@@BobKelso2010 Ich möchte nicht bezweifeln, dass Herr Gast schon sehr viel erlebt hat und Profi auf seinem Gebiet ist. Ich finde es aber sehr schön zu sehen, wie hier in diesem Video objektiv berichtet wird, welche Auswirkungen das Projekt auf die Teilnehmer hat. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass da niemand besonders ausgebildet ist. LG
Ich glaube ernsthaft, dass Gast ein herzensguter Mensch ist, allerdings die Einsätze und die Armeezeit spuren hinterlassen haben und er deshalb noch immer manchmal in seinem Film ist. Wenn man sich die "Rekruten" Reihe von ihm ansieht, merkt man seine gute Seite.
Ich finde eigentlich beide Varianten interessant. Allein ist es wahrscheinlich schwieriger, aber die Team-Dynamik kann bestimmt guten Content bieten. Bei einer Tagteam-Staffel könnte man es "14 vs. Wild" oder "12 vs. Wild" mit 14 bzw. 12 Tagen und gleich vielen Mitspielern, dabei aber in 2er Teams.
Isolation. Es ist gerade spannend zu sehen, wie jeder Einzelne seinen eigenen Plan umsetzt ohne Feedback von wem anders. Daher hat man auch unterschiedliche Ergebnisse bzw. Situationen. Auch ist es sehr interessant zu sehen, wie jeder Einzelne mit der Isolation umgeht und sich beschäftigt. Zb Couch am Wasser bauen, Dinge schnitzen, wandern etc. Daher bin ich ganz klar für weiterhin allein.
I love the fact that everyone is alone. It makes the footage way more "raw". You can see the psychological and physical decline and that makes it extremely unique.
Ehrlicher und Respektvoller als Thomas Gast, habe die Aussage gehasst: es ist kein Überlebenstraining wenn nicht Lebensgefahr besteht! Soldatischer Respekt an alle 7vs Wild Teilnehmer und hoffentlich hält der Rest durch bis zum Schluss. Folge 10 war auch wieder spannend bis zum Ende, weiter so!XD
Mein Leben ist stets „in Gefahr“, es führt ausnahmslos zu seinem Ende - das wäre schlimm, wenn nicht. „Gott-sei-dank“ ist das Sterben das Beste im Leben, denn nach der kurzen Etappe des Sterbens werde ich tot sein und mich aus anderer Persoektive in etwas mir Unbekanntes verwandelt haben.
Was für ein entspannter Typ. Eloquent, sachlich und man merkt dass er einfach Ahnung hat. Ohne so ein mittelalterliches "richtige Männer machen das so"-Gelaber a la Thomas Gast.
@@andyz.5431 Ja klar, nenne mir einen Grund warum sie das nicht dürften und sie dann keine Männer mehr sein sollten, oder eben als Witzfigur dastehen oder Clowns sind, sowie du es durch den Emoji implizierst.
Nach so vielen Beispielen in der Welt, die sogenannte "richtige Männer" gemacht haben könnte man davon ausgehen, dass "richtige Männer" einfach nur dumm sind.
@ToMlgForYou Vielleicht recherchierst du nochmal diese Eigenschaften und überdenkst anschließend mal deine Aussagen. Alle Begriffe sagen etwas unterschiedliches aus im Zusammenhang mit dem Video.
Die Isolation macht es für mich erst wirklich interessant. -Gruppendynamik, -zwischenmenschliche Faktoren, +jede einzelne Entscheidung wiegt schwerer, +man ist u.a. auf die eigene Kreativität und das persönliche Mindset angewiesen und so ist der Kontrast zwischen den Teilnehmern so deutlich zu sehen. Das ist, was dieses Format so besonders macht und egal wieviele Staffeln noch folgen, alle die diese erste gesehen haben, haben sicher schon für sich selbst gelernt. Einfach nur cool! Zu zweit wäre die Sache nur mehr halb so hart. Und auch nur mehr halb so interessant.
Als Tac-Team würde es erst Sinn ergeben, wenn das Projekt länger geht. 14 vs Wild oder so 14 Tage. Denn irgendwann geht man sich auf den Sack und dann wirds spannend :D
Ich finde es ist ein Kern dieser Serie, dass die Teilnehmer isoliert sind! Ich denke mit Teams wäre es auch interessant, aber es wäre dann mehr ein Spiel und weniger Survival. Für eine eventuelle weitere Staffel würde ich mir wieder einzelne Teilnehmer wünschen. Grüße und danke für diese Klasse Serie
Finde ich super, wie er aus erfahrung spricht und viele Sachen sehr ausführlich erklärt. Man kann auch als Kommando Tipps geben. (Vergleich Thomas Gast)
Ich persönlich finde den Aspekt der Isolation SEHR spannend. Da geht psychisch so viel ab, so was mag ich sehen. Das Menschliche hinter allem. Die Dinge, die und antreiben oder manchmal auch brechen...
Ganz deiner Meinung, und ich würde gerne andere sehen die genau das selbe tun wie hier gezeigt wird. Also in der zweiten Staffel wenn es eine gibt. Wo sich andere erst mal beweisen die so eine Herausforderung suchen. Ich finde es sehr spannend und verfolge jede Folge. Mega. Und vielen Dank an Fritz und allen Beteiligten die sowas umsetzen. Und trotz Arbeit dahinter und Stress uns sowas zeigen können. Man lernt ja auch dazu hier beim zuschauen. Richtiges lern Programm 😁✌️👍
Ich finde aber, dass man davon halt quasi nix mitbekommt. Ja, drehen bisl durch und bisl Mal traurige Musik. Aber finde ich halt echt nicht so spannend. Da wären für mich halt Umsetzung von Projekten viel spannender. Fischen, sammeln von Nahrungsmitteln, Bau von sheltern, ...
Ich persönlich finde es gut, dass jetzt in der ersten Staffel die Teilnehmer alleine sind. Würde mir allerdings für die zweite Staffel, auch wahrscheinlich wie die meisten, zweier Teams wünschen, dann aber zum Beispiel Fritz und Sascha Huber also einen erfahrenen und einen der nicht so viel Erfahrung hat. Natürlich würde es dann auch weniger Gegenstände geben und das ganze müsste generell etwas angepasst werden, sodass es nicht zu einfach würd.(zum Beispiel zwei Gegenstände pro Teilnehmer, würde auch den von der Namensgebung cool sein)
Teams zulosen wäre in diesem Fall nice, damit man sich nicht absprechen kann mit den Gegenständen. 1 erfahrerner mit einem unerfahren wäre nice. Vllt. auch mit Leuten die man von TH-cam kennt, welche aber nichts mit survival zu tun haben 🤔
ich fände es in diesem Fall auch cool, wenn die Dauer auch erhöht wird. 14 Tage oder ein ganzer Monat oder so :D Wäre echt cool, wenn dann teilweise richtige Unterkünfte entstehen würden.
Beide dürfen 4 gegenstände mitnehmen und müssen dann nach teamvergabe einen wieder abgeben. Welcher wird dann natürlich gemeinsam entschieden. So ergibt der Name weiterhin Sinn
Sehr sympathischer Typ, seine Analyse finde ich saugeil. Stimme ihm da in jedem Punkt zu. Ich hätte jetzt bei den Magen-/Darmproblemen der Teilnehmer auch auf die Aufregung getippt. Kennt man von sich selbst vielleicht auch, wenn man einen wichtigen Termin hat. Hab mir bei den einzelnen Folgen von 7 vs. Wild ebenfalls gedacht, dass der Schlafmangel bei einigen Protagonisten auch ein großes Problem dargestellt hat. Mit wenig Schlaf leidet auch die Psyche. Dann noch die Isolation ... Das Format 7 vs. Wild alleine zu machen, finde ich wesentlich spannender als im Team, weil es das Ganze in meinen Augen erschwert. Das Alleinsein setzt vielen Menschen schon sehr zu, wie man auch in den Folgen von 7 vs. Wild sieht. Die Herausforderung ist größer, wenn man sich alleine motivieren muss.
Zur Frage Isolation in dem Format ja oder nein: unbedingt ja. Bitte gerne weithin das "alleine sein" zeigen. Das ist so selten in der heutigen Zeit, so dass es super spannend ist und ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Ich bin öfters ohne andere Menschen und nur mit meinen Hunden unterwegs. Doch selbst da entstehen nicht diese spannenden Einsamkeits Effekte, weil es für oder mit dem Hund immer was zu tun gibt. Oder eine Aktion des Hundes erfordert eine Reaktion. Oder es entsteht Kommunikation über Körpersprache. Außerdem hören Hunde zu, wenn man Bock auf labern hat. Das ist alles keine Einsamkeit. Was ihr Jungs durch die Isolation erlebt habt, das ist wirklich nirgends sonst zu sehen. Deshalb: bleib dabei! Unbedingt!
Ich persönlich finde die Isolation sehr wichtig. Klar wäre eine Staffel mit 2 Personen im Team mal interessant, aber ich befürchte das es dann sehr in die ganzen TV Survival geht, wo es echt einfach nur ums Drama geht. Das fände ich sehr schade weil du da echt etwas einzigartiges geschaffen hast. Und so wie es ist ist es Super!
Ein drama würde nie auf cam stattfinden, weil sie alles selber filmen und bei einem plötzlichen Strei nicht einer sagt: warte mal, ich hol erstmal die kamera
@@diggie9598 wie er schon gesagt hat, die kamera läuft nicht die gante zeit und keiner, der selbst die kamera im Griff hat lässt sich wie im reality TV bloßstellen weil er ausrastet
Ich finde das Projekt mit den Teilnehmern, die alleine sind interessant. Finde ich besser, als in Teams. Ich glaube auch, dass es zu zweit definitiv einfacher wäre. Sympathischer Kanal, der auch weiß, wovon er redet.
Finde ich auch. Da kommen die Persönlichkeiten erst richtig zum Vorschein. Tatsächlich würde ich mir eine neue Reihe mit Teams nicht anschauen. Ich mag es lieber sehen, wie jemand mit sich selbst kämpft und mit den Erfolgen und Misserfolgen umgeht, als Rumzickerei mit anderen. Ich bin mir sicher, dass dann auch das Gehate hier im Kommentarbereich richtig losgeht.
Es sind aber natürlich auch ganz andere Varianten denkbar, zum Beispiel interessantere Aufgaben oder härtere äußere Bedingungen mit mehr Gegenständen. Oder muss noch eine gewisse Strecke zurücklegen, oder als erster ein Floß haben um den See zu überqueren oder so.
Also alleine war definitiv spannend. in Zweierteams ist es einfacher da sich die Arbeit teilen lässt. Während jemand sich um das Feuer und Brennholz kümmert, kann der andere Angeln gehen. Klar muss der andere dann mehr Angeln aber er hat auch mehr Zeit dafür da Ihm der zweite entsprechend Arbeit abnimmt. Zwei Schlaflager müssen es nicht zwingend sein. Die Höhle hätte man entsprechend ausbauen können. Zusätzlich wären bei vielen Dingen zwei Leute da gewesen die Entscheidungen und Argumentationen einbringen könnten. Für eine zweite Staffel wäre das sicherlich spannend. 7 versus Wild x 2 (14 Teilnehmer, 14 Tage, 2 Leute pro Team).
gleicher Meinung! Aber die Challenges müssen um ein vielfaches schwieriger & umfangreicher werden, sonst wären die teilweise zu schnell / leicht zu meistern
Wie du schon sagst finde ich es aus reiner „Survival-Sicht“ allein spannender, da hier die Isolation eine große Rolle spielt und das zu diesen Format am besten passt.
Hallo Fritz, ich finde es mega interessant zu sehen, wie die Isolation auf die Menschen wirkt. Aber genauso interessant wäre das Ganze natürlich mit mehreren Leuten. Gibt es Zickereien? Entstehen dabei extreme menschliche Verbindungen? Es hat natürlich viel von einem psychologischen Experiment. Das ist allein und in Gruppen interessant. Generell ist es zu zweit natürlich einfacher. Vielleicht kommen dabei ja andere Herausforderungen auf.
Das aussteigen einzelner Personen ist höher als in einem Team dadurch hat man mehr content. In einem Team kann man sich ergänzen und besser aufteilen. Zum Beispiel Der eine geht angeln und der andere sammelt Beeren. Der eine spaltet das Holz der andere macht schon feuer. Bei den Tages Aufgaben kann man zwei Anforderungen stellen die sich gegenseitig ergänzen müssen oder wie auch immer. Es hat beides vor und Nachteile, wäre aber für eine evtl Staffel zwei etwas Neues und es ist vllt besser damit es nicht eintönig wird. Weniger Ausrüstung und Unterkünfte aus der Natur bauen würde ich dann definitiv begrüßen.
Ich finde beides sehr interessant weil wenn man zu zweit ist muss man sich auch wieder absprechen und man kann dann verschiedene "Taktiken" entwickeln aber allein ist halt wiederum auch geil weil die Challenge halt einfach größer ist meiner Meinung nach aber ich würde es mir trotzdem wünschen dass man es falls es eine 2. Staffel gibt so macht dass man es eventuell einfach mal versucht mit den 2er Teams weil es auch einfach mal was anderes wäre und auch wiederum was neues. Trotzdem mega geiles Projekt und ich hoffe nach jeder Folge die ich gesehen habe direkt dass die neue so schnell wie möglich kommt bzw am besten einfach schon draußen wäre und bin immer mega gehyped.
Seh ich genauso. Ich finde die Isolation hat schon eine große Rolle und würde mir auch zukünftig solche Staffeln wünschen mit anderen Challenges oder paar weiteren Handicaps, aber ich denke dass ein TagTeam seine eigene Spannung hat. Vielleicht müsste man da andere Regelungen machen wie z.B. nur 4 Gegenstände pro Person. Im Normalfall (also nicht Fabio xD) würde man Schlafsack & Tarp pro Person mitnehmen und man müsste sich entscheiden welche der restlichen 4 Gegenstände (bzw 2 Pro Person) man wirklich braucht und die dann gut aufteilen.
eine Tag Team Edition wäre glaube ich w ht sehr interessant. Fände es dann auch sehr geil wenn die teams zugeteilt werden vielleicht leute die sich nicht kennen und auch immer leute mit und ohne erfahrung zusammen. Weil wenn Martin und Fritz ein Team wären könnte es glaube ich etwas langweiliger sein als beispielsweise Fritz und dave. Da wäre auch interessant wie die besseren Leute mit den unerfahrenen umgehen, was sie ihnen beibringen ob sie ihnen aich schwere Aufgaben oder nur so simples zeug geben etc.
In einer zweiten Stafel müsste auf jeden Fall etwas neues kommen, damit der Erfolg wieder so groß wird. Ob das jetzt unbedingt Teams sein müssen, sei dahingestellt. Man könnte auch teils Zweierteams zulassen, teils wieder Einzelpersonen. Auf jeden Fall müssen Frauen, mindestens ein Anfänger und ein Experte, vielleicht auch ein Soldat o.ä. rein. Dann bei den Challenges etwas ändern, vielleicht ein zusätzliches großes Ziel für die Zeit (Marsch o.ä.) und natürlich die Location wechseln.
Ich finde das toll mit der Isolation, die Eindrücke wirken für mich als Zuschauer konzentrierter und echter irgendwie. Ich glaube genau das ist auch eine Zutat des Erfolges von 7 vs. Wild, da zu zweit oder in Kleingruppen weniger einschätzen kann wie echt das ganze ist. Der Gesamteindruck wirkt so viel stärker, auch die Einsamkeit als Herausforderung zu sehen. Ich finde das sehr interessant, glaube persönlich nicht, dass ich da sensibel wäre auf mich allein gestellt zu sein aber das wird mit Sicherheit auch unterschätzt. Weiter so, ein super Format und trifft genau den Zeitgeist nach Serien wie Walking Dead und während der Coronasituation und Herbst-/Weihnachtszeit, es gibt momentan fast nichts, dass ich lieber gucke.
Ich finde vom Format beides interessant. Einmal wie aktuell im Einzelkämpfer Format, aber fände auch eine Team Variante sehr cool. 7 Kandidaten, jeder bekommt als Standardausrüstung seine Kleidung + Schlafsack. Zusätzlich dürfen die Kandidaten insgesamt nur 7 weitere Gegenstände mitnehmen (mit Absprache untereinander, so dass nicht doppelt gewählt wird) und dann heißt es 21 Tage in der Wildnis überleben im 7er Team. Also quasi 7 Leute 7 Gegenstände 21 Tage überleben. So dass auch wirklich sich um Nahrung und ordentlicher Unterschlupf gekümmert werden muss.
Unfassbar sympathische Analyse! Super zu schauen und die Wertschätzung in seinen Worten ist in Reflexionen echt selten auf TH-cam. Er profiliert sich nicht einfach und sagt, das hätte er alles besser machen können
Eine Tag-Team-Edition würde das Überleben wahrscheinlich etwas leichter machen. Ich fänd aber den psychologischen Aspekt sehr viel spannender. Streit, Nervenzusammenbrüche, die Hemmschwelle wann man abbricht, vielleicht sogar Egoismus (z.B. wenn es um DEN Schlafplatz geht) in Kombination mit den gegebenen Umständen wie Hunger, Kälte usw. würde mich persönlich sehr interessieren mit anzusehen. Vielleicht arbeiten aber auch alles bis zum Ende zusammen, was ebenfalls schön anzusehen wäre.
Ich musste auch schon öfters an eine Tag-Team-Edition denken. Sehr spannend fände ich, wenn die Teams aus Profi-Laie-Gespann bestehen würden. Könnte man auch schön aufziehen mit BootCamp oder eben Team-Vorbereitungen, bevor die eigentliche Challenge beginnt.
+1 Sorry dass ich das so 'gemein' sehe, aber Isolation macht die Sache härter, und damit (sorry!) unterhaltsamer - gleichzeitig auch lehrreicher und einfacher Empathie empfinden zu können. Als Mattin das erste Mal den Tränen nah war nahm mich das definitiv mit. Außerdem hätte ich bei einer Tag-Team-Edition keine Lust auf das wahrscheinlich auftretende Drama, das in solchen Extremsituationen fast immer auftritt. Für sowas gibts schon RTL2 - ich hoffe davon wollt ihr euch deutlich abgrenzen.
Durch das Filmen befinden sich die Teilnehmer zeitweilig im Dialog mit imaginären Zuschauern. Ich denke, das hilft auch etwas, mit der Isolierung klar zu kommen, ebenso der Rahmen der Isolierung, etwas für Zuschauer zu produzieren. Fielen diese Faktoren weg, würde manches noch anders ablaufen.
Durch die Isolation kommt jeder auf seine eigenen Ideen, wie er Probleme lösen will. Finde ich super spannend. Das würde in Teams glaube ich teilweise verloren gehen.
Für Staffel 2 würde ich Tag-Teams ganz interessant finden. Vielleicht sind die Gruppen ja so zusammengestellt, dass immer ein erfahrener Outdooryoutuber mit einem populären TH-camr aus einem anderen Genre (ohne Outdoorerfahrung) zusammenarbeiten muss. Das könnte interessante Dynamiken entstehen lassen.
Also ich finde bei 7 vs. Wild sollte jeder Teilnehmer für sich alleine bleiben. Zu zweit ist es bei "nur" 7 Tagen zu einfach. Wer Alone Staffel 4 gesehen hat weiß, dass die mentale Komponente viel geringer ist wenn man zu zweit ist. Deshalb musste sich in dieser Serie dann auch zuerst ein Teilnehmer zum anderen durch schlagen, um das ganze spannender zu machen. Finde eine zweite Staffel sollte auch nicht zwangsläufig auf 7 Tage begrenzt sein. Ein offenes Ende oder ein unbekannter Abholtermin würden meiner Meinung nach der Spannung echt gut tun. Das würde auch verhindern, dass manche Teilnehmer die 7 Tage einfach aussitzen. Dann bekommt die Nahrungsbeschaffung auch nochmal eine ganz andere Bedeutung. Dazu müsste das ganze wahrscheinlich jedoch in einem anderen Land stattfinden...
wenn es zu einfach wird mit 2 leuten, dann eben die anzahl der tage verdoppeln oder länger sogar. denn genauso wie isolation alleine, wie man sieht nicht leicht sein kann, kann permanente isolation mit einer zweiten person nicht leicht sein
@@anonymmusik4475 find ich auch, wenn die Teilnehmer nicht wissen wann es endet, müssen sie sich auf einen langen Aufenthalt vorbereiten, was das ganze Projekt nocheinmal spannender macht
@@casaoui_ zu zweit befindet man sich per Definition nicht in Isolation. Es können jedoch andere Probleme auftreten wie z.B. Streit oder ähnliches, vor allem bei Leuten, die sich (noch) nicht so gut kennen. Da liegt dann der Fokus mehr auf Teamwork. Das ist von der mentalen Schwierigkeit meiner Meinung nach trotzdem nicht zu vergleichen. Wie gesagt bei 2 Leuten bräuchte es definitiv andere Rahmenbedingungen.
@@anonymmusik4475 ist nur die Frage ob man das umsetzen kann. Es muss ja zum Beispiel die ganze Zeit ein Backupteam am Start sein und von der Gesundheit wirds auf Dauer eben auch kritisch. Ob man das den Leuten zumuten wil...Psychisch ist es auch richtig krass.
Ich finde es gut wenn die Teilnehmer so ihre Gedanken mit uns teilen wie es jetzt der Fall ist. Eine tag-team edition fände ich aber auch interessant. Da würde ich sagen die Vielfalt machts. Also mehrere Staffeln das selbe Format wird etwas langweilig
Bezugnahme zur Isolation/Duos: Ich finde eine Staffel mit Duos hat sehr viel Potenzial. Allein daran, wie viel du im Video sagst, dass du dir nicht sicher bist welche Unterschiede dadurch entstehen zeigen doch, dass es dort viel interessante Fragen zu beantworten gibt. Vor allem wenn wieder Mitglieder dabei sind die schon bei der vorherigen Staffel dabei waren und sie selbst und die Zuschauer dann die Unterschiede erkennen können. Aber ich möchte auch nicht, dass es zu einer TV-Mäßigen Drama-Show wird. Es müssten dann schon auch Partner sein, welche den Willen haben das ganze gemeinsam durch zu ziehen! Am Ende kann man dann ein Fazit ziehen und bei einer evtl. 3. Staffel auf die Ergebnisse reagieren.
Ich fände Tag-Teams interessant, bei denen ein Partner schon „erfahren“ bzw. ein Survivalprofi ist, und der andere Partner eher ein Neuling. Stelle ich mir als reiner Zuschauer so ziemlich geil vor
Bitte lasst es nicht zu einer herkömmlichen TV Serie mutieren indem ihr in jeder Staffel einen drauf setzen oder zwanghaft etwas neu machen müsst. Wir erleben hier kein Action Kino, auch wenn es anscheinend einige Personen erwarten
Hey Fritz, ich bin vollkommen deiner Meinung, dass ein Soloprojekt die wesentlichen Survivalfaktoren besser zum Vorschein gebracht hat als eine Tagteamedition! Für eine eventuelle zweite Staffel würde ich das ganze aber nochmal neu bewerten, da alle bereits die Soloperspektive gesehen haben. Natürlich kann das bei anderen Teilnehmenden ganz andere Auswirkungen haben, aber dennoch könnte ich mir vorstellen, dass sich für eine Staffel 2 auch Teams anbeiten würden. Allein der Aspekt, dass mehr gebaut und erlebt werden könnte reizt mich sehr. :)
Ich würde die Teams tatsächlich sehr geil finden! Dann sind größere und coole Projekte machbar, denke ich. Vielleicht macht man dann 14 Tage statt 7 Tage aber eben zu Zweit.
Ne Isolation richtig spannend zu sehen was da abgeht. Macht für mich einen Großteil des Reizes von 7 vs. Wild aus. Ist aber in Zukunft viell. auch mal Teamarbeit spannend anzusehen.
Meine Idee für die zweite Staffel: 7vsWild - Teams Teilnehmer: 7x2 (14 Personen in zweier Teams) Gegenstände: 1x7 (7 je Team) Location: Skandinavien Jahreszeit: Winter Täglich: 7 vorgegebene Challenges Die vorgegebenen Challenges sind von Anfang an bekannt, geben aber je nur einen Punkt. - Feuer machen - Zwei verschiedene Nahrungsarten finden - Einen Fisch fangen - ... Täglich: 1 Tageschallenge Die Tageschallenge ist den Teilnehmern unbekannt und wird erst am zutreffenden Tag geöffnet. Es gibt doppelte Punktzahl.
Fritz, es ist super wie es ist, ich habe noch nie so auf deine Videos gewartet wie auf die Folgen 7 vs Wild. Ich selbst habe öfter retrit in der Wildnis in Altai/Russland alleine für ne Woche gemacht, Essen habe ich bewusst nicht mitgenommen, kein empfang etc.
zu 4:06 ganz klar faszinierte mich die Isolationserfahrung der einzelnen Teilnehmer. Da bekommst Du nen echten Einblick, was Isolation mit den Menschen macht und wie die Individuen damit unterschiedlich umgehen und mehr oder weniger klarkommen. Das ist beim Tactical-Team vermutlich, weil man sich gegenseitig mehr ablenken kann. Ich find's viel interessanter und persönlicher zu sehen, was das mit den Leuten macht. In den Einzelsituationen is viel mehr der Fokus auf den Einzelnen. Daher ganz klares Votum für Einzelpersonen. Auch wenn das sicherlich krass is und man echt schauen muss, ob man dafür überhaupt nochmal Leute findet, die sich das zumuten wollen.
Erstmal, die Serie ist supergeil. Ich hätte noch Ideen, die man ggf. in eine 2te Folge einfließen lassen kann. Schatzsuche an Tag 2 bis 3: eine Box mit etwas Lebensmittel oder Werkzeug (Axt Säge oder so) oder so was. Floßbau über mehrere Tage (u.a. mit Werkzeug aus der Schatzkiste). Am vorletzten Tag müssen alle mit dem Floß den Standort wechseln. Es werden dann Teams gebildet (2er oder 3er, oder alleine, je nach dem wieviel noch übrig sind) letzte Challenge ist dann Personenabhängig. Ziel wäre das alle eine gute aber auch harte Zeit haben und möglichst bis zum Ende durchhalten. Evtl. auch eine Tauschoption, das man etwas von seinem Equipment eintauschen kann (Fabio hätte sich z.B. einen Schlafsack eintauschen können)
Ich persönliche finde das mit der Isolation spannend. Man ist einfach mal auf sich alleine gestellt, ist allein mit seinen Gedanken, kann keine Aufgaben teilen und vor allem auch keine Kompetenzen kombinieren. Das macht es schon aus. Ich reagiere auf Stress und so auch immer mit Magenbeschwerden.
Eine 7vs Wild extrem wäre auch cool mit brutalen Leuten und schwierigen Challenges. Mit Leute wie Robert Marc Lehmann, Survival Deutschland und vielen von den ehemaligen Soldaten die aktuell in Erscheinung treten.
Zur Isolation: Ich denke das ist mega subjektiv. Bin zwar auch ein sozialer Typ und verbringe gerne Zeit mit anderen aber auch genauso gerne allein. Bin mit mir im reinen und habe bewusst schon öfter Zeit (wenn auch nicht ganz so lange) verbracht und fand es immer gut. Ich habe mich dann auch nie alleine gefühlt sondern hab die Zeit genossen. Da lernt man sehr viel über sich. Generell denke ich auch, dass zu 2. das ganze viel zu einfach macht. Einer macht Feuer, der andere isoliert den Boden / fängt mit dem Shelter an usw. Ansonsten vielen Dank für das tolle Projekt Fritz. Es hat mir den Weg zur Survival Welt geöffnet, ich habe schon Equipment gekauft und werde mir das ganze jetzt mal anlernen und langsam Schritt für Schritt selbst Testen bis was ähnliches auch mal mache. Mega Bock drauf!🎉
Ich fänd geil wenn's ne 2. Staffel gibt mit 2er Teams. Das würde Abwechslung bieten und sich von der ersten abheben. Andere Dinge müssten entsprechend angepasst werden z.b. 10 Tage und nur 5 Gegenstände oder z.b. in den Tropen/ Spanien. Wie auch immer, Zweierteams würde ich feiern
Ich finde den Aspekt mit der Isolation echt spannend, da man wirklich merkt was diese Isolation die Teilnehmer belastet und wie schwierig es dadurch wird. Aber für folgende Staffeln hat die Team Variante auch einen Reiz und könnte noch Spaß und Humor mit rein bringen. Aber egal wie man es dreht, das Format ist genial. 🔥
Ich finde es immer richtig gut das die isolation im intro nochmal betont wird, da man als sich dessen zuschauer zunächst garnicht so bewusst ist, aber 7 tage allein halt mega heftig sind. Dadurch wird einem nochmal klar was das für eine riesen herausforderung ist
Ich bin gerne für mich alleine, auf Island wo ich wohne ist mir dies deutlich geworden. Kann mit Menschen nicht unbedingt viel anfangen, und da ich mehr so auf dem Lande lebe, ist man doch alleine und hat seine Ruhe. Mein Freund ist auch ein typischer Einzelgänger und oft kommt es vor das man sich überhaupt nicht unterhält in einer Woche :D
Wirklich kein Bedürfnis, sich über das Geschaffte des Tages oder die Probleme auszutauschen? Ich muss jetzt auch nicht unbedingt viel mit anderen Menschen zu tun haben, aber gute und intensive Gespräche würden mir persönlich irgendwo fehlen.
Das Format ist sehr gut so wie es ist nur vielleicht nächstes mal die Location bisschen spannender auswählen und die challenges ausweiten. Angemerkt Verbesserungsvorschläge keine Kritik geiles format, ehrliche Typen gefällt.
Isolation ist definitiv einer der spannendsten Aspekte dieser Show! Entscheidend ist was man daraus macht, liegt man den ganzen Tag im Bett oder baut man etwas cooles! Damit steht und fällt die Spannung dieser coolen Serie… daher würde ich eher Challenges einbauen die es zu meistern gilt als „kann man machen, muss man aber nicht“. Grüße Ben
Respekt mal jemand der das ganze richtig sieht,einschätzen tut und vor allem weiß was er da redet und es richtig sachlich erklären kann ich finde das man an solchen leuten merkt das die solche situationen selbst schon erlebt hatt
Die Isolation ist ein riesiger Punkt der das Projekt so sehenswert gemacht hat Aber: Bei einer Tagteam Edition wäre das Thema Nahrung glaube ich der Ersatz Hier hat es ja teilweise gerade für 1 Person gereicht, was man in Schweden so gefunden hat Erhöht man den Zeitraum des Projektes (14 vs Wild😂) und bastelt es so, dass die Teilnehmer noch weniger Werkzeug und co. mitnehmen dürfen, hätte man wieder solch eine Notsituation geschaffen, weil es dann schwierig wird miteinander auszukommen und fair zu teilen Egal wie du dich entscheidest, eine 2. Staffel wäre sehr geil, ich freue mich auf weitere Formate wie dieses:)
Bitte keine 2er-Teams bei einer evtl. zweiten Staffel. Die Isolation ist das, was dieses Projekt für mich ausmacht. Und genau darauf habe ich mich ehrlich gesagt gefreut. Ich meine hallo ... die Realtalks von Fritz und Fabio aus den letzten Folgen, mit einem Partner an der Seite wären die nie zustande gekommen. Ich kann verstehen, dass viele die Folgen nun als Langweilig kommentieren, weil nicht mehr viel passiert. Aber ich würde einfach mal behaupten, dass diese Aussagen von Leute kommen, die mit der Materie nicht all zu viel am Hut haben, sondern wegen der "Action" auf die Serie aufmerksam geworden sind.
Durchfall/Erbrechen kommt safe von Aufregung, da hat er ganz Recht. Dachte ich mir anfangs schon, hatte ich teils selbst schon. Psyche ist einfach immer das wichtigste.
Muss nicht zwangsläufig zu sein..aber es gibt nen video von einem Herrn Prigomet (kann mir den namen leider nicht merken) in dem er physiologisch erläutert woher dieses auf den Magen schlagen kommt... aber es muss nicht sein... wenn alle das gleiche essen heißt es nicht automatisch dass alle das Essen glich vertragen, eine mischung von mehreren Umständen könnte es ja dann auch noch sein.....
Ich finde bei der 2. Staffel sollte auf jeden Fall (sollte es eine geben) der Fokus wieder auf der Isolation liegen. In einer 3. Staffel gerne auch mal 2-er Teams, um mal was anderes zu sehen.👍🏼🤗
Dafür wäre ich auch vielleicht dann Teams mit unterschiedlichen Aussetzpunkten (500-1000m) sodass sie sich erst finden müssen wäre interessant ob sie sich überhaupt finden
Ich finde es gut mit der Isolation . Alleine ist alles schwerer . Zusammen kann jeder . Die mentale Belastung und Aufgaben alleine zu lösen ist nochmal ne andere Hausnummer . Für mich als Zuschauer der auch immer alleine Wandern geht wochenlang finde ich es grade spannend zu sehen wie andere Menschen damit klarkommen was ich erst lernen musste vor Jahren
Ich finde die Serie sehr gut, weil ich als Schwedenkenner die Seen schätze. Was mich aber immer wieder verwundert hat: Normalerweise kommt immer einer mit einem Boot vorbei....hier sehe und höre ich keinen einzigen...! Das habe ich in 32 Jahren Schwedenmanie noch nie erlebt . Aber Kompliment an Fritz, meine Familie liebt den Content. Einfach auch, weil hier für die gute Sache gelitten wird.
Tac-Team finde ich auch spannend. Allerdings finde ich alleine so wie ihr es jetzt gemacht habt schon gut so wie es ist. Sind halt beides Unterschiedliche Konzepte
Fände entweder alleine oder in Duo-Teams isoliert am nicesten, natürlich ohne sonstigen Kontakt. Da wären aber 14 Tage deutlich angebrachter da ich denke 7 Tage wären zu zweit zu einfach, auf 14 vs Wild angelehnt, 14 Tage, 7 zweier-teams.
Ohne Isolation wäre es halt nicht mehr soooo "schwer", weil man dann Arbeiten aufteilen kann. Andererseits wäre es interessant wie schnell sich die Leute gegenseitig auf den S*** gehen weil sie ständig aufeinander hängen und wenn auf einmal Themen mit anderen Meinungen aufkommen.
Die Sache mit der Isolation ist heftig & ich könnt mich niemals 7 Tage mit mir beschäftigen. Es ist sehr interessant zu sehen wie es euch ergangen ist und hat das Format auch echt nochmal spannender gemacht. Zu zweit stell ich mir das wesentlich angenehmer vor & als Zuschauer würd ich das auch mega feiern weil man wesentlich mehr zusammen schaffen kann. Und 7 Tage mit einer Person eventuell sogar zufällig aus mehreren Teilnehmern kann auch anstrengend sein/werden 🤔👍🏻 egal was kommt ich werd es mir anschauen das Format ist unglaublich, du bist ein super Unterhaltsamer Mensch & einfach sympathisch noch oben drein ♥️
Two vs. Wild fände ich bei einer 2. Staffel besser/unterhaltsamer. Also 2er Team mit je 2 Gegenständen und für 2 Wochen. Dort kommen bestimmt neue Dynamiken auf, wie z. B. Streit, oder aber auch das gemeinsame freuen im Erfolgsfall.
@4nuz Grüß dich, es sind ja dann nur 4 Gegenstände für 2 Personen, also wenn du 2 Schlafsäcke nimmst, hast du nur noch 2 Gegenstände. Außerdem schlage ich 2 Wochen anstatt 7 Tage vor. Diese Kombination macht das ganze schon schwieriger, auch wenn man zu 2. ist
Isolation zu sehen fande ich Super , da ich Persönlich nicht so ein großes Problem damit habe wie survival mattin z.b. und es dadurch umso Unterhaltsamer ist andere Leute zu sehen die damit struggl"n. Also wenn du Gruppen machen würdest , Endet es schnell als Lustiger Wochenend Ausflug und da fehlt ein relativ großer Teil der Herausforderung. Wenn du aber mal 2er oder 3er Gruppen machen würdest Lieber Fritz , dann wäre es ganz Unterhaltsam Leute zu nehmen die Wenig Erfahrung haben. Oder man nehme 1 Hobby Survival TH-camr oder Experte und setzt ihn mit einem GreenHorn aus. Survival Deutschland mit Gronkh .. als Beispiel :D
Bei der nächsten Staffel einfach einen Team Partner als Gegenstand anbieten. Das könnte dann glaube ich eine ganz wilde Mischung werden, weil ich will beides sehen.
Zu mischen fände ich tatsächlich auch reizvoll. Gerade der Kontrast wie geht die Einzelperson damit um / was macht man als Team anders könnte spannend sein. Da müsste man sich nur wirklich überlegen, wie man den doch nicht unerheblichen Vorteil der 2. Person ausgleicht.
14:01 Das sehe ich auch so. Die Emotionen und der psychische Aspekt, war für mich die größte Überraschung, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte. Im Speziellen zu sehen, wie ihr alle auf die Gegebenheiten reagiert und vor allem wie viele Parallelen unabhängig voneinander entstehen. Kann natürlich sein, dass das durch den Schnitt auch nur so wirkt, als gäbe es die Parallelen zeitgleich, dennoch interessant und unterhaltsam. Nach allem, was ich bisher gesehen habe, würde ich definitiv beide Varianten, also alleine und im Team, spannend finden. Jede Variante hat ihren eigenen Reiz, vor allem die soziale Komponente. +1 für eine Fortsetzung.
Sympathischer und smarter Typ mit einer mMn sehr guten/treffenden Analyse. Mir persönlich gefällt der Isolations-Aspekt sehr gut, da man vermutlich mehr über die Teilnehmer lernt als wenn man da zwei Leute hat, die miteinander interagieren - mit mehr Fokus auf Challenges wäre eine Tag-Team-Variante sicher unterhaltsam, aber man hätte sicher weniger Einblick in die Gedankenwelt von z.B. Mattin oder Fabio.
Ich fänds spannender zu zweit (oder mehr). War auch nice wie jetzt, aber gerne in der 2. Staffel auch was neues ohne Isolation. Cool wäre z.B. auch die Teams so zu gestalten, dass einer Erfahrung mit Survival hat und der andere eher nicht.
Die Frage nach Isolation, oder Teams: Für mich als Zuschauerin war es sehr spannend zu sehen, wie sich die Teilnehmer in der kompletten Isolation verhalten haben. Nur für sich verantwortlich sein, aber auch keine Gesellschaft zu haben. Super spannend. Trotzdem hätte für mich ein 7(14?)vs Wild einen großen Reiz. Stichwort hangry😅 In Gegenwart von anderen muss man sich ggf zusammen reißen nicht ununterbrochen zu meckern, oder muss sogar andere mit aufbauen, was auch Kräfte zehrend ist. Aber eben auch Kraft spendend. Wie sich teams gegenseitig (de) motivieren würden, streiten, zusammen stehen, welche Deals mit Essen zustande kämen usw wäre wirklich fantastisch zu beobachten. Daher fände ich immer wieder unterschiedliche Settings und Konzepte für das Grundformat schön und spannend.
Mich würde beim nächsten Projekt Duo interessieren! 7 Teams aber in jedem Team ein erfahrener Dude wie Fritz und ein König wie Knossi, der alles weiß aber nix geschissen bekommen würde 😅 Vor allem wie die Chemie zwischen den Leuten nach 3 Tagen aussehen wird…
Ich fänd alle möglichen Konstellationen absolut interessant. Alleine, Tag-Team, 3er-, 4er-, 5er-Gruppe. Im Crafting-Bereich könnte bei höherer Manpower wesentlich mehr geleistet werden, allerdings würde die Nahrungsmittelversorgung eventuell zum massiven Problem. Auf jeden Fall finde ich wichtig, dass die Kandidaten im Thema sind und nicht irgendwelche dahergelaufenen Promis.
Mehr Interaktion zwischeneinander würde viele sozialpsychologische Punkte reinbringen, die sehr interessant sind. Das auch über Beef hinaus. Zum Beispiel bietet die andere Person den Katalysator für ein expressiveres Verhalten, aber auch das Sozialverhalten in vielen möglichen Situationen reichert das Erlebnis für den Zuschauer an. Möglicherweise wäre dann eine längere Dauer möglich.
Was cool wäre für die nächste “Staffel” ist folgendes: wenn es immer 2 Teams gäbe mit einen pro z.B Fritz und einen der noch keine oder wenig Erfahrung in den Bereich hat z.B Sascha Huber. Und der Rest ist ziemlich ähnlich wie 7vs Wild aber es geht halt länger z.B 14 vs Wild
Fände zu zweit eine Staffel sehr geil, vielleicht auch zufällig zugeloste Teams, wäre ziemlich interessant wenn da verschiedene Charakter aufeinander treffen, gerade noch unter stress und Hunger. Wie kommen die klar? wäre schon geil zu sehen. Es wären dann wohl nicht so Tage dabei wo manche nur die ganze zeit rumsitzen.
Meine Idee für Staffel 2 7 Teams jede Person mit nur zwei Gegenständen getrennt voneinander ausgewählt, jedes Team besteht aus einem survival noob (klassisches Stadt Kind Gamer/ Streamer) und einem survival Main, wird bestimmt auch interessant 😀♥️
Zum Thema Isolation, finde ich, wird der Kernkarakter des Menschen gut sichtbar und das macht es sehr real zum zuschauen. Ich könnte mir vorstellen das in Teams jeder unbewusst eine Rollespielen würde. Beispiel Fritz und ich sind ein Team, ich habe null Erfahrung im outdoor Bereich. Natürlich würde Fritz die "Teamleitung" übernehmen und ich im auch zustimmen, denn Fritz hat ja die Erfahrung. Ergo würde Fritz eine Schützende halt über mich halten und eine Rolle des Ausbilder/Trainer "spielen". Das kann interessant sein wir aber schnell abstumpfen. Was mir so vorschwebt is dass jeder Solo unterwegs ist aber sich täglich für Challenges treffen aber gegeneinander machen müssen. Der Verlierer bekommt eine Strafe(muss das Messer bis zur nächsten Challenge dem Gewinner geben) gleichzeitig bekommt der Gewinner diesen Bonus.
Durch die Isolation steigt man aus meiner Sicht viel tiefer in die Gedanken der Teilnehmer ein. Auch der Survival Gedanke wirkt dardurch immerservier. Diese Challenge alleine durchhalten zu müssen macht das Format für mich überhaupt so spannend.
Isolation find ich schon eine massive Herausforderung, da du auch Emotionen nicht teilen kannst. Egal in welche Richtung. Du bekommst halt null Feedback oder Unterstützung und kannst auch diese selbst an keinen Empfänger senden.
@Fritz Meinecke Verändere doch jede Staffel auch im Namen mit den Compeditions. Sprich, nächste Challenge heißt 8 vs Wild = 4×2 Teams danach 9 vs Wild 3×3 Teams und 10 vs wild 2×5 Teams und Abändere die Competitions und den Schwierigkeitgrad aufgrund seiner Zusammensetzung. So würdest du immer Vielfalt in die Serie bekommen und wäre nie dasselbe, außer Survival, ich meine wenn 2×5er Team an Unterschiedlichen Orten bei -10 Grad überleben müssen und gegeneinander Kämpfen kann das genau so spannend sein wie Free for all. Das Format bleibt das gleiche das Niveau der Serie steigt durch Vielfalt
Ich finde es sollte ein Solo Projekt bleiben falls es weitere Staffeln gibt. Man sieht auch bei den Lost Places wenn mehrere Leute zusammen unterwegs sind, dass es oft ins "Haha Hihi" abdriftet und diese eigentlich geile LP Stimmung und der "grusel" abhanden kommen. Denke das wäre bei einem Teamprojekt dann auch nicht anders und würde dem ganzen aus meiner Sicht schaden.
Hi! Das Video vom Soldaten hat mir sehr gut gefallen. Er hat eine sehr unaufgeregte Art alles sehr sachlich zu erklären. Zu der Frage mit der Isolation: ich glaube, dass die Isolation dazu geführt hat, dass die Kandidaten offener und dem Zuschauer zugewandter gefilmt haben. Das hat mich sehr angesprochen VG
Ich war 4 Wochen in den Alpen mit Zelt unterwegs. Isolation ist für mich perfekt. Für mich war die psychische Herausforderung mit anderen zusammen immer heftiger als allein zu sein. Allein kann ich mich konzentrieren, auf mich selbst verlassen, muss mich nur um mich selbst kümmern. Das Leben ist so einfach in der Natur... klar, man braucht Nerven. Ich hatte wirklich wilde Tiere am Zelt, bin nem Bär begenet... gestürzt am Berg, hab mich tierisch unterkühlt, 10kg abgenommen. Ich hab es dennoch geschafft nach Venedig. Ich finde 7vs Wild zwar interessant, aber das weiche melodramatische nervt mich ein wenig... Fabio geht ein wenig an seine Grenzen. Aber ehrlich, wenn dir richtig kalt ist, musst du halt im dümmsten Fall einfach die Nacht durchwandern und tagsüber schlafen. Das geht alles. Und da muss man auch nicht so ein großes Ding draus machen. Das können wir alle mit Übung. Ich habs 2015 gemacht und bis 2013 nie Sport gemacht... ITler, Kellerkind.. usw...
Was ein sympathischer Dude. Und was für ein Kontrast zu jemandem wie Thomas Gast...
Genau diesen Kommentar habe Ich gesucht, stimme absolut zu!
Da merkt man den Unterschied von Möchtegern Kommando krasser Krieger und wirklich Kommando :)
@@BobKelso2010 Warten wir mal ab bis er 60 ist ;)
@@BobKelso2010 Ich möchte nicht bezweifeln, dass Herr Gast schon sehr viel erlebt hat und Profi auf seinem Gebiet ist.
Ich finde es aber sehr schön zu sehen, wie hier in diesem Video objektiv berichtet wird, welche Auswirkungen das Projekt auf die Teilnehmer hat. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass da niemand besonders ausgebildet ist.
LG
Ich glaube ernsthaft, dass Gast ein herzensguter Mensch ist, allerdings die Einsätze und die Armeezeit spuren hinterlassen haben und er deshalb noch immer manchmal in seinem Film ist. Wenn man sich die "Rekruten" Reihe von ihm ansieht, merkt man seine gute Seite.
Ich finde eigentlich beide Varianten interessant.
Allein ist es wahrscheinlich schwieriger, aber die Team-Dynamik kann bestimmt guten Content bieten.
Bei einer Tagteam-Staffel könnte man es "14 vs. Wild" oder "12 vs. Wild" mit 14 bzw. 12 Tagen und gleich vielen Mitspielern, dabei aber in 2er Teams.
Aber mal real talk. Das ist dann eine ganz andere Serie. Das kann man nicht vergleichen.
so ein quatsch lassen sie hoffentlich sein!
Mehr challenges oder weniger Dinge zum mitnehmen wären bei teams ja optionen
7 Tag Teams und pro Team insgesamt 7 Gegenstände
Ja, da hast du recht!
Isolation. Es ist gerade spannend zu sehen, wie jeder Einzelne seinen eigenen Plan umsetzt ohne Feedback von wem anders. Daher hat man auch unterschiedliche Ergebnisse bzw. Situationen. Auch ist es sehr interessant zu sehen, wie jeder Einzelne mit der Isolation umgeht und sich beschäftigt. Zb Couch am Wasser bauen, Dinge schnitzen, wandern etc. Daher bin ich ganz klar für weiterhin allein.
I love the fact that everyone is alone. It makes the footage way more "raw". You can see the psychological and physical decline and that makes it extremely unique.
Ja genau darum geht es für mich auch. Zu zweit wäre wie Fritz sagt einfacher und das soll es ja nicht sein
It is what it is
@@antocoric519 Poetisch! 😅
true
Ehrlicher und Respektvoller als Thomas Gast, habe die Aussage gehasst: es ist kein Überlebenstraining wenn nicht Lebensgefahr besteht! Soldatischer Respekt an alle 7vs Wild Teilnehmer und hoffentlich hält der Rest durch bis zum Schluss. Folge 10 war auch wieder spannend bis zum Ende, weiter so!XD
Thomas Gast ist ein Spinner, nicht mehr und nicht weniger
Dank 7vs Wild fange ich jetzt mit Bushcraft an! Das erste Mal ohne den Dienstherren und Dienstausrüstung derzeit nur mit Harz4 finanziert .
Mein Leben ist stets „in Gefahr“, es führt ausnahmslos zu seinem Ende - das wäre schlimm, wenn nicht. „Gott-sei-dank“ ist das Sterben das Beste im Leben, denn nach der kurzen Etappe des Sterbens werde ich tot sein und mich aus anderer Persoektive in etwas mir Unbekanntes verwandelt haben.
Was für ein entspannter Typ. Eloquent, sachlich und man merkt dass er einfach Ahnung hat. Ohne so ein mittelalterliches "richtige Männer machen das so"-Gelaber a la Thomas Gast.
Eben, moderne Männer schminken sich und weinen. 🤡
@@andyz.5431 Ja klar, nenne mir einen Grund warum sie das nicht dürften und sie dann keine Männer mehr sein sollten, oder eben als Witzfigur dastehen oder Clowns sind, sowie du es durch den Emoji implizierst.
@@Manetti734 Klar darfst du weich und weinerlich sein und die Normalos dürfen sich darüber amüsieren. 🤡
Nach so vielen Beispielen in der Welt, die sogenannte "richtige Männer" gemacht haben könnte man davon ausgehen, dass "richtige Männer" einfach nur dumm sind.
@ToMlgForYou Vielleicht recherchierst du nochmal diese Eigenschaften und überdenkst anschließend mal deine Aussagen.
Alle Begriffe sagen etwas unterschiedliches aus im Zusammenhang mit dem Video.
Die Isolation macht es für mich erst wirklich interessant. -Gruppendynamik, -zwischenmenschliche Faktoren, +jede einzelne Entscheidung wiegt schwerer, +man ist u.a. auf die eigene Kreativität und das persönliche Mindset angewiesen und so ist der Kontrast zwischen den Teilnehmern so deutlich zu sehen. Das ist, was dieses Format so besonders macht und egal wieviele Staffeln noch folgen, alle die diese erste gesehen haben, haben sicher schon für sich selbst gelernt. Einfach nur cool! Zu zweit wäre die Sache nur mehr halb so hart. Und auch nur mehr halb so interessant.
Als Tac-Team würde es erst Sinn ergeben, wenn das Projekt länger geht. 14 vs Wild oder so 14 Tage. Denn irgendwann geht man sich auf den Sack und dann wirds spannend :D
Jep & wenn man sich dann nicht kennt wirds auch spannend
und die dürfen nur 7 Gegenstände mitnehmen also beide insgesamt
Du willst wohl tote sehen XD.
7 tage, alle Teams starten mit nur einem Gegenstand und müssen sich in Challenges die restlichen Gegenstände verdienen ^^
ich wollte gerade das selbe schreiben ✍🏻
Echt eine super Analyse, habe mir auch schon sowas gedacht weil wirklich viele gleichzeitig Magenprobleme hatten
Ich finde es ist ein Kern dieser Serie, dass die Teilnehmer isoliert sind! Ich denke mit Teams wäre es auch interessant, aber es wäre dann mehr ein Spiel und weniger Survival. Für eine eventuelle weitere Staffel würde ich mir wieder einzelne Teilnehmer wünschen. Grüße und danke für diese Klasse Serie
Finde ich super, wie er aus erfahrung spricht und viele Sachen sehr ausführlich erklärt. Man kann auch als Kommando Tipps geben. (Vergleich Thomas Gast)
aus persönlicher erfahrung (survival minecraft) kann ich bestätigen, dass die Nacht das schlimmste ist
Ich persönlich finde den Aspekt der Isolation SEHR spannend. Da geht psychisch so viel ab, so was mag ich sehen. Das Menschliche hinter allem. Die Dinge, die und antreiben oder manchmal auch brechen...
Same
Îsolation ist der schlimmste Feind für die meisten Menschen, von daher finde ich das persönlich am spannensten.
Ganz deiner Meinung, und ich würde gerne andere sehen die genau das selbe tun wie hier gezeigt wird. Also in der zweiten Staffel wenn es eine gibt. Wo sich andere erst mal beweisen die so eine Herausforderung suchen. Ich finde es sehr spannend und verfolge jede Folge. Mega. Und vielen Dank an Fritz und allen Beteiligten die sowas umsetzen. Und trotz Arbeit dahinter und Stress uns sowas zeigen können. Man lernt ja auch dazu hier beim zuschauen. Richtiges lern Programm 😁✌️👍
Ich finde aber, dass man davon halt quasi nix mitbekommt. Ja, drehen bisl durch und bisl Mal traurige Musik. Aber finde ich halt echt nicht so spannend. Da wären für mich halt Umsetzung von Projekten viel spannender. Fischen, sammeln von Nahrungsmitteln, Bau von sheltern, ...
Ich persönlich finde es gut, dass jetzt in der ersten Staffel die Teilnehmer alleine sind. Würde mir allerdings für die zweite Staffel, auch wahrscheinlich wie die meisten, zweier Teams wünschen, dann aber zum Beispiel Fritz und Sascha Huber also einen erfahrenen und einen der nicht so viel Erfahrung hat.
Natürlich würde es dann auch weniger Gegenstände geben und das ganze müsste generell etwas angepasst werden, sodass es nicht zu einfach würd.(zum Beispiel zwei Gegenstände pro Teilnehmer, würde auch den von der Namensgebung cool sein)
Teams zulosen wäre in diesem Fall nice, damit man sich nicht absprechen kann mit den Gegenständen. 1 erfahrerner mit einem unerfahren wäre nice. Vllt. auch mit Leuten die man von TH-cam kennt, welche aber nichts mit survival zu tun haben 🤔
Bei den Gegenständen würde ich cool finden, wenn man nur eine gewisse Auswahl hat... Aber bei Gegenstand Messer dann wieder freie Wahl 😅
ich fände es in diesem Fall auch cool, wenn die Dauer auch erhöht wird. 14 Tage oder ein ganzer Monat oder so :D
Wäre echt cool, wenn dann teilweise richtige Unterkünfte entstehen würden.
Oder man sagt 10 Gegenstände oder so was
Beide dürfen 4 gegenstände mitnehmen und müssen dann nach teamvergabe einen wieder abgeben. Welcher wird dann natürlich gemeinsam entschieden. So ergibt der Name weiterhin Sinn
Sehr sympathischer Typ, seine Analyse finde ich saugeil. Stimme ihm da in jedem Punkt zu. Ich hätte jetzt bei den Magen-/Darmproblemen der Teilnehmer auch auf die Aufregung getippt. Kennt man von sich selbst vielleicht auch, wenn man einen wichtigen Termin hat. Hab mir bei den einzelnen Folgen von 7 vs. Wild ebenfalls gedacht, dass der Schlafmangel bei einigen Protagonisten auch ein großes Problem dargestellt hat. Mit wenig Schlaf leidet auch die Psyche. Dann noch die Isolation ... Das Format 7 vs. Wild alleine zu machen, finde ich wesentlich spannender als im Team, weil es das Ganze in meinen Augen erschwert. Das Alleinsein setzt vielen Menschen schon sehr zu, wie man auch in den Folgen von 7 vs. Wild sieht. Die Herausforderung ist größer, wenn man sich alleine motivieren muss.
Zur Frage Isolation in dem Format ja oder nein: unbedingt ja. Bitte gerne weithin das "alleine sein" zeigen. Das ist so selten in der heutigen Zeit, so dass es super spannend ist und ein echtes Alleinstellungsmerkmal.
Ich bin öfters ohne andere Menschen und nur mit meinen Hunden unterwegs. Doch selbst da entstehen nicht diese spannenden Einsamkeits Effekte, weil es für oder mit dem Hund immer was zu tun gibt. Oder eine Aktion des Hundes erfordert eine Reaktion. Oder es entsteht Kommunikation über Körpersprache. Außerdem hören Hunde zu, wenn man Bock auf labern hat. Das ist alles keine Einsamkeit.
Was ihr Jungs durch die Isolation erlebt habt, das ist wirklich nirgends sonst zu sehen. Deshalb: bleib dabei! Unbedingt!
Ich persönlich finde die Isolation sehr wichtig. Klar wäre eine Staffel mit 2 Personen im Team mal interessant, aber ich befürchte das es dann sehr in die ganzen TV Survival geht, wo es echt einfach nur ums Drama geht. Das fände ich sehr schade weil du da echt etwas einzigartiges geschaffen hast. Und so wie es ist ist es Super!
Ein drama würde nie auf cam stattfinden, weil sie alles selber filmen und bei einem plötzlichen Strei nicht einer sagt: warte mal, ich hol erstmal die kamera
@@nikrottler1355 Was, wenn die Kamera schon läuft und sie sich dann fetzen? Möglich, oder nicht?
@@diggie9598 wie er schon gesagt hat, die kamera läuft nicht die gante zeit und keiner, der selbst die kamera im Griff hat lässt sich wie im reality TV bloßstellen weil er ausrastet
Ich finde das Projekt mit den Teilnehmern, die alleine sind interessant. Finde ich besser, als in Teams. Ich glaube auch, dass es zu zweit definitiv einfacher wäre.
Sympathischer Kanal, der auch weiß, wovon er redet.
Finde ich auch. Da kommen die Persönlichkeiten erst richtig zum Vorschein. Tatsächlich würde ich mir eine neue Reihe mit Teams nicht anschauen. Ich mag es lieber sehen, wie jemand mit sich selbst kämpft und mit den Erfolgen und Misserfolgen umgeht, als Rumzickerei mit anderen. Ich bin mir sicher, dass dann auch das Gehate hier im Kommentarbereich richtig losgeht.
Ich würde mir beides angucken. Finde beides hat vor und Nachteile. Natürlich muss es in Teams in irgendeiner Form schwieriger gemacht werden.
Es sind aber natürlich auch ganz andere Varianten denkbar, zum Beispiel interessantere Aufgaben oder härtere äußere Bedingungen mit mehr Gegenständen. Oder muss noch eine gewisse Strecke zurücklegen, oder als erster ein Floß haben um den See zu überqueren oder so.
Für die, die es vielleicht nicht wussten: Der Soldat in dem Video ist Österreicher, also war er Teils des Jagdkommando's und nicht des Ksk's
Sagt er ja selber eigentlich.
@@PeterNichtlustig0815 echt? entweder ich habs verpennt oder er meinte nur er war Kommandosoldat
Dem Dialekt nach kommt er definitiv aus Wien oder Niederösterreich und war oder ist beim Jagdkommando.
Super Typ!👍💪🇦🇹
Also alleine war definitiv spannend. in Zweierteams ist es einfacher da sich die Arbeit teilen lässt. Während jemand sich um das Feuer und Brennholz kümmert, kann der andere Angeln gehen. Klar muss der andere dann mehr Angeln aber er hat auch mehr Zeit dafür da Ihm der zweite entsprechend Arbeit abnimmt. Zwei Schlaflager müssen es nicht zwingend sein. Die Höhle hätte man entsprechend ausbauen können. Zusätzlich wären bei vielen Dingen zwei Leute da gewesen die Entscheidungen und Argumentationen einbringen könnten. Für eine zweite Staffel wäre das sicherlich spannend. 7 versus Wild x 2 (14 Teilnehmer, 14 Tage, 2 Leute pro Team).
gleicher Meinung!
Aber die Challenges müssen um ein vielfaches schwieriger & umfangreicher werden, sonst wären die teilweise zu schnell / leicht zu meistern
Wie du schon sagst finde ich es aus reiner „Survival-Sicht“ allein spannender, da hier die Isolation eine große Rolle spielt und das zu diesen Format am besten passt.
Hallo Fritz,
ich finde es mega interessant zu sehen, wie die Isolation auf die Menschen wirkt. Aber genauso interessant wäre das Ganze natürlich mit mehreren Leuten. Gibt es Zickereien? Entstehen dabei extreme menschliche Verbindungen? Es hat natürlich viel von einem psychologischen Experiment. Das ist allein und in Gruppen interessant.
Generell ist es zu zweit natürlich einfacher. Vielleicht kommen dabei ja andere Herausforderungen auf.
Oder man denkt sich komplexere Challenges aus.
Das aussteigen einzelner Personen ist höher als in einem Team dadurch hat man mehr content.
In einem Team kann man sich ergänzen und besser aufteilen. Zum Beispiel Der eine geht angeln und der andere sammelt Beeren.
Der eine spaltet das Holz der andere macht schon feuer.
Bei den Tages Aufgaben kann man zwei Anforderungen stellen die sich gegenseitig ergänzen müssen oder wie auch immer.
Es hat beides vor und Nachteile, wäre aber für eine evtl Staffel zwei etwas Neues und es ist vllt besser damit es nicht eintönig wird.
Weniger Ausrüstung und Unterkünfte aus der Natur bauen würde ich dann definitiv begrüßen.
Ich finde beides sehr interessant weil wenn man zu zweit ist muss man sich auch wieder absprechen und man kann dann verschiedene "Taktiken" entwickeln aber allein ist halt wiederum auch geil weil die Challenge halt einfach größer ist meiner Meinung nach aber ich würde es mir trotzdem wünschen dass man es falls es eine 2. Staffel gibt so macht dass man es eventuell einfach mal versucht mit den 2er Teams weil es auch einfach mal was anderes wäre und auch wiederum was neues.
Trotzdem mega geiles Projekt und ich hoffe nach jeder Folge die ich gesehen habe direkt dass die neue so schnell wie möglich kommt bzw am besten einfach schon draußen wäre und bin immer mega gehyped.
Seh ich genauso. Ich finde die Isolation hat schon eine große Rolle und würde mir auch zukünftig solche Staffeln wünschen mit anderen Challenges oder paar weiteren Handicaps, aber ich denke dass ein TagTeam seine eigene Spannung hat. Vielleicht müsste man da andere Regelungen machen wie z.B. nur 4 Gegenstände pro Person. Im Normalfall (also nicht Fabio xD) würde man Schlafsack & Tarp pro Person mitnehmen und man müsste sich entscheiden welche der restlichen 4 Gegenstände (bzw 2 Pro Person) man wirklich braucht und die dann gut aufteilen.
eine Tag Team Edition wäre glaube ich w ht sehr interessant. Fände es dann auch sehr geil wenn die teams zugeteilt werden vielleicht leute die sich nicht kennen und auch immer leute mit und ohne erfahrung zusammen. Weil wenn Martin und Fritz ein Team wären könnte es glaube ich etwas langweiliger sein als beispielsweise Fritz und dave. Da wäre auch interessant wie die besseren Leute mit den unerfahrenen umgehen, was sie ihnen beibringen ob sie ihnen aich schwere Aufgaben oder nur so simples zeug geben etc.
In einer zweiten Stafel müsste auf jeden Fall etwas neues kommen, damit der Erfolg wieder so groß wird. Ob das jetzt unbedingt Teams sein müssen, sei dahingestellt. Man könnte auch teils Zweierteams zulassen, teils wieder Einzelpersonen. Auf jeden Fall müssen Frauen, mindestens ein Anfänger und ein Experte, vielleicht auch ein Soldat o.ä. rein. Dann bei den Challenges etwas ändern, vielleicht ein zusätzliches großes Ziel für die Zeit (Marsch o.ä.) und natürlich die Location wechseln.
Ich finde das toll mit der Isolation, die Eindrücke wirken für mich als Zuschauer konzentrierter und echter irgendwie. Ich glaube genau das ist auch eine Zutat des Erfolges von 7 vs. Wild, da zu zweit oder in Kleingruppen weniger einschätzen kann wie echt das ganze ist.
Der Gesamteindruck wirkt so viel stärker, auch die Einsamkeit als Herausforderung zu sehen. Ich finde das sehr interessant, glaube persönlich nicht, dass ich da sensibel wäre auf mich allein gestellt zu sein aber das wird mit Sicherheit auch unterschätzt.
Weiter so, ein super Format und trifft genau den Zeitgeist nach Serien wie Walking Dead und während der Coronasituation und Herbst-/Weihnachtszeit, es gibt momentan fast nichts, dass ich lieber gucke.
Ich finde vom Format beides interessant. Einmal wie aktuell im Einzelkämpfer Format, aber fände auch eine Team Variante sehr cool. 7 Kandidaten, jeder bekommt als Standardausrüstung seine Kleidung + Schlafsack. Zusätzlich dürfen die Kandidaten insgesamt nur 7 weitere Gegenstände mitnehmen (mit Absprache untereinander, so dass nicht doppelt gewählt wird) und dann heißt es 21 Tage in der Wildnis überleben im 7er Team.
Also quasi 7 Leute 7 Gegenstände 21 Tage überleben.
So dass auch wirklich sich um Nahrung und ordentlicher Unterschlupf gekümmert werden muss.
Unfassbar sympathische Analyse! Super zu schauen und die Wertschätzung in seinen Worten ist in Reflexionen echt selten auf TH-cam. Er profiliert sich nicht einfach und sagt, das hätte er alles besser machen können
Eine Tag-Team-Edition würde das Überleben wahrscheinlich etwas leichter machen. Ich fänd aber den psychologischen Aspekt sehr viel spannender. Streit, Nervenzusammenbrüche, die Hemmschwelle wann man abbricht, vielleicht sogar Egoismus (z.B. wenn es um DEN Schlafplatz geht) in Kombination mit den gegebenen Umständen wie Hunger, Kälte usw. würde mich persönlich sehr interessieren mit anzusehen. Vielleicht arbeiten aber auch alles bis zum Ende zusammen, was ebenfalls schön anzusehen wäre.
Ich musste auch schon öfters an eine Tag-Team-Edition denken.
Sehr spannend fände ich, wenn die Teams aus Profi-Laie-Gespann bestehen würden. Könnte man auch schön aufziehen mit BootCamp oder eben Team-Vorbereitungen, bevor die eigentliche Challenge beginnt.
100%
Fabio und Thomas Gast in einem Team
Aus Zuschauersicht finde ich die Isolation mega wichtig!
+1
Sorry dass ich das so 'gemein' sehe, aber Isolation macht die Sache härter, und damit (sorry!) unterhaltsamer - gleichzeitig auch lehrreicher und einfacher Empathie empfinden zu können. Als Mattin das erste Mal den Tränen nah war nahm mich das definitiv mit.
Außerdem hätte ich bei einer Tag-Team-Edition keine Lust auf das wahrscheinlich auftretende Drama, das in solchen Extremsituationen fast immer auftritt. Für sowas gibts schon RTL2 - ich hoffe davon wollt ihr euch deutlich abgrenzen.
Finde vor allem auch gut, dass man so ein bisschen die 'Langeweile' merkt, trotz (oder auch wegen) der Herausforderungen der Natur und Vorgaben.
Durch das Filmen befinden sich die Teilnehmer zeitweilig im Dialog mit imaginären Zuschauern. Ich denke, das hilft auch etwas, mit der Isolierung klar zu kommen, ebenso der Rahmen der Isolierung, etwas für Zuschauer zu produzieren. Fielen diese Faktoren weg, würde manches noch anders ablaufen.
Durch die Isolation kommt jeder auf seine eigenen Ideen, wie er Probleme lösen will. Finde ich super spannend. Das würde in Teams glaube ich teilweise verloren gehen.
Für Staffel 2 würde ich Tag-Teams ganz interessant finden.
Vielleicht sind die Gruppen ja so zusammengestellt, dass immer ein erfahrener Outdooryoutuber mit einem populären TH-camr aus einem anderen Genre (ohne Outdoorerfahrung) zusammenarbeiten muss.
Das könnte interessante Dynamiken entstehen lassen.
Wie bei Bear Grylls: Stars am Limit 😬
Müssten dann aber solche Sachen wie Tarp raus fliegen sonst wäre es denke zu einfach 2.
Oder Zuschauer die Bock darauf haben mit einem Outdooryoutuber
Also ich finde bei 7 vs. Wild sollte jeder Teilnehmer für sich alleine bleiben.
Zu zweit ist es bei "nur" 7 Tagen zu einfach.
Wer Alone Staffel 4 gesehen hat weiß, dass die mentale Komponente viel geringer ist wenn man zu zweit ist. Deshalb musste sich in dieser Serie dann auch zuerst ein Teilnehmer zum anderen durch schlagen, um das ganze spannender zu machen.
Finde eine zweite Staffel sollte auch nicht zwangsläufig auf 7 Tage begrenzt sein.
Ein offenes Ende oder ein unbekannter Abholtermin würden meiner Meinung nach der Spannung echt gut tun. Das würde auch verhindern, dass manche Teilnehmer die 7 Tage einfach aussitzen.
Dann bekommt die Nahrungsbeschaffung auch nochmal eine ganz andere Bedeutung.
Dazu müsste das ganze wahrscheinlich jedoch in einem anderen Land stattfinden...
wenn es zu einfach wird mit 2 leuten, dann eben die anzahl der tage verdoppeln oder länger sogar.
denn genauso wie isolation alleine, wie man sieht nicht leicht sein kann, kann permanente isolation mit einer zweiten person nicht leicht sein
Ich finde die Idee mit dem open end richtig gut. Da hätten sich viele Teilnehmer wsl schon bei der Ausrüstung anders entschieden
@@anonymmusik4475 find ich auch, wenn die Teilnehmer nicht wissen wann es endet, müssen sie sich auf einen langen Aufenthalt vorbereiten, was das ganze Projekt nocheinmal spannender macht
@@casaoui_ zu zweit befindet man sich per Definition nicht in Isolation.
Es können jedoch andere Probleme auftreten wie z.B. Streit oder ähnliches, vor allem bei Leuten, die sich (noch) nicht so gut kennen.
Da liegt dann der Fokus mehr auf Teamwork.
Das ist von der mentalen Schwierigkeit meiner Meinung nach trotzdem nicht zu vergleichen.
Wie gesagt bei 2 Leuten bräuchte es definitiv andere Rahmenbedingungen.
@@anonymmusik4475 ist nur die Frage ob man das umsetzen kann. Es muss ja zum Beispiel die ganze Zeit ein Backupteam am Start sein und von der Gesundheit wirds auf Dauer eben auch kritisch. Ob man das den Leuten zumuten wil...Psychisch ist es auch richtig krass.
Ich finde es gut wenn die Teilnehmer so ihre Gedanken mit uns teilen wie es jetzt der Fall ist.
Eine tag-team edition fände ich aber auch interessant. Da würde ich sagen die Vielfalt machts. Also mehrere Staffeln das selbe Format wird etwas langweilig
Bezugnahme zur Isolation/Duos:
Ich finde eine Staffel mit Duos hat sehr viel Potenzial. Allein daran, wie viel du im Video sagst, dass du dir nicht sicher bist welche Unterschiede dadurch entstehen zeigen doch, dass es dort viel interessante Fragen zu beantworten gibt. Vor allem wenn wieder Mitglieder dabei sind die schon bei der vorherigen Staffel dabei waren und sie selbst und die Zuschauer dann die Unterschiede erkennen können.
Aber ich möchte auch nicht, dass es zu einer TV-Mäßigen Drama-Show wird. Es müssten dann schon auch Partner sein, welche den Willen haben das ganze gemeinsam durch zu ziehen!
Am Ende kann man dann ein Fazit ziehen und bei einer evtl. 3. Staffel auf die Ergebnisse reagieren.
Ich fände Tag-Teams interessant, bei denen ein Partner schon „erfahren“ bzw. ein Survivalprofi ist, und der andere Partner eher ein Neuling. Stelle ich mir als reiner Zuschauer so ziemlich geil vor
Bitte lasst es nicht zu einer herkömmlichen TV Serie mutieren indem ihr in jeder Staffel einen drauf setzen oder zwanghaft etwas neu machen müsst.
Wir erleben hier kein Action Kino, auch wenn es anscheinend einige Personen erwarten
Dankeschön für den Kommentar, bin vollkommen derselben Meinung!
Da gebe ich dir Recht, aber ob alle alleine oder mal in einem Duo auftreten empfinde ich jetzt nicht so wie von dir beschrieben.
Hey Fritz, ich bin vollkommen deiner Meinung, dass ein Soloprojekt die wesentlichen Survivalfaktoren besser zum Vorschein gebracht hat als eine Tagteamedition! Für eine eventuelle zweite Staffel würde ich das ganze aber nochmal neu bewerten, da alle bereits die Soloperspektive gesehen haben. Natürlich kann das bei anderen Teilnehmenden ganz andere Auswirkungen haben, aber dennoch könnte ich mir vorstellen, dass sich für eine Staffel 2 auch Teams anbeiten würden. Allein der Aspekt, dass mehr gebaut und erlebt werden könnte reizt mich sehr. :)
Ich würde die Teams tatsächlich sehr geil finden! Dann sind größere und coole Projekte machbar, denke ich. Vielleicht macht man dann 14 Tage statt 7 Tage aber eben zu Zweit.
Ne Isolation richtig spannend zu sehen was da abgeht. Macht für mich einen Großteil des Reizes von 7 vs. Wild aus. Ist aber in Zukunft viell. auch mal Teamarbeit spannend anzusehen.
Meine Idee für die zweite Staffel:
7vsWild - Teams
Teilnehmer: 7x2 (14 Personen in zweier Teams)
Gegenstände: 1x7 (7 je Team)
Location: Skandinavien
Jahreszeit: Winter
Täglich: 7 vorgegebene Challenges
Die vorgegebenen Challenges sind von Anfang an bekannt, geben aber je nur einen Punkt.
- Feuer machen
- Zwei verschiedene Nahrungsarten finden
- Einen Fisch fangen
- ...
Täglich: 1 Tageschallenge
Die Tageschallenge ist den Teilnehmern unbekannt und wird erst am zutreffenden Tag geöffnet. Es gibt doppelte Punktzahl.
das wäre ne geile nummer, was die alles machen würden .... Arche bauen mit hänger, Riesenshelter bauen ,-)
Fritz, es ist super wie es ist, ich habe noch nie so auf deine Videos gewartet wie auf die Folgen 7 vs Wild.
Ich selbst habe öfter retrit in der Wildnis in Altai/Russland alleine für ne Woche gemacht, Essen habe ich bewusst nicht mitgenommen, kein empfang etc.
Ich bin nur alleine unterwegs. Daher finde ich es sehr interessant, den Teilnehmern beim "Alleinsein" zuzuschauen.
Ich bin dir ehrlich deine Videos sind wirklich richtig geil erinnert mich ein bisschen an diese DMAX Serien
Deutsch klingt wie frisch aus Albanien vom Laster.. keep it up bro😂
zu 4:06 ganz klar faszinierte mich die Isolationserfahrung der einzelnen Teilnehmer. Da bekommst Du nen echten Einblick, was Isolation mit den Menschen macht und wie die Individuen damit unterschiedlich umgehen und mehr oder weniger klarkommen. Das ist beim Tactical-Team vermutlich, weil man sich gegenseitig mehr ablenken kann. Ich find's viel interessanter und persönlicher zu sehen, was das mit den Leuten macht. In den Einzelsituationen is viel mehr der Fokus auf den Einzelnen. Daher ganz klares Votum für Einzelpersonen. Auch wenn das sicherlich krass is und man echt schauen muss, ob man dafür überhaupt nochmal Leute findet, die sich das zumuten wollen.
Erstmal, die Serie ist supergeil. Ich hätte noch Ideen, die man ggf. in eine 2te Folge einfließen lassen kann.
Schatzsuche an Tag 2 bis 3: eine Box mit etwas Lebensmittel oder Werkzeug (Axt Säge oder so) oder so was. Floßbau über mehrere Tage (u.a. mit Werkzeug aus der Schatzkiste). Am vorletzten Tag müssen alle mit dem Floß den Standort wechseln. Es werden dann Teams gebildet (2er oder 3er, oder alleine, je nach dem wieviel noch übrig sind) letzte Challenge ist dann Personenabhängig. Ziel wäre das alle eine gute aber auch harte Zeit haben und möglichst bis zum Ende durchhalten. Evtl. auch eine Tauschoption, das man etwas von seinem Equipment eintauschen kann (Fabio hätte sich z.B. einen Schlafsack eintauschen können)
Ja man! Mega ideen. Wäre ultra unterhaltsam!!
Isolation ist mega wichtig! Das macht es erst spannend, bitte nicht 2er Teams falls es eine 2. Staffel geben sollte.
Ich persönliche finde das mit der Isolation spannend. Man ist einfach mal auf sich alleine gestellt, ist allein mit seinen Gedanken, kann keine Aufgaben teilen und vor allem auch keine Kompetenzen kombinieren. Das macht es schon aus.
Ich reagiere auf Stress und so auch immer mit Magenbeschwerden.
Eine 7vs Wild extrem wäre auch cool mit brutalen Leuten und schwierigen Challenges.
Mit Leute wie Robert Marc Lehmann, Survival Deutschland und vielen von den ehemaligen Soldaten die aktuell in Erscheinung treten.
super Idee!
Ja mit Leuten wie Bulletproof usw. vielleicht sogar der Gast wenn er nicht kneift
Wow, glaub der gute Mann hat was im Kopf! Respekt, super interessantes Statement!!
Zur Isolation: Ich denke das ist mega subjektiv. Bin zwar auch ein sozialer Typ und verbringe gerne Zeit mit anderen aber auch genauso gerne allein. Bin mit mir im reinen und habe bewusst schon öfter Zeit (wenn auch nicht ganz so lange) verbracht und fand es immer gut. Ich habe mich dann auch nie alleine gefühlt sondern hab die Zeit genossen. Da lernt man sehr viel über sich. Generell denke ich auch, dass zu 2. das ganze viel zu einfach macht. Einer macht Feuer, der andere isoliert den Boden / fängt mit dem Shelter an usw. Ansonsten vielen Dank für das tolle Projekt Fritz. Es hat mir den Weg zur Survival Welt geöffnet, ich habe schon Equipment gekauft und werde mir das ganze jetzt mal anlernen und langsam Schritt für Schritt selbst Testen bis was ähnliches auch mal mache. Mega Bock drauf!🎉
Ich fänd geil wenn's ne 2. Staffel gibt mit 2er Teams. Das würde Abwechslung bieten und sich von der ersten abheben.
Andere Dinge müssten entsprechend angepasst werden z.b. 10 Tage und nur 5 Gegenstände oder z.b. in den Tropen/ Spanien.
Wie auch immer, Zweierteams würde ich feiern
Tag-Team Edition wäre richtig nice! 2er Team, aber nicht nur für 7 Tage sondern 10 :D!
Nächste Staffel bitte Bear Grylls, Joe Kelly und Öff Öff mitnehmen. 🤝
wer zum Teufel ist Öff Öff?
Ein Aussteiger der ohne Handy, Strom und GEZ 25 Jahre im Wald gelebt hat..
@@M4iN5TRIKE das ohne GEZ hat mich überzeugt
Bear grylls ist nen cheat Code in survival
@A S 😂🤝
Ich finde den Aspekt mit der Isolation echt spannend, da man wirklich merkt was diese Isolation die Teilnehmer belastet und wie schwierig es dadurch wird. Aber für folgende Staffeln hat die Team Variante auch einen Reiz und könnte noch Spaß und Humor mit rein bringen. Aber egal wie man es dreht, das Format ist genial. 🔥
Ich finde es immer richtig gut das die isolation im intro nochmal betont wird, da man als sich dessen zuschauer zunächst garnicht so bewusst ist, aber 7 tage allein halt mega heftig sind. Dadurch wird einem nochmal klar was das für eine riesen herausforderung ist
Ich bin gerne für mich alleine, auf Island wo ich wohne ist mir dies deutlich geworden. Kann mit Menschen nicht unbedingt viel anfangen, und da ich mehr so auf dem Lande lebe, ist man doch alleine und hat seine Ruhe. Mein Freund ist auch ein typischer Einzelgänger und oft kommt es vor das man sich überhaupt nicht unterhält in einer Woche :D
Geht mir auch so. Leider kebe ich nicht in der Einsamkeit auf Island. Ich war einmal dort und werde es nie vergessen. Einfach traumhaft.
Beste Leben :D
Wirklich kein Bedürfnis, sich über das Geschaffte des Tages oder die Probleme auszutauschen?
Ich muss jetzt auch nicht unbedingt viel mit anderen Menschen zu tun haben, aber gute und intensive Gespräche würden mir persönlich irgendwo fehlen.
Respekt an alle Teilnehmer! Alleine bei der ersten Challenge, mit dem Sprung ins kalte Wasser, wären die meisten Zuschauer schon raus.
Eine Duo-Staffel wäre schon allein für den Kontrast zum "Einzelabenteuer" super interessant. Falls so etwas kommt, dann lost die Teams aber bitte aus.
Das Format ist sehr gut so wie es ist nur vielleicht nächstes mal die Location bisschen spannender auswählen und die challenges ausweiten. Angemerkt Verbesserungsvorschläge keine Kritik geiles format, ehrliche Typen gefällt.
Was für eine wertschätzende Analyse und Kommentierung. Top!
Wow! Eine vernünftige Analyse ohne den ganzen Thoms “der MANN” Gast-Quatsch 😂
Oder ein Profi zusammen mit einen Absoluten Green-Horn !!! Da hätte der Profi gleichzeitig ein Handicap.
das wär mega geil!
Isolation ist definitiv einer der spannendsten Aspekte dieser Show! Entscheidend ist was man daraus macht, liegt man den ganzen Tag im Bett oder baut man etwas cooles! Damit steht und fällt die Spannung dieser coolen Serie… daher würde ich eher Challenges einbauen die es zu meistern gilt als „kann man machen, muss man aber nicht“.
Grüße Ben
Respekt mal jemand der das ganze richtig sieht,einschätzen tut und vor allem weiß was er da redet und es richtig sachlich erklären kann ich finde das man an solchen leuten merkt das die solche situationen selbst schon erlebt hatt
Die Isolation ist ein riesiger Punkt der das Projekt so sehenswert gemacht hat
Aber:
Bei einer Tagteam Edition wäre das Thema Nahrung glaube ich der Ersatz
Hier hat es ja teilweise gerade für 1 Person gereicht, was man in Schweden so gefunden hat
Erhöht man den Zeitraum des Projektes (14 vs Wild😂) und bastelt es so, dass die Teilnehmer noch weniger Werkzeug und co. mitnehmen dürfen, hätte man wieder solch eine Notsituation geschaffen, weil es dann schwierig wird miteinander auszukommen und fair zu teilen
Egal wie du dich entscheidest, eine 2. Staffel wäre sehr geil, ich freue mich auf weitere Formate wie dieses:)
Bitte keine 2er-Teams bei einer evtl. zweiten Staffel. Die Isolation ist das, was dieses Projekt für mich ausmacht. Und genau darauf habe ich mich ehrlich gesagt gefreut. Ich meine hallo ... die Realtalks von Fritz und Fabio aus den letzten Folgen, mit einem Partner an der Seite wären die nie zustande gekommen. Ich kann verstehen, dass viele die Folgen nun als Langweilig kommentieren, weil nicht mehr viel passiert. Aber ich würde einfach mal behaupten, dass diese Aussagen von Leute kommen, die mit der Materie nicht all zu viel am Hut haben, sondern wegen der "Action" auf die Serie aufmerksam geworden sind.
Durchfall/Erbrechen kommt safe von Aufregung, da hat er ganz Recht. Dachte ich mir anfangs schon, hatte ich teils selbst schon. Psyche ist einfach immer das wichtigste.
Muss nicht zwangsläufig zu sein..aber es gibt nen video von einem Herrn Prigomet (kann mir den namen leider nicht merken) in dem er physiologisch erläutert woher dieses auf den Magen schlagen kommt... aber es muss nicht sein... wenn alle das gleiche essen heißt es nicht automatisch dass alle das Essen glich vertragen, eine mischung von mehreren Umständen könnte es ja dann auch noch sein.....
Ich finde bei der 2. Staffel sollte auf jeden Fall (sollte es eine geben) der Fokus wieder auf der Isolation liegen. In einer 3. Staffel gerne auch mal 2-er Teams, um mal was anderes zu sehen.👍🏼🤗
Dafür wäre ich auch vielleicht dann Teams mit unterschiedlichen Aussetzpunkten (500-1000m) sodass sie sich erst finden müssen wäre interessant ob sie sich überhaupt finden
Schau naked survival wenn dich sowas interessiert die sind crazy.
Ich finde es gut mit der Isolation . Alleine ist alles schwerer . Zusammen kann jeder . Die mentale Belastung und Aufgaben alleine zu lösen ist nochmal ne andere Hausnummer . Für mich als Zuschauer der auch immer alleine Wandern geht wochenlang finde ich es grade spannend zu sehen wie andere Menschen damit klarkommen was ich erst lernen musste vor Jahren
Ich finde die Serie sehr gut, weil ich als Schwedenkenner die Seen schätze. Was mich aber immer wieder verwundert hat: Normalerweise kommt immer einer mit einem Boot vorbei....hier sehe und höre ich keinen einzigen...! Das habe ich in 32 Jahren Schwedenmanie noch nie erlebt .
Aber Kompliment an Fritz, meine Familie liebt den Content. Einfach auch, weil hier für die gute Sache gelitten wird.
Tac-Team finde ich auch spannend. Allerdings finde ich alleine so wie ihr es jetzt gemacht habt schon gut so wie es ist. Sind halt beides Unterschiedliche Konzepte
Fände entweder alleine oder in Duo-Teams isoliert am nicesten, natürlich ohne sonstigen Kontakt. Da wären aber 14 Tage deutlich angebrachter da ich denke 7 Tage wären zu zweit zu einfach, auf 14 vs Wild angelehnt, 14 Tage, 7 zweier-teams.
Ohne Isolation wäre es halt nicht mehr soooo "schwer", weil man dann Arbeiten aufteilen kann. Andererseits wäre es interessant wie schnell sich die Leute gegenseitig auf den S*** gehen weil sie ständig aufeinander hängen und wenn auf einmal Themen mit anderen Meinungen aufkommen.
Die Sache mit der Isolation ist heftig & ich könnt mich niemals 7 Tage mit mir beschäftigen. Es ist sehr interessant zu sehen wie es euch ergangen ist und hat das Format auch echt nochmal spannender gemacht. Zu zweit stell ich mir das wesentlich angenehmer vor & als Zuschauer würd ich das auch mega feiern weil man wesentlich mehr zusammen schaffen kann. Und 7 Tage mit einer Person eventuell sogar zufällig aus mehreren Teilnehmern kann auch anstrengend sein/werden 🤔👍🏻 egal was kommt ich werd es mir anschauen das Format ist unglaublich, du bist ein super Unterhaltsamer Mensch & einfach sympathisch noch oben drein ♥️
Isolation meiner Meinung nach ein sehr wichtiger Faktor dafür, dass es so erfolgreich und interessant ist anzuschauen.
Two vs. Wild fände ich bei einer 2. Staffel besser/unterhaltsamer. Also 2er Team mit je 2 Gegenständen und für 2 Wochen. Dort kommen bestimmt neue Dynamiken auf, wie z. B. Streit, oder aber auch das gemeinsame freuen im Erfolgsfall.
Dann müssten die Bedingungen aber irgendwie auch härter sein oder nicht? Ansonsten fänd ich beide Varianten sehr cool
@4nuz Grüß dich, es sind ja dann nur 4 Gegenstände für 2 Personen, also wenn du 2 Schlafsäcke nimmst, hast du nur noch 2 Gegenstände. Außerdem schlage ich 2 Wochen anstatt 7 Tage vor. Diese Kombination macht das ganze schon schwieriger, auch wenn man zu 2. ist
Isolation zu sehen fande ich Super , da ich Persönlich nicht so ein großes Problem damit habe wie survival mattin z.b. und es dadurch umso Unterhaltsamer ist andere Leute zu sehen die damit struggl"n. Also wenn du Gruppen machen würdest , Endet es schnell als Lustiger Wochenend Ausflug und da fehlt ein relativ großer Teil der Herausforderung.
Wenn du aber mal 2er oder 3er Gruppen machen würdest Lieber Fritz , dann wäre es ganz Unterhaltsam Leute zu nehmen die Wenig Erfahrung haben. Oder man nehme 1 Hobby Survival TH-camr oder Experte und setzt ihn mit einem GreenHorn aus.
Survival Deutschland mit Gronkh .. als Beispiel :D
Bei der nächsten Staffel einfach einen Team Partner als Gegenstand anbieten. Das könnte dann glaube ich eine ganz wilde Mischung werden, weil ich will beides sehen.
Der müsste aber mehrer gegenstände wert sein, weil nen mensch nen ganzes stück nützlicher ist, als ein einzelner gegenstand
Gut, ich nehme 6 Menschen und 1 Messer mit.
@@gargaduk Nahrung ist dann kein Problem mehr 😉
Zu mischen fände ich tatsächlich auch reizvoll.
Gerade der Kontrast wie geht die Einzelperson damit um / was macht man als Team anders könnte spannend sein. Da müsste man sich nur wirklich überlegen, wie man den doch nicht unerheblichen Vorteil der 2. Person ausgleicht.
Jo, am besten darf man sich noch eine Frau aussuchen................
14:01 Das sehe ich auch so. Die Emotionen und der psychische Aspekt, war für mich die größte Überraschung, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte. Im Speziellen zu sehen, wie ihr alle auf die Gegebenheiten reagiert und vor allem wie viele Parallelen unabhängig voneinander entstehen. Kann natürlich sein, dass das durch den Schnitt auch nur so wirkt, als gäbe es die Parallelen zeitgleich, dennoch interessant und unterhaltsam.
Nach allem, was ich bisher gesehen habe, würde ich definitiv beide Varianten, also alleine und im Team, spannend finden. Jede Variante hat ihren eigenen Reiz, vor allem die soziale Komponente. +1 für eine Fortsetzung.
Sympathischer und smarter Typ mit einer mMn sehr guten/treffenden Analyse.
Mir persönlich gefällt der Isolations-Aspekt sehr gut, da man vermutlich mehr über die Teilnehmer lernt als wenn man da zwei Leute hat, die miteinander interagieren - mit mehr Fokus auf Challenges wäre eine Tag-Team-Variante sicher unterhaltsam, aber man hätte sicher weniger Einblick in die Gedankenwelt von z.B. Mattin oder Fabio.
TagTeam erst bei Staffel 3
Staffel 2 anders Setting mit anderen Teilnehmern sowie andere Bedingungen
viel schwieriger und auch dafür richtige freaks
Ich fänds spannender zu zweit (oder mehr). War auch nice wie jetzt, aber gerne in der 2. Staffel auch was neues ohne Isolation.
Cool wäre z.B. auch die Teams so zu gestalten, dass einer Erfahrung mit Survival hat und der andere eher nicht.
Ja ich fände Teams auch sehr gut. Dadurch können noch Mal ganz verschiedene Dynamiken entstehen und verschiedene Stärken sich ergänzen.
ich würde 7 teams mit einem experten und einem rookie feiern
Die Isolation als Aspekt ist mir persönlich sehr wichtig und macht es für mich erst so spannend.
Die Frage nach Isolation, oder Teams:
Für mich als Zuschauerin war es sehr spannend zu sehen, wie sich die Teilnehmer in der kompletten Isolation verhalten haben.
Nur für sich verantwortlich sein, aber auch keine Gesellschaft zu haben.
Super spannend.
Trotzdem hätte für mich ein 7(14?)vs Wild einen großen Reiz.
Stichwort hangry😅
In Gegenwart von anderen muss man sich ggf zusammen reißen nicht ununterbrochen zu meckern, oder muss sogar andere mit aufbauen, was auch Kräfte zehrend ist. Aber eben auch Kraft spendend.
Wie sich teams gegenseitig (de) motivieren würden, streiten, zusammen stehen, welche Deals mit Essen zustande kämen usw wäre wirklich fantastisch zu beobachten.
Daher fände ich immer wieder unterschiedliche Settings und Konzepte für das Grundformat schön und spannend.
Geil wäre halt auch eine Team Edition, wo aber die Teams aus Leuten zusammengemischt werden, welche sich vorher nicht kannten.
Rein aus Zuschauersicht:
Würde ich es feiern wenn ihr irgendwie was gemeinsam macht.
Als nächste Staffel
Mich würde beim nächsten Projekt Duo interessieren! 7 Teams aber in jedem Team ein erfahrener Dude wie Fritz und ein König wie Knossi, der alles weiß aber nix geschissen bekommen würde 😅
Vor allem wie die Chemie zwischen den Leuten nach 3 Tagen aussehen wird…
Ich fänd alle möglichen Konstellationen absolut interessant. Alleine, Tag-Team, 3er-, 4er-, 5er-Gruppe. Im Crafting-Bereich könnte bei höherer Manpower wesentlich mehr geleistet werden, allerdings würde die Nahrungsmittelversorgung eventuell zum massiven Problem. Auf jeden Fall finde ich wichtig, dass die Kandidaten im Thema sind und nicht irgendwelche dahergelaufenen Promis.
Mehr Interaktion zwischeneinander würde viele sozialpsychologische Punkte reinbringen, die sehr interessant sind. Das auch über Beef hinaus. Zum Beispiel bietet die andere Person den Katalysator für ein expressiveres Verhalten, aber auch das Sozialverhalten in vielen möglichen Situationen reichert das Erlebnis für den Zuschauer an. Möglicherweise wäre dann eine längere Dauer möglich.
Was cool wäre für die nächste “Staffel” ist folgendes: wenn es immer 2 Teams gäbe mit einen pro z.B Fritz und einen der noch keine oder wenig Erfahrung in den Bereich hat z.B Sascha Huber. Und der Rest ist ziemlich ähnlich wie 7vs Wild aber es geht halt länger z.B 14 vs Wild
Naah wäre nicht so cool
Fände zu zweit eine Staffel sehr geil, vielleicht auch zufällig zugeloste Teams, wäre ziemlich interessant wenn da verschiedene Charakter aufeinander treffen, gerade noch unter stress und Hunger.
Wie kommen die klar? wäre schon geil zu sehen.
Es wären dann wohl nicht so Tage dabei wo manche nur die ganze zeit rumsitzen.
Meine Idee für Staffel 2
7 Teams jede Person mit nur zwei Gegenständen getrennt voneinander ausgewählt, jedes Team besteht aus einem survival noob (klassisches Stadt Kind Gamer/ Streamer) und einem survival Main, wird bestimmt auch interessant 😀♥️
Zum Thema Isolation, finde ich, wird der Kernkarakter des Menschen gut sichtbar und das macht es sehr real zum zuschauen.
Ich könnte mir vorstellen das in Teams jeder unbewusst eine Rollespielen würde.
Beispiel Fritz und ich sind ein Team, ich habe null Erfahrung im outdoor Bereich. Natürlich würde Fritz die "Teamleitung" übernehmen und ich im auch zustimmen, denn Fritz hat ja die Erfahrung. Ergo würde Fritz eine Schützende halt über mich halten und eine Rolle des Ausbilder/Trainer "spielen". Das kann interessant sein wir aber schnell abstumpfen.
Was mir so vorschwebt is dass jeder Solo unterwegs ist aber sich täglich für Challenges treffen aber gegeneinander machen müssen.
Der Verlierer bekommt eine Strafe(muss das Messer bis zur nächsten Challenge dem Gewinner geben) gleichzeitig bekommt der Gewinner diesen Bonus.
Durch die Isolation steigt man aus meiner Sicht viel tiefer in die Gedanken der Teilnehmer ein. Auch der Survival Gedanke wirkt dardurch immerservier. Diese Challenge alleine durchhalten zu müssen macht das Format für mich überhaupt so spannend.
Isolation find ich schon eine massive Herausforderung, da du auch Emotionen nicht teilen kannst. Egal in welche Richtung. Du bekommst halt null Feedback oder Unterstützung und kannst auch diese selbst an keinen Empfänger senden.
Das ist ja cool einen meiner neuen Lieblingschannel in den Kommentaren beim Fritz zu finden :D Liebe Grüße von einer Neu-Hundemama aus Hessen🤗❤️
@Fritz Meinecke Verändere doch jede Staffel auch im Namen mit den Compeditions. Sprich, nächste Challenge heißt 8 vs Wild = 4×2 Teams danach 9 vs Wild 3×3 Teams und 10 vs wild 2×5 Teams und Abändere die Competitions und den Schwierigkeitgrad aufgrund seiner Zusammensetzung. So würdest du immer Vielfalt in die Serie bekommen und wäre nie dasselbe, außer Survival, ich meine wenn 2×5er Team an Unterschiedlichen Orten bei -10 Grad überleben müssen und gegeneinander Kämpfen kann das genau so spannend sein wie Free for all. Das Format bleibt das gleiche das Niveau der Serie steigt durch Vielfalt
Ich finde es sollte ein Solo Projekt bleiben falls es weitere Staffeln gibt. Man sieht auch bei den Lost Places wenn mehrere Leute zusammen unterwegs sind, dass es oft ins "Haha Hihi" abdriftet und diese eigentlich geile LP Stimmung und der "grusel" abhanden kommen. Denke das wäre bei einem Teamprojekt dann auch nicht anders und würde dem ganzen aus meiner Sicht schaden.
Hi!
Das Video vom Soldaten hat mir sehr gut gefallen. Er hat eine sehr unaufgeregte Art alles sehr sachlich zu erklären.
Zu der Frage mit der Isolation: ich glaube, dass die Isolation dazu geführt hat, dass die Kandidaten offener und dem Zuschauer zugewandter gefilmt haben. Das hat mich sehr angesprochen
VG
Ich war 4 Wochen in den Alpen mit Zelt unterwegs. Isolation ist für mich perfekt. Für mich war die psychische Herausforderung mit anderen zusammen immer heftiger als allein zu sein. Allein kann ich mich konzentrieren, auf mich selbst verlassen, muss mich nur um mich selbst kümmern. Das Leben ist so einfach in der Natur... klar, man braucht Nerven. Ich hatte wirklich wilde Tiere am Zelt, bin nem Bär begenet... gestürzt am Berg, hab mich tierisch unterkühlt, 10kg abgenommen. Ich hab es dennoch geschafft nach Venedig. Ich finde 7vs Wild zwar interessant, aber das weiche melodramatische nervt mich ein wenig... Fabio geht ein wenig an seine Grenzen. Aber ehrlich, wenn dir richtig kalt ist, musst du halt im dümmsten Fall einfach die Nacht durchwandern und tagsüber schlafen. Das geht alles. Und da muss man auch nicht so ein großes Ding draus machen. Das können wir alle mit Übung. Ich habs 2015 gemacht und bis 2013 nie Sport gemacht... ITler, Kellerkind.. usw...