Ich lebe seit 10 Jahren alleine, also bin ich es gewohnt die meiste Freizeit mit mir selbst zu verbringen. Mich stört das viele alleine sein nicht. Unter der Woche bin ich jeden Tag alleine, am Wochenende treffe ich mich mit Familie oder Freunden. Ich schaue gerne alleine Serien oder Filme. Ich finde das tatsächlich entspannender als mit anderen Menschen zusammen, weil ich mich besser darauf konzentrieren kann. Oder ich nehme mir einfach mal die Zeit, um z.B. das komplette neue Album meiner Lieblingsband einmal durchzuhören. Ich kenne tatsächlich niemanden, der das auch machen würde. Ansonsten mache ich sehr gerne alleine lange Spaziergänge und Malen nach Zahlen habe ich auch schon oft gemacht.
ich mag deine Videos, hatte auch selber Fernbeziehung, bzw. es waren 300 km da flossen sonntags beim Abschied schon mal Tränen am Bahnhof weil irgendwann muss man ja wieder heimfahren :P
@@LisaLaurent es war eine Internetliebe, und übrigens sie machte dann per SMS Schluss "ich halte die Entfernung nimmer aus, sei bitte ned böse" und das wars? ich litt 1 Jahr wie nochmal was. Aber hey ich war damals 17
Dein neues Buch „The way you see me“ habe ich übrigens vor einigen Wochen fast am Stück gelesen, habe mich sehr darin wiederfinden können und fand es wunderbar! Danke, dass du diese Welt kreiert hast :)
Ich hab diese "Erzähl mal"-Buch letztes Jahr ebenfalls meiner Mutter geschenkt. Das kam leider nicht gut an, weil sie einige der Fragen zu privat bzw unangemessen fand. Dieses Jahr habe ich ihr einen Überraschungsurlaub geschenkt und bin mit ihr in die Stadt gefahren, wo sie geboren wurde. Wir haben die Häuser besucht, in denen sie gelebt hat, waren in der Kirche, in der sie getauft wurde, haben von außen ihre ehemalige Schule besichtigt usw. Ich habe dabei sehr viel gefilmt und werde ihr daraus noch ein Video schneiden 😊
Mein Freund und ich hatten auch eine Fernbeziehung für 1.5 Jahre. Er hat in Trier gewohnt und ich in der Schweiz. Gerade während Covid Zeiten war das nicht so einfach mit den Einschränkungen beim Reisen. Dazu kommt, dass ich kein Auto habe und mit dem Zug 8-9h nach Trier gebraucht habe und er somit viel mehr zu mir gefahren ist. Bin echt froh dass wir das geschafft haben und jetzt zusammen in der Schweiz leben, denn die Fernbeziehung war echt emotional sehr schwierig für mich und dieses Nähegefühl kann leider durch einen Videoanruf nicht ersetzt werden. Was mir geholfen hat während der Zeit, ist zu wissen wann wir den Immigrationsprozess starten und zusammenziehen werden. Dadurch hatte ich ein festes Ziel vor Augen und wusste wann es vorbei sein wird. Ausserdem hatten wir so viel Ablenkung durch das Lesen alle Vorschriften und Gesetze für die Immigration. Aber all die Mühe war es wert und ich würde es jederzeit wieder tun, denn wir sind so wahnsinnig glücklich jetzt 😊
Mein Freund und ich führen eine Wochenendbeziehung und obwohl uns nicht so viele Kilometer trennen, ist der Weg von Haustür zu Haustür doch recht weit, weil wir auf die DB angewiesen sind und die bekanntermaßen lange braucht bzw. auf unserer Strecke oft ausfällt. Wenn ich mich abends allein fühle, aber trotzdem Zeit für mich brauche und keine Lust auf meine WG-Küche habe, mache ich auch Malen nach Zahlen. Gerade hab ich aber auch Klemmbausteine für mich wiederentdeckt. Das Kind in mir hatte da einfach Lust drauf, weshalb ich gerade einen Blumentopf mit Plastikblumen zusammenbaue. Mein nächstes Projekt wird dann ein Baumhaus, wenn ich dafür noch Platz in meinem kleinen Zimmer finde 😄
Ich probiere alleine auch sehr gerne neue Rezepte aus, vor allem mit Zutaten, die mein Freund sonst nicht so gerne ist. Generell versuche ich dann immer, es mir richtig schön gemütlich zu machen mit nem guten Film, einen Lieblingsgetränk im fancy Glas, schönes Licht und ein bisschen Selfcare:)
Mein Freund und ich sind seit Mai diesen Jahres zusammen und seit Ende Juli ist er in Afrika im Einsatz. Wir haben diese Zeit wirklich gut überstanden und haben für uns einen guten Weg gefunden, zu kommunizieren! Am 01.12. ist er endlich wieder da. Ich kann es kaum glauben! 🥹🩷
Hey, magst du zu erzählen wie es jetzt so läuft? Mein Freund ist auch bald für ein paar Monate im Ausland und bei all der Freude, die ich für ihn und diese Möglichkeit empfinde, habe ich auch etwas Angst, dass wir es nicht schaffen...
@@Anna-sg2iy tut mir leid, das jetzt so schreiben zu müssen. Aber ich habe mich vergangene Woche getrennt… Aber ist ja auch immer die Frage, ob es an der Distanz lag oder an anderen Faktoren. Und bei uns war es eher zweites. Ich wünsche euch alles Glück der Welt!
Ich finde die Idee von solchen jährlichen Fotobücher echt toll. Gibt es schon ein Video wo du Näheres dazu erzählst? Falls nicht, würde ich sowas super gerne sehen!
Ich hab Oma erzähl doch mal meinen beiden Omas geschenkt und es war sooo schön die nachher zu lesen. Ich musste mehrfach weinen und fand auch die Bilder die die eingeklebt wurden echt bereichernd
oh das war mal ein sehr entspannter Sonntags Vlog. Falls ich mal alleine bin versinke ich in Serien oder Backe und Koche gerne. Sparzieren gehen und lesen ist auch sehr toll. Für etwas Energiekick miste ich sachen und schaue ob wo und wie ich noch Ordnung reinbringen kann ,weil man ja sonst nie zeit für sowas hat.
Mit meinem Ex-Freund hatte ich auch eine Fernbeziehung. Zwar nur Stuttgart-München und wir haben uns meistens 2 Wochenenden im Monat gesehen, aber es war natürlich trotzdem anstrengend. Vor allem, weil wir nie am selben Ort gewohnt hatten, also gar nicht in diese Routinen kommen konnten. Dadurch dass ich es mit ihm aber nicht anders kannte, habe ich ihn auch nie so richtig doll vermisst und habe die Unabhängigkeit und den Freiraum auch sehr genossen und dachte ich brauche das auf jeden Fall. Mit meinem Freund jetzt wohne ich in der gleichen Stadt und wir verbringen eigentlich immer die Wochenenden zusammen und sehen uns sonst so 1x unter der Woche manchmal auch gar nicht, wenn wir beide mit Arbeit und Freund*innen busy sind. Letztens war er einen Monat weg und ich habe ihn so sehr vermisst. Ich war von mir selbst überrascht und hatte das überhaupt nicht erwartet, weil ich das aus der Fernbeziehungszeit eben so gar nicht wirklich kannte.
Total interessant! Ich hatte mit meinem Exfreund erst eine Wochenendbeziehung, da haben wir ungefähr eine Stunde Fahrt auseinandergewohnt und uns so ein bis zweimal pro Woche gesehen. Da hab ich ihn am Anfang schon nach vier Tagen richtig krass vermisst. Irgendwann ging eine Woche dann ganz gut. Und dann hatten wir eine richtige Fernbeziehung, wo wir uns so zweimal pro Monat gesehen haben, da hab ich ihn die ganze Zeit vermisst, das war ganz furchtbar für mich. Ich vermute aber, dass das bei mir nicht anders gewesen wäre, wenn wir die richtige Fernbeziehung zuerst gehabt hätten, weil ich mich an die Abstände bei der Wochenendbeziehung ja auch erstmal gewöhnen musste.
Ich habe gerade eine ähnliche Situation, also, ich bin gerade auch sehr viel allein und bin das normalerweise nicht. Ich wohne noch bei meiner Familie (obwohl ich schon 23 bin, aber der Beginn der Corona-Krise war irgendwie nicht der passende Moment, um auszuziehen und so richtig ausziehen werde ich wohl erst nach meinem Master, die Semesterferien möchte ich schon gerne noch weiterhin bei meiner Familie wohnen), bin jetzt aber für sechs Monate in ein einer anderen Stadt, weil ich ein Praktikum mache. Meine Familie besuche ich jetzt einmal pro Monat. Am Anfang war das echt hart. Ich bin einfach kein Mensch, der gerne alleine wohnt. Obwohl ich sehr gerne meine Ruhe habe und auch definitiv Zeit für mich alleine brauche. Aber jeden Tag nach Hause zu kommen, ohne dass da eine geliebte Person auf mich wartet, immer alleine zu essen (außer im Büro), nie einen gemütlichen Abend zu Hause mit jemandem verbringen zu können - ach so, meine Freund*innen wohnen natürlich auch alle nicht hier, das ist noch so ein Ding. Aber inzwischen sind fast vier Monate um und ich habe mich jetzt tatsächlich ziemlich gut daran gewöhnt. Also ich fühle mich jetzt nicht mehr so einsam und ich prokrastiniere nicht mehr so viel, sondern komme jetzt tatsächlich gut mit meinen Projekten außerhalb des Praktikums voran. Bei mir stellt sich halt nie die Frage, was ich mit meiner freien Zeit anfangen soll, sondern immer die, wie viel Produktivität ich schaffe. Ich arbeite 37,5 Stunden für das Praktikum, etwas mehr als die Hälfte der Zeit im Büro, den Rest im Home Office. Zweimal die Woche gehe ich klettern, mit meiner Kletterpartnerin verstehe ich mich auch sehr gut, also wir unterhalten uns auch immer viel. Dann arbeite ich noch als Lektorin für den Verlag, bei dem ich vorher Praktikum gemacht habe, das mache ich vor allem an den Wochenenden und so zwischendrin im Home Office (ich hab natürlich Gleitzeit, also ich tue jetzt nicht so, als würde ich für den einen Verlag arbeiten und arbeite in Wirklichkeit für den anderen :D). Außerdem schreibe ich selbst, das mache ich vor allem in der S-Bahn, wobei ich versuche, einmal pro Woche auch einen längeren Schreibblock zu Hause einzufügen, das klappt noch nicht so richtig, aber ich bin zuversichtlich, dass das im Dezember was wird, ich bin gerade in den Endzügen eines Lektorats, das will ich jetzt mal fertigbekommen. Dann telefoniere ich natürlich mit meinen Geschwistern und Freund*innen, nebenbei mache ich fast immer Hausarbeit. Ich hab hier keine Spülmaschine, das ist so furchtbar, ich will nicht ausrechnen, wie viel Zeit mir dadurch verloren geht. Na ja, immerhin war ich noch nie so gut übers Weltgeschehen informiert, denn natürlich reicht die Zeit der Telefonate nicht aus, um alles an Kochen, Aufräumen und Putzen zu schaffen, was so anfällt, deshalb höre ich ansonsten Podcasts oder Hörbücher nebenbei und da habe ich jetzt mit so Nachrichten-Podcasts angefangen. Außerdem mache ich noch so bisschen anderen Sport, vor allem Workouts, und ich war schon zweimal wandern. Und auf Konzerte gehe ich hier auch sehr gerne. Museen hab ich noch auf meiner Liste. Das mache ich aber wie gesagt nicht, weil ich sonst nichts mit meiner Zeit anzufangen wüsste, sondern weil ich diese Auszeiten einfach für meine mentale Gesundheit brauche, sonst würde ich die ganze Arbeit nicht schaffen. Bzw. machen die halt Spaß. Die Arbeit macht auch Spaß, aber es sind eben unterschiedliche Arten von Spaß. Dann hab ich noch einige Leute, mit denen ich recht lange Chats habe, denen zu antworten ist durchaus auch eine abendfüllende Beschäftigung. Und ich schreibe sehr viel Tagebuch und mache so Tages-, Wochen- und Monatsauswertungen. Ansonsten versuche ich, jeden Abend vor dem Schlafengehen eine halbe Stunde zu lesen und mache am Wochenende auch gerne einen Lesemorgen, also ich stehe (fast) immer um sieben auf und lese dann bis acht. Manchmal natürlich auch länger, ähüm. Und manchmal schaue ich natürlich auch Folgen einer Serie (wobei ich im Moment leider keine habe, die mich so hundertprozentig begeistert), einen Film oder wie jetzt ein TH-camvideo. Und einmal im Monat besuche ich wie gesagt meine Familie, da fahre ich freitags hin und nehme mir den Montag frei, sodass ich dann zurückfahren kann. Joah, das ist so mein Alltag. Auf Dauer würde ich so nicht leben wollen, aber für den Moment bin ich ganz happy.
ich habe auch eine Fernbeziehung es sind zwar nur 200 km aber da die Icepreise echt hoch sind und man mit dem Regionalzug 6 Stunden braucht kann ich nicht oft da sein was echt doof ist
oh no... ich fühl dich so!! ich wollte anlässlich meines Geburtstags auch letzten Samstag (11.11.) ein Krimidinner (Thema: "Backstage") veranstalten. fiel dann leider ins Wasser, weil mich Corona lieber besuchen wollte. bin aber gespannt was du vom spiel vielleicht irgendwann berichten wirst! gute Besserung!! - michele :)
Dass deine Katzen die geschlossene Tür akzeptieren fasziniert mich sehr. Meine dreht schon durch, wenn ich mal ohne sie aufs Klo gehe und es wage die Tür zu schließen 😄
Wir haben das von Anfang an so gemacht und glücklicherweise nehmen die beiden das als gegeben hin. Tagsüber ist allein aufs Klo gehen aber auch ein großes Drama 😅
Unsere Katzen haben es leider nicht akzeptiert.. Teilweise aber auch schön, so schläft der Kater jede Nacht auf mir und ich werde mit schnurren geweckt❤
Hallo Lisa, ich bin heute durch Zufall auf ein Video von dir gestoßen und habe mir gleich 2 weitere, wie auch dieses hier angeschaut^^ Und dann sehe ich, dass Du und wohl auch ein paar andere auf die Idee kamen, diese "Erzähl mal" Bücher für die Eltern oder Großeltern zu kaufen. Auch ich habe so eine Art Bücher für dieses Jahr Weihnachten für meine Eltern gekauft, und frage mich seit dem, ob das eine Gute Idee ist. Die einen sagen es kam gut an, die anderen das nicht. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass meine Eltern geteilter Meinung sein werden, habe aber die Befürchtung, dass es eher negativ aufgefasst werden könnte. Ich hoffe es kann mir hier vllt jemand die Angst nehmen, oder mir Tipps an die Hand geben? Dafür wäre ich sehr dankbar
Mir geht es aktuell ähnlich. Mein Mann ist 2 Wochen für die Arbeit in den USA. Aber ich habe gefühlt gar keine Zeit alleine zu sein. Finde das tatsächlich schade.
Danke, mich hat coroni voll erwischt 🙄 So ein Krimidinner wäre für Silvester doch auch total schön. Ich lese am liebsten, jedoch bin ich sehr sprunghaft mit meinen hobbies, dass heißt, sehr exsessive Phasen von Aquarellmalerei, Stricken, Lesen, Gärtnern, basteln wechseln sich ab. Malen nach Zahlen wäre für mich echt eine Strafe, ich bewundere jeden, der die Geduld dafür aufbringen kann.
Ich bin als jugendlicher zur See gefahren und hätte mich sehr gefreut, wenn mich meine Freundin mal besucht hätte. Als ich begriffen hatte dass für sie der Alltag einfach so weiter geht, nur halt ohne mich hatte ich auch etwas Mitleid.
Witzig, ich schaue auch grade auf eine Efeutute in meiner Küche und sie wird immer länger und schleift schon auf dem Boden... Keine Ahnung was man irgendwann damit machen soll?
Ich lebe seit 10 Jahren alleine, also bin ich es gewohnt die meiste Freizeit mit mir selbst zu verbringen. Mich stört das viele alleine sein nicht. Unter der Woche bin ich jeden Tag alleine, am Wochenende treffe ich mich mit Familie oder Freunden. Ich schaue gerne alleine Serien oder Filme. Ich finde das tatsächlich entspannender als mit anderen Menschen zusammen, weil ich mich besser darauf konzentrieren kann. Oder ich nehme mir einfach mal die Zeit, um z.B. das komplette neue Album meiner Lieblingsband einmal durchzuhören. Ich kenne tatsächlich niemanden, der das auch machen würde. Ansonsten mache ich sehr gerne alleine lange Spaziergänge und Malen nach Zahlen habe ich auch schon oft gemacht.
same!
ich mag deine Videos, hatte auch selber Fernbeziehung, bzw. es waren 300 km da flossen sonntags beim Abschied schon mal Tränen am Bahnhof weil irgendwann muss man ja wieder heimfahren :P
Das kann ich mir gut vorstellen. 300km sind ja auch schon eine ganz schön weite Strecke
@@LisaLaurent es war eine Internetliebe, und übrigens sie machte dann per SMS Schluss "ich halte die Entfernung nimmer aus, sei bitte ned böse" und das wars? ich litt 1 Jahr wie nochmal was. Aber hey ich war damals 17
Dein neues Buch „The way you see me“ habe ich übrigens vor einigen Wochen fast am Stück gelesen, habe mich sehr darin wiederfinden können und fand es wunderbar! Danke, dass du diese Welt kreiert hast :)
Schönes Video, Lisa, ich guck's gerade entspannt beim Frühstück. 😊 Gerne öfter mal so Alltagsvlogs! 💚
Sehr gemütliches Video :) gerne mehr Alltagsvideos, wenn dir das Spaß macht!
Ich hab diese "Erzähl mal"-Buch letztes Jahr ebenfalls meiner Mutter geschenkt. Das kam leider nicht gut an, weil sie einige der Fragen zu privat bzw unangemessen fand. Dieses Jahr habe ich ihr einen Überraschungsurlaub geschenkt und bin mit ihr in die Stadt gefahren, wo sie geboren wurde. Wir haben die Häuser besucht, in denen sie gelebt hat, waren in der Kirche, in der sie getauft wurde, haben von außen ihre ehemalige Schule besichtigt usw. Ich habe dabei sehr viel gefilmt und werde ihr daraus noch ein Video schneiden 😊
Richtig schöne Idee!
Mein Freund und ich hatten auch eine Fernbeziehung für 1.5 Jahre. Er hat in Trier gewohnt und ich in der Schweiz. Gerade während Covid Zeiten war das nicht so einfach mit den Einschränkungen beim Reisen. Dazu kommt, dass ich kein Auto habe und mit dem Zug 8-9h nach Trier gebraucht habe und er somit viel mehr zu mir gefahren ist. Bin echt froh dass wir das geschafft haben und jetzt zusammen in der Schweiz leben, denn die Fernbeziehung war echt emotional sehr schwierig für mich und dieses Nähegefühl kann leider durch einen Videoanruf nicht ersetzt werden.
Was mir geholfen hat während der Zeit, ist zu wissen wann wir den Immigrationsprozess starten und zusammenziehen werden. Dadurch hatte ich ein festes Ziel vor Augen und wusste wann es vorbei sein wird. Ausserdem hatten wir so viel Ablenkung durch das Lesen alle Vorschriften und Gesetze für die Immigration.
Aber all die Mühe war es wert und ich würde es jederzeit wieder tun, denn wir sind so wahnsinnig glücklich jetzt 😊
Ich freu mich sehr für euch ♥️
Das ist so schön.
Mein Freund und ich führen eine Wochenendbeziehung und obwohl uns nicht so viele Kilometer trennen, ist der Weg von Haustür zu Haustür doch recht weit, weil wir auf die DB angewiesen sind und die bekanntermaßen lange braucht bzw. auf unserer Strecke oft ausfällt. Wenn ich mich abends allein fühle, aber trotzdem Zeit für mich brauche und keine Lust auf meine WG-Küche habe, mache ich auch Malen nach Zahlen. Gerade hab ich aber auch Klemmbausteine für mich wiederentdeckt. Das Kind in mir hatte da einfach Lust drauf, weshalb ich gerade einen Blumentopf mit Plastikblumen zusammenbaue. Mein nächstes Projekt wird dann ein Baumhaus, wenn ich dafür noch Platz in meinem kleinen Zimmer finde 😄
Ich probiere alleine auch sehr gerne neue Rezepte aus, vor allem mit Zutaten, die mein Freund sonst nicht so gerne ist. Generell versuche ich dann immer, es mir richtig schön gemütlich zu machen mit nem guten Film, einen Lieblingsgetränk im fancy Glas, schönes Licht und ein bisschen Selfcare:)
Mein Freund und ich sind seit Mai diesen Jahres zusammen und seit Ende Juli ist er in Afrika im Einsatz.
Wir haben diese Zeit wirklich gut überstanden und haben für uns einen guten Weg gefunden, zu kommunizieren! Am 01.12. ist er endlich wieder da. Ich kann es kaum glauben! 🥹🩷
Hey, magst du zu erzählen wie es jetzt so läuft? Mein Freund ist auch bald für ein paar Monate im Ausland und bei all der Freude, die ich für ihn und diese Möglichkeit empfinde, habe ich auch etwas Angst, dass wir es nicht schaffen...
@@Anna-sg2iy tut mir leid, das jetzt so schreiben zu müssen. Aber ich habe mich vergangene Woche getrennt… Aber ist ja auch immer die Frage, ob es an der Distanz lag oder an anderen Faktoren. Und bei uns war es eher zweites. Ich wünsche euch alles Glück der Welt!
Das war super cozy! Danke :)
Das freut mich ☺️
Ich finde die Idee von solchen jährlichen Fotobücher echt toll. Gibt es schon ein Video wo du Näheres dazu erzählst? Falls nicht, würde ich sowas super gerne sehen!
Ich auch super gerne!
Danke für die ganzen Geschenkideen😍 Witzigerweise hab ich für meine Mama dieses Jahr auch dieses Buch geplant😊
Oh, schön! Ich hoffe, sie freut sich 🥰
Ich hab Oma erzähl doch mal meinen beiden Omas geschenkt und es war sooo schön die nachher zu lesen. Ich musste mehrfach weinen und fand auch die Bilder die die eingeklebt wurden echt bereichernd
Das klingt richtig toll 🥰
Krimidinner sind sooo toll. Und du hast den besten Anbieter gefunden!👌🏻
oh das war mal ein sehr entspannter Sonntags Vlog. Falls ich mal alleine bin versinke ich in Serien oder Backe und Koche gerne. Sparzieren gehen und lesen ist auch sehr toll. Für etwas Energiekick miste ich sachen und schaue ob wo und wie ich noch Ordnung reinbringen kann ,weil man ja sonst nie zeit für sowas hat.
Ausmisten steht bei mir aktuell auch ganz oben auf der Liste der liebsten Beschäftigungen. Mir tut das auch echt gut 😅
Ich male auch sehr viele Malen nach Zahlen Bilder und Puzzle mag ich auch :D
Das ist auch echt ein schönes Hobby :)
Der Glücksfee-Moment! 🥰
Er sollte das echt hauptberuflich machen 🐈
Das war ein wunderbar angenehmes Video. Allein bei den Gitarrenklängen bin ich schon dahingeschmolzen.
Royal blue ist ein so tolles Buch :)
Schönes Video 😊 danke!
Danke dir 😊
18:16 Jep, das habe ich auch gerade gedacht… vor allem, da die Lieblingsfarbe meiner Mutter blau und meines Vaters orange ist😅
Gute Besserung ❤
Die West Well Reihe ist mega viel Spaß beim Lesen 😘
Mit meinem Ex-Freund hatte ich auch eine Fernbeziehung. Zwar nur Stuttgart-München und wir haben uns meistens 2 Wochenenden im Monat gesehen, aber es war natürlich trotzdem anstrengend. Vor allem, weil wir nie am selben Ort gewohnt hatten, also gar nicht in diese Routinen kommen konnten. Dadurch dass ich es mit ihm aber nicht anders kannte, habe ich ihn auch nie so richtig doll vermisst und habe die Unabhängigkeit und den Freiraum auch sehr genossen und dachte ich brauche das auf jeden Fall.
Mit meinem Freund jetzt wohne ich in der gleichen Stadt und wir verbringen eigentlich immer die Wochenenden zusammen und sehen uns sonst so 1x unter der Woche manchmal auch gar nicht, wenn wir beide mit Arbeit und Freund*innen busy sind. Letztens war er einen Monat weg und ich habe ihn so sehr vermisst. Ich war von mir selbst überrascht und hatte das überhaupt nicht erwartet, weil ich das aus der Fernbeziehungszeit eben so gar nicht wirklich kannte.
Total interessant! Ich hatte mit meinem Exfreund erst eine Wochenendbeziehung, da haben wir ungefähr eine Stunde Fahrt auseinandergewohnt und uns so ein bis zweimal pro Woche gesehen. Da hab ich ihn am Anfang schon nach vier Tagen richtig krass vermisst. Irgendwann ging eine Woche dann ganz gut. Und dann hatten wir eine richtige Fernbeziehung, wo wir uns so zweimal pro Monat gesehen haben, da hab ich ihn die ganze Zeit vermisst, das war ganz furchtbar für mich. Ich vermute aber, dass das bei mir nicht anders gewesen wäre, wenn wir die richtige Fernbeziehung zuerst gehabt hätten, weil ich mich an die Abstände bei der Wochenendbeziehung ja auch erstmal gewöhnen musste.
Ich habe gerade eine ähnliche Situation, also, ich bin gerade auch sehr viel allein und bin das normalerweise nicht. Ich wohne noch bei meiner Familie (obwohl ich schon 23 bin, aber der Beginn der Corona-Krise war irgendwie nicht der passende Moment, um auszuziehen und so richtig ausziehen werde ich wohl erst nach meinem Master, die Semesterferien möchte ich schon gerne noch weiterhin bei meiner Familie wohnen), bin jetzt aber für sechs Monate in ein einer anderen Stadt, weil ich ein Praktikum mache. Meine Familie besuche ich jetzt einmal pro Monat. Am Anfang war das echt hart. Ich bin einfach kein Mensch, der gerne alleine wohnt. Obwohl ich sehr gerne meine Ruhe habe und auch definitiv Zeit für mich alleine brauche. Aber jeden Tag nach Hause zu kommen, ohne dass da eine geliebte Person auf mich wartet, immer alleine zu essen (außer im Büro), nie einen gemütlichen Abend zu Hause mit jemandem verbringen zu können - ach so, meine Freund*innen wohnen natürlich auch alle nicht hier, das ist noch so ein Ding.
Aber inzwischen sind fast vier Monate um und ich habe mich jetzt tatsächlich ziemlich gut daran gewöhnt. Also ich fühle mich jetzt nicht mehr so einsam und ich prokrastiniere nicht mehr so viel, sondern komme jetzt tatsächlich gut mit meinen Projekten außerhalb des Praktikums voran. Bei mir stellt sich halt nie die Frage, was ich mit meiner freien Zeit anfangen soll, sondern immer die, wie viel Produktivität ich schaffe. Ich arbeite 37,5 Stunden für das Praktikum, etwas mehr als die Hälfte der Zeit im Büro, den Rest im Home Office. Zweimal die Woche gehe ich klettern, mit meiner Kletterpartnerin verstehe ich mich auch sehr gut, also wir unterhalten uns auch immer viel. Dann arbeite ich noch als Lektorin für den Verlag, bei dem ich vorher Praktikum gemacht habe, das mache ich vor allem an den Wochenenden und so zwischendrin im Home Office (ich hab natürlich Gleitzeit, also ich tue jetzt nicht so, als würde ich für den einen Verlag arbeiten und arbeite in Wirklichkeit für den anderen :D). Außerdem schreibe ich selbst, das mache ich vor allem in der S-Bahn, wobei ich versuche, einmal pro Woche auch einen längeren Schreibblock zu Hause einzufügen, das klappt noch nicht so richtig, aber ich bin zuversichtlich, dass das im Dezember was wird, ich bin gerade in den Endzügen eines Lektorats, das will ich jetzt mal fertigbekommen. Dann telefoniere ich natürlich mit meinen Geschwistern und Freund*innen, nebenbei mache ich fast immer Hausarbeit. Ich hab hier keine Spülmaschine, das ist so furchtbar, ich will nicht ausrechnen, wie viel Zeit mir dadurch verloren geht. Na ja, immerhin war ich noch nie so gut übers Weltgeschehen informiert, denn natürlich reicht die Zeit der Telefonate nicht aus, um alles an Kochen, Aufräumen und Putzen zu schaffen, was so anfällt, deshalb höre ich ansonsten Podcasts oder Hörbücher nebenbei und da habe ich jetzt mit so Nachrichten-Podcasts angefangen. Außerdem mache ich noch so bisschen anderen Sport, vor allem Workouts, und ich war schon zweimal wandern. Und auf Konzerte gehe ich hier auch sehr gerne. Museen hab ich noch auf meiner Liste. Das mache ich aber wie gesagt nicht, weil ich sonst nichts mit meiner Zeit anzufangen wüsste, sondern weil ich diese Auszeiten einfach für meine mentale Gesundheit brauche, sonst würde ich die ganze Arbeit nicht schaffen. Bzw. machen die halt Spaß. Die Arbeit macht auch Spaß, aber es sind eben unterschiedliche Arten von Spaß. Dann hab ich noch einige Leute, mit denen ich recht lange Chats habe, denen zu antworten ist durchaus auch eine abendfüllende Beschäftigung. Und ich schreibe sehr viel Tagebuch und mache so Tages-, Wochen- und Monatsauswertungen. Ansonsten versuche ich, jeden Abend vor dem Schlafengehen eine halbe Stunde zu lesen und mache am Wochenende auch gerne einen Lesemorgen, also ich stehe (fast) immer um sieben auf und lese dann bis acht. Manchmal natürlich auch länger, ähüm. Und manchmal schaue ich natürlich auch Folgen einer Serie (wobei ich im Moment leider keine habe, die mich so hundertprozentig begeistert), einen Film oder wie jetzt ein TH-camvideo.
Und einmal im Monat besuche ich wie gesagt meine Familie, da fahre ich freitags hin und nehme mir den Montag frei, sodass ich dann zurückfahren kann.
Joah, das ist so mein Alltag. Auf Dauer würde ich so nicht leben wollen, aber für den Moment bin ich ganz happy.
Das klingt krass, ich bewunder dich dafür, dass du so viel machst. :) Und du hast mir Motivation gegeben.
Danke für dieses tolle Video❤
richtig schöne cozy vibes, auch wenn du leider krank warst. :(
ich habe auch eine Fernbeziehung es sind zwar nur 200 km aber da die Icepreise echt hoch sind und man mit dem Regionalzug 6 Stunden braucht kann ich nicht oft da sein was echt doof ist
Das glaube ich. 200km ist ja auch echt nicht gerade um die Ecke…
@@LisaLaurent ja berlin, hannover
Danke für die tolle Geschenkeidee ❤
oh no... ich fühl dich so!! ich wollte anlässlich meines Geburtstags auch letzten Samstag (11.11.) ein Krimidinner (Thema: "Backstage") veranstalten. fiel dann leider ins Wasser, weil mich Corona lieber besuchen wollte. bin aber gespannt was du vom spiel vielleicht irgendwann berichten wirst! gute Besserung!! - michele :)
Dass deine Katzen die geschlossene Tür akzeptieren fasziniert mich sehr. Meine dreht schon durch, wenn ich mal ohne sie aufs Klo gehe und es wage die Tür zu schließen 😄
Wir haben das von Anfang an so gemacht und glücklicherweise nehmen die beiden das als gegeben hin. Tagsüber ist allein aufs Klo gehen aber auch ein großes Drama 😅
Mein Hund lässt mich auch nicht alleine aufs Klo hahaha manchmal erschrecke ich mich wenn sie so leise direkt eine Sekunde später neben mir ist haha
Unsere Katzen haben es leider nicht akzeptiert.. Teilweise aber auch schön, so schläft der Kater jede Nacht auf mir und ich werde mit schnurren geweckt❤
Wie sehr ich es liebe, dass du auch noch eine farbige Linkshänderschere hast. 😄😍
Wenn ich allein Zuhause bin schreibe ich gern, schaue TH-cam oder lese gern 🙂
Beim Bücherziehen hätte man einfach einfach den Titel auf die Zettel schreiben...so könnte man neuzugänge einfach dreinwerfen. 😅
Wenn ich alleine Zuhause bin; Lese ich gerne, Kuschel mit meinen Meerschweinchen, Malen und ab und zu Handarbeit. Also Sticken.
wenn ich alleine bin, backe ich unheimlich gerne Brot oder probiere neue Rezepte aus :)
Hallo Lisa, ich bin heute durch Zufall auf ein Video von dir gestoßen und habe mir gleich 2 weitere, wie auch dieses hier angeschaut^^ Und dann sehe ich, dass Du und wohl auch ein paar andere auf die Idee kamen, diese "Erzähl mal" Bücher für die Eltern oder Großeltern zu kaufen. Auch ich habe so eine Art Bücher für dieses Jahr Weihnachten für meine Eltern gekauft, und frage mich seit dem, ob das eine Gute Idee ist. Die einen sagen es kam gut an, die anderen das nicht. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass meine Eltern geteilter Meinung sein werden, habe aber die Befürchtung, dass es eher negativ aufgefasst werden könnte. Ich hoffe es kann mir hier vllt jemand die Angst nehmen, oder mir Tipps an die Hand geben? Dafür wäre ich sehr dankbar
Mir geht es aktuell ähnlich. Mein Mann ist 2 Wochen für die Arbeit in den USA. Aber ich habe gefühlt gar keine Zeit alleine zu sein. Finde das tatsächlich schade.
Danke, mich hat coroni voll erwischt 🙄
So ein Krimidinner wäre für Silvester doch auch total schön.
Ich lese am liebsten, jedoch bin ich sehr sprunghaft mit meinen hobbies, dass heißt, sehr exsessive Phasen von Aquarellmalerei, Stricken, Lesen, Gärtnern, basteln wechseln sich ab. Malen nach Zahlen wäre für mich echt eine Strafe, ich bewundere jeden, der die Geduld dafür aufbringen kann.
Du hast auch die Heartstopper Bücher ?!😍
Mach mal einen Reading Vlog😍
❤❤❤
Ich bin als jugendlicher zur See gefahren und hätte mich sehr gefreut, wenn mich meine Freundin mal besucht hätte. Als ich begriffen hatte dass für sie der Alltag einfach so weiter geht, nur halt ohne mich hatte ich auch etwas Mitleid.
Halb sieben ist viel zu früh.
Sag das den Katzen 😌
@@LisaLaurent 😅 Mein Kater schläft immer, wenn ich auch schlafe und Kriegt dann was, wenn ich aufstehen.
Wir haben das so gelöst, dass unsere Trockenfutter bekommen, das können sie sich immer holen. Seitdem ist das morgens viel entspannter 😅
@@millymooky2577 Trockenfutter hat mein Kater über nacht und kann es sich einteilen.
Witzig, ich schaue auch grade auf eine Efeutute in meiner Küche und sie wird immer länger und schleift schon auf dem Boden... Keine Ahnung was man irgendwann damit machen soll?
Irgendwann gehört die Küche dann einfach ihr 😅
Warum führt ihr eine Fernbeziehung?
Erklärt sie gleich am Anfang des Videos: ihr Freund arbeitet befristet in den USA. 😌
deine nägel sind super
🤍
❤❤❤