige Halter den Hund erstmal kennenlernen, wie es sonst ja immer heißt?!!
Meinem Sohn hat das wirklich das Herz gebrochen 💔 Wir wünschen uns schon lange einen Hund, es ging aber nie in der alten Wohnung, dann reiße ich mir ein Bein aus um ne Wohnung zu finden und dann wird man gnadenlos abgebügelt!!!
Tierliebe ist jaja schön und gut, aber wer zahlt denn für diese Tiere?!! Ein bisschen Menschenliebe wäre da auch nicht verkehrt!!!
Oft kommt auch noch dazu dass man blöde angepflaumt wird wenn man zum Termin dort auftaucht. Als wäre man ein Störfaktor.
Wir sind maßlos enttäuscht dass man uns so wenig entgegen gekommen ist!!!
Stattdessen scheint die wichtigste Frage immer zu sein ob man einen Garten hat und ob der umzäunt ist!!! 🤬
Und da wundern sich die Tierheime wieso man zum Züchter geht?! 😤
Und ich MÖCHTE einen älteren Hund, wollte keinen Welpen, aber wenn alle Stricke reißen gehen wir irgendwann doch zum Züchter.
Seit der letzten Enttäuschung haben wir uns in Zwergspitze verguckt, die im Tierheim zu finden wird noch länger dauern. Auch über privat (FB etc) ist es nicht besser. Komische Leute oder welche die für ihren Erwachsenen Pommie 2000 bis 3000 Euro haben wollen.
Vielen Dank Tierheime!
Schaut doch mal im Auslands Tierschutz, oder Vermittlung für Spitze/nordische Hunde.
@@NB-rp1qy haben wir auch schon…
Ich kann deine Erfahrungen leider auch teilen.
Ich war 3x in Berlin im Tierheim und wurde jedesmal, als nicht geeignet, abgeblitzt.
Da ich kein Haus und keinen Garten habe und bisher keinen Hund hatte.
Jetzt haben wir einen Hund aus dem Tierschutz (Herdenschutz Mischling), den wir wunderbar und liebevoll erzogen haben, der ausgeglichen ist, weil er tagsüber ausgelastet und beschäftigt wird.
Habe auch gehört, dass man als Ü60 Jährige/r dort keinen Hund mehr bekommt. 😖😡
Haben leider ähnlich negative Erfahrungen mit dem Tierheim Berlin und ner inländischen Tierschutzorga.
Alles, was vom Optimum abweicht, ist nicht gut genug.
Bestimmt gibt es auch Leute, die ohne auswärtige Verpflichtungen den ganzen Tag in ihrer Stadtvilla mit großem umzäunten Garten leben, aber gerade in Berlin ist nunmal ne Etagenwohnung, deren Miete man durch nichtselbstständige Erwerbsarbeit verdient, weit realistischer.
Betreuungsmöglichkeiten: Nein, das ist nicht sicher genug, dann ist man ja auf andere angewiesen.
Ja, so ist das Leben nunmal.
Wenn man bei Hundehaltung strengere Maßstäbe ansetzt als das, was bei Menschenkindern als normales, unproblematisches Umfeld gilt, muss man sich auch nicht wundern, wenn die Leute ihre Hunde dann aus anderen Quellen beziehen und die Tierheime voll sind.
(PS: es geht nicht darum, den Hund fünf Tage pro Woche irgendwo in der Betreuung "abzustellen" oder im Bekanntenkreis rumzureichen.
Aber innerfamiliär finde ich es völlig zumutbar und kenne es auch von anderen Hunden so, dass z.B. Eltern und erwachsene Kinder den Hund gemeinsam im Wechsel haben. Und dass so ein Modell für nen Angsthund ungeeignet wäre, ist auch klar. Aber deren Ansprüche sind einfach weltfremd und ein großes Vermittlungshemmnis.)
Ich, ich, ich.... Wir wollen.... Vielleicht liegt es ja nicht an der Wohnung sondern am Ego? Könnte sein, dass Du vom guten Züchter so auch keinen Hund bekommst.
Liebe Grüße an Herrn Rûtter, vegan ist keine Ernährung sondern Lebensweise. Vegetarisch ist die Ernährungsweise. Wer tierische Produkte nutzt ist kein Veganer 😉
Die Menschen die Hunde im Internet kaufen, müssten finanziell bestraft werden. Die Tiere sind oft sehr krank und werden dann ins Tierheim abgeschoben. Da muss es Strafe geben.
WAS? 😮 Conny Ex? 😮 das ist mir neu.... 🙈
Von wegen "Guten Morgen liebe Stuenten", das war Klaus Jürgen Haller mit dem "WDR 2-Mittagsmagazin". 12:05 Uhr fing das an.
ich denke, Sie meinen Menschenpsychologie.
Hundeführerschein Pflicht? Der kostet doch sicher was. Und wo würde man den machen? Wem würden wir dafür Geld zahlen müssen? Hundeschulen? hmmmm
Ich liebe Martin Rütter. Er ist so super, wunderbar und direkt. Er bewirkt so viel Gutes in der Tierwelt. Nur, so Leute, er ist wirklich UNGESUND dick, er muss dringend abnehmen. Er braucht einen Personaltrainer und sein Koch auf der Tour muss gezielt kochen lernen. Ich mache mir sorgen um Martin. Helft mit, bringt ihn dazu mindesten 20kg abzunehmen. Danke!
Nur kein Neid!
Wer hat, der hat!
Fünf Kinder?, hat Martin Rütter. laut seiner Aussage, sich nicht nach seinem vierten Kind sterilisieren lassen ? 😁
Früher mochte ich ihn aber seit einiger Zeit ist er total unten durch bei mir. Traurig.
Und weshalb?
Ja- weshalb?
@@NPKreo Bin schockiert von seinen unprofessionellen und unreifen Aussagen. Taugt nur für Ersthundhalter und Anfänger
Ich hab ihn seit 10 Jahren als Comedian im Kopf, wusste gar nicht, dass ihn jemand "fachlich nutzt" statt nur zur Unterhaltung.
@@Escandella118 Ist aber besser, wenn Ersthundhalter und Anfänger sich durch Martin Rütter überhaupt mit der Materie befassen als einen der berühmten "Der tut nix!"-Hunde heranzuziehen.
Wer in der Illusion lebt, dass ein thematisch tiefer Einstieg im Rahmen von Unterhaltungsprogrammen möglich ist, liegt damit wohl nicht richtig. Aber um niedrigschwellig Leuten ein gewisses Grundverständnis zu vermitteln (gerade auch Menschen, die selbst gar keinen Hund haben, aber ist Alltag natürlich trotzdem Hunden begegnen), hat er sehr viel geleistet!
Leider stimme ich seine Trainings nicht zu,es viel zu viel Menschenphysiologie dabei Auch sehr große Unsicherheit vom Training mit ihm .Ich habe seit 39 Jahre Hunde,aber diese Methoden finde ich nicht umsetzbar.
Menschenphysiologie heißt der menschliche Körper, du meinst wahrscheinlich psychologie.
Ich setzte seinen trainingsansatz mit Erfolg um....
Es GEHT AUCH um Bewusstheitsarbeit beim Menschen; resp. HundeHalter. Es ist der HundeHalter, der zum bewussten "Alpha" werden muss ...
@@NPKreo absolut einverstanden. ICH musste lernen, meinen Hund zu verstehen und ICH muss die Haltung zeigen, damit mein Hundi mir folgt und nicht ich ihm.
@@ewoman75
Ja! Genau so! Und dafür erhalten wir sehr viel von unserer geliebten Fellnase.
Kennen Sie ihn persönlich und waren mit Ihrem Hund bei Rütter? Und welche Methode meinen Sie? Für mich ist das bei jedem Hund anders, wenn ich seine Sendungen sehe.