Als angehender geschichtslehrer kann ich dir nur Respekt dafür zollen, ein so komplexes und umfangreiches Thema in einem 12 minütigen Video so verständlich darzustellen!
Ich finde die Videos persönlich nicht zu lange. Es gibt nunmal Themen, die weniger oder mehr Zeit in Anspruch nehmen. Relevante Informationen wegzulassen, nur um eine bestimmte Zeit einzuhalten, ist meines Erachtens der falsche Weg. Dem Zuschauer sollte die Möglichkeit geboten werden, sich allumfassend mit der Thematik auseinanderzusetzen. Zudem ist niemand gezwungen, das Video bis zum Ende anzusehen. Außerdem sind die Unterthemen des Videos in der Videobeschreibung aufgelistet, sodass man die Kapitel auch einzeln anschauen kann.
Bitte mach weitere Videos, sie sind wirklich toll anzuschauen und super zu versthehen!!! Das Video hat mir noch mal einen sehr guten Gesamtüberblick für mein mündliches Abitur geben können :))
Hey Killian! Vielen Dank für dein Lob. Freut mich sehr, dass dir meine Videos gut weiterhelfen. 😊 Mal schauen, habe momentan leider sehr wenig Zeit... 🙄
Hallo Philipp! Vielen Dank für deine tollen Videos. Ich schaue sie sehr gerne und lerne viel dabei, weil du es verstehst, den Dingen ein wenig die "Angst" vor der Komplexität zu nehmen. Könnte man die Tafeln der Zusammenfassung, wie bei Minute 7:05 etwas länger einblenden? Weil es ist doch arg kurz. Mach weiter so und viel Kraft!
Hi! Vielen Dank! Es freut mich sehr zu lesen, dass ich es schaffe, die Komplexität rauszunehmen. Das ist mir sehr wichtig, da die meisten Sachen im Grunde nicht kompliziert sind, meist aber durch zu viele unnötige Details oder Formulierungen kompliziert erscheinen oder gar werden. :-) Ich habe bei den Einblendungen, die ich in meinen neueren Videos habe, lange hin und her überlegt, ob ich sie so lange einblende, bis man sie auch gelesen hat, oder ob es eine andere Lösung gibt. Ich habe mich dann dagegen entschieden, da die Lesezeit sehr individuell ist und so mancher die Folien auch für sich zur Wiederholung nützt. Da hätte ich so oder so nie die "richtige" Zeitspanne treffen können. Zudem würde das meine Videos deutlich verlängern. Und wie du sicher selbst die Erfahrung gemacht hast, "schreckt" eine lange Wiedergabezeit manchmal leider ab, auf ein Video zu klicken. Schlussendlich habe ich mich dazu entschieden, die Folien 2 Sekunden lang einzublenden. Das ist genug Zeit, um auf Pause zu drücken (habe ich getestet). Steht das Video dann, kann sich jeder die Zeit zum Lesen nehmen, die er möchte oder braucht. Und wenn jemand die Zusammenfassung gar nicht lesen möchte, dann gehen die 2 Sekunden relativ rasch vorüber. ;-) Vielen Dank für deinen Zuspruch, das tut immer gut. Ich recherchiere heute schon seit dem Vormittag ein neues Thema und draußen scheint die Sonne und die Vöglein zwitschern... Das ist harte Konkurrenz! ;-) LG, Philipp
Großartig! Bestes Video zu diesem Thema, absolut wissenschaftlich ohne Wertungen und Tendenzen, leider ändert sich dies schlagartig am Ende. Trotzdem Danke.
Hi Kevin! Nächste Woche ist es wieder so weit. 😊 Sorry, musste 1 Woche schieben, da ich kürzlich sowohl privat als dann im Anschluss auch beruflich länger weg war und leider in Verzug geraten bin. Aber keine Sorge, werde meinen Rythmus halten! 😉
Ich bin sowas Zufrieden diese Videos und einen guten Lehrer gefunden zu haben. Dankeschön es hat mir sowas viel geholfen mach weiter so. Die Zusammenfassungen sind sehr gut! So kann ich mein deutsch Verbessern!
Hallo Maria! Vielen Dank für dein Lob. 😊 Es freut mich sehr, dass dir meine Videos weiterhelfen und du damit auch dein Deutsch verbessern kannst. Das finde ich super! 👍🏻👍🏻👍🏻
Kann sein, dass das jetzt eine dumme Frage ist, aber war dann von Anfang an auch die negative Seite des Nationalismus präsent oder hat sich die dann erst im Laufe der Zeit "entwickelt"? Danke:)
Hey! Das ist eine gute Frage! Grundsätzlich ist die Idee Nationalismus nicht „negativ“. Im 19. Jahrhundert war er die treibende Ideologie hinter der Bildung von Nationalstaaten, wie wir sie heute (großteils) in Europa haben. Der Nationalismus trägt aber immer die Gefahr in sich, dass das Nationalbewusstsein übersteigert wird, es als etwas exklusives angesehen wird, die „Anderen“ als minderwertig (in welcher Form auch immer) betrachtet werden, usw.
Mir ist nicht klar, wie Nationalismus übersteigert und negativ werden kann. Sobald der Nationalstaat steht, ist doch das Ziel erreicht, und der Zustand muß nur noch gepflegt werden. Für verschiedene Auswüchse, die oft mit Nationalismus in Verbindung gebracht werden, gibt es genaugenommen eigene Begriffe, wie Patriotismus, Chauvinismus, Militarismus, Etatismus, Totalitarismus, Rassismus, Imperialismus. Das sind abgrenzbare Angelegenheiten für sich, die in wiederum verschiedenen Zusammenhängen auftreten können. Aber zu sagen, das wären Bestandteile von etwas anderem, also von Nationalismus, ergibt doch keinen Sinn. Nationalismus ist Nationalismus, nicht auch noch etwas anderes. Und selbst wenn Nationalismus irgendwie übertrieben werden können sollte: Übermaß ist doch bei allen Sachen nicht gut. Auch mein Lieblingslied will ich nicht tausendmal hintereinander hören. Warum muß das bei Nationalismus extra erwähnt werden?
Dieses Video lässt mich zusammen mit dem Roman, den ich gerade lese - der Untertan von Heinrich Mann - richtig glücklich schätzen, dass ich das Deutsche Kaiserreich nicht miterleben musste. Ich wünsche mir doch sehr, dass sich auch langfristig (sagen wir mal in 100 Jahren) bewahrheitet, dass Machtstrukturen, die Minderheiten verneinen, nicht nachhaltig bestehen können.
Meine Aussage bezieht sich übrigens auf die damals allzu deutsche autoritäre Aggression & Unterwerfung als Begleiterscheinung, nicht den Gedanken des Nationalstaats (besonders in Abgrenzung zum Feudalwesen) an sich.
Hallo Crafty Spirit! Wir dürfen uns alle glücklich schätzen, in der heutigen Zeit und in so wohlhabenden und vor allem friedlichen Ländern geboren zu sein. Gerade wenn man sich mit Geschichte befasst, wird einem dieses Glück ständig vor Augen geführt. Für mich ist es besonders wichtig dafür eine gewisse Sensibilität zu erzeugen. Denn wir sehen allzu häufig alles als selbstverständlich an... Ich persönlich denke immer daran, was meine Großeltern mitgemacht haben (2 Weltkriege, Wirtschaftskrisen, usw.) und denke mir dann immer: Philipp, du hast echt Schwein gehabt!
Es kommt immer auf die Definition an, was sich hinter dem Begriff verbirgt. So kann man ihn historisch, philosophisch, politisch oder biologisch beschreiben. Ich Versuchs mal politisch-biologisch. Nationalismus will die Freiheit, Einheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung eines Volkes erreichen. Dazu ist es notwendig, einen Nationalstaat aufzubauen. Nationalismus, wie es schon sagt, stellt die Nation, also die Zusammengehörigkeit des Volkes in den Mittelpunkt seiner Betrachtung. Volk wurde Anfangs als Demos, jetzt als Ethnos begriffen. Anders als im Liberalismus, der das Individuum im Mittelpunkt setzt und anders als der Kommunismus der die gesamte Menschheit, bzw eine Klasse in den Mittelpunkt seiner Betrachtung zieht, setzt der N. die eigene Abstammungsgemeinschaft (Volk) in den Mittelpunkt. Das kann man gut oder schlecht finden, hat aber bislang nichts mit Abwertung anderer zu tun. Es sollte klar sein, dass sich daraus andere politische Maßnahmen entwickeln. Das kann die Gesellschaftsordnung betreffen bis hin über wirtschaftliche Zielstellungen. Das aufzuschlüsseln, würde hier jedoch den Rahmen sprengen. Auf Konrad Lorenz, Otto Koenig und Eibl-Eibesfeldt beziehend, besitzt der Nationalismus auch stammesgeschichtliche Ursachen und ist somit die eine arttypische Verhaltensweisen des Menschen. Der Mensch ist ein territoriales Wesen, das ist eine menschliche Universalie, also eine angeborene Verhaltensweise und liegt somit in der menschlichen Natur. Das lässt sich eindeutig nachweisen in human- und kulturethologischer Fachliteratur. Zudem ist das Territorialprinzip ein Prinzip, um dauernde Konflikte eben zu beseitigen. Der Mensch grenzt sich über eine Reihe von Abgrenzungsmechanismen von anderen Völkern ab (natürliche Fremdenscheu, die es überhaupt erst ermöglicht, ein ,,Wir Gefühl" zu entwickeln und Bindungen einzugehen etc, also eben die menschlichen Universalien). Abgrenzung wird hier als Methode der Evolution verstanden, denn das Prinzip der Evolution ist Vielfalt und nicht Einfalt. Warum das so ist, würde hier zu weit gehen, eine Überlebensstrategie für Krisenzeiten, um es kurz zu umschreiben. Abgrenzungsmechanismen verursachen und erhalten die Vielfalt von Kulturen und Ethnien, was heute ja ein international anerkanntes Ziel darstellt. Der Mensch ist laut Franz M. Wukititts ein Kleingruppenwesen und kein Weltbürger, all seine sozialen Verhaltensweisen seien in Kleingruppen entstanden. Die heutige Zivilisation entfremdete den Menschen seiner angestammten Natur und berücksichtigt diese nicht mehr, daraus erwachsen laut Eibl und Wukitits die meisten unser heutigen Probleme. ! Den Nationalismus können wir als das Umsetzen des Territorialprinzipes in der Politik verstehen ! Der Nationalstatt ist die Konsequenz dessen. Klar, gibt es unterschiedliche, politisch geprägte Definitionen. Man kann sich vorstellen, dass zu Zeiten Hitlers eine andere Definition über Demokratie im Lexikon stand als heute, es ist immer politisch eingefärbt. Ganz so einheitlich ist das somit nicht, wenn man sich auf Definitionen festlegt. Von daher wurde hier eine mögliche Definition aufgezeigt und diese subsumiert, würde jemand den N. über eine andere Definition hier beleuchten, käme er zu anderen Ansichten. Ich las in sozialen Netzwerken einst ein Zitat mit etwa diesem Inhalt: Nationalist werde man nicht durch Hass auf andere, sondern durch Liebe zum Eigenen. Das eigene zu schützen und zu erhalten sehe ich auch als legitime Zielstellung an, machen das andere Völker ebenso, ist die Vielfalt, die heute zu Recht anerkannten Wert besitzt, gesichert. Der Mensch lebte also die längste Zeit seiner Entwicklung in Kleingruppen, hatte Reviere (Territorien), grenzt sich durch eine Reihe von Abgrenzungsmechanismen von anderen ab, wodurch erst Vielfalt entsteht, ist also in seiner gesamten Natur ein territoriales und somit ein Kleingruppenwesen...die Humanwissenschaften belegen folglich den Nationalismus. Heute ist alles international ausgerichtet, man hat ein utopisches Menschenbild (wie die widerlegte Milieutheorie) aber auf den Nationalismus wird eingedroschen und diesen als Gefährlich dargestellt. Ist es denn nicht gefährlich, die menschliche Natur zu leugnen, gesicherte Erkentnisse als ,,Biologismus" abzuwerten? Rassismus und Ethnochauvinismus gilt es zu bekämpfen, man sollte jedoch auch einmal in das wissenschaftlich abgesicherte Menschenbild einen Blick werfen, statt sich an philosophische Spekulation aus der französischen Aufklärung zu halten, die längst widerlegt sind.(John Locke mit dem Menschen als 'Unbeschriebenes Blatt") Wenn der Mensch durch wirklichkeitsferne Annahmen über die Natur des Menschen, politische Ableitungen umsetzt, wird dies schlussendlich an der Realität scheitern. Die Frage ist nur, wie viel Schaden bis dahin angerichtet wurde.
,,Nationalist werde man nicht durch Hass auf andere, sondern durch Liebe zum Eigenen." - Verstehe nicht, warum man das emotional sehen muß. Man kann schlicht der Überzeugung sein, daß Nationalismus die besten Lebensumstände für menschliche Gesellschaften bietet. Wenn man sich deswegen demonstrativ als ,,Nationalist" bezeichnet, deutet das aber schon auf eine dogmatische bis totalitäre Auffassung von einem Nationalismus als Selbstzweck hin. ,,Ist es denn nicht gefährlich, die menschliche Natur zu leugnen?" - Das formulierst Du allen Ernstes als Frage? Beide Weltkriege hätten vielleicht verhindert werden können, wenn nationalistische Belange mehr berücksichtigt worden wären. Stichwort unter anderem ,,Versailler Vertrag".
Ich habe eine kurze Frage. Kann man eigentlich stolz sein wenn man ein Gesunder Nationalist ist? Also die ganzen Guten Sachen wie Nationalgefühl und co, und wenn man es mit der Überlegenheit des eigenen Volkes nicht übertreibt. Ich habe schon öfter gesagt das ich stolz bin Nationalist zu sein, bin aber schon oft auf gegenwind gestoßen. Jetzt stell ich mir die Frage, ob ich falsch liege oder die anderen meine Meinung nur nicht akzeptieren.
Ich persönlich finde absolut nichts verwerfliches daran, stolz auf seine Heimat zu sein. Denn unsere Heimat ist ja ein großer Teil unserer Identität. Ich finde es bedenklich, wenn „Heimat“, „Herkunft“, „Nationalstolz“, etc. politisch instrumentalisiert werden, um andere (egal wen) in irgend einer Weise zu diskriminieren oder um sich als „besser als die Anderen“ darzustellen. Wer Rassismus, Antisemitismus, usw. als Teil seiner eigenen Identifikation benötigt, ist einfach nur ein Rassist, Antisemit, Xenophobier. Das hat dann ABSOLUT NICHTS mehr mit Nationalgefühl zu tun.
@@Geschichtelernenleichtgemacht Schade das man als Patriot nicht mehr respektiert wird. Vorallem in Wien. Im Gegenteil, ich werde in Kreisen wo bekannt ist das ich Nationalist bin beschimpft und so weiter. Und wie gesagt ich übertreibe es ja nicht. Natürlich findet man die eigene Kultur am besten, aber warum mich das zu einem Fascho machen soll weiß ich nicht. Dabei bin ich Konservativ und Wirtschaftsliberal. Aber wie hat eine Sprecherin von der neuen Partei LINKS gesagt ,,rechts ist in Österreich normal''.
Nö, aber er hat natürlich Stichworte, damit er den Faden nicht verliert. Er nimmt die Kapitel ja immer als Ganzes, ohne Schnitte, auf. Und (vor allem in den älteren Videos) hat er die Stichworttafel ungünstig platziert, daher schweift der Blick da manchmal ab. 😜
Hallo, ich habe bemerkt das du sehr lange Videos machst, ich persöhnlich würde es besser finden wenn du es unter 10 Minuten zusammen bringst, du solltest wissen das keiner das zu Ende schaut glaube ich.. also mal so ein Tipp von mir.
Hallo Ziya! Ich versuche immer meine Videos auf die wesentlichen Inhalte zu reduzieren. Allerdings ist es so, wie Kevin Gerhardt schon in seinem Kommentar angemerkt hat, dass gewisse Themen einfach eine gewisse Zeit benötigen. Mein Ziel ist es, alle Informationen zu geben, die relevant sind, um über das Thema Bescheid zu wissen bzw. um eine Prüfung darüber zu meistern. Darum ist es auch schwierig, gewisse Aspekte zu ignorieren. Ich meine, wer die Französische Revolution in einem 5 oder 10 Minuten Video erläutert, der kann nur an der Oberfläche kratzen. Ich möchte aber, dass die Leute Zusammenhänge, Ursache und Wirkung verstehen und sich so auch die Fakten besser merken können. Darum benötige ich auch die entsprechende Zeit dafür. 😊
Bullshit! Zeitdruck verspürender Ziya.2208: Nimm dir einfach die Zeit, oder lasse es sein dich weiter zu bilden - zu entwickeln. Dein Leben, deine Entscheidung, aber bitte stelle keine Behauptungen auf, ohne empirisch fundierte Beweise vorzulegen. Spekulieren wie andere Individuen sich verhalten und handeln, ist leicht aus der eigenen "Gefühlsperspektive" zu konstruieren. Den Poststrukturalismus (z.B.) innerhalb von 10 - 15 Minuten zu erklären, ist wenn jemand es für möglich hält, kompletter Unsinn und wer es für unmöglich unter 2 - 3 Stunde zu realistisch hält, stellt auch nur eine "Behauptung" auf. So ist der Liberalismus und die persönliche Entscheidungs- und Meinungsfreiheit unserer Modernen Zeit. Ich finde es persönlich wesentlich besser, wenn Lehrvideos länger und nicht unter 1 Stunde kurz sein sollten. Der liebe Phil weiß was er (und wie er das) macht und dass er dies macht, ist das Gute daran... und dafür ein großes, sehr laaaanges - Dankeschön
Als angehender geschichtslehrer kann ich dir nur Respekt dafür zollen, ein so komplexes und umfangreiches Thema in einem 12 minütigen Video so verständlich darzustellen!
Hey! Vielen Dank für dein Lob. Freut mich sehr! 😊
Ich finde die Videos persönlich nicht zu lange.
Es gibt nunmal Themen, die weniger oder mehr Zeit in Anspruch nehmen. Relevante Informationen wegzulassen, nur um eine bestimmte Zeit einzuhalten, ist meines Erachtens der falsche Weg.
Dem Zuschauer sollte die Möglichkeit geboten werden, sich allumfassend mit der Thematik auseinanderzusetzen. Zudem ist niemand gezwungen, das Video bis zum Ende anzusehen. Außerdem sind die Unterthemen des Videos in der Videobeschreibung aufgelistet, sodass man die Kapitel auch
einzeln anschauen kann.
Danke Kevin, besser hätte ich es nicht erklären können. 👍🏻
Bitte mach weitere Videos, sie sind wirklich toll anzuschauen und super zu versthehen!!! Das Video hat mir noch mal einen sehr guten Gesamtüberblick für mein mündliches Abitur geben können :))
Hey Killian! Vielen Dank für dein Lob. Freut mich sehr, dass dir meine Videos gut weiterhelfen. 😊
Mal schauen, habe momentan leider sehr wenig Zeit... 🙄
Hallo Philipp!
Vielen Dank für deine tollen Videos. Ich schaue sie sehr gerne und lerne viel dabei, weil du es verstehst, den Dingen ein wenig die "Angst" vor der Komplexität zu nehmen. Könnte man die Tafeln der Zusammenfassung, wie bei Minute 7:05 etwas länger einblenden? Weil es ist doch arg kurz. Mach weiter so und viel Kraft!
Hi! Vielen Dank! Es freut mich sehr zu lesen, dass ich es schaffe, die Komplexität rauszunehmen. Das ist mir sehr wichtig, da die meisten Sachen im Grunde nicht kompliziert sind, meist aber durch zu viele unnötige Details oder Formulierungen kompliziert erscheinen oder gar werden. :-)
Ich habe bei den Einblendungen, die ich in meinen neueren Videos habe, lange hin und her überlegt, ob ich sie so lange einblende, bis man sie auch gelesen hat, oder ob es eine andere Lösung gibt. Ich habe mich dann dagegen entschieden, da die Lesezeit sehr individuell ist und so mancher die Folien auch für sich zur Wiederholung nützt. Da hätte ich so oder so nie die "richtige" Zeitspanne treffen können. Zudem würde das meine Videos deutlich verlängern. Und wie du sicher selbst die Erfahrung gemacht hast, "schreckt" eine lange Wiedergabezeit manchmal leider ab, auf ein Video zu klicken.
Schlussendlich habe ich mich dazu entschieden, die Folien 2 Sekunden lang einzublenden. Das ist genug Zeit, um auf Pause zu drücken (habe ich getestet). Steht das Video dann, kann sich jeder die Zeit zum Lesen nehmen, die er möchte oder braucht. Und wenn jemand die Zusammenfassung gar nicht lesen möchte, dann gehen die 2 Sekunden relativ rasch vorüber. ;-)
Vielen Dank für deinen Zuspruch, das tut immer gut. Ich recherchiere heute schon seit dem Vormittag ein neues Thema und draußen scheint die Sonne und die Vöglein zwitschern... Das ist harte Konkurrenz! ;-)
LG, Philipp
Sympathischer Sprecher mit angenehmer Stimme
Großartig! Bestes Video zu diesem Thema, absolut wissenschaftlich ohne Wertungen und Tendenzen, leider ändert sich dies schlagartig am Ende. Trotzdem Danke.
Das Video fertig zu schauen ist die beste Idee die ich je gehabt hab, wie süß ist der Kater bitte ich will auch so einen hahahaha
Xerxes ist einfach herzig! 🥰
omg hi kili :) (i bins de anni, de am alex sein pc geschichte mocht, weil sei pc cooler is)
@@mr.wasgehtsiedasan2565 hahaha ois ob du den kommentar gfundn hosd hahaha geil seawas
@@mr.wasgehtsiedasan2565 wennsd a Inspiration brauchd konn i da meine antwoatn schickn haha
Durch dich habe ich eine 1 bekommen!!! Danke vielmals
Super!!! Das freut mich total! 🤩🤩🤩
Herzliche Gratulation! 🎉🍾
Schade, dass noch kein neues Video da ist! :))
Ich freue mich schon sehr auf das nächste! ;)
Hi Kevin! Nächste Woche ist es wieder so weit. 😊
Sorry, musste 1 Woche schieben, da ich kürzlich sowohl privat als dann im Anschluss auch beruflich länger weg war und leider in Verzug geraten bin. Aber keine Sorge, werde meinen Rythmus halten! 😉
#ArschGerettetFürDieKlausur
Ich bin sowas Zufrieden diese Videos und einen guten Lehrer gefunden zu haben. Dankeschön es hat mir sowas viel geholfen mach weiter so. Die Zusammenfassungen sind sehr gut! So kann ich mein deutsch Verbessern!
Hallo Maria! Vielen Dank für dein Lob. 😊
Es freut mich sehr, dass dir meine Videos weiterhelfen und du damit auch dein Deutsch verbessern kannst. Das finde ich super! 👍🏻👍🏻👍🏻
Super erklärt. Das Video hat mir sehr gut weiter geholfen.
Vielen Dank, das freut mich sehr! 😊
Vielen dank für das video hat mir sehr geholfen mach weiter so
Hi Hypercrafter! Das freut mich, wenn ich dir mit meinem Video helfen konnte! 😊
Super Video👍👍
Danke nochmal!!
Könnten Sie vielleicht in die Kamera schauen beim Reden? Es macht mich nervös wenn sie immer irgendwo anders hin schauen. :) Danke
Kann sein, dass das jetzt eine dumme Frage ist, aber war dann von Anfang an auch die negative Seite des Nationalismus präsent oder hat sich die dann erst im Laufe der Zeit "entwickelt"? Danke:)
Hey! Das ist eine gute Frage! Grundsätzlich ist die Idee Nationalismus nicht „negativ“. Im 19. Jahrhundert war er die treibende Ideologie hinter der Bildung von Nationalstaaten, wie wir sie heute (großteils) in Europa haben. Der Nationalismus trägt aber immer die Gefahr in sich, dass das Nationalbewusstsein übersteigert wird, es als etwas exklusives angesehen wird, die „Anderen“ als minderwertig (in welcher Form auch immer) betrachtet werden, usw.
Mir ist nicht klar, wie Nationalismus übersteigert und negativ werden kann. Sobald der Nationalstaat steht, ist doch das Ziel erreicht, und der Zustand muß nur noch gepflegt werden. Für verschiedene Auswüchse, die oft mit Nationalismus in Verbindung gebracht werden, gibt es genaugenommen eigene Begriffe, wie Patriotismus, Chauvinismus, Militarismus, Etatismus, Totalitarismus, Rassismus, Imperialismus. Das sind abgrenzbare Angelegenheiten für sich, die in wiederum verschiedenen Zusammenhängen auftreten können. Aber zu sagen, das wären Bestandteile von etwas anderem, also von Nationalismus, ergibt doch keinen Sinn. Nationalismus ist Nationalismus, nicht auch noch etwas anderes. Und selbst wenn Nationalismus irgendwie übertrieben werden können sollte: Übermaß ist doch bei allen Sachen nicht gut. Auch mein Lieblingslied will ich nicht tausendmal hintereinander hören. Warum muß das bei Nationalismus extra erwähnt werden?
mal wieder ein tolles Video. 👍👍
Statt aus dem gsk Buch zu lernen, lerne ich von deiner Videos. 🙏👌 Echt gut erklärt. ☁️ Danke
Dankeschön! 😊
verständlich alles wesentliche dargestellt
I❤deinen Kater
Ich ❤️ ihn auch. Er ist der liebste Kater auf der Welt. 😍
Sehr gut erklärt. Finde aber das die stimmlage vielleicht etwas zu monoton ist. Evtl könnte man auch mehr bilder usw einblenden🔝👌
Hey Dave, vielen Dank für dein Feedback. In meinen neueren Videos habe ich auch mehr Bilder eingebaut. 😊
Dieses Video lässt mich zusammen mit dem Roman, den ich gerade lese - der Untertan von Heinrich Mann - richtig glücklich schätzen, dass ich das Deutsche Kaiserreich nicht miterleben musste. Ich wünsche mir doch sehr, dass sich auch langfristig (sagen wir mal in 100 Jahren) bewahrheitet, dass Machtstrukturen, die Minderheiten verneinen, nicht nachhaltig bestehen können.
Meine Aussage bezieht sich übrigens auf die damals allzu deutsche autoritäre Aggression & Unterwerfung als Begleiterscheinung, nicht den Gedanken des Nationalstaats (besonders in Abgrenzung zum Feudalwesen) an sich.
Hallo Crafty Spirit! Wir dürfen uns alle glücklich schätzen, in der heutigen Zeit und in so wohlhabenden und vor allem friedlichen Ländern geboren zu sein. Gerade wenn man sich mit Geschichte befasst, wird einem dieses Glück ständig vor Augen geführt. Für mich ist es besonders wichtig dafür eine gewisse Sensibilität zu erzeugen. Denn wir sehen allzu häufig alles als selbstverständlich an...
Ich persönlich denke immer daran, was meine Großeltern mitgemacht haben (2 Weltkriege, Wirtschaftskrisen, usw.) und denke mir dann immer: Philipp, du hast echt Schwein gehabt!
Habt ihr Lust auf eine Geschichtsgruppe auf WhatsApp?
Roubeacon haha gerne
@@nancyfalseletters1095 gibts schon auch für frauen.
Hast du insta
Es kommt immer auf die Definition an, was sich hinter dem Begriff verbirgt.
So kann man ihn historisch, philosophisch, politisch oder biologisch beschreiben.
Ich Versuchs mal politisch-biologisch.
Nationalismus will die Freiheit, Einheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung eines Volkes erreichen. Dazu ist es notwendig, einen Nationalstaat aufzubauen.
Nationalismus, wie es schon sagt, stellt die Nation, also die Zusammengehörigkeit des Volkes in den Mittelpunkt seiner Betrachtung. Volk wurde Anfangs als Demos, jetzt als Ethnos begriffen. Anders als im Liberalismus, der das Individuum im Mittelpunkt setzt und anders als der Kommunismus der die gesamte Menschheit, bzw eine Klasse in den Mittelpunkt seiner Betrachtung zieht, setzt der N. die eigene Abstammungsgemeinschaft (Volk) in den Mittelpunkt. Das kann man gut oder schlecht finden, hat aber bislang nichts mit Abwertung anderer zu tun.
Es sollte klar sein, dass sich daraus andere politische Maßnahmen entwickeln. Das kann die Gesellschaftsordnung betreffen bis hin über wirtschaftliche Zielstellungen. Das aufzuschlüsseln, würde hier jedoch den Rahmen sprengen.
Auf Konrad Lorenz, Otto Koenig und Eibl-Eibesfeldt beziehend, besitzt der Nationalismus auch stammesgeschichtliche Ursachen und ist somit die eine arttypische Verhaltensweisen des Menschen. Der Mensch ist ein territoriales Wesen, das ist eine menschliche Universalie, also eine angeborene Verhaltensweise und liegt somit in der menschlichen Natur. Das lässt sich eindeutig nachweisen in human- und kulturethologischer Fachliteratur. Zudem ist das Territorialprinzip ein Prinzip, um dauernde Konflikte eben zu beseitigen. Der Mensch grenzt sich über eine Reihe von Abgrenzungsmechanismen von anderen Völkern ab (natürliche Fremdenscheu, die es überhaupt erst ermöglicht, ein ,,Wir Gefühl" zu entwickeln und Bindungen einzugehen etc, also eben die menschlichen Universalien). Abgrenzung wird hier als Methode der Evolution verstanden, denn das Prinzip der Evolution ist Vielfalt und nicht Einfalt. Warum das so ist, würde hier zu weit gehen, eine Überlebensstrategie für Krisenzeiten, um es kurz zu umschreiben. Abgrenzungsmechanismen verursachen und erhalten die Vielfalt von Kulturen und Ethnien, was heute ja ein international anerkanntes Ziel darstellt.
Der Mensch ist laut Franz M. Wukititts ein Kleingruppenwesen und kein Weltbürger, all seine sozialen Verhaltensweisen seien in Kleingruppen entstanden. Die heutige Zivilisation entfremdete den Menschen seiner angestammten Natur und berücksichtigt diese nicht mehr, daraus erwachsen laut Eibl und Wukitits die meisten unser heutigen Probleme.
! Den Nationalismus können wir als das Umsetzen des Territorialprinzipes in der Politik verstehen !
Der Nationalstatt ist die Konsequenz dessen.
Klar, gibt es unterschiedliche, politisch geprägte Definitionen.
Man kann sich vorstellen, dass zu Zeiten Hitlers eine andere Definition über Demokratie im Lexikon stand als heute, es ist immer politisch eingefärbt. Ganz so einheitlich ist das somit nicht, wenn man sich auf Definitionen festlegt. Von daher wurde hier eine mögliche Definition aufgezeigt und diese subsumiert, würde jemand den N. über eine andere Definition hier beleuchten, käme er zu anderen Ansichten.
Ich las in sozialen Netzwerken einst ein Zitat mit etwa diesem Inhalt:
Nationalist werde man nicht durch Hass auf andere, sondern durch Liebe zum Eigenen.
Das eigene zu schützen und zu erhalten sehe ich auch als legitime Zielstellung an, machen das andere Völker ebenso, ist die Vielfalt, die heute zu Recht anerkannten Wert besitzt, gesichert.
Der Mensch lebte also die längste Zeit seiner Entwicklung in Kleingruppen, hatte Reviere (Territorien), grenzt sich durch eine Reihe von Abgrenzungsmechanismen von anderen ab, wodurch erst Vielfalt entsteht, ist also in seiner gesamten Natur ein territoriales und somit ein Kleingruppenwesen...die Humanwissenschaften belegen folglich den Nationalismus. Heute ist alles international ausgerichtet, man hat ein utopisches Menschenbild (wie die widerlegte Milieutheorie) aber auf den Nationalismus wird eingedroschen und diesen als Gefährlich dargestellt.
Ist es denn nicht gefährlich, die menschliche Natur zu leugnen, gesicherte Erkentnisse als ,,Biologismus" abzuwerten? Rassismus und Ethnochauvinismus gilt es zu bekämpfen, man sollte jedoch auch einmal in das wissenschaftlich abgesicherte Menschenbild einen Blick werfen, statt sich an philosophische Spekulation aus der französischen Aufklärung zu halten, die längst widerlegt sind.(John Locke mit dem Menschen als 'Unbeschriebenes Blatt")
Wenn der Mensch durch wirklichkeitsferne Annahmen über die Natur des Menschen, politische Ableitungen umsetzt, wird dies schlussendlich an der Realität scheitern. Die Frage ist nur, wie viel Schaden bis dahin angerichtet wurde.
,,Nationalist werde man nicht durch Hass auf andere, sondern durch Liebe zum Eigenen." - Verstehe nicht, warum man das emotional sehen muß. Man kann schlicht der Überzeugung sein, daß Nationalismus die besten Lebensumstände für menschliche Gesellschaften bietet. Wenn man sich deswegen demonstrativ als ,,Nationalist" bezeichnet, deutet das aber schon auf eine dogmatische bis totalitäre Auffassung von einem Nationalismus als Selbstzweck hin.
,,Ist es denn nicht gefährlich, die menschliche Natur zu leugnen?" - Das formulierst Du allen Ernstes als Frage? Beide Weltkriege hätten vielleicht verhindert werden können, wenn nationalistische Belange mehr berücksichtigt worden wären. Stichwort unter anderem ,,Versailler Vertrag".
Vielen Dank!!!
Habe morgen einen Test darüber also danke😂
Hi Alsaro! Viel Erfolg beim Test! 👍🏻
Ich habe eine kurze Frage. Kann man eigentlich stolz sein wenn man ein Gesunder Nationalist ist? Also die ganzen Guten Sachen wie Nationalgefühl und co, und wenn man es mit der Überlegenheit des eigenen Volkes nicht übertreibt. Ich habe schon öfter gesagt das ich stolz bin Nationalist zu sein, bin aber schon oft auf gegenwind gestoßen. Jetzt stell ich mir die Frage, ob ich falsch liege oder die anderen meine Meinung nur nicht akzeptieren.
Ich persönlich finde absolut nichts verwerfliches daran, stolz auf seine Heimat zu sein. Denn unsere Heimat ist ja ein großer Teil unserer Identität.
Ich finde es bedenklich, wenn „Heimat“, „Herkunft“, „Nationalstolz“, etc. politisch instrumentalisiert werden, um andere (egal wen) in irgend einer Weise zu diskriminieren oder um sich als „besser als die Anderen“ darzustellen. Wer Rassismus, Antisemitismus, usw. als Teil seiner eigenen Identifikation benötigt, ist einfach nur ein Rassist, Antisemit, Xenophobier. Das hat dann ABSOLUT NICHTS mehr mit Nationalgefühl zu tun.
@@Geschichtelernenleichtgemacht Schade das man als Patriot nicht mehr respektiert wird. Vorallem in Wien. Im Gegenteil, ich werde in Kreisen wo bekannt ist das ich Nationalist bin beschimpft und so weiter. Und wie gesagt ich übertreibe es ja nicht. Natürlich findet man die eigene Kultur am besten, aber warum mich das zu einem Fascho machen soll weiß ich nicht.
Dabei bin ich Konservativ und Wirtschaftsliberal.
Aber wie hat eine Sprecherin von der neuen Partei LINKS gesagt ,,rechts ist in Österreich normal''.
liest er ab?
Nö, aber er hat natürlich Stichworte, damit er den Faden nicht verliert. Er nimmt die Kapitel ja immer als Ganzes, ohne Schnitte, auf. Und (vor allem in den älteren Videos) hat er die Stichworttafel ungünstig platziert, daher schweift der Blick da manchmal ab. 😜
Gleich Geschichte Abi oh oh
Hey! Viel Erfolg! 🍀👍🏻
Hallo, ich habe bemerkt das du sehr lange Videos machst, ich persöhnlich würde es besser finden wenn du es unter 10 Minuten zusammen bringst, du solltest wissen das keiner das zu Ende schaut glaube ich.. also mal so ein Tipp von mir.
Hallo Ziya! Ich versuche immer meine Videos auf die wesentlichen Inhalte zu reduzieren. Allerdings ist es so, wie Kevin Gerhardt schon in seinem Kommentar angemerkt hat, dass gewisse Themen einfach eine gewisse Zeit benötigen. Mein Ziel ist es, alle Informationen zu geben, die relevant sind, um über das Thema Bescheid zu wissen bzw. um eine Prüfung darüber zu meistern. Darum ist es auch schwierig, gewisse Aspekte zu ignorieren. Ich meine, wer die Französische Revolution in einem 5 oder 10 Minuten Video erläutert, der kann nur an der Oberfläche kratzen. Ich möchte aber, dass die Leute Zusammenhänge, Ursache und Wirkung verstehen und sich so auch die Fakten besser merken können. Darum benötige ich auch die entsprechende Zeit dafür. 😊
Bullshit! Zeitdruck verspürender Ziya.2208: Nimm dir einfach die Zeit, oder lasse es sein dich weiter zu bilden - zu entwickeln. Dein Leben, deine Entscheidung, aber bitte stelle keine Behauptungen auf, ohne empirisch fundierte Beweise vorzulegen. Spekulieren wie andere Individuen sich verhalten und handeln, ist leicht aus der eigenen "Gefühlsperspektive" zu konstruieren. Den Poststrukturalismus (z.B.) innerhalb von 10 - 15 Minuten zu erklären, ist wenn jemand es für möglich hält, kompletter Unsinn und wer es für unmöglich unter 2 - 3 Stunde zu realistisch hält, stellt auch nur eine "Behauptung" auf. So ist der Liberalismus und die persönliche Entscheidungs- und Meinungsfreiheit unserer Modernen Zeit. Ich finde es persönlich wesentlich besser, wenn Lehrvideos länger und nicht unter 1 Stunde kurz sein sollten. Der liebe Phil weiß was er (und wie er das) macht und dass er dies macht, ist das Gute daran... und dafür ein großes, sehr laaaanges - Dankeschön
Nationalismus gibt es extrem in den USA. Claus
Deine Aussprache und dein Akzent sind zwar etwas nervig, aber das Thema hätte ich schwer besser erklären können
Dex Rap bist du sachse? 😀
Türken oder albaner wer ist stolzer? 😂
In English pls!!!!!
Ya Kalb
deine zähne digga
Was ist damit? 😁😬🤐
oh Mike