Lieber Thore, deine Podcasts sind wirklich immer spitze - das vorweg! Allerdings möchte ich ein paar Gedanken zu deinem letzten Beitrag teilen, insbesondere zu Annika und den angesprochenen Themen. Viele deiner Gäste sind Vorbilder oder stehen in der Öffentlichkeit, weshalb es wichtig ist, solche Themen mit größtmöglicher Transparenz zu behandeln. In diesem Zusammenhang muss ich fragen: 6500 Kalorien pro Tag? Wirklich? Das klingt selbst für Heavyweight-Bodybuilder unrealistisch. Falls Annika tatsächlich so viel isst, wäre es interessant, dies nachvollziehbar zu zeigen. Auch ihre Ernährung während der Prep-Phase seit dem 1.7. wirft Fragen auf: Passen die „Ausschweifungen“ wie Macarons, Döner und Alkohol während der Hafentage tatsächlich in einen strikten Plan? Und wenn es um die Unterstützung durch Medikamente geht, sollte hier ebenfalls mehr Ehrlichkeit herrschen. Wer ihren Coach kennt, weiß, dass bestimmte Substanzen im Frauen-Bodybuilding leider eine Rolle spielen. Diese könnten auch den schnellen Fortschritt innerhalb von vier Wochen sowie Nebenwirkungen wie den Ausfall der Periode oder eine Veränderung der Stimme erklären. Bei einem guten Coach geht zudem keine Athletin unter 1600 Kalorien in die Peak Week! Was die Peak Week angeht: Der eigentliche Sinn dahinter liegt darin, die Nieren zu aktivieren, sodass sie auch bei plötzlichem Stopp der Flüssigkeitszufuhr weiterhin auf Hochtouren arbeiten. Dadurch wird der Körper trockener - das ist der Zweck dieser Phase. Liebe Annika, solche Themen erfordern Wissen und sorgfältige Kommunikation, gerade in der Öffentlichkeit. Ich schließe mich daher meinem Vorredner an: Wenn Bodybuilding thematisiert wird, dann bitte mit vollständiger Transparenz. Viele Grüße! N. a 😘
Hallo Thore, tolles Gespräch mit Annika und Respekt vor Ihrer körperlichen Leistung. Ich würde gerne meine persönlichen Ansichten und Wahrnehmungen dazu äußern, ich mag damit vielleicht falsch liegen, aber es sind ja auch meine Gedanken. Annika ist Husumer Krokusblütenmajestät. Die Wahl war aus meiner Sicht sehr kurios, trotzdem Regelgerecht. Denn die Wähler der Konkurenz haben, wie es sich eigentlich gehört, alle einmal für Ihre/n Favoriten abgestimmt. Bei Annika hat eine einzelne Freundin weit über hundert mal für Sie gestimmt. sonst wäre Annika nie Majestät geworden. Aber Regelkomform!!! Annika hat keiner gezungen dieses sich anzutun und Ihren Körper so zu quälen, Sie hätte jederzeit aufhören können und dann muß man mit den körperlichen Veränderungen und täglichen Belastungen klar kommen. Annika stand auf keiner "Weltmeisterschft". Sie stand auf der "Mr u. Mrs Universe"(NAC), dies ist ein kleiner Unterschied. Denn auf der Weltmeisterschaft, die immer im Frühjahr stattfindet, sind deutlich weniger Länder und Athleten vertreten als auf der "Universe", diese ist also hochwertiger anzusehen. Ja es stimmt dort sind von der Ganzen Welt Athleten vertreten. Leider aber nicht in Annika's Klasse. Dort standen die vier deutschen Frauen, die auch auf der "Deutschen" standen, wo Annika 2. wurde. hier auf der "Universe" wurde sie 4. von vier, also kann man auch sagen: LETZTE oder wie Sie gepostet hat: 4. der Welt!!! Ich kann es mir beim besten willen nicht vorstellen, dass Sie in der "Offseason" über 6000kcal (das essen Schwergewichtsbodybuilder) gegessen haben soll und das rein über die Ernährung. Genauso wie ich es nicht glauben kann nur 800kcal in der Diät/Prep gegessen zu haben und dabei gearbeitet hat und beim Training immer Stärker wurde. die Bodybuilder, die ich kenne werden durch die niedrigen Kcal immer schwächer, also ist Annika (37 Jahre) eine absolute ausnahme Athletin. Zum naturalem Status: Ich kenne und schätze Ihren Trainer wirklich sehr. Mir ist keine naturale Athletin von Ihm bekannt. Annika wäre also mit 37 Jahren, die erste in seiner fast10 jährigen Trainerkarriere, die mir bekannt ist. Oder Annika ist die "Eine" von 1000000 Frauen, mit 37, die es innerhalb von ca. drei Wochen hin bekommt, von nicht Bühnenfertig (siehe Bilder in Iher Instagramm Galerie 09./10. Sep., scharz/weiß Bilder) zum WOW Effekt (Anfang/Mitte Oktober) zu geschaffen. Nochmals es sind meine persönlichen Ansichten, Meinungen und Wahrnehmungen. Ich wünsche Annika weiter viel sportlichen Erfolg, Sie hat einen Top Trainer (Gymteam Rendburg) an Ihrer Seite, der Sie weit bringen kann. Ps.: Ich kenne leider keine Person, die so Öffentlichkeitsgeil ist wie sie!!!
Gemeinsam ein Team ❤
Lieber Thore,
deine Podcasts sind wirklich immer spitze - das vorweg! Allerdings möchte ich ein paar Gedanken zu deinem letzten Beitrag teilen, insbesondere zu Annika und den angesprochenen Themen.
Viele deiner Gäste sind Vorbilder oder stehen in der Öffentlichkeit, weshalb es wichtig ist, solche Themen mit größtmöglicher Transparenz zu behandeln. In diesem Zusammenhang muss ich fragen: 6500 Kalorien pro Tag? Wirklich? Das klingt selbst für Heavyweight-Bodybuilder unrealistisch. Falls Annika tatsächlich so viel isst, wäre es interessant, dies nachvollziehbar zu zeigen.
Auch ihre Ernährung während der Prep-Phase seit dem 1.7. wirft Fragen auf: Passen die „Ausschweifungen“ wie Macarons, Döner und Alkohol während der Hafentage tatsächlich in einen strikten Plan? Und wenn es um die Unterstützung durch Medikamente geht, sollte hier ebenfalls mehr Ehrlichkeit herrschen. Wer ihren Coach kennt, weiß, dass bestimmte Substanzen im Frauen-Bodybuilding leider eine Rolle spielen. Diese könnten auch den schnellen Fortschritt innerhalb von vier Wochen sowie Nebenwirkungen wie den Ausfall der Periode oder eine Veränderung der Stimme erklären. Bei einem guten Coach geht zudem keine Athletin unter 1600 Kalorien in die Peak Week!
Was die Peak Week angeht: Der eigentliche Sinn dahinter liegt darin, die Nieren zu aktivieren, sodass sie auch bei plötzlichem Stopp der Flüssigkeitszufuhr weiterhin auf Hochtouren arbeiten. Dadurch wird der Körper trockener - das ist der Zweck dieser Phase.
Liebe Annika, solche Themen erfordern Wissen und sorgfältige Kommunikation, gerade in der Öffentlichkeit. Ich schließe mich daher meinem Vorredner an: Wenn Bodybuilding thematisiert wird, dann bitte mit vollständiger Transparenz.
Viele Grüße! N. a 😘
Hallo Thore,
tolles Gespräch mit Annika und Respekt vor Ihrer körperlichen Leistung.
Ich würde gerne meine persönlichen Ansichten und Wahrnehmungen dazu äußern, ich mag damit vielleicht falsch liegen, aber es sind ja auch meine Gedanken.
Annika ist Husumer Krokusblütenmajestät. Die Wahl war aus meiner Sicht sehr kurios, trotzdem Regelgerecht. Denn die Wähler der Konkurenz haben, wie es sich eigentlich gehört, alle einmal für Ihre/n Favoriten abgestimmt. Bei Annika hat eine einzelne Freundin weit über hundert mal für Sie gestimmt. sonst wäre Annika nie Majestät geworden. Aber Regelkomform!!!
Annika hat keiner gezungen dieses sich anzutun und Ihren Körper so zu quälen, Sie hätte jederzeit aufhören können und dann muß man mit den körperlichen Veränderungen und täglichen Belastungen klar kommen.
Annika stand auf keiner "Weltmeisterschft". Sie stand auf der "Mr u. Mrs Universe"(NAC), dies ist ein kleiner Unterschied. Denn auf der Weltmeisterschaft, die immer im Frühjahr stattfindet, sind deutlich weniger Länder und Athleten vertreten als auf der "Universe", diese ist also hochwertiger anzusehen. Ja es stimmt dort sind von der Ganzen Welt Athleten vertreten. Leider aber nicht in Annika's Klasse. Dort standen die vier deutschen Frauen, die auch auf der "Deutschen" standen, wo Annika 2. wurde. hier auf der "Universe" wurde sie 4. von vier, also kann man auch sagen: LETZTE oder wie Sie gepostet hat: 4. der Welt!!!
Ich kann es mir beim besten willen nicht vorstellen, dass Sie in der "Offseason" über 6000kcal (das essen Schwergewichtsbodybuilder) gegessen haben soll und das rein über die Ernährung. Genauso wie ich es nicht glauben kann nur 800kcal in der Diät/Prep gegessen zu haben und dabei gearbeitet hat und beim Training immer Stärker wurde. die Bodybuilder, die ich kenne werden durch die niedrigen Kcal immer schwächer, also ist Annika (37 Jahre) eine absolute ausnahme Athletin.
Zum naturalem Status:
Ich kenne und schätze Ihren Trainer wirklich sehr. Mir ist keine naturale Athletin von Ihm bekannt. Annika wäre also mit 37 Jahren, die erste in seiner fast10 jährigen Trainerkarriere, die mir bekannt ist. Oder Annika ist die "Eine" von 1000000 Frauen, mit 37, die es innerhalb von ca. drei Wochen hin bekommt, von nicht Bühnenfertig (siehe Bilder in Iher Instagramm Galerie 09./10. Sep., scharz/weiß Bilder) zum WOW Effekt (Anfang/Mitte Oktober) zu geschaffen.
Nochmals es sind meine persönlichen Ansichten, Meinungen und Wahrnehmungen.
Ich wünsche Annika weiter viel sportlichen Erfolg, Sie hat einen Top Trainer (Gymteam Rendburg) an Ihrer Seite, der Sie weit bringen kann.
Ps.: Ich kenne leider keine Person, die so Öffentlichkeitsgeil ist wie sie!!!